#neckermann
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1979
#neckermann#vintage hifi#audio stereo#vintage tech#80's#70´s#cassette#turntable#records#vinyl records#1980s#hifi#stereo#80s tech#germany
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Vintage Roton Transistor Radio, Model RT-62L, Broadcast (MW) & LW Bands, 6 Transistors, Made In Japan By The Tokai Wireless Co., Ltd., Circa 1963 by Joe Haupt Via Flickr: This radio was sold in Germany and likely other European countries. It was also sold as the Neckermann model RT-62L transistor radio.
#Vintage Roton Model RT-62L Transistor Radio#Vintage Neckermann Model RT-62L Transistor Radio#Vintage Transistor Radio Collection#Transistor Radio#1960s Transistor Radios#flickr
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Vereine und Unternehmen im Wandel
Vereine sind ein Kulturgut unserer Gesellschaft, dass sich jedoch stark im Wandel befindet. Während die Mitgliedschaft in der Vergangenheit als Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppierung wichtig war, sind heute andere Kommunikationsinstrumente wichtig geworden. Auch bei Unternehmen zeigt sich diese Entwicklung. Es gibt Unternehmen, die in der Vergangenheit träumen und Unternehmen, die den…
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airsLLide No. 936: PH-AHD, Boeing 727-2H3 Adv., Air Holland, Las Palmas, April 1, 1987.
Air Holland was formed in 1984 mainly to cater for the transportation needs of tour operators Neckermann and Arke Tour. It initially flew three Boeing 727-200 jets before switching to the Boeing 757.
The airline folded for a first time after the first Gulf War of 1991, but was restarted the same year with new investors aboard. In 1999, it folded for a second time under the burden of heavy debts. It then made a short third appearance between 2000 and its ultimate demise in 2003: Besides operating the traditional IT charter flights, it also tried to establish a second business field by providing ACMI services on behalf of other carriers.
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Laokoon Gruppe
Die Laokoon-Gruppe ist ein Bild oder ein Bildfigur, die heute im 1929 gegründeten Staat der Stadt Vatikan (kurz: Vatikanstaat) steht, dort in einem Museum, dort wiederum im sogenannten Belvedere. Man kennt sie u.a. über Kalauer: Haben sie die Laokoon-Gruppe gesehen? Wissen sie, wo die ist? Keine Ahnung, wir sind mit Neckermann gekommen.
Die Laokoon-Gruppe ist durch die Literatur seit seit Plinius dem älteren bekannt, einem Autor, der auch über das ius imaginum schreibt und auch in dessen Schriften das Bild auch als etwas verstanden werden kann, das unabhängig von einem Bildrecht (wie dem erwähnten ius imaginum) Norm oder normativ sein kann.
Plinius erzählt in seiner Naturgeschichte nämlich von den Anfängen, der Erfindung des Bildes - und liefert damit zum Bild das Prinzip und den Grund, eben das, was eine Norm gebrauchen kann, um Norm und normativ zu sein, um Gründe reproduzieren, Gründe geben oder liefern zu können. Plinius erzählt nämlich, dass das Bild erfunden worden sei, um eine Abwesenheit zu überbrücken oder einen Abgrund zu bewältigen. Eine junge Frau habe den Schatten ihres Geliebten mit einer Licht an die Wand geworfen und einen Umriss darum gezogen - um ein Bild zu haben, wenn der Geliebte abwesend ist. Der junge Mann kann in den Krieg ziehen - das Bild überbrückt in dieser Geschichte vom Anfang des Bildes nicht nur eine Abwesenheit, es bewältigt und meistert auch einen Abgrund: den Tod zum Beispiel. Es kann sein, dass eine Rückkehtr gibt, der junge Mann kann ermordert, als Leichnam zurückkehren, aber auch als Mörder. Obschon immer wieder Menschen von Menschen ermordet werden, hat dann die junge Frau ein Bild und eine Idee, die vorher und unabhängig vom Mord entstanden sind. Der Mensch mordert und wird gemordet, aber dem Bild und der Idee nach, muss er das nicht. Dazu soll es Bilder geben, um das Ideal, das Modell, das Vorbild zu sichern, selbst wenn die realität ihm widerspricht.
