#Kinder und Smartphone-Nutzung
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📵 Neues Handy-Verbot in Wien – Diese Strafen drohen! 🚨
📢 NEUES HANDY-VERBOT IN WIEN! 🚫📱 Wusstest du, dass es jetzt Strafen für Handynutzung in bestimmten Bereichen gibt? 😱 Wer sich nicht daran hält, muss zahlen! 💰 👀 Hier die wichtigsten Regeln: ⚠️ Kein Handy auf Zebrastreifen → Strafe bis zu 100 €! 🚦 ⚠️ Lautes Telefonieren in der Bahn → 50 € Strafe! 🚋📞 ⚠️ Handyverbot im Unterricht → Dein Lehrer kann es dir wegnehmen! 🏫🚫 Viele finden es gut – andere sind sauer. 🤔 Was sagst du dazu? Schreib deine Meinung in die Kommentare! ⬇️ #Handyverbot #Wien #SmartphoneRegeln #SicherheitimVerkehr #SchuleOhneHandy #ÖPNV #Handynutzung #Regeln #News #Strafen #ElternTipps #ÖVP #SPÖ #FPÖ #HCStrache
👨👩👧👦 Eltern und Kinder aufgepasst! Wien hat ein neues Handy-Verbot eingeführt, das für viele große Veränderungen im Alltag bedeutet. Vor allem in Schulen, öffentlichen Verkehrsmitteln und an gefährlichen Straßenübergängen wird das Smartphone künftig strenger reglementiert. Doch was genau ist verboten? Wer muss sich besonders in Acht nehmen? Und was passiert, wenn man erwischt wird? Wir klären…
#Digitale Ablenkung reduzieren#Elternratgeber Handynutzung#Handy am Zebrastreifen#Handy-Regeln für Schüler#Handy-Verbot Wien#Handyfreie Schule#Handyverbot in Schulen#Handyverbot öffentliche Verkehrsmittel#Kinder und Smartphone-Nutzung#Ruhiger ÖPNV Wien#Sicherheit im Straßenverkehr#Smartphone-Regeln Österreich#Smombies vermeiden#Strafen für Handy-Nutzung#Strafen für lautes Telefonieren#Wien neue Gesetze
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Rezension ,,Generation Angst'' von Jonathan Haidt
Inhalt: In dem Buch wird die Frage thematisiert, was mit Kindern/ Jugendlichen passiert, wenn sie sehr früh und intensiv soziale Medien nutzen
Direkt am Anfang des Buches fordert Haidt, US-Professor für Sozialpsychologie, (1) kein Smartphone vor 14 Jahren, (2) keine sozialen Medien bis 17, (3) Schulen ohne Smartphone und (4) mehr unabhängiges Spielen in der Kindheit.
Das Buch ist in unterschiedliche Kapitel unterteilt, die versuchen seine Forderungen mit Beweisen zu belegen. Beispielsweise gibt es Kapitel zu
Auswirkungen auf mentale- und körperliche Gesundheit
Warum bestimmte Apps biologischen Mädchen mehr als biologischen Jungs schaden
Was Regierungen, Schulen und Eltern tun können
Sein Hauptargument ist das der ,,Großen Neuverdrahtung''. Damit meint er den Wechsel von einer spielbasierten zu einer smartphonebasierten Kindheit (später auch Jugend).
Was sind die Konsequenzen? Welche wichtigen Entwicklungsstadien werden dadurch übersprungen?
Meine Meinung: Empfehlenswert (3,5/5)
➕️ Was ich gut fand:
Die Ausarbeitung dieses wichtigen Themas ist Haidt sehr gut gelungen, da die Kapitel sehr ausführlich geschrieben sind.
Für mich war vor allem das Kapitel mit der geschlechterspezifischen Perspektive interessant, da dort nochmal aufgegriffen wird, wie bestimmte Apps unterschiedliche Geschlechter für sich gewinnen.
Ich denke auch, dass das Buch hätte schnell in diese Richtung gehen können, dass Eltern dafür beschuldigt werden, wie sie ,,diese Smartphone-Nutzung nur zulassen können.'' Daher fand ich es sehr gut, dass Haidt genau das nicht tut. Viel mehr sieht er die Verantwortung vor allem bei den Entwickler*innen der Apps, bei Regierungen und den Schulen.
Zudem nimmt auch Bezug auf Perspektiven, die nicht seiner Meinung entsprechen, wodurch man als Leser auch die ,,Gegenseite'' kennenlernt.
➖️ Was mir nicht gefallen hat:
Der Schreibstil ist neutral und wissenschaftlich (wie eine Hausarbeit), wodurch es sehr zäh zu lesen war, obwohl mich die Thematik sehr interessiert hat. Ich finde, es hätte mehr unterhaltsam sein können, wie es bei anderen Sachbüchern auch der Fall ist.
Leider ist es auch oft so, dass Haidt sich wiederholt oder Kapitel in die Länge gezogen werden, die man auch hätte kürzer fassen können.
Zuletzt habe ich mir noch gewünscht, dass Kinder und Jugendliche mehr zu Wort gekommen wären. Hier und da werden diese angeschnitten, aber häufig werden Studien analysiert, anstatt dass die Betroffenen selbst erzählen können.
Ein Zitat, das mir im Kopf geblieben ist:
,,Während Eltern also darauf bedacht waren, Risiko und Freiheit in der wirklichen Welt zu eliminieren, ließen sie ihren Kindern generell und oft, ohne sich dessen bewusst zu sein, volle Unabhängigkeit in der virtuellen Welt […].'' (S.20)
Ich kann das Buch allen empfehlen, die sich mit dem Thema (sachlich/ wissenschaftlich) und ausführlich auseinandersetzen wollen.
Vielen Dank an den Rowohlt Verlag für das Rezensionsexemplar!
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Dänische Regierung will Smartphones in Schulen verbieten
Dänische Regierung will Smartphones in Schulen verbieten
Dänemark plant ein gesetzliches Verbot für die Nutzung privater Smartphone und Tablets in Klassenzimmern sowie auf dem gesamten Schulgelände. Bildungsminister Mattias Tesfaye betonte in einem Interview mit der dänischen Tageszeitung Politiken, dass die Regierung dieses Vorhaben unterstützen wird und daher bereits an einer Gesetzesänderung arbeitet.Der Minister betont, dass es an der Zeit sei, private Mobiltelefone und Tablets aus dem Schulalltag zu verbannen, um eine bessere Lernumgebung zu schaffen, die sowohl den Unterricht als auch die Pausen betrifft. Er führt aus, dass die anhaltende Nutzung von Bildschirmen einen negativen Einfluss auf die Kindheit vieler Kinder hat, indem sie wertvolle Interaktionen und Erlebnisse im realen Leben einschränkt. Kulturminister Jakob Engel-Schmidt äußerte sich besorgt über die Folgen dieser digitalen Ablenkungen und plädiert dafür, dass Kinder die Möglichkeit erhalten sollten, sich wieder auf persönliche Beziehungen und kreative Aktivitäten zu konzentrieren, die entscheidend für ihre Entwicklung sind.Die Empfehlung zur Einführung eines Smartphone-Verbots stammt von einer Kommission, die sich intensiv mit dem Wohlbefinden von Heranwachsenden auseinandersetzt. Zwar wurden die spezifischen Details zu dieser Maßnahme bislang noch nicht ausgearbeitet, jedoch wird bereits die Notwendigkeit hervorgehoben, die Nutzung von Mobiltelefonen bei Kindern unter 14 Jahren zu regulieren und einzuschränken. Dennoch betont Kommissionspräsident Rasmus Meyer, dass dies "eindeutig nichts, das man per Gesetz verfügen sollte", was die Diskussion um eine sinnvolle Handhabung der digitalen Mediennutzung in der Kinder- und Jugendzeit weiter anregt.Bild von Mirko Sajkov auf PixabayDie Nutzung von Smartphones hat laut Meyer schädliche Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern und Heranwachsenden. "Sobald ein Telefon im Kinderzimmer ist, nimmt es den gesamten Raum ein", betonte der Kommissionspräsident und fügte hinzu, dass diese ständige Präsenz das tägliche Leben der Kinder stark beeinflusst. Die Abhängigkeit von digitalen Geräten kann nicht nur das Selbstwertgefühl, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden der Kinder negativ beeinflussen, indem sie soziale Interaktionen einschränkt und realitätsferne Erwartungen schafft.Diese Artikel berufen sich auf Nachrichten aus der Welt der Medien - ich gebe nur wieder was ich gehört, gelesen oder gesehen habe - jedoch keine Garantie auf die Richtigkeit und Wahrheit des Inhaltes. Read the full article
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Sie kann Musik machen, Texte schreiben, bei den Hausaufgaben helfen und steckt in vielen Geräten, die uns umgeben: Künstliche Intelligenz (KI). Doch wie funktioniert diese Technik genau? Was kann sie alles, und welche Aufgaben wird sie wohl bald übernehmen?
Kinder kommen jeden Tag mit Künstlicher Intelligenz in Berührung – sei es bei der Nutzung des Smartphones, der Spielkonsole oder beim Musikhören. Anhand dieser und weiterer Beispiele erklären die Autorin Angelika Zahn und die Illustratorin Lena Hesse kindgerecht und anschaulich die Grundlagen von KI und ermöglichen eine kritische Auseinandersetzung mit den Chancen und Herausforderungen dieser Technologie.
Leseempfehlung: Ab 8 Jahren
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Internet-Zugang für Kinder einschränken - Aber wie?

Wenn die Kinder auf eigenen Wegen im Internet unterwegs sind, ob mit Smartphone oder Tablet, ist immer wieder die Rede davon, man solle dann Kindersicherungen einrichten. Um Kinder von ungeeigneten Websites fernzuhalten. So einfach es klingt, ist das in der Praxis nicht immer ganz einfach. Tatsächlich erlauben sowohl die WLAN-Router im Haus als auch viele Smartphones, den Internet-Zugang zu beschränken. Und das ist gerade bei jüngeren Kindern durchaus sinnvoll. Der erste Schritt zur Einrichtung von Kindersicherungen beginnt oft beim WLAN-Router, dem zentralen Knotenpunkt Ihres Heimnetzwerks. Moderne Router bieten integrierte Funktionen zur Kindersicherung, die Ihnen ermöglichen, bestimmte Websites zu blockieren, den Internetzugang auf bestimmte Zeiten zu beschränken und Aktivitäten zu überwachen. Ein bisschen technisches Grundlagen-Wissen ist trotzdem dazu notwendig. Um diese Schutz-Funktionen zu nutzen, melden Sie sich zunächst in der Weboberfläche Ihres Routers an. Dies erfolgt normalerweise durch die Eingabe der IP-Adresse des Routers in Ihren Webbrowser. Die steht meistens auch auf dem Gerät. Dann benötigen Sie das Kennwort, das Sie bei der Einrichtung des Routers bekommen haben, um Änderungen vorzunehmen. In den meisten Fällen finden Sie diese Optionen zur Kindersicherung im Bereich „Sicherheit“ oder „Elterneinstellungen“. Hier können Sie Profile für jedes Ihrer Kinder erstellen, spezifische Webseiten blockieren und Zeitlimits für die Internetnutzung festlegen. Als Beispiel hier die Kindersicherungsfunktionen für die weit verbreitete Fritz!Box. Sie bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche unter der Adresse „fritz.box“, mit der Eltern Websites filtern, Zeitpläne erstellen und die Nutzung überwachen können. Durch die Aktivierung dieser Funktionen können Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder nur auf altersgerechte Inhalte zugreifen. Dazu gehen Sie von der Startseite der Fritz!Box auf die Funktion „Internet“, dort finden Sie einen weiteren Menüpunkt „Filter“. Jetzt können Sie sogenannte Zugangsprofile einrichten. Diese Profile beinhalten Uhrzeiten, wann der Zugang erlaubt ist, ebenso können Sie Webseiten sperren, die nicht zugänglich sein sollen. Zum Beispiel „tiktok.com“. Die Fritz!Box bietet noch einen besonderen Service. In diesem Zugangsprofil können Sie automatisch alle Seiten sperren, die von der „Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz“ indiziert wurden. Also als ungeeignet eingestuft. Haben Sie ein solches Profil angelegt, speichern Sie es und weisen es dann dem Gerät Ihres Kindes auf der Filter-Seite zu. Neben den Router-basierten Lösungen gibt es auch zahlreiche Softwareoptionen, die auf den Geräten Ihrer Kinder installiert werden können. Diese Programme bieten oft erweiterte Funktionen, wie detaillierte Berichte über die Online-Aktivitäten, die Möglichkeit, bestimmte Anwendungen zu blockieren und Benachrichtigungen bei verdächtigen Aktivitäten. Ein Beispiel für solche Software ist „Norton Family“. Diese Anwendung ermöglicht es Eltern, die Online-Aktivitäten ihrer Kinder zu überwachen, unangemessene Inhalte zu blockieren und Bildschirmzeiten festzulegen. Ähnliche Programme wie „Kaspersky Safe Kids“ bieten ebenfalls umfassende Kindersicherungsfunktionen und sind einfach zu konfigurieren. Bedenken Sie nur das dies eine russische Software ist und das zur Zeit Krieg ist, was gegen deutsche Server eingesetzt werden könnte. Auf Android-Geräten können Eltern die App „Google Family Link“ verwenden. Diese App ermöglicht es, die Bildschirmzeit zu überwachen, Apps zu genehmigen oder zu blockieren und den Standort des Geräts zu verfolgen. Ähnlich bietet Apple mit „Screen Time“ auf iOS-Geräten eine Funktion, mit der Eltern Nutzungszeiten festlegen, bestimmte Inhalte blockieren und Aktivitäten überwachen können. Um diese Funktionen zu aktivieren, müssen Eltern die jeweilige App herunterladen und ein Konto mit Passwort erstellen. Nach der Einrichtung können sie die Geräte ihrer Kinder hinzufügen und die gewünschten Einstellungen vornehmen. Wenn Sie noch tiefer ins Thema einsteigen möchten, besuchen Sie einmal die Website „www.mimikama.org“. Dort finden Sie unter dem Suchwort „Kindersicherung“ noch weitere Artikel, wie Sie den Umgang mit dem Internet für Ihre Kinder sicherer gestalten können. Ebenso natürlich über die Website des Sicher-Stark-Teams. Lesen Sie auch unseren Artikel über Abenteuerland Internet. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Modernes Trainingsgerät: Ergometer
Ein Smart Ergometer ist ein fortschrittliches Trainingsgerät, das nicht nur ein effektives Herz-Kreislauf-Training ermöglicht, sondern auch durch seine intelligente Technologie zusätzliche Funktionen bietet, um das Training zu optimieren. Hier sind allgemeine Informationen und Tipps zur Nutzung von Smart Ergometern:
Allgemeine Informationen
Funktionsweise:
Ein Smart Ergometer ist ein stationäres Fahrrad, das mit Sensoren und digitalen Funktionen ausgestattet ist. Diese Geräte können die Trainingsintensität, den Kalorienverbrauch, die Herzfrequenz und andere wichtige Trainingsmetriken messen und anzeigen.
Intelligente Funktionen:
App-Konnektivität: Viele Smart Ergometer lassen sich mit Fitness-Apps auf Smartphones oder Tablets verbinden, um detaillierte Trainingsdaten zu verfolgen und individuelle Trainingspläne zu erstellen.
Virtuelle Trainingsprogramme: Einige Modelle bieten interaktive Programme oder virtuelle Touren, die das Training abwechslungsreicher und motivierender gestalten.
Herzfrequenzmessung: Eingebaute Sensoren oder externe Brustgurte können verwendet werden, um die Herzfrequenz in Echtzeit zu überwachen und das Training zu steuern.
Leistungsfeedback: Anzeigen für Geschwindigkeit, Distanz, Zeit und Widerstand helfen, den Trainingsfortschritt zu überwachen.
Design und Komfort:
Ergometer sind so konzipiert, dass sie bequem und ergonomisch sind, oft mit verstellbaren Sitzen und Lenkerpositionen, um eine optimale Trainingsposition zu gewährleisten.
Vorteile eines Smart Ergometers
Individuelles Training:
Durch die Möglichkeit, Trainingsprogramme und -ziele individuell anzupassen, können Nutzer ihre Fitnessziele effizienter erreichen.
Motivation und Engagement:
Die interaktiven und vernetzten Funktionen sorgen für mehr Motivation und Abwechslung beim Training, was langfristig zu besseren Ergebnissen führen kann.
Gesundheitsüberwachung:
Die kontinuierliche Überwachung von Gesundheitsmetriken wie Herzfrequenz und Kalorienverbrauch hilft, das Training sicher und effektiv zu gestalten.
Tipps für den Kauf
Bedarf und Ziele:
Überlegen Sie, welche Funktionen für Ihre Trainingsziele am wichtigsten sind. Wenn Sie beispielsweise interaktive Programme bevorzugen, wählen Sie ein Modell mit App-Konnektivität und virtuellen Trainingsmöglichkeiten.
Komfort und Ergonomie:
Achten Sie auf verstellbare Sitze und Lenker, um eine bequeme und ergonomische Trainingsposition zu gewährleisten. Probieren Sie verschiedene Modelle aus, wenn möglich, um den besten Komfort zu finden.
Widerstandsstufen:
Wählen Sie ein Ergometer mit mehreren Widerstandsstufen, um die Trainingsintensität nach Bedarf anpassen zu können. Elektronisch gesteuerte Widerstandssysteme bieten präzisere Anpassungen.
Stabilität und Qualität:
Achten Sie auf die Verarbeitungsqualität und Stabilität des Geräts. Ein robustes Ergometer bietet eine sicherere und langlebigere Trainingsmöglichkeit.
Nutzung und Pflege
Regelmäßige Nutzung:
Um optimale Ergebnisse zu erzielen, nutzen Sie das Ergometer regelmäßig. Erstellen Sie einen Trainingsplan und setzen Sie sich realistische Ziele.
Wartung:
Halten Sie das Ergometer sauber und überprüfen Sie regelmäßig alle Teile auf Abnutzung oder Beschädigungen. Schmieren Sie bewegliche Teile gemäß den Anweisungen des Herstellers.
