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Natalia Ivana „Ich habe meine erste Tochter kurz nach meinem 19. Geburtstag geboren. Sie kam ganz pünktlich an ihrem errechnet Geburtstermin am 14.11. auf die Welt.
Ich hatte bereits die ganze Woche vorher immer mal wieder leichte Wehen, ein leichtes Ziehen im Unterleib und extreme Rückenschmerzen, meinen Geburtstag konnte ich auf Grund dessen nur vom Sofa aus mitfeiern. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag vor ihrer Geburt wurde ich von einem immensen Druck geweckt, ich konnte das ganze überhaupt nicht zuordnen und dachte zu allererst ich müsse nur mal zur Toilette. Als stand ich auf und ging ins Badezimmer, mir fiel auf, wie schwer es mir plötzlich fiel zu laufen. Wieder im Bett ging es mir besser und ich konnte gut weiterschlafen. Freitags morgens war von einer bevorstehenden Geburt gar nichts zu spüren. Ich fühlte mich sogar richtig gut und fit. Also beschloss ich, mit meiner Mutter und meiner Schwester zum Mittagessen in die Stadt zu fahren. Wir bummelten noch ein wenig, ehe ich am frühen Abend wieder zurück nachhause fuhr. Im Auto begannen dann die ersten wirklich schmerzhaften Wehen, zum Glück war der Weg nicht besonders weit. Ich erinnere mich noch, dass ich nicht aussteigen konnte, weil ich das Gefühl hatte, sie plumpst sonst einfach aus mir heraus. Wir haben damals im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses gewohnt und mir graute es davor hochlaufen zu müssen. Die Wehen kamen gut alle zehn Minuten, also wartete ich die nächste ab, um dann hoch zu gehen, im Hausflur platze dann ganz dramatisch, wie im Film meine Fruchtblase.
Völlig erschrocken rief ich meine Mutter an, die wenige Minuten später auch schon bei mir war und mit mir in die Klinik fuhr. Diese Autofahrt war die absolute Hölle, sie dauerte knappe 15 Minuten, fühlte sich aber an wie Stunden. Die Wehen wurden natürlich immer und immer intensiver, ich musste sie richtig veratmen und dachte wirklich, ich schaffe es nicht mehr bis ins Krankenhaus. Laut der Erzählung meiner Mutter waren die Abstände ab hier bei knapp sieben Minuten, weshalb sie auch recht entspannt blieb.
Um 20:23 Uhr kamen wir in der Klinik an, meine Mutter holte einen Rollstuhl um mich in den Kreißsaal zu fahren, dort wurde ich untersucht, mein Muttermund war tatsächlich schon bei acht Zentimetern. Ich spürte immer immenseren Druck und hatte ein starkes Verlangen zu pressen, die Schmerzen waren wirklich kaum auszuhalten. Eine gute Stunde später mussten wir leider feststellen, dass sich mein Muttermund noch nicht weiter geöffnet hatte, also versuchten wir mit Hilfe der Schwerkraft nachzuhelfen. Ich stand nun mit zitternden Knien in diesem Kreißsaal, links hielt mich meine Mutter und rechts mein Partner, der es mittlerweile auch ins Krankenhaus geschafft hatte. Jede Wehe fühlte sich an, als würde mein Körper zerreißen. Ich war der festen Überzeugung, ich werde das nicht überleben.
Doch es zeigte Wirkung, ich durfte endlich mitpressen. Ich lag nun wieder auf dem großen Bett und presste was das Zeug hielt. Immer wieder motivierten mich alle um mich herum, doch meine Kraft war am Ende. Ich tat mein bestes, aber wir kamen einfach nicht voran. Ein Positionswechsel sollte helfen: vierfüßlerstand. Und siehe da, nach einer weiteren halben Stunde, in der ich mit aller Kraft versucht hatte meine Tochter zu gebären, hieß es: noch einmal feste schieben! Und da war sie, um 00.02 Uhr war sie nach fünf Stunden kämpfen endlich da.“
Amalia Weronika
„Meine zweite Tochter kam am 03.07., drei Jahre später zur Welt. Sie fühlte sich in Mamas Bauch einfach zu wohl und wollte, anders als ihre große Schwester nicht von alleine zu uns kommen.