Jemand stirbt oder mordet, das Bild bleibt, die Menschheit überlebt, der Mensch als Idee überlebt. Diese Geschichte ist bei Plinius angelegt, ich nenne das ein römisches Bild, mit der späteren Verbindung zwischen römischer Literatur und christlicher und jüdischer Literatur, dort vor allem mit dem Buch Genesis wird aus diesem Bild ein römisch-jüdische, ein römisch christliches, ein römisch-islamisches, ein oströmisch-orthodoxes, ein römisch-katholisches und ein protestantisches Bild, ein Menschenbild, wie das von dem unter anderem Autoren wie Böckenförde schreiben. Viele unterschiedle Menschenbilder entwickeln sich, aber eines haben sie gemeinsam, nämlich eine Garantie und eine Referenz des Rechts als Bild und als Mensch zu verstehen. Schon darum halte ich jede Rechtswissenschaft für eine Bildwissenschaft.
Die Idee, dass Bilder die Funktion hätten, eine Abwesenheit zu überbrücken und einen Abgrund zu bewältigen, findet man nicht nur bei Plinius. In der modernen Bild- und Rechtswissenschaft findet man diesen Gedanken ausgebaut und vertieft, zur Grundlage der Theorie und geschichte gemacht, u.a. bei Pierre Legendre, der davon ausgeht, dass das Bild nicht nur eine Norm, sondern ein Dogma ist, dass den Menschen vom Abgrund abschirmt oder ihm beschirmt. Ich nenne das ein römisches Bild, weil auch das keine allgemeine Theorie des Bildes ist. Das ist eine besondere Theorie des Bildes: dass Bilder Stellvertreter sind und Stellvertreter eine Abwesenheit überbrücken, das sind besondere Theorien. Stellvertreter könnten zum Beispiel auch etwas anders tun als Abwesenheit überbücken, sie können, wie der Name schon sagt Stellen vertreten, also zum Beispiel etwas verstellen, indem sie es treten. Weniger wörtlich und witzig gedacht: Bei Warburg hat das Bild nicht die Aufgabe, eine Abwesenheit zu überbücken und nicht die Aufgabe, einen Abgrund zu meistern. Bei ihm hat das Bild die Aufgabe, Regung zu operationalisieren, einfacher gesagt: zu regen, Regung zu limitieren, die zu eröffnen, zu kanalisieren, zu begrenzen, ihr Richtung zu geben oder ihre Richtung zu ändern. Bilder sollen einen Umgang mit Bewegung ermöglichen.
Bei Warburg sind die ersten Beispiele für Bilder am Anfang des Atlasses keine Bilder, die Menschen von Menschen machen, um für den Fall, dass ein mensch nicht (mehr oder noch nicht) ist, ein Bild zu haben, also um ein Muster oder ein Modell dafür zu haben, mit dem die Menschen menschlich bleiben können, auch wenn das Menschliche unterbrochen oder abgebrochen ist. Bei Warburg sind die ersten beispiele auf Tafel A Sternebilder. Sternbilder sind nie weg, die sind nur unterschiedlich entfernt, befinden sich mal vor uns und mal in unserem Rücken. Sie sind zeitweise sichtbar, zeitweise unsichtbar. Sie haben die Aufgabe, zu orientieren und Handlungen zu konditionieren. Wie spät ist es? Wo bin ich? Soll ich jetzt losgehen oder später, soll ich in diese Richtung gehen oder in die andere? Soll ich überhaupt gehen oder lieben bleiben? Soll ich jetzt oder später einkaufen gehen, jetzt oder später säen, ernten, heiraten, Krieg führen, Frieden schließen? Dafür dienen Sternenbilder, sowohl in der Astronomie (für die Zeitrechnung und die Ortsbestimmung, für Kalender und Kartographie) als auch in der Astrologie - und sobald Meteore auftauchen, auch in der Meterologie. Für die Polarforschung waren und sind Sternenbilder wichtig. Sternenbilder regen sich, sie bewegen sich polar durch das Gesichtsfeld, durch den Blick, drehen sich in der Bewegung, verkehren sich, ziehen elliptisch durch den Blick und hinaus. Sie sollen nicht nur Orientierung schaffen und Handlungen mitbestimmen, sie sollen auch ermöglichen, Wort geben und sich Bilder machen zu können. Das römische Bild von Plinius muss nicht die einzige Grundlage sein. Wie gesagt. Warburg denkt zuerst an etwas anderes: ein Bilder, die Normen und Normen die Regungen sind.
