#Handy am Zebrastreifen
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📵 Neues Handy-Verbot in Wien – Diese Strafen drohen! 🚨
📢 NEUES HANDY-VERBOT IN WIEN! 🚫📱 Wusstest du, dass es jetzt Strafen für Handynutzung in bestimmten Bereichen gibt? 😱 Wer sich nicht daran hält, muss zahlen! 💰 👀 Hier die wichtigsten Regeln: ⚠️ Kein Handy auf Zebrastreifen → Strafe bis zu 100 €! 🚦 ⚠️ Lautes Telefonieren in der Bahn → 50 € Strafe! 🚋📞 ⚠️ Handyverbot im Unterricht → Dein Lehrer kann es dir wegnehmen! 🏫🚫 Viele finden es gut – andere sind sauer. 🤔 Was sagst du dazu? Schreib deine Meinung in die Kommentare! ⬇️ #Handyverbot #Wien #SmartphoneRegeln #SicherheitimVerkehr #SchuleOhneHandy #ÖPNV #Handynutzung #Regeln #News #Strafen #ElternTipps #ÖVP #SPÖ #FPÖ #HCStrache
👨👩👧👦 Eltern und Kinder aufgepasst! Wien hat ein neues Handy-Verbot eingeführt, das für viele große Veränderungen im Alltag bedeutet. Vor allem in Schulen, öffentlichen Verkehrsmitteln und an gefährlichen Straßenübergängen wird das Smartphone künftig strenger reglementiert. Doch was genau ist verboten? Wer muss sich besonders in Acht nehmen? Und was passiert, wenn man erwischt wird? Wir klären…
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Erinnerung
1.
Aus purer Verzweiflung an Erinnerung festhalten: Der Frühling und Sommer 1993 war bei allen Anzeichen von kommender Gewalt (etwa die Brutalität am 1. Mai und der Sprengstoffanschlag auf die Uffizien) in Rußland ein großes Versprechen.
Im ersten Block, man kann das Fenster sehen, habe ich gewohnt, da stand mein Schreibtisch vor dem Fenster. Seitdem ist dieses Viertel immer auch mein Viertel und das wird es auch bleiben. Hier bin ich die ersten sechs Tage mit einem Walkman rumgelaufen, habe die 6. Symphonie von Mr. T gehört, immer wieder, weil sie dem Stil der Stadt entspricht, weil ich aber auch noch ein bisschen scheu war und nicht angesprochen werden wollte. Es gab noch die Bierbuden mit den großen Krügen und damals fing am Ende der Straße noch das Meer an. Nicht weit von hier wohnte Sweti, manchmal konnte ich vom Schreibtisch sehen, wie sie über den Zebrastreifen ging. Damals gab es keine Handys, da waren solchen Blickachsen hilfreich. Dann konnte man nämlich schnell in den Aufzug, runter, um den Block laufen und an Ecken so tun, als ob man jemanden zufällig trifft.
Anders als in Deutschland ist in dieser Stadt der jüdische Einfluss nicht verlorengegangen, nicht ausgesondert. Vermengt behauptet er sich. Überall Leser, überall "Musik und Mathematik" und ein Bildunganspruch, der durch die breite Bevölkerung geht statt Status und feine Unterschiede zu sichern. Alles, was in der Sowjetunion vorkam, kommt hier noch vor. Natürlich ist diese Stadt meine liebste Hafenstadt. Wo, wenn nicht hier, gilt: Je Aurora, desto voran. Lieben heißt auch Trotz. Lieben heißt auch nichts. Durch diese Stadt bin ich gegangen.
2.
Die russische Regierung macht aus dem Gewaltmonopol vor allem eine Strategie des maximalen Schreckens. Nehmen Leute Geiseln, sprengt der Staat die Geiseln und die Geiselnehmer, den Wohnblock, ein paar Zeugen und noch die Polizisten dazu. Das Gewaltmonopol ist überall auf der Welt normativ und darum realistisch betrachtet überall porös. Aber nicht überall macht der Staat aus dem Gewaltmonopol ein Terrormonopol, in dem sein Terror einfach immer eine Stufe größer oder erschreckender ist als der Terror irgendwelcher anderen dahergelaufenen Organisationen. Das ist nicht nur in Russland so, da aber auch. Russland ist nicht nur so, das aber auch.
