#es tut so verdammt weh
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x-snowstorm-x · 6 months ago
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Der Schmerz in mir drinnen bringt mich langsam, aber sicher um.
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white-fledermaus4 · 2 years ago
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Wie geht man mit innerem Schmerz um der einen ersticken lässt?
Was tut man, wenn es einem dem Boden unter den Füßen weg reißt?
Wie geht man damit um ohne dass alles eskaliert?
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aii-gonplei-nou-ste-odon · 2 years ago
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Muss mich selbst fest umarmen, weil ich sonst drohe auseinander zu brechen.
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schnaf · 1 year ago
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x-snowstorm-x · 7 months ago
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Ich frag mich wieviele Tabletten ich brauche bis es aufhört weh zutun
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feetbelowthesea · 1 year ago
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Niemand redet über die Tage direkt nach einer Trennung. Wenn man morgens aufwacht und glaubt, alles war ein Albtraum. Wenn man überhaupt schlafen konnte. Es kommt keine „guten Morgen“ Nachricht mehr, man wird nicht gefragt, wie man geschlafen hat. Man weiß nicht, wie es der anderen Person geht, was sie denkt, was sie erlebt. Es ist ein unerträglicher Schmerz, den man am liebsten betäuben würde.
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freedarick · 8 months ago
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Estoy triste porque quiero que me quieran pero no pueden :(
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lisaii · 26 days ago
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Es tut so verdammt weh. Es tut weh, dass ich nicht diejenige für dich sein konnte, die ich gerne gewesen wäre. Ich wäre gerne deine beste Freundin gewesen. Ich hätte dir gerne mehr bedeutet. ich hatte erwartet, jemand besonderes für dich zu sein so wie du es für mich bist beziehungsweise warst aber du konntest mich jederzeit immer für jemand besseren ersetzen. Ich dachte ich hätte keinen Wert weil du ihn mir nahmst, mein Selbstbewusstsein doch aber heute weiß ich ganz genau, dass ich die bessere Freundin war und du einfach meine Freundschaft nicht verdient hast.
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lovejunkie97 · 10 months ago
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Du hast es verdient, dass du geliebt wirst.
....dass du in Augen schaust, die voller Liebe sind.
....dass du Wertschätzung erfährst.
....dass du glücklich bist.
....dass da ein Mensch ist, der dich ganz besonders liebt.
Du hast es verdient ein Leben zu führen, wie du es dir wünschst.
Mit Menschen an deiner Seite, die dir guttun.
Auch wenn das manchmal bedeutet, dass du Angst hast.
Auch wenn das manchmal bedeutet, dass du es nicht glauben kannst.
Auch wenn das manchmal bedeutet, dass es weh tut.
Denn zu lieben und geliebt zu werden bedeutet nicht, dass alles immer rosarot ist.
Zu lieben und geliebt zu werden, bedeutet die Dunkelheit gemeinsam zu durchschreiten, so lange, bis es wieder hell ist.
Du hast es verdammt nochmal verdient geliebt zu werden und das wirst du, denn du bist liebenswert!
...und irgendwo da draußen ist ein Mensch, der dir das zeigen wird.
Nicht nur durch Worte.
Auch durch seine Taten.
Du wirst dann nicht mehr zweifeln.
Du wirst wissen, dass du angekommen bist und du wirst nach und nach all die schlechten Erfahrungen überschreiben.
Du wirst es fühlen.
Vom ersten Moment an wirst du es fühlen, weil eure Seelen sich schon vor langer Zeit verabredet haben.
Ja, das haben sie, da bin ich mir sicher...!
Ramona Nabli, Seelenrauschen
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rhuns-zahnseide · 4 months ago
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How to be myself at last - Chapter 7
Ganz kurzes Update aber @pls-dont-muffle meinte, ich solle es trotzdem hochladen lol @neonmice my lovely Beta-Reader hat mich auch dazu angestiftet
Summary: Fips war einer von fünf Brüdern, auch wenn es anfangs nicht ganz so offensichtlich war.
It's also on AO3
Read the other chapters: 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10
Chapter 7 - The Truth comes out
„Fast. Nicht nur so, als wäre ich ein Junge. Ich bin einfach einer. Also ein Junge. Euer Bruder.“
Fips hatte noch immer seine Augen zugekniffen. Bloß nicht in das angeekelte Gesicht seines Bruders schauen. Das würde er niemals verkraften. Am besten wäre es, wenn Rhun einfach gehen würde. Natürlich fand er Fips abstoßend, was auch sonst. Normabweichend waren sie alle, doch das war definitiv ein Stück zu weit.
