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eightiesfan · 19 days
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scrappopmania · 4 months
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joehaupt · 1 year
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Vintage Roton Transistor Radio, Model RT-62L, Broadcast (MW) & LW Bands, 6 Transistors, Made In Japan By The Tokai Wireless Co., Ltd., Circa 1963 by Joe Haupt Via Flickr: This radio was sold in Germany and likely other European countries. It was also sold as the Neckermann model RT-62L transistor radio.
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koenigskonzept · 2 years
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Vereine und Unternehmen im Wandel
Vereine sind ein Kulturgut unserer Gesellschaft, dass sich jedoch stark im Wandel befindet. Während die Mitgliedschaft in der Vergangenheit als Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppierung wichtig war, sind heute andere Kommunikationsinstrumente wichtig geworden. Auch bei Unternehmen zeigt sich diese Entwicklung. Es gibt Unternehmen, die in der Vergangenheit träumen und Unternehmen, die den…
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vonvorgestern · 3 months
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Die Folgen einer Nacht Ohne wirklich zu wissen was ich tat, setzte ich mich in mein Auto, fuhr zum Bahnhof und kaufte im Zeitungskiosk die Kataloge der großen Versandhäuser. Zuhause angekommen begann ich deren Angebote mit denen der letzten Nacht zu vergleichen. Welch eine Auswahl! Und nie zuvor gesehene Stücke. Fast wie im Paradies. FAST! Könnte ich bestellen ohne Aufsehen zu erregen? Kämen eventuell Nachfragen? Ich war mir ganz und gar nicht sicher. Ich beschloss das Thema Bestellung zu verschieben.Eine ganz Woche lang! Länger ging nicht. Ich musste wenigstens einen BH haben! Egal was danach an unangenehmen Dingen kommen sollten. Der BH war schnell aus gewählt, die Größentabelle war auch kein Hindernis, nur der Versender machte mir Kopfzerbrechen. Manche boten den Kauf über Sammelbesteller an. Bekamen die Informationen über Neukunden in ihrer Nähe? Das erschien mir zu riskant. Nach Abwägung aller Argumente für und gegen landete ich bei Neckermann. Ein Stück BH Marke Triumph, Modell Doreen, Farbe weiß, Größe 90B. Weil die Bestellung eines einzelnen BHs mir verdächtig vorkam, bestellte ich außerdem noch ein Bademattenset und einen Dreierpack Küchentücher, Zahlung per Nachnahme. Es war Samstag nachmittags, die nächste Postfiliale hatte schon geschlossen und keinen Briefmarkenautomat. Und unfrankiert einwerfen traute ich mich nicht, hätte bei der Post doch dann jemand meine Bestellung lesen können. Also zur Hauptpost. Der Automat da funktionierte auch und so kam meine Bestellung in die Gänge. Ich hatte die ganze Woche kein so gutes Gefühl und als ich am Freitag die Benachrichtigung im Briefkasten hatte: Ein Paket ist, da Empfänger nicht angetroffen, zur Abholung auf der Hauptpost bereit. Also nix wie hin und mein Paket abgeholt und hurtig heim. Mir zitterten die Hände als ich das Paket öffnete. Küchentücher und Badematten flogen zur Seite und beinahe hätte ich die Schachtel mit dem BH geküsst. Die Schachtel öffnen und den BH herausziehen, ihn entfalten, vorsichtig auf dem Tisch ausbreiten, mein Glücksgefühl steigerte sich immer mehr. Und als meinen Oberkörper entblößte um das gute Stück anzulegen war der Rausch des Glücks nicht mehr auf zu halten. Ich trug meinen ersten eigenen BH!!! Im Badezimmerspiegel betrachte ich mich um gleich einen Mangel an meiner Neuerwerbung festzustellen. Ich konnte, was nicht verwunderlich ist, die Körbchen nicht ausfüllen. Es brauchte vier Paar Socken für jede Seite. Dann waren die Körbchen voll. Und jetzt war dieses Gefühl wieder da. Unvermittelt. Wie eine Dampfwalze. Ein Rausch. Oh, würde er doch nie enden. Mein Oberhemd passte natürlich nicht mehr, aber ein T-shirt ging gerade so drüber. Und ich betrachtete mich im Spiegel mit einer schönen neuen Oberweite. Aber es erregte mich nicht sexuell!. Und ich wäre nicht ich selber, hätte ich nicht gleich das Verlangen nach Vervollkommnung. Ein langer BH, ein Hüfthalter, Nylonstrümpfe, Stöckelschuhe. Es gäbe da noch so viele Möglichkeiten. Ich beschloss jeden Monat mir ein neues Teil zu kaufen. Beginnen werde ich mit einem Hüfthalter. Also bestand meine Lektüre aus Versandhauskatalogen und die Abwägungen für und gegen ein bestimmtes Modell beschäftigten mich ausdauernd. Nach reiflicher Überlegung wählte ich einen von Triumph aus. Elasti Supra KR sein Name, weiß und nach Beschreibung „streng formend“. Die Bestellung folgte dem gleichen Prozedere wie bei dem BH, nur war das Herzklopfen inzwischen etwas geringer. Und so stand der Gang zur Hauptpost an und die Heimfahrt umwölkt von einem Gefühl der Glückseligkeit.
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airsllides · 3 days
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airsLLide No. 936: PH-AHD, Boeing 727-2H3 Adv., Air Holland, Las Palmas, April 1, 1987.
Air Holland was formed in 1984 mainly to cater for the transportation needs of tour operators Neckermann and Arke Tour. It initially flew three Boeing 727-200 jets before switching to the Boeing 757.
The airline folded for a first time after the first Gulf War of 1991, but was restarted the same year with new investors aboard. In 1999, it folded for a second time under the burden of heavy debts. It then made a short third appearance between 2000 and its ultimate demise in 2003: Besides operating the traditional IT charter flights, it also tried to establish a second business field by providing ACMI services on behalf of other carriers.