An Tafeln, an Tischen lässt sich über die Lage nicht mehr sprechen. Es geht nicht mehr. Es ist zu schmerzhaft, zu viel Schwindel, Scham und Schuld, Machtlosigkeit und Kontrollverlust, vor allem aber alles epidemisch irrsinnig. Man wird vom Wahnsinn aufgesogen, das ist wie ein Hoovern, aberhier würde ich es medwedewen nennen. Verachtung steckt an, es ist unerträglich. Und im Nachhinein wirkt alles auch wie eine Strategie. Die Gewalt macht sich nicht nur indiskutabel, sie macht sich unberedbar. Dazu kommt die fatale Lage, dass die russische Gesellschaft ihre Freiheit nicht jenseits des Staates,sondern abseits und durch Umgehung des Staates hat.
Die Großstädte werden zudem geschont, hier sterben keine Söhne und keine nahen Verwandten. Und hier ist Freiheit nach wie vor das Schlupfloch, ein Schlupfloch, das fatalerweise aus dem größten Land der Erde besteht. Dieses Schlupfloch ist sehr viel Steppe, sehr viel Wald, sehr viel Pilze, sehr viel Tundra, ser viel Berge, viel Raum und Platz, dieses Schlupfloch ist ein großes und schönes Land, das tut ihm in dieser Lage nicht gut, wie überhaupt oft zuviel Natur und zuviele Rohstoffe einem Land nicht gut tun, nicht dann , wenn es um Regierung geht.
In den Städten ist die Zone, in der man sich unter dem Radar bewegt, zumindest bis vor kurzen noch sehr sehr hoch gewesen, so dass auch das Leben in russischen Großstädten im alltäglichen Sinne auch frei und unbefangen möglich war. Man mochte das vielleicht eine spezifische Form russischen Biedermeiers genannt haben, aber es passte nicht, zu wild und unbeständig, in einem guten Sinne, war dieser Bereich. Jetzt steuert nichts auf die Katastrophe zu, es gibt keinen Grund, Angst vor der Zukunft zu haben. Die Katastrophe ist längst da, längst ist Zukunft zerstört.
3.
(...)
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Ein Tag in Italien. Auf der Heimfahrt hatte ich Sanremo sehen wollen, die mythische Stadt zwischen Capo Nero und Capo Verde, nach der so viele Eiscafés in Deutschland benannt waren. Und tatsächlich glich der Ort, romantisch gelegen zwischen zerklüfteten Seealpen und spiegelglattem Meer, einer sehr großen Eisdiele. Unter anderem gab es sehr gutes Eis. Dazu stimmte aber auch das Ambiente: Sanremo bestand etwa zur Hälfte aus prunkvollen Kurhotels im Art-Deco-Stil, in deren von samtigem Rasen gesäumten Kiesauffahrten geschwungene Leuchtschriften von den Vorzügen der Unterkunft kündeten – »Swimmingpool«, »Tennis« –, zur anderen Hälfte aus verwitterten Flachbauten in blassen Pastelltönen oder frisch gestrichenem Delfinblau, die am Strand auf die nächste Saison warteten. Einige hatten, da das weltberühmte Musikfestival, das hier jedes Jahr im Februar stattfand, vor der Tür stand, schon geöffnet, sodass wir uns auf der Terrasse des »Dell’euro Nettuno Beach« Pasta und sodann Kaffee servieren lassen konnten.
Hier war alles so, wie ich es aus Kindheitstagen in Italien noch kannte. Die Tretboote, die Karussells hinter Windschutzwänden, der Seetang im Sand, die heiteren Italiener mit ihren gigolohaften Sonnenbrillen. Bloß telefonierten jetzt fortwährend alle, sie hielten die Handys so selbstverständlich wie früher Zigaretten (aber Zigaretten jetzt auch noch so selbstverständlich wie Handys).
