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#zebrastreifen
federer7 · 1 year
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Zebrastreifen mit Hund. Paris. 1988
Photo: Manfred Paul
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shiny1jux · 2 years
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Aufwand: minimal Funkelnde Kinderaugen: unbezahlbar
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krohmbecher · 2 years
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Der UNI Kiosk #hannoverliebt #hannover #hannover_de #nordstadt #streetphotography #streetfotografie #strassenfotografie #street #strasse #urban #stadt #city #schwarzweiss #sw #bw #blackwhitephotography #schwarzweissfotografie #monochrome #zebrastreifen #zebracrossing #kiosk (hier: Hannover Nordstadt) https://www.instagram.com/p/CnOi6JAsnns/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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hannaskunst · 27 days
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listepro23 · 1 year
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Vor allem Kinder, die in die „Brückenschule“ gehen, müssen die Schartlgasse bei der Einmündung in die Dirmhirngasse überqueren - nicht zuletzt auch weil sich genau daneben die Bus-Haltestelle in der Dirmhirngasse befindet. Unnötiger Weise kommt es dabei fast täglich zu gefährlichen Situationen mit Autos! Wir haben daher in der Bezirksvertretung beantragt, dass in der Schartlgasse endlich ein Zebrastreifen errichtet wird!
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Übrigens: Montessori ist, wenn einfach alle bunt sind!
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lorenzlund · 2 years
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Berlin mit auch neuem Polizeichef. Nur, welches ist dann hier nur der Zweitjob!
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G(ay) if eye, Wegener (GSG9)
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falleraatje · 1 year
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Mein Beitrag für heute: Die Highlights aus dem Wikipedia-Artikel über Fußgängerüberwege:
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Dickstrichkette
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Wir könnten Zebrastreifen noch cooler machen, aber nein! Das widerspricht der StVO
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Zebra kann nicht einfach nur für das Tier stehen, das muss eine Abkürzung für irgendetwas sein...
Und ein kleiner Bonus, da man immer seine Quellen checken sollte:
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Ich bin dafür, wieder Fleißpunkte an besonders rücksichtsvolle Autofahrer zu verteilen
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schalotte · 5 months
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yesterday i was crossing a mf zebrastreifen and this MAN comes revving up and you know i love enforcing my pedestrian right of way but he would've run me over if i hadn't stopped walking. it was so bizarre i had to laugh but also for real i am cursing your bloodline as we speak . jackass
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unfug-bilder · 2 months
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Deutschland fällt immer weiter zurück. Wie weit zeigt dieser Zebrastreifen mit Radweg in Yokohama.
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the-oddest-inkling · 5 months
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Not to be german on main, but when a car let's you pass the street you run like an idiot. That's the law.
Yes, even on a Zebrastreifen.
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beelzeballing · 10 months
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jeder der leute anhupt die übern zebrastreifen gehen gehört, meiner meinung nach, ohne mitgefühl niedergestochen (<-wurde grad aufm zebrastreifen angehupt) (hab wortwörtlich gesagt 'das ist zebrastreifen du dummer hurensohn')
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fettereise · 1 year
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Ich hab das Wichtigste vergessen: TORBENS RUCKSACK wurde endlich nachgeflogen und ins Hotel geliefert, der Mann hat endlich wieder frische Wäsche! :D
Samstag: Shibuya und Harajuku
Heute haben wir unsere Feuertaufe in Sachen Menschenmassen, denn es geht auf die große scramble crossing nach Shibuya; die riesen Kreuzung, auf der neben normalen Zebrastreifen über alle zuführenden Straßen auch diagonale Zebrastreifen mitten über die Kreuzung verlaufen. Vielleicht hat jemand von euch die Kreuzung schonmal im Film "Lost in Translation" gesehen. Ich hatte mir vorher etwas Gedanken gemacht, ob ich mit der Masse an Menschen wohl klarkommen würde, und meine Erwartungen werden sogar noch übertroffen - und das, obwohl es anscheinend eher ein "leerer Tag" auf der Kreuzung ist! Die Masse an Menschen ist unvorstellbar, der Geräuschpegel ist enorm, denn es kommt auch noch der Lärm von Werbetafeln und dem Verkehr hinzu. Der Times Square in New York ist nichts dagegen! Nach einigem Staunen überqueren wir die Kreuzung (auf meine Bitte hin hält Torben mich von hinten am Rucksack gepackt) und verschaffen uns vom Starbucks-Fenster im ersten Stock nochmal einen Überblick (leider habe ich hier nur gefilmt und keine Fotos gemacht). Wir wandern durch die umliegenden Straßen, in denen es neben Menschen vor allem japanische Leckereien wie Kuhzunge, Innereien und auch sonst jede Menge Fleisch gibt (und Torben überlegt schon wieder, ob es nicht mal wieder Zeit für einen Döner wäre, als wir an einem Kebabladen vorbeikommen). Wir lassen uns etwas treiben. Am Shibuya Hauptbahnhof finden wir auch noch die Statue von Hachiko, dem Hund, der sein Herrchen über Jahre immer zur Bahnstation zur Arbeit brachte und dort auch noch jahrelang wartete, nachdem sein Herrchen verstorben war - darüber gibt es einen tollen gleichnamigen Film!