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fabiansteinhauer · 8 months
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Laokoon Gruppe
Die Laokoon-Gruppe ist ein Bild oder ein Bildfigur, die heute im 1929 gegründeten Staat der Stadt Vatikan (kurz: Vatikanstaat) steht, dort in einem Museum, dort wiederum im sogenannten Belvedere. Man kennt sie u.a. über Kalauer: Haben sie die Laokoon-Gruppe gesehen? Wissen sie, wo die ist? Keine Ahnung, wir sind mit Neckermann gekommen.
Die Laokoon-Gruppe ist durch die Literatur seit seit Plinius dem älteren bekannt, einem Autor, der auch über das ius imaginum schreibt und auch in dessen Schriften das Bild auch als etwas verstanden werden kann, das unabhängig von einem Bildrecht (wie dem erwähnten ius imaginum) Norm oder normativ sein kann.
Plinius erzählt in seiner Naturgeschichte nämlich von den Anfängen, der Erfindung des Bildes - und liefert damit zum Bild das Prinzip und den Grund, eben das, was eine Norm gebrauchen kann, um Norm und normativ zu sein, um Gründe reproduzieren, Gründe geben oder liefern zu können. Plinius erzählt nämlich, dass das Bild erfunden worden sei, um eine Abwesenheit zu überbrücken oder einen Abgrund zu bewältigen. Eine junge Frau habe den Schatten ihres Geliebten mit einer Licht an die Wand geworfen und einen Umriss darum gezogen - um ein Bild zu haben, wenn der Geliebte abwesend ist. Der junge Mann kann in den Krieg ziehen - das Bild überbrückt in dieser Geschichte vom Anfang des Bildes nicht nur eine Abwesenheit, es bewältigt und meistert auch einen Abgrund: den Tod zum Beispiel. Es kann sein, dass eine Rückkehtr gibt, der junge Mann kann ermordert, als Leichnam zurückkehren, aber auch als Mörder. Obschon immer wieder Menschen von Menschen ermordet werden, hat dann die junge Frau ein Bild und eine Idee, die vorher und unabhängig vom Mord entstanden sind. Der Mensch mordert und wird gemordet, aber dem Bild und der Idee nach, muss er das nicht. Dazu soll es Bilder geben, um das Ideal, das Modell, das Vorbild zu sichern, selbst wenn die realität ihm widerspricht.
Jemand stirbt oder mordet, das Bild bleibt, die Menschheit überlebt, der Mensch als Idee überlebt. Diese Geschichte ist bei Plinius angelegt, ich nenne das ein römisches Bild, mit der späteren Verbindung zwischen römischer Literatur und christlicher und jüdischer Literatur, dort vor allem mit dem Buch Genesis wird aus diesem Bild ein römisch-jüdische, ein römisch christliches, ein römisch-islamisches, ein oströmisch-orthodoxes, ein römisch-katholisches und ein protestantisches Bild, ein Menschenbild, wie das von dem unter anderem Autoren wie Böckenförde schreiben. Viele unterschiedle Menschenbilder entwickeln sich, aber eines haben sie gemeinsam, nämlich eine Garantie und eine Referenz des Rechts als Bild und als Mensch zu verstehen. Schon darum halte ich jede Rechtswissenschaft für eine Bildwissenschaft.
Die Idee, dass Bilder die Funktion hätten, eine Abwesenheit zu überbrücken und einen Abgrund zu bewältigen, findet man nicht nur bei Plinius. In der modernen Bild- und Rechtswissenschaft findet man diesen Gedanken ausgebaut und vertieft, zur Grundlage der Theorie und geschichte gemacht, u.a. bei Pierre Legendre, der davon ausgeht, dass das Bild nicht nur eine Norm, sondern ein Dogma ist, dass den Menschen vom Abgrund abschirmt oder ihm beschirmt. Ich nenne das ein römisches Bild, weil auch das keine allgemeine Theorie des Bildes ist. Das ist eine besondere Theorie des Bildes: dass Bilder Stellvertreter sind und Stellvertreter eine Abwesenheit überbrücken, das sind besondere Theorien. Stellvertreter könnten zum Beispiel auch etwas anders tun als Abwesenheit überbücken, sie können, wie der Name schon sagt Stellen vertreten, also zum Beispiel etwas verstellen, indem sie es treten. Weniger wörtlich und witzig gedacht: Bei Warburg hat das Bild nicht die Aufgabe, eine Abwesenheit zu überbücken und nicht die Aufgabe, einen Abgrund zu meistern. Bei ihm hat das Bild die Aufgabe, Regung zu operationalisieren, einfacher gesagt: zu regen, Regung zu limitieren, die zu eröffnen, zu kanalisieren, zu begrenzen, ihr Richtung zu geben oder ihre Richtung zu ändern. Bilder sollen einen Umgang mit Bewegung ermöglichen.
