#es tut so verdammt weh
Explore tagged Tumblr posts
x-snowstorm-x · 3 months ago
Text
Der Schmerz in mir drinnen bringt mich langsam, aber sicher um.
256 notes · View notes
white-fledermaus4 · 2 years ago
Text
Wie geht man mit innerem Schmerz um der einen ersticken lässt?
Was tut man, wenn es einem dem Boden unter den Füßen weg reißt?
Wie geht man damit um ohne dass alles eskaliert?
37 notes · View notes
aii-gonplei-nou-ste-odon · 1 year ago
Text
Muss mich selbst fest umarmen, weil ich sonst drohe auseinander zu brechen.
23 notes · View notes
dasgrausameleben · 2 years ago
Text
Ich kann nicht mehr... Es ist einfach alles zu viel... Jeder Tag ist eine Katastrophe und mit soviel Schmerz verbunden. Ich frage mich zurzeit auch nur noch, warum ich überhaupt noch hier bin und nicht einfach aufgebe...
8 notes · View notes
wenn-die-seele-spricht · 2 months ago
Text
it's like a lightning strike, without a thunderstorm,
like a level 10 earthquake and yet as if on solid ground,
like being burned alive and immediately resuscitated,
like a flight of fancy and a suffocation in the muck of society,
like butterflies in the stomach and shards in the heart
0 notes
pure-souls-blog · 3 months ago
Text
Ich werde mit dem Verlust nicht klar kommen....
Also trink ich lieber und verletze mich, denn wie...soll ich ohne sie leben?
~L.K.
1 note · View note
x-snowstorm-x · 2 years ago
Text
Ich habe die härtesten Momente alleine durchgemacht, während jeder dachte, mir geht es gut.
3K notes · View notes
nextwifeey · 2 years ago
Text
Tumblr media
Der härteste Satz, den dir ein Mensch sagen kann : „Sind fertig miteinander“
Er ist einfach fertig mit uns, mit mir &‘ unser liebe, unsere Pläne, unsere Zukunft - einfach fertig. 💔😢
0 notes
bigguirl · 2 years ago
Text
Wieso vermisse ich dich, obwohl du bei mir bist ?
0 notes
white-fledermaus4 · 2 years ago
Text
Es tut so weh
Es raubt mir den Atem.
Warum hoffe ich dennoch immer noch? Obwohl ich weiß dass es nicht passieren wird.
Dass hier nicht jeden Moment das Auto parken, er aussteigen und gleich klingeln wird.
Und er wird mir auch nicht schreiben oder mich anrufen.
Mir keine gute Nacht wünschen und mir nicht sagen dass er mich liebt.
Auch nicht dass er mich vermisst.
Ich bin lediglich ein lückenfüller. Ein Platzhalter.
Für Langeweile. Solange bis etwas besseres kommt.
Und nebenbei vergnügt er sich bei anderen.
Und es tut ihm nicht einmal leid dass er mich dabei zu Grunde richtet.
Obwohl er es ganz genau weiß.
17 notes · View notes
aii-gonplei-nou-ste-odon · 1 year ago
Text
Endlich zuhause. Endlich ungehemmt zusammenbrechen können.
0 notes
schnaf · 1 year ago
Text
.
2 notes · View notes
feetbelowthesea · 1 year ago
Text
Niemand redet über die Tage direkt nach einer Trennung. Wenn man morgens aufwacht und glaubt, alles war ein Albtraum. Wenn man überhaupt schlafen konnte. Es kommt keine „guten Morgen“ Nachricht mehr, man wird nicht gefragt, wie man geschlafen hat. Man weiß nicht, wie es der anderen Person geht, was sie denkt, was sie erlebt. Es ist ein unerträglicher Schmerz, den man am liebsten betäuben würde.
5 notes · View notes
freedarick · 5 months ago
Text
Estoy triste porque quiero que me quieran pero no pueden :(
0 notes
x-snowstorm-x · 4 months ago
Text
Ich frag mich wieviele Tabletten ich brauche bis es aufhört weh zutun
145 notes · View notes
stuffforshit · 1 month ago
Text
„Es ist immer dasselbe, nicht wahr? Diese sinnlose Scheiße des Kennenlernens, wenn einer den anderen mehr will, mehr braucht, mehr spürt. Du stehst da mit deinem offenen Herzen, mit deinem verdammten Verlangen, und sie – sie sehen dich an, als wärst du ein Regen, der ihnen die Schuhe ruiniert. Du redest, schreibst, bemühst dich, baust Brücken, wo sie nicht einmal bereit sind, den Fluss zu sehen. Und irgendwann brichst du dir selbst das Genick an deinem Stolz, weil du weißt, dass jede Nachricht, jeder Versuch, sie zu erreichen, nur noch mehr von deinem Wert wegnimmt. Es tut weh, verdammt nochmal, so weh, dass du glaubst, es würde dich zerreißen. Du willst ihnen schreiben, wie blind sie sind, wie taub, wie unfähig, dich zu sehen, wie du bist. Aber du schreibst nicht. Du wirst stiller, leerer, kleiner. Sie haben die Wahl, ob sie dich in ihr Leben lassen oder nicht – und du stehst da wie ein Idiot, obwohl du nichts weniger als das bist. Am Ende bleibt dir nur diese stumpfe, bittere Wut. Auf sie, auf dich, auf die Ungerechtigkeit dieser einseitigen Liebe. Es ist ein verdammter Kampf, den du nie gewinnen kannst, weil sie schon längst entschieden haben, dass du nicht wichtig bist. Und irgendwann hasst du sie fast dafür. Aber mehr noch hasst du dich selbst, weil du es zugelassen hast, weil du es immer wieder zulässt.“
71 notes · View notes