#Tagebuch
Explore tagged Tumblr posts
dreamsnevercome · 3 months ago
Text
Tumblr ist nicht einfach Social Media.
Tumblr ist ein riesiges Tagebuch, für alle Gedanken.
Ein zu Hause für das, was in einem vorgeht.
522 notes · View notes
niffly · 4 months ago
Text
Diese Momente, in denen man still dasitzt und einfach beginnt zu weinen, weil deine kleine Seele diese beschissenen Momente und Augenblicke nicht mehr halten kann.
15.November 2024
527 notes · View notes
equalchaos · 9 months ago
Text
Manche Menschen hinterlassen einen Abdruck auf deiner Seele, der nie ganz weggehen wird und den du immer bei dir tragen wirst. Egal ob gut oder schlecht.
~Equal_Chaos~
241 notes · View notes
gedankenstop · 1 year ago
Text
Ich bin nicht mehr, wer ich war und kann nicht sein, wie ich bin.
√Shunyatah | Gedanken.
573 notes · View notes
boldlyclevertragedy · 2 months ago
Text
Tumblr media
56 notes · View notes
sadgurly99 · 5 months ago
Text
Lasse nicht zu, dass vergangene Worte von anderen deinen Verstand kontrollieren.
62 notes · View notes
liiebestagebuch · 9 months ago
Text
...
Ich mag es nicht allein zu sein.
Klar, ich liebe die Stille , aber Stille zu zweit wäre schöner.
...
86 notes · View notes
monsterohnenamen · 11 months ago
Text
Ich hab vergessen, wer ich bin.
108 notes · View notes
chronik-alexander · 29 days ago
Text
Erster Eintrag
24. Februar 2025
Mein Name ist Alexander und ich bin ein nicht-binärer/Transmann aus Deutschland. Gestern haben mit 20,8% etwa 10.300.000 Menschen eine gesichert rechtsradikale Partei gewählt und weitere 28,5% (ca. 14.000.000 Menschen) eine Partei mit menschenfeindlichen Positionen. Zwei Parteien, die Flüchtlinge unter Generalverdacht stellen und abschieben, an den Grenzen abweisen und im Meer ertrinken lassen wollen. Parteien, die Menschen wie mich nicht akzeptieren und tolerieren, in Teilen am liebsten auslöschen wollen. Wir sehen, wie es in den USA unter Trump gerade läuft, wo Transmenschen ihrer Ausweise beraubt werden.
Fast 50% der Wählenden in Deutschland haben sich für eine konservative - rechtsextreme Politik entschieden, in der Hoffnung, ihr gezeichnetes Feindbild müsste nur ausgewiesen und ausgeMERTZt werden. Flüchtlinge, linke, grüne, Bürgergeldempfänger. 1933 wiederholt sich. Merz wird SPD und Grüne versuchen nach seinen Regeln zu erpressen oder mit der AfD zusammen gehen. Tendenz : in 4 Jahren ist AfD stärkste Kraft, wie die NSDAP 1933 und den Rest der Geschichte kennen wir. Dass die AfD über Deportationen von ihnen unliebsamen Menschen spricht, ist bekannt. Chatverläufe, Kommentare, Posts und Tweets von Abgeordneten und Anhängern, Reden im Bundestag und auf Parteitagen - es ist alles da. Hunderte von Beweisen, aber die, die etwas tun könnten, tun es nicht.