Bei Warburg sind die ersten Beispiele für Bilder am Anfang des Atlasses keine Bilder, die Menschen von Menschen machen, um für den Fall, dass ein mensch nicht (mehr oder noch nicht) ist, ein Bild zu haben, also um ein Muster oder ein Modell dafür zu haben, mit dem die Menschen menschlich bleiben können, auch wenn das Menschliche unterbrochen oder abgebrochen ist. Bei Warburg sind die ersten beispiele auf Tafel A Sternebilder. Sternbilder sind nie weg, die sind nur unterschiedlich entfernt, befinden sich mal vor uns und mal in unserem Rücken. Sie sind zeitweise sichtbar, zeitweise unsichtbar. Sie haben die Aufgabe, zu orientieren und Handlungen zu konditionieren. Wie spät ist es? Wo bin ich? Soll ich jetzt losgehen oder später, soll ich in diese Richtung gehen oder in die andere? Soll ich überhaupt gehen oder lieben bleiben? Soll ich jetzt oder später einkaufen gehen, jetzt oder später säen, ernten, heiraten, Krieg führen, Frieden schließen? Dafür dienen Sternenbilder, sowohl in der Astronomie (für die Zeitrechnung und die Ortsbestimmung, für Kalender und Kartographie) als auch in der Astrologie - und sobald Meteore auftauchen, auch in der Meterologie. Für die Polarforschung waren und sind Sternenbilder wichtig. Sternenbilder regen sich, sie bewegen sich polar durch das Gesichtsfeld, durch den Blick, drehen sich in der Bewegung, verkehren sich, ziehen elliptisch durch den Blick und hinaus. Sie sollen nicht nur Orientierung schaffen und Handlungen mitbestimmen, sie sollen auch ermöglichen, Wort geben und sich Bilder machen zu können. Das römische Bild von Plinius muss nicht die einzige Grundlage sein. Wie gesagt. Warburg denkt zuerst an etwas anderes: ein Bilder, die Normen und Normen die Regungen sind.
2.
Plinius, ein Rechtswissenschaftler - und der Umstand, dass er vom Laokoon und der Laokoon-Gruppe erzählt, kann bereits rechtshistorisch und rechtstheoretisch interessant sein. Es kann sei, dass das schon Rechtswissenschaft ist. Man wird auf genug Rechtswissenschaftler stoßen, die noch nie daran gedacht haben und diedas ihr Leben bestreiten werden, weil für sie sonst eine Welt zusammenbricht, wenn jetzt auch noch Plinius den Status eines Rechtswissenschaftlers und seine Texte den Status Rechtswissenschaftler Texte haben sollen. Ohne Streit ist ohnehin kein Recht und keine Wissenschaft davon zu haben. Legendre hängt an Plinius, er hängt an römischen Vorstellungen des Bildes. Zugespitzt ausgedrückt: ohne Plinius kein Pierre Legendre, ohne Pierre Legendre kein Peter Goodrich. Ohne die Intsitution eines römischen Bildes, das eine Abwesenheit überbücken und einen Abgrund bewältigen und meistern soll, fallen eine Reihe von aktuellen, internationalen Bild- und Rechtswissenschaften nicht in sich zusammen, aber eine Operationskette, eine Art Lieferkette von Ideen, muss das umgestellt werden. ich halte französische Bild- und Rechtswissenschaft und anglo-amerikanische Bild- und rechtswissenschaft, römisch-katholische Bild- und Rechtswissenschaft nicht gleich für Humbug, wie manche deutsche rechtswissenschaftler, die dafür nur Spott übrig haben. Einmal sagte einer, ein Direktor Futsch: Wenn ich den Namen in der ersten Fußnote sehe, lese ich nicht mehr weiter, gemeint war Pierre Legendre. Das gibt es, Rechtswissenschaft zieht eben Linien, sie limitiert und beschneidet, natürlich sagen Rechtswisenschaftler anderen, was sie lesen sollen und was nicht lesen sollen. Aber dann ist das eben Rechtsstreit - und in dem Fall noch Bilderstreit. Jeder Rechtswissenschaftler, auch die Direktoren, dürfen ihren Horizont, müssen ihren Horizont beschneiden. Nur folgt eben nichts daraus, außer die Beschneidung. Das andere etwas nicht lesen, nur weil einer sagt, er lese es nicht - das wäre wohl ein dumme Ausrede.
3.
Plinius hat die Laokoon-Gruppe im Gedächtnis behalten. Die Literatur zu römischen Bilder kannte diese Gruppe immer, nur war sie verschollen. Die war nicht weg, die war entfernt. Wie ein Halbmond nicht nur Hälfte anwesend ist und dann weniger Mond am Himmel ist und mit zunehmenden Mond mehr Mondbilder in den Menschen eindringen würden, so ist zwischendurch an einer Bildmenge nicht etwas weniger geworden, weil man nur Plinius Text hatte, der dieses Bild beschreibt. Eventuell kann man diese Beschreibung eine Ekphrasis nennen, das wäre zu diskutieren, Ekphrasis ist ein technischer Begriff aus der Rhetorik und Poetik und bezeichnet die Kulturtechnik der Bildbeschreibung.
1506 passiert etwas: die verschollene Laokoongruppe wird wieder zum Thema. Das kann so sein, wie man von einer Entdeckung Amerikas spricht und verschweigt, dass ziemlich viel Leute den Landstrich wie ihre Wange kannten, bevor Fremde auftauchen und behaupteten, sie hätten das entdeckt. 1506 gerät die Laokoon-Gruppe wieder in ein Blickfeld, das viele Wissenschaften für relevanter oder das einzig relevante halten. Die Laokoon-Gruppe gerät wieder an das, was man Öffentlichkeit nennt. Man spricht von einer Wiederentdeckung. Es gab ein Sensation. Guess who' back? Laokoon, mal wieder, manche Bilder (zum Beispiel diejenigen Warburgs) gehen davorne unter und kehren von hinten zurück, wie die Sonne in Gedichten von Heine. Es ist ein altes Stück. Heute datiert die Wissenschaft diese Gruppe auf die Entstehung zwischen dem erste Jahrhundert vor Chistus und dem ersten Jahrhundert nach Christus, also eine Zeit, an deren Anfang Autoren wie Cicero schrieben, an deren Ende Quintiulian schreibt, in der Gaius und andere sog. klassische Juristen geschrieben haben. Die Gruppe sollen Bildhauer aus Rhodos gemacht haben: Hagesandros, Polydoros und Athanadoros wird diese Gruppe zugeschrieben, das sind Thesen.
Ab 1506 wird die Lakoon-Gruppe auch wieder zum Vorbild, zum Modell und zum Muster für andere Künster, auch Schriftsteller.