Fips wusste nicht, wie lange er nun schon neben seinem Bruder, falls er Rhun überhaupt noch als solchen bezeichnen durfte, saß, aber es kam ihm wie eine Ewigkeit vor. Von seinem Bruder, er wollte das Wort noch so oft benutzen, wie er konnte, nahm er nichts anderes als seinen ruhigen Atem war. Keine Bewegung, keinen Laut. War er so erschrocken, dass er nichts sagen konnte? Wollte er vielleicht nicht einmal mehr mit… seiner Schwester reden?
„Erkläre es mir.“, riss Rhun ihn aus seiner Gedankenspirale.
Verdutzt öffnete Fips die Augen. Hä? Er hatte mit vielen Reaktionen gerechnet, sie sich tagtäglich ausgemalt, aber diese kam nie in seinen Szenarien vor.
„Was?“
„Erkläre es mir. Warum bist du ein Junge?“ Rhuns Gesicht strahlte eine seltsame Mischung aus Besorgnis, Verwirrung und… Neugier aus? Und egal wie sehr Fips danach suchte, er konnte keinerlei Ablehnung, Wut oder gar Hass erkennen. Seltsam.
„Naja…“ Wann war Sprechen so schwer geworden? Er richtete seinen Blick auf einen der vielen Flecken an der Wand. Würde er seinen Bruder jetzt ansehen, würde er all seinen Mut verlieren, das war sicher.
„Es ist halt so. Klar, mein Körper ist offensichtlich ein Mädchen, aber ich halt nicht. Also mein Kopf nicht. Mein Körper fühlt sich einfach so falsch an, alles daran. Und am liebsten würde ich mir alles, das nicht richtig ist, abschneiden und verbrennen.“ Wirklich ausgesprochen hatte er diese Gedanken noch nie. Wo auch? Aber ihm schien ein Stein vom Herzen zu fallen. Selbst wenn Rhun ihn jetzt komplett ablehnen würde, dann hat er es wenigstens einmal sagen können.
„Ich schau mich an und… und hasse einfach mein Spiegelbild so abgrundtief. So vieles erinnert mich daran, dass ich ein Mädchen bin und es einfach nicht ändern kann. Meine Haare, meine Wangen, meine Lippen, mein Gesicht, mein Hals, meine Brust, meine Hüften, einfach alles. Ich kann es nicht ändern.“ Das fiel ihm schwer auszusprechen, obwohl es die pure Wahrheit war. Während der Aufzählung begannen seine Augen zu brenne. Verdammt, für Tränen gab es gerade echt keinen Platz. Die ganze Szene war sowieso schon peinlich genug.
„Ich schau euch an und wünsche mir einfach, dass ich auch wie ihr aussehen könnte. Einfach, weil mich dann jeder als Junge wahrnehmen würde. Aber das wird sowieso nie passieren.“ Da kullerte auch schon die erste Träne seine Wangen hinunter. Verdammt. Und Rhun zeigte noch immer keine Reaktionen, zumindest keine hörbaren. Beschämt trocknete er sein Gesicht mit dem übergroßen Oberteil von Klaus ab, das er heute trug. Jetzt bloß nicht an seinen anderen Bruder und seine warmen Umarmungen denken, die er jetzt wohl nie mehr bekommen würde. „Jeder, der mich sieht, erkennt mich als Mädchen und behandelt mich so. Und jedes Mal tut es so unglaublich weh. Sie haben so viele Erwartungen und Vorstellungen, die einfach nicht ich sind. Nichts davon bin ich.“
Inzwischen klang Fips‘ Stimme nur noch traurig und niedergeschlagen. „Und ihr seht mich doch auch nur als die kleine Schwester, die man unbedingt beschützen muss, die ach so zart und zerbrechlich ist. So würdet ihr mich doch nie behandeln, wenn ich einer von euch wäre. Aber den Anderen das zu sagen wäre absolut nutzlos.“
„Zeke würde mich niemals ernstnehmen, Klaus würde nichts verstehen und Eos juckt es vermutlich nichmal.“ Endlich schaffte er es, seinen Bruder mit tränengefüllten Augen anzusehen. „Und du hast bestimmt auch schon Pläne, wie du mich wieder reparieren könntest oder so.“
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nurerundkeinanderer · 4 months ago
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Wir haben den 14.11.2024. Wir sind 249 Tage zusammen und ich genieße jeden einzelnen Tag mit dir. Jedoch hab ich gerade ein Tief und ich weiß weder, wie ich mit dir, noch wie ich mit mir umgehen soll oder kann. Wir hatten in den 249 Tagen bereits verdammt schwere Tage und sehr starke Tiefflüge aber nun haben wir schon seit einiger Zeit einen zu großen Höhenflüge aber wer hoch fliegt kann auch tief fallen und ich habe Angst. Ich habe so eine starke Angst, dass wir fallen oder du mich fallen lässt. Am 18.10.2024 hast du mich gebrochen. Es war das dritte Mal und diesmal sitzt die Kerbe so tief, dass je mehr liebe diese Kerbe versucht zu füllen, umso mehr tut es mir weh. Ich habe nie ein schlechtes Wort über dich verloren, weil ich das auch nicht kann, weil du meine große Liebe bist aber deine