2.
Plinius, ein Rechtswissenschaftler - und der Umstand, dass er vom Laokoon und der Laokoon-Gruppe erzählt, kann bereits rechtshistorisch und rechtstheoretisch interessant sein. Es kann sei, dass das schon Rechtswissenschaft ist. Man wird auf genug Rechtswissenschaftler stoßen, die noch nie daran gedacht haben und diedas ihr Leben bestreiten werden, weil für sie sonst eine Welt zusammenbricht, wenn jetzt auch noch Plinius den Status eines Rechtswissenschaftlers und seine Texte den Status Rechtswissenschaftler Texte haben sollen. Ohne Streit ist ohnehin kein Recht und keine Wissenschaft davon zu haben. Legendre hängt an Plinius, er hängt an römischen Vorstellungen des Bildes. Zugespitzt ausgedrückt: ohne Plinius kein Pierre Legendre, ohne Pierre Legendre kein Peter Goodrich. Ohne die Intsitution eines römischen Bildes, das eine Abwesenheit überbücken und einen Abgrund bewältigen und meistern soll, fallen eine Reihe von aktuellen, internationalen Bild- und Rechtswissenschaften nicht in sich zusammen, aber eine Operationskette, eine Art Lieferkette von Ideen, muss das umgestellt werden. ich halte französische Bild- und Rechtswissenschaft und anglo-amerikanische Bild- und rechtswissenschaft, römisch-katholische Bild- und Rechtswissenschaft nicht gleich für Humbug, wie manche deutsche rechtswissenschaftler, die dafür nur Spott übrig haben. Einmal sagte einer, ein Direktor Futsch: Wenn ich den Namen in der ersten Fußnote sehe, lese ich nicht mehr weiter, gemeint war Pierre Legendre. Das gibt es, Rechtswissenschaft zieht eben Linien, sie limitiert und beschneidet, natürlich sagen Rechtswisenschaftler anderen, was sie lesen sollen und was nicht lesen sollen. Aber dann ist das eben Rechtsstreit - und in dem Fall noch Bilderstreit. Jeder Rechtswissenschaftler, auch die Direktoren, dürfen ihren Horizont, müssen ihren Horizont beschneiden. Nur folgt eben nichts daraus, außer die Beschneidung. Das andere etwas nicht lesen, nur weil einer sagt, er lese es nicht - das wäre wohl ein dumme Ausrede.
3.
Plinius hat die Laokoon-Gruppe im Gedächtnis behalten. Die Literatur zu römischen Bilder kannte diese Gruppe immer, nur war sie verschollen. Die war nicht weg, die war entfernt. Wie ein Halbmond nicht nur Hälfte anwesend ist und dann weniger Mond am Himmel ist und mit zunehmenden Mond mehr Mondbilder in den Menschen eindringen würden, so ist zwischendurch an einer Bildmenge nicht etwas weniger geworden, weil man nur Plinius Text hatte, der dieses Bild beschreibt. Eventuell kann man diese Beschreibung eine Ekphrasis nennen, das wäre zu diskutieren, Ekphrasis ist ein technischer Begriff aus der Rhetorik und Poetik und bezeichnet die Kulturtechnik der Bildbeschreibung.