Für die moderne Rechtswissenschaft ist ein Text dabei besonders wichtig, nämlich von Lessing. Der hat unter anderem auch zum ius imaginum geschrieben, er schreibt aber auch einen bekannten Text über die Laokoon-Gruppe. Dieser Text ist so wichtig, weil er in der deutschen Literatur ein bekanntes Beispiel dafür ist, Wort und Bild grundlegend zu unterscheiden. Lessings These ist unter anderen, das Worte können, was Bilder nicht können und Bilder können, was Worte können. Die Laokoon-Gruppe dient ihm zu Entfaltung dieser These. Gleichzeitig ist das ein Text über Bewegung, Regung: Körperbewegungen und Affekte. Man kann diesen text nicht nur ästhetisch, poetisch, kunsttheoretisch lesen. Die Masse an juristischen Texten, die behaupten, das Bilder stärlker bewegen würden als Worte und dass sie stärker bewegt seien als Worte: die zeigen schon, dass man auch Lessing als Rechtswissenschaftler lesen muss. Das, was Warburg eine grenzpolizeiliche Befangenheit nennt, das gibt es natürlich. Wenn etwas Ästhetik sei, könne es kein Recht sein, immer wieder rattern Polizisten ihre Formeln runter. wen Grundlagenforschung aber Forschung an Grenzobjekten ist, kann man mit Schulzern zucken. Dass Juristen limitieren, ist selbstverständlich, dass die das auch auch mit zwei Versuchen und sagen Ästhetik liege jenseits der Grenze., Logik aber dieseits der Grenze, es gänge nieder Sinne, die lägen jenseits der Grenze und höhere Sinne, die lägen diesseits der Grenze, na ja klar, versuchen kann man das. Gedanken ohne Inhalt sind leer und Anschauungen ohne Begriffe sind blind, zu jedem Trumpf ein Gegentrumpf, zum Beispiel Kant.
1929, als Warburg an den beiden Staatstafeln arbeitet, muss er vor das Kuratorium, das heißt, er muss sich mal wieder vor seinen Brüdern, seinen Geldgebern rechtfertigen. In einem berühmten amtlichen Schreiben mit kafkaeskem Titel ("Vor dem Kuratorium") rechtfertigt er seine Wissenschaft prinzipiell, also auch damit, wie sie anfängt und angefangen hat. In dem Schreiben behauptet er, die Lektüre von Lessings Text über den Laokoon habe ihn angestoßen.
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jayhorsestar · 1 year
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re.Otto DE or Neckermann in view of Jeff Bezos, and or Amazon UK, JUMBO chain stores, Virgin Galactic, ORACLE vs Microsoft Seattle, m
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sixties-heaven · 1 year
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blog-aventin-de · 1 year
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Das Lemming Syndrom
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Das Lemming-Syndrom - Satire - Lorenz Keiser
Das Lemming-Syndrom ist eine ernste Infektionskrankheit und in seinen Auswirkungen auf den Betroffenen nicht zu unterschätzen. Von Prof. Dr. Dr. Otto Reiser 1964 erstmals beschrieben, hat es sich seither ständig ausgebreitet und befällt Jahr für Jahr epidemieartig die meisten Gebiete von Mittel- und Nordeuropa sowie die Vereinigten Staaten und Japan. Vom Lemming-Syndrom befallene Personen unterscheiden sich im Frühstadium ihrer Krankheit überhaupt nicht von Gesunden, was die sichere Diagnose besonders erschwert. Im fortgeschrittenen Stadium erkennt man die europäische Art an starker Transpiration sowie an der unübersehbar krebsroten Haut. Die japanische Form ist dagegen von einem Fotoapparat und einem entnervenden Lächeln begleitet, während der amerikanische Lemming meist in großkarierten Shorts und Sonnenhut auftritt. So unterschiedlich die Erscheinungsformen dieses rätselhaften Leidens sind, so ähnlich ist doch überall sein Verlauf. Die vom Lemming-Syndrom Befallenen sammeln sich an bestimmten Tagen wie abgesprochen an Flugplätzen, Bahnhöfen oder Autobahnraststätten, setzen sich in großen Hundertschaften eng zusammen und wählen oftmals einen Anführer, der meist eine Frau ist und eine hellblaue Uniform trägt. Anschließend zwängen sie sich in Flugzeuge, Eisenbahn Busse oder Autos, die eigens zu diesem Zweck gemietet wurden, und fliegen oder fahren wie gebündelte Zugvögel gegen Süden. Trotz seines bereits stark gestörten Verhaltens kann man nicht daran vorbeisehen, dass der Erkrankte bis zu diesem Zeitpunkt durchaus noch ein Mensch ist. Die Verwandlung zum Tier findet aller Wahrscheinlichkeit nach erst während des Fluges oder der Fahrt statt. Dann jedoch innerhalb kürzester Zeit und mit letzter Konsequenz. Kaum am Bestimmungsort angekommen, begeben sich die Lemminge in kasernenähnliche Gebäude, die zur Kaninchenhaltung nicht ungeeignet scheinen, nehmen zwei- bis dreimal täglich vorzügliche Hundenahrung zu sich und lassen sich dann vor ihren Käfigen, in Zwölferreihen ausgerichtet, wie Spanferkel braten. Anschließend stürzen sie sich ins Meer! Die einzigen Unterschiede zum echten Lemming (lemmus lemmus) bestehen darin, dass die vom Lemming-Syndrom Mutierten (lemmus charter und lemmus holidays) für die ganze Aktion Geld bezahlen und dass sie nach zwei bis drei Wochen regelmäßig, von Ausnahmen abgesehen, an ihren Heimatort zurückkehren, wobei sämtliche Krankheitssymptome zusammen mit der unnatürlich gefärbten Haut wie Schuppen von ihnen abfallen. Das MAX-NECKERMANN-INSTITUT, MANNHEIM hat in einer umfangreichen Studie gezeigt, dass, obwohl es sich beim Lemming-Syndrom um eine typische Sommerkrankheit handelt, die Infektion mit demselben bereits lange vor den Sommermonaten stattfindet. Man spricht hier von einer prolongierten Inkubationszeit oder einem Apex-Fall. Einen besonderen Gefahrenherd bilden bei der Ansteckung die im Januar oder Februar verschickten Reiseprospekte. Beim Anblick dieser Prospekte sollen labile