#lecker brot
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overlord-of-fantasy · 7 months ago
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Look at this cool OC my fridnds!
Aaand now to summon the German mob in the taggs...
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Snape's sister
I'm sure many people have already drawn, talked and thought about this topic, but here you are my headcanons:
1) She is the daughter of Snape' uncle (Eileen Prince's younger brother)
2) She is German (since Snape’s grandparents were originally from Germany, according to the internet) So her name is Rennei Prince
3) She is younger than Snape (and her father is younger than Eileen)
4) She has problems with her magic. She is nowhere near as strong as Snape, although she also has a talent for potions
5) Buuuuuut Rennei has the ability to communicate, interact and tame magical creatures. The same happens with the legacies of magicians (legacy of a dryad, veela, etc.). She can awaken it in person ooor deprive him of his power by manipulating his legacy. To do this, she enters into a contract (golden chains on her wrists)
6) She likes to call Severus brother when she wants to annoy him 😏
7) Of course they will have a conflict with Severus, but in the end she will take his side. No one is allowed to offend Prince
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selbstgemacht-derfoodblog · 7 months ago
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Passend zur EM haben wir das passende Brotrezept für Euch: Unser einfaches Fußball Brot ist der perfekte Snack für Fußballfans. Dieses unkomplizierte Weizenbrot mit Hefe besticht durch seine außergewöhnliche Fußball Optik und sorgt für Begeisterung bei Fußballfans. Wir zeigen euch, wie ihr das Brot als Fußball selbst backen könnt.
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baby-mama-vienna · 21 days ago
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Katzen-Brot Rezept: So backst du das niedlichste Brot überhaupt!
Lust auf ein originelles Backprojekt, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch alle Blicke auf sich zieht? Mit diesem Rezept kannst du süße Brote in Katzenform backen – perfekt für besondere Anlässe oder einfach für einen kreativen Tag in der Küche! Zutaten für das Katzen-Brot 🛒 Für den Teig: • 500 g Mehl (Weizenmehl, Type 550) • 10 g Trockenhefe oder 20 g frische Hefe • 1 TL Salz 🧂 • 2 EL…
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callsignhood · 11 months ago
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Can König help me with my German?
All I got is “Oh nein, das Brot ist zu lecker!” and “Ich lieben meine Mutter.”
He’ll teach you swear words first of course, he’s saying “MOVE, YA FUCKING WANKER!!!” here in Austrian German lol (road raging most likely)
Thanks to @cerise-on-top again on educating me swears :P 💕
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logi1974 · 22 days ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 29
Herrschaften und Oukies!!!
Der Morgen strahlte uns wieder freundlich lächelnd entgegen.
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Zum gemeinsamen Frühstück, um 8.30 Uhr, erwartete uns wieder eine reichhaltige Auswahl. Wer soll das alles essen?
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Im weiten Namibias kann man durchaus noch das echte und unverfälschte Farmleben kennenlernen – ohne den touristischen Zirkus, weit ab vom Trubel der schaulustigen und rastlosen Allradfreaks.
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Auch wenn diese Perlen unter den Unterkünften immer seltener werden, manchmal stolpert man überraschenderweise dann doch über so ein "Hidden Gem".
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Hier vergeht die Zeit noch langsam, der Druck des „Sehenmüssens“ tendiert gegen Null.
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In dieser friedvollen Umgebung bietet die Gästefarm Otjikaru eine unprätentiöse und authentische Farmunterkunft an. 
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Farm Life pur in Sichtweite des bekannten Waterbergmassivs, der kleine Waterberg zur Linken und der berühmte "Große" quasi in Front.
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Beliebtes Fotomotiv: Giraffe(n) vor dem Waterberg.
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Es werden täglich Ausfahrten auf dem Farmgelände unternommen, in deren Verlauf man eine Vielzahl an Wildarten entdecken kann. 
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Doch nicht nur Wild gibt es zu entdecken, sondern auch Pflanzen - wie diese Feuerlilie:
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Bei einer morgendlichen oder abendlichen Fahrt im Geländewagen erlebt man mit offenen Augen und Herzen das wahre Namibia in einer beeindruckenden Landschaft.
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Hier vor der Kulisse des Waterberges. Spektakulär!
