#wo ist mein tee
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Ich habe mir aus Reflex einen Kaffee gemacht aber eigentlich hätte ich auch erst mal den Friesentee rausholen sollen den ich von meiner Tante habe. Und wir haben doch bestimmt irgendwo auch Kluntje.
In Anlehnung an meinen vorherigen Post auf Platt muss ich jetzt natürlich die friesische Teekultur aufleben lassen und trinke erstmal einen schönen Tee zum Wachwerden 😁 Leider kann ich kein Ferring (Föhrer Nordfriesisch), das wäre dann die andere Seite meiner Familie (Vater Ostfriese, Mutter Nordfriesin)... Aber gut, man kann nicht alles haben. (Ja, Sina kann tatsächlich wirklich Deutsch! (Es gibt manchmal Leute, die das anzweifeln, weil ich hier meistens Englisch schreibe))
#Ich komme halt auch nicht aus Friesland aber meine (Groß)Tante ist sozusagen Wahlfriesin#Und ich bin im Alten Land aufgewachsen wo man halt auch Platt gesprochen hat also zumindest in meiner Kindheit#Aber natürlich habe ich Sachen gelernt wie die Tee Zeremonie#Ich habe auch ein paar Bücher auf Platt
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Ja, ich flirte gerne. Doch, ich halt auch wirklich gerne deine Hand. Schau gerne mit dir in die Sterne. Doch, bin auch gerne unbekannt. Ich kann mich nicht entscheiden, schrei mal leise, flüster laut. Ich kann nicht aus meiner Haut. Nein. Ich kann es dir nicht sagen. Kann den großen Schritt nicht wagen. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer Marmelade auf seinem Käse mag. Ich mag diese salzige süße die du ausstrahlst, mit deinem Lachen dass seit neuestem nahtlos in mich über geht. Ich mag dass du die Natur liebst, so sehr wie ich aktuell den Club. Ich mag dass du meinen Körper durchfließt, mit dir habe ich keinen Druck. Nur Bass. Wo du bist, ist tiefer Bass in mir und in dir, bin ich. Also das hoffe ich, denn es darf nicht sein, dass ich, - nein! Das darf nicht sein, deswegen darf ich's nicht. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer den Geruch von Büchern mag. Von alten wie von neuen Seiten weil die alten, wie die neuen, stets die Türen offen halten. Türen zu magischmalerischen Welten. Du riechst nach alten Bücherseiten. Ich mag den Geruch von alten Bücherseiten. Also ich mag dich wirklich. Wie manch einer den Geruch von Kaffee oder Tee oder den Geruch von Wanderungen im Schnee, den Geruch von Meer und Bergesluft. Warte, ich - mag davon jeden Duft. Ich mag dich. Ich mag dich, wie manche die Buchstaben lieben. Wie sie es lieben jede Silbe zu genießen und aus Buchstaben Wörter zu machen. Die Wörter zusammenfügen zu Sätzen, die die Augen oder Ohren benetzen und aus einfachen Buchstaben Geschichten, Gedichte oder anderes machen. Ja ich mag all solche Sachen. Ich mag, dass ich mit dir, all diese Sachen und doch niemand anderen mag. Ich meine doch, ich mag Menschen, ich bin etwas das man einen People pleaser nennt, in der heutigen Welt. Ich bin eine Kümmerin, ein Rave Mom, vielleicht manchmal eine Glucke wie ich stetig danach strebe dass es allen gut und besser geht, und ich, mich manchmal dabei selbst vergesse. Doch ich mag dich. Und ich mag andre fremde Männer. Ich mag Stärke, ich mag Muskeln und, ähm, ja ich mag Gewalt. Die Gewalt die seidig weich, aus meiner Seele wiederhallt. Ich mag Schönheit. Ich mag Grübchen die sich Gruben grabend, in mein Herz gegraben haben, die nur dann zu sehen waren, - als ich, mich selbst begraben habe. Begraben unter Witz und Wort. Begraben an dem einen Ort, den Herz man nennt, ich weiß sofort, ich liebe ihn, den einen Ort. Ich mag das Leben. Denn, es hat so viel zu geben. Es hat mir dich gegeben. Ich denke ich wage es in meinen Texten zu sagen, dass ich dich mag da Worte auf Papier und im Displaylicht leichter zu sagen sind, als alle Worte in dein Gesicht. Also schreien meine Worte es heraus. Ich mag dich, schreien sie laut. Und damit hört mein Text nun auf. Ich mag dich.
#perfektunperfekte#liebe#hoffnung#leben#ich#vermissen#tumblrkinder#beziehung#du#hoffnungslos#poetry#poesie#poets on tumblr#lyrik#gedanken#gedankenfragmente#gedankenspiel#gemeinschaft#gemeinsam#verliebt#texte#text
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Bäume im Meer. Normal.
Der Tag Beginnt wie jeder andere. Porridge und eine Tasse Tee. Da ich ziemlich vom Jetlag betroffen bin wird dieser Tag ein ruhiger werden.
Wir verbringen die meiste Zeit am Pool und unterhalten uns mit netten Menschen. Doch als Cat merkt wie wenig Schritte sie auf ihrer Garmin Uhr hatte, kippte die lässige Stimmung. Wir mussten dringen Schritte sammeln um nicht aufgrund der leckeren Schokolade und Cookies aufzugehen. 10000 Waren das Ziel. Zu diesem Zeitpunkt waren wir bei ca. 2000.
Das Abenteuer beginnt und wir startetet Richtung Meer. Wir wurden kurzzeitig von dem süßen alten Hund des Hostels aufgehalten. Leider stellten wir bedauerlicherweise fest das seine Pinkelwiese die ist auf der wir Täglich Barfuß Richtung Pool trotten.
Ein paar hundert Meter neben dem Hostel ist ein Einkaufszentrum das wir durchlaufen mussten um unser Ziel zu erreichen. Ohne es zu merken sind wir in einem Outlet für Bikinis gelandet und wie durch ein Wunder ist ein wunderschöner neuer Bikini in meiner Tasche gelandet. Direkt im Anschluss wurde noch eine Frühlingsrolle gesnackt da Cat jeden Tag über das gute Asiatische Essen hier spricht.
Schlussendlich und mit mehreren neuen Sachen im Gepäck, unteranderem ein ziemlich cooler Surferhut, sind wir am Meer angekommen. Wir beide, total enttäuscht, das das Wasser trüb ist und die Luft nach einem Gemisch aus Abgas und Zigaretten stinkt. Das einzige was unsere Blicke auf das Meer zieht sind die Bäume die darin wachsen. Bis Heute sind wir uns nicht einig wie die Bäume ihre wurzeln schlagen und sich durch die Wellen eine Baumkrone bilden kann.