Menschen leicht in eine tranceartige Verzückung geraten, wobei sie der Versuchung, mutwillig in die Arrangement-Falle (Trappe Mediterranée) zu tappen, nicht widerstehen können. Das erstaunlichste scheint mir dabei, dass diese Menschen sogar bereit sind, für den Lemmingzug ihre Ferien zu opfern. Wie anderswo auch gilt hier deshalb in ganz besonderem Maße: – Infektionsherde vermeiden! – Keine unadressierte Post lesen! – Buchungswillige sofort isolieren! Eine der Hauptgefahren des Lemming-Syndroms bilden nicht zuletzt auch die vielen Folgekrankheiten, die man sich beim Aufenthalt an fremden Orten zuziehen kann. Aufzuzählen wären hier Durchfall, Gelbsucht, Malaria, Taxifahrten und andere Beraubungen sowie Typhus, Diphtherie und Cholera. Der Gerechtigkeit halber muss allerdings gesagt werden, dass diese Krankheiten von Zeit zu Zeit auch den paläozoisch Alleinreisenden befallen können. Das Lemming-Syndrom - Satire - Lorenz Keiser Read the full article
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pepomatblog · 1 year
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50 plus
…je nám padesát plus a jsme neuvěřitelně bohaté.Vyrůstaly jsme v době, kdy podání ruky byl závazný slib, kdy se lidi scházeli bez mobilů a u stolů si povídali, kdy byl telefon doma vzácnost a telefonní budka na rohu pořád plná. Učily jsme se šít a plést, protože jsme chtěly být krásné a Burda časopisy, nebo katalogy Otto a Neckermann se schraňovaly se skoro posvátnou úctou.Naše první lásky a…
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scrappopmania · 4 months
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greenbagjosh · 1 year
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6 - 7 June 1998 - Quite a long journey through Bavaria for just 35 D-Mark
6th and 7th June 1998
Guten Morgen!
Today is the 25th anniversary of the weekend I spent in different places in Bavaria.  The 6th was a Saturday and I took the train from München Hbf to Augsburg Hbf, and changed to a slower train for Nürnberg.  I was able to buy a two-day Schönes Wochenende for DM 35,00, which in 2023 would be about € 17.50, considered a bargain, bearing in mind that it is meant only for second class travel in stopping trains, including the S-Bahn networks of both München and Nürnberg.  The InterRegio as well as Intercity and ICE were right out.  I also spent part of the day on Sunday the 7th June in Garmisch-Partenkirchen and Mittenwald as well as Scharnitz in Austria where I had an interesting surprise.
It started early on Saturday the 6th, when I woke up, took a shower and left the apartment.  I rode the bus line 37 to Arabellapark U Bahn station, took the U-4 to Hauptbahnhof, and bought some pastries and coffee.  I boarded the train for Augsburg Hbf.  The connecting train would not depart Augsburg for Nürnberg until about 9:30 AM, so I walked around Augsburg Hbf for a few minutes.  I listened to the radio for a little bit, hearing "In Private" by the late Dusty Springfield on one local station.  
At 9:25 AM I boarded the slow train for Nürnberg Hbf.  There were many stops, including Ingolstadt, where Audis are still built.  I think I arrived in Nürnberg about 10:30 AM.  When I arrived at Nürnberg Hbf, it was similar to when I went through in July 1997 to Hamburg.  I went downstairs to transfer to the U-Bahn.  I bought a day pass, validated it and went down to the U-2 train.  I rode the U-2 to Opernhaus, which has the northern facing side away from the Opera House as open.  I went back to Hbf and transferred to the U-1.  The U-1 went to Lorenzkirche which has an interesting wall design, Weißer Stein and Plärrer.  At Plärrer, the U-1 and U-2 at the time, had their schedules timed, so that each passenger could transfer to the other line if needed.  On the lower level, the U2 was on the left track and the U1 was on the right track, and vice versa for the upper level, U2 on the left track, U1 on the right, as if they were on top of each other.  Leaving the station, both trains would leave at the same time, giving the illusion that the other train was just a reflection.  Since the 2000's, the U-1 and U-2 rolling stock no longer resemble each other, as the U-2 has been converted to automatic control, and the U-1 are still driven by people.
I took the U-1 as far as Eberhardshof, and saw the former headquarters of Quelle.  Quelle was still operating in 1998, up until the mid 2000s.  Neckermann also went out of business, where Otto still remains.  I went to see the existing posters near the headquarters.  Then I took the U-1 farther west to its terminus in Fürth.  Fürth and Nürnberg are so close to each other that they can share the U-Bahn.  Fürth is also a transfer point for more local destinations like Bayreuth, Bamberg, Erlangen and even Herzogenaurath, the birthplace of both Adidas and Puma.
In Fürth, I walked in the Schwabacher Straße, pretty much up and down until I found a place for a Döner Kebab.  I found a place that sold Döner for only 3 D-Mark, including vegetables, quite a bargain since most places won't sell it for less than 4 Mark 50.  It was an excellent Döner.   I ended up at Fürth Mathildenstraße and took the bus to Hbf.  There, I took the U-1 all the way to Langwasser Süd.  It was a long ride, but the train had automatic station announcements as compared to the rolling stock that resembled the ones from Percy Adlon's 1985 film "Sugarbaby" where the driver would make the station announcements.  Part of the U-1 line was at surface level, not underground, between Bauernfeindstraße and Scharfreiterring.  I exited at Langwasser Süd, the end of the line.  
