#biografie
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“ A Roma le notizie non sono buone. Lussu le racconta del tradimento dei capi dell’esercito e del rifiuto di dare le armi al popolo per difendersi. Lui è stato a porta San Paolo, dove, insieme a Longo, Vassalli, Buozzi, Amendola e Pertini, si è tentato di opporsi ai tedeschi radunando civili arrivati spontaneamente e armati alla buona e un manipolo di soldati rimasti allo sbando dopo la fuga del re, del governo e dei capi militari. Sono state fatte barricate con tram rovesciati, si è combattuto ma alla fine i tedeschi, superiori per forze e numeri, hanno avuto la meglio: sono morti molti civili (si conteranno quattrocento caduti tra i civili, di cui quarantatré donne), tra loro Raffaele Persichetti, un professore di storia dell’arte al liceo Visconti, che sarà medaglia d’oro al valor militare per la resistenza. La battaglia di porta San Paolo è considerata il primo atto della resistenza italiana ed è emblematica del momento, con la viltà del re e di Badoglio, le divisioni all’interno dell’esercito, l’eroismo della popolazione che sceglie di battersi contro il nemico, i capi dell’antifascismo politico che si uniscono per costituire un fronte comune di lotta e resistenza. Sulla mancata difesa di Roma da parte dell’esercito e del governo, Emilio scriverà il suo ultimo libro, poi uscito postumo. “
Silvia Ballestra, La Sibilla. Vita di Joyce Lussu, Laterza (collana I Robinson / Letture), 2022¹; p. 116.
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"Dearest,
I'm sure I'm going crazy again. I feel we cannot face another of these terrible episodes. And I won't recover this time. I start hearing voices and can't concentrate. So I'm doing what feels like the best thing to do.
You gave me the greatest possible happiness. You've been in every way everything anyone could be. I don't think but two people could have been happier up until this point, before that a terrible disease came. I can't fight anymore. I know I'm ruining your life: without me you could work. And you will See, I can't even write properly. I can not read. What I want to say is that I owe all the happiness in my life to you.
You have been incredibly patient with me and incredibly good. I want to say it: everyone knows it. If anyone could have saved me, he would have and it was you. It all depended on me but certainty is your goodness. I can't go on ruin your life again. I don't think two people could have been more happier than we were."
March 28, 1941 - Virginia Woolf’s suicide letter.
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karel čapek, biografie eckard thiele, reclam leipzig 1988 (excerpt)
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Tagebuch - ANFANG ZWANZIG
Tja. Ich könnte natürlich den Tag romantisieren, indem ich nur auf die „schönen“ Dinge eingehe die mir heute widerfahren sind. Das wäre dann zum Beispiel das lächelnde Kind neben mir an der Kasse, oder die friedlichen Begegnungen mit meinen Mitbewohnern. Ich habe auch die Dame wieder getroffen die sonst in der Bäckerei gleich in der Nähe unseres Hauses gearbeitet hat. Sie arbeitet nun in einer anderen Filiale und wir haben uns beide wieder erkannt und gefreut.
Außerdem habe ich ein wenig gemalt und viel in mein Notizbuch geschrieben. Alles schöne Dinge. Auch die Blumen am Wegesrand sind mir aufgefallen.
Der nicht-so-schöne-Teil des Tages war die Begegnung mit meiner Mutter. Ich vergesse immer wie krank sie ist. Und wie armselig es ist, zu ihr zu gehen um sie nach Geld zu fragen. Obwohl ich so wütend auf sie bin. Aber es blieb mir keine andere Wahl. Ich nehme das nicht selbstverständlich. Es ist nett, dass sie mir dreißig Euro gegeben hat. Aber davor hat sie mich terrorisiert. Sie hat erst zugestimmt, ja ich darf kommen und dann an die Zwanzig mal angerufen und mir Stress gemacht. Ich meinte ich bin gleich da. Trotzdem hat sie alle zwei Minuten angerufen. Und das innerhalb von fünfundzwanzig Minuten. Sie hat mir Vorwürfe gemacht und meinte ich darf nicht in die Wohnung rein. Sie hätte Angst vor mir.