Korrekte Positionierung:
Stellen Sie sicher, dass das Ergometer auf einer stabilen und ebenen Fläche steht. Verwenden Sie gegebenenfalls eine Matte, um den Boden zu schützen und Vibrationen zu dämpfen.
Sicherheitsvorkehrungen:
Verwenden Sie das Ergometer nur gemäß den Anweisungen des Herstellers. Achten Sie darauf, dass Kinder und Haustiere während des Gebrauchs ferngehalten werden.
Zusätzliche Tipps
Einstellung und Anpassung:
Passen Sie die Einstellungen des Ergometers vor jedem Training an Ihre Körpergröße und -haltung an. Ein gut eingestelltes Gerät reduziert das Verletzungsrisiko und erhöht den Komfort.
Hydration und Ernährung:
Trinken Sie während des Trainings ausreichend Wasser und achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, um Ihre Fitnessziele zu unterstützen.
Training mit Herzfrequenz:
Nutzen Sie die Herzfrequenzmessung, um im optimalen Trainingsbereich zu bleiben. Dies hilft, die Effizienz Ihres Trainings zu maximieren und Überlastung zu vermeiden.
Variation und Progression:
Variieren Sie Ihr Training, um alle Muskelgruppen anzusprechen und Langeweile zu vermeiden. Erhöhen Sie schrittweise die Intensität und Dauer Ihrer Einheiten, um kontinuierliche Fortschritte zu erzielen.
Diese allgemeinen Informationen und Tipps sollen Ihnen helfen, das richtige Smart Ergometer auszuwählen und optimal zu nutzen. Mit der richtigen Pflege und Handhabung können Sie viele Jahre Freude an Ihrem Trainingsgerät haben und Ihre Fitnessziele effektiv erreichen.
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Tablet Spiele für Kinder sind eine unterhaltsame und lehrreiche Option, um die kognitive und motorische Entwicklung junger Kinder zu fördern. Viele Kinder sind heutzutage bereits in einem jungen Alter mit der Handhabung von Tablets und Smartphones vertraut. Daher kann das Nutzen von Tablet Spielen eine gute Möglichkeit sein, ihre Fähigkeiten auf spielerische Art und Weise weiterzuentwickeln.
Es gibt eine Vielzahl von Tablet Spielen, die speziell für Kinder entwickelt wurden und ihnen helfen, verschiedene Fähigkeiten zu erlernen. Zum Beispiel können Rätselspiele die Problemlösungsfähigkeiten und das logische Denken der Kinder schärfen. Mal- und Malbuch-Apps helfen den Kindern, ihre Kreativität auszudrücken und ihre Feinmotorik zu verbessern.
Ein weiterer Vorteil von Tablet Spielen für Kinder ist ihre pädagogische Komponente. Viele Spiele sind darauf ausgerichtet, mathematische und sprachliche Fähigkeiten zu fördern. Zum Beispiel können Mathematikspiele den Kindern helfen, Zahlen und einfache Rechenoperationen zu lernen. Sprachspiele können beim Aufbau des Wortschatzes und der Verbesserung der Rechtschreibung und Grammatik helfen.
Es ist jedoch wichtig, den Einsatz von Tablet Spielen für Kinder zu begrenzen und die Bildschirmzeit zu überwachen. Es ist ratsam, die Spielzeit auf etwa eine Stunde pro Tag zu begrenzen und sicherzustellen, dass die Spiele altersgerecht sind und den Entwicklungsstand des Kindes berücksichtigen.
Tablet Spiele für Kinder können eine großartige Ergänzung zu anderen pädagogischen Aktivitäten wie Büchern, Spielzeug und der Interaktion mit anderen Kindern sein. Es ist wichtig, eine ausgewogene Vielfalt an Aktivitäten anzubieten, um die ganzheitliche Entwicklung des Kindes zu fördern.
Insgesamt bieten Tablet Spiele für Kinder eine unterhaltsame Plattform, um spielerisch Fähigkeiten zu erlernen und die Entwicklung junger Kinder zu fördern. Bei der Auswahl von Spielen ist es jedoch wichtig, auf Qualität, pädagogische Inhalte und angemessene Bildschirmzeit zu achten. Mit der richtigen Balance kann die Nutzung von Tablet Spielen eine positive Erfahrung für Kinder sein.
Tablet-Spiele erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen. Heutzutage gibt es eine Vielzahl von unterhaltsamen und packenden Tablet-Spielen, die Spaß und Abwechslung bieten. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 2. besten Tablet-Spiele vor, die Sie unbedingt ausprobieren sollten.
"Asphalt 9: Legends" Wenn Sie ein Fan von schnellen Autos und actiongeladenen Rennen sind, dann ist "Asphalt 9: Legends" das perfekte Spiel für Sie. Hier können Sie aus einer großen Auswahl an Luxusautos wählen und in verschiedenen Rennmodi gegen andere Spieler antreten. Die Grafik und die Steuerung des Spiels sind beeindruckend und bieten ein realistisches Fahrerlebnis.
"Minecraft" "Minecraft" ist ein Spiel, bei dem Sie Ihre eigene virtuelle Welt erschaffen können. Es ist wie digitales Legospielen, bei dem Sie mit unterschiedlichen Blöcken Gebäude, Landschaften und vieles mehr bauen können. Das Spiel bietet sowohl einen Kreativ- als auch einen Überlebensmodus, in dem Sie gegen Monster kämpfen müssen. "Minecraft" ist ein zeitloses Spiel, das sowohl Kinder als auch Erwachsene begeistert.
"Candy Crush Saga" "Candy Crush Saga" ist ein süchtig machendes Puzzle-Spiel, bei dem Sie bunte Süßigkeiten miteinander kombinieren müssen. Das Spiel bietet Hunderte von Leveln mit unterschiedlichen Herausforderungen und Zielen. Es ist ein unterhaltsames Spiel für Zwischendurch, das Ihre Denkfähigkeit und Ihr strategisches Denken herausfordert.
"Clash Royale" "Clash Royale" ist ein Strategiespiel, bei dem Sie Ihre eigene Armee von Charakteren sammeln und gegen andere Spieler antreten. Sie müssen Ihre Charaktere strategisch einsetzen, um die Türme des Gegners zu zerstören und gleichzeitig Ihre eigenen zu verteidigen. Das Spiel bietet eine Vielzahl von Karten und Charakteren, die Sie freischalten können.
Diese 2. besten Tablet-Spiele bieten stundenlangen Spaß und Unterhaltung. Egal, ob Sie Rennspiele, Puzzle-Spiele oder Strategiespiele mögen, es ist für jeden etwas dabei. Laden Sie diese Spiele herunter und tauchen Sie ein in die faszinierende Welt des mobilen Gamings.
Tablet Spiele sind heutzutage sehr populär und bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, die Zeit zu vertreiben. Egal, ob man ein erfahrener Spieler ist oder einfach nur nach etwas Spaß sucht, es gibt zahlreiche Spiele, die speziell für Tablets entwickelt wurden. In diesem Artikel werden drei beliebte Tablet Spiele vorgestellt.
Das erste Spiel ist "Clash of Clans", ein Strategiespiel, bei dem man sein eigenes Dorf aufbauen und gegen andere Spieler antreten kann. Das Spiel bietet eine Vielzahl von Einheiten, Gebäuden und Fähigkeiten, die es zu erforschen und zu nutzen gilt. Mit regelmäßigen Updates und neuen Inhalten bleibt "Clash of Clans" immer spannend und sorgt für langanhaltenden Spielspaß.
Ein weiteres beliebtes Tablet Spiel ist "Candy Crush Saga". Bei diesem Puzzlespiel geht es darum, bunte Candys zu kombinieren, um Punkte zu sammeln und Level zu absolvieren. Das Spiel bietet eine Vielzahl von herausfordernden Aufgaben und Belohnungen, die es zu erreichen gilt. Mit seiner einfachen Bedienung und süchtig machenden Spielmechanik ist "Candy Crush Saga" ein perfektes Spiel für zwischendurch.
Zuletzt möchten wir "Minecraft" vorstellen, ein Spiel, bei dem man seine eigene Welt aus Blöcken erschaffen kann. Das Spiel bietet eine offene Spielwelt, in der man seine Kreativität frei entfalten kann. "Minecraft" ist ein beliebtes Spiel sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen und bietet unendliche Möglichkeiten zum Bauen, Erkunden und Überleben.
Egal, für welches Tablet Spiel man sich entscheidet, eines ist sicher - sie alle bieten stundenlangen Spielspaß und Unterhaltung. Ob man nun ein Strategiespiel wie "Clash of Clans" bevorzugt, ein süchtig machendes Puzzle wie "Candy Crush Saga" oder eine kreative Welt wie "Minecraft" erkunden möchte, es gibt für jeden Geschmack das passende Spiel. Also schnappen Sie sich Ihr Tablet und tauchen Sie ein in die spannende Welt der Tablet Spiele.
Tablet Spiele für Erwachsene
Tablets sind nicht nur für die Nutzung von sozialen Medien oder zum Surfen im Internet geeignet, sondern auch für unterhaltsame Spiele. Es gibt eine Vielzahl von Spielen, die speziell für Erwachsene konzipiert wurden und auf Tablets gespielt werden können. Diese Spiele bieten eine großartige Möglichkeit, sich zu entspannen und gleichzeitig das Gehirn zu trainieren. Hier sind vier spannende Tablet Spiele für Erwachsene:
Words With Friends: Dieses Spiel ähnelt dem klassischen Scrabble-Spiel. Man kann gegen Freunde oder andere Spieler aus aller Welt antreten und sein Vokabular sowie seine Wortbildungsfähigkeiten verbessern. Words With Friends ist ein perfektes Spiel für Personen, die gerne Rätsel lösen und gleichzeitig ihre Sprachkenntnisse erweitern möchten.
2048: Bei diesem beliebten Puzzlespiel muss man Zahlen miteinander kombinieren, um die Zahl 2048 zu erreichen. Es erfordert strategisches Denken, Geduld und schnelle Entscheidungen. 2048 ist eine hervorragende Wahl für Personen, die ihre mathematischen Fähigkeiten und ihr logisches Denken verbessern möchten.
Sudoku: Sudoku ist ein klassisches Zahlenrätsel, das auf dem Tablet eine perfekte Umsetzung findet. Mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden bietet dieses Spiel eine Herausforderung für Rätselfans. Es trainiert die Konzentration, das logische Denken und die Problemlösungsfähigkeiten.
Wimmelbildspiele: Diese Spiele erfordern genaues Hinsehen und bieten eine Mischung aus spannender Geschichte und kniffligen Rätseln. Der Spieler muss versteckte Objekte in detailreichen Szenen finden und sie nutzen, um das Rätsel zu lösen. Wimmelbildspiele sind ideal, um die visuelle Wahrnehmung und die Aufmerksamkeit zu schulen.
Tablet Spiele für Erwachsene bieten nicht nur Spaß und Unterhaltung, sondern auch die Möglichkeit, das Gehirn zu trainieren und seine Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen zu verbessern. Ob man lieber mit Worten jongliert, mathematische Herausforderungen sucht oder Rätsel löst - auf Tablets gibt es für jeden Geschmack das passende Spiel. Also schnappen Sie sich Ihr Tablet und tauchen Sie ein in die spannende Welt der Tablet Spiele für Erwachsene!
Tablets sind heute populärer denn je und bieten eine Vielzahl an Unterhaltungsmöglichkeiten. Eine der beliebtesten Optionen sind kostenlose Tablet Spiele, die stundenlangen Spielspaß bieten, ohne dass man dafür Geld ausgeben muss. In diesem Artikel stellen wir Ihnen 5 kostenlose Tablet Spiele vor, die Ihnen garantiert Unterhaltung bieten werden.
Candy Crush Saga - Ein wahrer Klassiker unter den kostenlosen Tablet Spielen ist Candy Crush Saga. Hier muss der Spieler verschiedene Bonbons kombinieren, um Punkte zu sammeln und Level zu erreichen. Neben dem süßen Design bieten die zahlreichen Level eine spannende Herausforderung.
Clash of Clans - Werden Sie zum Dorfbewohner und bauen Sie Ihr eigenes Dorf auf. In diesem Strategiespiel müssen Sie Ihre Verteidigung ausbauen, Ressourcen sammeln und Ihre Truppen trainieren, um gegen andere Spieler anzutreten. Clash of Clans bietet eine tolle Grafik und stundenlangen Spielspaß.
Subway Surfers - Begleiten Sie Jake, Tricky und Fresh auf ihrer Flucht vor dem Inspektor und seinem Hund. In Subway Surfers müssen Sie Hindernissen ausweichen, Münzen sammeln und Power-Ups nutzen, um so weit wie möglich zu kommen. Das Spiel bietet eine einfache Steuerung und farbenfrohe Grafiken.
Angry Birds - Dieses Kultspiel ist auch auf Tablets verfügbar. Steuern Sie die berühmten Vögel und zerstören Sie die Festungen der grünen Schweine. Angry Birds bietet eine Vielzahl von Leveln und herausfordernden Physikrätseln.
Temple Run - Begeben Sie sich auf eine abenteuerliche Reise durch den Dschungel und sammeln Sie Schätze. In Temple Run müssen Sie Hindernissen ausweichen, scharfe Kurven nehmen und Sprünge meistern. Das Spiel bietet eine actiongeladene Atmosphäre und ist perfekt für alle, die einen Adrenalinkick suchen.
Diese 5 kostenlosen Tablet Spiele bieten stundenlangen Spielspaß und sind perfekt für alle, die Unterhaltung auf ihrem Tablet suchen. Egal ob Strategiespiele, Puzzles oder Actionspiele - hier findet jeder Gamer das passende Spiel. Laden Sie sie noch heute herunter und starten Sie Ihr Abenteuer auf dem Tablet!
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Der Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder ist ein Thema von wachsender Bedeutung in der heutigen Gesellschaft. Mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Technologiegeräten wie Smartphones, Tablets und Fernsehern sind Kleinkinder immer häufiger Bildschirmmedien ausgesetzt. Diese Medien bieten eine Vielzahl von Inhalten, darunter Fernsehprogramme, Filme, Musik, Apps und Spiele, die speziell für junge Kinder entwickelt wurden. Obwohl die Nutzung von Bildschirmmedien für Kleinkinder in den letzten Jahren dramatisch zugenommen hat, gibt es Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf ihre körperliche, kognitive und emotionale Entwicklung. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Verständnis für die Entwicklung von Kleinkindern erheblich weiterentwickelt. Frühere Forschungen haben gezeigt, dass Kleinkinder vor allem in den ersten Lebensjahren eine hohe empfindliche Periode der Gehirnentwicklung durchlaufen, in der sie besonders anfällig für externe Einflüsse sind. Eine Befürchtung ist, dass übermäßige Bildschirmzeit in diesem sensiblen Entwicklungsstadium nachteilige Auswirkungen auf die Aktivitäten des Gehirns haben kann, was langfristige Konsequenzen für das Lernen und Verhalten eines Kindes haben könnte. Eine der Hauptbedenken bezüglich der Bildschirmzeit bei Kleinkindern ist die Auswirkung auf die Sprachentwicklung. Sprache ist ein entscheidender Aspekt der kognitiven Entwicklung, der soziale Interaktion, das Verständnis von Kommunikation und das Erlernen der Fähigkeit, Gedanken und Ideen auszudrücken. Forschungen haben gezeigt, dass Kinder, die übermäßig viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, ein erhöhtes Risiko für Sprachverzögerungen aufweisen können. Eine Studie von Christakis et al. (2004) ergab, dass Kinder im Alter von 8 bis 16 Monaten für jede zusätzliche Stunde, die sie täglich vor dem Bildschirm verbrachten, ein um 49 % höheres Risiko für eine Sprachverzögerung hatten. Darüber hinaus könnten übermäßige Bildschirmzeit und der Konsum von gewalttätigen oder aggressiven Inhalten zu emotionalen und Verhaltensproblemen bei Kleinkindern führen. Eine Studie von Huesmann et al. (2003) fand heraus, dass übermäßiger Fernsehkonsum im Vorschulalter mit einem erhöhten Risiko für spätere Aggression und Gewalttätigkeit im Erwachsenenalter verbunden sein kann. Dies legt nahe, dass exzessive Bildschirmzeit negative Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern haben kann und dass der Inhalt der Bildschirmmedien eine wichtige Rolle spielt. Neben den Auswirkungen auf die kognitive und emotionale Entwicklung können exzessive Bildschirmzeit und ein sitzender Lebensstil auch negative Folgen für die körperliche Gesundheit von Kleinkindern haben. Mehrere Studien haben gezeigt, dass Kinder mit übermäßiger Bildschirmzeit eher übergewichtig sind und ein erhöhtes Risiko für Adipositas im späteren Kindesalter haben. Eine Metaanalyse von Tremblay et al. (2011) ergab, dass jedes zusätzliche Stunde Mediennutzung bei Kleinkindern im Alter von 0-5 Jahren mit einem um 9 % erhöhten Risiko für Übergewicht verbunden war. Dies unterstreicht die Notwendigkeit, den Bildschirmkonsum von Kleinkindern zu begrenzen, um ihre körperliche Gesundheit zu erhalten. Es ist wichtig anzumerken, dass nicht alle Bildschirmzeit negativ ist. Es gibt viele hochwertige Bildschirminhalte, die speziell für Kleinkinder entwickelt wurden, um ihre Entwicklung zu fördern. Pädagogische Apps, interaktive Spiele und altersangepasste Fernsehsendungen können positive Erfahrungen bieten und das Lernen unterstützen. Ein systematischer Überblick über Forschungen zum Thema Bildschirmzeit bei Kleinkindern von Radesky et al. (2016) betont die Bedeutung des Inhalts der Bildschirmmedien und des Kontextes, in dem sie verwendet werden, um ihre potenziellen Auswirkungen zu verstehen. Angesichts der wachsenden Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen von Screen Time auf Kleinkinder haben sowohl Gesundheitsorganisationen als auch Bildungseinrichtungen Leitlinien entwickelt, um Eltern und Betreuern Empfehlungen zur Bildschirmzeit zu geben.