At Langwasser Süd, I rode a line 46 bus sort of towards the Frankenstraße station.  On the way I happened to hear "Johnny" by Roachford.  It wasn't really a good song to hear on a birthday, but it did not matter very much.  At Frankenstraße I changed to the U-1, rode it to Hbf, and transferred to the U-2 towards Herrnhütte, which in 1998, was the northern terminus.  Nordostbahnhof was only a station where there was a local train connection to the rural parts of northern Franconia, such as Gräfenberg and Bayreuth.  I boarded a new U-2 train that had automatic station announcements and the driver just said "bitte zurücktreten".  I rode the U-2 the entire length to Röthenbach, even past the station "Hohe Marter", the location of the television broadcast tower.  At Röthenbach, there was a Döner Kebab stand, and I ordered a Lahmacun, basically a flatbread rollup with ground meat, and also vegetables and yogurt sauce.  It was really tasty.
I went back up to Hbf, rode the S-Bahn a little bit towards Gleißhammer, and returned to Hbf.  The S-Bahn at the time was "Lokbespannt", namely it was an engine and non-powered cars being pulled.  This was unlike the S-Bahn in München, Frankfurt am Main, Stuttgart, Cologne, Rhein-Ruhr, Berlin or Hamburg.  It was a good ride.  The next-station announcements were automatic.  About 6 PM it was time to return home.  I took a slow train from Nürnberg Hbf to München Hbf.  About 8 PM the train arrived at München Hbf, and I took the U-4 to Arabellapark and it would have been between 9 and 9:30 PM when I arrived, and the sun was starting to set.  I went to sleep and woke up the next day.
Sunday the 7th June, I took a shower, had some breakfast in the kitchen on the table, cleaned up and took my backpack again to Hbf.  The route was pretty much the same as the previous day.  I planned to visit Garmisch-Partenkirchen, maybe go up the Zugspitz if the cograil trains were running.  About 8:30 AM, I boarded the train to Garmisch-Partenkirchen.  The route, unlike the one to Füssen, was completely electrified.  It followed along the route to Tutzing in the south west, sharing tracks with the S-Bahn.  
About 9:30 AM, the train arrived in Garmisch-Partenkirchen.  Although the weather was nice in Munich, once I arrived in Garmisch, the weather had become stormy.  It began to rain about 9:45 AM and it lasted about two hours or so.  I could not really do much walking around, down the Bahnhofstraße until the rain let up.  I did notice a few interesting buildings, like the Rathaus, or the city hall, with its year of construction on the wall.  I went back to Garmisch-Partenkirchen Hbf by Wettersteinstraße and Schachenstraße.  I had a look at the Olympic halls like the ice skating and hockey stadiums.  
I tried to buy a ticket for the Zugspitzbahn, but it seemed out of my price range.  I had my Eurail Pass, but it only offered so much of a discount, that I said, forget it.  I'd be better off going to Scharnitz via Mittenwald.  And to go to Mittenwald was free with my Schönes Wochenende ticket.  I took the 2 PM train from Garmisch Partenkirchen to Mittenwald.  The ride took about 30 minutes.  The ÖBB, the Austrian railways, had S-Bahn trains of type 4020, running as far as Garmisch-Partenkirchen, but I stuck to the DB trains.  There was a bit more rain on the way, but when I arrived at Mittenwald, it stopped and cleared up.  
When I arrived at Mittenwald, I looked for the Bundesstraße 2 and walked through as far south of the town as I could, before taking the hiking path next to the Bundesstraße.  The weather was humid, the temperature was in the mid 70s.  It was a nice walk next to the river Isar, the same one that runs through Munich.  On my walk, about 5:30 PM, when I arrived at the border between Germany and Austria, where there was the last gas station on the German side, I found that the border crossing was completely unmanned, and I was not aware at the time, that in December 1997, Austria had fulfilled its requirements for ascension into the European Union and Schengen area.  I remember from August 1997 when I was at the border crossing at Pinswang, near Füssen, that was the last time I ever received a passport stamp from Austria (the only one after that was August 2003 crossing from Rosenstein in Carinthia to Jesenice in Slovenia).  So there would not be any passport stamping for crossing between two Schengen countries.  
From the Austrian highway 177, I walked into Scharnitz along Innsbruckerstraße to find an ATM to withdraw enough Schilling to get by for the evening.  Eventually I found one at Scharnitz Bahnhof.  I think I withdrew ATS 300, about DM 43,00 or 21,50 €.  Good enough for supper and fare to the German border.  I walked south along Seefelder Straße and saw a house with a quote from Mozart about gardening.  About 7 PM I was tired and wanted to have something to eat.  None of the stores were open, neither were the banks, but the restaurant next to the railroad station was open.  I went inside and ordered the Bürgermeisterschmaus, which was a mixed plate of cutlets and dumplings with red cabbage.  I had a Gösser with that.  It was really good.  I finished eating about 8:30 PM.  I paid about 250 Schilling with tip.  Then I went to the rail station, bought a ticket to Mittenwald, and showed my Schönes Wochenende ticket.  I paid only 29 Schilling instead of 39 Schilling, so about € 2,20 instead of € 2,80.  The rest of the ride was free.  The train came about 9 PM.  I was listening to Bayern 1 on the radio, as that is the only station I could pick up.  One of the songs I heard was "Nur du, du, du allein".  
The ride back to München Hbf was good.  I arrived about 9:45 PM, and was able to take the U5 to Lehel, and I transferred to the U4 for Arabellapark.  There was a 15 minute wait for the 37 bus.  I arrived at the apartment about 10:30 PM and entered very quietly.  No one took notice.  
Monday morning I woke up about 6 AM ready to take a shower and go to work as usual.  