Angst vor mir? Ich bin unter Tränen vor ihrer Haustüre zusammen gebrochen. Ich habe sie nie bedroht oder erpresst. Ich habe schlimme Dinge zu ihr gesagt und das tut mir leid. Aber sie unterstellt mir tatsächlich, ich würde sie nicht lieben. Das finde ich ziemlich absurd. Wie kann ein Kind seine Mutter nicht lieben?
Sie vergisst wie sehr sie mir weh tut. Wie oft sie mir schon wehgetan hat. Narzissmus und Manipulation, Erpressung, Psycho-Terror und Schuldzuweisungen. Sie hat keine Ahnung, dass sie mich emotional missbraucht hat.
Aber nun gut. Ich habe noch öfter auf dem Rückweg geweint. Aber ich schlucke es runter. Denn ich will mich loslösen. Ja wirklich.
Mein Leben kennt so viel schönes. Das muss ich mir nicht von ihr kaputt machen lassen.
#gedanken#Tagebuch#schreiben#inneres kind heilen#Poesie#dunkle gedanken#anfang zwanzig#Tagebuch Roman#Roman Auszug#biografie
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Ich fühle mich gerade so, wie ich mir die in Biografien häufig erwähnten Kuraufenthalte vorstelle. Lebendige Luft: windig genug, daß ich schnell fröstele, im Halbschatten aber auch wenn die Wolken länger vor der Sonne verweilen. Frische Luft, die ich wegen der Erkrankung gerade anders wahrnehme - anders frisch, anders komplex. Und in meinem ganzen Körper hat sich schon dieses Urlaubsgefühl verbreitet. Dieses tiefe Seelenseufzen, nur unterbrochen durch mein kaltes Husten und Räuspern. Wenn wir über die Schwelle unseres Alltags hin zu "was will ich jetzt?" getreten sind und im Moment leben. Von Vogelzwitschern zu Vogelzwitschern, von Tee zu Tee, von Interesse zu Neugier zu Abenteuerlust. So eine Reise - von Zeit zu Ort zu Beschäftigung - auf einem kleinen Balkon in einer großen Stadt.
(Zitiert den Text zu meiner Biographie dann ruhig)
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Review : Nassau en Oranje in gebrandschilderd glas 1503-2005
In de loop van de eeuwen zijn talloze gebrandschilderde glas-in-loodramen gemaakt met voorstellingen die verwijzen naar het Huis Oranje-Nassau. Ze zijn door heel Nederland te vinden, enkele zelfs in het buitenland. Vroeger traden de prinsen van Oranje vaak op als schenkers. In de negentiende eeuw veranderde dat en waren het vooral privé-initiatieven. Aanleidingen waren belangrijke gebeurtenissen…
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Meine Biografie
Ich habe am 9 November 1914 geboren in Wien. Ich name Hedy Kiesler und Ich habe am 19 Januar 2000 in Florida gestorben. Ich bin eine österreichische Filmschauspielerin und Erfinderin. Ich habe die drahtlose Fernkommunikation erfunden.
Meine Mutter hat in Budapest geboren und sie ist Konzertpianistin gewesen. Mein Vater ist in Leopolis geboren und er Direktor der Creditanstalt gewesen. Ich bin die einzige Tochter einer Ehe säkularisierter Juden gewesen. Meine Eltern sind stammten aus hochklassigen jüdischen Familien gewesen.
Meine Errungenschaften: Ich habe eine Technologie erfunden, die uns sehr geholfen hat. Ich habe gemacht: wifi, gps, bluetooth.
Meine merkwürdigen Fakten:
Ich habe eine harte Kindheit gehabt.
Ich bin ein öffentlicher Skandal gewesen.
Ich bin vor einem Film davongelaufen gewesen.
Ich habe ein Kreuzfahrtschiff versenkt.
Ich bin gerade aus meinem Haus gekommen.
Meine Studien:
Ich habe ein Ingenieurstudium begonnen.
Hobbys:
Ich habe telefonieren und im Fernsehen gemocht.
Filme:
Ich habe viele Jahre in Hollywood gearbeitet und ich habe vielen Filmen mitgespielt.
Liebe:
Ich bin sechsmal verheiratet und scheiden gewesen von: Friedrich Mandl, Gene Markey, John Loder, Ernest Ted Stauffer, W. Howard Lee y Lewis J. Boies, später scheiden und ledig mit fünfunddreißig.