Wie auch immer mussten wir weiter Schritte sammeln bis wir endlich auf die 10000 kommen. Die zündende Idee war nun am Meer entlang zu laufen, dort sind wir unfassbar vielen Joggern begegnet die alle komischerweise nicht schwitzen könne, trotz Luftfeuchtigkeit von 80%.
Wir sind durch eine Art Kunst Ausstellung gelaufen die Musik von damaligen Einheimischen und Lichtern in den Bäumen beinhaltete.
Daraufhin kam die Zeit in der die Flughunde wieder auf Jagt gingen und wir sahen das komplette Ausmaß an Vielfalt der fliegende Schleicher. In schwärmen zogen sie lautlos über unsere Köpfe und wurden wie von einem Magnet in eine Richtung Stadt gezogen. Wir waren leider zu Müde um herauszufinden was das war. möglicherweise ein Schwarm todesmutiger Fliegen.
Das Highlight Startet
Das Great Barrier Reef. Ich habe unfassbar viele Fotos und Videos mit meine Kopf gemacht deshalb hier nur die mit dem Handy festgehaltene davor und danach Bilder.
Ja, was soll ich sagen. Ein unfassbares Erlebnis das nie wieder aus meinem Kopf verschwinden darf. Die Atemberaubende Weiten der Korallen, die Farben Vielfalt und erst recht die Vielfalt der Tiere. Unglaublich. Und unbeschreiblich.
Ich berichte von meinen Highlights:
EINE SCHILDKRÖTE!
wir fanden sie am Rande des Riffs, wo es in das Tiefe dunkle Blau herunter geht. Sie hat dort ganz gemütlich nach Futter gesucht. Wir zwei verfolgten sie langsam und vorsichtig bis sie zu, ungefähr 2 Meter neben uns an die Oberfläche kam und kurz geruht hat bis sie ihrem langsamen grasen weiter nach ging.
Direkt im Anschluss ist Cat mit einem lauten *BLUUUB BLUUUUBB* ausgerastet und zeigte unfassbar aufgeregt Richtung Sandboden direkt unter uns wo sich ein ca. 1,5 Meter langer
HAI!
ausruht. Wir tauchten beide so weit wie möglich nach unten um ihn von Näherem zu betrachten. ein Riffhai mit einer weiß schwarzen spitze an der Flosse. Beeindruckend. Als wir ihn ein bisschen zu nahe kamen ist er langsam und gediegen zurück in das Riff und hat sich dort versteckt.
Die Schönheit der Fische und der Korallen ist nichts weiter hinzuzufügen da ich wirklich keine passende worte als WOW finden kann.
Den Tag lassen wir am Meer ausklingen und treffen ein scheinbar Instagram bekannten Hund namens Sallysunshine. Der Besitzer verkauft Hüte für Hunde. Möglich das wir uns die nächsten Tage nochmal treffen werden, um bei ihm ein Geschenk für Cat ihre Eltern kaufen werden. Ich bin sehr gespannt auf die Auswahl die er uns ausbreiten wird.
Morgen geht es in den Regenwald mit der Hoffnung Krokodile in freier Wildbahn zu sehen
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Meine alte Heimat, die Sowjetunion, wusste mit der Belanglosigkeit einer alternativlosen Wahl umzugehen, sie machte daraus immer ein Event, ein Volksfest mit Musik. Es gab in jedem Wahllokal einen Verkaufsstand, wo die Bürger sich seltene Delikatessen für Zuhause kaufen konnten, eine Dose Sprotten, eine Packung indischen Tee, manchmal waren sogar Apfelsinen dabei. Ab und zu schickten sogar unsere sozialistischen Brüderländer ihre exotischen Wren zu uns rüber, die kubanischen Zigarren oder Eierlikör aus DDR. Aus den Boxen kamen optimistische Lieder über glorreiche Zukunft, Blumen und Luftballons wurden verteilt und die Kinder konnten ein Eis essen, angeblich das beste Eis der Welt, während ihre Eltern bei dem einzigen vorhandenen Kandidaten ein Kreuzchen setzten. Die Menschen kamen in Mengen gleich zur Eröffnung in die Wahllokale, sie wussten die Sprotten werden schnell alle sein. Und so geschah es auch. Die Sprotten waren nach zwei Stunden alle, die Stimmen bereits vor Mittag ausgezählt, die Wahlkommissare konnten nach Hause gehen. Dagegen ist Putins sechste Wiederwahl am Sonntag eine witzlose Veranstaltung gewesen. Sie wurde auch in den russischsprachigen Medien zurückhaltend als „elektorale Maßnahme“ bezeichnet.
Für die überwiegende Mehrheit meiner Landsleute war der Gang zur Wahlurne erzwungen, wie eine lästige, aber zum Schutz der eigenen Gesundheit erforderliche Prozedur, fast wie der jährliche Gang zum Urologen zur Prostatakrebs-Vorsorge, die als „rektale Maßnahme“ im Fachjargon bezeichnet wird. Nur gehen zum Urologen laut Statistik höchstens 5% der männlichen Bevölkerung in Russland, für die Präsidentschaftswahl mussten schon ein paar mehr erscheinen. Die Fabrikdirektoren und Betriebsleiter strengten sich an, sie sollten ihre Mitarbeiter zum Wahlgang animieren. Die Regionen schummelten bereits im Vorfeld bei den Angaben der potentiellen Wahlberechtigten, so hatte Karelien bei einer Gesamteinwohnerzahl von 527 000, eine halbe Million Wahlberechtigte angegeben. Hallo Karelien! Wo habt ihr eure Kinder versteckt? Nach diesen Zahlen zu urteilen muss Karelien ein riesiges demografisches Problem haben. Die neuen Wahlkreise auf den besetzten Territorien der Ostukraine gingen angeblich mit einer Gesamtzahl von 8 Millionen Einwohnern zur Wahlurne, die Zahlen kamen aus der Vorkriegszeit, nach heutiger Schätzung sind dort weniger als 2 Millionen Menschen geblieben. Der Großteil der Bevölkerung ist geflüchtet, andere haben die russischen Pässe noch immer nicht angenommen, nicht wenige wurden von den Russen weggebombt. Ihre Leichen stimmen nun für Putin. Und in den großen zentralen Regionen dürften die Wahlberechtigten neuerdings auch online ihre Stimme abgeben, wenn sie einen Computer mit Internetanschluss haben. Wenn nicht, könnten sie es auch mit dem Fernseher versuchen. Es reicht schon in Richtung Bildschirm einmal zu nicken, wenn Putin in den Nachrichten erscheint.
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Montag, 29. April bis Samstag, 4. Mai 2024
Wenn man die Schwerkraft mal braucht!
Am Montag komme ich nach einer Pause an den Schreibtisch zurück und der Laptop ist aus. Der Akku ist leer, weil das Ladekabel nicht drin war. Als ich es einstecke. höre ich seltsame Britzelgeräusche und dann bald gar nichts mehr. Der Laptop geht nicht wieder an.