Next adventure will be Thursday the 11th to Sunday the 14th June.  Part of it will be in Prague, Czech Republic.  Hope you will join along!  And don't forget, the CD day round trip tickets are good only until 8 AM the next day.
Gute Nacht!
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nucifract · 2 years
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S-Bahn-Fahren. Feb 2023
So stelle ich mir Wetter vor. An solchen Tagen blühe ich auf. Luft-Perspektive. Sfumato. Das Gegenteil von Neckermann-Reisekatalog-Lutschmuschel-Wetter. Das Gegenteil von zuckrig und klebrig. Das Gegenteil von MacDonalds-Wetter.   Das sind die Tage, an denen kleine Wildsäue glücklich durch die Wälder tollen. Und ich durch die Stadt. Tage, an denen die Klimler-Jugend deprimiert zu Hause hockt und ihren nächsten Bali-Urlaub plant.
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unterwegsistdasziel · 2 years
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Gezeigte Nähuntensilien
Weil ich immer wieder danach gefragt werde möchte ich hier zusätzliche Informationen zu den Nähutensilien die auf meinen Fotos zu sehen sind zusammenstellen. Ich nähe mit der AEA 11680 Premium Line, diese Maschine habe ich vor ca. 12 Jahren bei Neckermann gekauft und es gibt sie leider nicht mehr. Ich bin mit dem Modell sehr zufrieden, aber ich musste sie auch schon mal reparieren. Siehe dazu…
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bartholomaus · 2 years
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Să nu îţi dea nimeni un "Guten Morgen!" de dimineaţă, să nu îţi zâm­bească lumea pe stradă, să nu poţi mângâia o pisică sau un căţel, să nu simţi seara mirosul de lemne arse, să nu fii înconjurat de cei dragi. Să fi trăit toată viaţa numai în zâmbet şi să ajungi prizonier într-o zbatere fără nici un rost! "Eram tot mai nefericită cu viaţa din Germania! Acolo nu fă­ceam nimic, decât ser­viciu - maşină - aca­să. Îmi era dor de familie şi de viaţa asta de aici. Viaţa asta aşa de vie, care nu există prin alte părţi. Pentru ce trăiesc, mă între­bam, ca să mă duc la ser­viciu şi să câştig bani, să fac o casă ma­re şi frumoasă, în care să stau nefericită până la adânci bătrâneţi? Ce rost are să am de toate, dar să fiu atât de nefericită? Nu era ceea ce îmi doream: fugă după bani şi agitaţie pentru nimic! Banii se duceau tot aşa de uşor pe cum şi ve­neau. Colegele mele de ser­viciu erau nemţoaice get-beget şi trebuia să ţin pasul cu ele, să-mi cumpăr de toa­te, să etalez bunăstare, să fiu şi eu în rând cu ele. Mă şi enervau veşnicele discuţii despre de câte ori să mer­gem la coafor şi ce să ne mai cumpărăm de la mall. Ele vorbeau pentru că asta le era viaţa, asta era lumea lor. Dar nu era şi lumea mea...". Aşa că în anul Dom­­nului 2005, după 13 ani de Germania, Gerhild a lăsat totul baltă şi s-a întors acasă, în sat. Acasă la mama Sara, care a plâns iarăşi, de data as­ta de fericire, acasă la Ca­ro­line, la curtea din Viscri, plină de câini şi pisici.
   Warum NACH dem Ende der kommunistischen Diktatur fast alle Siebenbürger Sachsen ihre angestammte Heimat so übereilt verlassen haben, konnte mir bisher noch keiner erklären...oder wollte, was ich mittlerweile eher glaube. Es ist offenbar der deutschen Sturheit geschuldet, zuzugeben, dass die Verlockungen des westliche Kapitalismus zu gro0ß waren. Man hat eine Diktatur gegen die andere getauscht. Im Westen angekommen, diktierten Modetrends (immer nur für ein Jahr, dann war es unmodern und nicht mehr anziehbar...) und die Kaufhauskonzerne der Herties, Karstadts und Kaufhofs sowie die Versandhausmonopolisten von Quelle, Neckermann und Otto und man gehorchte eifrig dem Konsumterror, während in Siebenbürgen die Häuser und Kirchen zerfielen... endlich scheint zu diesem Thema mal eine Diskussion in Gang zu kommen. Mich interessiert dieses Thema sehr und bekomme auf meine Fragen nie eine Antwort.  Nein, ich habe dort nie gelebt. Aber ich sehe hier Dutzende von Videos, digitalisierte Schmalfilme aus den 60ern, 70ern und 80ern, wo Sachsen und Schwaben ihre Traditionen und Sitten und Gebräuche pflegen und ihre Feste feiern können. Deutsche Zeitungen, Rundfunk und Schulen...davon können die Schlesier, Ermländer und Masuren in Polen bis heute nur träumen. Dass ausgerechnet NACH dem Ende der kommunistischen Diktatur dieser Exodus aus der 800Jahre angestammten Heimat einsetzte, ist mir unbegreiflich. Ich behaupte, dass es die kapitalistischen und sozialpolitischen Verlockungen waren. Die älteren Leute bekamen sofort ihre Rente. Die Nichtarbeitenden ihr Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe. Die anderen stürzten sich in die Konsumtempel von Hertie, Karstadt und Kaufhof oder wälzten die Kataloge von Otto. Neckermann und Quelle. Sie reihten sich ein in das Heer der Konsumidioten, ließen sich von neuen Diktatoren aus der Modebranche vorschreiben, was sie in diesem Jahr zu tragen hatten. Im folgenden Jahr war es wieder unmodern. Statt aus dem eigenem sächsischen Garten zu ernten und beim Dorfmetzger sein Fleisch zu holen, rannte man hier in die Billigbockerdiscounter, die mit ihren Preisdiktaten hier die mittelständige Landwirtschaft in den Ruin treiben und das Fleisch mit Chemiedreck strecken und "besser" aussehen lassen. Und alle paar Jahre muss ein neues Auto dem Nachbarn präsentiert werden...der KFZ-Brief liegt natürlich auf der Bank oder bei der Leasinggesellschaft. Also, erzähl mal, wie war es zum Schluss, als die kommunistische Diktatur beendet war ? Wurden auf Deutsche Hetzjagden gemacht ? Wurden deutsche Häuser und Gärten enteignet ? Wurde die deutsche Sprache verboten ? Wurden die deutschen Zeitungen eingestellt ? Ich bin mal gespannt...