Meine Ereignisse
Ich bin eine Tochter von Bankier und Pianistin gewesen. In meine Kindheit Ich habe in gut die Internat in Österreich und Schweiz gezüchtet, wo Ich habe mit gut die Ausbildung bekommen.
Schlussfolgerung
Hedy Lamarr ist eine Frau, die viele inspiriert hat. Obwohl viel Mann haben versucht, ihm die Anerkennung zu entziehen, sie ist immer nach vorne gegangen. Sie ist eine Frau dass verdient das Gerücht dass sie erreicht dafür wie mutig er immer war.
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il questionario
Your favorite virtue: Tutte quelle che non appartengono in particolare ad una setta, quelli universali.
Your favorite qualities in woman: La dolcezza, la spontaneità, l'intelligenza.
Your favorite qualities in man: l'intelligenza, il senso morale.
Your favorite occupation: La lettura, la fantasticheria, i versi, la storia, il teatro.
Your idea of happines: Vivere accanto a tutti quelli che amo in mezzo all'incanto della natura, con una quantità di libri e di spartiti, e non lontano da un teatro francese.
Your idea of misery: Essere separato dalla mamma.
Your favorite colour and flower: Mi piacciono tutti e, quanto ai fiori non lo so.
If not yourself, who would you be?: Non dovendomi porre il problema, preferisco non risolverlo. Però mi sarebbe molto piaciuto essere Plinio il Giovane.
Where would you like to live?: Nel paese dell'Ideale, o meglio, del mio ideale.
Your favorite prose authors: George Sand, Aug. Thierry.
Your favorite poets: Musset.
Your favorite painters and composers: Meissonnier, Mozart, Gounod.
Your favorite heroes in real life: Una via di mezzo tra Socrate, Pericle, Maometto, Musset, Plinio il Giovane, Aug. Thierry.
Your favorite heroines in real life: Una donna di genio che conduca l'esistenza di una donna comune.
-----1885-----
Per esercitarsi nella lingua inglese, Antoinette Faure, amica di famiglia, fa comporre questo questionario al giovane Marcel Proust. Aveva all'incirca 14 anni.
-Album Proust (Pierre-Louis Rey/ Giovanni Raboni)
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…über die tiefenpsychologische Therapie, Biografiearbeit und Rollenverteilung.
#therapy#biografie#tiefenpsychologie#mental heath support#mentalyill#talk therapy#aufarbeiten#eigenes#plottwistedstory#poesie#poetry#zitate#growing#survive trauma#bpd mood#bipolar 2
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Król bez królestwa
Mówi się, że nieszczęścia chodzą parami. Dla tych, którzy już w pełni świadomie pojmowali świat w roku 2020, wiadome jest, iż dwie przykre niespodzianki zdarzające się w krótkim czasie to żadna granica dla doglądającej człowieka opatrzności. Wielu, przebywając w ścianach zamkniętego mieszkania, długimi godzinami pomstowało ku wyraźnie nieprzychylnemu im niebu. Boże, czegośmy dożyli.. Izolacja,…
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#artysta#biografie#król bez królestwa#Miniaturowa proza#opowiadania#pamiętniki#pisarz#upadek#wspomnienia
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“There is no explaining this simple truth about life: you will forget much of it. The painful things you were certain you’d never be able to let go? Now you’re not entirely sure when they happened, while the thrilling parts, the heart-stopping joys, splintered and scattered and became something else. Memories are then replaced by different joys and larger sorrows, and unbelievably, those things get knocked aside as well.”
Waldman, Katy. 2023. „Ann Patchett’s Pandemic Novel [Rez. Ann Patchett, «Tom Lake»]“. The New Yorker, 31. Juli 2023. https://www.newyorker.com/magazine/2023/08/07/tom-lake-ann-patchett-book-review.