Als wir schon wieder weiterfuhren, noch ein besonders süßer Greis, wie man sie nur in solchen Stadt gewordenen Eisdielen noch antrifft: Joachim ließ ihn an einer Schnellstraße den Zebrastreifen queren. Dort hatte er wohl schon eine ganze Weile auf die Gelegenheit gewartet. Als er sah, dass wir hielten, spurtete er in winzigen, doch flinken Schritten über die Straße, wobei er uns geradezu begeistert zulächelte, und als er sah, dass wir dies erwiderten, gar seine blaue Schirmmütze mit angedeuteter Verneigung lüpfte, kurz bevor er den rettenden Gehweg erreichte. Arrivederci, Sanremo!
Von dort aus nach Mailand. Fünf Stunden durch nebliges Niemandsland, selbst die Tunnel mit Nebel gefüllt, aus dem heraus plötzlich orangefarbene Leuchtpfeile aggressiv blinken, bevor von drei Spuren nur noch eine übrig ist, auf der dann irgendwelche Fiats von hinten rasant dicht auffahren, damit man, wie sie, 140 fährt statt der erlaubten 90. Dazu Radio Maria, Priester murmeln Erbauliches, bevor Orgeln sie unterbrechen. Joachim fährt unbeeindruckt, einhändig lenkend, mit der anderen die Zubereitung von Mailänder Spezialitäten skizzierend.
Um die Stadt herum vielspurige Autobahnen, die alle ineinander münden. Ein gigantischer Knoten aus roten und weißen Lichterketten. Es fühlt sich an, als hätte dieser Tag siebzig Stunden gehabt und haben sollen.
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Apartment 608
15.10.2017
Julia beweist bei der Buchung der Unterkunft in Ulaanbaatar einmal mehr ein gutes Händchen. Als wir das Apartment 608 betreten, staunen wir nicht schlecht über den unerwarteten Luxus. Die Wohnung ist mit 45 qm² so groß wie unser altes Weddinger Zuhause, aber besser ausgestattet. Wir verfügen über ein Ankleidezimmer, eine Badewanne, eine gemütliche Fernsehecke mit Couch, einen Schreibtisch, eine Waschmaschine und eine Küche mit allen nötigen Kochutensilien. Zudem ist die Aussicht auf das Zentrum von Ulaanbaatar großartig. Später erfahren wir, dass hier viele Expats leben.
Ab der ersten Minute fühlen wir uns hier pudelwohl und freuen uns jedes Mal aufs Neue, wenn wir unser vorübergehendes Zuhause betreten. Nach dem anstrengenden und ereignisreichen letzten Wochen beschließen wir, die restlichen zehn Tage, die wir noch in der Mongolei haben, hier zu verbringen. Nach 3 Monaten Reisen genießen wir es, zur Ruhe zu kommen. Wir verbringen viel Zeit in der Wohnung, wobei das kalte, ungemütliche Wetter hierzu sein übriges tut.
Dabei gibt es immer etwas zu tun. So müssen wir unsere Wäsche waschen, einige Näharbeiten durchführen und Julia putzt unsere verdreckten Schuhe erfolgreich mit Zahnpasta und Zahnbürste, sodass sie danach wie neu aussehen. Nach unserem Friseurbesuch tun wir das auch. Mir werden die Haare geschnitten und Julia lässt sich die Haare färben. Danach entpuppt sich jedoch die ausgesuchte Haarfarbe nicht wie gewünscht als mittelbraun sondern als dunkelbraun. Dazu kommen typische Reiseaufgaben wie die weitere Reiseplanung, Visa und Unterkünfte organisieren, Tagebuch und Blog schreiben sowie Fotos aussortieren und sichern. Ferner nutzen wir die gute Infrastruktur und führen in den Tagen zahlreiche Skype-Gespräche in die Heimat.