Etwa eine Stunde früher habe ich beim Teeeingießen auf meinen Monitor geschaut und den Tee statt in die Tasse auf die Schreibtischplatte gegossen. Dass das überhaupt passieren konnte, liegt nur daran, dass ich seit ein paar Tagen nicht mehr im Liegen auf einem Sitzsack arbeite, sondern an einem Tisch, weil ich durch die Liegehaltung Knieschmerzen bekommen habe. Am Schreibtisch ist meine Arbeitshaltung noch unergonomischer, aber durch die Abwechslung plane ich meine Körperteile gleichmäßiger abzunutzen.
Der Tee hat sich auf der Schreibtischplatte ausgebreitet und ist unter den Laptop geflossen. Aber doch nur unter den Laptop, denke ich, der Laptop steht auf kleinen Gummifüßen, wie soll der Tee gegen die Schwerkraft in sein Inneres geflossen sein. Sicher liegt es an was anderem.
Ich recherchiere, teste verschiedene Ladegeräte und lese nach, dass beim Einstecken des Ladegeräts eine LED leuchten soll. Wenn sie nicht leuchtet, ist wahrscheinlich das Mainboard kaputt. Bei mir leuchtet nichts.
Ich schraube den Laptop auf und gucke rein. Die Lüftungsschlitze sind auf der Unterseite, und um dort hinzusehen, müsste ich das Mainboard rausnehmen. Das ist mir zu kompliziert, außerdem kann sowieso kein Tee im Laptop sein, wegen der Schwerkraft.
Nach einer Anleitung führe ich einen Mainboard-Reset durch. Danach geht es immer noch nicht.
Nachdem ich noch mehr recherchiert und an Kabeln gewackelt und "aber es KANN kein Tee drin sein" gesagt habe, suche ich die Framework-Anleitung zum Ausbau des Mainboards. Es ist eigentlich nicht schwierig, man muss nur vorsichtig sechs Verbindungen lösen und fünf Schrauben rausdrehen. Dann kann ich die Unterseite des Mainboards betrachten, und, naja, es ist nass. Außerdem gibt es da eine verschmurgelt aussehende Stelle.
Ich trockne das Mainboard ab und schließe es direkt ans Ladegerät an, das geht nämlich beim Framework. Jetzt sollten eigentlich ein oder zwei LEDs leuchten. Es leuchtet aber nichts.
Ich mache mich auf die Suche nach einem neuen Mainboard. Das ist erfreulich einfach. Ich kann erst nicht glauben, wie einfach, und muss es mir anderswo bestätigen lassen: Man kann jedes beliebige Mainboard einbauen, das es im Framework-Shop gibt, alte, neue, sie passen alle. Es ist, als könnte man eine passende Hose einfach noch mal kaufen! Ich nehme das billigste Mainboard, das immer noch sehr teuer ist, aber dafür irgendwie besser als mein voriges zu sein verspricht.
Mein Plan ist, es einzubauen und zu schauen, ob dann alles wieder geht. Wenn das nicht der Fall ist, muss ich leider auf die hervorragende Reparierbarkeit des Laptops verzichten und einen ganz neuen kaufen, so blöd das ist. Denn nach so einem Gebritzel könnte ja sonstwas kaputt sein, keine Ahnung, wie ich das diagnostizieren soll. Außerdem ist man mit den Einzelteilen sehr schnell über dem Gesamt-Neupreis.
Von Dienstag bis Samstagmittag arbeite ich am guten alten Chromebook, das sich zum Glück gerade im gleichen Haushalt befindet wie ich. Alle ein, zwei Stunden sehe ich im Paket-Tracking nach, wo mein Mainboard gerade ist.
Am Dienstag um 8 Uhr morgens wird es in Amsterdam abgeholt.
Um 2 Uhr nachmittags ist es in Milton Keynes.
Am Mittwoch um 2 Uhr nachmittags ist es wieder in Amsterdam.
Ein paar Stunden später ist es zum zweiten Mal in Milton Keynes und wird importiert ("International shipment release").
Am Donnerstag um zwei Uhr morgens wird es in Milton Keynes noch mal importiert.
Am Freitag um acht Uhr morgens macht es sich auf den Weg von Milton Keynes nach "Unknown".
Am Freitag um 11 Uhr abends noch mal.
Und am Samstag um 8 Uhr morgens noch mal.
Am Samstagmittag finde ich es unangekündigt im Fahrradschuppen.
Ich baue es ein und setze vorsichtig alles wieder zusammen: Lautsprecherverbindung, Audioboard-Verbindung, Verbindung zum Monitor, Verbindung zur Webcam, Verbindung zum WLAN-Modul, RAM einbauen, SSD einbauen, Verbindung zum Akku, Kabel zur Tastatur, fertig. Das klingt mühsam, ist aber wie Lego, nur mit kleineren Teilen. Am Ende bleibt nur eine einzige Schraube übrig.
Dann schalte ich den Laptop ein, und alles geht wieder. Sogar meine 239 Firefox-Tabs sind noch da. Ich fühle mich wie Matt Damon am Anfang von "The Martian", nachdem er sich selbst die Antenne aus dem Bauch operiert hat, und bin sehr zufrieden mit den Reparierbarkeitsversprechen von Framework. Gut, die Lüftungsschlitze müssten nicht unbedingt auf der Unterseite sein, wo Tee hineinlaufen kann, aber Mia Culpa wendet ein: "Ich glaube, es ist egal, wo die Lüfterschlitze sind, es wird immer eine Freak-Accident-Variante geben, durch die Tee hineinläuft. Und wenn es keine Lüftschlitze gäbe, läuft Ketchup durch die Tastatur, irgendwas ist immer."
Das ist leider wahr. Ich nehme mir vor, in Zukunft beim Eingießen von Tee immer hinzuschauen.
(Kathrin Passig)
#defekt#Mainboard#Framework#Laptop#Reparatur#Wasserschaden#Kurzschluss#Kathrin Passig#erstes Mal#best of
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Namibia 2023/24 - Tag 3
Herrschaften und Oukies!!!
Der Wecker klingelte heute Morgen um 7 Uhr für uns, denn für 8 Uhr ist das gemeinsame Frühstück für alle. Selbstverst��ndlich wird hier noch zusammen mit den Gastgebern, an einer langen Tafel, gegessen.
Um 9 Uhr hatte Rainer zur Farmrundfahrt für alle Gäste geladen. Mit dem taufrischen Ford, Baujahr 1951, ging es los. Auf der Ladefläche befinden sich Bretter als Sitzgelegenheiten für die Gäste. Darüber ein Netz, umfunktioniert zum Sonnensegel als Schutz vor der glühenden Sonne. Das gute Stück verbraucht nur 27 Liter.
