#väter und söhne
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Burt Lancaster, Bruno Ganz, Tina Engel, Julie Christie, Dieter Laser, and Markus Hetzner in a cast portrait for the TV miniseries Väter und Söhne, 1986.
#väter und söhne#1986#1980s#television#portrait#bruno ganz#julie christie#tina engel#dieter laser#markus hetzner
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Josef Heiter sketch based on a reference of Dieter Laser from Väter und Söhne – Eine deutsche Tragödie
#josef heiter#the human centipede#dieter laser#horror#first sequence#my art#the human centipede first sequence
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Chapters: 1/1 Fandom: Tatort (TV 1970), Tatort Saarbrücken - Fandom Rating: General Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Leo Hölzer, Adam Schürk, Original Child Character(s) Additional Tags: Family Feels, Temper Tantrums, Emotional Hurt/Comfort, Childhood Trauma Series: Part 10 of Familie ist... Summary:
Jannik ist ein umgängliches Kind. Adam hat ihn bisher selten schlecht gelaunt erlebt, deshalb trifft ihn die Erkenntnis, dass er auch ganz anders kann, komplett unvorbereitet. Schlimmer noch, Janniks Trotzanfall löst etwas völlig Unerwartetes in ihm aus, das Adam nicht kontrollieren kann, und das das bisher so leichte Miteinander in der Hölzer-Familie ganz schön auf die Probe stellt.
Ein weiteres Fic im "Familie ist..."-Universum
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Pseudo-Turgenjew
Was, wenn die Söhne zwar schon begabte Vatermörder sind und sie sich dabei auch ganz fleissig alle Mühe geben, ihre Begabung letztlich aber nicht an das 'saturnalische' oder 'chronos-logische' Talent und den Arbeitsethos ihrer Väter heranreicht, die Kinderchen zu verschlingen? Dann ist das Kacke für die Kinder (weil sie dann nicht wie gewünscht die Väter morden, statt dessen aber von denen verschlungen werden), aber nur, soweit sie Kinder sind. Verschlingen die Väter einen also doch, wird man früher oder später ins Unabhängige und Offene verdaut und hört ins Freie zersetzt auf, Kind den Vätern zu sein.
Der Tübinger Vortrag: Zuviele Tropfen im Faß.
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Tagged by @kathastrophen
Rules: post the names of the files in your WIP folder, regardless of how non-descriptive or ridiculous. let people send you an ask with the title that most intrigues them, and then post a little snippet or tell them something about it! Tag as many people as you have WIPs.
Ok ich habe halt einen Ordner mit Vibes & WIPs und tbh momentan weiß ich auch selber nicht so wirklich was was ist deswegen jetzt mal ziemlich viel auch wenn einiges davon eher nicht fertig werden wird
- All I'm taking is your time
- Berlin Fix It
- Esther
- Fiaker
- müde/zu spät
- Schürk-Ross WG
- Seven for a Secret
- Solange
- Väter und Söhne
Tagging @karin-in-action @chrisoels @dat-carovieh wenn ihr wollt
#ask me#fanfiction#love how my names are either highly random or highly pretentious#there's nothing in-between
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Mir schenkt auch niemand was
24. Januar 2023, Dienstag
Im Café Felix am Bellevue. Ich bin öfters hier, trinke den Kaffee, den man mir unaufgefordert bringt, weil man mich kennt, und lese die Tageszeitung, meistens ungestört.
Neulich wars anders. Eine Frau, die ich nicht kenne, vielleicht um die 60, am Nebentisch, fragt in leicht gebrochenem Deutsch, ob sie mich etwas fragen dürfe. Ich bejahe in gespannter Neugier. Vielleicht ist sie eine Touristin, die einen Tipp möchte für ein Museum oder eine andere Sehenswürdigkeit. Oder eine Wegbeschreibung.
OB DAS OK SEI, DASS UKRAINER MEHR RECHTE HABEN ALS SCHWEIZER.
Meine Neugier weicht der Enttäuschung und dem Entsetzen, die Spannung bleibt, wechselt allerdings das Vorzeichen. Ich frage zurück, inwiefern die Ukrainer mehr Rechte hätten als Schweizer.
Sie können gratis den öffentlichen Verkehr benützen. Ich entgegne, das sei doch schon lange vorbei. Ja, aber das sei lange so gewesen.
In solchen Momenten beklage ich meine Hilflosigkeit. Offenbar ist da eine tief sitzende Frustration vorhanden, das Bewusstsein einer abgrundtiefen Ungerechtigkeit, so schreiend, dass man einen wildfremden Menschen daraufhin ansprechen muss und sich von ihm bestätigen lassen möchte, wie schlimm das ist. – Soll ich jetzt auf die arme Frau eingehen und versuchen, Verständnis zu zeigen, die Lage zu entspannen, zu beruhigen, auszugleichen? Oder sollte ich nicht vielmehr so jemandem klar machen, wie erbärmlich das ist, Leute beneiden zu wollen, die aus einem Land fliehen mussten, wo sie von Bomben und Raketen bedroht sind, wo sie vielleicht ihre Wohnung oder ihr Haus verloren haben; Leute, die wahrscheinlich Brüder, Söhne oder Väter haben, die noch im Land verharren und gezwungen sind, ihr Leben zu riskieren im Kampf gegen eine Armee, die für ihre Gräueltaten bekannt ist, gegen eine Armee, die Atomwaffen besitzt, gegen eine Armee, die zahlenmässig vielfach überlegen ist; Leute, die vielleicht schon Angehörige verloren haben, oder jedenfalls keinen Tag sicher sein können, dass sie ihre Angehörigen und Freunde wieder sehen werden; Leute, die hier in einem Land ankommen, wo sie die Sprache vermutlich nicht sprechen, wo sie nicht wissen, wie lange sie bleiben können, wo sie nicht wissen, ob sie je wieder ihren Lebensunterhalt werden bestreiten können? Die Frau, die hier neben mir im Café Felix sitzt, den Schutz des Schweizer Bürgerrechts geniesst und in Frieden und Sicherheit ihren Kaffee trinkt, will also solche Leute beneiden!
