#gewalt
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schmerzstille · 6 months ago
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wie viele tage noch bis es sich normal anfühlt?
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verloren-in-meinen-gedanken · 9 months ago
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Verdammt es macht mich kaputt! Ich brech‘ unter der Last zusammen. Ich halt’s nicht aus! Ich kann nicht mehr! Verdammt ich geh kaputt.
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moji · 9 months ago
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大学内の「ゲバ文字」に会いに行く
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survivor-of-my-childhood · 5 months ago
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Wie kann es sein, dass ich mein Leben lang die Folgen deiner Taten tragen muss, du jedoch straffrei davonkommst?!
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xxnxvxrmindxx · 7 months ago
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"Ich bin daran selber Schuld."
- Selber Schuld
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hagebuttenhenry · 5 months ago
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Und sie denkt, sie ist schuld daran Scherben, Splitter, Schreie, Zittern Sie hält sich die Ohren zu, so fest sie kann Kissen, Tränen, will niemand seh'n Macht Musik unter der Decke an Die Sorgen klopfen an ihrer Tür Doch sie kann nicht weg von hier
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medusa-is-a-terf · 2 months ago
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Es passiert jetzt offiziell sexuelle Gewalt in deutschen Frauengefängnissen, weil dorthin Männer verlegt werden.
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Herzlichen Glückwunsch Queerfeministen, ihr habt Blut an euren Händen!
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schmerzstille · 7 months ago
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es gibt momente, in denen ich mich immer noch frage, warum du mir das alles angetan hast und ob es dir auch nur ansatzweise leid tut.
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verloren-in-meinen-gedanken · 8 months ago
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Wieder einmal spüre ich ständig deinen verdammten Körper auf meinem. Ständig spüre ich deine Hände, deinen Atem. Ständig spüre ich die Schmerzen, die du mir beigefügt hast. Ständig rieche ich diesen Geruch, den du an dir getragen hast, den Geruch aus Alkohol und Schweiß. Ständig erinnert sich mein Körper an das was du mir angetan hast und somit auch die Bilder. Wann kann ich endlich wieder einmal Aufatmen, Abschließen und Leben können?
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moji · 9 months ago
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ransedoukoukai
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survivor-of-my-childhood · 9 months ago
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Es war zwar nicht das Ende der Welt, doch es war das Ende meiner Welt.
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feuerundmond · 4 months ago
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Heile Welt
ich wollte eure heile welt nie zerstören,
aber in dieser welt hab ich keinen platz.
ihr wollt meine wahrheit nicht anhören,
wollt nicht verstehen einen einzigen satz.
fragt mich, warum ich immer aus dem rahmen fallen muss?
keine eurer erwartungen erfüllt.
nur frag ich mich, wieso man mich einrahmen muss -
bin ich ein fertiges bild?
ihr schaut mich an, aber seht mich nicht.
euer schweigen ist dabei zu laut.
ihr hört mich, aber versteht mich nicht.
für meine worte seid ihr taub.
ihr könnt es nicht begreifen,
wollt es nicht wahrhaben,
von diesem thema lieber abschweifen,
und habt doch so viele fragen.
hab meine wunden für euch offen gelegt,
meinen schmerz mit euch geteilt.
die realität wie ein sturm durch euch fegt,
hab doch nie verlangt, dass ihr mich davon heilt.
ich weiß, es ist schwer mich überhaupt noch anzublicken,
die verständnislosigkeit steht in euren gesichtern geschrieben,
könnt nur abwesend zu jeder aussage nicken,
als könnte ignoranz das alles wieder gerade biegen.
ich brauche keine anteilnahme und kein mitgefühl,
eigentlich möchte ich nur akzeptanz.
aber scheinbar ist dieser wunsch zu viel
oder hat das ganze einfach keine relevanz?
und mit jedem wort, das aus mir fällt wie gift,
wird größer meine frustration.
es wirkt, als ob es euch gar nicht trifft,
alles was bleibt ist resignation.
ihr verschließt vor meiner wahrheit eure augen,
wollt sie nicht als solche anerkennen,
sonst würdet ihr verlieren euren glauben,
ich darf noch nicht mal ihre namen nennen.
ich bin krank, werde von meinem trauma zerfressen,
ihr wartet auf meine wunderheilung.
soll alles einfach vergessen,
doch auf die frage "wie?" bleibt ihr nur stumm.
sucht gründe, um die realität in frage zu stellen,
werft um euch mit schuldgefühlen,
doch die wirklichkeit schwappt über euch in wellen,
könnt sie euch nicht von der haut spülen.
anstatt die wut auf die verantwortlichen zu lenken,
macht ihr mir lieber ein schlechtes gewissen.
ihr könnt mich ruhig in meiner eigenen schuld ertränken,
die genannten personen haben mein "ich" sowieso schon zerrissen.
ich weiß für euch ist das eine schutzmaßnahme.
lieber lehnt ihr die wirklichkeit ab,
als eine sekunde zu hören die namen,
die sich verewigt haben auf meinem unbeschriebenen blatt.
ihr reagiert mit teilnahmslosigkeit,
und ich mit wut.
dabei hätte ich mir nichts mehr gewünscht wie einfühlsamkeit
und dass ihr mir macht ein bisschen mut.
