#Digitale Ablenkung reduzieren
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📵 Neues Handy-Verbot in Wien – Diese Strafen drohen! 🚨
📢 NEUES HANDY-VERBOT IN WIEN! 🚫📱 Wusstest du, dass es jetzt Strafen für Handynutzung in bestimmten Bereichen gibt? 😱 Wer sich nicht daran hält, muss zahlen! 💰 👀 Hier die wichtigsten Regeln: ⚠️ Kein Handy auf Zebrastreifen → Strafe bis zu 100 €! 🚦 ⚠️ Lautes Telefonieren in der Bahn → 50 € Strafe! 🚋📞 ⚠️ Handyverbot im Unterricht → Dein Lehrer kann es dir wegnehmen! 🏫🚫 Viele finden es gut – andere sind sauer. 🤔 Was sagst du dazu? Schreib deine Meinung in die Kommentare! ⬇️ #Handyverbot #Wien #SmartphoneRegeln #SicherheitimVerkehr #SchuleOhneHandy #ÖPNV #Handynutzung #Regeln #News #Strafen #ElternTipps #ÖVP #SPÖ #FPÖ #HCStrache
👨👩👧👦 Eltern und Kinder aufgepasst! Wien hat ein neues Handy-Verbot eingeführt, das für viele große Veränderungen im Alltag bedeutet. Vor allem in Schulen, öffentlichen Verkehrsmitteln und an gefährlichen Straßenübergängen wird das Smartphone künftig strenger reglementiert. Doch was genau ist verboten? Wer muss sich besonders in Acht nehmen? Und was passiert, wenn man erwischt wird? Wir klären…
#Digitale Ablenkung reduzieren#Elternratgeber Handynutzung#Handy am Zebrastreifen#Handy-Regeln für Schüler#Handy-Verbot Wien#Handyfreie Schule#Handyverbot in Schulen#Handyverbot öffentliche Verkehrsmittel#Kinder und Smartphone-Nutzung#Ruhiger ÖPNV Wien#Sicherheit im Straßenverkehr#Smartphone-Regeln Österreich#Smombies vermeiden#Strafen für Handy-Nutzung#Strafen für lautes Telefonieren#Wien neue Gesetze
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Innere Ruhe finden: Achtsamkeit und Erholung im Kloster Engelberg
Stress ist eine der Hauptursachen fr Schlaflosigkeit und innere Unruhe. In unserer hektischen Welt wird es immer schwieriger, zur Ruhe zu kommen und den Geist zu entspannen. Eine bewusste Auszeit kann helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Ein Ort, der sich besonders fr eine solche Erfahrung eignet, ist das Kloster Engelberg Achtsamkeit spielt hier eine zentrale Rolle, um den Alltag hinter sich zu lassen und krperlich wie geistig neue Kraft zu schpfen.
Warum Stress zu Schlaflosigkeit führt
Viele Menschen leiden unter Schlaflosigkeit durch Stress. Die Gedanken kreisen unaufhrlich, der Krper bleibt angespannt, und das Einschlafen wird zur Herausforderung. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Stresshormone wie Cortisol den natrlichen Schlafrhythmus stren. Wer dauerhaft gestresst ist, riskiert nicht nur Schlafprobleme, sondern auch langfristige gesundheitliche Folgen wie erhhten Blutdruck oder Erschpfungssyndrome.
Achtsamkeit als Schlssel zur Entspannung
Eine bew¦hrte Methode, um Stress abzubauen und Schlafprobleme zu lindern, ist Achtsamkeit. Diese Praxis hilft dabei, den Moment bewusst wahrzunehmen und den Geist zu beruhigen. Durch gezielte Atembungen, Meditation oder bewusste Spazierg¦nge kann der Stresspegel gesenkt werden. Das Kloster Engelberg bietet ideale Bedingungen fr solche Achtsamkeitsbungen. Die ruhige Umgebung, die natrliche Schnheit der Schweizer Alpen und das spirituelle Ambiente schaffen eine perfekte Atmosph¦re fr Regeneration.