Mir bleibt die Sprache weg.
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was von meinem vater bleibt
biografischer roman von josé henrique bortoluci
erschienen 2024
im aufbau verlag
isbn: 978-3-351-04216-5
endlich kommt josé henrique bortoluci dazu, die geschichte seines vaters josé - in der heimat jaú im inland são paulos didi genannt - zu erzählen. didi war fünf jahrzehnte lang fernfahrer im riesigen brasilien, in dem er in dieser zeit einige hunderttausend kilometer gefahren ist. mit didis erinnerungen wird eine geschichte erzählt, die den dramatischen aufbau und ausbau brasiliens seit den sechziger jahren aufzeigt an dem didi durchgängig als fernfahrer mitarbeiten musste, den bau der transamazônica, die eine schneise durch den regenwald trieb, die voranschreitende abholzung desselben und dadurch bewirkte vergrößerung nutzbaren landes - quasi territorialgewinnung im krieg gegen die natur. dem traum didis, irgendwann ein eigenes lkw-imperium aufbauen zu können, wo die rechnungen zuhause, wo er so selten bei seiner familie sein kann, türmen. thema ist auch der erfolg seines sohnes, des autors, der den sozialen aufstieg schaffte raus aus einer familie, der bildung verwehrt blieb.
über die geschichte und geschichten seines vaters zeichnet josé henrique bortoluci nicht nur ein ergreifendes und einfühlsames portrait seines vaters, der so vieles in seinem leben gesehen hat, nur seine familie viel zu selten, sondern auch ein hochinteressantes, treffsicheres und teilweise gnadenloses profil der brasilianischen gesellschaft und der geschichte des landes im wechsel der zeiten. er - ebenso wie auch sein vater in seinen erzählungen - scheut weder kritik noch selbstkritik, sarkasmus und ironie in diesem wunderbaren buch, dass des vaters hunderttausende kilometer lange erinnerungen so genial mit seinem eigenen erzählstrang des sozialen aufstiegs vermischt und das ganze zu einem einzigen lesevergnügen macht. es geht um familie, liebe, gesellschaft, lebenseinstellung, sozialen aufstieg, umwelt, väter, söhne und halt. eine geschichte die wirklich bis zum letzten moment pulsierend lebt und mit einem wunderbaren satz des vaters schließt (dies sollte nicht dazu animieren direkt den letzten satz zu lesen). absolut begeisternder lesestoff!
#was von meinem vater bleibt#josé henrique bortoluci#biografie#roman#aufbau verlag#aufbau verlage#philosophenstreik#brasilien#fernfahrer#rezension#literatur#literaturkritik#lesenmachtglücklich#tobias bruns
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In der Väter Hallen ruht, Op. 12
In der Väter Hallen ruhte Ritter Rudolfs Heldenarm Rudolfs, den die Schlacht erfreute Rudolfs, welchen Frankreich scheute Und der Sarazenen Schwarm Er, der letzte seines Stammes Weinte seiner Söhne Fall: Zwischen Moosbewachsnen Mauern Tönte seiner Klage Trauern In der Zellen Wiederhall Agnes mit den goldnen Locken War des Greisen Trost und Stab; Sanft wie Tauben, weiß wie Schwäne Küßte sie des…
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Kuleba will weiter Ukrainer verheizen
Der ukrainische Außenminister Kuleba will auch weiter ukrainische Bürger im Krieg verheizen und bietet dem Westen einen "Deal" an. Kuleba auf dem Weltwirtschaftsforum 2024 In einem Interview während des Weltwirtschaftsforums in Davos erklärte der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba, dass sein Land die amerikanischen Steuerzahler nicht bestiehlt, wenn es um die Bitte um Militärhilfe geht. Er sagt, es wäre für alle teurer, Russland den Krieg gewinnen zu lassen. (Quelle: Bloomberg) Im Gegensatz zu anderen "Verbündeten" Washingtons bitte Kiew nicht einmal um amerikanische Truppen vor Ort. "Wir bieten sozusagen das beste Angebot auf dem Weltmarkt für Sicherheit. Geben Sie uns die Waffen, geben Sie uns das Geld, und wir werden den Job erledigen ... So retten Sie das Wichtigste, nämlich das Leben Ihrer Soldaten." Und opfern dafür lieber das Leben der Ukrainer, müsste man ergänzen! Steht das nicht im Widerspruch zu Artikel 3 der ukrainischen Verfassung? "Der Mensch, sein Leben und seine Gesundheit, seine Ehre und Würde, seine Unverletzlichkeit und Sicherheit werden in der Ukraine als höchster gesellschaftlicher Wert anerkannt. Die Menschenrechte und -freiheiten und ihre Garantien bestimmen den Inhalt und die Ausrichtung der Tätigkeit des Staates. Der Staat ist dem Einzelnen gegenüber für sein Handeln rechenschaftspflichtig. Die Wahrung und Sicherung der Menschenrechte und Freiheiten ist die Hauptaufgabe des Staates." Larry C. Johnson berichtete auf seinem Blog am 20. 