Die Farm Heimat ist eine echte “working” Farm vorwiegend mit Rindern, Ziegen und Schafen. Hier isst man noch gemeinsam mit der Farmersfamilie, die seit vier bzw. fünf Generationen hier lebt und wirtschaftet. Marianne, Rainer und Mareike, kümmern sich persönlich um ihre Gäste – engagiert, freundlich und authentisch rustikal.
So erlebt man aus erster Hand das Leben als Farmer in diesem Land und natürlich so manches über Land und Leute. Die etwa 6000 ha große Farm hat über 30 km Grenzzaun und 120 Tore!
Leider werden die echten Gästefarmen, quasi die namibische Variante von Urlaub auf dem Bauernhof, immer seltener. Große Tourismuskonzerne kaufen sukzessive Farmen, die beliebt oder strategisch günstig gelegen sind, auf. Dann werden sie bis zur Unkenntlichkeit modernisiert und anschließend zu horrenden Preisen wieder auf den Tourismusmarkt gebracht.
„Ökotourismus“ ist seit Jahren ein oft hoch stilisiertes „Marketing-Label“, hier auf Heimat wird es authentisch gelebt. „From the farm to the table“ ist hier der normale Alltag. Der Gast genießt selbst gemachte Marmelade, das Brot ist selbst gebacken, Eier kommen vom Hof, Quark wird hausgemacht, ein Gemüsegarten versorgt mit Frischem und das Fleisch ist super Bio, entweder Wild oder Rind - selbst geschossen und geschlachtet, versteht sich.
An vielen „kleinen“ Dingen wird das ökologische Handeln deutlich:
Es wird mit erneuerbarer Energie gekocht, so beispielhaft im Solarofen
Warmwasser zum Duschen und Waschen wird mittels Solaranlage erhitzt
Verwendet werden ausschließlich Bioseifen und biologisch abbaubare Putzmittel
Natürlich wird Müll getrennt
Die Zimmer folgen nicht dem neuesten Designtrend, sondern sind praktisch und schlicht eingerichtet: Jedes Zimmer verfügt selbstverständlich über Dusche und WC, man kann selber Kaffee und Tee zubereiten, es gibt Ventilatoren und Moskitonetze und für die kalten Winternächte, in der Trockenzeit, einen Heizkörper.
Hausherr Rainer erklärt umfassend für interessierte Gäste sehr sachkundig das Leben auf einer namibischen Farm.
Es werden Zäune abgefahren, Rinder besichtigt, Wasserstellen begutachtet usw. Nach über 3 Stunden erreichen wir wieder das Haupthaus, wo Farmerin Marianne schon mit dem Mittagessen auf alle wartet.
Am Nachmittag wird geruht und jeder geht anschließend wieder seinen eigenen Beschäftigungen nach: lesen, schreiben usw.
Abendessen gibt es dann um 20 Uhr, wo sich alle Gäste wieder gemeinsam auf der Veranda einfinden. Heute Abend gab es Frikadellen vom Kudu, letzte Mittwoch frisch geschossen.
Es schmeckt fantastisch und meine Mutter ist begeistert. Ihr Blutdruck ist runter und sie entspannt sich total
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Ich bin nur kurz zu Besuch
und sehe ihre Schmerzen.
Ihre Stimme, lange vertraut,
erkenne ich fast nicht mehr wieder.
Das letzte Wiedersehen ist viel zu lange her
und Herr der Lage ist sie nun nicht mehr.
Obwohl ich schon unzählige Male hier war,
wirkt die ganze Situation eher befremdlich.
Wo soll ich beginnen,
bevor die Tränen aus meinen Augen rinnen?
So viel will ich berichten und mein Herz
befreien von diesen schweren Gewichten.
Wie reden wirklich funktioniert,
scheint nicht nur sie verlernt zu haben.
Ich lasse sie von vorn beginnen,
für einen Tee habe ich immer Zeit.
Der Moment, der mir von ihr bleiben wird,
überlasse ich meinem Herzen.
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Tag 11. Nachmittagstee (Lyney x Wriothesly) Genshin
Lyney kam in die privaten Räume von Wriothesly da dieser ihn auf einen Tee eingeladen hatte. Schnellen Schrittes war er unterwegs, die Freude auf das Wiedersehen groß und doch war er Ahnungslos was dieser Nachmittag noch mit sich bringen würde.
Ein leises Klopfen, ein freundliches, erwartungsvolles "Komm herein!" später saß er auch schon auf dem Sofa und hielt eine Tasse Tee in den Händen. Der Magier war ausnahmsweise mal entspannt. Ganz im Gegenteil zum Gefängnisleiter, welcher mit den Gedanken ganz wo anders zu sein schien.
"Hast du mir überhaupt zugehört?" fragte der Blonde und sah seinen Gastgeber an. "Was? Bitte entschuldige...Ich war kurz abgelenkt..." murmelte dieser. Lyney seufzte und rutschte näher an den Wolf heran. "Du wirkst abwesend. Was belastet dich, hm?" wollte Lyn liebevoll wissen.
So erzählte Wrio ihm von seinen Problemen und Albträumen die in in der letzten Zeit Beschäftigten. Aufmerksam hörte sein Partner ihm zu und war für ihn da. "Du hättest es mir doch einfach sagen können!" meinte der Blonde besorgt.
Wrio seufzte und wusste das er nicht der beste Liebhaber war. Doch Lyney blieb an seiner Seite, trotz der Fehler die der Ältere hatte. "Hey, mach dir keinen Kopf! Du weißt das ich bei dir bleibe!" flüsterte er und setzte sich auf den Schoß seines Liebsten.
Der Magier schlug ein paar Methoden vor um ein gutes Gleichgewicht zwischen Arbeit und Entspannung zu finden. "Kitzeln?" fragte der Schwarzhaarige verwirrt. "Ganz genau! Das mache ich mit meiner Schwester immer wen sie vor einer Show nervös ist! Es bewirkt wahre Wunder und leert die Gedanken!" meinte er grinsend.
So ließ er sich tatsächlich darauf ein und lag nicht viel später mit hinter dem Rücken gefesselten Händen auf dem Sofa. "Keine Sorge, ich bin ein Profi in dem Gebiet!" kicherte Lyney und wanderte mit seinen Händen unter das Hemd des Wolfes.
Noch bevor es überhaupt richtig kitzelte zuckte dieser zusammen und sah seinen Zauberer hilflos an. "Lass dich fallen und gebe dich ganz dem hin was ich mit dir mache!" flüsterte er liebevoll und fing an ihn nun sanft in die Seite zu zwicken.
Wrio ließ ein leises quietschen vernehmen und fing sofort an zu kichern. "Hahahaha nihihihihicht..." wimmerte er lachend. "Oh doch, es wird dir helfen und später wirst du mir dafür dankbar sein, dass verspreche ich dir!" hauchte er seinem gelabten Wolf ins Ohr.
Das Kitzeln an der Seite machte den Älteren jetzt schon verrückt. "Hihihihihi lahahahahass dahahahahas hahahahaha..." lachte Wriothesly und wand sich auf dem Sofa. "Dein Lachen ist so niedlich, mein Wolf!" kicherte Lyney frech.