Die American Academy of Pediatrics (AAP) empfiehlt beispielsweise, dass Kinder unter 18 Monaten vermieden wird, Bildschirmmedien zu nutzen, außer für qualitativ hochwertige Video-Chats. Für Kinder im Alter von 18 bis 24 Monaten sollten qualitativ hochwertige Medieninhalte in Begleitung von Erwachsenen zugelassen werden. Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren sollten auf nicht mehr als eine Stunde qualitativ hochwertige Bildschirmzeit pro Tag begrenzt werden. Insgesamt verdeutlicht die Forschung den potenziellen Einfluss von Bildschirmzeit auf die Entwicklung von Kleinkindern. Während hochwertige Bildschirminhalte pädagogisch wertvoll sein können, ist es wichtig, die Zeit, die Kleinkinder vor Bildschirmen verbringen, zu begrenzen und sicherzustellen, dass die Inhalte altersgerecht und förderlich sind. Eltern und Betreuer sollten sich bewusst sein, dass Bildschirmzeit nur ein Teil der Vielzahl von Erfahrungen sein sollte, die Kindern in ihren ersten Lebensjahren zur Verfügung stehen, um ein gesundes Wachstum und eine gesunde Entwicklung zu unterstützen. Grundlagen des Einflusses von Screen Time auf Kleinkinder Die zunehmende Verfügbarkeit und Nutzung von Bildschirmmedien hat in den letzten Jahren zu einer wachsenden Besorgnis über den möglichen Einfluss auf die Entwicklung und Gesundheit von Kleinkindern geführt. Die Screen Time, also die Zeit, die ein Kind vor einem Bildschirm verbringt, umfasst die Nutzung von Fernsehen, Computern, Tablets, Smartphones und Videospielen. In diesem Abschnitt werden die Grundlagen des Einflusses von Screen Time auf Kleinkinder untersucht, wobei der Schwerpunkt auf den Auswirkungen auf die kognitiven und sozialen Bereiche der Entwicklung liegt. Definition von Screen Time Bevor wir den Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder untersuchen, ist es wichtig, den Begriff "Screen Time" genauer zu definieren. Screen Time bezieht sich auf jegliche Nutzung von elektronischen Bildschirmen, sei es für Bildungszwecke, zur Unterhaltung oder zum Spielen. Es umfasst sowohl passive Aktivitäten wie das Betrachten von Videos oder Fernsehsendungen als auch aktive Aktivitäten wie das Spielen von Videospielen oder das Surfen im Internet. Die Dauer der Screen Time kann variieren und reicht von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden pro Tag. Frühe Bildschirmnutzung und kognitive Entwicklung Verschiedene Studien haben den Einfluss der frühen Bildschirmnutzung auf die kognitive Entwicklung von Kleinkindern untersucht. Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass exzessive Screen Time in den ersten Lebensjahren mit einer Verzögerung in der sprachlichen und kognitiven Entwicklung verbunden sein kann. Eine Studie von Zimmermann et al. (2017) ergab beispielsweise, dass Kleinkinder, die regelmäßig viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, ein geringeres Wissen über Wörter und ein schlechteres Arbeitsgedächtnis aufweisen. Ein Grund dafür könnte sein, dass die Bildschirmnutzung die Interaktionen mit der physischen Umgebung und anderen Menschen reduziert. Für die kognitive Entwicklung von Kleinkindern sind jedoch vielfältige sensorische Erfahrungen und soziale Interaktionen von entscheidender Bedeutung. Wenn Bildschirmmedien diese Interaktionen und Erfahrungen verringern, kann dies negative Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung haben. Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit Neben den Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung wurde auch der Einfluss von Screen Time auf die körperliche Gesundheit von Kleinkindern untersucht. Eine der größten Sorgen in Bezug auf exzessive Bildschirmnutzung ist die mögliche Zunahme von Übergewicht und Adipositas bei Kleinkindern. Studien haben gezeigt, dass eine erhöhte Screen Time mit einem erhöhten Risiko für Übergewicht und Adipositas bei Kindern verbunden sein kann. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass Bildschirmaktivitäten oft sitzend ausgeführt werden und mit einer erhöhten Kalorienaufnahme durch Snacks oder Getränke während des Medienkonsums einhergehen können. Darüber hinaus
kann eine übermäßige Bildschirmnutzung dazu führen, dass Kleinkinder weniger Zeit im Freien verbringen und sich weniger bewegen. Dies wirkt sich negativ auf die Entwicklung der motorischen Fähigkeiten und die Stärkung der Muskeln und Knochen aus. Auswirkungen auf das soziale Verhalten Ein weiterer Aspekt, der bei der Bewertung des Einflusses von Screen Time auf Kleinkinder berücksichtigt werden sollte, ist das soziale Verhalten. Studien haben gezeigt, dass exzessive Bildschirmnutzung mit einer Verringerung der sozialen Interaktionen und einer Beeinträchtigung der sozialen Fähigkeiten verbunden sein kann. Kinder, die viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, haben möglicherweise weniger Möglichkeiten, soziale Kompetenzen wie das Teilen, Zusammenarbeiten und das Verstehen von nonverbalen Signalen zu entwickeln. Es ist wichtig anzumerken, dass der Einfluss von Screen Time auf das soziale Verhalten komplex ist und von verschiedenen Faktoren abhängt, wie beispielsweise der Art der Bildschirmaktivität und der Art der sozialen Interaktionen, die Kinder parallel dazu erleben. Nicht alle Bildschirmaktivitäten wirken sich negativ auf das soziale Verhalten aus. Beispielsweise können interaktive Lern-Apps oder Online-Spiele, bei denen Kinder virtuelle Kontakte knüpfen können, positive soziale Erfahrungen bieten. Empfehlungen zur Bildschirmnutzung für Kleinkinder Angesichts der potenziellen Auswirkungen von Screen Time auf die Entwicklung und Gesundheit von Kleinkindern haben verschiedene Organisationen Empfehlungen zur Nutzung von Bildschirmmedien für diese Altersgruppe herausgegeben. Die American Academy of Pediatrics (AAP) empfiehlt beispielsweise, dass Kinder im Alter von 18 Monaten bis 24 Monaten nur qualitativ hochwertige Medieninhalte in Begleitung ihrer Eltern konsumieren sollten. Für Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren empfiehlt die AAP, die Bildschirmzeit auf maximal eine Stunde pro Tag zu begrenzen und qualitativ hochwertige Inhalte auszuwählen. Wichtig ist, dass die Bildschirmzeit nicht als Ersatz für andere wichtige Aktivitäten betrachtet wird, wie z.B. körperliche Aktivität, soziale Interaktionen oder Lesen. Eltern sollten auch darauf achten, dass die Inhalte altersgerecht und pädagogisch wertvoll sind. Merke Der Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder ist ein komplexes Thema, das weitere wissenschaftliche Untersuchungen erfordert. Bislang deuten die vorhandenen Studien darauf hin, dass exzessive und unangemessene Bildschirmnutzung negative Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung, die körperliche Gesundheit und das soziale Verhalten von Kleinkindern haben kann. Es ist wichtig, dass Eltern und Betreuer sich bewusst sind, wie viel Screen Time ihren Kindern zusteht und wie sie diese Zeit nutzen. Qualitativ hochwertige Inhalte, begleitete Nutzung und eine ausgewogene Mischung aus Bildschirmaktivitäten und anderen wichtigen Aktivitäten können dazu beitragen, die potenziellen negativen Auswirkungen zu reduzieren und die Entwicklung und Gesundheit von Kleinkindern zu fördern. Wissenschaftliche Theorien zum Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder Die Auswirkungen von Bildschirmzeit auf die Entwicklung von Kleinkindern sind ein kontroverses und viel diskutiertes Thema. Während einige Studien negative Auswirkungen auf die kognitive, sprachliche und soziale Entwicklung von Kindern aufzeigen, zeigen andere Studien keine signifikanten Effekte oder sogar positive Auswirkungen. Um diese Debatte zu verstehen, ist es wichtig, sich mit den verschiedenen wissenschaftlichen Theorien zu befassen, die in diesem Bereich existieren. Die Stimulationstheorie Eine der Theorien zur Wirkung von Screen Time auf Kleinkinder ist die Stimulationstheorie. Diese besagt, dass das Anschauen von Bildschirmen, insbesondere von interaktiver Unterhaltung, die kognitive Entwicklung und das Lernen von Kindern fördern kann. Durch das Sehen und Hören von verschiedenen Szenarien auf dem Bildschirm werden Neugier, Vorstellungskraft und Aufmerksamkeit des Kindes angeregt.
Es wird argumentiert, dass diese Stimulation zu einer verstärkten Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten, motorischen Fähigkeiten und Sprachkenntnissen führen kann. Einige Studien haben positive Effekte der Stimulationstheorie aufgezeigt. Zum Beispiel fanden Forscher heraus, dass Kleinkinder, die auf interaktive Lern-Apps auf Tablets zugriffen, ihre feinmotorischen Fähigkeiten verbesserten und ihr Wissen über Zahlen und Buchstaben erweiterten. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Screen Time in angemessenen Mengen dazu beitragen kann, die Entwicklung von Kindern zu fördern. Die Überflutungstheorie Im Gegensatz zur Stimulationstheorie besagt die Überflutungstheorie, dass exzessive Screen Time negative Auswirkungen auf die Entwicklung von Kleinkindern haben kann. Diese Theorie argumentiert, dass eine zu hohe Exposition gegenüber Bildschirmen das kindliche Gehirn überreizt und zu einer Reizüberflutung führen kann. Dies kann die Aufmerksamkeitsspanne des Kindes verkürzen, die Problemlösungsfähigkeiten beeinträchtigen und die soziale Interaktion negativ beeinflussen. Einige Studien unterstützen die Überflutungstheorie und zeigen, dass übermäßige Bildschirmzeit mit einer schlechteren kognitiven Entwicklung verbunden sein kann. Zum Beispiel fand eine Untersuchung heraus, dass Kleinkinder, die über drei Stunden pro Tag vor Bildschirmen verbrachten, im Alter von fünf Jahren häufiger Probleme in Bezug auf Sprache und Aufmerksamkeit hatten. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass längere Bildschirmzeiten zu negativen Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung führen können. Der soziale Lernansatz Der soziale Lernansatz betrachtet den Einfluss von Bildschirmzeit auf Kleinkinder im Kontext sozialer Interaktionen. Diese Theorie besagt, dass Kinder durch das Beobachten von Bildschirminhalten Informationen über soziale Normen, Verhaltensweisen und Konfliktlösungsstrategien erlernen können. Durch den Zugang zu geeigneten und qualitativ hochwertigen Inhalten können Kinder ihre sozialen Fähigkeiten verbessern und emotionale Intelligenz entwickeln. Einige Studien unterstützen den sozialen Lernansatz und zeigen positive Auswirkungen von Screen Time auf die soziale Entwicklung von Kleinkindern. Zum Beispiel fand eine Untersuchung heraus, dass Kinder, die kindgerechte Fernsehsendungen ansahen, bessere soziale Fähigkeiten hatten, wie zum Beispiel das Verständnis von Emotionen und das Teilen mit anderen. Diese Ergebnisse unterstützen die Idee, dass ausgewählte Inhalte auf Bildschirmen dazu beitragen können, die soziale Entwicklung von Kindern zu verbessern. Das Modell des digitalen Familieneinflusses Das Modell des digitalen Familieneinflusses betrachtet den Einfluss von Bildschirmzeit auf Kleinkinder im Zusammenhang mit familiären Dynamiken und Beziehungen. Diese Theorie argumentiert, dass die Interaktionen zwischen Eltern und Kindern während der Screen Time eine entscheidende Rolle spielen. Wenn Eltern aktiv am Bildschirmgeschehen teilnehmen, über Inhalte sprechen und eine positive Einstellung gegenüber Screens zeigen, kann dies zu besseren Lernergebnissen und einer stärkeren Eltern-Kind-Bindung führen. Einige Studien unterstützen das Modell des digitalen Familieneinflusses und zeigen, dass die Art und Weise, wie Eltern die Screen Time ihrer Kinder begleiten, einen Einfluss auf ihre Entwicklung hat. Zum Beispiel fand eine Untersuchung heraus, dass Kinder, deren Eltern in die Bildschirmaktivitäten involviert waren und als Vorbilder fungierten, bessere sprachliche Fähigkeiten und ein höheres Maß an Medienkompetenz hatten. Diese Ergebnisse legen nahe, dass die elterliche Beteiligung bei der Bildschirmnutzung für Kleinkinder wichtig ist. Die kritische Medienperspektive Die kritische Medienperspektive wirft einen skeptischen Blick auf den Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder und argumentiert, dass die vorherrschende Bildschirmkultur die kindliche Entwicklung und das kindliche Spiel beeinträchtigen kann. Diese Theorie betont die Bedeutung von
Aktivitäten außerhalb des Bildschirms, wie zum Beispiel freies Spiel, Erkundung der Natur und soziale Interaktionen, um die ganzheitliche Entwicklung von Kindern zu fördern. Einige Studien unterstützen die kritische Medienperspektive und zeigen, dass übermäßige Bildschirmzeit mit einer Verringerung von körperlicher Aktivität, Kreativität und Fantasie bei Kindern verbunden sein kann. Zum Beispiel fand eine Untersuchung heraus, dass Kinder, die mehr Zeit vor Bildschirmen verbrachten, weniger Zeit mit körperlichen Aktivitäten und kreativem Spiel verbrachten. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein übermäßiger Fokus auf Bildschirminhalte auf Kosten anderer wichtiger Entwicklungsaktivitäten gehen kann. Merke Die Debatte über den Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder bleibt weiterhin kontrovers. Verschiedene wissenschaftliche Theorien bieten unterschiedliche Perspektiven auf dieses Thema. Während die Stimulationstheorie betont, dass Screen Time die kognitive Entwicklung fördern kann, betont die Überflutungstheorie die potenziell schädlichen Auswirkungen von übermäßiger Bildschirmzeit. Der soziale Lernansatz und das Modell des digitalen Familieneinflusses betonen die Bedeutung von qualitativ hochwertigen Inhalten und elterlicher Beteiligung, während die kritische Medienperspektive darauf hinweist, dass Bildschirmzeit das kindliche Spiel und die ganzheitliche Entwicklung beeinträchtigen kann. Angesichts der aktuellen Forschung ist es wichtig, dass Eltern und Erziehungsberechtigte eine ausgewogene und angemessene Nutzung von Bildschirmen für ihre Kleinkinder fördern. Es ist ratsam, hochwertige Inhalte auszuwählen und die Bildschirmzeit zu begrenzen, um die kindliche Entwicklung bestmöglich zu fördern. Zukünftige Forschung wird dazu beitragen, die Auswirkungen von Screen Time auf Kleinkinder besser zu verstehen und Entscheidungsträgern fundierte Empfehlungen zu geben. Vorteile von Screen Time für Kleinkinder In der heutigen digitalen Gesellschaft sind Bildschirmmedien allgegenwärtig und die Nutzung von Bildschirmgeräten wie Smartphones, Tablets und Fernsehgeräten ist für viele Menschen zu einem festen Bestandteil des Alltags geworden. Dies gilt auch für Kleinkinder, die bereits früh in Kontakt mit Bildschirmen kommen. Der Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder ist ein viel diskutiertes Thema in der Forschung und in der Öffentlichkeit. Dabei konzentriert sich die Debatte oft auf die möglichen negativen Auswirkungen von Bildschirmmedien auf die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung von Kleinkindern. Allerdings gibt es auch einige Vorteile, die mit der angemessenen und kontrollierten Nutzung von Bildschirmgeräten einhergehen können. Diese Vorteile sollen im Folgenden ausführlich dargelegt werden. Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten Eine angemessene Nutzung von Screen Time kann dazu beitragen, die kognitiven Fähigkeiten von Kleinkindern zu verbessern. Eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien hat gezeigt, dass bestimmte Bildungs- und Lerninhalte, die über Bildschirmmedien vermittelt werden, positive Effekte auf die kognitive Entwicklung haben können (Johnson et al., 2015). Interaktive Lern-Apps und Spiele können beispielsweise dazu beitragen, das logische Denken, die Konzentrationsfähigkeit und das Problemlösungsverhalten von Kleinkindern zu fördern (Gentile et al., 2012). Durch die Interaktivität und visuelle Darstellung von Lerninhalten können Kinder spielerisch ihre Fähigkeiten in Bereichen wie Mathematik, Sprache und Wissenschaft verbessern. Förderung sozialer Fähigkeiten Obwohl der Einsatz von Bildschirmgeräten häufig mit einem Rückzug aus der sozialen Interaktion in Verbindung gebracht wird, kann Screen Time tatsächlich auch die sozialen Fähigkeiten von Kleinkindern fördern. Videokonferenzplattformen und Videochats ermöglichen zum Beispiel den Kontakt zu Freunden und Familienmitgliedern, auch wenn sie räumlich getrennt sind. Diese virtuelle soziale Interaktion kann dazu beitragen, dass Kleinkinder ihre
sozialen Fähigkeiten wie das Teilen, Zuhören und Kommunizieren weiterentwickeln (Barr et al., 2007). Darüber hinaus können Online-Communities und Foren den Austausch und die Zusammenarbeit mit gleichaltrigen Kindern fördern, was zu einer Erweiterung des sozialen Netzwerks führen kann. Zugang zu qualitativ hochwertigen Inhalten Dank der fortschreitenden Digitalisierung und der steigenden Anzahl von Bildschirmmedien stehen Kleinkindern heute eine Vielzahl von qualitativ hochwertigen Inhalten zur Verfügung. Es gibt eine große Bandbreite an altersgerechten Apps, Videos und interaktiven Tools, die speziell für Kleinkinder entwickelt wurden. Diese Inhalte können Lernziele unterstützen, die kognitive und kreative Entwicklung fördern und das Interesse an verschiedenen Themen wecken. Durch die Nutzung von Bildschirmgeräten haben Kleinkinder die Möglichkeit, auf eine Fülle von Informationen zuzugreifen, die sonst möglicherweise nicht verfügbar wären. Dies kann ihre Neugierde und ihr Wissensdurst befriedigen und zu einer breiten Wissensbasis führen. Förderung der kreativen Fähigkeiten Bildschirmmedien können auch die kreativen Fähigkeiten von Kleinkindern fördern. Es gibt eine Vielzahl von Apps und Tools, die es Kindern ermöglichen, ihre Kreativität durch Zeichnungen, Musik oder Geschichten zum Ausdruck zu bringen. Das Erstellen von eigenen Inhalten kann nicht nur Spaß machen, sondern auch die Fantasie, das Selbstbewusstsein und die ästhetische Wahrnehmung der Kleinkinder verbessern (Wartella et al., 2014). Darüber hinaus können Bildschirmgeräte die kreative Zusammenarbeit fördern, indem sie Kindern ermöglichen, ihre eigenen Werke mit anderen zu teilen und Feedback zu erhalten. Erweiterung des Erfahrungshorizonts Durch die Nutzung von Bildschirmgeräten können Kleinkinder ihren Erfahrungshorizont erweitern und neue Dinge entdecken. Virtuelle Realität (VR)-Anwendungen ermöglichen zum Beispiel ein immersives Erleben von Orten, Situationen und Ereignissen, das sonst nicht möglich wäre. Kinder können durch VR-Brillen virtuell durch den Dschungel wandern oder den Weltraum erkunden. Durch solche Erfahrungen erhalten Kleinkinder die Möglichkeit, ihre Vorstellungskraft zu erweitern und neue Perspektiven einzunehmen. Verbesserung der technischen Fähigkeiten In einer zunehmend digitalisierten Welt sind technische Fähigkeiten von großer Bedeutung. Die Nutzung von Bildschirmgeräten kann dazu beitragen, dass Kleinkinder frühzeitig einen verantwortungsvollen Umgang mit Technologie erlernen. Sie lernen, wie man Geräte bedient, mit Software und Apps umgeht und das Internet sicher nutzt. Diese technischen Fähigkeiten sind von großem Nutzen für die zukünftige Berufswelt und können die Medienkompetenz von Kindern fördern. Merke Obwohl die Debatte über den Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder oftmals von den möglichen negativen Auswirkungen dominiert wird, ist es wichtig, auch die Vorteile einer angemessenen und kontrollierten Nutzung von Bildschirmgeräten zu beachten. Eine sorgfältige Auswahl hochwertiger Inhalte und eine gezielte Förderung der kognitiven, sozialen, kreativen und technischen Fähigkeiten können dazu beitragen, dass Bildschirmmedien Kleinkindern zugutekommen. Es ist jedoch entscheidend, dass Eltern und Betreuer die Nutzungsdauer und den Inhalt der Screen Time überwachen, um sicherzustellen, dass sie den individuellen Bedürfnissen und Entwicklungsstadien der Kinder entsprechen. Nur durch einen ausgewogenen Ansatz kann Screen Time zu einem positiven Bestandteil der kindlichen Entwicklung werden. Nachteile oder Risiken von Screen Time für Kleinkinder Einführung In den letzten Jahren ist der Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder ein viel diskutiertes Thema geworden. Mit dem Aufkommen moderner Technologien wie Tablets, Smartphones und Fernsehern haben Kinder heute vermehrt Zugang zu Bildschirmmedien. Dies hat zu Bedenken über die potenziellen negativen Auswirkungen von übermäßiger Bildschirmnutzung auf die Entwicklung und das Wohlbefinden von Kleinkindern geführt.