01. 2024, wie jemand (den Namen nach vermutlich mit rumänischer Herkunft) kürzlich die Lage in der Ukraine erlebt hat: Beginn der Übersetzung (Links wie im Original): Ein Plädoyer für die Beendigung des Krieges in der Ukraine Ich kenne Maria Mateiciuc nicht, aber sie behauptet, dass sie vor kurzem die Ukraine besucht hat und ein überzeugendes Plädoyer für die verzweifelte Lage in der Ukraine hält. Sie hat ein X-Konto (früher Twitter) und scheint eine echte Person zu sein. Ich glaube nicht, dass sie ein Bot ist oder jemand, der angeheuert wurde, um eine tragische Geschichte zu erzählen. Sie hat ein Bild ihres Reisepasses von ihrer jüngsten Reise in die Ukraine gepostet, wie sie sagt. Lesen Sie ihren Beitrag. Was halten Sie davon? - Ich bin gerade aus der Ukraine zurückgekommen, wo ich einige Freunde besucht habe. Alles, was wir über die Geschehnisse in der Ukraine gehört haben, ist eine Lüge. Die Realität ist dunkler, düsterer und eindeutig hoffnungslos. Es gibt keine Möglichkeit, dass die Ukraine diesen Krieg "gewinnt". - Nach ihren Schätzungen haben sie über eine Million ihrer Söhne, Väter und Ehemänner verloren; eine ganze Generation ist tot. - Selbst im Südwesten, wo die antirussische Stimmung seit langem besteht, zögern die Bürger oder haben geradezu Angst, Zelensky öffentlich zu kritisieren; sie würden ins Gefängnis kommen. - In allen Dörfern und Städten gibt es in den Straßen, Geschäften und Restaurants kaum Männer. - Die wenigen verbliebenen Männer trauen sich nicht aus ihren Häusern, weil sie fürchten, zum Wehrdienst entführt zu werden. Einige haben Freunde angefleht, ihnen die Beine zu brechen, um dem Dienst zu entgehen. - Die Suchtrupps der Armee finden früh am Morgen statt, wenn die Männer ihre Häuser verlassen, um zur Arbeit zu gehen. Sie überfallen und entführen sie von der Straße, und innerhalb von 3 bis 4 Stunden werden sie in die Armee aufgenommen und direkt an die Front gebracht, mit minimaler oder gar keiner Ausbildung; es ist "ein Todesurteil". - Es wird jeden Tag schlimmer. In dem Haus, in dem ich wohnte, wurde gerade ein Zahnarzt auf dem Weg zur Arbeit von Sicherheitskräften entführt, der zwei kleine Kinder zurückließ. Jeden Tag kommen 3-5 Leichen von der Front. - Mütter und Ehefrauen kämpfen mit den Streitkräften, betteln und flehen, dass ihre Männer nicht abgeführt werden. Sie versuchen es mit Bestechung, was manchmal funktioniert, aber meistens werden sie mit physischer Gewalt und Todesdrohungen konfrontiert. - Das Gebiet, das als von Russland "zurückgewonnen" gefeiert wird, liegt in Schutt und Asche und ist unbewohnbar. Trotzdem lebt dort niemand mehr, und die vertriebenen Familien werden wahrscheinlich nie mehr zurückkehren. - Sie sehen die Art und Weise, wie im In- und Ausland über den Krieg berichtet wurde. Es ist ein "Witz" und "Propaganda". Sie sagen: "Schaut euch um: Ist das ein Sieg?". - Schlimmer noch, einigen wurde vorgegaukelt, dass, sobald die ukrainischen Streitkräfte erschöpft sind, amerikanische Soldaten kommen werden, um sie zu ersetzen und "den Krieg zu gewinnen". Bei diesen Menschen gibt es keine Zweideutigkeit. Der Krieg war umsonst - eine Travestie. Das Ergebnis war und ist immer klar. Die Menschen sind hoffnungslos, völlig zerstört und leben in einem nicht enden wollenden Albtraum. Sie betteln um ein Ende, irgendein Ende - höchstwahrscheinlich den gleichen "Frieden", der schon vor zwei Jahren hätte erreicht werden können. In ihrer Vorstellung haben sie bereits verloren, denn ihre Söhne, Väter und Ehemänner sind tot, und ihr Land ist zerstört. Daran kann kein "Sieg" etwas ändern. Es ist klar, dass sie wütend auf Putin sind. Aber sie sind auch wütend auf Zelensky und den Westen. Sie haben alles verloren, vor allem die Hoffnung und den Glauben, und sie können nicht verstehen, warum Zelensky den derzeitigen Weg der Zerstörung der Menschen fortsetzen will. Ich habe den Krieg nicht miterlebt, aber was ich gesehen habe, war absolut herzzerreißend. Schande über die Menschen, die diesen Krieg unterstützt haben, unabhängig von ihren Absichten. Und Schande über die Medien, die weiterhin darüber lügen. Sie hat völlig Recht, wenn sie sagt, dass die Medien und die politischen Führer im Westen die Realität der militärischen Lage in der Ukraine und die öffentliche Stimmung in den ukrainischen Städten westlich des Dnjepr Lügen strafen. Heute wird berichtet, dass Russland bei der Einnahme von Awdejewka erhebliche Fortschritte gemacht hat: In einem unerwarteten Angriff durchbrachen die Russen die Verteidigungsanlagen der ukrainischen Streitkräfte am südlichen Stadtrand von Awdejewka. Innerhalb weniger Stunden gelang es den Russen, mehrere Kilometer zurückzulegen und in den zentralen Teil der Stadt einzudringen. Die ukrainischen Streitkräfte ziehen sich dezentral im Norden in Richtung des Chemiewerks zurück, was das Risiko für einzelne Einheiten erhöht, umzingelt zu werden. Ende der Übersetzung Nur noch als kleine Ergänzung. 