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Natürlich werden dabei auch, wie fast auf allen Farmen, die Zäune und Wasserpumpen kontrolliert.
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Und auch die Dämme und Wasserstellen müssen stets im Blick des Farmers bleiben.
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Insgesamt umfasst die Farm Otjikaru eine Fläche von 7.500 Hektar, die verschiedene Lebensräume für unterschiedliches Wild bietet.
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Auf Wunsch werden auch Nachtfahrten, nach dem gemeinsam eingenommenen Abendessen, angeboten. Zu entdecken gibt es für uns zahlreiche Löffelhunde, Buschbabies, Eulen, Schakale usw.
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Vielleicht nicht unbedingt etwas für das Kameraauge, aber umso mehr für das Herz: umher streifendes Wild, eine bunt gefächerte Vogelwelt …
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Zu entdecken gibt es verschiedene Arten von Raubvögeln (u.a. Tawny Eagle, in "Fachkreisen" Toni Igel genannt), die vielfältigen Webervögel, Trappen und viele, viele mehr.
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Hier genießt man eine ehrliche und naturnahe Farmküche, fernab von Convenience Food und „Organic Tralala“. Gastgeberin Irmi kocht beeindruckend vielfältige und super leckere, täglich wechselnde, Menüs.
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Und wenn wir die Erdferkel schon nicht mit eigenen Augen sehen konnten, dann zieren sie, zu unserer Freude, wenigstens den Tisch zum Abendessen.
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Der Morgen startet mit einem reichhaltigen Frühstück mit hausgemachtem Brot, Wurst aus eigener Jagd und selbstgemachter Konfitüre.
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Im Speisezimmer der Farm wird schmackhafte, namibische Küche aus lokalen Produkten angeboten. Das Fleisch liefert selbstverständlich die eigene Jagd.
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Ob Oryx oder Gnu, alles ist ausgesprochen lecker. Für Vegetarier ist Namibia vielleicht nicht unbedingt die beste Adresse um Urlaub zu machen, auch wenn sich überall die Gastgeber zunehmend auf diese Klientel einstellen.
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Man nimmt das Essen gemeinsam ein, die Lapa lädt zu Kaffee und Kuchen und später dann zum Sundowner ein. An kalten Abenden knistert hier das Feuer.
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Man kann bei einem Sundowner einfach die Seele baumeln lassen oder am Pool faulenzen.
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Bei Letzterem ist die Warzenschwein Mutter "Maria" sofort helfend zur Stelle. Ihre Kinderschar hat sie dabei im Schlepptau.
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Die sympathischen Betreiber kümmern sich überaus liebevoll um ihre Gäste, die wie alte Freunde empfangen und verwöhnt werden. 
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Für die Sternengucker gibt es eine Sternwarte mit einem modernen Teleskop, wo man in der Nacht einen Ausflug ins Universum machen kann. Ober man bringt sein eigenes Gerät mit, das auf fest installierte Säulen montiert werden kann.