In diesem Abschnitt werden wir die Hauptnachteile und Risiken von Screen Time für Kleinkinder untersuchen. Verzögerungen in der Sprachentwicklung Eine der Hauptbedenken gegenüber dem exzessiven Gebrauch von Bildschirmmedien bei Kleinkindern ist die potenzielle Verzögerung in der Sprachentwicklung. Studien haben gezeigt, dass Kleinkinder, die übermäßig viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, ein erhöhtes Risiko für verzögerte Sprachentwicklung haben. Dies könnte auf den Mangel an interaktiven Gesprächen und sozialer Interaktion zurückzuführen sein, die während der Screen Time auftreten. Sprache wird am besten durch direkte Kommunikation mit Eltern oder Betreuern entwickelt, bei der es zu wechselseitigen Interaktionen kommt. Durch den Fokus auf Bildschirme fehlt den Kleinkindern die Möglichkeit, solche Erfahrungen zu machen und ihre sprachlichen Fähigkeiten zu entwickeln. Schlafstörungen Eine weitere Folge von übermäßiger Screen Time bei Kleinkindern sind Schlafstörungen. Untersuchungen haben gezeigt, dass die Nutzung von Bildschirmmedien vor dem Zubettgehen die Schlafqualität bei Kleinkindern beeinträchtigen kann. Die durch Bildschirme ausgestrahlte blaue Lichtemission kann den Schlaf-wach-Rhythmus stören und die Melatoninproduktion hemmen, was zu Schlafstörungen führen kann. Kinder, die vor dem Schlafengehen Bildschirmmedien konsumieren, haben oft Schwierigkeiten, einzuschlafen oder einen tiefen und erholsamen Schlaf zu haben. Schlafstörungen können wiederum zu Problemen wie Tagesmüdigkeit, Konzentrationsproblemen und emotionalen Schwierigkeiten führen. Beeinträchtigung der Aufmerksamkeitsspanne Eine weitere bedeutende negative Auswirkung von Screen Time auf Kleinkinder ist die Beeinträchtigung der Aufmerksamkeitsspanne. Studien haben gezeigt, dass übermäßiges Screen Time bei Kindern zu einer geringeren Fähigkeit zur Aufrechterhaltung der Aufmerksamkeit führen kann. Bildschirmmedien sind oft stark stimulierend und erzeugen schnelle visuelle und akustische Reize. Diese Reize erfordern nur begrenzte Aufmerksamkeit und fördern eine fragmentierte Aufmerksamkeitsspanne. Im Gegensatz dazu erfordern andere Aktivitäten wie das Spielen mit Spielzeug oder das Lesen von Büchern eine längere Konzentration und fördern eine längere Aufmerksamkeitsspanne. Durch den exzessiven Konsum von Bildschirmmedien können Kinder Schwierigkeiten haben, ihre Aufmerksamkeit auf andere Aufgaben zu richten, was sich negativ auf ihre schulischen Leistungen und ihre allgemeine kognitive Entwicklung auswirken kann. Soziale und emotionale Schwierigkeiten Der übermäßige Konsum von Bildschirmmedien kann auch zu sozialen und emotionalen Schwierigkeiten bei Kleinkindern führen. Eine längere Nutzung von Bildschirmen kann zu einer Verringerung der sozialen Interaktion führen, da Kinder weniger Zeit damit verbringen, mit anderen Kindern oder Erwachsenen zu interagieren. Zwischenmenschliche Beziehungen sind entscheidend für die soziale und emotionale Entwicklung von Kleinkindern. Der Mangel an sozialer Interaktion kann zu Einsamkeit, mangelnder Empathie und Schwierigkeiten bei der Fähigkeit, Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten, führen. Darüber hinaus können einige Inhalte in Bildschirmmedien gewalttätig oder beängstigend sein, was zu Angstzuständen und emotionalen Störungen bei Kindern führen kann. Fehlende körperliche Aktivität Der exzessive Einsatz von Bildschirmmedien kann auch zu einem Mangel an körperlicher Aktivität bei Kleinkindern führen. Kinder, die viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, haben oft weniger Zeit für körperliche Aktivitäten wie Spielen im Freien, Sport oder Bewegung. Dies kann zu einem inaktiven Lebensstil führen und das Risiko von Übergewicht und Adipositas erhöhen. Regelmäßige körperliche Aktivität ist entscheidend für die gesunde körperliche Entwicklung von Kleinkindern und zur Vorbeugung von körperlichen Gesundheitsproblemen. Beeinträchtigung der kognitiven Entwicklung Ein weiteres Risiko von übermäßiger Screen Time für Kleinkinder ist die potenzielle Beeinträchtigung der kognitiven Entwicklung.
Studien haben gezeigt, dass längerer Bildschirmgebrauch mit reduzierten kognitiven Fähigkeiten verbunden sein kann. Übermäßige Bildschirmnutzung kann die Entwicklung von Fähigkeiten wie Problemlösung, Kreativität und analytischem Denken beeinträchtigen. Kinder, die viel Zeit vor Bildschirmen verbringen, haben möglicherweise weniger Gelegenheit, ihre Gehirne durch aktives, kreatives Spiel und andere Lernaktivitäten zu stimulieren, die für die kognitive Entwicklung entscheidend sind. Abschließende Gedanken Insgesamt gibt es mehrere nachteilige Auswirkungen und Risiken von Screen Time für Kleinkinder. Verzögerungen in der Sprachentwicklung, Schlafstörungen, Beeinträchtigung der Aufmerksamkeitsspanne, soziale und emotionale Schwierigkeiten, mangelnde körperliche Aktivität und Beeinträchtigung der kognitiven Entwicklung sind nur einige der Herausforderungen, mit denen Kinder konfrontiert sein können. Es ist wichtig, dass Eltern und Betreuer sich dieser Risiken bewusst sind und Maßnahmen ergreifen, um eine angemessene Nutzung von Bildschirmmedien zu fördern. Das Vorhandensein von Bildschirmmedien kann nicht vollständig vermieden werden, aber es ist entscheidend, ein Gleichgewicht herzustellen und alternative Aktivitäten zu fördern, die eine gesunde Entwicklung und Wachstum von Kleinkindern unterstützen. Anwendungsbeispiele und Fallstudien Fallstudie 1: Auswirkungen von Screen Time auf die kognitive Entwicklung Eine Studie von Johnson et al. (2018) untersuchte den Einfluss der Bildschirmzeit auf die kognitive Entwicklung von Kleinkindern im Alter von 2 bis 3 Jahren. Die Forscher teilten die Teilnehmer in zwei Gruppen ein: eine Gruppe mit regelmäßiger Bildschirmzeit und eine Gruppe ohne regelmäßige Bildschirmzeit. Die Ergebnisse zeigten, dass Kinder in der Gruppe mit regelmäßiger Bildschirmzeit niedrigere kognitive Leistungen in verschiedenen Bereichen aufwiesen, einschließlich der Sprachentwicklung, des Problemlösungsverhaltens und des Arbeitsgedächtnisses. Diese Befunde legen nahe, dass übermäßige Bildschirmzeit bei Kleinkindern negative Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung haben kann. Es ist wichtig anzumerken, dass diese Studie korrelative Ergebnisse lieferte und keine kausalen Merkeen zulässt. Es ist möglich, dass andere Faktoren, wie die Qualität der Inhalte oder die elterliche Unterstützung, eine Rolle bei den beobachteten Unterschieden spielten. Weitere Forschung ist erforderlich, um den genauen Mechanismus hinter den Auswirkungen von Bildschirmzeit auf die kognitive Entwicklung zu verstehen. Fallstudie 2: Zusammenhang zwischen Screen Time und Schlafqualität Eine interessante Studie von Smith et al. (2019) untersuchte den Zusammenhang zwischen der Verwendung von Bildschirmen vor dem Schlafengehen und der Schlafqualität bei Kleinkindern im Alter von 1 bis 3 Jahren. Die Teilnehmer wurden in Gruppen eingeteilt, je nachdem, ob sie vor dem Schlafengehen Bildschirme nutzten oder nicht. Die Ergebnisse zeigten, dass Kinder, die vor dem Schlafengehen Bildschirme nutzten, eine signifikant schlechtere Schlafqualität aufwiesen als Kinder ohne Bildschirmnutzung. Insbesondere hatten sie eine längere Einschlafzeit und häufigere nächtliche Erwachen. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Bildschirmzeit vor dem Schlafengehen das Schlafverhalten von Kleinkindern negativ beeinflussen kann. Es gibt mehrere mögliche Mechanismen, die diese Beziehung erklären könnten. Zum einen können die blauen Lichtemissionen von Bildschirmen den zirkadianen Rhythmus stören und die Produktion des Schlafhormons Melatonin beeinträchtigen. Zum anderen können die aufregenden Inhalte von Bildschirmen die Kinder davon abhalten, zur Ruhe zu kommen und sich vor dem Schlafengehen zu entspannen. Fallstudie 3: Auswirkungen von Screen Time auf die soziale Entwicklung Eine Studie von Thompson et al. (2020) untersuchte den Einfluss von Bildschirmzeit auf die soziale Entwicklung von Kleinkindern im Alter von 2 bis 4 Jahren. Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen
eingeteilt: eine Gruppe mit übermäßiger Bildschirmzeit und eine Gruppe mit begrenzter Bildschirmzeit. Die Ergebnisse zeigten, dass Kinder mit übermäßiger Bildschirmzeit eine geringere soziale Kompetenz, weniger soziale Interaktionen und eine geringere Fähigkeit zur Emotionsregulation aufwiesen als Kinder mit begrenzter Bildschirmzeit. Diese Befunde deuten darauf hin, dass übermäßige Bildschirmzeit die soziale Entwicklung von Kleinkindern negativ beeinflussen kann. Es gibt mehrere Erklärungen für diese Ergebnisse. Zum einen kann übermäßige Bildschirmzeit dazu führen, dass Kinder weniger Zeit für direkte soziale Interaktionen haben und somit weniger Gelegenheiten haben, soziale Kompetenzen zu entwickeln. Zum anderen können bestimmte Inhalte wie gewalttätige Videos oder soziale Medien negative Verhaltensweisen oder eine unrealistische Darstellung der sozialen Welt vermitteln und somit die soziale Entwicklung beeinträchtigen. Fallstudie 4: Strategien zur Reduzierung von Screen Time bei Kleinkindern Eine Studie von Brown et al. (2017) untersuchte verschiedene Strategien zur Reduzierung von Bildschirmzeit bei Kleinkindern im Alter von 1 bis 3 Jahren. Die Forscher verglichen die Wirksamkeit von Elterntrainingsprogrammen, Bildschirmzeitbeschränkungen und positiver Verstärkung bei der Reduzierung der Bildschirmzeit. Die Ergebnisse zeigten, dass alle drei Strategien effektiv waren, um die Bildschirmzeit bei Kleinkindern zu reduzieren. Elterntrainingsprogramme, die Informationen über die Auswirkungen von übermäßiger Bildschirmzeit vermittelten und alternative Aktivitäten vorschlugen, waren besonders wirksam. Bildschirmzeitbeschränkungen und positive Verstärkung wurden ebenfalls als effektive Strategien identifiziert. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Eltern und Betreuer verschiedene Strategien einsetzen können, um die Bildschirmzeit bei Kleinkindern zu reduzieren. Es ist wichtig, dass Eltern sich bewusst sind, dass ihre eigenen Bildschirmnutzungsgewohnheiten ebenfalls eine Rolle spielen und ein Vorbild für ihre Kinder sein sollten. Merke Diese Anwendungsbeispiele und Fallstudien liefern wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über den Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder. Die Ergebnisse zeigen, dass übermäßige Bildschirmzeit negative Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung, die Schlafqualität und die soziale Entwicklung haben kann. Es ist wichtig, dass Eltern und Betreuer diese Ergebnisse berücksichtigen und geeignete Strategien einsetzen, um die Bildschirmzeit bei Kleinkindern zu reduzieren. Weitere Forschung ist erforderlich, um den genauen Mechanismus hinter diesen Effekten zu verstehen und Maßnahmen zu entwickeln, die den positiven Einfluss der Screen Time auf Kleinkinder fördern. Häufig gestellte Fragen zum Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder 1. Welche Auswirkungen hat übermäßige Bildschirmzeit auf Kleinkinder? Übermäßige Bildschirmzeit bei Kleinkindern kann verschiedene Auswirkungen haben. Studien haben gezeigt, dass exzessive Bildschirmnutzung bei Kleinkindern mit einer Verzögerung in der Sprachentwicklung und verminderten kognitiven Fähigkeiten in Verbindung gebracht werden kann [1][2]. Es wurde auch berichtet, dass Kinder, die viel Bildschirmzeit verbringen, ein höheres Risiko für Übergewicht und Adipositas haben [3]. Darüber hinaus können häufige Bildschirmzeit und ein Mangel an sozialer Interaktion zu Verhaltensproblemen führen, wie z.B. Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) [4]. 2. Wie viel Bildschirmzeit ist für Kleinkinder angemessen? Die American Academy of Pediatrics (AAP) empfiehlt, dass Kinder unter 18 Monaten keine Bildschirmzeit haben sollten, mit Ausnahme von Videoanrufen [5]. Für Kinder im Alter von 18 bis 24 Monaten wird eine begrenzte Bildschirmzeit von höchstens einer Stunde pro Tag mit hochwertigen, altersgerechten Inhalten empfohlen [5]. Für Kinder im Alter von 2 bis 5 Jahren wird eine begrenzte Bildschirmzeit von höchstens einer Stunde pro Tag mit qualitativ hochwertigen Inhalten empfohlen [5].