- feuerundmond, 30.10.2024
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hagebuttenhenry · 6 months ago
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Ich hatte blaue Flecken von dir überall am Körper, blutende Wunden die schmerzten und doch... Nichts davon tat so weh wie dein verlogenes Lachen, als ich weinend vor dir stand. Ich hätte gehen sollen, viel früher
Du nahmst mich schützend in deine Arme und hast mich getröstet, nachdem du deine Wut an mir ausgelassen hattest und ich... Ich liebte es in deinen Armen zu sein. Ich fühlte mich sicher..... Verrückt oder? Dumm oder?
Ich hasse dich dafür das ich so gefühlt habe!
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misunderstood0000 · 11 months ago
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Ich erinner mich immer noch…
wie unfassbar wertlos du mich diese eine Nacht fühlen lassen hast.
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sammeldeineknochen · 10 months ago
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Die digitale Massenkommunikation führt die Eindeutigkeit, die sie zum Herrschen braucht, notfalls mit Gewalt herbei. Sie weist Menschen ihre Rollen und ihre Identitäten gegen deren Willen zu und schneidet ihnen die Vieldeutigkeit, ihre ungeordnete, ausgefranste Menschlichkeit ab.
Eva Menasse: "Alles und nichts sagen", S.139
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verloren-in-meinen-gedanken · 4 months ago
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Und ich hab’s getan.. ich hab’s getan und zeigte ihn am Dienstag, den 05.11.2024 an. Ich zeigte ihn an für die Vergewaltigung im Mai‘24.
Ich rief die Polizei an, bzw. das Kommissariat, in der Pause, im Auto auf dem Schulparkplatz. Nach dem Telefonat ging ich direkt ins Klassenzimmer packte meine Sachen beisammen, rauchte noch kurz eine an der Schule und führ dann nach Hause, um den Ordner mit den Chatverläufen und den Fotos, von meinem Körper zu holen. Kurz darauf stand ich schon da, vor der Türe des Kommissariats. Ich stand da und ging rein, meldete mich vorne am der Anmeldung mit den Worten „Ich möchte gern eine Anzeige wegen einer Vergewaltigung machen.“, keine 5min später saß ich vor dem Polizisten der die Anzeige schrieb. Er nahm alle meine Daten auf, die von ihm und noch von einer Freundin von mir. Ich erzählte ihm das gröbste, sodass er die Anzeige schreiben konnte. Er hatte eine Kollegin angerufen, die die mich vernehmen sollte, um herauszufinden ob sie Zeit für meine Vernehmung hätte oder ob wir einen Termin vereinbaren müssen. Sie hatte Zeit, der Polizist brachte mich hoch im dem 6 Stockwerk, in den Raum in dem ich vernommen werden sollte. In dem Raum wo ich anschließend knappe 1,5h lang vernommen wurde. In dem Raum wo ich der Beamtin alles bis ins kleinste Detail erzählen musste. Im dem Raum in der mich die Beamtin durchlöcherte mit Fragen, sodass es noch detailreicher wird. Dennoch merkte man es ihr an, dass sie mich das eig nicht fragen wollte, es aber musste, weil es für die Vernehmung wichtig war. Sie war nett, wirklich nett und versuchte die unangenehme Situation so angenehm zu machen wie es ging. Doch es war dennoch grausam, schmerzhaft, anstrengend. Anschließend gab sie mir noch ein paar Sachen an die Hand und begleitete mich dann nach draußen zum Ausgang. Ich ging von der Polizei und meine Gefühle waren eine reine Achterbahnfahrt, ein auf ein ab, ein hin und her. Es war eine Erleichterung es nun endlich getan zu haben und zeitgleich tat es auch so unfassbar doll weh es getan zu haben. Nach dem euphorischem ins niedergeschlagene und noch immer sind meine Gefühle sehr bedeckt. Am Abend wo ich dann auch iwann wieder heim kam, war ich direkt ins Bett, ich völlig fertig, sowohl körperlich als auch psychisch. Ich lag da, ich wollte schlafen, doch dann fiel mein Gerüst, das Gerüst des Funktionierens, da die Kraft fiel. Ich lag da, verlor mich in einer Panikattacke, mein Körper am hyperventilieren und immer zu nach Luft ziehend, dabei spannte sich mein Körper wieder an, es war ein Höllentrip und während dessen bin ich iwann aus Erschöpfung eingeschlafen. In meinen Gedanken waren und sind immer, immer wieder die Fragen der Beamtin: „mit welcher Hand hat er sie geschlagen?“, „wie hat er Sie geschlagen?“, „hatten Sie schmerzen?“, „wo hatten Sie schmerzen?“, „wie hat er sie Gewürgt?“, „mit welcher Hand hat er Sie gewürgt?“, „woher wissen Sie mit welcher Hand er Sie würgte?“, „hat er was gesagt?, was hat er gesagt?“, „wo hat er Sie gebissen?“, „in welcher Stellung waren Sie“, „war er komplett drin?“, „Wielange war er in Ihnen?“, „Wie oft hat er Sie geschlagen?“ und noch so so so viel Fragen mehr. Die Fragen drehen sich die ganze Zeit in meinem Kopf, die ganze Zeit die verdammten Fragen. Ich kann nicht mehr.
Jetzt habe ich Angst, bzw steigt die Angst, die Angst davor wie er reagiert wenn er die Anzeige sieht. Meine Gefühle sind maximal verwirrt. Verdammt es macht mich kaputt…
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