Das Essen nimmt in der Zeit einen hohen Stellenwert ein. Wir kochen allerlei Gerichte wie Bratkartoffeln mit Wiener und Spiegelei und erkunden die erstaunlich vielfältige Restaurantszene von Ulaanbaatar. Die Kalorien verbrennen wir unter anderem durch Yoga. Die Klassen sind auf Mongolisch, aber wir kennen viele Übungen und den Rest schauen wir uns ab. Ganz besonders interessant ist ein Exkurs in die Welt des Gesichtsyogas. Die Lehrerin erzählt uns, dass die Technik aus Japan kommt und angeblich Falten und Asymmetrien im Gesicht beseitigt – wir sind da eher skeptisch. Aber witzig ist es schon, wie die mongolischen Teilnehmerinnen und wir in den verschiedenen Grimassen verharren. Julia bekommt bei Franz' Anblick einen Lachkrampf, weshalb er sich wegsetzen muss.
Ulaanbaatar ist das komplette Gegenteil zum einfachen Landleben der Nomaden. Im modernen Zentrum wird ein Hochhaus nach dem anderen gebaut. Es entstehen zum Teil komplette Bezirke für die Mittel- und Oberschicht. Doch verlässt man diese, gelangt man in ärmliche Viertel, die sich kilometerweit in die Außenbezirke erstrecken und wo die Menschen in Gers (Jurten) leben.
Auf den Straßen ist die Hölle los. Trotz Ampeln stehen an den Kreuzungen Polizisten und regeln den Verkehr. Als Fußgänger muss man höllisch auf abbiegende Autos aufpassen. Zebrastreifen sind darüber hinaus nur Deko. Dazu haben die Stadtplaner Grünflächen vergessen. Das alles führt dazu, dass längere Spaziergänge durch die Stadt eine stinkende Angelegenheit sind. Ein Mongole erzählt uns, dass der Smog im Winter am schlimmsten ist und man zum Teil keine 10 Meter weit gucken kann. Der Grund hierfür sind vor allem die vielen mit Holz und Kohle beheizten Gers, die 70 % der Haushalte in Ulaanbaatar ausmachen. Durch die Bereitstellung von Elektroheizungen und anderen Maßnahmen versucht die Regierung der Lage Herr zu werden, jedoch bisher mit wenig Erfolg.
Trotzdem besuchen wir fast jeden Tag eine kulturelle Einrichtung. Neben buddhistischen Tempelanlagen und Palästen besichtigen wir vor allem Museen. Die Mongolian National Art Gallery gefällt uns besonders. Es ist interessant, wie die einheimischen Künstler mit den zentralen mongolischen Motiven Landschaft, Tiere und Stammeskultur (historisch gesehen gibt es hiervon 20 in der Mongolei) in Gemälden, Zeichnungen und Holzschnitzereien kreativ umgehen.
Nur einmal wird unser entspannter Rhythmus unterbrochen, als wir Opfer eines professionellen Taschendiebs werden. Zwei Minuten nachdem wir unser Apartment verlassen haben, stellt Julia im Gedrängel fest, dass der Reißverschluss ihrer Handtasche offen ist und ein leeres Brillenetui sowie das Handy fehlen. Unser Portemonnaie hat der Dieb zum Glück nicht gegriffen und wahrscheinlich mit dem Brillenetui verwechselt. Wir ärgern uns sehr, zur falschen Zeit am falschen Ort gewesen zu sein. Am nächsten Tag kaufen wir ein günstiges Smartphone samt mongolischer Nummer und wollen in Zukunft vorsichtiger sein.
Am letzten Abend schneit es dicke Flocken und wir können unseren Atem sehen. Wir singen fröhlich ein deutsches Weihnachtslied und stellen fest, dass es nicht mehr lange dauert, bis wir zusammen mit unserem Freund Matze Weihnachtslieder in Vietnam singen werden. Nach den angenehmen zehn Tagen sind unsere Akkus wieder voll. Unsere Reiselust konnte schlummern und erwacht nun wieder. Voller Vorfreude betreten wir am nächsten Tag den Zug, der uns an die chinesische Grenze bringt, von wo aus wir mit dem Bus nach Peking fahren.