Liebe tut mir momentan so sehr weh, dass ich es nicht in Worte fassen kann. Ich wollte dich nicht so sehr lieben, dass ich dir zu viel werde oder dass du mit meiner starken Zuneigung nicht umgehen kannst aber du willst nicht, dass ich mich verstelle sondern dass ich ich selber bin. Ich weine bei jeder liebevollen Nachricht, die ich von dir bekomme und versuche momentan nichts anderes als dich glücklich zu machen. Während du da noch stehst, wo du auch vor einigen Monaten noch gestanden hast bin ich 10 Schritte auf dich zu gekommen und immer wenn ich denke, dass du deinen Fuß hebst, stellst du ihn schneller wieder ab, als ich gucken kann. Jede falsche Hoffnung, dass du dich änderst, wird keinen Tag später wieder verworfen. Ich hab ein schlechtes Bauchgefühl. Ich will meine Zukunft mit dir verbringen, jedoch sehe ich dich nicht mehr in meiner Zukunft, weil ich denke, dass du mich vorher verlassen wirst. Ich bin so langsam paranoid. Ich habe das Gefühl, dass du mir was verheimlichst und Dinge, die mir weh tun könnten hinter meinem Rücken passieren. Du bist nämlich der einzige Mensch, der mir je weh tun könnte. Wir waren eine Zeit unglücklich und nun sagst du mir so oft, wie sehr du mich doch liebst und dass du so glücklich mit mir bist aber ich kann dir kein Wort glauben, weil ich Angst habe, dass du mir das nur sagst, damit ich glücklich bin. Wir haben den 14.11.2024 und ich frage mich ob wir das Jahr noch gemeinsam beenden werden und es tut so weh. Die Liebe tut so weh. Du bist meine Familie. Du bist alles was ich habe. Vielleicht habe ich dich genau mit der Tatsache zu sehr vergrault. Ich wollte mit dir alles. Ein Haus, ein Hund und vielleicht auch irgendwann ein Kind. Es gibt keinen anderen Menschen mit dem ich das will. Aber ich darf und kann dir das nicht sagen, weil ich uns nie aufs Spiel setzen wollen würde aber du wirst meine letzte Liebe sein und auch wenn ich momentan alleine in meinem Tief bin vermisse ich dich jeden Tag an dem wir uns nicht sehen. Du bist mein vertrauter, mein bester Freund, mein Mann, meine große Liebe und falls wir uns doch nochmal für Kinder entscheiden, wirst du der Vater sein. Ich hab vielleicht gerade etwas den Faden verloren aber ich werde jeden Tag, den ich dich noch meinen Mann nennen darf genießen auch wenn es endet, auch wenn ich mir selber täglich falsche Hoffnungen mache und mir wünsche, dass Dinge passieren, die du nicht wahr werden lassen wirst und egal wie schwer mir das fällt und wie sehr es mich immer wieder trifft, werde ich warten und hoffen. Warten darauf, dass du auch auf mich zu kommst und wir uns in der Mitte treffen und ein glückliches Leben miteinander führen werden. 8 Monate und 4 Tage… so lange sind wir jetzt ein Paar und ich bin die erste Frau, die dich wirklich liebt und du der erste Mann, der mich wirklich glücklich macht. Deine längste Beziehung waren keine 18 Monate und ich weiß nicht woran es lag aber ich weiß, dass du sowas inniges wie das mit uns noch nie gehabt hast und vielleicht musst du dich erst daran gewöhnen und bei Gott, ich hoffe, dass du dich daran gewöhnst und dass ich irgendwann wieder glauben kann, dass ich dich glücklich mache, denn du weißt was das letzte mal passiert ist, als ich die Hoffnung hatte, dass wir glücklich sind.
Ich will dir nur sagen, dass du nie wieder eine Frau finden wirst, die dich so sehr liebt, wie ich es tu, auch wenn es eventuell erdrückend ist.
Lass uns gemeinsam alt werden und uns ein Haus kaufen und den anderen zeigen, dass wir füreinander bestimmt sind. Bitte lass mich und meine Psyche dir nicht zu viel werden. Ich weiß, dass ich viel liebe und Aufmerksamkeit und Romantik und Bestätigung brauche und dass ich manchmal kindisch, nervig und eifersüchtig bin aber gemeinsam schaffen wir das und da glaube ich fest dran. Du bist der einzige, der mir aus meinem tief wieder raus helfen kann und der mich brechen kann, also brich mich bitte nicht, sondern heil mich, sowie du es am Anfang auch getan hast, mit den Wunden, die andere verursacht haben, so wie ich es auch versuche mit dir zu machen. Denn nichts trifft mich schlimmer, als wenn es dir nicht gut geht. Heile die Wunden, die du verursacht hast und sei wieder der Mann in den ich mich verliebt habe. Du sagst zwar immer, dass sich alles wieder zum Guten ändert und alles wieder wird aber zeig es mir, statt mir das nur zu erzählen. Taten sagen mehr als 1000 Worte.