das ist genau das, was ich den Auswanderern von 1989/90 vorwerfe: das Hinterherjagen nach dem Geld in Deutschland. Das Konsumieren, das sinnlose und idiotische Konsumieren. Jedes Jahr eine andere Mode. Die Kleidung vom Vorjahr kann keiner mehr tragen. Jeden Monat eine neue Frisur. Und ständig die Gedanken, was kaufe ich als nächstes, was kaufe ich als nächstes... Meine Recherchen haben ergeben, dass es unter den Auswanderern zu Abhängigkeiten vom Alkohol geführt hat und auch zu Suiziden. Ich glaube, es war Georg Onghert aus Gürteln, der erklärte, dass sich niemand die "Blamage" antun wollte und als "Verlierer" wieder nach Siebenbürgen (oder ins Banat) zurückzukehren. Das gehört wohl zu der typischen deutschen Sturheit.
   In einem hat der verwirrte alte Mann, der später u.a. den Holocaust leugnet, Recht: dass nach 1989 fast alle Siebenbürger Sachsen so übereilt ihre angestammte Heimat verlassen haben, ist eine Sünde und eine Schande !!! Anstatt sich in der neuen demokratischen Gesellschaft einzubringen, mit sächsichem Fleiß und Geschäftssinn ihre Heimat wieder auf Vordermann zu bringen und die Mühen und Arbeiten ihrer Vorfahren weiterzuführen mußten sie alle in die Konsúmtempel des Westens. Dort folgten sie brav und eifrig dem Konsumterror und reihten sich folgsam in das Heer der Konsumidioten ein. Jedes Jahr neue Modetrends und neuer Markenterror, dem es zu folgen galt, während in Siebenbürgen (und im Banat) die Häuser und Kirchen verfallen und verrotten...
No, absolutely wrong !!! ALL Romanian citizens had to suffer under Ceausescu. The Romaninas, the Hungarians, the Gypsies and the Saxons and Suevians, too. There are many videos, that show and prove, that especially the Germans in Romania had minority rights of what Silesians and Masovinas in Poland could dream of. Saxons and Suevians could celebrate their Kirweihs as well as any other old German customs and traditionel manners. The Germans had German schools, newspapers, radio- and TV. In 1989, communism dictatorships ceased to exist in ALL countries of eastern Europe. From  now on, there were NO reasons for Saxons and Suevians to leave their homeland, they lived in for many centuries !!! It was the greed for buying stuff, consuming and consuming. New clothes, new fashions that were not in any more the year after... It were the Saxons and Suevians THEMSELVES to get rid of their forefathers labour and commitment. They gave in to the temptations of capitalism, which ultimately brought them the loss of their ancestral homeland, and they never became free in the dictatorship of consumerism. Quite a few ended up in prison in West Germany, became addicted to alcohol or committed suicide.
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Ein schönes Video und besonders erwähnenswert ist, dass man auch hier wieder erfährt, dass sich die Menschen in ihrer eigenen Muttersprache als "Tsiganje", also Zigeuner bezeichnen, während man sich im Westen in bestimmten Kreisen bei dem Wort einen abspinnt, von wegen Rassismus und ähnlichen Blödsinn. Wie Andreas Gottschling auch hier richtig feststellt, ist die Jahrhunderte währende sächsische Kultur zu Ende, bzw. geht unaufhaltsam ihrem Ende entgegen. Die geschichtlichen Ereigneisse der Jahre 1914/18 und 1941 bis 1956 haben ihren Anteil daran.  Nazifaschisten brachten Unheil über die Deutschen in Rumänien und alle Völker Europas. Rumänische Nationalkommunisten brachten Unheil über die Ungarn und Deutschen in Siebenbürgen und dem Banat. Dann waren es westdeutsche Regierungen, die ab den 60er Jahren um jede Wählerstimme buhlen mussten und deshalb die Freikaufaktionen starteten, was letztendlich der kommunistischen Herrscherclique nützte und sonst niemandem. Und 1989/90 waren es dann die Siebenbürger Sachsen (und Banater Schwaben) SELBST, die ihre Jahrhunderte alten Kultur den Todesstoß versetzten. Anstatt sich am Aufbau der neuen demokratischen Verhältnisse zu beteiligen und sich in die neuen demokratischen Strukturen einzubringen und mit sächsischem/schwäbischem Fleiß und Geschäftssinn ihre angestammte Heimat zu blühenden Landschaften zu machen, verließ man ohne vernünftigen Grund das Land. Brav und eifrig reihte man sich in das Heer der Konsumidioten ein und fügte sich einer neuen Diktatur: der Diktatur der Modemacher und Konsumanordner. Kaum welche Kleidungstücke könnte man länger als ein Jahr tragen. Dann waren sie unmodern und wurden ausgesondert. Ständig neue Frisuren, neue Klamotten, neue Schuhe, neue Möbel (auf Kredit), ein neues Auto (dessen Papiere bei der Bank oder Leasinggesellschaft lagen). Fleißig und emsig folgte man dem westlichen Konsumterror, während in der alten Heimat die Kirchen und Häuser verfielen und die zurückgelassenen Alten totalstvereinsamt auf den Tod warteten...
https://www.youtube.com/watch?v=KIVLc8wZMJo
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