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“ Churchill, dopo un’iniziale sbandata per Mussolini (da lui ammirato anche per aver saputo tenere a bada il bolscevismo), disprezza gli italiani, li considera opportunisti e inaffidabili. L’autrice inglese Caroline Moorehead nel suo La casa in montagna. Storia di quattro partigiane scrive: «Churchill non nutriva grande considerazione neanche per i capi dei movimenti liberali che stavano facendo ritorno dopo anni di esilio, da lui liquidati come ‘storpi politici’, e metteva in guardia contro qualunque accordo avesse costretto i britannici a reggere sulle proprie spalle chi invece avrebbe dovuto reggersi da solo: gli italiani avrebbero dovuto lavorare sodo prima di poter sedere al banco delle nazioni con potere decisionale. Quello che i britannici volevano davvero era il controllo indiscusso del Mediterraneo e, alla fine, un trattato che privasse l’Italia delle sue colonie. A questo proposito venne anche coniato un acronimo: KID, ossia Keep the Italians Down (‘teniamo a bada gli italiani’)».
Ricorda il disprezzo di Churchill verso gli italiani anche lo storico inglese Paul Ginsborg, autore della Storia d’Italia dal dopoguerra a oggi: «Churchill dava poca importanza all’antifascismo italiano. Di Croce aveva detto che era ‘un professore nano’ e nel febbraio 1944 fece un discorso famoso e offensivo, schierandosi a favore della monarchia e contro il CLN». Diverso è l’atteggiamento degli alleati americani, che, al contrario, tengono in una certa considerazione il CLN e sono meno prevenuti e preoccupati degli inglesi rispetto alla rapida crescita dei comunisti italiani. Ancora Ginsborg: «In questo momento la differenza tra i due alleati può forse venire espressa confrontando i differenti slogan politici da essi coniati per l’Italia. Gli inglesi proclamavano la loro intenzione di ‘prevenire epidemie e disordini’, gli americani di ‘creare stabilità e prosperità’. Non vi è dubbio su chi fosse più lungimirante». I rapporti sono complicati, dunque. “
Silvia Ballestra, La Sibilla. Vita di Joyce Lussu, Laterza (collana I Robinson / Letture), 2022¹, p. 149.
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Fare la lavandaia e la tessitora nel 1800 significava fare lavori faticosi e usuranti,
a cui si riteneva fossero naturalmente adatte le donne, anche molto giovani. I nomi Silvia e Nerina hanno un identico significato, ovvero "abitatrice dei boschi" - in quanto Nerina è nome contratto da Nemorina - nel senso di ninfa al seguito della divinità che amava frequentare i boschi per cacciare, Artemide. Ella spesso, insieme alle sue ninfe, si bagnava nelle acque di placidi laghetti riparati da discrete fronde, e si adirava se un essere di sesso maschile capitava nei paraggi e "buttava un occhio" sulle divine nudità. Silvia, la cui "man veloce", nella prima stesura del canto a lei dedicato, "percotea" (percuoteva) la faticosa tela e non "percorrea", morì di tisi, aggravata dalle polveri sottili di fibre che si levavano come un'invisibile nube dal telaio, e dall'abitudine di farsi asciugare indosso le calze e le scarpe - quando non andasse a piedi nudi - che aveva bagnate al lavatoio pubblico.
Altra frequentatrice del lavatoio era Nerina
(che non aveva "negre chiome" come Silvia, ma era bionda e bianca come un cigno): un'altra "ninfa al bagno", che morì, anch'essa, di tisi, sebbene all'età di 28 anni e non di soli 21 come Silvia. Il fratello di Giacomo, Carlo, le ricorda come "due povere diavole" (sic); dovevano però essere benevole e non animose per sotterranea lotta di classe nei confronti dei signori contini che stavano bel belli a palazzo se, sempre secondo la testimonianza del fratello, esse parlavano "a gesti", attraverso le finestre, con loro. In particolare, Giacomo parlava con Silvia dalle finestre della biblioteca che dà sull'odierna piazzuola del Sabato del Villaggio, e con Nerina dalla finestra della propria stanza, che dà s'un giardino interno, oltre il quale si vedeva la finestra della ragazza. In alcuni studi biografici è detto che Nerina morì per un ascesso dentale mal curato, fra lunghe e atroci sofferenze (mentre, comunque, la tisi stava già minando il suo organismo); c'è di più: un biografo riferisce una diceria popolare secondo la quale
questa ragazza ebbe un figlio, chiamato, non si sa se per celia o con fondamento, "il figlio del poeta".