Erholsame Angebote im Kloster Engelberg
Wer an Schlaflosigkeit durch Stress leidet, kann im Kloster verschiedene Programme zur Tiefenentspannung nutzen. Diese beinhalten:
Geführte Meditationen: Beruhigende Übungen, die helfen, den Geist zu klären.
Yoga und sanfte Bewegung: Fördert die Körperwahrnehmung und entspannt die Muskulatur.
Atemtechniken: Reduzieren Stresshormone und fördern erholsamen Schlaf.
Stille-Retreats: Mehrtägige Auszeiten ohne digitale Ablenkung für tiefe innere Ruhe.
Der positive Einfluss von Natur und Spiritualität
Neben den gezielten Achtsamkeitsbungen wirkt auch die natrliche Umgebung beruhigend auf Krper und Geist. Die Berglandschaft rund um Engelberg bietet Mglichkeiten fr meditative Spazierg¦nge, die das Stressniveau senken. Auch die spirituelle Ausstrahlung des Klosters hat einen positiven Effekt. Viele Menschen erleben hier eine tiefe innere Einkehr, die sie im hektischen Alltag oft vermissen.
Tipps für nachhaltige Erholung
Die Erfahrungen aus einer Auszeit im Kloster Engelberg lassen sich auch in den Alltag integrieren. Hier einige einfache Tipps:
Tägliche Achtsamkeitsmomente: Bereits wenige Minuten bewusster Atemübungen können Stress reduzieren.
Digitale Entgiftung: Weniger Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen verbessert die Schlafqualität.
Routinen schaffen: Regelmäßige Schlafzeiten unterstützen einen gesunden Biorhythmus.
Natur genießen: Spaziergänge im Grünen helfen, den Geist zu entspannen.
Fazit
Wer unter Schlaflosigkeit durch Stress leidet, sollte bewusste Pausen einplanen, um sich nachhaltig zu erholen. Das Kloster Engelberg bietet mit seinem Achtsamkeitskonzept eine hervorragende Mglichkeit, zur inneren Ruhe zu finden. Durch Meditation, Naturerlebnisse und eine digitale Auszeit knnen Stresssymptome reduziert und die Schlafqualit¦t verbessert werden. Eine solche Erfahrung kann langfristig zu mehr Wohlbefinden und innerer Ausgeglichenheit fhren.
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Smartphones als Beziehungskiller

Vielleicht kennen Sie dieses Bild auch. Auf dem Spielplatz baggern die Kinder im Sandkasten, während die Eltern in ihr Smartphone vertieft auf den Bänken sitzen. Oder Eltern, die den Kinderwagen durchs Dorf schieben, aber in der Hauptsache am Bildschirm kleben. Eine jüngste Studie aus der Westschweiz warnt vor einem Problem in unseren Familien: Eltern, die ständig am Smartphone hängen, gefährden die Beziehung zu ihren Kindern. Nevena Dimitrova von der Fachhochschule Westschweiz betont, dass sowohl die Qualität als auch die Quantität der Eltern-Kind-Interaktion stark leidet, wenn die Eltern permanent durch ihre Smartphones abgelenkt sind. Aus den USA gibt es bereits Zahlen dazu. Laut einer Umfrage geben 68% der Eltern zu, dass die Beziehung zu ihren Kindern unter der ständigen Priorität des Smartphones leidet. Während sich bisher zahlreiche Studien mit den Auswirkungen des Bildschirms auf Kinder und Jugendliche beschäftigt haben, zeigt sich zunehmend, dass auch und gerade Eltern zu viel Zeit vor ihren Geräten verbringen. Das Pew (sprich: „Pju“) Research Center fand heraus, dass 31% der Eltern häufig durch ihre Smartphones abgelenkt sind, wenn sie mit ihren Kindern sprechen. Überraschenderweise gaben aber auch 46% der Kinder an, dass auch sie häufig von ihren Geräten abgelenkt werden. Colleen McClain, Leiterin der