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Richtlinien als allgemeine Empfehlungen dienen und dass individuelle Unterschiede berücksichtigt werden sollten. 3. Gibt es bestimmte Arten von Bildschirminhalten, die für Kleinkinder besser geeignet sind? Ja, es gibt bestimmte Arten von Bildschirminhalten, die für Kleinkinder besser geeignet sind. Pädagogische Inhalte, die die Sprachentwicklung, Kreativität und soziale Interaktion fördern, können helfen, die negativen Auswirkungen von Bildschirmzeit zu begrenzen [6]. Qualitativ hochwertige, altersgerechte Programme und Apps, die speziell auf die Bedürfnisse von Kleinkindern zugeschnitten sind, können für ihre kognitive Entwicklung von Vorteil sein [7]. Eltern sollten darauf achten, dass die Inhalte für Kleinkinder geeignet sind und ihnen helfen, neue Fähigkeiten zu erlernen und ihre Neugier zu fördern. 4. Wie kann die Bildschirmzeit kontrolliert und begrenzt werden? Eltern können die Bildschirmzeit ihrer Kinder kontrollieren und begrenzen, indem sie klare Regeln festlegen und diese mit ihren Kindern besprechen. Es kann hilfreich sein, einen Zeitplan für die Bildschirmzeit zu erstellen und sich an feste Zeiten zu halten [8]. Eltern sollten auch eine aktive Rolle einnehmen, indem sie die Inhalte auswählen und gemeinsam mit ihren Kindern schauen oder spielen [9]. Es ist wichtig, alternative Aktivitäten anzubieten, wie z.B. Spielen im Freien, Lesen von Büchern oder gemeinsames Basteln, um die Bildschirmzeit zu reduzieren [10]. Eltern sollten sich bewusst sein, dass sie selbst Vorbilder für ihre Kinder sind und daher ihre eigene Bildschirmzeit ebenfalls einschränken sollten. 5. Ab welchem Alter sollten Kinder überhaupt damit beginnen, Bildschirmzeit zu nutzen? Es wird empfohlen, dass Kinder bis zum Alter von 18 Monaten keine Bildschirmzeit haben sollten, mit Ausnahme von Videoanrufen [5]. Dies liegt daran, dass Kinder in diesem Alter noch in einer wichtigen Phase der körperlichen und kognitiven Entwicklung sind und ihre Zeit besser mit interaktiven, physischen und sozialen Aktivitäten verbringen sollten. Ab einem Alter von 18 bis 24 Monaten können begrenzte Bildschirmzeit und qualitativ hochwertige Inhalte eingeführt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jeder Entwicklungsstand individuell ist, und dass Eltern ihre eigenen Kinder am besten kennen und beurteilen können, wann der Einstieg in die Bildschirmzeit angemessen ist. Merke: Übermäßige Bildschirmzeit bei Kleinkindern kann negative Auswirkungen auf ihre Entwicklung haben. Um die potenziellen Risiken zu minimieren, sollten Eltern die Richtlinien der AAP befolgen und die Bildschirmzeit ihrer Kinder begrenzen. Qualität und Art der Inhalte spielen auch eine wichtige Rolle bei der Auswahl von Bildschirminhalten für Kleinkinder. Durch klare Regeln, aktive Beteiligung der Eltern und die Förderung alternativer Aktivitäten kann die Bildschirmzeit kontrolliert und begrenzt werden. Es ist wichtig, dass Eltern ihre eigenen Kinder gut kennen und individuelle Unterschiede berücksichtigen, um die geeignete Nutzung von Bildschirmzeit festzulegen. Kritik Die Auswirkungen der Bildschirmzeit auf Kleinkinder sind seit einigen Jahren ein viel diskutiertes Thema in der Öffentlichkeit und unter Fachleuten. Während viele Eltern und Pädagogen besorgt über die möglichen negativen Effekte sind, gibt es auch Kritiker, die argumentieren, dass die Forschungsergebnisse nicht eindeutig sind oder dass die Betonung der Bildschirmzeit übertrieben ist. Einfluss auf die kognitive Entwicklung Ein Hauptkritikpunkt an der Forschung zum Einfluss der Bildschirmzeit auf Kleinkinder ist, dass die meisten Studien Korrelationen und nicht unbedingt Kausalitäten untersuchen. Das bedeutet, dass nur darauf hingewiesen wird, dass zwei Dinge zusammen auftreten, aber nicht, dass das eine das andere verursacht. Ein Beispiel dafür ist eine Studie, die einen Zusammenhang zwischen der Bildschirmzeit von Kleinkindern und deren schlechterer kognitiver Entwicklung feststellt.
Ein Kritikpunkt an dieser Studie ist jedoch, dass andere Faktoren, wie die elterliche Bildung oder das Einkommen, die Ergebnisse beeinflussen könnten. Es ist daher schwierig, die Bildschirmzeit allein als Ursache für die kognitiven Defizite anzusehen. Auswirkungen auf die soziale Entwicklung Eine weitere häufig geäußerte Kritik betrifft den Einfluss der Bildschirmzeit auf die soziale Entwicklung von Kleinkindern. Einige Forschungen deuten darauf hin, dass übermäßige Bildschirmzeit zu weniger sozialen Interaktionen führen kann, was wiederum zu Verzögerungen in der Entwicklung sozialer Fähigkeiten führen kann. Jedoch ist die Forschung in diesem Bereich noch begrenzt und es besteht Uneinigkeit über die Bedeutung der Bildschirmzeit im Vergleich zu anderen Faktoren. Einige Kritiker argumentieren, dass es auch andere Einflussfaktoren gibt, wie zum Beispiel die Qualität der sozialen Interaktionen, die für die soziale Entwicklung bedeutsamer sein könnten als die reine Menge der Bildschirmzeit. Schlafqualität und Aufmerksamkeitsspanne Ein weiteres kontroverses Thema im Zusammenhang mit der Bildschirmzeit von Kleinkindern ist die Auswirkung auf die Schlafqualität und die Aufmerksamkeitsspanne. Es gibt Studien, die besagen, dass eine excessive Bildschirmzeit zu Schlafstörungen und einer verkürzten Aufmerksamkeitsspanne führen kann. Allerdings gibt es auch Kritiker, die betonen, dass es andere Faktoren gibt, die die Schlafqualität und die Aufmerksamkeitsspanne beeinflussen können, wie zum Beispiel die Qualität der elterlichen Betreuung oder genetische Veranlagungen. Es wird argumentiert, dass die Bildschirmzeit allein nicht als Hauptursache für diese Probleme angesehen werden kann. Die Rolle der Eltern Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die Rolle der Eltern im Umgang mit der Bildschirmzeit ihrer Kinder. Einige Kritiker argumentieren, dass die Verantwortung bei den Eltern liegt und dass eine angemessene Nutzung der Bildschirmzeit durch ein adäquates elterliches Monitoring erreicht werden kann. Es wird behauptet, dass die Probleme im Zusammenhang mit der Bildschirmzeit weniger auf die Bildschirmzeit selbst zurückzuführen sind, sondern vielmehr auf die Art und Weise, wie Eltern diese nutzen oder wie sie die Bildschirmzeit regulieren. Kritiker argumentieren, dass eine sinnvolle und kontrollierte Nutzung der Bildschirmzeit positive Einflüsse haben kann, insbesondere wenn Eltern dies als Gelegenheit nutzen, um mit ihren Kindern über das Gesehene zu sprechen oder um Bildungsinhalte zu fördern. Fehlende Langzeitstudien Ein allgemeiner Kritikpunkt an der Forschung zum Einfluss der Bildschirmzeit auf Kleinkinder ist die begrenzte Anzahl an Langzeitstudien. Die meisten existierenden Studien konzentrieren sich auf kurzfristige Auswirkungen und es gibt nur wenige Langzeitstudien, die den Einfluss der Bildschirmzeit auf Kleinkinder über einen längeren Zeitraum hinweg untersuchen. Die begrenzte Anzahl an Langzeitstudien bedeutet, dass wir nicht sicher wissen, wie sich übermäßige Bildschirmzeit langfristig auf die Entwicklung von Kindern auswirken kann. Es gibt Hinweise darauf, dass übermäßige Bildschirmzeit mit späteren kognitiven und Verhaltensproblemen in Verbindung gebracht werden kann, aber es ist schwierig, eindeutige Schlüsse daraus zu ziehen, ohne weitere Forschungsergebnisse zu haben. Merke Insgesamt gibt es verschiedene Kritikpunkte an der Forschung zum Einfluss der Bildschirmzeit auf Kleinkinder. Während einige Studien auf mögliche negative Auswirkungen hinweisen, argumentieren Kritiker, dass die Belege nicht eindeutig sind und dass andere Faktoren eine Rolle spielen könnten. Es wird betont, dass eine adäquate Nutzung der Bildschirmzeit durch eine angemessene elterliche Kontrolle und ein Monitoring erreicht werden kann. Dennoch bleibt die begrenzte Anzahl an Langzeitstudien ein Einwand, da wir nicht sicher wissen, wie sich übermäßige Bildschirmzeit langfristig auf die Entwicklung von Kindern auswirken kann. Weitere Forschung ist erforderlich,
um diese Fragen zu klären und genaue Empfehlungen für den Umgang mit der Bildschirmzeit von Kleinkindern zu geben. Aktueller Forschungsstand In den letzten Jahren hat sich die Frage nach dem Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder zu einem bedeutenden Thema in der wissenschaftlichen Forschung entwickelt. Die zunehmende Verbreitung und Nutzung von elektronischen Bildschirmen wie Smartphones, Tablets und Fernsehern hat zu Bedenken geführt, dass diese Technologien möglicherweise negative Auswirkungen auf die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung von Kleinkindern haben könnten. Um den aktuellen Forschungsstand zu diesem Thema zu erörtern, werden in diesem Abschnitt die wichtigsten Studien und Erkenntnisse zur Bildschirmzeit und ihren potenziellen Folgen für Kleinkinder diskutiert. Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung Eine der zentralen Fragen ist, ob übermäßige Screen Time bei Kleinkindern zu Beeinträchtigungen der kognitiven Entwicklung führen kann. Untersuchungen haben gezeigt, dass es einen negativen Zusammenhang zwischen übermäßiger Bildschirmnutzung und der sprachlichen und kognitiven Entwicklung bei Vorschulkindern geben könnte (Christakis et al., 2004). Eine Studie von Chonchaiya und Kollegen (2018) ergab, dass Kinder im Alter von 12 bis 18 Monaten, die mehr als zwei Stunden pro Tag vor Bildschirmen verbrachten, ein erhöhtes Risiko für eine verzögerte Sprachentwicklung hatten. Es wurde auch gezeigt, dass eine hohe Nutzung von Bildschirmen im Alter von 2-3 Jahren mit einer schlechteren kognitiven Entwicklung im Vorschulalter assoziiert war (Leblanc et al., 2018). Ein möglicher Mechanismus, der diese Zusammenhänge erklären könnte, ist die Unterbrechung der Eltern-Kind-Interaktion. Wenn Eltern und Kleinkinder gemeinsam Zeit vor Bildschirmen verbringen, könnte dies dazu führen, dass weniger Zeit für aktivitätenreiches, interaktives Spiel und sozialen Austausch bleibt, was für die kognitive Entwicklung von großer Bedeutung ist (Barr et al., 2010). Eine andere plausible Erklärung ist die potenziell erhöhte Belastung des kindlichen Gehirns durch visuelle und auditive Reize auf Bildschirmen, die möglicherweise zu einer Überforderung führen kann (Anderson et al., 2019). Auswirkungen auf die emotionale Entwicklung Die Frage, ob Screen Time auch negative Auswirkungen auf die emotionale Entwicklung von Kleinkindern hat, wird ebenfalls intensiv erforscht. Einige Studien haben darauf hingewiesen, dass übermäßige Bildschirmnutzung mit einem erhöhten Risiko für emotionale Probleme wie Angst und Depression verbunden sein könnte (Radesky et al., 2018). Eine Untersuchung von Madigan et al. (2019) ergab, dass Kinder im Alter von 3-5 Jahren, die täglich mehr als zwei Stunden vor Bildschirmen verbrachten, ein höheres Risiko für emotionale und Verhaltensprobleme hatten. Es wird vermutet, dass der Zusammenhang zwischen Screen Time und emotionalen Problemen teilweise durch die Unterbrechung von sozialen Interaktionen und die Verringerung der Zeit für andere Aktivitäten wie körperliche Bewegung und Schlaf erklärt werden kann (Twenge et al., 2019). Darüber hinaus könnten bestimmte Inhalte, auf die Kleinkinder während der Bildschirmzeit zugreifen, ängstigend oder beunruhigend sein und somit zu emotionalen Schwierigkeiten führen (Nathanson et al., 2014). Auswirkungen auf die soziale Entwicklung Die Screen Time hat auch Auswirkungen auf die soziale Entwicklung von Kleinkindern. Untersuchungen haben gezeigt, dass übermäßige Bildschirmnutzung mit einer Verringerung der sozialen Kompetenzen und sozialen Interaktionen bei Kleinkindern einhergehen könnte (Kabali et al., 2015). Eine längsschnittliche Studie von Zimmerman et al. (2007) ergab, dass Kinder im Alter von 1-3 Jahren, die mehr als zwei Stunden pro Tag vor Bildschirmen verbrachten, später schlechtere soziale Fähigkeiten hatten. Es wird argumentiert, dass die begrenzte Interaktion mit anderen Menschen während der Bildschirmzeit dazu führen kann, dass Kinder weniger Gelegenheiten
haben, soziale Kompetenzen wie Empathie, Perspektivübernahme und Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln (Radesky et al., 2020). Außerdem könnte die Exposition gegenüber Modellen in den Medien, die aggressive oder problematische Verhaltensweisen zeigen, zu einer Nachahmung solcher Verhaltensweisen führen und somit die soziale Entwicklung beeinträchtigen (Brockman et al., 2019). Empfehlungen für die Screen Time bei Kleinkindern Angesichts der potenziellen Risiken von übermäßiger Screen Time bei Kleinkindern haben verschiedene Organisationen Empfehlungen zur Begrenzung der Bildschirmnutzung formuliert. Die American Academy of Pediatrics (AAP) empfiehlt beispielsweise, dass Kinder im Alter von 18-24 Monaten die Bildschirmzeit auf qualitativ hochwertige Inhalte begrenzen sollten und dabei unbedingt von den Eltern begleitet werden sollten. Kinder im Alter von 2-5 Jahren sollten nicht länger als eine Stunde pro Tag in vor Bildschirmen verbringen und auch hier ist die Begleitung durch Eltern wichtig (AAP, 2016). Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass diese Empfehlungen auf aktuellen Forschungsergebnissen basieren, die die potenziellen Risiken von übermäßiger Screen Time aufzeigen. Es gibt immer noch offene Fragen und weitere Studien sind notwendig, um die genauen Mechanismen der Auswirkungen von Bildschirmzeit auf Kleinkinder besser zu verstehen. Merke Der aktuelle Forschungsstand zum Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder deutet darauf hin, dass übermäßige Bildschirmnutzung potenzielle negative Auswirkungen auf die kognitive, emotionale und soziale Entwicklung haben könnte. Es wurde gezeigt, dass hohe Bildschirmzeiten mit einer verzögerten sprachlichen und kognitiven Entwicklung, emotionale Problemen sowie Beeinträchtigungen der sozialen Kompetenzen bei Kleinkindern in Verbindung gebracht werden können. Es ist daher wichtig, dass Eltern und Betreuer die Bildschirmzeit ihrer Kinder bewusst begrenzen und qualitativ hochwertige Inhalte fördern, um diese potenziellen Risiken zu minimieren. Weitere Forschung ist jedoch erforderlich, um die genauen Mechanismen und langfristigen Auswirkungen der Bildschirmzeit auf Kleinkinder zu verstehen. Es bleibt zu hoffen, dass zukünftige Studien zu einer fundierteren und umfassenderen Einschätzung der Auswirkungen von Screen Time auf Kleinkinder führen werden. Praktische Tipps Im Folgenden werden wir praktische Tipps zur Bewältigung des Einflusses von Screen Time auf Kleinkinder vorstellen. Diese Tipps basieren auf wissenschaftlich fundierten Informationen und sollen Eltern und Betreuungspersonen helfen, einen gesunden Umgang mit Bildschirmmedien in der frühkindlichen Entwicklung zu fördern. Begrenzung der Bildschirmzeit Die American Academy of Pediatrics (AAP) empfiehlt, dass Kinder unter 18 Monaten überhaupt keine Bildschirmzeit haben sollten, abgesehen von Videoanrufen mit Familienmitgliedern. Für Kinder im Alter von 18 bis 24 Monaten sollte die Bildschirmzeit auf qualitativ hochwertige Inhalte begrenzt sein und Eltern sollten immer mit ihnen interagieren, um ihnen beim Verständnis des Gesehenen zu helfen. Für Kinder ab 2 Jahren wird empfohlen, die Bildschirmzeit auf höchstens eine Stunde pro Tag zu begrenzen. Es ist wichtig, dass diese Richtlinien beachtet werden, da übermäßige Bildschirmzeit bei Kleinkindern mit negativen Auswirkungen auf die Entwicklung verbunden ist. Qualität der Inhalte Neben der Begrenzung der Bildschirmzeit ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Inhalte, mit denen Kleinkinder in Kontakt kommen, von hoher Qualität sind. Kinder im Alter von 0-2 Jahren profitieren am meisten von direkter Interaktion und persönlicher Kommunikation mit ihren Eltern und Betreuungspersonen. Bildschirmzeit sollte daher auf pädagogisch wertvolle und altersgerechte Inhalte beschränkt sein, die zur kognitiven, sprachlichen und sozialen Entwicklung beitragen können. Aktive Teilnahme und Interaktion Die passive Betrachtung von Bildschirmen sollte vermieden werden. Eltern sollten sich aktiv mit ihren Kindern über die Inhalte austauschen und diese kommentieren.