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xxxthefirebetweenusxxx · 5 months ago
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Prinzessin Merida,
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Du wirst mit jedem Tag immer größer. Ich weiß nicht warum mir das mit jedem Tag so verdammt schwer fällt.
Man könnte sagen, Alter ist nur eine Zahl. Aber für mich ist es das nicht. Du lernst immer mehr. Jedes Jahr hast du neue Erfahrungen gesammelt und wendest sie an.
Du liebst es, shoppen zu gehen, du liebst es, dir Schmuck anzusehen und zu sehen, ob es zu deinem Outfit passt. Du hast mich mal gefragt, warum man älter wird. Warum wird man älter? Das Leben das wir leben ist nur begrenzt auf dieser Erde. Wahrscheinlich ist das nicht die Antwort die du wolltest.
Mein Mädchen. Du bist kein Baby mehr. Du bist eine junge Frau, eine junge Lady. Ich betrachte oft, wie du deinen jüngeren Geschwistern etwas beibringst. Es ist so unglaublich schön zu sehen. Dennoch schmerzt mein Herz weil ich auch sehe, dass meine kleine Prinzessin zu einer Königin heranwächst und ihrer großen Schwester eines Tages folgen wird.
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Merida Hope Chartier. Hope. Hoffnung. Du bist unsere Stärkste. Und ich verspreche dir, ich werde immer bei dir sein. Auch wenn mein Vaterherz weh tut, weil du erwachsen wirst. Du wirst immer daddys kleine Prinzessin bleiben, auch wenn du das nicht mehr sooft hören willst. Ich liebe dich.
Happy birthday meine kleine, große Prinzessin.
In Liebe.
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useless-girls-world · 1 year ago
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Ich hab so Angst das das alles hier kaputt geht. Wegen mir. Weil ich nicht genug bin und auch nicht genug habe. Weil ich nicht das habe was du brauchst. Ich habe Gefühle und einen guten Charakter aber davon kann man sich auch nichts kaufen. Das bringt einem nichts. Tief in meinem Inneren weiß ich das du Jemand besseren verdienst. Jemanden der dir etwas bieten kann. Jemand der dir deine Wünsche erfüllen kann. Jemand der mehr ist als ich. Mein Herz tut weh bei dem Gedanken daran dich irgendwann gehen zu lassen. Ich will dich nicht gehen lassen. Ich will mit dir sein. Aber der Gedanke nicht das beste für dich zu sein was du verdienst tut genauso weh. Alles tut weh. Du bist für mich das beste aber ob ich es für dich bin weiß ich nicht. Ich bin noch ein Kind und kann überhaupt nix. Und Du, du bist so viel. Ich bewundere alles an dir. Ich wäre gerne wie du. Aber ich wäre gerne ein Teil von dir. Es tut weh. Meine Liebe zu dir ist so krass das es weh tut. Die Angst das beste zu verlieren was ich habe tut weh. Der Gedanke nicht das für dich tun zu können was ich gerne würde tut weh. Ich habe Nix und du hast alles. Warum hast du dich in mich verliebt? Warum kann Jemand wie ich Jemanden wie dich beeindrucken? Liebst du wirklich mich oder doch nur das Gefühl was du mit mir hast? Verdammt ich würde meine komplette Welt für dich auf den Kopf stellen. Aber was ist wenn dann diese eine Frau kommt. Die Frau die du ansiehst und dir denkst WOW, die Frau die einen Job hat in dem Sie gut verdient, die Frau die dir alles geben kann was du dir wünschst, die Frau die keine Probleme mit sich herum trägt, die Frau wegen der du nie weinen musst, die Frau die so schön ist das sie jeder auf der Straße anschaut, die Frau zu der du lächelnd nach Hause kommst, die Frau die ich immer sein wollte....
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verloren-in-meinen-gedanken · 7 months ago
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Er ist wieder da, er ist Konstant in meinen Gedanken und spricht man mal über hin, meldet er sich mit den Worten „Hey Hübsche, ich vermisse die Nähe zu dir…“, verdammt, ich vermisse die Nähe auch zu ihm. Die emotionale Nähe, die Wärme, das Geborgene und auch die körperliche Nähe. Verdammt ich vermisse ihn als Mensch, verdammt ich hab Gefühle für ihn. Und verdammt, ich weiß auch, dass er nicht nur die körperliche Nähe zu mir vermisst.