Unser Apartment 608

Dschingis Khan Platz

Tempel des Winter Palace

Hot Pot Restaurant

Mongolia National Art Gallery

Größte Buddhafigur in der Mongolei


Friseurbesuch

Zentrum Ulaanbaatar

Neue Bezirke entstehen und die Bauarbeiter wohnen in Gers
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Umleitung
LePenseur:"von Fragolin An einem Tag berichtet der „Kurier“, die einst seriöse und heute mit extrem linker Schlagseite dahindümpelnde österreichische Entsprechung der Hamburger „Zeit“, voller Freude die Propaganda der NGO‘s unreflektiert verbreitend, dass die „Rettungsmissionen“ der deutschen Schlepperboote vor der libyschen Küste weitergehenund wieder viele „Flüchtlinge“ vor den „marodierenden Mörderbanden“ der libyschen Küstenwache gerettet werden, um nur einen Tag später betroffen zu heulen, dass die armen „Flüchtlinge“ jetzt (wie erwartet) über das Schwarze Meer Richtung Rumänien paddeln, weil die Mittelmeerroute ja jetzt faktisch verschlossenwäre. Das Verbreiten der Propaganda liest sich bei selbstgefühlt neutral berichtenden Journalisten dann so: „Der Vorsitzende von Sea-Eye, Michael Buschheuer, kritisierte zugleich die Zusammenarbeit Europas mit Libyen: "Der Deal der europäischen Länder mit der libyschen Küstenwache ist unverantwortlich. Sie lassen es zu, einen völkerrechtswidrigen Zustand zu tolerieren. Wir sind es den Menschen in Not schuldig, vor Ort zu bleiben und zu retten, wann immer es nötig ist."“ Äh. Ja. Dass ein Land eine funktionierende Küstenwache hat, die dafür sorgt, dass die Grenze nicht illegal von Glücksrittern überschritten wird, ist also völkerrechtswidirg. Das muss man nicht belegen, einfach behaupten. Man muss nur „Völkerrecht“ und „Flüchtlingskonvention“ sagen, dann spielt es keine Rolle mehr, was in diesen Rechtsgrundlagen überhaupt drinsteht. Man kann sich darauf verlassen, dass der Normalmedienkonsument da niemals reingeschaut hat. Es wäre die Aufgabe von Journalisten, die solche Aussagen verbreiten, mal nachzuforschen, was genau völkerrechtlich geregelt ist und nachzufragen, gegen welche Punkte des Völkerrechts beim Aufbau einer Küstenwache denn nun verstoßen würde, und genau das ihren Lesern erklären. Aber man lässt es lieber. Aus gutem Grund. Man käme innerhalb dreier Sätze nur noch auf postfaktisches Blabla ähnlich der Reaktion einer Claudia Roth beim Zitieren des Artikel 16a des Deutschen Grundgesetzes. So wie man einfach behauptet, diese als „Flüchtlinge“ euphemisierten Nomaden würden in Libyen grausam behandelt und müssten dort leiden – es handelt sich nur seltsamerweise um Leute, die Libyen zwar illegal auf dem Landweg betreten konnten, aber plötzlich nicht mehr in der Lage sind, Libyen auf dem Landweg wieder zu verlassen. Wer aus Libyen fliehen will, kann dies gerne zurück dahin tun, wo er herkommt. Liest man diesen Hinweis irgendwo? Nein? Warum wohl nicht? Der Clou ist nämlich, dass es keinerlei Beweise gibt, aber massenweise Märchenstunden mit Menschen, die absolut glaubwürdig sind, weil sie ja aus der Illegalität kommen und das, was sie erzählen, rein zufällig die ideale Propagandagrundlage der Gewinner dieses Treibens darstellt. Leute, die durch halb Afrika wandern, extra um Schlepper anzuheuern, werden dann als deren „Opfer“ dargestellt. Ja, ich fühle mich jedesmal, wenn ich mit der ÖBB fahre auch wie ein Opfer. Ich