#es tut so verdammt weh
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x-snowstorm-x · 5 months ago
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Der Schmerz in mir drinnen bringt mich langsam, aber sicher um.
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meineseeleschreit · 1 month ago
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Nach so vielen Jahren, gibt es einen Verlust, der mich fast am härtesten getroffen hat. Mein Lachen. Ich habe mein Lachen verloren.
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white-fledermaus4 · 2 years ago
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Wie geht man mit innerem Schmerz um der einen ersticken lässt?
Was tut man, wenn es einem dem Boden unter den Füßen weg reißt?
Wie geht man damit um ohne dass alles eskaliert?
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aii-gonplei-nou-ste-odon · 2 years ago
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Muss mich selbst fest umarmen, weil ich sonst drohe auseinander zu brechen.
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wenn-die-seele-spricht · 4 months ago
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it's like a lightning strike, without a thunderstorm,
like a level 10 earthquake and yet as if on solid ground,
like being burned alive and immediately resuscitated,
like a flight of fancy and a suffocation in the muck of society,
like butterflies in the stomach and shards in the heart
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pure-souls-blog · 5 months ago
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Ich werde mit dem Verlust nicht klar kommen....
Also trink ich lieber und verletze mich, denn wie...soll ich ohne sie leben?
~L.K.
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nextwifeey · 2 years ago
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Tumblr media
Der härteste Satz, den dir ein Mensch sagen kann : „Sind fertig miteinander“
Er ist einfach fertig mit uns, mit mir &‘ unser liebe, unsere Pläne, unsere Zukunft - einfach fertig. 💔😢
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x-snowstorm-x · 6 months ago
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Ich frag mich wieviele Tabletten ich brauche bis es aufhört weh zutun
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schnaf · 1 year ago
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feetbelowthesea · 1 year ago
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Niemand redet über die Tage direkt nach einer Trennung. Wenn man morgens aufwacht und glaubt, alles war ein Albtraum. Wenn man überhaupt schlafen konnte. Es kommt keine „guten Morgen“ Nachricht mehr, man wird nicht gefragt, wie man geschlafen hat. Man weiß nicht, wie es der anderen Person geht, was sie denkt, was sie erlebt. Es ist ein unerträglicher Schmerz, den man am liebsten betäuben würde.
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freedarick · 7 months ago
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Estoy triste porque quiero que me quieran pero no pueden :(
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white-fledermaus4 · 2 years ago
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Es tut so weh
Es raubt mir den Atem.
Warum hoffe ich dennoch immer noch? Obwohl ich weiß dass es nicht passieren wird.
Dass hier nicht jeden Moment das Auto parken, er aussteigen und gleich klingeln wird.
Und er wird mir auch nicht schreiben oder mich anrufen.
Mir keine gute Nacht wünschen und mir nicht sagen dass er mich liebt.
Auch nicht dass er mich vermisst.
Ich bin lediglich ein lückenfüller. Ein Platzhalter.
Für Langeweile. Solange bis etwas besseres kommt.
Und nebenbei vergnügt er sich bei anderen.
Und es tut ihm nicht einmal leid dass er mich dabei zu Grunde richtet.
Obwohl er es ganz genau weiß.
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aii-gonplei-nou-ste-odon · 1 year ago
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Endlich zuhause. Endlich ungehemmt zusammenbrechen können.
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lovejunkie97 · 9 months ago
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Du hast es verdient, dass du geliebt wirst.
....dass du in Augen schaust, die voller Liebe sind.
....dass du Wertschätzung erfährst.
....dass du glücklich bist.
....dass da ein Mensch ist, der dich ganz besonders liebt.
Du hast es verdient ein Leben zu führen, wie du es dir wünschst.
Mit Menschen an deiner Seite, die dir guttun.
Auch wenn das manchmal bedeutet, dass du Angst hast.
Auch wenn das manchmal bedeutet, dass du es nicht glauben kannst.
Auch wenn das manchmal bedeutet, dass es weh tut.