1506 passiert etwas: die verschollene Laokoongruppe wird wieder zum Thema. Das kann so sein, wie man von einer Entdeckung Amerikas spricht und verschweigt, dass ziemlich viel Leute den Landstrich wie ihre Wange kannten, bevor Fremde auftauchen und behaupteten, sie hätten das entdeckt. 1506 gerät die Laokoon-Gruppe wieder in ein Blickfeld, das viele Wissenschaften für relevanter oder das einzig relevante halten. Die Laokoon-Gruppe gerät wieder an das, was man Öffentlichkeit nennt. Man spricht von einer Wiederentdeckung. Es gab ein Sensation. Guess who' back? Laokoon, mal wieder, manche Bilder (zum Beispiel diejenigen Warburgs) gehen davorne unter und kehren von hinten zurück, wie die Sonne in Gedichten von Heine. Es ist ein altes Stück. Heute datiert die Wissenschaft diese Gruppe auf die Entstehung zwischen dem erste Jahrhundert vor Chistus und dem ersten Jahrhundert nach Christus, also eine Zeit, an deren Anfang Autoren wie Cicero schrieben, an deren Ende Quintiulian schreibt, in der Gaius und andere sog. klassische Juristen geschrieben haben. Die Gruppe sollen Bildhauer aus Rhodos gemacht haben: Hagesandros, Polydoros und Athanadoros wird diese Gruppe zugeschrieben, das sind Thesen.
Ab 1506 wird die Lakoon-Gruppe auch wieder zum Vorbild, zum Modell und zum Muster für andere Künster, auch Schriftsteller.
Für die moderne Rechtswissenschaft ist ein Text dabei besonders wichtig, nämlich von Lessing. Der hat unter anderem auch zum ius imaginum geschrieben, er schreibt aber auch einen bekannten Text über die Laokoon-Gruppe. Dieser Text ist so wichtig, weil er in der deutschen Literatur ein bekanntes Beispiel dafür ist, Wort und Bild grundlegend zu unterscheiden. Lessings These ist unter anderen, das Worte können, was Bilder nicht können und Bilder können, was Worte können. Die Laokoon-Gruppe dient ihm zu Entfaltung dieser These. Gleichzeitig ist das ein Text über Bewegung, Regung: Körperbewegungen und Affekte. Man kann diesen text nicht nur ästhetisch, poetisch, kunsttheoretisch lesen. Die Masse an juristischen Texten, die behaupten, das Bilder stärlker bewegen würden als Worte und dass sie stärker bewegt seien als Worte: die zeigen schon, dass man auch Lessing als Rechtswissenschaftler lesen muss. Das, was Warburg eine grenzpolizeiliche Befangenheit nennt, das gibt es natürlich. Wenn etwas Ästhetik sei, könne es kein Recht sein, immer wieder rattern Polizisten ihre Formeln runter. wen Grundlagenforschung aber Forschung an Grenzobjekten ist, kann man mit Schulzern zucken. Dass Juristen limitieren, ist selbstverständlich, dass die das auch auch mit zwei Versuchen und sagen Ästhetik liege jenseits der Grenze., Logik aber dieseits der Grenze, es gänge nieder Sinne, die lägen jenseits der Grenze und höhere Sinne, die lägen diesseits der Grenze, na ja klar, versuchen kann man das. Gedanken ohne Inhalt sind leer und Anschauungen ohne Begriffe sind blind, zu jedem Trumpf ein Gegentrumpf, zum Beispiel Kant.
1929, als Warburg an den beiden Staatstafeln arbeitet, muss er vor das Kuratorium, das heißt, er muss sich mal wieder vor seinen Brüdern, seinen Geldgebern rechtfertigen. In einem berühmten amtlichen Schreiben mit kafkaeskem Titel ("Vor dem Kuratorium") rechtfertigt er seine Wissenschaft prinzipiell, also auch damit, wie sie anfängt und angefangen hat. In dem Schreiben behauptet er, die Lektüre von Lessings Text über den Laokoon habe ihn angestoßen.