Verdammt, ich weiß nicht was richtig ist. Will und sollte ich den Kontakt zu ihm wieder aufnehmen, ihn wieder in mein Leben lassen und dem vermissen ein Ende setzen und ihn eine neue/ weitere Chance geben? Soll ich die Gefahr eingehen dass es sich wiederholt, dass er wieder meine Grenzen missachtet? Kann ich es ihm noch einmal verzeihen? Ich vermisse ihn, ich möchte darüber stehen, ich möchte es so sehr vergessen können und es nicht mehr als Trauma ansehen. Ich will wieder diesen Kontakt, diesen schwerelosen, den harmonischen und den sicheren, aber ich weiß nicht ob ich das jemals nochmal kann. Ich will dass dieser verdammte Schmerz endlich endet denn es tut einfach nur weh.
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brain-amoeba · 2 years ago
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Hii! Thinking about medic with a reader who's first language is also German. Idk what you wanna do with it, general hcs or whatever, but I imagine the moment reader notices he has an accent they speak to him exclusively in German lmao
you + all the other lovely anons who have sent me the most toe curling and amazing asks are fueling my fire and i fear with this one i may slightly disappoint only because i dont speak German....so if you do speak German please bare with my shoddy google translate skills..and feel free to correct any grammatical errors or give advice!! :D
in which reader is medic's newly assigned help and at first he brushes you off until he catches you speaking German
***
Medic typically did not pay the various assistants who came and went any mind. If anything, he was indignant towards the concept at all! The Doktor was perfectly capable of handling his workload and aiding the fellow mercenaries in battle perfectly fine--so why do they insist on hiring these nutzlos (useless) assistants?! With a heavy sigh, Medic returns to his medbay to find you hunched over the sink in concentration. Unfortunately for you, a stray scalpel acquainted itself with your finger while cleaning the examination table. You squeeze your finger under the running faucet, and between sharp inhales murmured curses to yourself for being so clumsy. "Verdammt! Es tut sehr weh...zu viel blut..so eine kleine schnittwunde!" (Damn it, it hurts a lot..so much blood..such a small cut!) Medic stopped dead in his tracks. Did he hear that correctly? He inched closer to you, but kept his distance--as if you were a skiddish doe, for fear of scaring you off. His heart was almost beating out of his chest...dammit, why was the thought of another human within a 5 mile radius speaking his mother tongue so exhilarating?! ...Eine frau, no less?! The medic cleared his throat as to passively make his presence known. "Ehm, fraülein, sprichst du auch Deutsch?" (Do you also speak German?)
You jumped slightly at the sound of his voice, but quickly looked over your shoulder while still tending to your wound. "Jawohl, Herr Doktor...hilfe, bitte?!" (Yes sir, Doctor... help, please?!) You showed him your bleeding finger, squeezing still to dramatize the wound as scarlet beads spurted from the opening like tears. "Right, but of course, schatz!" Medic rushed to your side, and helped you sanitize your wound. With one swift movement, he shut off the faucet and led you to the examination table by the waist. "Seems a little excessive for a surface cut, don't you think, Doctor? ...I just needed a little help getting patched up." You asked, sitting nervously atop the unwelcoming metal surface. "Oh, nein, we can't afford to have anything happen to meine lieblingsassistent!" He mused, carefully handling your injured digit as he spoke. Medic applied a topical antibacterial whose sting earned an audible wince from you, screwing your eyes shut. He continued, humming too excitedly as he proceeded to wrap your delicate finger in gauze and fasten it to ensure your wound may heal properly and be free from infection. "Sehr gut!" Medic smiled at you innocently and gave you a gentle head-pat before turning to stow away his equipment.
Upon finishing, he gently took your hand in his and left a courtly kiss atop it. "...?! Herr doktor, what has gotten into you?" Your body was set ablaze with a new type of anxiety, excitement, and confusion than ever felt before. You attempted to maintain your professionalism, but the way Medic gazed upon you now, half-lidded and piercing past his circular lenses and into your very core...you knew this was no way a boss treated their subordinate. The Doktor sighed as he slowly tightened his grip on your hand. You whimpered, attempting to pull away. What a mistake that was! Wordlessly, he pulled you towards him in one fell swoop and instantly closed the safe distance between the two of you. "Oh, fraülein, I just remembered...I never gave you a proper examination! It's simply a routine checkup." His free hand now rested atop your head, thumb gently caressing along where your hair parts. "Worry not...I am more than qualified to perform any necessary gynecological procedures, schatz!"
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multi-fandoms-posts · 8 months ago
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Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit Teil 2
Qimir x reader
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Einige Jahre später
„Bist du dir sicher, dass diese Mae das packt?", frage ich ihn. „Im Moment haben wir keine andere Wahl", sagt er, während wir auf das Meer schauen.