Denn zu lieben und geliebt zu werden bedeutet nicht, dass alles immer rosarot ist.
Zu lieben und geliebt zu werden, bedeutet die Dunkelheit gemeinsam zu durchschreiten, so lange, bis es wieder hell ist.
Du hast es verdammt nochmal verdient geliebt zu werden und das wirst du, denn du bist liebenswert!
...und irgendwo da draußen ist ein Mensch, der dir das zeigen wird.
Nicht nur durch Worte.
Auch durch seine Taten.
Du wirst dann nicht mehr zweifeln.
Du wirst wissen, dass du angekommen bist und du wirst nach und nach all die schlechten Erfahrungen überschreiben.
Du wirst es fühlen.
Vom ersten Moment an wirst du es fühlen, weil eure Seelen sich schon vor langer Zeit verabredet haben.
Ja, das haben sie, da bin ich mir sicher...!
Ramona Nabli, Seelenrauschen
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rhuns-zahnseide · 3 months ago
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How to be myself at last - Chapter 7
Ganz kurzes Update aber @pls-dont-muffle meinte, ich solle es trotzdem hochladen lol @neonmice my lovely Beta-Reader hat mich auch dazu angestiftet
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's also on AO3
Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10
Chapter 7 - The Truth comes out
„Fast. Nicht nur so, als wäre ich ein Junge. Ich bin einfach einer. Also ein Junge. Euer Bruder.“
Fips hatte noch immer seine Augen zugekniffen. Bloß nicht in das angeekelte Gesicht seines Bruders schauen. Das würde er niemals verkraften. Am besten wäre es, wenn Rhun einfach gehen würde. Natürlich fand er Fips abstoßend, was auch sonst. Normabweichend waren sie alle, doch das war definitiv ein Stück zu weit.
Fips wusste nicht, wie lange er nun schon neben seinem Bruder, falls er Rhun überhaupt noch als solchen bezeichnen durfte, saß, aber es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Von seinem Bruder, er wollte das Wort noch so oft benutzen, wie er konnte, nahm er nichts anderes als seinen ruhigen Atem war. Keine Bewegung, keinen Laut. War er so erschrocken, dass er nichts sagen konnte? Wollte er vielleicht nicht einmal mehr mit… seiner Schwester reden?
„Erkläre es mir.“, riss Rhun ihn aus seiner Gedankenspirale.
Verdutzt öffnete Fips die Augen. Hä? Er hatte mit vielen Reaktionen gerechnet, sie sich tagtäglich ausgemalt, aber diese kam nie in seinen Szenarien vor.
„Was?“
„Erkläre es mir. Warum bist du ein Junge?“ Rhuns Gesicht strahlte eine seltsame Mischung aus Besorgnis, Verwirrung und… Neugier aus? Und egal wie sehr Fips danach suchte, er konnte keinerlei Ablehnung, Wut oder gar Hass erkennen. Seltsam.
„Naja…“ Wann war Sprechen so schwer geworden? Er richtete seinen Blick auf einen der vielen Flecken an der Wand. Würde er seinen Bruder jetzt ansehen, würde er all seinen Mut verlieren, das war sicher.
„Es ist halt so. Klar, mein Körper ist offensichtlich ein Mädchen, aber ich halt nicht. Also mein Kopf nicht. Mein Körper fühlt sich einfach so falsch an, alles daran. Und am liebsten würde ich mir alles, das nicht richtig ist, abschneiden und verbrennen.“ Wirklich ausgesprochen hatte er diese Gedanken noch nie. Wo auch? Aber ihm schien ein Stein vom Herzen zu fallen. Selbst wenn Rhun ihn jetzt komplett ablehnen würde, dann hat er es wenigstens einmal sagen können.