hoffe, es kommen mal NGO‘s durch die Züge und verteilen Tee und Kekse und Free Kisses for Passengers. "Die Überlebenden des 2. September haben uns berichtet, dass mit ihnen zwei vollbesetzte Schlauchboote gestartet waren. Von diesen Booten und den Menschen fehlt bis heute jede Spur. Wir müssen davon ausgehen, dass sie ertrunken sind." Ach, was für ein Zufall. Ein paar Leute in einem Holzkutter, die wahrscheinlich bei der Rettung ihres Handys zufällig den Pass verloren haben und in dem Holzkutter nur fischen wollten und dabei zufällig in „Seenot“ gerieten, können glaubhaft berichten… Kürzen wir es ab: Wir müssen davon ausgehen, dass hier Märchen aus „1001 Flüchtling“ erzählt werden. Jeder erzählt, was ihm zum Vorteil gereicht, auf Beweise wird komplett verzichtet, das postfaktische Zeitalter, in dem Politik von berührenden Geschichten geleitet wird und nicht von Fakten, feiert sein Erblühen. „Die Europäische Union habe sich auf eine Kooperation mit einer libyschen Küstenwache eingelassen, die manchmal Flüchtlinge rette, manchmal aber selber Hilfsbedürftigen nicht helfe, sie ausraube oder sogar erschieße.“ Beweise? Ach was, die Märchenstunde geht weiter. Es kommt sogar noch dicker. „Dieser Machtmissbrauch werde von der EU heruntergespielt, hat der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Said Raad al-Hussein, erklärt.“ Ja, wir lassen uns von muslimischen Herrschern immer wieder gern die Menschenrechte erklären. Warum nicht nur nach sondern auch aus Jordanien immer wieder Leute nach Europa weiter-„flüchten“ müssen, erklärt uns der Spross des dortigen Königshauses lieber nicht.Die Quelle ist egal, Hauptsache die Aussage möbelt die Propaganda auf. „Der Generalsekretär von Amnesty International Österreich, Heinz Patzelt, hatte vor wenigen Tage auf einer Pressekonferenz in Wien geklagt, dass Seenotretter als "NGO-Wahnsinnige" hingestellt würden, während "libysche Piraterie, die sogenannte libysche Küstenwache, die nichts anderes als marodierende Mörderbanden sind, die mittlerweile mit europäischen Waffen ausgestattet werden, selbstverständlich stillschweigend geduldet" werde, selbst wenn diese Piraterie außerhalb libyscher Hoheitsgewässer stattfinde.“ Marodierende Mörderbanden, das ist ziemlich starker Tobak. Gibt es andere Beweise als die Erzählungen derer, die genau das erzählen müssen, weil sie wissen, dass sie bei der Behauptung, in Libyen, wo sie die letzten Monate freiwillig gelebt, zum Teil gearbeitet, Geld für Schlepper zusammengekratzt und sich auf die Wanderschaft Richtung EU vorbereitet haben, wäre alles super und toll gewesen, keinerlei Grundlage für ihre Fluchtmärchen und damit keine Chance auf Asyl im Gelobten Versorgungsland hätten? Wenn jemand durch ein Märchen dahin kommt, wohin er will und durch die Wahrheit die Tür dorthin zuknallen würde, was würde er tun? Meine Güte, wie ehrlich Menschen sind, die ein Ziel erreichen wollen, wissen wir doch nicht erst seit den diversen elektronischen „Dating-Plattformen“, wo sich der kleine dicke Kevin mit den nikotingebräunten Zähnen als der sportliche Lukas mit dem sonnengebräunten Bizeps beschreibt. Und die Frage, wieviel Geld Menschen als Präsidenten von NGO‘s mit diesem Job verdienen und was sie machen sollen und woher Geld bekommen, wenn ihre Geschäftsgrundlage flöten geht, wäre von investigativen