Schon oft hatte der Magier davon geträumt seinen Partner kitzeln zu können und nun war es endlich soweit. "Wie kitzlig du doch bist, dass wusste ich noch gar nicht!" freute sich der Blonde und berührte zärtlich die Haut des Anderen.
"Hahahahaha bihihihihihitte nihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er und doch merkte man, wie er sich nach und nach entspannte und seine Gedanken immer leerer wurden. Seine Haltung wurde auch zunehmend entspannter und er zeigte dem Jüngeren eindeutig, dass er es mochte und trotz seines Flehens mehr wollte.
So tobte sich Lyn richtig aus und nahm sich auch eine Feder zur Hilfe. "Hihihihihihi das ihihihihist so weich hihihihihi..." kicherte Wrio. "Aber es gefällt dir, oder?" wollte dessen Partner sicher gehen. Mit einem Nicken bestätigte er das es ihm sehr gefiel und ab sich dem komplett hin.
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DWH-Oneshot-Serie | Sprotte/Fred | Ein Kaleidoskop mit Momentaufnahmen aus dem Leben | Slice of Life | Fluff | Angst | hauptsächlich Fluff | oder: Sprotte entdeckt Kaffee
Kaleidoskop 1 - Kaffee
Fünfzehn Minuten wartete Sprotte schon. Was nicht allzu schlimm war, denn obwohl es schon den ganzen Tag schneite, war es nicht besonders kalt. Und meistens war es Fred, der auf sie warten musste, also waren diese fünfzehn Minuten wirklich nicht der Rede wert. Gerade drehte sie sich um, weil sie noch einmal nachsehen wollte, ob sie vor dem richtigen Café wartete, da traf sie aus dem Nichts ein Schneeball am Hinterkopf. Beinahe fiel ihr die Mütze herunter.
In der hohen Fensterscheibe des Cafés gespiegelt konnte sie ein Stück hinter sich eine bekannte Gestalt ausmachen. Wie typisch. Bevor sie sich ihm zuwandte, kratzte sie ein wenig Schnee von der Steinmauer zu ihrer Linken. Schnell formte sie den Schnee zu einer Kugel, wirbelte herum und feuerte den Schneeball in die ungefähre Richtung wo Fred stand. Sie verfehlte ihn nur, weil er im letzten Moment zur Seite sprang.
Er lachte. „Nicht schlecht, Oberhuhn. Aber das nächste Mal musst du ein bisschen schneller sein.“
„Schneller? Ich bin hier diejenige, die seit fünfzehn Minuten wartet. In der Kälte.“ Sie rieb sich die Hände um ihre Worte zu unterstreichen.
Gemächlich kam er auf sie zu geschlendert, ganz so als hätte er alle Zeit der Welt. „Ich weiß gar nicht was du hast. Letztes Wochenende hab ich fast ‘ne halbe Stunde auf dich gewartet.“ Da hatte er dummerweise recht. Aber er nahm es ihr nicht übel. Das wusste sie. Obgleich er es viel zu sehr genoss sie damit aufzuziehen.
„Das war aber nicht meine Schuld“, verteidigte sie sich, „Du weißt doch, meine Oma-“
„Ja, klar, ich weiß schon“, unterbrach er sie zwinkernd. Er neckte sie einfach zu gerne. „Jedenfalls… tut mir leid, dass du warten musstest. Der Vogel hat mich die ganze verdammte Schulordnung abschreiben lassen. Weißt du wie lang die ist?“
Amüsiert schüttelte Sprotte den Kopf. „Musste sie ja noch nie abschreiben.“
Fred zog eine Augenbraue hoch. „Klar. Weil du einfach zu schlau bist um dich beim Schneeballwerfen erwischen zu lassen.“
„Ganz genau.“
Er lachte. Dann griff er nach ihren Händen, zog sie nach oben zu seinem Gesicht und küsste jede einzelne ihrer Fingerspitzen. „Immer noch kalt?“
Wieder schüttelte Sprotte den Kopf. Wie könnte sie auch anders? In Freds Gegenwart war ihr immer warm. Bis in die hintersten Ecken ihres Körpers. Egal wie kalt es draußen auch war.
Er grinste zufrieden. „Dann lass uns reingehen. Bevor wir hier noch eingeschneit werden.“ Drinnen fanden sie einen kleinen, freien Tisch in der Ecke. Gemütlich war das mit dem Schnee, der draußen fiel.
„Ich geh schon mal bestellen“, meinte Fred, als Sprotte sich noch mühsam von ihrem dicken Wintermantel befreite.
„Warte, du weißt doch gar nicht, was ich-“
„Lass dich einfach überraschen. Ich lad dich ein.“
Sprotte runzelte die Augenbrauen. Überraschungen fand sie eigentlich nicht so toll. Aber andererseits hatte Fred immer ein ziemlich gutes Gespür für die Dinge, die sie mochte. Als er nach einigen Momenten mit zwei dampfenden großen Bechern zurückkam und einen vor ihr abstellte, sah er sie nur gespannt an. Skeptisch beäugte Sprotte das Getränk. Oben auf war eine dicke, weiße Schaumschicht, die ein karamellfarbenes Herz umrahmte.
„Was ist das?“ Sie roch daran. „Das ist kein Kakao.“ Sonst trank sie immer Tee oder Kakao, wenn sie in einem Café waren. Fred wusste genau, dass sie keinen Kaffee mochte.
„Stimmt.“ Er grinste. Seine Mundwinkel zuckten leicht, als versuchte er sich ein Lachen zu verkneifen. „Probier mal.“
Misstrauisch wandte sie sich wieder dem Getränk zu. Eigentlich roch es ganz gut. Und schlecht sah es auch nicht aus. Also gab Sprotte sich einen Ruck und probierte.
„Und?“
„Was ist das?“, fragte sie wieder, bevor sie noch einen Schluck trank. Sie schmeckte Karamell und etwas nussiges. „Mhm, das schmeckt gut.“
Das Grinsen breitete sich über Freds komplettes Gesicht aus. „Wirklich? Das ist Kaffee.“ Er kicherte, als hätte er gerade den Witz des Jahrhunderts erzählt.
„Kaffee?“, wiederholte Sprotte ungläubig. „Du verarschst mich doch. Kaffee ist viel bitterer. Den kriegt man nur mit viel Zucker und–“
„– viel Milch runter?“, beendete er ihren Satz und nickte zu ihrem Becher herüber. „Ich glaub da ist auch mehr Zucker und Milch drin, als Kaffee. Und Karamellsirup natürlich.“
Erstaunt musterte sie ihren Kaffee. „Hm. Ich wusste nicht, dass Kaffee auch gut schmecken kann.“
Zufrieden nahm Fred einen Schluck aus seiner eigenen Tasse. „Sag ich doch. Schon seit Jahren“, gab er zurück.