Anderthalb Wochen nach dem errechneten Termin wurde ich daher stationär aufgenommen um die Geburt einzuleiten. Wir begannen mit Tabletten und Wehentropf, mit mäßigem Erfolg. Die Wehen waren um einiges schmerzhafter als die meiner ersten Geburt. Und trotzdem tat sich leider nichts. Mein Körper reagierte nicht wie gewünscht. Drei Tage lang passierte nichts, außer, dass ich unter schmerzen litt. Wir entschieden uns dann für einen Tag Pause, auch in der Hoffnung, dass es vielleicht doch noch von allein losgeht. Also verbrachte ich diesen Tag damit im Krankenhauspark spazieren zu gehen, die Treppen rauf und runter zu laufen und zu beten. Aber auch das alles war leider vergeblich. Am 01.07. besprachen wir also die Alternative: Kaiserschnitt. Mir graute davor, ich wollte unbedingt eine natürliche Geburt. Also beschlossen wir, es noch einmal mit Medikamenten zu probieren, diesmal zusätzlich mit vaginalen Zäpfchen. Die Wehen kamen darunter tatsächlich auch sehr regelmäßig, aber sie waren leider weiterhin nicht geburtsfördernd. Also entschied ich mich dazu, noch einigen Runden spazieren zu gehen. Die ganze Nacht kamen die Wehen weiter in regelmäßigen Abständen. Die Untersuchung am Vormittag zeigte dann auch endlich Resultate, mein Muttermund öffnete sich. Ich war so erleichtert. Als wir endlich bei guten sechs Zentimetern waren, entschieden wir die Fruchtblase manuell zu öffnen, da dies die Geburt vorantreiben sollte. Gesagt, getan. Die Hebamme öffnete die Fruchtblase und ich schrie die ganze Klinik zusammen, dieser Schmerz war wirklich unerträglich. Aber es half. Die Wehen kamen deutlich schmerzhafter, und die kleine machte sich auf den Weg, zwei Stunden später, nach einer kurzen, sehr heftigen Austreibungsphase war sie dann um 14.14 Uhr bei uns.“
#imagine going into labor#imagine you're pregnant#preggers#pregnancy#pregnant#birth#birthreport#germanwriting#Geburt#Wehen#pressen#geburtsbericht#stell dir vor du seist schwanger
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#bornonthisday Brigitte Reimann (b. 21 July 1933, Burg bei Magdeburg, d. 22 February 1973, East Berlin)
was a German writer who is best known for her posthumously published novel Franziska Linkerhand.
“I know full well the book is made up solely of digressions,” she notes of Franziska, “but I can’t explain why I want to write it that way right now: intense clusters of life, the everyday with the random and unnecessary. A protest against plots, against the novel form, which seems too crystalline, too purified, too artificial, too clear in our unclear world.”
"But East German politics relentlessly intrude. Reimann grows “increasingly alienated” by GDR authorities demanding obedience from the nation’s authors, but never stops being a socialist. Ultimately, her loyalty – above all political and romantic entanglements – is to her art. This passion comes through in her diaries, haunted as they are by her frustrations and failing health. Reimann is a brilliant observer of social milieus, a ruthless self-analyst and often strikingly humorous. One hopes Franziska Linkerhand will be translated soon."
from the:
Brigitte Reimann: Politics and prizes in the GDR
Unconventional East German author Brigitte Reimann's new volume of diaries, It All Tastes of Farewell, www.exberliner.com/books/brigitte-reimann-diaries-it-all-tastes-of-farewell/
Franziska Linkerhand is a 1974 novel by Brigitte Reimann. During the last ten years of her life Reimann worked at this book. At the time of her death, the last, fifteenth chapter had just been started. In the following year the novel was published nonetheless, although in a heavily censored way. Not until 1998 was the uncensored version published. via Wikipedia
"Franziska Linkerhand is autobiographically-tinged, with Franziska slightly younger than the author, and dedicating herself to architecture rather than writing (although Reimann's own self comes through so strongly that Franziska too can't keep herself from trying to write as well)." read all: https://www.complete-review.com/reviews/ddr/reimannb_FL.htm
#womeninliterature #GermanWriter #GermanHerStory #PalianShow #FranziskaLinkerhand #BrigitteReimann
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Das Kleid ein wenig zu kurz, in regelmäßigen Abständen zupfte sie es bis zur Mitte des Oberschenkels, ihre offenen Haare vertrugen sich nicht all zu gut mit dem stürmischen Wind, weshalb sie mühsam versucht sie unter Zaum zu halten.
Das braune Haar reichte ihr bis unter die Brust.
Eine kleine Tasche trug sie um die Schulter, es war der erste Abend ohne Begleitung. Ohne Freunde, die sie beauftragen konnte auf bestimmte Wertsachen aufzupassen. Ohne Extasen. Ohne Völlerei. Heute war sie alleine, nur mit ihrem neuen Ich.