3946778410:rightPolitiker und Medien behaupten oft, in der Ukraine gehe es um die Verteidigung von Demokratie und Freiheit gegen Russland. Mitunter gibt es jedoch auch andere Aussagen: So ziterte im Juli 2023 BBC den ehemaligen britischen Verteidigungsminister: "'Die Ukraine ist 'tragischerweise zu einem Gefechtslabor' geworden,'" Und mit einem ähnliche Vergleich wartete die stellvertretende US-Verteidigungsministerin für Strategie, Pläne und Fähigkeiten, Mara Karlin auf. Sie sagte auf einer Podiumsdiskussion am Ronald Reagan Institute am 22. 09. 2023: "Die Ukraine hat sich zu einem echten 'militärischen Innovationslabor' entwickelt, insbesondere im Bereich der KI und der Drohnen". Na, wenn das nicht das "beste Angebot auf dem Weltmarkt für Sicherheit" der USA ist. Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Welche Frage oder welches Problem ist für Sie offengeblieben? Gern beantworte ich Ihren Kommentar. 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he was born to do delicate things with his hands
#all the small detailed movements remind me of birdman#väter und söhne#1986#1980s#screencaps#burt lancaster
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Vended
Europe Tour 2024 Wie die Väter, so die Söhne. Am 13. Mai 2024 treten Vended im Dynamo Zürich auf. Begleitet werden sie von der australischen Metalcore-Maschine The Gloom In The Corner und den UK Nu-Metaler Profiler. Vended wurde 2018 von Griffin Taylor und Simon Crahan gegründet, die Nachkommen der Slipknot-Mitglieder Corey Taylor und Shawn «Clown» Crahan. Die Kombo gründete sich 2018 und macht aktiv Musik. Seitdem veröffentlichten die Jungs einige Singles und EPs. Mit Masken, Blut und Feuer, rauchenden Gitarrenriffs, treibenden Drum Beats oder Pyros à Discrétion zieht die Band das Publikum in ihren Bann. - Datum: Montag, 13.05.2024 | Venue: Dynamo, Zürich - Uhrzeit: 19:00 Uhr Doors, 19:30 Uhr Show - Preis: Vorverkauf Kat. 1: CHF 44.- (Stehplatz) Quelle: Good News Lesen Sie den ganzen Artikel
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Als die Menschen geschaffen wurden
Als die Menschen geschaffen wurden - Maya Märchen
Hier ist nun der Anfang, als entschieden wurde, den Menschen zu erschaffen, und was in das Fleisch des Menschen eingehen sollte, wurde gesucht. Und die Vorväter, der Schöpfer und der Macher, die genannt wurden Tepeu und Gucumatz, sagten: »Die Zeit des Morgengrauens ist gekommen, lasst uns das Werk beenden. Lasst jene, die uns ernähren und erhalten sollen, erscheinen, die edlen Söhne, die zivilisierten Vasallen, lasst den Menschen erscheinen. Lasst die Menschlichkeit entstehen im Angesicht der Erde.« So sprachen sie. Sie versammelten sich und hielten Rat in der Dunkelheit und in der Nacht. Sie redeten und suchten. Sie dachten nach und grübelten. Auf diese Art kam ihre Entscheidung klar ans Licht. Sie fanden und entdeckten, was eingehen sollte in das Fleisch des Menschen. Es war, gerade ehe die Sonne, der Mond und die Sterne erschienen über dem Schöpfer und dem Macher. Von Paxil, von Cayalá kamen die Sprossen des gelben Mais und die Sprossen des weißen Mais. Und dies sind die Namen jener Tiere, die die Nahrung brachten: yac (die Gebirgskatze), utiú (der Kojote), quel (ein kleiner Papagei) und bob (die Krähe). Diese vier Tiere riefen den gelben Mais und den weißen Mais und wiesen den Pflanzen den Weg. So erfanden sie die Nahrung, und dies war es, was in das Fleisch des erschaffenen Menschen einging; dies war es, woraus das Blut des Menschen gemacht wurde. Und die Menschen waren erfüllt von Freude, weil sie ein schönes Land vorfanden, voll der Freuden, üppig gefüllt mit weißem und gelbem Mais und voll unzähliger anderer Früchte und Honig. Es gab Nahrung in Hülle und Fülle in jenen Dörfern, die Paxil und Cayalá hießen. Es gab Nahrung aller Art, kleine und große Nahrung, kleine Pflanzen und große Pflanzen. Die Tiere wiesen dem Mais den Weg. Und dann mahlend den gelben und weißen Mais machte Xmucané neun Getränke. Davon