„Komm, wir haben noch etwas zu erledigen", sagt er und hebt seine Maske vom Boden auf. „Ich finde es heißer, wenn du ohne Maske kämpfst", grinse ich. „Ja", grinst er. „Nur das letzte Mal warst du so abgelenkt, dass du verletzt worden bist", erinnert er mich. „Hey, du siehst halt verdammt heiß in der Kleidung aus", grinse ich und Qimir verdreht lächelnd die Augen. Ich schaue wieder auf das Meer.
„Komm, trödel nicht rum", höre ich ihn rufen und merke erst jetzt, dass er weitergegangen ist.
Später am Abend
Wir liegen zusammen im Bett. „Tut es noch weh?", fragt er. „Nur ein bisschen", sage ich und schaue auf mein Handgelenk. „Ich hätte dich besser beschützen sollen", sagt er und ich schaue zu ihm. „Es war mein Fehler, nicht deiner, Qimir", sage ich. „Aber..."
„Fang nicht an zu diskutieren", warne ich und er seufzt und legt seinen Kopf auf meine Brust. Ich streichle seine Haare und dann seinen Rücken. Meine Hand berührt seine Narbe und er zuckt etwas zusammen. „Tut mir leid", entschuldige ich mich. „Nein, ist schon gut. Du kannst weitermachen", flüstert er. „Bist du dir sicher?", frage ich. Wir sind zwar schon so lange zusammen, aber ich habe es immer vermieden, seine Narbe zu berühren. „Ja", flüstert er müde und ich berühre vorsichtig seine Narbe und zeichne diese nach.
Ich habe ihn nie gedrängt, mir zuzusagen, was damals genau passiert ist. Wer weiß, was noch passiert ist. Ich sehe runter und merke, dass er eingeschlafen ist und lächle. Ich beobachte ihn noch eine Weile, bevor ich nach einiger Zeit selbst einschlafe.
Am nächsten Morgen
Ich öffne meine Augen und das Erste, was ich sehe, ist Qimir, der nur ein Handtuch um seine Hüfte gewickelt hat. Seine Augen treffen meine. „Guten Morgen“, lächelt er. „Oh, in der Tat ein guter Morgen“, grinse ich und setze mich auf. „Warte! Warst du ohne mich duschen?“ frage ich schmollend. „Ich habe dich gefragt und deine Antwort war ‚Lass mich in Ruhe‘. Also bin ich alleine gegangen“, sagt er amüsiert und ich seufze.
„Müssen wir heute irgendwohin?“ frage ich und ziehe meine Hose aus. „Nein“, sagt er und ich höre, wie sein Handtuch auf den Boden fällt, und drehe mich um.
Er sieht mich mit lustvollen Augen an und geht langsam auf mich zu. „Qimir“, sage ich, und er packt mich und schmeißt mich auf unser Bett. „Qimir, warte“, lache ich, als er meinen Hals küsst. „Keine Zeit“, knurrt er und reißt mir praktisch den Rest meiner Kleidung vom Leib.
Wir liegen beide außer Atem nebeneinander. „Jetzt können wir zusammen duschen gehen“, sagt Qimir, und ich fange an zu lachen. „Und ich dachte, wir hätten Sex, weil du mich liebst", sage ich gespielt beleidigt, und Qimir lacht. „Natürlich, weil ich dich liebe“, grinst er und küsst mich. „Lass uns duschen gehen“, sagt er und steht auf.
Später
Ich sitze auf der Couch und beobachte Qimir. „Du starrst“, sagt er, ohne auch nur hochzusehen. „Ich habe halt eine schöne Aussicht“, grinse ich, und Qimir dreht sich mit einem Lächeln zu mir um.
Qimir steht auf, setzt sich zu mir und zieht mich auf seinen Schoß. Ich lege meinen Kopf in seine Halsbeuge, während ich meine Augen schließe und seinen Duft einatme.
"Wegen der nächsten Mission", fängt er an. "Ich werde alleine nach Olega reisen", sagt er. "Was?", frage ich verwundert und hebe meinen Kopf. "Wieso?", frage ich. "Vertraust du mir?", fragt er. "Natürlich", sage ich. "Das ist Teil des Plans. Wenn ich auf Olega fertig bin, treffen wir uns auf Khofar", sagt er. „Wirst du mir jemals einen deiner Pläne ganz verraten?“, frage ich und stupse meine Nase mit seiner an.
„Nein, wo bleibt denn dann der Spaß?“, fragt er grinsend. „Für wen?“, frage ich lächelnd.
"Wann wirst du gehen?", frage ich. "Morgen Nachmittag", sagt er und ich nicke. Wir waren bisher nur ein paar Mal getrennt und das gefällt mir nicht wirklich.