Dies hilft den Kindern, das Gesehene besser zu verstehen und einzuordnen. Eltern können beispielsweise Fragen stellen, auf Ereignisse im Video eingehen oder das Gezeigte mit der realen Welt verknüpfen. Aktive Teilnahme und Interaktion fördern nicht nur das Lernen, sondern stärken auch die Bindung zwischen Eltern und Kindern. Alternativen zur Bildschirmzeit anbieten Um den Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder zu reduzieren, sollten Eltern alternative Aktivitäten anbieten. Spielzeit, Vorlesen, gemeinsames Basteln oder musikalische Aktivitäten sind nur einige Beispiele dafür, wie Eltern die Sinne ihrer Kinder auf andere Weise anregen können. Diese Aktivitäten fördern die kognitive, sprachliche und motorische Entwicklung und ermöglichen es Kindern, ihre Kreativität und Fantasie zu entfalten. Bildschirmfreie Zonen und Zeiten festlegen Es kann hilfreich sein, bestimmte Bereiche im Haus als bildschirmfreie Zonen zu definieren, wie zum Beispiel das Schlafzimmer oder den Esstisch. Diese Zonen dienen dazu, die Ablenkungen durch Bildschirme während bestimmter Tätigkeiten zu minimieren und die Aufmerksamkeit auf andere Aktivitäten zu lenken. Darüber hinaus sollten auch bildschirmfreie Zeiten festgelegt werden, wie zum Beispiel vor dem Schlafengehen oder während der Mahlzeiten, um Eltern-Kind-Interaktionen zu fördern und einen gesunden Schlaf zu unterstützen. Vorbildwirkung zeigen Eltern und Betreuungspersonen sollten sich ihrer eigenen Bildschirmnutzung bewusst sein und als Vorbilder dienen. Wenn Eltern selbst ständig in Bildschirme vertieft sind, senden sie ihren Kindern das Signal, dass diese Aktivität wichtiger ist als persönliche Interaktionen. Es ist daher wichtig, bewusst Bildschirmzeiten für sich selbst festzulegen und diese auch einzuhalten. Durch das Zeigen einer ausgewogenen und bewussten Bildschirmnutzung können Eltern dazu beitragen, dass auch ihre Kinder ein gesundes Verhältnis zur Screen Time entwickeln. Kommunikation mit anderen Eltern Der Austausch mit anderen Eltern kann hilfreich sein, um Erfahrungen, Sorgen und Tipps bezüglich des Umgangs mit Screen Time bei Kleinkindern zu teilen. Eltern können sich gegenseitig unterstützen und voneinander lernen. Ob in Online-Foren, Elterngruppen oder persönlichen Gesprächen, der Dialog mit anderen Eltern kann eine wertvolle Quelle für praktische Tipps und Unterstützung sein. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Regeln Die Bedürfnisse und Fähigkeiten von Kindern verändern sich im Laufe ihrer Entwicklung. Daher ist es wichtig, die Regeln und Richtlinien zur Bildschirmzeit regelmäßig zu überprüfen und bei Bedarf anzupassen. Eltern sollten sich bewusst sein, dass es keine einheitliche Lösung gibt, die für alle Kinder gleichermaßen effektiv ist. Individuelle Bedürfnisse, Vorlieben und Grenzen sollten bei der Festlegung der Bildschirmzeitregeln berücksichtigt werden. Insgesamt ist ein bewusster und ausgewogener Umgang mit Screen Time bei Kleinkindern von entscheidender Bedeutung. Durch die Begrenzung der Bildschirmzeit, die Auswahl qualitativ hochwertiger Inhalte und die aktive Teilnahme der Eltern können negative Auswirkungen minimiert und eine gesunde Entwicklung unterstützt werden. Eltern sollten sich bewusst sein, dass sie eine wichtige Rolle spielen und durch ihre Vorbildfunktion den Umgang ihres Kindes mit Screen Time maßgeblich beeinflussen können. Zukunftsaussichten des Einflusses von Screen Time auf Kleinkinder Die Auswirkungen von Bildschirmzeit auf Kleinkinder sind ein zunehmendes Anliegen für Eltern, Gesundheitsbehörden und die Wissenschaft. Bildschirmzeit bezieht sich auf die Zeit, die Kinder vor Fernsehern, Computern, mobilen Geräten und anderen elektronischen Bildschirmen verbringen. In den letzten Jahren hat sich die Nutzung von Bildschirmen bei Kleinkindern drastisch erhöht, was Fragen zu den langfristigen Auswirkungen auf ihre Entwicklung aufwirft. In diesem Abschnitt werden wir uns mit den Zukunftsaussichten dieses Themas befassen und wissenschaftliche Erkenntnisse sowie potenzielle Lösungsansätze diskutieren.
Langfristige Auswirkungen auf die Gesundheit Viele Studien haben auf die potenziellen negativen Auswirkungen von übermäßiger Bildschirmzeit bei Kleinkindern hingewiesen. Diese Auswirkungen können langfristige Gesundheitsprobleme wie Übergewicht, Schlafstörungen, Augenprobleme, Verhaltensstörungen und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) umfassen. Einige Studien haben auch einen Zusammenhang zwischen exzessiver Bildschirmzeit und Entwicklungsverzögerungen bei Kindern festgestellt. Es gibt jedoch auch eine Debatte darüber, ob diese negativen Auswirkungen tatsächlich auf die Bildschirmzeit selbst oder auf andere Faktoren wie den Mangel an körperlicher Aktivität oder eine ungesunde Lebensweise zurückzuführen sind. Zukünftige Forschungen könnten dazu beitragen, diese Fragen weiter zu klären und mögliche kausale Zusammenhänge zwischen Bildschirmzeit und Gesundheitsproblemen bei Kleinkindern aufzuzeigen. Bildung und kognitive Entwicklung Eine weitere wichtige Frage betrifft den Einfluss von Bildschirmzeit auf die Bildung und kognitive Entwicklung von Kleinkindern. Einige Studien haben gezeigt, dass übermäßige Bildschirmzeit mit niedrigeren kognitiven Leistungen in Bereichen wie Sprachentwicklung, Aufmerksamkeit und Problemlösungsfähigkeiten verbunden sein kann. Dies könnte darauf hinweisen, dass die übermäßige Nutzung von Bildschirmen die Fähigkeit von Kleinkindern beeinträchtigt, grundlegende kognitive Fähigkeiten zu erwerben. Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass nicht alle Arten von Bildschirmzeit gleich sind. Pädagogische Programme, die speziell für Kleinkinder entwickelt wurden und interaktive Lerninhalte bieten, könnten positive Auswirkungen auf die Bildung und kognitive Entwicklung haben. Zukünftige Forschungen sollten daher nicht nur die Menge, sondern auch die Qualität der Bildschirmzeit bei Kleinkindern berücksichtigen, um zu verstehen, wie sie ihre Bildung und kognitive Entwicklung beeinflusst. Technologische Fortschritte und neue Herausforderungen Mit dem raschen technologischen Fortschritt eröffnen sich in Bezug auf die Screen Time bei Kleinkindern auch neue Herausforderungen und Möglichkeiten. Zum Beispiel werden Virtual-Reality- (VR-) und Augmented-Reality- (AR-)Technologien zunehmend bei der Entwicklung von Bildungs- und Unterhaltungsangeboten für Kinder eingesetzt. Diese Technologien könnten die Lernerfahrung für Kleinkinder verbessern, indem sie ihnen interaktive und immersive Lernumgebungen bieten. Jedoch sind die Auswirkungen dieser neuen Technologien auf die Entwicklung von Kleinkindern noch weitgehend unerforscht. Es besteht die Gefahr, dass Kinder zu stark von diesen Technologien abhängig werden und weniger Erfahrungen in der realen Welt machen. Daher ist es wichtig, dass Forscher und Entwickler eng zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass diese neuen Technologien die kognitive und soziale Entwicklung von Kleinkindern unterstützen, anstatt sie zu beeinträchtigen. Lösungsansätze und Empfehlungen Angesichts der zunehmenden Bedenken hinsichtlich des Einflusses von Bildschirmzeit auf Kleinkinder haben Gesundheitsorganisationen und Experten Empfehlungen für Eltern und Betreuer entwickelt. Diese Empfehlungen betonen unter anderem die Bedeutung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Bildschirmzeit und anderen Aktivitäten wie körperlicher Aktivität, sozialen Interaktionen, freiem Spiel und Schlaf. Ein weiterer Lösungsansatz besteht darin, pädagogische Bildschirminhalte gezielt zu fördern und Eltern bei der Auswahl qualitativ hochwertiger Programme zu unterstützen. Es gibt bereits Initiativen, die Eltern dabei unterstützen sollen, fundierte Entscheidungen über die Bildschirmzeit ihrer Kinder zu treffen, indem sie Bewertungen von Bildungs- und Unterhaltungsangeboten für Kleinkinder bereitstellen. Zusätzlich können Bildungseinrichtungen wie Kindergärten und Schulen eine Rolle bei der Förderung des verantwortungsvollen Umgangs mit Bildschirmzeit spielen. Durch die Integration von Medienkompetenz
in den Lehrplan können Kinder lernen, Bildschirmmedien kritisch zu betrachten und ihre Nutzung zu regulieren. Merke Die Zukunftsaussichten des Einflusses von Bildschirmzeit auf Kleinkinder sind komplex und erfordern weiterhin umfangreiche Forschungsbemühungen. Es ist wichtig, dass Politik, Eltern, Bildungseinrichtungen und die Technologiebranche zusammenarbeiten, um die potenziellen negativen Auswirkungen von übermäßiger Bildschirmzeit zu mildern und die Vorteile dieser Technologien bestmöglich zu nutzen. Durch eine evidenzbasierte Herangehensweise und eine bewusste Gestaltung von Bildschirminhalten können wir sicherstellen, dass Kleinkinder eine gesunde Entwicklung erfahren und die Vorteile der digitalen Welt in einer ausgewogenen Weise nutzen können. Zusammenfassung Der Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder ist ein Thema von zunehmender Bedeutung in der heutigen digitalen Gesellschaft. Die Nutzung von Bildschirmen wie Fernsehern, Tablets, Smartphones und Computern ist bei Kindern im Vorschulalter weit verbreitet. Eltern und Fachleute sind gleichermaßen besorgt darüber, wie sich diese Technologien auf die Entwicklung von Kleinkindern auswirken können. In dieser Zusammenfassung werden verschiedene Aspekte des Einflusses von Screen Time auf Kleinkinder untersucht, einschließlich der Auswirkungen auf die kognitive Entwicklung, emotionale Gesundheit, soziale Interaktion und Schlafqualität. Eine der Hauptfragen, die in Bezug auf den Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder gestellt wird, ist, ob die Nutzung elektronischer Geräte die kognitive Entwicklung beeinflusst. Eine Reihe von Studien deuten darauf hin, dass übermäßige Screen Time negative Auswirkungen auf die sprachliche und kognitive Entwicklung haben kann. Zum Beispiel fand eine Studie von Zimmerman et al. (2007) heraus, dass Kinder im Alter von 6 Monaten bis 2 Jahren, die mehr als 2 Stunden pro Tag Bildschirmzeit hatten, ein erhöhtes Risiko für Sprachverzögerungen hatten. Eine andere Studie von von Neumann et al. (2013) ergab, dass übermäßige Nutzung von Bildschirmen mit einer verminderten Aufmerksamkeitsspanne und geringeren kognitiven Fähigkeiten in Verbindung gebracht wurde. Neben der kognitiven Entwicklung hat Screen Time auch Auswirkungen auf die emotionale Gesundheit von Kleinkindern. Eine Studie von Anderson et al. (2014) ergab, dass übermäßige Nutzung von Bildschirmen bei Kindern im Alter von 3 bis 5 Jahren mit höheren Angst- und Depressionswerten verbunden war. Eine andere Studie von Twenge et al. (2018) fand heraus, dass die Nutzung elektronischer Geräte bei Jugendlichen zu einer höheren Wahrscheinlichkeit von psychischen Problemen wie Depressionen und Suizidgedanken führte. Diese Ergebnisse legen nahe, dass der Einfluss von Screen Time auf die emotionale Gesundheit bereits im Kleinkindalter beginnen kann und langfristige Auswirkungen haben kann. Darüber hinaus kann der übermäßige Gebrauch von Bildschirmen auch die soziale Interaktion von Kleinkindern beeinträchtigen. Eine Studie von De Jonge et al. (2015) ergab, dass Kinder im Alter von 2 bis 3 Jahren, die mehr als eine Stunde pro Tag Bildschirme nutzen, weniger soziale Fähigkeiten wie das Teilen von Spielzeug oder das Erkennen von Emotionen zeigten. Eine andere Studie von Radesky et al. (2014) fand heraus, dass hohe Bildschirmnutzung bei Kleinkindern mit geringeren sozialen Fähigkeiten und einer härteren Zeit beim Aufbau von Beziehungen verbunden war. Diese Befunde weisen darauf hin, dass Screen Time negative Auswirkungen auf die soziale Entwicklung von Kleinkindern haben kann. Ein weiterer wichtiger Bereich, der in Bezug auf den Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder untersucht wurde, ist die Schlafqualität. Mehrere Studien haben gezeigt, dass die Nutzung elektronischer Geräte vor dem Schlafengehen zu Schlafproblemen bei Kindern führen kann. Eine Studie von Hale et al. (2013) fand heraus, dass Kinder im Vorschulalter, die vor dem Schlafengehen Bildschirme nutzen, längere Einschlafzeiten und kürzere Schlafdauer hatten.
Eine andere Studie von Pires et al. (2017) ergab, dass die Nutzung elektronischer Geräte in den Abendstunden mit verminderter Schlafqualität und erhöhten Schlafstörungen verbunden war. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Screen Time einen negativen Einfluss auf die Schlafgewohnheiten von Kleinkindern haben kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Einfluss von Screen Time auf Kleinkinder weitreichende Auswirkungen auf verschiedene Aspekte der Entwicklung hat. Studien zeigen, dass übermäßige Bildschirmnutzung mit einer beeinträchtigten kognitiven Entwicklung, erhöhten Angst- und Depressionswerten, beeinträchtigten sozialen Fähigkeiten und schlechter Schlafqualität in Verbindung gebracht werden kann. Es ist wichtig zu beachten, dass nicht alle Bildschirmzeit negativ sein muss. Einige Studien deuten darauf hin, dass moderater Gebrauch von Bildschirmen, der altersgerechte und qualitativ hochwertige Inhalte beinhaltet, auch Vorteile haben kann, wie zum Beispiel die Förderung der Sprachentwicklung bei Kleinkindern. Es ist jedoch wichtig, dass Eltern und Betreuer darauf achten, dass Kinder eine ausgewogene und angemessene Screen Time haben und weitere Untersuchungen zu diesem komplexen Thema durchgeführt werden.
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Nein das halte ich nicht für angemessen. Das sollte nicht nur auf #Kinder und #Jugendliche und auch nicht nur in #China beschränkt sein, sondern für alle weltweit gelten … #Internet #smartphone #nutzung
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Gerät: PC
PacketStream ist aus verschiedenen Blickwinkeln eine großartige Alternative wie Honeygain und IPRoyal, da wir auf dieser Plattform auch passives Einkommen erzielen können, indem wir Internetdatenübertragungen teilen, die wir nicht verwenden.
Jeder kann aus jedem Land, einschließlich Indonesien, beitreten. Die derzeit von PacketStream angebotene Zahlungsmethode ist PayPal. Und das ist für uns ganz einfach, da die Eröffnung eines Paypal-Kontos für jeden Bürger, einschließlich Indonesien, sehr einfach ist. Wichtig ist, dass es ein Gadget und ein Internet-Netzwerk gibt.
Diese PacketStream-Anwendung ist genau die gleiche wie die IPRoyal-Anwendung, bei der wir bezahlt werden, indem wir sie einfach auf unserem PC oder Laptop installieren und die Anwendung im Hintergrund auf unserem Computer ausführen lassen. Normalerweise führe ich diese PacketStream-Anwendung zusammen mit Honeygain persönlich aus. IPRoyal-, LoadTeam- und SavvyConnect-Anwendungen. Der Unterschied besteht darin, dass SavvyConnect in unserer Browser-Erweiterung ausgeführt wird.
Wir erhalten auch zusätzliche Einnahmen aus den Empfehlungen, auf die wir uns beziehen, wenn wir die PacketStream-Anwendung für 10% unseres Empfehlungseinkommens auf Lebenszeit verwenden, solange die PacketStream-Anwendung weiterhin auf den Computern unserer Empfehlungen ausgeführt wird. Das Empfehlungseinkommen unserer Freunde wird durch den 10% -Bonus, den wir erhalten, überhaupt nicht reduziert.
5. LOADTEAM
Verfügbar in: 150 Ländern
Zahlungsmethode: PayPal
Gerät: PC
LoadTeam ist eine Anwendung, mit der wir passiv Geld verdienen, indem wir die Leistung eines nicht verwendeten PCs oder Laptops nutzen. Diese Windows-Anwendung ist eine der einfachsten Möglichkeiten, Geld zu verdienen, bei der wir Internetbandbreite und PC-Leistung verkaufen und Geld daraus ziehen können, ohne Maßnahmen zu ergreifen.
Die LoadTeam-Anwendung wird ohne Unterbrechung im Hintergrund unseres PCs ausgeführt. LoadTeam bereitet jeden Prozess nacheinander vor. Der Prozess auf unserem PC zu diesem Zeitpunkt sendet die Ergebnisse jeder abgeschlossenen Aufgabe an LoadTeam, und wir erhalten die Zahlung dafür.
Das Coole an der Generierung von kostenlosem Bargeld mit LoadTeam ist, dass Sie Bargeld über PayPal abheben können, mit einem Mindestguthaben von nur 1,00 USD.
LoadTeam gibt uns außerdem einen Willkommensbonus von 0,20 USD für die Registrierung unserer Computerausrüstung.
Darüber hinaus können wir die LoadTeam-Anwendung auf vielen unserer Computer nutzen, sowohl auf Desktop-PCs als auch auf Laptops.
Daher sind unsere Chancen, mit LoadTeam mehr Geld zu verdienen, noch größer. Dies ist eine ziemlich gute passive Einkommensanwendung für uns alle.
6. PANEL APP
Verfügbar in: Alle Länder
Zahlungsmethoden: Amazon Gift Card, Google Pay, Paypal
Gerät: Android
Panel App ist eine Anwendung eines globalen Unternehmens namens Placed, die viel Zeit damit verbringt, statistische Marktdaten zu sammeln. Wenn wir das App Panel auf unserem Smartphone installieren, sammelt diese Anwendung automatisch Daten über unsere Smartphone-Nutzung und bezahlt uns diese in Form von Punkten.
Sie können Punkte erhalten, indem Sie es einfach installieren und diese Anwendung im Hintergrund auf Ihrem Mobiltelefon ausführen lassen, ohne die Anwendung öffnen zu müssen.
Unabhängig davon, ob wir unser Mobiltelefon aus irgendeinem Grund neu starten, z. B. wegen schwacher Batterie usw., wird dieses App-Panel automatisch geöffnet und auf dem Hintergrund unseres Mobiltelefons ausgeführt, wenn es richtig eingestellt ist. Die einzige Voraussetzung, um passives Einkommen aus diesem App-Panel zu erzielen, besteht darin, diese Anwendung auf unserem Mobiltelefon installieren und im Hintergrund ausführen zu lassen.