Ich schreibe, weil mir empfohlen wurde, die Geschehnisse dieser Zeit aufzuschreiben, damit sie mich und uns nicht unsichtbar machen können. Dieses erschreckende Wahlergebnis hat mich nun endlich dazu gebracht. Ich habe Angst. Angst um mich und meine Liebsten. Um Freunde, die schwul, lesbisch, trans, queer oder einfach nur links sind. Freunde mit Behinderungen und Erkrankungen. Wir reden darüber abzuhauen. Ich bin 28, bin hier geboren, werde als "bio deutsch" wahrgenommen, bin hier aufgewachsen, habe Schule und Ausbildung gemacht, Freunde gewonnen und verloren, geliebt, gelacht, geweint, krank geworden. Ich habe mich nie groß um Kultur oder Tradition geschert und ich tue es auch heute nicht. Aber ich kenne die Landschaft, die Sprache. Teile meiner Vergangenheit und Gegenwart, meiner Identität. Jetzt muss ich darüber nachdenken zu fliehen. Auswandern war schon immer ein romantischer Gedanke. Etwas Neues sehen und erleben ; ich war nie ganz sesshaft. Aber fliehen, um vielleicht mein Leben zu retten? Nein, daran musste ich noch nie denken, bis jetzt. Und es macht mir Angst. Das ist nichts, was ich ganz frei entscheiden kann. "Ach, in zehn Jahren könnte ich ja mal auswandern." Nein. Ich muss abwägen, ob ich, mein Leben und das meiner Liebsten in Gefahr ist. Ob wir wie 1933 begann in Lager gekarrt, zur Arbeit gezwungen und dann vernichtet werden. Das ist kein romantischer Traum vom Auswandern mehr, sondern blankes Entsetzen. Wer will schon Flüchtlinge, auch wenn sie weiß sind? Vor allem, wenn sie wie ich oder mein bester Freund arbeitsunfähig sind und nur "auf der Tasche liegen", wie es immer heißt? Flucht oder Suizid, wenn sich die Lage nicht bessert. Suizid nur, weil ich dieses Leid in einem KZ bis zu meinem Tod nicht ertragen kann und will. Ich musste genug ertragen.
Das hier wird kein Tagebuch. Das wird eine Chronologie des Schrecken, der uns die nächsten Jahre wahrscheinlich ereilen wird. Eine Chronik von Ereignissen. Ich bin hier. Ich war da. Ich bin nicht unsichtbar und was da draußen passiert, passiert wirklich. Ich komme wieder.
23 notes · View notes
niffly · 5 months ago
Text
Seltsam, dass wir diese eine Person lieben, obwohl wir wissen, dass es eigentlich keine gute Idee ist, sie zu lieben.
13.Oktober 2024
184 notes · View notes
gequotet · 1 year ago
Text
" Liebes Tagebuch, ab heute wird alles anders. Es muss anders werden. Ich werde lächeln und zwar glaubhaft. Mein Lächeln wird sagen: Mir geht's gut, danke." - Elena
193 notes · View notes
equalchaos · 1 year ago
Text
Wieso habe ich jedes Mal sofort das Bedürfnis mich für meine Gefühle zu entschuldigen, kaum das ich sie ausgesprochen habe? Was stimmt nicht mit mir? Wie kaputt bin ich eigentlich wirklich?
~Equal_Chaos~
194 notes · View notes
gedankenstop · 2 years ago
Text
Und ich stehe im Leben, doch ich seh' keinen Sinn.
•Shunyatah - Spiegelbild
889 notes · View notes
boldlyclevertragedy · 3 months ago
Text
Es gibt Menschen, die wie ein sanfter Wind sind – kaum zu greifen, aber ihre Anwesenheit spürt man in jeder Facette des Lebens. Sie hinterlassen einen Eindruck, der sich nicht erklären lässt, und ohne es zu wissen, verändern sie alles.
Ich habe gelernt, dass wahre Zuneigung oft darin liegt, still und beständig da zu sein. Nicht, um etwas zu verlangen oder zu erwarten, sondern um zuzusehen, wie sie wachsen, lächeln und ihren Weg gehen. Es geht darum, zu unterstützen, wenn sie es brauchen, und im Hintergrund zu bleiben, wenn sie Raum benötigen.
Manchmal wünsche ich mir, sie könnten fühlen, was sie in mir auslösen. Nicht um ihnen eine Last aufzubürden, sondern um sie daran zu erinnern, wie wertvoll sie sind. Aber vielleicht ist es auch genau richtig so – dass ich still bleibe und einfach hoffe, dass das Leben ihnen all das schenkt, was sie verdienen.
Was ich fühle, ist kein Geheimnis, aber es ist auch nichts, das laut ausgesprochen werden muss. Es ist einfach da – beständig, leise, aber unerschütterlich.
21 notes · View notes
sadgurly99 · 5 months ago
Text
Manchmal muss man Leute aufgeben. Nicht, weil es dir egal ist, sondern weil es ihnen egal ist.
47 notes · View notes
almostcolorfulkitty · 3 months ago
Text
I will die
Pleas Help me
Tumblr media
19 notes · View notes