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We didn't have Sears but Quelle, Neckermann, Otto, and first and foremost Vedes 🤗
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Das Lemming Syndrom
Das Lemming-Syndrom - Satire - Lorenz Keiser
Das Lemming-Syndrom ist eine ernste Infektionskrankheit und in seinen Auswirkungen auf den Betroffenen nicht zu unterschätzen. Von Prof. Dr. Dr. Otto Reiser 1964 erstmals beschrieben, hat es sich seither ständig ausgebreitet und befällt Jahr für Jahr epidemieartig die meisten Gebiete von Mittel- und Nordeuropa sowie die Vereinigten Staaten und Japan. Vom Lemming-Syndrom befallene Personen unterscheiden sich im Frühstadium ihrer Krankheit überhaupt nicht von Gesunden, was die sichere Diagnose besonders erschwert. Im fortgeschrittenen Stadium erkennt man die europäische Art an starker Transpiration sowie an der unübersehbar krebsroten Haut. Die japanische Form ist dagegen von einem Fotoapparat und einem entnervenden Lächeln begleitet, während der amerikanische Lemming meist in großkarierten Shorts und Sonnenhut auftritt. So unterschiedlich die Erscheinungsformen dieses rätselhaften Leidens sind, so ähnlich ist doch überall sein Verlauf. Die vom Lemming-Syndrom Befallenen sammeln sich an bestimmten Tagen wie abgesprochen an Flugplätzen, Bahnhöfen oder Autobahnraststätten, setzen sich in großen Hundertschaften eng zusammen und wählen oftmals einen Anführer, der meist eine Frau ist und eine hellblaue Uniform trägt. Anschließend zwängen sie sich in Flugzeuge, Eisenbahn Busse oder Autos, die eigens zu diesem Zweck gemietet wurden, und fliegen oder fahren wie gebündelte Zugvögel gegen Süden. Trotz seines bereits stark gestörten Verhaltens kann man nicht daran vorbeisehen, dass der Erkrankte bis zu diesem Zeitpunkt durchaus noch ein Mensch ist. Die Verwandlung zum Tier findet aller Wahrscheinlichkeit nach erst während des Fluges oder der Fahrt statt. Dann jedoch innerhalb kürzester Zeit und mit letzter Konsequenz. Kaum am Bestimmungsort angekommen, begeben sich die Lemminge in kasernenähnliche Gebäude, die zur Kaninchenhaltung nicht ungeeignet scheinen, nehmen zwei- bis dreimal täglich vorzügliche Hundenahrung zu sich und lassen sich dann vor ihren Käfigen, in Zwölferreihen ausgerichtet, wie Spanferkel braten. Anschließend stürzen sie sich ins Meer! Die einzigen Unterschiede zum echten Lemming (lemmus lemmus) bestehen darin, dass die vom Lemming-Syndrom Mutierten (lemmus charter und lemmus holidays) für die ganze Aktion Geld bezahlen und dass sie nach zwei bis drei Wochen regelmäßig, von Ausnahmen abgesehen, an ihren Heimatort zurückkehren, wobei sämtliche Krankheitssymptome zusammen mit der unnatürlich gefärbten Haut wie Schuppen von ihnen abfallen. Das MAX-NECKERMANN-INSTITUT, MANNHEIM hat in einer umfangreichen Studie gezeigt, dass, obwohl es sich beim Lemming-Syndrom um eine typische Sommerkrankheit handelt, die Infektion mit demselben bereits lange vor den Sommermonaten stattfindet. Man spricht hier von einer prolongierten Inkubationszeit oder einem Apex-Fall. Einen besonderen Gefahrenherd bilden bei der Ansteckung die im Januar oder Februar verschickten Reiseprospekte. Beim Anblick dieser Prospekte sollen labile Menschen leicht in eine tranceartige Verzückung geraten, wobei sie der Versuchung, mutwillig in die Arrangement-Falle (Trappe Mediterranée) zu tappen, nicht widerstehen können. Das erstaunlichste scheint mir dabei, dass diese Menschen sogar bereit sind, für den Lemmingzug ihre Ferien zu opfern. Wie anderswo auch gilt hier deshalb in ganz besonderem Maße: – Infektionsherde vermeiden! – Keine unadressierte Post lesen! – Buchungswillige sofort isolieren! Eine der Hauptgefahren des Lemming-Syndroms bilden nicht zuletzt auch die vielen Folgekrankheiten, die man sich beim Aufenthalt an fremden Orten zuziehen kann. Aufzuzählen wären hier Durchfall, Gelbsucht, Malaria, Taxifahrten und andere Beraubungen sowie Typhus, Diphtherie und Cholera. Der Gerechtigkeit halber muss allerdings gesagt werden, dass diese Krankheiten von Zeit zu Zeit auch den paläozoisch Alleinreisenden befallen können. Das Lemming-Syndrom - Satire - Lorenz Keiser Read the full article
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50 plus
…je nám padesát plus a jsme neuvěřitelně bohaté.Vyrůstaly jsme v době, kdy podání ruky byl závazný slib, kdy se lidi scházeli bez mobilů a u stolů si povídali, kdy byl telefon doma vzácnost a telefonní budka na rohu pořád plná. Učily jsme se šít a plést, protože jsme chtěly být krásné a Burda časopisy, nebo katalogy Otto a Neckermann se schraňovaly se skoro posvátnou úctou.Naše první lásky a…
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6 - 7 June 1998 - Quite a long journey through Bavaria for just 35 D-Mark
6th and 7th June 1998
Guten Morgen!