Journalisten auch mal zu beantworten. Aber sowas haben wir scheinbar nicht mehr. Es reicht, abzukopieren, was die „Flüchtlings“-Propaganda verbreitet, und schon ist alles gut. Ein Hinterfragen, ob die Produzenten dieser Propaganda irgend einen persönliche Vorteil daraus ziehen und deshalb keine unbefangene Meinung sondern reine PR verbreiten, findet nicht statt. Noch etwas aus dem zweiten Artikel über den von sehenden Menschen schon länger vorausgesagten neuen Wanderweg der Nomaden: „Ein Boot mit knapp 100 Menschen an Bord wurde am Samstagvormittag ausgemacht, als es vor der rumänischen Küste unweit der Grenze zu Bulgarien unterwegs war. (...)Das Boot wurden von der Küstenwache zum rumänischen Schwarzmeerhafen Mangalia begleitet. An Bord befanden sich insgesamt 97 Migranten, die angaben aus dem Iran und Irak zu stammen, darunter 36 Kinder.“ Naja, wenigstens reden sie von „Migranten“ und lassen wenigstens in einem Satz (aber nicht im ganzen restlichen Text) dieses dümmliche Lügen über „Flüchtlinge“ bleiben.Diese Migranten also „gaben an“. Damit ist schonmal geklärt, dass sie kollektiv ihre Pässe verloren haben. Ob sie ihre Smartphones noch hatten wird nicht übermittelt. Man passt halt nur auf die Dinge auf, die unersetzbar und wichtig sind. Früher waren das mal Pässe. In den heutigen Zeiten können sich die ja nur als Hinderungsgrund erweisen und Hinweise auf die Zieldestination bei Rückführung geben. Dass diese armen, oft genug gar analphabetischen Leute, die angeblich vollkommen hilflos vor unseren Behörden stehen, durch die Bank dergestalt gut informiert und vorbereitet ihre „Flucht“ antreten, ist natürlich reiner Zufall und sagt nichts darüber aus, dass da jemand bereits im Vorfeld seine schmutzigen Finger im Spiel hat, der diese Entwicklung forcieren möchte. Selbst die Behauptung mit den „Kindern“ wage ich hier ganz offen zu bezweifeln. Zu oft wurden wir schon mit den Märchen von Lügnern konfrontiert, in denen aus jungen Männern wieder 15- und 16-jährige wurden, die unsere Medien dann als „Kinder“ präsentieren. Auch hier wissen die Einreisenden sofort, welches Märchen sie den Behörden auftischen müssen, um faktisch unabschiebbar zu werden und besonders fürsorgliche Betreuung zu erfahren. Mangels Papieren und gestützt allein auf die Behauptungen derer, die von diesen Behauptungen profitieren, erzählen sie exakt nur das, was ihnen zum Vorteil gereicht. Und wir sind verpflichtet, alles unhinterfragt zu glauben? Und Journalisten fühlen nicht eine Sekunde das Kribbeln der investigativen Pflicht, wegen der sie doch wohl diesen Beruf ergriffen haben? Oder sind sie doch nur noch mehrheitlich stupide Kopierer der Propagandaaussendungen von Soros und Konsorten? „Wenige Stunden zuvor hatte die rumänische Küstenwache in der Nacht von Freitag auf Samstag bereits in internationalen Gewässern einen weiteren Kutter mit 120 Flüchtlingen entdeckt. Dabei habe man bei den türkischen Behörden Unterstützung angefordert und auch erhalten, die Migranten seien von zwei Booten der türkischen Kollegen übernommen worden, teilte die rumänische Küstenwache mit.