„Hab ich ein Glück, dass du so schlau bist“, sagte sie schmunzelnd, lehnte sich über den Tisch und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Nach Kaffee schmeckten seine Lippen. Aber komischerweise machte ihr das diesmal gar nichts aus.
.•° ✿ °•.
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Spätfrühlingserwachen am Seeweiher in Mengerskirchen im mittelhessischen Westerwald! 🌸🐝🦇
Seit Herbst 2023 war ich nicht mehr hier und es fühlt sich an wie nach Hause kommen. Die Hunde gehen auf Erkundungstour, die neuen Mauselöcher wollen erforscht werden, während ich das Bienenhotel und den Meisen Nistkasten bewundere. Die kleinen Mini-Fledermäuse scheinen sich hier in den für hier dicken Ziegelsteinen noch immer wohl zu fühlen, so dass ich deren Nist- und Schlafkasten des NaBu vielleicht nicht hier, sondern in Nordhessen an unserem Haus anbringe.
Mein Mann geht Post und Zeitungen durch, bevor wir draußen etwas Rasen und zur Straße hin Äste entfernen. Ich habe mir auch gleich ein paar kleine Storchschnabel, blaue Berg Flockenblumen und wilde Erdbeeren aus den Wegen gezapft, die sich dort wild ausgesämt und vermehrt haben und aus einem Staudenbeet wo die Flockenblume mit den Erdbeeren überreichlich spröden, gezupft, die ich unter dem Apfelbaum zuhause auch in ihrer gegenseitigen Nachbarschaft wieder gezielt so in die Erde einsetzen werde bewusst.
Der Rosmarin aus dem Supermarkt ist hier mit den Jahren ohne viel Pflege zu einem stattlichen Busch herangewachsen und er blüht wunderschön. Die neuen Triebe habe ich etwas geschnitten und zum Trocknen ausgelegt.
Nun habe ich für mein Rosmarin Öl, das ich mit Sonnenblumenöl oder Olivenöl ansetze, wieder genügend Haar- und Badeöl und zusätzlich noch Zweige frisch zum würzen und Nadeln getrocknet als Vorrat für Tees und Grill und Bratengut.
Jetzt aber genug, ich möchte zwischen den Regenperioden das Sonnenwetter ausnutzen draußen.
©️®️CWG, 25.05.2024
#Spätfrühlingserwachen #SeeweiherMengerskirchen #Naturbeobachtung #pflanzengemeinschaft #flockenblume #wildeerdbeeren #storchschnabel #westerwald #mittelhessenwesterwald #seeweihermrngerskirchenwaldernbach #seeweihermengerskirchenwaldernbachferiendorf #seeweihermrngerskirchenferiendorf #cwg64d #florianatopfblume #cwghighsenitive #nordhessenseniorin #oculiauris #pestizidfreieregion
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Gestern habe ich die Universität von Cardiff wieder für ein "offer holder day" besucht. Am Donnerstag bekamen wir ein neues Elektroauto. Wir sind nicht reich - wir bekamen es, weil meiner Mutter behindert ist und sie hat spezifische Bedürfnisse, also bekommen wir es einfacher und billiger. Wir hatten noch nie ein Elektroauto, also wussten wir nicht, wie lange es dauert, die Batterie aufzuladen. Wir hatten nicht genug Zeit dafür, und mein Vater und ich waren spät. Jedoch, waren die Professoren extrem sympathisch, und sie haben trotzdem mit mir über den Kurs viel geredet. Ich habe auch in Cardiff einen asiatischen Supermarkt besucht, wo ich viele Zutaten und Snacks gekauft habe. Ich kaufte Lychee Gummi(bärchen? Sie sind nicht Bärchen, aber sie sind gummi...) und ich liebe sie - sie sind SO lecker. Ich habe auch Bubble Milch Tee Mochi gekauft.
Leider bin ich jetzt richtig krank. Ich verbrachte die Mehrheit des Tages ins Bett heute und ich werde auch morgen. Ich müss etwas Hausaufgaben für meine Spanischklasse machen, aber ich kann nicht. Ich weiß nicht, ob ich eigentlich in der Schule am Dienstag gehen werde - Ich gehe nie am Montag, weil ich keinen Unterricht habe.
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29.1.24
"lang, lange ist es her"
ich bin wieder da! na ja, eigentlich war ich die ganze zeit da, war nur zu faul zum schreiben 😁 hab mir heute mal meine ganzen posts hier angesehen..und dann kam ich auf die idee, ich koennte doch mal wieder die "k-pop diaet" machen..warum ist das jetzt unterstrichen? 🤔 wo war ich? ach ja, diaet..die geht 5 tage und mit der hab ich gut abgenommen..also, ab zum supermarkt und fuer die naechsten 5 tage einkaufen..falls jemand mitmachen moechte, hier die diaet:
1. tag
1x apfel
1x 200ml sojamilch
1x banane
2x gekochte eier
1x tomate
2. tag
1x banane
1x 200ml sojamilch
1x tomate
1x gekochtes ei
3. tag
1x tomate
1x 200ml sojamilch
1x apfel
1x banane
4. tag
1x 200ml sojamilch
1x 250g low fat joghurt
2x tomate
5. tag
2x tomate
1x 200ml sojamilch
1x gekochtes ei
nach dem 3. tag gewoehnt man sich daran 🙂 dazu wird nur ungesuesster tee getrunken, KEIN KAFFEE! das mag fuer einige schwierig werden..aber wir schaffen das 😁✌️ wer keine gekochten eier mag, der kann diese durch spiegelei oder ruehrei ersetzen..aber KEIN FETT benutzen..
#abnehmen#wanna be thin#duennsein#abnehmtagebuch#anamia#low calorie meal#low cal lunch#low cal restriction#ana mia#essstörung#pro anamia#gewichtverlieren#gewichtsreduzierung#gewichtsabnahme#gewichtreduzieren#ana#ich will dünn sein#want to lose weight#i want to be small#want to be thin#under 100 calories#under 200 calories#i wanna be thin#abnehmweg#abnehmmotivation#abnehmblog#gewichtsverlust#lose weight#ana food#diet
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25.
Wo soll ich anfangen.
Als ich aufwachte und schonmal total gehyped wurde da Cat neben mir schon wach war. Sie schaute mich an und fängt an zu lachen, gratuliert mir und der Gute Laune Tag startet.
In diesem Moment wusste ich noch überhaupt nicht wie mein Tag aussehen sollte bis auf die abendlichen Reservierung in einem sehr leckeren Pizza Restaurant.
Wir haben uns spontan dazu entschieden frühstücken zu gehen um den Tag feierlich zu starten. Ich hatte ein sehr leckeren Frühstücksburger und ein Iced Chai Latte, ich würde sagen das beste Geburtstagsfrühstück ever.