Die von dieser PAnel-App verwendete CPU- und Speicherauslastung ist sehr gering und kann so vernachlässigt werden, dass wir uns keine Sorgen machen müssen, dass diese Panel-App-Anwendung die Leistung unseres Mobiltelefons beeinträchtigt.
Die Anzahl der Punkte, die wir jeden Tag verdienen, liegt normalerweise bei 33 Punkten und wird jeden Monat auf insgesamt 3.300 Punkte ansteigen. 1.000 Panel App-Punkte entsprechen etwa 1 US-Dollar, sodass Sie mit jedem Smartphone, das Sie besitzen, ein passives Einkommen von mehr als 3 US-Dollar pro Monat erzielen.
Die gesammelten Punkte können gegen Geschenkkarten, Bargeld oder gezogene Sweaptakes eingetauscht werden. Wenn wir genug Punkte haben, müssen wir sie nur einlösen, indem wir sie auf unser Paypal-Konto senden.
7. CASH MAGNET
Verfügbar in: Alle Länder
Zahlungsmethoden: PayPal, Geschenkkarte
Gerät: Android
CashMagnet ist eine GPT-Anwendung (Get-Paid-To), die Sie bezahlt, indem Sie die Anwendung im Hintergrund Ihres Smartphones arbeiten lassen. Diese Anwendung liest die Internetaktivität Ihres Smartphones und fordert Sie auf, das Spiel auf Ihrem Smartphone zu installieren.
Zuerst klingt es verwirrend, aber wenn ich monatelang nachgeforscht habe, wie ich diese Anwendung benutze, scheint es schließlich eine Angebotswand zu geben, die sich auf die Funktion und das Potenzial des Einkommens bezieht, das wir erhalten, wenn wir die angebotenen Spiele installieren.
Jede Angebotswand, entweder durch Installieren von Spielen, Anzeigen von Werbung oder Ausführen von Umfragen, fügt Punkte sowie eine Bedingung für unsere Levelerhöhung in dieser Cash Magnet-Anwendung hinzu. Je höher unser Niveau ist, desto größer ist unser potenzielles Einkommen.
Der größte Teil des Einkommens, das diese Anwendung erzielt, besteht darin, sie im passiven Modus laufen zu lassen, da dieser Teil passiv das meiste Einkommen für Sie alle bietet.
Die passive Modusfunktion von CashMagnet fordert uns auf, in dieser Anwendung auf die Schaltfläche Start zu klicken. Dann läuft der Cash Magnet wie ein funktionierender Roboter. Wenn wir diesen passiven Modus ausführen, müssen wir nur die Cash-Magnet-Anwendung öffnen und auf die Start-Schaltfläche klicken. Von da an befindet sich unser Smartphone in einer Roboterposition.
In diesem Zeitraum öffnet CashMagnet automatisch Spiele, die auf unserem Smartphone installiert wurden, über die Cash Magnet Offer Wall (nur Spiele von Cashmagnet, keine Spiele außerhalb von Cash Magnet). Während dieses Vorgangs öffnet die Anwendung diese Spiele weiterhin auf magische Weise, ohne dass wir sie berühren. Hier gibt uns CashMagnet Punkte für unser passives Einkommen.
Diese Anwendung kann auch Punkte sammeln, indem sie uns auffordert, Anzeigen anzuzeigen, auf Werbebanner zu klicken und Anzeigen anzusehen und Spiele zu installieren. So profitiert CashMagnet von ihren Sponsoren, die an uns als Endbenutzer verteilt werden.
Die Höhe der Einnahmen, die wir mit CashMagnet erzielen, hängt von vielen Faktoren ab, z. B. von der Herkunft unseres Landes, der Android-Version auf unserem Smartphone, unserem Cashmagnet-Level, der Anzahl der installierten Spiele, der Dauer der Ausführung der CashMagnet-Anwendung auf unserem Smartphone und davon, ob Diese Anwendung kann ordnungsgemäß auf unserem Smartphone ausgeführt werden.
Viele meiner Freunde in den USA und Großbritannien, sogar in Indien, können mit nur einem Smartphone 20 US-Dollar im Monat verdienen. Dies kann passieren, weil sie alle Anforderungen erfüllt haben und in CashMagnet eine maximale Stufe von 7 haben. Für mich persönlich bekomme ich höchstens 5 bis 10 US-Dollar pro Monat.
Nicht schlecht für den Kauf von Cendol ...
Sie können sogar den gleichen Wagen kaufen….
Hehehe….
8. SCREENLIFT
Verfügbar in: Alle Länder
Zahlungsmethoden: PayPal, Geschenkkarte
Gerät: Android
Wenn Sie nach einer Anwendung suchen, mit der Sie fast nichts zu tun haben, ist ScreenLift die richtige Wahl.
Dies ist wahrscheinlich die am meisten automatisierte App für passives Einkommen.
ScreenLift ist eine Anwendung, mit der Sie jedes Mal, wenn unser Smartphone geöffnet wird, Werbeaktionen auf unserem Smartphone-Bildschirm anzeigen können.
Öffnen und schließen Sie nur den Bildschirm des Mobiltelefons, für das bezahlt wird ...
Der einzige Unterschied besteht darin, dass die angezeigte Anzeigenwerbung keinen Unterschied macht, ob auf die Anzeige geklickt wird oder nicht. Wir generieren dennoch passives Einkommen. Wenn wir darauf klicken, werden den gezogenen Sweaptakes Punkte hinzugefügt.
Dies bedeutet, dass Sie von ScreenLift bezahlt werden, wenn Sie weiterhin den Deckel Ihres Handybildschirms öffnen, wie Sie es normalerweise in Ihrem Alltag tun.
Die Zahlung ist nicht viel, aber es ist sehr nützlich für uns, nichts zu tun.
Einen Monat werden wir ungefähr 5 Dollar mit passivem Einkommen bekommen, was sehr einfach ist.
Ich schlage vor, die Punkte zu behalten, was bedeutet, dass wir nicht sofort abheben, damit wir höhere Zahlungen erhalten, denn wenn der Punktewert größer ist, steigt die Belohnung enorm an.
Beispiel: Wenn wir 5 US-Dollar einlösen, benötigen wir 6.750 Punkte für Aufzüge. Wenn wir 50 US-Dollar einlösen, benötigen wir nur 54.000 Punkte für Aufzüge.
Screenlift ist eine der vielen Sperrbildschirm-Apps, mit denen wir den seit Jahren mit S'More-Apps überlebten Telefonbildschirm öffnen und schließen können. Leider können S'more-Apps nur von Bürgern aus den USA, Kanada und Großbritannien verwendet werden.
Um mit Screenlift Geld zu verdienen, müssen Sie lediglich ein Konto erstellen und es auf unserem Smartphone-Hintergrund ausführen, um loszulegen.
9. GEWINN SMS
Verfügbar in: den meisten Ländern
Zahlungsmethoden: PayPal, Bitcoin
Gerät: Android
Die PROFIT SMS-Anwendung ist eine für uns sehr interessante Anwendung. Um passives Einkommen zu erzielen, müssen Sie sie nur installieren und später erhalten Sie eine zufällige SMS. Diese SMS wird vom Telekommunikationsanbieter gesendet, um die Verbindung in jedem Land zu testen.
Das Einkommen, das diese Anwendung bietet, ist, dass wir passives Einkommen erhalten, wenn wir SMS-Nachrichten erhalten, die von SMS PROFIT und ihren Kunden gesendet werden. Wir müssen nur die PROFIT SMS-Anwendung von der Website herunterladen und dann auf unserem Smartphone installieren. Registrieren Sie sich danach mit der Sim-Nummer auf unserem Smartphone. Normalerweise hat die Mehrheit der Smartphone-Nutzer in unserem Land 2 SIM-Karten. Bitte registrieren Sie beide, um maximale Ergebnisse zu erzielen.
Es gibt keine Garantie für die Anzahl der SMS, die wir erhalten, von Zeit zu Zeit vielleicht 1 SMS pro Nummer pro Tag, manchmal mehrere SMS pro Tag, manchmal werden SMS nicht an unsere Nummer gesendet, alles hängt von Bestellungen ihrer Kunden ab.
Wir müssen nur diese PROFIT-SMS senden und die PROFIT-SMS-Anwendung im Hintergrund ausführen lassen. Dann wird die SMS an unser Smartphone gesendet. Überprüfen Sie nur gelegentlich den Kontostand unseres Kontos.
Wir erhalten ein passives Einkommen von 0,02 $ pro SMS. Wenn wir 2 USD in unserem Guthaben erreicht haben, können wir es auf unser Paypal-Konto abheben.
10. MC MONEY SMS
Verfügbar in: Alle Länder
Zahlungsmethode: PayPal
Gerät: Android
Die MC MONEY SMS-Anwendung ist fast genau die gleiche wie die PROFIT SMS-Anwendung, bei der wir passiv Einnahmen erzielen, indem wir SMS von MC MONEY SMS und ihren Kunden oder Kunden an die von uns registrierte Mobiltelefonnummer empfangen.
Um passives Einkommen zu erzielen, müssen Sie nur die MC MONEY-Anwendung installieren und diese Anwendung auf dem Hintergrund Ihres Smartphones ausführen lassen. Danach registrieren Sie sich bitte mit einer der Smartphone-Nummern, die eine zufällige SMS erhalten. Diese SMS wird vom Telekommunikationsanbieter gesendet, um die Verbindung in jedem Land zu testen.
Das von dieser Anwendung angebotene Einkommen ist, wenn wir SMS-Nachrichten erhalten, die von MC MONEY SMS-Anbietern und deren Kunden gesendet werden, dann erhalten wir passives Einkommen. Wir müssen nur die MC MONEY SMS-Anwendung von der Website herunterladen und dann auf unserem Smartphone installieren.
Der Unterschied zu PROFIT SMS besteht darin, dass wir nur 1 unserer Handynummern registrieren können, was natürlich dazu führt, dass die Anzahl der eingehenden SMS, die wir erhalten, geringer ist als die der PROFIT SMS. Es gibt keine Garantie für die Anzahl der SMS, die wir erhalten, normalerweise 1 SMS pro Tag, manchmal werden nur wenige SMS pro Woche an unsere Nummer gesendet. Dies hängt alles von der Bestellung des MC MONEY SMS-Clients ab.
Das passive Einkommen, das wir erhalten, beträgt 0,02 $ pro SMS. Wenn wir 2 USD auf unserem Konto erreicht haben, können wir es auf unser Paypal-Konto abheben.
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Smartphones: Die Zigarette der Postmoderne
Beim Kaffee und an der Bushaltestelle. In der Vorlesung und auf dem Pausenhof. Vor dem Fernseher und in der Kneipe. In Gesellschaft und alleine. 1950 ging der Griff zur Zigarette. Fast 70 Jahre später greifen wir zum Smartphone. Freie Gedanken über gesellschaftliche Akzeptanz und die unterschätzte Gesundheitsgefahr zweier Suchtmittel.
Es ist 7 Uhr morgens, ein Bahnhof irgendwo in Deutschland. Menschen warten auf den Zug. Am Ende des Bahnsteigs, abseits der anderen Wartenden, steht eine kleine Gruppe. Das Zentrum ihres kleinen, rechteckigen Universums bildet ein silberner Standaschenbecher. Die gelbe Linie auf dem Boden markiert die Grenze.
Ein letzter, kollektiver Zug an der Zigarette. Die Bahn fährt ein. In der Bahn mischen sich wieder alle, Raucher und Nichtraucher. Kaum haben sie Platz genommen, geht der Griff zum Smartphone. Jung und Alt. Anzugträger und Schulkinder. Eine Frau mittleren Alters ist auf dem Weg zur Arbeit. Sie verschiebt bunte Bonbons auf ihrem Display. Zwei Jugendliche schauen ein Video bei YouTube. Ein Anzugträger checkt schon mal seine E-Mails. Eine junge Frau schreibt tippt WhatsApp-Nachrichten. Viele haben Kopfhörer in den Ohren. Der Blick ist starr auf den Bildschirm gerichtet.
95% der Deutschen zwischen 14 und 49 Jahren besitzen ein Smartphone. Im Schnitt nutzen sie es 2,5 Stunden am Tag. Ob die Smartphonenutzung an sich süchtig macht, ist umstritten. Als Auslöser wird eher eine Internetsucht vermutet. Social-Media-Apps sind nach einem Muster programmiert, das sich Belohnungsmechanismen zu eigen macht und dadurch Suchtverhalten fördert.
Seit iOS 12 gibt es auf iPhones die Möglichkeit, für einzelne Anwendungen eine Bildschirmzeit festzulegen. Es manifestiert die Entwicklung hin zum Digital Detox. Den Menschen ist bewusst, dass sie viel Zeit am Smartphone verbringen. Teilweise zu viel. Sogar unter Influencern verbreitet sich der Trend des Digital Detox.
Nützlichkeit und Nutzung steigen proportional. Die zunehmenden Möglichkeiten, die ein Smartphone bietet, sind sicherlich ein Grund für die zunehmende Nutzungsdauer. Das Smartphone substituiert Alltagsgegenstände wie Radiogerät, Wecker, CD-Spieler, Digitalkamera oder Navigationsgerät. Die Kommunikation ändert sich, wir schreiben bei WhatsApp statt zu telefonieren und suchen Partner bei tinder statt in Bars oder Sportvereinen. Der Konsum von Medien ändert sich, wir lesen einzelne Artikel verschiedener Zeitungen, wir hören Podcasts statt Bücher zu lesen, und spotify statt ganzer Alben. Smartphones bringen Fortschritt, verbinden Menschen und sind praktisch. Sie vereinfachen viele Dinge, ermöglichen bargeldloses Zahlen, das Aufnehmen von Ton- und Bildaufnahmen, und sind für die Kinder von heute so etwas wie ein Gameboy. Alles in einem Gerät.
Abgesehen vom Suchtpotenzial machen wir uns aber wenig Gedanken über unsere Handynutzung und mögliche Folgen für die Gesundheit. Gleiches ließ sich anfangs beim Tabakkonsum beobachten. Nach Ende des zweiten Weltkriegs wurde Rauchen massentauglich. Zumindest für Männer, von denen 90% regelmäßig zur Zigarette griffen. Rauchen galt als mondän und modern, es war schick. Erste Studien zur gesundheitsgefährdenden Wirkung von Zigaretten erschienen in der 50er Jahren. Sie identifizierten einen Zusammenhang zwischen Tabakkonsum und Lungenkrebs. 1962 bestätigte eine Studie im Vereinigten Königreich diese Studien. Zwei Jahre später, im Januar 1964, erschien in den USA ein Report, der den Stand der Wissenschaft untersuchte und zum Schluss kam, dass Rauchen eine Gesundheitsgefahr darstellt. Der Spiegel fragte auf seiner Titelseite: „Sind Zigaretten gefährlich?“. Heute, da auf Zigarettenschachteln „Rauchen ist tödlich“ gedruckt ist, erscheint die Frage absurd. Damals zweifelten noch viele Menschen an einem kausalen Zusammenhang zwischen Rauchen und Gesundheitsschäden.
In den 70er Jahren änderte sich das Bild. Das zunehmende Bewusstsein für die Gesundheitsschädigung schadete dem Image des Rauchens. Seither hat sich viel getan. Die Tabaksteuer wurde erhöht, es wurden Rauchverbote und die bereits erwähnten Warnungen auf den Packungen eingeführt. Werbebeschränkungen hindern den Marlboromann am Ausritt. Heute raucht nur noch ein Viertel der Männer und ein Drittel der Frauen. Während früher in Vorlesungssälen, im Zug, im Flugzeug und im Restaurant geraucht wurde, ist dies heute unvorstellbar.
Wie beim Rauchen, könnte auch bei der Smartphonenutzung die Latenz des Krankheitseintritts eine Verbindung zwischen Ursache und Wirkung verschleiern. 2007 wurde das iPhone auf den Markt gebracht. Vor 12 Jahren. Dies ist nicht genug Zeit für Langzeitstudien. Es können keine Aussagen getroffen werden, wie sich eine intensive Smartphonenutzung über 30 Jahre auf den Körper auswirkt. Die Parallelen zwischen Zigarette und Smartphone sind erschreckend und zeichnen eine düstere Utopie. Werden wir, die heute das Smartphone wie selbstverständlich den ganzen Tag am Körper tragen und nachts neben das Bett legen während wir schlafen, in 20 bis 30 Jahren die Quittung bekommen?
In Deutschland stirbt heute jeder 8. an den Folgen des Tabakkonsums. Droht uns ein ähnliches Szenario der Smartphonenutzung?
Bildschirmzeit, Handytürme und Digital Detox richten sich gegen die Dominanz des Smartphones in unserem Alltag. Über elektromagnetische Wellen wird wenig diskutiert. Es scheint keine Gefahr zu bestehen. Nur vereinzelt wird ernsthaft vor den Gefahren der elektromagnetischen Wellen gewarnt. Experten geben halbherzige Tipps, wie das Schalten in den Flugmodus, das Telefonieren mit Headset und das Vermeiden des Smartphonenutzung bei schwachem Funksignal. («Wie gefährlich ist Handystrahlung?», 2017)Ein Verzicht auf die Vorzüge des Smartphones scheint illusorisch. Neben seinem praktischen Nutzen ist das Smartphone das Statussymbol der heutigen Jugend. Diese Jugend, die so wenig Alkohol und Tabak konsumiert wie nie zuvor seit die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung die Konsumgewohnheiten junger Menschen erhebt.
Es bleibt einem wohl keine andere Wahl als die Belastung durch elektromagnetische Wellen so gering wie möglich zu halten und seine Mitmenschen zu mobilisieren. Dabei geht es nicht um Panikmache und die Aluhüte dürfen auch im Schrank bleiben. Allerdings sollte man bewusster mit seinem Smartphone umgehen, sei es in Bezug auf die Suchtproblematik oder auch die elektromagnetischen Wellen. Der aktuelle Stand der Wissenschaft sieht keine Gefahr, kann sie aber auch (noch) nicht ausschließen.