Ma un altro biografo insorge, a difesa della probità di Giacomo, affermando che egli non avrebbe mai potuto lasciare una donna, incinta e madre del proprio figlio, per poi andarsene in giro per l'Italia "come un superuomo qualunque". È possibile che la ragazza, che proveniva da un paese limitrofo e viveva a Recanati senza famiglia, godesse di una certa libertà e questo, unito al fatto che parlasse a gesti con Giacomo, abbia dato luogo alla salace diceria. Certo è che Giacomo, per quanto molto "abbottonato" nelle questioni personali di sesso e di amore, a un certo punto nello Zibaldone scrive che l'amore lo lascia sempre insoddisfatto, con un desiderio di "qualcosa di più", e questo anche quando l'amata conceda tutti i "favori", anche gli "estremi". Giacomo aveva una grande capacità immaginatIva e previsionale, quindi è possibile che, esattamente come il suo primo bacio, in cui la sua anima tutta si trasfuse - secondo le sue parole - che ebbe luogo in sogno, anche gli "estremi favori" femminili furono da lui sperimentati oniricamente. E al de Sinner scrive che vale infinitamente di più un momento di estasi amorosa spirituale che un amore volgare.
Le "basse voglie" gli ispiravano repulsione soprattutto quando le scorgeva in sé stesso;
pativa che il sentimento d'amore fosse "torbido" e non luminoso e puro come aveva immaginato che fosse. E soffriva indicibilmente nell'essere costretto a guardare altri che godessero sensualmente: gli uomini dei cibi gustosi, e persino gli animali nell'accoppiamento. Perciò, mi spiace deludervi, ma Giacomo non avrebbe mai guardato un film porno con voi.
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I'm a Nurse - Franziska Böhler und Jarka Kubsova
Warum ich meinen Beruf als Krankenschwester liebe – trotz allem Inhaltsangabe: Franziska Böhler, Krankenschwester aus Überzeugung, schildert in bewegenden Fallgeschichten den Stationsalltag im Krankenhaus und macht deutlich, wie sehr Patienten und Personal unter profitorientierten Strukturen leiden. Sie hat sich für Nachtdienste und Wochenendschichten entschieden, für viel Arbeit und noch mehr…
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Meine Sucht ist auch Protest.
Ein Protest gegen meine Mutter sowie meinen Vater, die mich beide im Stich gelassen haben. Zwar nicht finanziell, aber emotional.
Meine Mutter ist schwer krank. Als ich ein Kind war, war sie schwer traumatisch belastet. Wegen meinem Vater. Die beiden führten eine derart ungesunde Beziehung, dass sie sich beide gegenseitig Wunden zugefügt haben, die sie nicht heilten.
Meinen Vater sah ich nie wieder, irgendwann das letzte Mal mit 8 Jahren. Dann von meiner Seite aus mit 20 Jahren wieder. Es ist schwer ihm nahe zu kommen.
Meine Mutter hat mich von früh auf parentifiziert. Das bedeutet, ich war ihre beste Freundin, ihr Partner, ihre Mutter, aber nicht ihr Kind. Sie hat sich trotzdem viel Mühe in meiner Kindheit gegeben. Und es war nicht alles schlecht.
2018 wurde sie schwer krank. Ein Pflegefall. Psychisch wie Körperlich.
Das meine ich mit: „Meine Eltern haben mich im Stich gelassen.“
Sie denken beide viel an sich selbst.
Und ich protestiere. „Ihr habt mich kaputt gemacht.“
Das ist mein inneres Kind. Meine jugendliche Rebellion. Ich bin aber dreiundzwanzig Jahre alt und muss die Verantwortung für mein eigenes Leben übernehmen. Das ist mir klar.
Aber die Wurzeln meines Verhaltens, sind eine Hilfe zu verstehen, welche Vorgänge in mir vorgehen. Warum ich an diesem Punkt in meinem Leben bin.
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M.C. Escher, een biografie, door Wim Hazeu
Bespreking: Peter Motte, 700 woorden Het voordeel van een biografie schrijven over Escher is dat de graficus behalve zijn prenten ook brieven, artikelen en notitieboekjes heeft nagelaten. Gecombineerd met de artikelen en brieven van anderen kun je daardoor een tamelijk compleet beeld van de man opbouwen. De tekst van het boek zelf is zo’n 450 p’s (en daar komt nog ongeveer 60 p’s illustraties…
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