Umfrage, betont, dass Bildschirmzeit kein reines Jugendproblem sei. Es beträfe die ganze Familie. Der Fachbegriff für dieses Phänomen ist „Technoferenz“, eine Kombination aus den Worten Technologie und Interferenz. Er beschreibt, wie digitale Geräte die Interaktion und Kommunikation zwischen Eltern und Kind stören. Digitale Ablenkungen sind jedoch besonders häufig und allgegenwärtig. Studien zeigen, dass abgelenkte Eltern weniger aufmerksam und emotional verfügbar sind. Das gilt auch für noch sehr kleine Kinder. Die ständige Nutzung des Smartphones führt dazu, dass Eltern weniger auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingehen und wichtige Bindungsmomente verpassen. Dies kann langfristig zu einem Vertrauensverlust und einer schwächeren emotionalen Bindung zwischen Eltern und Kindern führen. Wenn Eltern andauernd auf ihr Handy schauen, fühlen sich Kinder weniger wertgeschätzt und ignoriert. Diese wiederholten Unterbrechungen können das Gefühl der Verbundenheit und des Verständnisses schwächen, das für die emotionale Entwicklung von Kindern von großer Bedeutung ist. Es sieht auch so aus, dass beide Elternteile gleichermaßen betroffen sind, die Auswirkungen jedoch unterschiedlich sein können. Mütter fühlen sich tendenziell stärker für die emotionale Betreuung verantwortlich, sodass ihre Ablenkung durch Smartphones von den Kindern besonders sensibel wahrgenommen wird. Väter hingegen können durch ihre Ablenkung in ihrer Vorbildfunktion negativ beeinflusst werden, was sich wieder besonders auf das Verhalten der Kinder auswirken kann. Eltern sollten bewusste Entscheidungen treffen, um die Bildschirmzeit zu reduzieren, insbesondere während der Zeit, die sie mit ihren Kindern verbringen. Es ist hilfreich, feste „bildschirmfreie“ Zeiten oder Zonen im Haus einzurichten, um ungestörten Austausch zu fördern. Bewusste Pausen von digitalen Geräten und die Priorisierung von Familienzeit können wesentlich dazu beitragen, die Beziehung zu stärken und das Wohlbefinden aller Familienmitglieder zu verbessern. Es ist wichtig, dass Eltern lernen, ihre Geräte beiseite zu legen und sich voll und ganz auf ihre Kinder zu konzentrieren. Auch in so unscheinbaren Zeiten wie auf dem Spielplatz. Nur so können wir sicherstellen, dass die nächste Generation in einer unterstützenden und liebevollen Umgebung aufwächst. Das Sicher-Stark-Team berät bei weiteren Fragen gerne, auf der Homepage des Sicher-Stark-Teams finden sich noch viele weitere Beiträge zu Kindern, Medien und digitalem Alltag. Lesen Sie auch unseren Artikel über Stiftung Warentest warnt vor Spiele-Apps für Kinder. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Smartphones als Beziehungskiller

Vielleicht kennen Sie dieses Bild auch. Auf dem Spielplatz baggern die Kinder im Sandkasten, während die Eltern in ihr Smartphone vertieft auf den Bänken sitzen. Oder Eltern, die den Kinderwagen durchs Dorf schieben, aber in der Hauptsache am Bildschirm kleben. Eine jüngste Studie aus der Westschweiz warnt vor einem Problem in unseren Familien: Eltern, die ständig am Smartphone hängen, gefährden die Beziehung zu ihren Kindern. Nevena Dimitrova von der Fachhochschule Westschweiz betont, dass sowohl die Qualität als auch die Quantität der Eltern-Kind-Interaktion stark leidet, wenn die Eltern permanent durch ihre Smartphones abgelenkt sind. Aus den USA gibt es