kam die Stärke. So wurden den Menschen Muskeln. Dies taten die Vorväter, Tepeu und Gucumatz wurden sie genannt. Danach begannen sie über die Schöpfung zu reden, über die Schöpfung unserer ersten Mutter und unseres ersten Vaters. Der gelbe und weiße Mais waren ihr Fleisch. Maismehl war es, aus dem sie die Arme und die Beine des Menschen machten. Nur Teig von Maismehl wurde verwendet für das Fleisch unserer ersten Väter. Vier Männer wurden erschaffen. Und dies waren ihre Namen: Balam-Quitzé, Balam-Acab, Mahucutah und Iqui-Balam. Es ist überliefert, dass sie gemacht und geformt wurden, dass sie selbst keine Mutter und keinen Vater hatten. Man nannte sie nur Menschen. Sie wurden nicht von einer Frau geboren, noch wurden sie vom Schöpfer oder vom Macher gezeugt. Und da sie das Aussehen von Menschen hatten, waren sie Menschen. Sie redeten, sahen, hörten, gingen, griffen nach Dingen. Sie waren gut und schön. Ihre Gestalt war die Gestalt des Menschen. Sie waren begabt mit Verstand. Sie sahen. Und sofort sahen sie weit, und es gelang ihnen zu sehen und zu wissen all das, was in der Welt war. Sie schauten, und sofort sahen sie alles rings um sich, und bei angestrengtem Sehen sahen sie über den ganzen Bogen des Himmels und über das ganze Gesicht der Erde hin. Alle Dinge, verborgen in der Ferne, sahen sie, ohne sich von der Stelle zu bewegen. Groß war ihr Wissen, und ihr Sehen erreichte die Wälder, die Felsen, die Seen, die Meere, die Gebirge und die Täler. Wirklich, es waren bewunderungswürdige Menschen. Da sprachen der Schöpfer und der Macher zu ihnen: »Wie denkt ihr über euer Sein. Seht ihr nicht? Hört ihr nicht? Ist es nicht gut, dass ihr sprechen und gehen könnt? Schaut also. Vertieft euch in die Welt, seht die Gebirge und die Täler erscheinen. Versucht, sie zu schauen.« Dies sagten sie zu den ersten vier Männern. Und augenblicklich sahen die ersten vier Männer, was da alles ist auf der Welt. Dann dankten sie dem Schöpfer und dem Macher: »Wirklich, wir danken euch zwei- und dreimal. Wir sind erschaffen worden. Wir haben einen Mund, ein Gesicht. Wir sprechen, wir hören, wir denken, wir gehen, wir fühlen uns vollkommen, und wir wissen, was weit und was nah ist. Wir sehen, was groß und was klein ist im Himmel und auf Erden.« Sie waren fähig, alles zu wissen, und sie betrachteten die vier Ecken, die vier Punkte des Himmelsbogens und das ganze runde Gesicht der Erde. Aber der Schöpfer und der Macher hörten das gar nicht gern: »Es ist nicht gut, dass unserer Arbeit Ergebnis, unsere Geschöpfe, sagen, sie wüssten alles, Großes und Kleines«, so sprachen sie. Und also hielten die Vorväter wieder Rat. »Was sollen wir mit ihnen machen? Richten wir es so ein, dass sie nur sehen, was nahe ist. Lasst sie nur wenig sehen vom Gesicht der Erde. Es ist nicht recht, was sie sagen. Wer weiß, vielleicht sind sie doch nicht einfach Geschöpfe unserer Hervorbringung? Vielleicht sind sie auch Götter? Und wenn sie sich nicht vermehren, was wird beim Morgengrauen geschehen, wenn die Sonne aufgeht?« Also sprachen sie. »Lasst uns ihre Wünsche etwas einschränken. Denn so ist es nicht recht. Sie sollten wirklich nicht uns gleich und ebenbürtig sein.« Also sprachen die Vorväter, der Schöpfer und der Macher. Also sprachen sie und veränderten das Wesen ihrer Kreaturen. Das Herz des Himmels blies Nebel in die Augen der ersten Männer. Ihr Blick wurde getrübt wie ein Spiegel, auf den man haucht. Ihre Augen wurden abgedeckt. Sie konnten nur noch sehen, was nahe und was deutlich war. Auf diese Art wurde die Weisheit und all das Wissen der vier ersten Männer zerstört. Dann wurden die Frauen gemacht. Gott selbst machte sie sorgfältig. Und so im Schlaf tauchten sie plötzlich auf, wahrhaftig und schön, die Frauen des Balam-Quitzé, Balam-Acab, des Mahucutah und des Iqui-Balam. Sie waren ihre Frauen, und als sie erwachten und sie fühlten, war sofort ihr Herz mit Freude erfüllt, weil sie nun Frauen hatten… Viele Menschen wurden gemacht, und in der Dunkelheit vermehrten sie sich. Weder die Sonne noch das Licht waren bisher gemacht, als sie sich so vermehrten. Alle lebten zusammen. Sie waren vorhanden in großer Zahl: die schwarzen Menschen und die weißen Menschen, Menschen vieler Klassen, Menschen vieler Zungen, und es war herrlich, ihnen zuzuhören. Es gibt Generationen auf der Welt, es gibt Völker in Ländern, deren Gesicht wir nicht sehen, die kein Heim haben. Sie wandern nur durch die kleinen und großen Wälder wie Verrückte. So spricht man verächtlich von den Menschen