Today is the 25th anniversary of the weekend I spent in different places in Bavaria. The 6th was a Saturday and I took the train from München Hbf to Augsburg Hbf, and changed to a slower train for Nürnberg. I was able to buy a two-day Schönes Wochenende for DM 35,00, which in 2023 would be about € 17.50, considered a bargain, bearing in mind that it is meant only for second class travel in stopping trains, including the S-Bahn networks of both München and Nürnberg. The InterRegio as well as Intercity and ICE were right out. I also spent part of the day on Sunday the 7th June in Garmisch-Partenkirchen and Mittenwald as well as Scharnitz in Austria where I had an interesting surprise.
It started early on Saturday the 6th, when I woke up, took a shower and left the apartment. I rode the bus line 37 to Arabellapark U Bahn station, took the U-4 to Hauptbahnhof, and bought some pastries and coffee. I boarded the train for Augsburg Hbf. The connecting train would not depart Augsburg for Nürnberg until about 9:30 AM, so I walked around Augsburg Hbf for a few minutes. I listened to the radio for a little bit, hearing "In Private" by the late Dusty Springfield on one local station.
At 9:25 AM I boarded the slow train for Nürnberg Hbf. There were many stops, including Ingolstadt, where Audis are still built. I think I arrived in Nürnberg about 10:30 AM. When I arrived at Nürnberg Hbf, it was similar to when I went through in July 1997 to Hamburg. I went downstairs to transfer to the U-Bahn. I bought a day pass, validated it and went down to the U-2 train. I rode the U-2 to Opernhaus, which has the northern facing side away from the Opera House as open. I went back to Hbf and transferred to the U-1. The U-1 went to Lorenzkirche which has an interesting wall design, Weißer Stein and Plärrer. At Plärrer, the U-1 and U-2 at the time, had their schedules timed, so that each passenger could transfer to the other line if needed. On the lower level, the U2 was on the left track and the U1 was on the right track, and vice versa for the upper level, U2 on the left track, U1 on the right, as if they were on top of each other. Leaving the station, both trains would leave at the same time, giving the illusion that the other train was just a reflection. Since the 2000's, the U-1 and U-2 rolling stock no longer resemble each other, as the U-2 has been converted to automatic control, and the U-1 are still driven by people.
I took the U-1 as far as Eberhardshof, and saw the former headquarters of Quelle. Quelle was still operating in 1998, up until the mid 2000s. Neckermann also went out of business, where Otto still remains. I went to see the existing posters near the headquarters. Then I took the U-1 farther west to its terminus in Fürth. Fürth and Nürnberg are so close to each other that they can share the U-Bahn. Fürth is also a transfer point for more local destinations like Bayreuth, Bamberg, Erlangen and even Herzogenaurath, the birthplace of both Adidas and Puma.