“ Ach. Ist das nicht „völkerrechtswidrig“?Ach nein, stimmt ja, noch kreuzen ja keine Schlepperkähne des NGO-Fährdienstes vor der türkischen Schwarzmeerküste, denen man damit das Geschäft verhagelt. Die sehen ja ihr Wirken als praktisch gelebtes „Völkerrecht“. So, als wäre es gelebte Straßenverkehrsordnung, einer armen alten Oma fern des Zebrastreifens über eine stark befahrene Straße zu helfen und Gesetzesbruch, sie nur zur Ampel zu bringen, ja brutaler Machtmissbrauch des Staates, von der Oma zu verlangen, sie solle gefälligst dem Gesetz folgen und nur dort die Straße überqueren, wo es ihr erlaubt ist. Und sich selbst dann noch als braver tapferer kleiner Pfadfinder zu fühlen, wenn die Oma auf der anderen Straßenseite angekommen eine Uzi aus dem Handtäschchen zieht und alles niedermäht, was ihr gerade im Weg steht. Bedauerliche Einzelfälle passieren eben. Die NGO‘s vor der Türkei dürften es auch schwerer haben als vor Libyen, die Türken verstehen nämlich keinen Spaß. Und in den internationalen Gewässern sind auch noch Putins Zerstörer der Schwarzmeerflotte unterwegs, nachdem deren kaltes Ausschalten blöderweise nicht funktioniert hat. Also eher ein ungemütliches Gewässer, gegen das das Mittelmeer, bisher allein dominiert von NGO-freundlichen Staaten, wie ein Baggersee daherkommt.Erst das Erstarken der libyschen Küstenwache macht‘s ungemütlich. Die Propaganda dazu – siehe oben… Ach ja, eines noch: „Seit Wochen scheint sich das Schwarze Meer angesichts der zunehmend verschlossenen Mittelmeerroute zu einer Ausweichroute für Schlepper zu entwickeln.“ Also ist die Mittelmeerroute jetzt verschlossen? Weil erst eine Viertelmillion oder so in diesem Jahr mit den NGO-Fährdiensten übergesetzt ist? Im vorigen Artikel wurde doch noch gejubelt, dass der NGO-Irrsinn vor Libyen wieder losgeht und alles weitergeht wie gehabt.Wir werden wohl noch viele „gute“ Propaganda zu lesen bekommen. Mindestens so viel, wie „arme Flüchtlinge“ aus den IS-Hochburgen und radikalsunnitischen Teilen der arabischen und nordafrikanischen Welt dem Ruf des Westens folgen werden, der allen, selbst den radikalsten Fundamentalisten und schwersten Verbrechern, die Freiheit unbehelligten Auslebens ihrer Träume verspricht. http://dlvr.it/Pm9RtH "
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Lüdenscheid: Raub am Zebrastreifen
Lüdenscheid: Raub am Zebrastreifen
Ein 32-jähriger Lüdenscheid war gestern Abend am Kluser Platz unterwegs. Gegen 23.10 Uhr begegneten ihm drei Täter am Zebrastreifen. Sie bedrängten und umringten ihn. Sie verlangten die Herausgabe von Geld. Das Opfer gab den Tätern Bargeld und Handy. Anschließend flüchteten sie zu Fuß über die Werdohler Straße in Richtung Innenstadt. Der Lüdenscheider blieb unverletzt.
Beschreibung: Alle Täter…
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Zebrastreifen #Uhlandstr.: Tesla fährt sehbehinderten Mann (Langstock) an. Fahrer hat das Handy am Ohr. Was genau verbessert sich durch Elektroutos für Fußgänger*innen? Was genau sollen Aktionstage wie gestern eigentlich bewirken, wenn die Strafen lächerlich gering bleiben?
Zebrastreifen #Uhlandstr.: Tesla fährt sehbehinderten Mann (Langstock) an. Fahrer hat das Handy am Ohr. Was genau verbessert sich durch Elektroutos für Fußgänger*innen? Was genau sollen Aktionstage wie gestern eigentlich bewirken, wenn die Strafen lächerlich gering bleiben?
— Matthias Oomen 🇪🇺🏳️🌈 (@OomenBerlin) September 21, 2018
from Twitter https://twitter.com/OomenBerlin September 21, 2018 at 09:04AM via IFTTT
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