Danach hat Cat angefangen etwas rum zu stottern und mir gesagt wir werden danach zu einer Überraschung fahren. Ich hatte tatsächlich nicht eine winzige Idee wo es hingehen könnte. Das stimmt nicht ganz. Ich dachte das sie mich eventuell zu einem Tattoo Studio bringt aber das war eine total falsche Idee.
Naja diese Überraschung wird hier auf dem Blog nicht geteilt da es tatsächlich auch eine total tolle Überraschung für alle meine Freunde und meine Familie ist. Ihr könnt euch alle sehr freuen ;) Cat hat mir damit eine unglaublich große Freude gemacht und ich hoffe ich kann diese Freude eines Tages an euch alle weitergeben
Zwischen all den Überraschungen und dem Essen habe ich beschlossen, da Cat arbeiten muss, das ich mir eine Boots Tour durch die Everglates von Noosa buche.
Die Tour beginnt mit einer kleinen Busfahrt in der ich einer unfassbar netten Lady namens "Jean" treffe. Ich erfahre das sie aus England kommt und wir freunden uns ziemlich schnell an da wir die Liebe zu Tieren teilen. Ich schätze sie auf ein alter von ca. 70 Jahren. Sie inspiriert mich da sie in ihrem alter so unfassbar viel um die Welt kommt. Ihr nächstes Ziel ist Indien.
Wir tauschten unfassbar schnell unser wissen bezüglich Koalas, Kängurus und allen möglichen Aktivitäten die wir unternahmen und empfehlen können. Als wir an dem Startpunkt der Bootstour angekommen sind waren wir uns beide sicher das wir den Tag zusammen verbringen werden und hatten jetzt schon unfassbar viel Spaß.
Jean und ich setzten uns nebeneinander auf das Boot und genossen den Fahrtwind. Zwischen durch wechselten wir uns ab um unsere Gläser mit Sekt aufzufüllen, dieser wahr nämlich umsonst und ich hatte ja schließlich was zu feiern. tatsächlich ist meine neue Freundin irgendwann unbemerkt zu dem Captain und hat ihm wohl gesagt was für ein Tag für mich heute ist. Und ca. 20 Minuten Später grölt er so laut das jedes Tier innerhalb 10 Kilometer nun auch wusste das ich Geburtstag habe in sein Mikrofon ein Geburtstagsgruß und alle an Board toasteten mir zu. Für Jean war das besonders lustig und sie kicherte vor sich hin. Ich fand mit meinen Adleraugen ständig irgendwelche Tiere. tatsächlich nur verschiedene Vögel wie Eulen Pelikane und tatsächlich auch ein Adler der in der Ferne an uns vorbeizog. Jean stupste mich an und wir philosophierten Über ein Jungen Mann und eine Junge Frau die sich scheinbar auch hier kennengelernt hatten und die schon die ganze Fahrt turteln. Wir sind uns sicher das diese zwei mal heiraten werden. Der Sekt steigt uns etwas zu Kopf und die Rückfahrt besteht hauptsächlich aus Lachen.
Ich sollte noch etwas über die Everglates schreiben, es war sehr beeindruckend durch das Braun, fast schwarz gefärbte Wasser zu fahren das von den vielen Tee Baumen gefärbt wurde. Die ganzen Bäume zu sehen und die Natur zu genießen war eine gute Entscheidung für meinen Tag.
Zurück an unserem Temporären Zuhause, machen Cat und ich uns direkt auf den Weg zu unserer Reservierung. Wir hatten einen unfassbar schönen Abend mit so guter Pizza wie ich schon lange keine mehr hatte. Der Tag endet mit einer Tasse Tee und einem Stück Schokolade.
Was ein gelungener Geburtstag.
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Anjas Frankfurt Rewatch - Kälter als der Tod
let's go
ohh ya das is hier passiert stimmt
ich finds immernoch faszinierend, dass sie weiß wo er wohnt. like ich weiß nicht wo meine kolleginnen wohnen und die kenn ich jetzt seit 2 jahren. wer hat ihr das verraten? die Personalabteilung? wieso?
ich war auch grad so: das ist ncht das auto, was sie in den folgenden Folgen hat, aber es is auch einfach weggefahren und war wohl eher n taxi XD
warum hat fanny n megafon um brix zu wecken? ashfgdjfzdsaöj
sie hat sogar erwähnt, dass sie vorher in berlin war, hab ich einfach komplett überhört naja
diese szene in der küche ist einfach so gut.
oh man dieser chef ey
ich hab die slideshow vergessen liebs sehr
ach hallo chef-typi aus göttingen
is auch das einzige mal, dass ich die in diesen weißen anzügen sehe oder?
schulterholster my beloved. das hat sie später nich mehr es macht mich traurig.
hehehe wie sie sich beide drum kümmern, dass sie keinen telefondienst mehr machen müssen.
frage mich a ob das absicht von dem riefenstahl war
auch dark reunion hier. adult bartosz, adult franziska, adult magnus. gut die folge kam 2 jahre vor dark, aber nicht für mich
HI JONAS
schon wieder kein tee für anna
ich hab diesen paketboten komplett vergessen.
ah ja DPL klar ^^
ihr schulterholster is verdreht, das stresst mich mehr als es sollte
sie nimmt sich nen apfel aus dieser erinnerung, er so n telefonnummern-schnipsel. ich bin fasziniert
oh gut geworfen
sag ihm das doch nich
die gespräche mit dem riefenstahl sind ja schon äußerst amüsant
alter jule geh doch nich von dem grundstück runter ey
das videotelefonat hätte man auch auflegen können statt einfach den laptop zu schließen xD
auf was für nem festival war die jule, wenn sie mit nem fahrrad ohne jegliches gepäck nach hause kommt?
zum glück hat er da einfach noch die waffe im blumenbeet vergraben
elias' kind heißt noah gut zu wissen. aber schön morgens um 3 skypen und schon wieder hat sie einfach den laptop zugemacht anstatt das telefonat zu beenden.
ich hätte übrigens kein problem damit, wenn die letzte folge mit nem skype-call zwischen anna und elias endet.
dessen namen wir übrigens nur kennen weil der auf der ard website steht. ja es wäre merkwürdig gewesen, wenn sie ihn mittem im gespräch mit namen angesprochen hätte aber shhhhh
ich hätte auch gern tatort frankfurt aus elias's sicht. was anna ihm so erzählt. er meinte grad er hatte auf details zu den dunklen abgründen der mordkomission gehofft. also möchte ich bitte dass sie ihm dinge erzählt. gerne in gekürzter fassung. sie hat gerade direkt das thema gewechselt, als er sie auf ihre Verletzung am Arm angesprochen hat, von daher wird sie ihm jegliche andere verletzung wohl auch verschweigen (*cough* der turm *cough*) aber den rest kann sie ihm ja erzählen. und für alles weitere denkt er sich seinen teil und ich brauche das jetzt bitte danke schön
#tatort#tatort frankfurt#anjas frankfurt rewatch#aufl��sung von dem fall immer noch hmm#größtenteils weil diese miranda einfach sehr anstrengend is#aber der rest war gut
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2. Mai 2024
Die letzten raren Papierschätze
"Ich habe deine Uni übrigens bestohlen. Ich habe vier Blatt Druckerpapier aus dem Drucker in deinem Büro mitgenommen", sage ich zu Aleks.