„Ich schau mich an und… und hasse einfach mein Spiegelbild so abgrundtief. So vieles erinnert mich daran, dass ich ein Mädchen bin und es einfach nicht ändern kann. Meine Haare, meine Wangen, meine Lippen, mein Gesicht, mein Hals, meine Brust, meine Hüften, einfach alles. Ich kann es nicht ändern.“ Das fiel ihm schwer auszusprechen, obwohl es die pure Wahrheit war. Während der Aufzählung begannen seine Augen zu brenne. Verdammt, für Tränen gab es gerade echt keinen Platz. Die ganze Szene war sowieso schon peinlich genug.
„Ich schau euch an und wünsche mir einfach, dass ich auch wie ihr aussehen könnte. Einfach, weil mich dann jeder als Junge wahrnehmen würde. Aber das wird sowieso nie passieren.“ Da kullerte auch schon die erste Träne seine Wangen hinunter. Verdammt. Und Rhun zeigte noch immer keine Reaktionen, zumindest keine hörbaren. Beschämt trocknete er sein Gesicht mit dem übergroßen Oberteil von Klaus ab, das er heute trug. Jetzt bloß nicht an seinen anderen Bruder und seine warmen Umarmungen denken, die er jetzt wohl nie mehr bekommen würde. „Jeder, der mich sieht, erkennt mich als Mädchen und behandelt mich so. Und jedes Mal tut es so unglaublich weh. Sie haben so viele Erwartungen und Vorstellungen, die einfach nicht ich sind. Nichts davon bin ich.“
Inzwischen klang Fips‘ Stimme nur noch traurig und niedergeschlagen. „Und ihr seht mich doch auch nur als die kleine Schwester, die man unbedingt beschützen muss, die ach so zart und zerbrechlich ist. So würdet ihr mich doch nie behandeln, wenn ich einer von euch wäre. Aber den Anderen das zu sagen wäre absolut nutzlos.“
„Zeke würde mich niemals ernstnehmen, Klaus würde nichts verstehen und Eos juckt es vermutlich nichmal.“ Endlich schaffte er es, seinen Bruder mit tränengefüllten Augen anzusehen. „Und du hast bestimmt auch schon Pläne, wie du mich wieder reparieren könntest oder so.“
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nurerundkeinanderer · 3 months ago
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Wir haben den 14.11.2024. Wir sind 249 Tage zusammen und ich genieße jeden einzelnen Tag mit dir. Jedoch hab ich gerade ein Tief und ich weiß weder, wie ich mit dir, noch wie ich mit mir umgehen soll oder kann. Wir hatten in den 249 Tagen bereits verdammt schwere Tage und sehr starke Tiefflüge aber nun haben wir schon seit einiger Zeit einen zu großen Höhenflüge aber wer hoch fliegt kann auch tief fallen und ich habe Angst. Ich habe so eine starke Angst, dass wir fallen oder du mich fallen lässt. Am 18.10.2024 hast du mich gebrochen. Es war das dritte Mal und diesmal sitzt die Kerbe so tief, dass je mehr liebe diese Kerbe versucht zu füllen, umso mehr tut es mir weh. Ich habe nie ein schlechtes Wort über dich verloren, weil ich das auch nicht kann, weil du meine große Liebe bist aber deine Liebe tut mir momentan so sehr weh, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Ich wollte dich nicht so sehr lieben, dass ich dir zu viel werde oder dass du mit meiner starken Zuneigung nicht umgehen kannst aber du willst nicht, dass ich mich verstelle sondern dass ich ich selber bin. Ich weine bei jeder liebevollen Nachricht, die ich von dir bekomme und versuche momentan nichts anderes als dich glücklich zu machen. Während du da noch stehst, wo du auch vor einigen Monaten noch gestanden hast bin ich 10 Schritte auf dich zu gekommen und immer wenn ich denke, dass du deinen Fuß hebst, stellst du ihn schneller wieder ab, als ich gucken kann. Jede falsche Hoffnung, dass du dich änderst, wird keinen Tag später wieder verworfen. Ich hab ein schlechtes Bauchgefühl. Ich will meine Zukunft mit dir