In Fürth, I walked in the Schwabacher Straße, pretty much up and down until I found a place for a Döner Kebab. I found a place that sold Döner for only 3 D-Mark, including vegetables, quite a bargain since most places won't sell it for less than 4 Mark 50. It was an excellent Döner. I ended up at Fürth Mathildenstraße and took the bus to Hbf. There, I took the U-1 all the way to Langwasser Süd. It was a long ride, but the train had automatic station announcements as compared to the rolling stock that resembled the ones from Percy Adlon's 1985 film "Sugarbaby" where the driver would make the station announcements. Part of the U-1 line was at surface level, not underground, between Bauernfeindstraße and Scharfreiterring. I exited at Langwasser Süd, the end of the line.
At Langwasser Süd, I rode a line 46 bus sort of towards the Frankenstraße station. On the way I happened to hear "Johnny" by Roachford. It wasn't really a good song to hear on a birthday, but it did not matter very much. At Frankenstraße I changed to the U-1, rode it to Hbf, and transferred to the U-2 towards Herrnhütte, which in 1998, was the northern terminus. Nordostbahnhof was only a station where there was a local train connection to the rural parts of northern Franconia, such as Gräfenberg and Bayreuth. I boarded a new U-2 train that had automatic station announcements and the driver just said "bitte zurücktreten". I rode the U-2 the entire length to Röthenbach, even past the station "Hohe Marter", the location of the television broadcast tower. At Röthenbach, there was a Döner Kebab stand, and I ordered a Lahmacun, basically a flatbread rollup with ground meat, and also vegetables and yogurt sauce. It was really tasty.
I went back up to Hbf, rode the S-Bahn a little bit towards Gleißhammer, and returned to Hbf. The S-Bahn at the time was "Lokbespannt", namely it was an engine and non-powered cars being pulled. This was unlike the S-Bahn in München, Frankfurt am Main, Stuttgart, Cologne, Rhein-Ruhr, Berlin or Hamburg. It was a good ride. The next-station announcements were automatic. About 6 PM it was time to return home. I took a slow train from Nürnberg Hbf to München Hbf. About 8 PM the train arrived at München Hbf, and I took the U-4 to Arabellapark and it would have been between 9 and 9:30 PM when I arrived, and the sun was starting to set. I went to sleep and woke up the next day.
Sunday the 7th June, I took a shower, had some breakfast in the kitchen on the table, cleaned up and took my backpack again to Hbf. The route was pretty much the same as the previous day. I planned to visit Garmisch-Partenkirchen, maybe go up the Zugspitz if the cograil trains were running. About 8:30 AM, I boarded the train to Garmisch-Partenkirchen. The route, unlike the one to Füssen, was completely electrified. It followed along the route to Tutzing in the south west, sharing tracks with the S-Bahn.
About 9:30 AM, the train arrived in Garmisch-Partenkirchen. Although the weather was nice in Munich, once I arrived in Garmisch, the weather had become stormy. It began to rain about 9:45 AM and it lasted about two hours or so. I could not really do much walking around, down the Bahnhofstraße until the rain let up. I did notice a few interesting buildings, like the Rathaus, or the city hall, with its year of construction on the wall. I went back to Garmisch-Partenkirchen Hbf by Wettersteinstraße and Schachenstraße. I had a look at the Olympic halls like the ice skating and hockey stadiums.
I tried to buy a ticket for the Zugspitzbahn, but it seemed out of my price range. I had my Eurail Pass, but it only offered so much of a discount, that I said, forget it. I'd be better off going to Scharnitz via Mittenwald. And to go to Mittenwald was free with my Schönes Wochenende ticket. I took the 2 PM train from Garmisch Partenkirchen to Mittenwald. The ride took about 30 minutes. The ÖBB, the Austrian railways, had S-Bahn trains of type 4020, running as far as Garmisch-Partenkirchen, but I stuck to the DB trains. There was a bit more rain on the way, but when I arrived at Mittenwald, it stopped and cleared up.
When I arrived at Mittenwald, I looked for the Bundesstraße 2 and walked through as far south of the town as I could, before taking the hiking path next to the Bundesstraße. The weather was humid, the temperature was in the mid 70s. It was a nice walk next to the river Isar, the same one that runs through Munich. On my walk, about 5:30 PM, when I arrived at the border between Germany and Austria, where there was the last gas station on the German side, I found that the border crossing was completely unmanned, and I was not aware at the time, that in December 1997, Austria had fulfilled its requirements for ascension into the European Union and Schengen area. I remember from August 1997 when I was at the border crossing at Pinswang, near Füssen, that was the last time I ever received a passport stamp from Austria (the only one after that was August 2003 crossing from Rosenstein in Carinthia to Jesenice in Slovenia). So there would not be any passport stamping for crossing between two Schengen countries.