Ohne Drogen, ohne Alkohol, einfach nur ein entspannter Tag an der Beachbar, an einem heißen Sommertag.
Party ohne Alkohol scheint in ihrem Kopf unmöglich, weshalb sich ihre Vorfreude in Grenzen hielt. Als Menschen in Scharen ankamen, lachend, fühlte sie sich sofort schlecht. Ausgegrenzt. Ohne Grund.
Doch sie lief weiter und mit jedem Schritt konnte sie die Tiefen der Bässe erkennen, mit jedem Schritt fühlte sie sich ein wenig besser und freier, sie verspürte eine Trockenheit in ihrer Kehle.
Als sie endlich ankam, saßen ein paar Leute an der Bar und manche lagen auf Liegestühlen.
Beim überfliegen der Karte fiel ihr die ewige Liste der alkoholhaltigen Getränke auf, doch zu guter letzt fand sie die no-alk Seite. Für einen Moment war sie unglaublich stolz, sich auf dieser Karte aufzuhalten, eine andere Stimme fragt sie aber, ob Alkohol nicht doch normal ist, weil fast die komplette Karte damit voll war.
Sie bestellt einen strawberry smash und sie konnte dabei zu sehen, wie genüsslich und liebevoll die Barkeeperin diesen herstellte.
Als sie ihr das Glas reichte, schmerzten ihre Finger fast, weil sie an das eiskalte Glas froren. Sie lief von der Bar und zog geduldig an dem Strohhalm, spürte den Geschmack der Erdbeere, kombiniert mit Banane und Goji. Der Smoothie verteilte sich auf ihrer Zunge und vor ihr lag das große Meer, auf welches sie starrte, solange sie genüsslich das Glas ausschlürfte.
Dies war Nichts Besonderes für die Welt, aber für jemand Besonderes die Welt.
L.H.Kodex
#writing#alkohol#alcohol#Depression#newlife#betterlife#tollesleben#Autor#literature#short#shortone#germanwriting#deutsch
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Suche
Manche Menschen haben das Glück, direkt am richtigen Ort geboren zu werden. Sie müssen sich nicht auf die Suche machen, einen Platz zu finden, an dem sie sich wohl fühlen; an dem ihre Werte, ihre Lebensweise akzeptiert und respektiert werden. Sie werden an diesem einen Ort geboren, passen sich an und definieren sich schließlich darüber: fühlen sich richtig dort. Wieso auch nicht?
Aber für die kritischen unter uns, die weniger anpassungsfähigen, die von anderen Welten, anderen Sitten träumen - die Sorte, die nicht so richtig reinpasst: diese Menschen müssen einen großen Teil ihrer Zeit und Energie für die Suche aufbringen: meist ein Leben lang. Aber an diesem anderen, falschen Ort zu bleiben, stellt keine Option da. Wer es doch tut, aus reiner Bequemlichkeit, der wird eines Tages merken, dass sein Leib eingegangen, seine Seele wie betäubt worden ist. Nein, lieber rastlos, verzweifelt umherziehen, jahrelang - als sich selbst zu verleugnen.
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My Works
Hello peeps! I have written something and finished it (after a very very very long time!) But it is in German, because im still not comfortable enough to write in english. So.... if any of you German peeps / german reading peeps wants to read it....
Its here: https://www.fanfiktion.de/s/603c5dcb000b208b263468e3/1/Magical-Flowers-and-Chocolate
its a Loki x OC thingy, with a prompt from here actually, although a valentines prompt xD
I also have a Twilight Prompt Challenge there, but its not finished... yet!
well, anyways, i hope all of you have a great day
thanks to https://lokisbaes.tumblr.com/post/174127430659/the-cutest-one for the gif
(Please dont hate me, thats my first ever tumblr post)
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Grundaussattung für Schreiberlinge
Der Dezemberbeitrag ist da. Vermutlich fällt das in dem Trubel, der um Weihnachten herum gemacht wird gar nicht weiter auf, trotzdem hier der Link zum Beitrag. Und wem das nicht weihnachtlich genug ist, dann bitte hier ein Bild von Kröte unter unserem Baum. Sogar mit Kugeln!
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schweißgeruch zum inhalieren
müde augen die mich anschielen
grün und rot
irgendwo zwischen lebensfroh und tot
die tanzende silhouette
raucht eine zigarette
fahle haut
irgendwie verbraucht
oh du entstelltes gesicht
liest dich wie das schönste gedicht
- schönheit
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Ich bin eine Galaxie
Wenn jedes Elektron ein Planet ist, der um den Kern eines Atoms in einer meiner Zellen kreist, dann bin ich eine Galaxie.