verbringen, jedoch sehe ich dich nicht mehr in meiner Zukunft, weil ich denke, dass du mich vorher verlassen wirst. Ich bin so langsam paranoid. Ich habe das Gefühl, dass du mir was verheimlichst und Dinge, die mir weh tun könnten hinter meinem Rücken passieren. Du bist nämlich der einzige Mensch, der mir je weh tun könnte. Wir waren eine Zeit unglücklich und nun sagst du mir so oft, wie sehr du mich doch liebst und dass du so glücklich mit mir bist aber ich kann dir kein Wort glauben, weil ich Angst habe, dass du mir das nur sagst, damit ich glücklich bin. Wir haben den 14.11.2024 und ich frage mich ob wir das Jahr noch gemeinsam beenden werden und es tut so weh. Die Liebe tut so weh. Du bist meine Familie. Du bist alles was ich habe. Vielleicht habe ich dich genau mit der Tatsache zu sehr vergrault. Ich wollte mit dir alles. Ein Haus, ein Hund und vielleicht auch irgendwann ein Kind. Es gibt keinen anderen Menschen mit dem ich das will. Aber ich darf und kann dir das nicht sagen, weil ich uns nie aufs Spiel setzen wollen würde aber du wirst meine letzte Liebe sein und auch wenn ich momentan alleine in meinem Tief bin vermisse ich dich jeden Tag an dem wir uns nicht sehen. Du bist mein vertrauter, mein bester Freund, mein Mann, meine große Liebe und falls wir uns doch nochmal für Kinder entscheiden, wirst du der Vater sein. Ich hab vielleicht gerade etwas den Faden verloren aber ich werde jeden Tag, den ich dich noch meinen Mann nennen darf genießen auch wenn es endet, auch wenn ich mir selber täglich falsche Hoffnungen mache und mir wünsche, dass Dinge passieren, die du nicht wahr werden lassen wirst und egal wie schwer mir das fällt und wie sehr es mich immer wieder trifft, werde ich warten und hoffen. Warten darauf, dass du auch auf mich zu kommst und wir uns in der Mitte treffen und ein glückliches Leben miteinander führen werden. 8 Monate und 4 Tage… so lange sind wir jetzt ein Paar und ich bin die erste Frau, die dich wirklich liebt und du der erste Mann, der mich wirklich glücklich macht. Deine längste Beziehung waren keine 18 Monate und ich weiß nicht woran es lag aber ich weiß, dass du sowas inniges wie das mit uns noch nie gehabt hast und vielleicht musst du dich erst daran gewöhnen und bei Gott, ich hoffe, dass du dich daran gewöhnst und dass ich irgendwann wieder glauben kann, dass ich dich glücklich mache, denn du weißt was das letzte mal passiert ist, als ich die Hoffnung hatte, dass wir glücklich sind.
Ich will dir nur sagen, dass du nie wieder eine Frau finden wirst, die dich so sehr liebt, wie ich es tu, auch wenn es eventuell erdrückend ist.
Lass uns gemeinsam alt werden und uns ein Haus kaufen und den anderen zeigen, dass wir füreinander bestimmt sind. Bitte lass mich und meine Psyche dir nicht zu viel werden. Ich weiß, dass ich viel liebe und Aufmerksamkeit und Romantik und Bestätigung brauche und dass ich manchmal kindisch, nervig und eifersüchtig bin aber gemeinsam schaffen wir das und da glaube ich fest dran. Du bist der einzige, der mir aus meinem tief wieder raus helfen kann und der mich brechen kann, also brich mich bitte nicht, sondern heil mich, sowie du es am Anfang auch getan hast, mit den Wunden, die andere verursacht haben, so wie ich es auch versuche mit dir zu machen. Denn nichts trifft mich schlimmer, als wenn es dir nicht gut geht. Heile die Wunden, die du verursacht hast und sei wieder der Mann in den ich mich verliebt habe. Du sagst zwar immer, dass sich alles wieder zum Guten ändert und alles wieder wird aber zeig es mir, statt mir das nur zu erzählen. Taten sagen mehr als 1000 Worte.
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