"Hey, es wird nur für ein paar Tage sein", sagt er und legt seine Hand auf meine Wange. "Ich weiß, ich mag es irgendwie nicht. Was ist, wenn du verletzt wirst? Oder was …" Ich werde von seinen Lippen unterbrochen. "Denk nicht zu viel nach", flüstert er an meine Lippen und küsst mich wieder. "Lass uns die Zeit zusammen genießen" sagt er
Einige Tage später
Qimir hat mir gesagt, ich solle nach Khofar kommen, und hat mir noch Koordinaten gegeben, wo genau ich hinkommen soll. Und jetzt? Jetzt laufe ich mitten durch den Wald. „Verdammt, Qimir, warum kannst du mir nicht alles sagen? Jetzt laufe ich im Dunkeln durch den Wald“, sage ich laut und trete einen Stein weg. „Wo bleibt denn dann der Spaß? Oh, warte nur ab, wo der Spaß bleibt“, knurre ich.
Als ich endlich angekommen bin, bin ich gelinde gesagt schockiert.
Qimir hat den Rücken zu mir gedreht. Vor ihm stehen einige Jedi. Als sie mich bemerken, sehen alle zu mir. Qimir dreht sich ebenfalls zu mir um. „Danke für diesen wunderschönen Spaziergang“, knurre ich ihn an. Die Jedi sehen mich verwirrt an, und ich stelle mich neben Qimir. „Darüber reden wir noch“, sage ich sauer und hole mein Lichtschwert heraus.
Als die Jedi auf uns zukommen, benutzen wir die Macht, und alle fliegen zu Boden.
Qimir und ich kämpfen Seite an Seite und töten einen nach dem anderen. Ich habe einiges abbekommen. Wir wurden für kurze Zeit getrennt. Ich war gerade mit einem Jedi beschäftigt, als ich Qimir aus der Ferne sehe. Er hat seine Maske verloren.
Ich laufe zu Qimir und stelle mich an seine Seite. Auch er scheint einiges abbekommen zu haben. Es steht noch ein Jedi da und beobachtet uns. „Du nennst so jemanden deinen Meister?“, ruft der Jedi. Ich fange an zu lachen. „Er und mein Meister“, lache ich. „Er ist …“ Ich schaue kurz zu Qimir. „Mein Mann“, grinse ich und sehe, dass Qimir kurz überrascht ist. Ich habe ihn noch nie meinen Mann genannt. Er fängt dann aber an zu grinsen.
Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife den Jedi an. Der Jedi weicht aus und benutzt die Macht, sodass ich zurückgeschleudert werde und mit einem heftigen Aufprall gegen einen Baum knalle. Ich halte mir den Kopf fest und schaue zu Qimir, der mich besorgt ansieht, bevor er sich dem Jedi zuwendet. Ich versuche aufzustehen, sacke aber wieder zusammen, während sich alles zu drehen beginnt.
Ich schließe für einen Moment die Augen und atme tief durch. Als ich meine Augen öffne, sehe ich Qimir auf den Knien. Der Jedi hat sein Lichtschwert nur wenige Meter von seinem Gesicht entfernt. Ich versuche aufzustehen, doch es funktioniert nicht. Der Jedi hebt sein Lichtschwert. „Nein!“, rufe ich und benutze die Macht, um den Jedi von ihm zu stoßen. „D/N“, sagt Qimir und kommt auf mich zu. „Kannst du aufstehen?“, fragt er. Ich versuche wieder aufzustehen, sacke aber in seinen Armen zusammen. „Ich hab dich“, sagt er und hebt mich hoch.
Nach einem kurzen Moment verliere ich das Bewusstsein. „Halte durch“, sagt Qimir besorgt.
Später
Erzähler Sicht:
Qimir hat D/N auf ihr gemeinsames Bett gelegt. Er hat zuvor alle ihre Wunden versorgt. „Es tut mir leid, es ist alles meine Schuld“, sagt er.
„Ich liebe dich“, sagt er und küsst ihre Stirn.
Qimir geht schnell duschen, zieht sich dann Boxershorts an, legt sich zu D/N und zieht sie vorsichtig in seine Arme.
Deine Sicht:
Ich sehe mich erschrocken um. Moment, das ist der Planet, auf dem sich Qimir und Meisterin Vernestra vor so vielen Jahren befanden. Warum bin ich hier? „Padawan, komm“, höre ich Vernestra rufen. Ich folge der Stimme und sehe die beiden. Schnell verstecke ich mich hinter einem Baum.
Qimir zieht sein Lichtschwert und greift Vernestra plötzlich an. Meine Augen weiten sich vor Schreck.