From the Austrian highway 177, I walked into Scharnitz along Innsbruckerstraße to find an ATM to withdraw enough Schilling to get by for the evening. Eventually I found one at Scharnitz Bahnhof. I think I withdrew ATS 300, about DM 43,00 or 21,50 €. Good enough for supper and fare to the German border. I walked south along Seefelder Straße and saw a house with a quote from Mozart about gardening. About 7 PM I was tired and wanted to have something to eat. None of the stores were open, neither were the banks, but the restaurant next to the railroad station was open. I went inside and ordered the Bürgermeisterschmaus, which was a mixed plate of cutlets and dumplings with red cabbage. I had a Gösser with that. It was really good. I finished eating about 8:30 PM. I paid about 250 Schilling with tip. Then I went to the rail station, bought a ticket to Mittenwald, and showed my Schönes Wochenende ticket. I paid only 29 Schilling instead of 39 Schilling, so about € 2,20 instead of € 2,80. The rest of the ride was free. The train came about 9 PM. I was listening to Bayern 1 on the radio, as that is the only station I could pick up. One of the songs I heard was "Nur du, du, du allein".
The ride back to München Hbf was good. I arrived about 9:45 PM, and was able to take the U5 to Lehel, and I transferred to the U4 for Arabellapark. There was a 15 minute wait for the 37 bus. I arrived at the apartment about 10:30 PM and entered very quietly. No one took notice.
Monday morning I woke up about 6 AM ready to take a shower and go to work as usual.
Next adventure will be Thursday the 11th to Sunday the 14th June. Part of it will be in Prague, Czech Republic. Hope you will join along! And don't forget, the CD day round trip tickets are good only until 8 AM the next day.
Gute Nacht!
#birthday#Nürnberg#Nuremberg#München#Munich#Augsburg#Hbf#U-Bahn#Lorenzkirche#Fürth#Opernhaus#Weißer Stein#Quelle#Eberhardshof#Herrnhütte#Röthenbach#Langwasser Süd#Frankenstraße#Lahmacun#Döner kebab#Garmisch-Partenkirchen#Mittenwald#Rathaus#Zugspitze#Scharnitz#Schengen Agreement#Austria#Österreich#Kassa#ÖBB
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S-Bahn-Fahren. Feb 2023
So stelle ich mir Wetter vor. An solchen Tagen blühe ich auf. Luft-Perspektive. Sfumato. Das Gegenteil von Neckermann-Reisekatalog-Lutschmuschel-Wetter. Das Gegenteil von zuckrig und klebrig. Das Gegenteil von MacDonalds-Wetter. Das sind die Tage, an denen kleine Wildsäue glücklich durch die Wälder tollen. Und ich durch die Stadt. Tage, an denen die Klimler-Jugend deprimiert zu Hause hockt und ihren nächsten Bali-Urlaub plant.
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Neckermann Catalog (Germany), 1971
#neckermann#1971#70s fashion#70s#nostalgia#vintage hifi#vintage stereo#vintage fashion#fashion#vintage technology#german culture
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The Billy Joel connections
The Billy Joel connections
Today is Billy Joel’s birthday and I was going to do a blog on his musical history, going back to the times when he joined a band called “Echoes”, aged 16, to the times when he joined the bands “the Hassles” and “Atilla”. But that I came across a story which connects Billy Joel with WWII , the Holocaust and a large German retail and travel company, and indirectly to 4 Olympic games and I thought…
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#Billy Joel#Birthday#Der Stürmer#Germany#History#Holocaust#Julius Streicher#music#Neckermann#New York#Olympic Games#Persecution of Jews
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• Catalogues • ⋅ Neckermann ⋅ www.facebook.com/33.45rpmz www.instagram.com/33.45rpmz
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