Von Shibuya aus geht es weiter nach Harajuku, dem angesagten Jugendviertel. Der Altersdurchschnitt liegt hier schätzungsweise bei 25, und die Straßen sind brechend voll mit jungen Leuten. Es gibt jede Menge Klamottenläden, die von Schulmädchenoutfits über Gothic-Klamotten bis hin zu Prinzessinnenkleidern und Kimonos alles abdecken. Ich spreche drei Typen in schwarzen Kimonos mit geschminkten Gesichtern und glitzernden Haaren an, gebe Komplimente zu ihren Outfits und frage, ob ich ein Foto machen darf, aber da auch die Jugend hier anscheinend überhaupt kein Englisch lernt, wird das ganze ein extrem peinliches und letztlich auch erfolgloses Unterfangen.
Es gibt hier Läden voller Automaten, aus denen man kleines Plastikspielzeug in Plastikkugeln ziehen kann, so ähnlich wie Ü-Eier, und die sind extrem beliebt und überall. Bei den Harry Potter Schlüsselanhängern komme ich nur ganz kurz in Versuchung!
Wir gönnen uns einen Crêpe gefüllt mit Eis, Sahne, Erdbeeren und Cheesecake und sind irgendwann gesättigt von den Menschenmassen. Ab nach Hause ins ruhige Hotelzimmer!
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1: Crepe in Harajuku
2: Harajuku Modeauswahl
3: das Mipig Café: Hier sitzt man beim Kaffeetrinken auf dem Boden und darf niedliche Microschweinchen bekuscheln
4-7: Menschenmassen und Automaten in Harajuku
8-9: Hachikostatue in Shibuya, Torben war ganz klar nicht bereit, für ein Foto anzustehen
10-12: scramble crossing in Shibuya und umliegende Straßen
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fieteontour · 1 year
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St. Olaf Kirche in Tyrvää, 20.-22.7.23, Fahrkilometer 4.149
20-22 Grad, seltene Schauer, Wasser auch 21 Grad
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Hier haben wir zwei Nächte in wunderschöner Landschaft, geborgen neben der Kirche, schlafen dürfen. Kostenloser Tiefschlaf.
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Frikadellen für den morgigen Golfausflug braten. Schafe im abendlichen Dunst.
Berichtigung zum Bericht von gestern: Das Eis hat Nordeuropa mit einer Dicke von 3 Kilometern bedeckt, nicht mit 30 Metern. Durch das Gewicht wurde der Erdmantel gequetscht und hat sich nach der Schmelze wieder gehoben. Heute übrigens immer noch, ca. 1 cm pro Jahr. Dann wird es in einigen tausend Jahren bestimmt noch mehr als die jetzt schon vorhandenen 188.000 Seen in Finnland geben.
Wie es mit dem Bautenzug weitergeht, wissen wir noch nicht. Nächste Woche besuchen wir unsere Bremer Nachbarn in ihrem Ferienhaus, vielleicht gehe ich die Reparatur mit Martin an, er liebt Arbeitsprojekte aller Art.
Apropos Fahrradfahren. Das ist hier ziemlich entspannt. Fahren wir auf der Straße, überholen alle sehr vorsichtig. Meistens gibt es gut ausgebaute Radwege, die aber weniger von Radlern genutzt werden, hier wird für den Winter mit Sommerlanglaufskiern trainiert. In den Städten dürfen Radfahrer fast überall die Fußwege nutzen (es leben ja hier nicht so viele Menschen, somit laufen auch weniger rum). Kommen wir mit dem Rad auf einen Zebrastreifen zu, bleiben die Autos (eben auch viel weniger als bei uns) sofort stehen, sehr ungewohnt für großstadtgewohnte Deutsche.
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Eine Frage der Perspektive: Steht das Auto schief oder der Zaun?
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Bei unserem Golfausflug treffen wir auf Johann, einem 30 jährigen Finnen, der mit seinen Eltern hier Urlaub macht. Hotel Mama gibt es wohl auch hier. Da er während unseres Spiels zwei große Dosen Bier konsumiert hat, wurde er selbstverständlich von Mama abgeholt….
Nach viereinhalb Stunden wieder zurück an „unsere“ Kirche, eine Runde schwimmen, schnelle Küche mit gefüllten Nudeln und Salat, (immer noch ohne Kräuter - schluchz), ein Weinchen, den abendlichen Wolkenhimmel genießen und die Ruhe dazu. Dachten wir. Auf der anderen Seite des Sees ist offensichtlich eine Party und wir hören mal wieder vertraute und gleichzeitig verhasste Bässe. Gute Nacht.