Vernestra hat es jedoch bemerkt und wehrt den Angriff ab. „Wieso tust du das?“, fragt sie, bekommt aber keine Antwort von ihm. Stattdessen greift Qimir erneut an. Vernestra weicht aus, holt mit ihrem Lichtschwert aus und tritt ihm in den Rücken. Er schreit vor Schmerzen auf und sackt zusammen. „Du hast die Jedi verraten. Ich habe an dir versagt, Padawan“, sagt sie. Qimir fängt an zu lachen. Die beiden kämpfen unerbittlich weiter. Qimirs Kleidung ist kaputt, so wie ich ihn damals vorgefunden habe. Qimir landet bewusstlos auf dem Boden, aber es hat den Anschein, als sei er tot.
Ich wache schweißgebadet auf und drehe mich um, nur um aus dem Bett zu fallen. Qimir schreckt hoch. Er sieht ebenfalls schweißgebadet aus. „D/N“, sagt Qimir und sieht mich am Boden liegen. Ich stehe sofort auf. „Du hast mich angelogen“, sage ich. Er sieht mich verwirrt an. „Wovon redest du?“, fragt er. „Du hast Meisterin Vernestra angegriffen“, sage ich mit zitternder Stimme."Woher weißt du das?", fragt er, und sein Blick wird finster. "Anscheinend hast du deinen Traum auf mich projiziert", sage ich. „Wieso hast du mich angelogen?“, frage ich. „Was macht das für einen Unterschied?“, fragt er."Was das für ein Unterschied macht! Einen großen es ist verdammt nochmal ein Unterschied ob sie dich angegriffen hat oder du sie. Qimir!" sage ich wütend.
Qimir und ich stehen uns jetzt gegenüber. „Wieso hast du sie angegriffen?“, frage ich. Qimir schaut weg. „Antwort mir!“, knurre ich und drücke ihn mit der Macht an die Wand. Qimir sieht mich finster an. „Ich habe das für uns getan!“, schreit er und wehrt sich.
Ich lasse von ihm ab. „Ich muss nachdenken“, sage ich und verlasse sofort die Höhle.
Ich laufe ein Stück und setze mich dann hin und beobachte das Meer. Was soll ich tun? Ich liebe Qimir über alles.
Er sagt er hat das für uns getan, ich frage mich was er damit gemeint hat.
Qimirs Sicht:
Ich schaue immer noch auf die Stelle, wo D/N eben noch stand, und seufze. Wenn ich es ihr nur sagen könnte. Als Jüngling wurde uns untersagt, Gefühle und Zuneigung für andere zu empfinden, doch D/N und ich haben uns verliebt und sind eine Beziehung eingegangen – heimlich. Seitdem hatte ich fast immer Alpträume, dass ihr etwas passiert, dass unsere Beziehung herauskommt und die Jedi uns trennen. So kam ich auf die dunkle Seite, konnte es sehr lange vor den Jedi verbergen.
Als ich mit Vernestra auf Mission war, hat sie es irgendwie herausgefunden, das mit D/N und mir. Sie hat mir gedroht, dass sie dafür sorgen wird, dass wir uns nie wiedersehen. Es stimmt, ich habe sie zuerst angegriffen. Im Traum konnte D/N nur einen Bruchteil davon sehen, was wirklich passiert ist, aber im Moment kann ich ihr noch nicht die ganze Wahrheit sagen. Alles zu seiner Zeit.
Ich schüttle den Kopf und laufe hinaus zu D/N.
Deine Sicht
Ich merke nicht, dass Qimir sich mir genähert hat, erst als er sich neben mich setzt. „Es tut mir leid“, sagt er. „Ich werde dir eines Tages alles erklären, nur jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt“, sagt er und schaut zu mir. Ich schaue ihn misstrauisch an. „Vertraust du mir?“, fragt er, und ich schaue ihn für einen Moment an, bevor ich wegschaue. „Natürlich. Ich vertraue dir mein Leben an, Qimir“, sage ich und sehe ihn wieder an.
Qimir rückt näher zu mir, unsere Lippen berühren sich fast. „Wenn du das nicht willst, dann sag es“, flüstert er. Ich schaue ihn nur an und er grinst, bevor seine Lippen auf meine krachen.
Nach einer Weile lösen wir uns voneinander, er hat seine Stirn auf meine gelegt.
„Ich liebe dich“, sagt er. „Ich liebe dich auch“, sage ich und streiche ihm seine Haare aus dem Gesicht.
Wir saßen noch eine Weile draußen, bevor es anfing zu regnen und wir wieder hineingingen. Wir haben uns auf die Couch gelegt, mein Kopf ruht auf seiner Brust und ich lausche seinem Herzschlag. Ich werde Qimir immer vertrauen, egal was passiert. Nach einer Weile bin ich in seinen Armen eingeschlafen.
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Ich bin am überlegen für einen Teil 3😅
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