Das Papier brauche ich, um mir darauf Notizen zu machen für eine Arbeit, bei der es günstig wäre, zwei Geräte zu haben. Weil Tee das Mainboard meines Laptops zerstört hat, habe ich im Moment nur durch Glück überhaupt ein einziges Gerät, das gute alte Chromebook.
Bisher habe ich für meine Notizen die Rückseite einer Ebay-Rechnung über dauerelastischen Schuhkleber verwendet. Den Schuhkleber habe ich gebraucht, um das reparierte Handy von Aleks wieder zuzukleben. Meine Schuhe habe ich damit auch geklebt (zwei Paar), und es gefällt mir, dass es Substanzen gibt, mit denen man so unterschiedliche Dinge wie Schuhe und Handys reparieren kann. Aber jetzt ist die Rückseite dieser Rechnung vollgeschrieben, und ich weiß schon von anderen Gelegenheiten, dass dieser Haushalt kein leicht auffindbares Notizpapier enthält.*
"Das ist nicht mein Druckerpapier, das ist das von Roger", sagt Aleks. "Ich drucke schon lange nichts mehr, ich weiß gar nicht, ob der Drucker überhaupt noch funktioniert. Früher, als ich noch gedruckt habe, vor der Pandemie, hab ich ab und zu heimlich ein bisschen Papier aus dem Drucker von Roger geholt. Ob Roger selbst überhaupt noch druckt, weiß ich nicht. Und wo er sein Papier her hat, auch nicht."
* Update: Nachdem er diesen Beitrag gelesen hat, erklärt Aleks, sein Haushalt enthalte sehr wohl noch Notizpapier, und überreicht mir eine blassgrüne, linierte Karteikarte im A4-Format, "noch aus der DDR". Davon ist ein etwa zwei Zentimeter hoher Stapel vorhanden. Das reicht bei unserem Papierverbrauch für immer.
(Kathrin Passig)
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Tag 5 - BBBBB
Bullshit
Brocken
Bosnien
Benz und Bier
Um 4 Uhr aufwachen und...
Um 6 Uhr aufstehen, so, besser.
Erstmal Dusche, Tee und Gebäck am Strand, guter Start. Alles rein in den Sack und rauf auf die letzten Kilometer Schotter im Kroatien.
Erstmal die Strecke von gestern zurück wuseln, Schräglage beim Gerade aus fahren, Drecks Wind. Mit Betty habe ich nicht solche Probleme 😐, na ja... jede Maschine hat ihr pros und cons.
Hochgekraxelt auf 900m und rein in den... F* me...
Anfangs noch normale Strecke, bis SIE wieder da sind, meine Arch enemys.. faustgroße Steine, ein Konglomerat aus f* dich Brocken (bissi redundant).
Aber gut, solange es halbwegs horizontal weiter geht wird das schon.... (wildes gefluche..).
Ja steil, glaubt mir einfach
Kühlerlüfter im Dauerbetrieb, unterm Helm wirds immer wärmer, Hände kriegen Muskelkater, Navi streikt schon wieder, Route durch Kuh Gehege mit Bullen, ich flipp aus.
Raus ausm Gehege
Dann nochmal 3km bergab, aber nun gemischt damit ich mal wieder über 30km/h komm.
10 Uhr dann endlich die erste Erlösung, wieder auf der Ebene. Puls noch bei 120 aber mit ebendiesem sinkend steigen auch die Glücksgefühle. Dickes Plus: die Heidenau machen einen weit besseren Job als die Pirelli letztes Jahr in so einer Situation.
Runde Zwei keine 3 km weiter war dann pure Entspannung, nochmal gute 20km recht eben, hier und da über die Bahnschienen, endlich wieder Fahrtwind.
Und drunter
Bosnien, Benz und Bier
Grenzübergang und erstmal ne halbe Stunde nichts, nada, keiner da bis zum Einstieg.
Rein in den Wald und mhh, Kurzfassung:
Schotter, jeah
Waldboden, wuhuu
Etwas matschig, is okay
Sehr große Pfützen, lieber umfahren
Waldarbeiten, wo ist noch Platz?
Geröll, Baumstämme, wer hat heute putztag?
Schlamm, Abhang, 5 Tonnen Maschinen und mich herum
70km Verrücktheit für mich. Machine, Hose (außen) und Stiefel haben nun eine Farbe, Braun. Für mein Level bin ich echt zufrieden da so gut durchgekommen zu sein auch wenn ich die Maschine einige male hab fast liegen sehen.
Das schnelle Fahren, vorausblicken und lesen des Untergrundes passte, nur den ganzen Holz Maschinen ausweichen im Hang oder Abgrund auf Matsch war stellenweise kriminell, klappte aber zum Glück vor Publikum sehr souverän (puhh)
Mittendrin noch slowenischen BMW Jungs getroffen die den TET ohne Pause machen in Bosnien, 3 Tage Wald und nur kurz raus zum tanken, fahren bis 10e abends, verrückt aber die können ihr Zeug bei dem stiefel den die fahren 😬.
Um 14 Uhr die Erlösung, nochmal Plausch mit den Jungs an der Tanke und getrennte Wege. Ich auf Asphalt (Körper und Geist sind durch) die zwei zurück in den Dreck.
Tja und nun Bosnien, kein Internet und nach 30 Minuten motivationsloch hoch 10..Urlaub aus? Ne komm, hattest des letztes Jahr auch, weiter machen. Druf und nach 3 Tankstellen eine mit WLAN gefunden (keine EU und so hier) und nach 2 Kaffee eine passende Bleibe 90km entfernt gefunden, gleich in der Nähe wo wir vor 4 Jahren schon einmal waren 😆.
Rest des Weges war wunderbar zum ausklang. Twin grollen auf 1200m Plateau, welches wenn man verlässt ein bisschen an die vergessen Welt erinnert. Dazwischen klassische Klischees im Balkan,
Fahrerbier, alle am Handy, zu 6t im Lada, tausende alte Benz und zweier Golf, wozu Helme? StVO ist ganz optional, fliegen ist schneller als fahren, Schwein aufm Rücksitz. Komplettes Programm an Klischees auf die letzten Kilometer 😆
Und nun angekommen in der Stadt Jablanica am Flusse Neretva (link)
Futter gefunden (4€ Oo) und damit noch ne Straßen Miez beglückt (i know I know...)
Chicken maslanica
Morgen dann Richtung Montenegro 🤘
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