bereits Zahlen dazu. Laut einer Umfrage geben 68% der Eltern zu, dass die Beziehung zu ihren Kindern unter der ständigen Priorität des Smartphones leidet. Während sich bisher zahlreiche Studien mit den Auswirkungen des Bildschirms auf Kinder und Jugendliche beschäftigt haben, zeigt sich zunehmend, dass auch und gerade Eltern zu viel Zeit vor ihren Geräten verbringen. Das Pew (sprich: „Pju“) Research Center fand heraus, dass 31% der Eltern häufig durch ihre Smartphones abgelenkt sind, wenn sie mit ihren Kindern sprechen. Überraschenderweise gaben aber auch 46% der Kinder an, dass auch sie häufig von ihren Geräten abgelenkt werden. Colleen McClain, Leiterin der Umfrage, betont, dass Bildschirmzeit kein reines Jugendproblem sei. Es beträfe die ganze Familie. Der Fachbegriff für dieses Phänomen ist „Technoferenz“, eine Kombination aus den Worten Technologie und Interferenz. Er beschreibt, wie digitale Geräte die Interaktion und Kommunikation zwischen Eltern und Kind stören. Digitale Ablenkungen sind jedoch besonders häufig und allgegenwärtig. Studien zeigen, dass abgelenkte Eltern weniger aufmerksam und emotional verfügbar sind. Das gilt auch für noch sehr kleine Kinder. Die ständige Nutzung des Smartphones führt dazu, dass Eltern weniger auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingehen und wichtige Bindungsmomente verpassen. Dies kann langfristig zu einem Vertrauensverlust und einer schwächeren emotionalen Bindung zwischen Eltern und Kindern führen. Wenn Eltern andauernd auf ihr Handy schauen, fühlen sich Kinder weniger wertgeschätzt und ignoriert. Diese wiederholten Unterbrechungen können das Gefühl der Verbundenheit und des Verständnisses schwächen, das für die emotionale Entwicklung von Kindern von großer Bedeutung ist. Es sieht auch so aus, dass beide Elternteile gleichermaßen betroffen sind, die Auswirkungen jedoch unterschiedlich sein können. Mütter fühlen sich tendenziell stärker für die emotionale Betreuung verantwortlich, sodass ihre Ablenkung durch Smartphones von den Kindern besonders sensibel wahrgenommen wird. Väter hingegen können durch ihre Ablenkung in ihrer Vorbildfunktion negativ beeinflusst werden, was sich wieder besonders auf das Verhalten der Kinder auswirken kann. Eltern sollten bewusste Entscheidungen treffen, um die Bildschirmzeit zu reduzieren, insbesondere während der Zeit, die sie mit ihren Kindern verbringen. Es ist hilfreich, feste „bildschirmfreie“ Zeiten oder Zonen im Haus einzurichten, um ungestörten Austausch zu fördern. Bewusste Pausen von digitalen Geräten und die Priorisierung von Familienzeit können wesentlich dazu beitragen, die Beziehung zu stärken und das Wohlbefinden aller Familienmitglieder zu verbessern. Es ist wichtig, dass Eltern lernen, ihre Geräte beiseite zu legen und sich voll und ganz auf ihre Kinder zu konzentrieren. Auch in so unscheinbaren Zeiten wie auf dem Spielplatz. Nur so können wir sicherstellen, dass die nächste Generation in einer unterstützenden und liebevollen Umgebung aufwächst. Das Sicher-Stark-Team berät bei weiteren Fragen gerne, auf der Homepage des Sicher-Stark-Teams finden sich noch viele weitere Beiträge zu Kindern, Medien und digitalem Alltag. Lesen Sie auch unseren Artikel über Stiftung Warentest warnt vor Spiele-Apps für Kinder. Lesen Sie den ganzen Artikel
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