des Waldes. So redeten sie dort, wo sie die aufgehende Sonne sahen. Die Rede von allen war gleich. Sie beschworen nicht Holz noch Stein. Sie erinnerten sich des Wortes des Schöpfers und des Machers, des Herzens des Himmels, des Herzens der Erde. Und dies sprachen sie, während sie an das Heraufziehen der Morgendämmerung dachten. In diesen Worten beteten sie zu Gott, liebend, gehorsam, furchtvoll. Sie blickten zum Himmel, wenn sie um Söhne und Töchter baten und sprachen: »Oh, du, Schöpfer und Macher! Schaut auf uns, hört uns an. Verlasst uns nicht, gebt uns nicht auf. Oh, Gott, der du bist im Himmel und auf Erden, Herz des Himmels, Herz der Erde, gib uns Nachkommen, solange die Sonne sich bewegt, und Licht ist.« »Lass den Tag anfangen. Gib uns viele gute Straßen, flache Straßen. Mögen die Völker Frieden haben, viel Frieden, und mögen sie glücklich sein. Gib uns ein gutes Leben, eine sinnvolle Existenz. Oh, ihr, Huracáb, Chipi-Caculgá, Raxa-Caculhá, Chipi-Nanauac, Raxa-Nanauac, Voc, Hunahpú, Tepeu, Gucumatz, Alom, Quaholom, Xpiyacoc, Xmucané, Großmutter der Sonne, Großmutter des Lichts, lass es tagen, lass das Licht kommen.« Und so sprachen sie und beteten das Aufgehen der Sonne herbei, die Ankunft des Tages. Und zur selben Zeit sahen sie das Aufgehen der Sonne. Sie dachten an den Morgenstern, den Großen Stern, der vor der Sonne kommt, der das Himmelsgewölbe erleuchtet und die Oberfläche der Erde, der die Schritte der Menschen erhellt, die geschaffen worden und gemacht waren. Als die Menschen geschaffen wurden – Maya Märchen – Mittelamerika Read the full article
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Karl Korn 1992: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (09)
Karl Korn: St. Caecilia. Aus der Geschichte der Hubbelrather Kirche. 1992 [Eigenverlag]
Andreas Korn: Anmerkung zum Band
z.T. handschriftl. Seitenangaben, (ca. 271 Seiten von mir in 10er Schritten unten rechts mit Bleistift notiert)
2 x roter Einband mit goldgeprägtem Titel (Buchdeckel und -rücken)
Inhaltsangabe
Vorwort (1991)
Einleitung
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes, Digitalisierung einiger Textpassagen
+ + +
INHALTSVERZEICHNIS
VERZEICHNIS DER HUBBELRATHER SEELSORGER
nach Dr. Kessel (1490) 1650-1866
nach Pfr. Petri 1866-1936
nach Totenbuch 1811-1963
nach Ehebuch 1811-1964
nach Taufbuch 1874-1958
CHRONIK PFR. BERNHARD PETRI 1936-1962
Tagebuch (Auszüge)
Bericht über das Kriegsende 1945
Bericht über den Tod des im KZ Dachau 1942 umgekommenen Bruders des Pfarrers.
GLOCKEN
S. Caecilia 1440
S. Maria 1502 mit Bericht über die Renovierung
S. Hippolytus 1948
S. Bernhard 1962
SAKRALE GEGENSTÄNDE
Monstranzen, Reliquiare, Kelche Urkunde über die Echtheit der Cäcilien-Reliquie durch Cardinal Columna, Rom 4.8.1790
TAUSEND-JAHRFEIER 1950
URKUNDE 950
Presseberichte
CHRONIK DER PFARRE CÄCILIA HUBBELRATH
Pfr. Peter Fey, lose Aufzeichnungen 1962-1984 Beschreibung der Kirche
PFARRARCHIV
Karl Korn, auszugsweise Abschriften Hofgedingsrolle 15. Jahrhundert, Hubbelrather Hof
KIRCHENRENTEN 1666-1714
KIRCHENRECHNUNGEN 1666-1714
Namen und Ereignisse
RENTEN, CAPITALIEN, STIFTUNGEN, ARMEN-RENTEN
Auszüge 1731-1811
Begräbnisordnung 1811
PASTORIS OFFICIO AC STOLAE JURA
Verzeichnis der Jahrgedächtnisse 1677-1842
TAUFBUCH 1788-1794
lose Blätter (Abschrift)
BÜRGERMEISTEREI HUBBELRATH
Adressverzeichnis 1814 und 1833
DIE KIRCHE ZU HUBBELRATH
Dr. theol. J. H. Kessel 1878, Maschinenskript
HOFE UND FAMILIEN IM KIRCHSPIEL GERRESHEIM
Ingrid Buschmann-Höltgen 1987
+ + +
Vorwort Wie kommt ein "Fremder" dazu, sich mit der Geschichte einer Dorfkirche zu befassen? In Mettmann geboren, weckte mein Lehrer am Gymnasium, Professor Georg Kuhlmey, schon früh mein Interesse an der Geschichte unserer Heimat. Ihm war ich bereits in meiner Schulzeit behilflich, seine vielen Abschriften aus Archiven in lesbare Maschinenschrift zu übertragen. Nach meiner Pensionierung 1980 habe ich dann mein Hobby ausgebaut und mich als ehrenamtlicher Archivar der Stadt Mettmann und des Pfarrarchivs St. Lambertus betätigt. In meiner Jugendzeit war der jährliche Familienausflug zur Hubbelrather Prozession ein besonderes Ereignis. Weitere Kontakte ergaben sich 1934, als mein Vater als Beamter nach den NAZI-Gesetzen seine "arische Abstammung“ nachweisen mußte. Mit dem damaligen Pfarrer Vilich nahm ich Einblick in die Kirchenbücher und konnte die Heiraten meiner Ur-Väter, die vom Dorperhof in Erkrath stammten, und die Taufen deren Kinder und Enkel von 1799 bis 1850 feststellen. Interessant