#Dirmhirngasse

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Die Zahl der motorisierten Zweiräder steigt ständig. Gerade beim Thema Parken kommt es dabei immer öfter zu Konflikten, weil ein schlecht abgestelltes Moped oder Motorrad durchaus auch sehr viel Parkfläche für Autos blockieren kann…

Mehr Zweirad-Parkplätze in Atzgersdorf

Eigene Moped- bzw. Motorrad-Parkplätze reduzieren das Konfliktpotenzial bei der Parkflächennutzung: „Damit können die Mopeds bzw. Motorräder nicht nur platzsparender, sondern auch sicherer abgestellt werden“ “ erklärt Ernst Paleta und ergänzt: „Sicherer auch vor allem im Hinblick auf die Beschädigung von Autos, wenn ein Zweirad umfällt - und die immer wieder auftretenden Auseinandersetzungen zwischen Auto- und Motorrad- bzw. Mopedfahrer:innen wären damit auch vorbei!“

Wir haben euch deshalb gefragt, wo solche Parkplätze Sinn machen würden! Euren Rückmeldungen entsprechend haben wir somit in der Bezirksvertretung beantragt, dass im Bereich des Carré Atzgersdorf bzw. im Bereich der Dirmhirngasse Parkplätze für zweirädrige Kraftfahrzeuge geschaffen werden sollen, vorzugsweise jeweils auf mehrere Standorte verteilt. Kennt ihr noch weitere Orte wo das Sinn machen würde? Lasst es uns wissen: Ruft uns einfach an unter +43 699 13181855 oder schreibt uns per Mail an info@pro23.wien !

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Die neue Kollektion. Bereit für die Art&Craft in Wien 23! Dirmhirngasse 106-108, morgen 20.9. morgen ab 15:30 Uhr #dayz #planner2020 #notez #notebooks #sketchbooks #leporello #terminkalender #kalender2020 (hier: Wien - Atzgersdorf) https://www.instagram.com/p/B2lQw8uDeGp/?igshid=1jsjgoinqfaz2

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Vor allem Kinder, die in die „Brückenschule“ gehen, müssen die Schartlgasse bei der Einmündung in die Dirmhirngasse überqueren - nicht zuletzt auch weil sich genau daneben die Bus-Haltestelle in der Dirmhirngasse befindet. Unnötiger Weise kommt es dabei fast täglich zu gefährlichen Situationen mit Autos! Wir haben daher in der Bezirksvertretung beantragt, dass in der Schartlgasse endlich ein Zebrastreifen errichtet wird!

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[Update] Weil die Umsetzung zu viele Parkplätze kosten würde, liegt der bisherige Vorschlag des „Radfahrens gegen die Einbahn“ in der Dirmhirngasse bei der Brückenschule schon seit Monaten auf Eis. Dabei liegt die Lösung vor der Nase… 

Neuer Radweg, genausoviele Parkplätze, weniger Tempo!

Ernst Paleta und DI Waltraud Schrittwieser haben eine sinnvolle Lösung parat: Auf der Seite der Bücherei kann der dortige Radweg zuerst als gemischter Fuß/Radweg weitergeführt werden. Ab der Einfahrt beim alten Schulgebäude kann er dann statt der Parkspur als baulich getrennter Radweg geführt werden. Die wegfallenden Parkplätze können 1:1 ca. 100 Meter weiter (nach der Querung der Rudolf Waisenhorn-Gasse), statt der derzeitigen Halten– und Parken-Verbotszone eingezeichnet werden. Damit ist nicht nur das Problem gelöst, es hat auch einen willkommenen Zusatzeffekt: Die gefahrenen Geschwindigkeiten in der Dirmhirngasse werden dadurch automatisch reduziert!

Update: Auch die Bezirksmedien berichten über unsere Lösung: https://www.meinbezirk.at/liesing/c-politik/kommt-eine-loesung-fuer-das-platz-dilemma-in-der-dirmhirngasse_a5862418

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Kampf den Elterntaxis

Das Beispiel bei der Neuregelung der Zufahrt zu den Schulen Sta. Christiana zeigt, dass mit einfachen Mitteln die „Elterntaxis“ ferngehalten werden können und damit die Verkehrssituation im Umkreis entspannt werden kann. Aufgrund dieser Erfahrungen beantragen wir von PRO 23 in der nächsten Sitzung des Liesinger Bezirksparlaments bei drei weiteren Schulen in Liesing entsprechende Massnahmen zu setzen, um auch dort die Elterntaxis aus dem Nahbereich der Schulen zu verbannen: 

Beim Kollegium Kalksburg würde ein temporäres Zufahrtsverbot von der Breitenfurter Straße in die Mackgasse das erreichen. Die Zufahrt würde nurmehr über die Gräfin Zichy-Gasse bzw. Haselbrunnergasse zum Ost-Tor desSchulareals möglich sein. Ein gefahrloser Schulweg zur Schule ist durch denZutritt auf das Schulgelände bereits beim „Buttinger Tor“ beim Beginn des Promenadeweg  gegeben! Bei   der   VS   Prückelmayrgasse in Atzgersdorf würde ein temporäres Zufahrtsverbot in   die Sackgasse (!) ab der Dirmhirngasse ausreichen.Gleichzeitig wäre nur die Einrichtung einer für diesen Zeitraum gültigen „Kiss& Ride“ – Zone in der Dirmhirngasse erforderlich, wofür ausreichend Platzgegeben ist  Ein gefahrloser Fußweg zur Schule ist aufgrund der breiten Gehsteige einwandfrei möglich! Bei den Schulen St.Ursula in Mauer würde schon ein temporäres Zufahrtsverbot in die Rielgasse (Richtung Schule) ab der Gasse „Im Gereute“ausreichen. Gleichzeitig wäre eine Erweiterung der bereits bestehenden kurzen „Kiss & Ride“ – Zone in der Franz Asenbauer-Gasse vorzunehmen. Dies wäre z.B. durch Nutzung der Parkspur auch auf der gegenüberliegenden Straßenseite möglich. Auch die Nutzung der Parkspur in der Heudörfelgasse vis-à-vis von der Schule ab dem August Greiml-Weg wäre denkbar. Ein gefahrloser Schulweg ist durch die Schulwegsicherung an der Kreuzung Heudörfelgasse/Franz Asenbauer-Gasse einwandfrei gegeben! Es gibt mittlerweile nicht nur in Wien und Rodaun ausreichend Beispiele über die positive Auswirkung derartiger Zufahrtsverbote.