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mulinarius · 1 year
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Dies ist eines meiner Lieblingsbilder aus Lissabon! Ich war so froh, diesen Spot an einem Morgen gefunden zu haben. Die Straßenflucht hat eine Länge von über 200 Metern mit einer tiefen Senke. Der Zebrastreifen vorne ist das I-Tüpfelchen. Dass dort jemand rüber läuft (kein Auto vor ihm steht 🤯) und unten eine Straßenbahn fährt… hat mich über eine Stunde gekostet. Aber es hat sich gelohnt. Oder?! Wie lange schaffst du es auf so etwas zu warten? Kannst du das überhaupt? #lissabon #architecturephotography #photography #streetphotography #streetphotographers #lisboa #lisboaportugal #streetclassics (hier: Lissabon, Portugal) https://www.instagram.com/p/CqTBnfFKS7v/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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fabiansteinhauer · 2 years
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Rincón Guachaca
Es ist früher Abend, ich gehe ins Rincón Guachaca. Heute abend wird Musik gespielt und es gab eine wunderbare Einladung, nämlich eine, die in plötzlichem Anflug, ohne Vorgeschichte kam. Das war eine Einladung auf den ersten Blick.
In Chile ist viel Ordnung-muß-sein. Steht man an einem Zebrastreifen, dann halten die Autos an. Geht man dann nicht los, winken die Fahrer kurz und ermutigen bis ermahnen einen, doch loszugehen, schließlich sei man ja an einem Zebrastreifen stehen geblieben, müsse nun also wieder losgehen. Dieser Ordnungseindruck liegt nicht alleine daran, dass ich über Brasilien und Bolivien hierhin gekommen bin. Auch so für sich ist hier in Chile viel, viel Ordnung-muß-sein.
Ich laufe ab und an mit Klischee und Verdacht in Bezug auf die Kosten für so eine Ordnung durch so eine Ordnung. Und manchmal gibt es Spots, an denen liegen die vernähten Stellen, der Saum offen. Die Bar, in die ich an diesem Abend gehe ist eine davon (solche Stellen haben untereinander keine Ähnlichkeit), obwohl es dort auch so lustig zu geht und die Bar nicht nur auf Kosten schließen lässt. Aber die Bilder an der Wand erzählen die Geschichte Chiles seit den späten sechziger Jahren, und das aus der Sicht von Leuten, die etwas Anderes, mehr für mehr wollten. Und so sieht man, nicht nur wenn man das Glas hebt, immer wieder Toten ins Gesicht. Manchmal meint man dann selbst, es gibt guten Wein, im Dunst Verschwundene zu sehen. O zeigt sich kurz, O zeigt sich immer an Nahtstellen. Aber geht man dahin, wo die Verschwundenen sich eben zeigten, steht da jemand anders oder niemand, und das ist einem wie das gleiche. Die Menschen verschwinden, sogar ohne Tod, und so lange die Zeit dauert, in der sie noch da sein könnten, ist der Schmerz manchmal maßlos, und dann man kann nicht sitzen und nicht stehen und man kann nichts tun, nicht einmal nichts tun kann man dann nicht.
Bars können (leicht) noch Orte sein, wo geopfert wird. Hier sind Rausch und Kater üblich, hier lebt der Kult nach. An dieser Bar gibt es Trinksprüche und Tanz und einmal bricht kurz der Wahnsinn ein, der vor der Tür stand. Aber dann ist alles wieder gut.
Der Abend in dieser Bar war auch der letzte Abend in Iquique, dem seltsamen, phantasmatischen Ziel der Durchquerung Südamerikas. Am Sajama, dem höchsten Berg Boliviens, war es eine Nacht lang zu kalt, zu hoch, zu dunkel und zuviele Dämonen stellten sich plötzlich wieder ein, das war aber auch der 24.Juli, ein Tag mit trauriger Erinnerung. Da wollte ich die Durchquerung abbrechen oder sonstwie nicht mehr weiter oder aber zurück an den Atlantik. Wäre der Mond nicht doch noch gekommen um mich aus dem Schlafzimmer und in das breite sanfte Tal zu treiben, wäre ich wohl nicht in Iquique angekommen. Dann hätte ich dort mit verstopftem Kopf umgedreht. Aber das Mondlicht lässt die Berge immer größer aussehen als das Sonnenlicht, weil es selbst schon ein reflektiertes, zurückgeworfenes Licht ist und damit nicht so direkt und wie das Sonnenlicht. Mondlicht drückt die Dinge nicht nieder, macht sie nicht kleiner, ganz im Gegenteil. Das Mondlicht lässt die Dinge kommen, aufquillen und wuchern. Dort in dem sanften Tal: Der Sajama, ohnehin schon über 6.500 Meter hoch, schwillt im Mondlicht noch an. Die Zwillingsvulkane, die dank des Schnees am Gipfel auch in der Nacht noch in intimer Sichtweite stehen, das ist die Grenze zu Chile, auch sie pulsieren im Mondlicht wie Dinge, die anschwellen oder aufquellen. Die Büschel, die Ruinen der katholischen Kirche, die Flechten, die Lacunjas: Sie wachsen im Mondlicht an. Die inneren Dämonen ziehen sich zurück. Dass ich trotz allem bis Iquique und bis in diese Bar, an das andere Ende des Kontinentes gekommen bin, wurde drei Tage lang mit perfektem, von Salz und Wasser gezeichnetem, pazifischem Licht belohnt. Ich habe das bemerkt und weiß es zu schätzen.
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