ist die Familienzugehörigkeit zu bekannten Hubbelrather Familien: Clashausen, Reutersberg, Cremer, Zimmermann und Bergermann. Mein 1802 in Erkrath geborener Urgroßvater Wilhelm Korn heiratete 1830 die Bauerstochter A.Chr. Cremer, war zuerst Wirt am WEINBERG und übernahm nach dem Tod seiner Schwiegereltern den KREMERSHOF. Als seine Frau 1840 im Kindbett starb und 4 Kleinkinder hinterließ, heiratete er im gleichen Jahr Louise Zimmermann, in deren Ehe noch 7 Söhne, darunter mein Großvater, geboren wurden. Da der Kremershof [heute Gut Cremers, Anm. ak] in das Erbe der Kinder aus der l. Ehe fiel, ging der Hof nach Heirat der Tochter Helene in den Besitz der Familie Bergermann über. Durch meine Tätigkeit als Bezirks-Jungscharführer in Niederberg hatte ich vor dem Krieg enge Kontakte zu Pfarrer B. Petri, die ich später wieder aufnahm. Die von ihm kunstvoll gestaltete Kirche ließ mich oft die Messe und Prozession mit meinen Kindern besuchen. In Erinnerung an diese Zeit wünschte sich meine jüngste Tochter die Hubbelrather Kirche als ihre Trau-Kirche. Bei den Vorbereitungen hierzu konnte ich Einblick in die Kirchenbücher nehmen, aus denen ich Abschriften machte, die in "Schlagzeilen" in etwa das Leben und Sterben in Hubbelrath widerspiegeln. Von Interesse sind die Namen der Kirchenvorstände aus den Kirchenrechnungen seit 1666. Diese lassen aber auch erkennen, daß die Seelsorger lange Zeit keine selbständigen Pfarrer, sondern von Gerresheim delegierte Kapläne waren. Die dieser Dokumentation beigefügte Kopie eines Manuskripts des Canonicus Dr. J.H. Kessel von 1878 DIE KIRCHE ZU HUBBELRATH ist eine einmalige Abhandlung, die meines Wissens bei der 1000-Jahrfeier im Jahre 1950 keine Beachtung fand.
KARL KORN 1991
Einleitung Der kurze Einblick in das Pfarrarchiv Hubbelrath erlaubt nur eine Dokumentation in „Schlagzeilen“, doch sollen unbekannte oder in Vergessenheit geratene Umstände und Daten festgehalten werden. Dazu zählt besonders die nur im Manuskript erhaltene Arbeit des in Hubbelrath geborenen Dr. theol. J.H. Kesse „Die Kirche zu Hubbelrath“, die in Abschrift angefügt ist und wertvolle Quellen aufzeigt und Zusammenhänge festhält. Interessant ist auch die Tatsache, dass die kleine Dorfkirche, zum Hubbelrather Hof des Stiftes Gerresheim gehörig, bereits 1440 eine CAECILIEN-Glocke erhielt, die neben der Mettmanner Lambertus Glocke von 1429 ein der ältesten Glocken des Bergischen Landes ist. Auch die 1502 gegossene MARIEN-GLOCKE, die 1842 zu Kriegszwecken verschleppt wurde und glücklicherweise nach Beseitigung der „Kriegsverletzung“ 1949 zurückkehrte, hat „Geschwister“ in der Mettmanner ANNA GLOCKE 1505 und in der Gruitener NIKOLAUS-GLOCKE von 1506. In Dankbarkeit sei des Pfarrers Bernhard Petri gedacht, der in seiner 25-jährigen Amtszeit mit viel Kunstverständnis barocke Gegenstände sammelte und damit den aus der Kreuzherrenkirche in Düsseldorf stammenden Hochaltar stilvoll ergänzte und die Kirche zu einer in der Umgebung bekannten „Schlosskapelle“ machte. Die Eingemeindung in die Großstadt Düsseldorf und das Entstehen des Neuwohngebietes Knittkuhl hat zur Errichtung der St. Viktor Kirche geführt, die zum Mittelpunkt aktiven Gemeindelebens geworden ist. Dadurch sind neue Schwerpunkte in einer Gemeinde entstanden. Daß aber die über 1000 jährige Geschichte der Ur-Kirche St. Caecilia nicht in Vergessenheit gerät, dazu soll diese Dokumentation helfen. Karl Korn 1992 + + +
Dr. Andreas Korn, 09.10.2023
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Studie zeigt, dass die soziale Erfahrung der Väter die Spermienqualität der Söhne beeinflusst
Bildnachweis: Unsplash/CC0 Public Domain Eine Studie an wilden Hausmäusen hat gezeigt, dass das soziale Umfeld, das Männchen während der sexuellen Entwicklung erfahren, die Spermienqualität ihrer Söhne beeinflussen kann. Die neue Studie, die von der University of Western Australia geleitet und in veröffentlicht wurde Verfahren der Royal Society Bhat Auswirkungen sowohl auf die Bekämpfung der…