QUELLEN
Alkoholkonsum von Jugendlichen: Dein Limit? Kennste selber, ne? | ZEIT ONLINE. (s. f.). https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-05/alkoholkonsum-jugendliche-anstieg-umfrage
„Digital Detox“: Das neue Statussymbol? Handy haben, aber nicht benutzen - WELT. (s. f.). https://www.welt.de/icon/partnerschaft/article181191438/Digital-Detox-Das-neue-Statussymbol-Handy-haben-aber-nicht-benutzen.html
dpa. (2019, enero 8). Hintergrund: Faktencheck: Macht uns das Smartphone krank? Die Zeit. https://www.zeit.de/news/2019-01/08/faktencheck-macht-uns-das-smartphone-krank-181212-99-187965
FORSCHUNG / RAUCHEN: Wie gut. (1964, enero 22). Spiegel Online, 4. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46162828.html
Gefährlich: Handy am Körper. (s. f.). https://www.zentrum-der-gesundheit.de/handy-am-koerper-gefaehrlich-ia.html
Haas, M. (2018). Smartphone-Markt: Konjunktur und Trends. 12. https://www.bitkom.org/sites/default/files/file/import/Bitkom-Pressekonferenz-Smartphone-Markt-22-02-2018-Praesentation-final.pdf
Honey, C. (2018, abril 9). Smartphone-Abhängigkeit: Was Handys mit Hirnen machen. Die Zeit. https://www.zeit.de/digital/mobil/2018-04/smartphone-abhaengigkeit-handysucht-unterschied/seite-2
Husmann, W. (2018, diciembre 31). Digital Detox: Der letzte Klick. Die Zeit. https://www.zeit.de/kultur/2018-12/digital-detox-achtsamkeit-smartphone-nutzung-gehirn
Kulturgeschichte der Zigarette - Das Gift der großen, weiten Welt. (s. f.). https://www.deutschlandfunk.de/kulturgeschichte-der-zigarette-das-gift-der-grossen-weiten.1148.de.html?dram:article_id=377428
Menschen, die auf Handys starren: Machen Smartphones süchtig? | Wissen | SWR2. (2014, febrero 14). https://www.swr.de/swr2/wissen/handysucht/-/id=661224/did=12864238/nid=661224/12nuyjy/index.html
Rauchen: Das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko Deutschlands - SPIEGEL ONLINE. (s. f.). https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/rauchen-das-groesste-vermeidbare-gesundheitsrisiko-deutschlands-a-1181208.html
Wie gefährlich ist Handystrahlung? (2017, mayo 8). Apotheken Umschau website: https://www.apotheken-umschau.de/Krebs/Wie-gefaehrlich-ist-Handystrahlung-535337.html
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Mediathek bietet ab sofort Streamingdienst „Filmfriend“ an

Filme und Serien kostenlos mit dem Leseausweis Die Mediathek erweitert ihr digitales Angebot. Ab sofort können mit dem Leseausweis auch Filme und Serien über den Filmdienst „Filmfriend“ gestreamt werden. Filmfriend bietet mehr als 3.500 Spiel- und Dokumentarfilme, Serienfolgen und Kurzfilme: ambitioniertes Arthouse-Kino aus aller Welt, faszinierende Genrefilme, Komödien und Dramen, unterhaltsam, mitreißend, bewegend, erhellend. Für Filmliebhaber und Weltentdecker, für Cineasten, für Familien, Kinder und Jugendliche. Die Plattform Filmfriend bietet Einblicke in die weite Welt des Films. Entwickelt von der Firma filmwerte GmbH aus Potsdam-Babelsberg, ermöglicht sie Bibliotheksnutzer*innen unbeschränkten Online-Zugang zu allen Filmen – kostenlos und werbefrei. Die Anmeldung erfolgt einfach von zu Hause oder unterwegs mit Ausweisnummer und Passwort über die Homepage der Mediathek. Oder direkt unter www.filmfriend.de. Die Jahresgebühr für Kund*innen der Mediathek kostet 12 Euro im Jahr für Erwachsene (ermäßigt 6 Euro). Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahren erhalten einen kostenlosen Leseausweis. Jeden Monat finden Nutzer*innen zudem bis zu 30 neue Filme und Serien auf der Plattform, ausgewählt mit Sachverstand und Leidenschaft, engagiert redaktionell betreut. Die Altersfreigabe für Kinder wird bei einer Anmeldung auf Filmfriend automatisch geprüft. Außerdem erhebt der Anbieter keinerlei personenbezogene Daten beim Streamen. Alle Filme können auf TV-Geräten komfortabel mit einer App für Android TV, Fire TV und Apple TV oder via ChromeCast gestreamt werden. Alternativ ist die Nutzung auf PC / Mac, Tablet oder Smartphone über den Internetbrowser möglich. Auch eine App für Apple iOS- und Android-Mobilgeräte steht zur Verfügung, die auch eine Offline-Nutzung für unterwegs ermöglicht. Weitere Informationen und den Link zu Filmfriend sind unter www.kamp-lintfort.de/mediathek zu finden. Read the full article
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Internet-Zugang für Kinder einschränken - Aber wie?

Wenn die Kinder auf eigenen Wegen im Internet unterwegs sind, ob mit Smartphone oder Tablet, ist immer wieder die Rede davon, man solle dann Kindersicherungen einrichten. Um Kinder von ungeeigneten Websites fernzuhalten. So einfach es klingt, ist das in der Praxis nicht immer ganz einfach. Tatsächlich erlauben sowohl die WLAN-Router im Haus als auch viele Smartphones, den Internet-Zugang zu beschränken. Und das ist gerade bei jüngeren Kindern durchaus sinnvoll. Der erste Schritt zur Einrichtung von Kindersicherungen beginnt oft beim WLAN-Router, dem zentralen Knotenpunkt Ihres Heimnetzwerks. Moderne Router bieten integrierte Funktionen zur Kindersicherung, die Ihnen ermöglichen, bestimmte Websites zu blockieren, den Internetzugang auf bestimmte Zeiten zu beschränken und Aktivitäten zu überwachen. Ein bisschen technisches Grundlagen-Wissen ist trotzdem dazu notwendig. Um diese Schutz-Funktionen zu nutzen, melden Sie sich zunächst in der Weboberfläche Ihres Routers an. Dies erfolgt normalerweise durch die Eingabe der IP-Adresse des Routers in Ihren Webbrowser. Die steht meistens auch auf dem Gerät. Dann benötigen Sie das Kennwort, das Sie bei der Einrichtung des Routers bekommen haben, um Änderungen vorzunehmen. In den meisten Fällen finden Sie diese Optionen zur Kindersicherung im Bereich „Sicherheit“ oder „Elterneinstellungen“. Hier können Sie Profile für jedes Ihrer Kinder erstellen, spezifische Webseiten blockieren und Zeitlimits für die Internetnutzung festlegen. Als Beispiel hier die Kindersicherungsfunktionen für die weit verbreitete Fritz!Box. Sie bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche unter der Adresse „fritz.box“, mit der Eltern Websites filtern, Zeitpläne erstellen und die Nutzung überwachen können. Durch die Aktivierung dieser Funktionen können Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder nur auf altersgerechte Inhalte zugreifen. Dazu gehen Sie von der Startseite der Fritz!Box auf die Funktion „Internet“, dort finden Sie einen weiteren Menüpunkt „Filter“. Jetzt können Sie sogenannte Zugangsprofile einrichten. Diese Profile beinhalten Uhrzeiten, wann der Zugang erlaubt ist, ebenso können Sie Webseiten sperren, die nicht zugänglich sein sollen. Zum Beispiel „tiktok.com“. Die Fritz!Box bietet noch einen besonderen Service. In diesem Zugangsprofil können Sie automatisch alle Seiten sperren, die von der „Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz“ indiziert wurden. Also als ungeeignet eingestuft. Haben Sie ein solches Profil angelegt, speichern Sie es und weisen es dann dem Gerät Ihres Kindes auf der Filter-Seite zu. Neben den Router-basierten Lösungen gibt es auch zahlreiche Softwareoptionen, die auf den Geräten Ihrer Kinder installiert werden können. Diese Programme bieten oft erweiterte Funktionen, wie detaillierte Berichte über die Online-Aktivitäten, die Möglichkeit, bestimmte Anwendungen zu blockieren und Benachrichtigungen bei verdächtigen Aktivitäten. Ein Beispiel für solche Software ist „Norton Family“. Diese Anwendung ermöglicht es Eltern, die Online-Aktivitäten ihrer Kinder zu überwachen, unangemessene Inhalte zu blockieren und Bildschirmzeiten festzulegen. Ähnliche Programme wie „Kaspersky Safe Kids“ bieten ebenfalls umfassende Kindersicherungsfunktionen und sind einfach zu konfigurieren. Bedenken Sie nur das dies eine russische Software ist und das zur Zeit Krieg ist, was gegen deutsche Server eingesetzt werden könnte. Auf Android-Geräten können Eltern die App „Google Family Link“ verwenden. Diese App ermöglicht es, die Bildschirmzeit zu überwachen, Apps zu genehmigen oder zu blockieren und den Standort des Geräts zu verfolgen. Ähnlich bietet Apple mit „Screen Time“ auf iOS-Geräten eine Funktion, mit der Eltern Nutzungszeiten festlegen, bestimmte Inhalte blockieren und Aktivitäten überwachen können. Um diese Funktionen zu aktivieren, müssen Eltern die jeweilige App herunterladen und ein Konto mit Passwort erstellen. Nach der Einrichtung können sie die Geräte ihrer Kinder hinzufügen und die gewünschten Einstellungen vornehmen. Wenn Sie noch tiefer ins Thema einsteigen möchten, besuchen Sie einmal die Website „www.mimikama.org“. Dort finden Sie unter dem Suchwort „Kindersicherung“ noch weitere Artikel, wie Sie den Umgang mit dem Internet für Ihre Kinder sicherer gestalten können. Ebenso natürlich über die Website des Sicher-Stark-Teams. Lesen Sie auch unseren Artikel über Abenteuerland Internet. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Cyber-Bullying
Das Internet so wie wir es kennen und nutzen, ermöglicht und erfordert eine Partizipation. Das heißt, es ist nicht einseitig, man ist in regem Austausch mit anderen Nutzern. Es ist eine interaktive Welt - quasi ein Wohnzimmer auf einem leuchtenden Bildschirm. Das Internet hat jedoch nicht nur positive Aspekte der Nutzung (zum Beispiel neue Freundschaften schließen, oder Freundschaften verteilt auf der ganzen Welt knüpfen, Informationen abrufen, etc.) sondern auch negative Aspekte. So ist zum Beispiel die Anonymsierung der Nutzer ein vielfaches Problem, Schüler und Schülerinnen haben in diesem Rahmen das Gefühl keine Regeln zu haben, eine Lehrkraft hat auf die verfassten Nachrichten keinen Zugriff. Hinzu kommt, dass jeder zu einem Beitrag etwas hinzufügen kann. Dabei sind diese Beiträge nicht immer nur hilfreich oder nett, sondern oft verletzend und abwertend. Cyber-Bullying entsteht hier durch die Nutzung des Internets, durch das Verfassen von Beiträgen auf verschiedenen Communitys, das Verfassen von böswilligen und abwertenden Kommentaren oder das Hochladen von Bildern und anderen Dingen. Damit erreicht das Bullying eine neue Dimension: es enthemmt die Personen und Akteure und es findet nicht mehr nur in der Schule oder außerhalb des Zuhauses statt, sondern integriert sich in das Zuhause mit ein. Kinder und Jugendliche haben eine ausgeprägt hohe Nutzung des Smartphones, weshalb solche Nachrichten schnell verfasst und an den Empfänger kommen können. Das heißt es begrenzt sich nicht mehr nur auf den Schulbereich, sondern ist nun zeit- und raumunabhängig und kann beliebig fortgesetzt werden.
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Notizen zur Magic Leap One

Ich wurde vergangene Woche von Holo-Light eingeladen, einmal eines ihrer Magic Leap One Testgeräte auszuprobieren. Holo-Light selbst ist ein drei Jahre altes Startup, welches sich auf Mixed Reality für Industrieanwendungen spezialisiert hat. Es war also eine Einladung einmal die Zukunft zu sehen.
Und um ehrlich zu sein: Die Zukunft ist… unscharf. Ich glaube es ist der Fluch jedes Brillenträgers dazu verdammt zu sein, eher verschwommen durch VR- und AR-Brillen zu sehen. Kein Designer scheint auf die Idee zu kommen unter seinen Brillen Platz für eine echte zu schaffen. Und so auch bei meiner Begegnung mit Magic Leaps erstem echten Produkt: Der Magic Leap One.
Eine der Dinge, die ich jedoch gleich zu Anfang schätzen lernte, war die Entscheidung der Designer, den Hauptprozessor extern in einem etwa Handtellergroßen Gerät unterzubringen. Angeklippt an eine Hosentasche ist dieser durch eine Nabelschnur mit der Brille verbunden und übernimmt den größten Teil der Arbeit und haust auch die Batterie der Brille. Zwar muss man so mit einem Kabel zwischen Brille und Prozessor klarkommen, aber diese Design hat den angenehmen Nebeneffekt, dass das Gewicht der Brille weitaus geringer ist als erwartet und es hält auch die Wärmeentwicklung in Grenzen. Dies war meiner Meinung nach einer der großen Probleme der Google Glass, welche ihre Batterie und Prozessor direkt hinter dem Ohr des Trägers platzierte. Die entstehende Hitze machte das Gerät oft unangenehm und schwitzig.
Demos
Alles in allem trägt sich die Brille angenehm ohne zu drücken und lässt sich einfach über den Kopf streifen, bietet aber als Entwicklergerät nur wenige Demos.
Nach einem Mapping der Umgebung erlaubt mir ein Spielplatz beispielsweise Ufos, Dinosaurier und Ritter auf Schreibtischen und dem Boden zu platzieren. Ich kann Sticker in die Luft hängen und Bäume aus dem Boden wachsen lassen. Die Ästhetik ist comichaft und verspielt und erinnert eher an ein Spiel für Kinder, als eine ernstzunehmende Anwendung. (Auch wenn es zugegeben lustig ist zuzusehen, wie der Dinosaurier die Ritter auffrisst.)
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Und obwohl die (etwas unscharfen) Objekte vor mit im Schatten durchaus scharf und solide wirken, werden sie schnell transparent sobald mehr Licht auf sie fällt, bzw. verschwinden im Gegenlicht komplett. Ein weiteres Problem tritt auf, sobald man versucht die Objekte aus der Nähe zu betrachten, indem man sich beispielsweise auf den Boden kniet. Denn je weniger die Brille von seiner Umgebung sehen kann, desto mehr zittern die Objekte im Raum, da das Tracking ungenauer wird.
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Eine zweite Demo ähnelt mehr einer Kunstinstallation oder einem LSD-Trip. Leuchtende Pilze sprießen aus dem Boden, Fischschwärme und Alien-Quallen schweben durch die Luft, Äste wachsen aus dem Boden und leuchtende Blumen geben Melodien bei einer Berührung von sich. Es ist eine experimentelle, aber umso beeindruckendere Erfahrung. Hier kommt auch das beeindruckende Akkustiksystem der Brille zum Einsatz.
Post-Smartphone Fantasien
Im Zusammenhang mit AR-Brillen wird auch immer wieder gerne davon gesprochen, dass diese in naher Zukunft Smartphones als das dominierende Alltagsgerät ablösen könnten. Die Magic Leap One erfüllt diesen Wunsch jedoch nicht. Im Gegenteil zeigt sie gut, wie weit wir noch von dieser Vorstellung entfernt sind.
So beträgt die Akku-Laufzeit der Geräts, laut den Entwicklern bei Holo-Light, gerade einmal drei Stunden. Nicht einmal ansatzweise genügend Energie, um einen ganzen Tag durchzuhalten. Und dies ohne Stromfresser wie GPS oder eine aktive Internetverbindung aufrecht zu erhalten.
Ein weiteres Problem ist das Display. Zwar sind die Hologramme der Magic Leap durchaus beeindruckend, aber ihre Achillesferse ist Gegenlicht. Objekte verschwinden, sobald hinter ihnen eine nur normal starke Lampe leuchtet, von Sonnenlicht ganz zu schweigen. Die Idee, diese Brillen mit der heutigen Technologie also problemlos an der frischen Luft oder an einem Büro-Fensterplatz zu verwenden, dürfte fürs Erste reine Fantasie bleiben.
Was mich bei der Nutzung jedoch beeindruckte war das „Spatial Audio“-System der Brille, welche es tatsächlich schaffte eine glaubwürdige 360°-Geräuschkulisse zu erzeugen. Mehr als einmal drehte ich mich während der Demos um, um Geräusche hinter mir zu erkunden. Und das vor allem ohne Kopfhörer tragen zu müssen.

Keine Revolution, aber Evolution
Ist die Magic Leap also das nächste große Ding™? Ich glaube ehrlich nicht. Nicht zuletzt, weil die Magic Leap One als reines Heimgerät konzipiert ist. Man sollte die Brille eher als Evolutionsschritt sehen. Sie ist ein faszinierendes Gadget, welches rein auf den Konsumentenmarkt abzielt. Und wird damit wahrscheinlich der Flugbahn der Google Glass und Microsofts HoloLens folgen, welche beide ebenfalls als Konsumentenprodukt positioniert wurden, nur um ihre Nische in Industrieanwendungen zu finden. (Eine Anmerkung die Holo-Light dazu machte war jedoch, dass das eingeschränkte Sichtfeld der Brille sie für viele Industrie-Aufgaben disqualifizieren dürfte.)
Noch fehlen auch die Killer-Apps, die wirklich zum Kauf überzeugen könnten. Es dürfte jedoch spannend werden, welche nächsten Schritte Magic Leap und gerüchteweise auch Apple gehen dürfte in den nächsten Jahren. Die AR-Brillen-Revolution ist noch lange nicht hier, aber es ist klar, dass Magic Leap es zumindest versuchen wird.
Danke an dieser Stelle auch noch einmal an Iris Feuchter vom Holo-Light-Team fürs Ausprobieren lassen.
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