Und dann stecken auch die Kräfte des Universums in mir. Die ganze dunkle Materie und all die schwarzen Löcher, aber auch sonnenhelles Leuchten.
Und dann, wenn jedes Atom in mir springt und tanzt vor Glück, dann hab ich alles richtig gemacht.
#lebenskunst#aktuelles#philosophie#kreativ#germanwriter#autoren#universum#esotherik#spiritualität#homeoffice
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Und wenn ich einmal groß bin
Und wenn ich einmal groß bin, möchte ich gelebt haben.
Es ist leichter, sein Leben lang zu träumen, als den entscheidenden Schritt hinauszuwagen. Wir romantisieren, wir schieben auf, wir erfinden Ausreden. Aber wie oft wurde wohl aus einem „irgendwann“ schon ein „niemals“…?
Träume wahrhaftig wahr werden zu lassen, erfordert Mut und sicherlich auch ein gewisses Maß an Irrsinn, aber die Alternative erscheint mir so viel furchteinflößender. Die Vorstellung von einer Welt, die ich gar nicht kennengelernt habe und einem Leben, dass ich nicht genutzt habe, bereitet mir mehr Sorge, als den Schritt hinauszuwagen. Denn wenn unsere Träume scheitern, dann doch meist nur, weil wir zu viel Angst hatten, ihnen nachzujagen. Und wenn unsere Träume uns nicht ein kleinwenig Angst bereiten würden… wären sie dann nicht auch viel zu klein?
Immer wenn ich die Augen schließe, träume ich vom Geruch des Meersalzes im Wind und dem blauen Himmel über der Wüste, ich träume von der schweren Luft im undurchdringlichen Regenwald und dem tosenden Geräusch des Wasserfalls, ich träume vom Leben. Ich sehne mich danach, die Welt zu sehen und Abenteuer zu erleben, Bücher zu schreiben und die Welt ein klein wenig gerechter zu machen. Und würde ich diese Träume auch nur für einen Moment aufgeben, würde ich mich aufgeben.
Ich mag irgendwie anders sein und meist nirgendwo richtig hinpassen; bin von allem ein wenig, aber eben nur ein bisschen; bin so vieles und doch so wenig und meist sowieso in meiner eigenen Welt. Aber dank meiner Träume… weiß ich zumindest immer ganz genau, wer ich bin.
- Tales of Fay
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Life...
Life Never stop
Life Never care
People Never forget
People never forgive
People die
Life goes on
~me
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Durcheinander.
Ja, ich denke dass ist das richtige Wort um meinen jetzigen Gemütszustand zu beschreiben.
Man weiß nicht wohin.
Was los ist.
Wie es dazu kam.
Und warum alles so schnell von statten ging.
Ja.
Durcheinander, ist ein sehr gutes Wort.
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Writing prompt #001
"Denkst du irgendeiner merkt es, wenn ich mir jetzt einen Kuss von dir stehlen würde?"
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(Un)glücklich
Auch wenn ich unglücklich verliebt bin, bin ich froh, dass ich es bin.
Wie schön es ist, plötzlich kleine Details an jemandem zu entdecken
Ein Blick, eine Geste, ein Lachen zu schätzen.
Ein Individum in seiner Fülle zu erkennen und ihm dadurch
Bedeutung zu schenken.
Die Schönheit im Menschlichen zu sehen.
Danke, und trotzdem muss ich loskommen von Dir.
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I had already given up.Then I'll read poems of @gregbryk . It took another 2 years until I found the courage to take up my own pen again.Thanks to his motivating words, I had the courage to publish a book & now Book Nr2 is finally here. Use what he gives you as actor, writer & motivation speaker. Thank you Mr. Bryk. And thank you too @northpoet . It was great fun writing a supplement to your little verses. But I have great respect for both of you. Thank you 🙏🏻 god bless #poetry #poet #poetess #dichter #dichterinnen #dichterin #poem #poetrycommunity #poetsofinstagram #poemsofinstagram #poemporn #poetrycommunities #poetryofinstagram #writer #writersofinstagram #writersofig #writerscommunity #germanwriter #germanwriters #author #authorsofinstagram #authorsofig #blackwolfangel #blackwolfangelart #artistsoninstagram #nicoleklahr #kindleselfpublishing #kindleselfpublisher #artist #newbook https://www.instagram.com/p/CkLhsIkNfGm/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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