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Samstags, so kurz vor 9 Uhr, steppt in Berlin auch noch nicht der Bär. Die Leute vom Wochenmarkt bauen ihre Stände auf und ordnen das Sortiment. Dann gibt es noch einige Jogger*innen. Auch Mütter und/oder Väter, mit Kinderwägen oder Kleinkindern, passen in dieses Bild. Bei Skatepark ist eine Mutter mit ihren prä-pubertierenden Sohn. Sie motiviert ihn, von Ramps und Sockeln zu fahren. Hält ihn, bevor er stürzt. Kurz bevor sie sich wieder auf den Weg machen, so zwischen 10 und 11 Uhr schätze ich, holt auch sie sich ihr Board aus dem Auto. Beide üben einen Ollie zu stehen. Sie ist weiter als ihr Sohn. Ich würde Sie gerne um ein Interview bitten, bekomme das aber noch nicht hin. Ich selbst fahre erst einmal abseits, entlang der Stadtautobahn, auf dem Gehweg oder der Fahrbahn zu den Parkplätzen. Die erste Stunde ist furchtbar. Es ist kalt und nass. Allein der Weg mit dem Fahrrad von Kreuzberg nach Dunkel-Westen hat mich total geschafft. Vorher/Nachher-Foto hinfällig. Deswegen hier diese Collage von mir, noch zu Hause, und kurz vor dem Heimweg. Blessuren und Schmerzen ließen sich nicht so einfach dokumentieren bzw. wollte ich von den unansehnlichen Sachen keine Fotos machen. Nach der ersten Stunde, brummt der Fuß nicht mehr so doll, hat sich an die winzigen Erschütterungen gewöhnt. Aber die fehlende Kondition macht sich bemerkbar. Ich gönne mir immer mal wieder eine Tee-Pause. Das warme Getränk ist mein einziger Trost an diesem unwirtlichen Tag. Ich bin auch schon nach 45 Minuten durchgeschwitzt. Die 2Hand-Klamotten hatte ich natürlich nicht gewaschen. Die würden eh schmutzig werden. Großer Fehler. Das Zeug stinkt zum Himmel. So richtig und haut mich fast aus den Socken. Gut das ich mich nicht erbreche. Kurz vor 12 Uhr werfen die ersten Väter ihr Söhne mit den Rollern auf den Platz. Die zerkloppen erst einmal die restlichen Flaschen, die nach der vorhergehenden Party noch heil geblieben waren. Hatte ich erwähnt, dass es überall nach Pisse stinkt? Dass der Platz in so einer schlechten Verfassung ist, hätte ich nicht gedacht. Den Mut von einigen der Flitz-Piepen hätte ich aber ganz gerne. Mir ist aufgefallen, dass die Kids, die ganz gut fahren können, weniger Scheiß machen. Ist vermutlich wenig verwunderlich. Glasscherben wegräumen, tut aber niemand von ihnen. Irgendwann kommt ein Sportlertyp mit seinem Board, schnippt ein paar Scherben um der Rail herum weg, baut sein Stativ mit Kamera auf, und fährt sein kleines Trainingsprogramm. Ich habe gerade das erste Mal seit über zehn Jahren, mich wieder an einen Ollie gewagt. Nur im Stehen und das klappt sogar ein bisschen. Ich bin echt positiv überrascht, da das ursprüngliche Vertrauen zum Board noch lange nicht wieder so ist, wie es mal war. Woran ich mich nicht mehr erinnern konnte, sind die Druckspuren vom Schotter auf den Handballen und ich bin nicht auf die Idee gekommen, dass ich mir eine Blase fahren könnte. Ist aber passiert. Kurz vor 2 Uhr mache ich mich wie ein gepr��gelter Hund auf den Rückweg nach Hause. Das hat gereicht, für den ersten Tag.
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Väter und Söhne fürs WIP ask pls
In: Eva is overthinking everything news: in der ersten Folge sagt Niko ja, dass er nicht alles verstanden hat von dem was Adna erzählt, und da die Dame wirklich keinen nennenswerten Akzent hat, habe ich daraus geschlossen, dass Niko selber auch nicht fließend Russisch spricht. Zum Beispiel weil sein Vater der Russisch-Sprecher in der Familie war und so früh abgehauen ist, dass sie einfach nicht besonders viel gesprochen haben.
Den headcanon habe ich versucht zu einer "Alex und Niko reden über Nikos Vater" Fic zu verwursteln. Nur irgendwie liest sich mein Versuch dazu sehr wie Guten Tag. Die Autorin dieses Werkes hat ein Slawistikstudium und möchte, dass jeder das weiß. Deswegen ist die aktuell erst einmal zurückgestellt bis mir da etwas besseres einfällt.
Leibmann schien das Thema sehr unangenehm. „Er und Sandras Mutter waren nie verheiratet und … er hat sie verlassen, da war Sandra acht.“
„Und wie alt ist Sandra jetzt?“, fragte Alex über Nikos Schnauben.
„36.“
„Ach. Und in den Jahren dazwischen? Was war da?“ Nikos Stimme war schneidend und Alex legte ihm unter dem Tisch eine Hand aufs Bein. Das hier ist nur ein Zeuge, und er kann auch nichts dafür.
„Wenig. Ich glaube ganz am Anfang hat er noch ein wenig … aber dann war er bald …anderweitig beschäftigt.“
„Anderweitig?“, fragte Alex schnell, bevor Niko es tun konnte.
„Nach Sandras Mutter kam Claudia. Und dann Johanna … und dann immer mehr in immer kürzeren Abständen.“
„Da bleibt natürlich keine Zeit für sowas wie Kinder.“
„Walther … er hat es da immer mit Werschinin gehalten“, und dann sprach er auf Russisch weiter. Es klang als würde er etwas zitierend. Fragend drehte sich Alex in Nikos Richtung.
„Wir haben kein Glück und es kommt auch nicht. Wir wünschen es uns nur.“
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