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Man bemüht sich jede Gästegruppe separat einzubuchen, damit es hier keinerlei Überschneidungen bei den jeweiligen Interessen kommt.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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Start ins Wochenende
Schon den ganzen Tag war ich geil. Immer wieder sendete meine Herrin die Signale auf meinen Tracker und mein KG begann dadurch zu vibrieren. Dazu noch ein Video als sie pisste und natürlich die Tatsache, dass ich in Sissyunterwäsche den Arbeitstag zu verbingen hatte. Kurz vor Feierabend kam dann die Nachricht, dass sie noch zu einer Freundin fährt und ich mich inzwischen um den Haushalt zu kümmern habe. Daheim auf dem Küchentisch lag dann ein Zettel mit folgenden Aufgaben: Ausziehen bis auf Unterwäsche, Halterlose und KG. Dann Wohnung aufräumen und wischen und anschließen die Toiletten. Wenn wieder ein Signal auf den Tracker kommt, erwarte ich dich knieend im Flur, dann bin ich fast da und ich möchte wie eine Königin begrüßt werden. So begann ich mit einen Aufgaben. Nach einer halben Stunde kam das Signal. Sofort begab ich mich in meine Position. Als die Tür sich öffnete blieb mir fast das Herz stehen. Sie kam mit ihrer Freundin. Völlig irritiert küsste ich denn zur Begrüßung die Stiefel meiner Herrin. Dann wurde ich aufgefordert für die beiden Kaffee vorzubereiten und zu servieren. Auf den Knien überreichte ich meiner Königin die Tassen und ging dann meiner Arbeit wieder nach. Die beiden Frauen lachten und ich bemerkte recht schnell, dass sie aus meinen Blog hier bei Tumblr lesen. Somit wurde ich noch verlegener. Nach fast zwei Stunden konnte ich meine Arbeiten beenden und so durfte ich zu Füßen meiner Königin meinen Platz einnehmen. Damit ich nicht bei den Gesprächen störe wurden mir Kopfhörer aufgesetzt und erotische BDSM draufgegeben. Immer wieder sah ich die beiden Lachen, speziell als mein Schwanz steif wurde oder so langsam vor sich hin tropfte. Gegen 20 Uhr durfte ich so wie ich war das Abendessen vorbeiten. Während die beiden lecker Pasta bekamen, blieb mir nur etwas Brot. Erst am späten Abend verabschiedete sich der Besuch und mir wurden Kopfhörer abgenommen. Zum Dank für meine Arbeit durfte ich dann noch die Fotze meiner Königin mit der Zunge zum Höhepunkt bringen.
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lalalaugenbrot · 2 years ago
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Spatort-Snackrangliste
1. 🥐 (Hörnchen) 19,4%
2. 🥒 (Gürkchen) 18,6%
3. 🥡 (Box gebratene Nudeln) 14,4%
4. 🍫🌰🥄 (Nutella aus dem Glas) 11,4%
5. 🍰 (leckeres Stück Kuchen von Lida) 8,7%
6. 🥘🍴 (eine Gabel voll Essen direkt aus Remys Pfanne) 8,4%
7-8. 🟠 (1 orangenes M&M) 6%
🍜(💧♨️🚫) (trockene Ramen) 6%
9. ⬜♻️ (1 Packung Kaugummi) 5%
10. 🥖 (Stückchen Brot von einem randomen Tisch in der Bar) 2,2%
Basis: Großer Spatort-Snack-Poll, 403 gezählte Stimmen, Februar 2023.
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schmeckewoehlerchens · 2 months ago
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https://www.instagram.com/reel/DDHPuUCIYzH/?igsh=MTFuMW9iZWY5ZngwMA==
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Heute im #TagesMenü ein köstliches Gericht aus Nordhessen!
Perfekt für alle, die es schnell und einfach mögen. Man benötigt Pellkartoffeln oder gekochte Kartoffeln vom Vortag. Diese werden in Scheiben geschnitten und zusammen mit etwas Butterschmalz in der Pfanne knusprig angebraten. Mit Pfeffer und Salz würzen.
Jetzt kommt der nordhessische Klassiker ins Spiel:
In Scheibchen geschnittene „Ahle Worscht“ und magerer Schinkenspeck werden nacheinander kross angebraten. Wer mag, kann auch Zwiebelwürfel hinzufügen und zum Schluss ein paar Knoblauchscheiben in der Pfanne glasig, ohne deren Bräunung anbraten.
In einer separaten Schüssel Eier mit etwas Pfeffer, Salz und Milch oder Sahne verquirlen, um die perfekte Rührei-Masse zu erhalten. Diese dann über die kross gebratenen Kartoffeln, die Ahle Worscht und den Schinkenspeck verteilen und in der heißen Pfanne mit Deckel oder Siebabdeckung darauf kurz stocken lassen.
Wer es besonders kross mag, kann es in Stücke aufteilen, kurz umdrehen, um auch die Rückseite ohne Abdeckung goldbraun zu braten.
Mit einem Holzschaber jedoch so oder so in Portionen schneiden und servieren – gern mit grünen Kräutern dekorieren, getoastetes Sauerteig Roggen Brot mit etwas Butter oder gleiches als Brötchen in Scheiben dazu, fertig!
Guten Hunger!
©️®️CWG, 03.12.2024
#Nordhessenkocht #cwg64d #florianatopfblume #oculiauris #tagesgericht #tagesmenue #Nordhessenessenundtrinken #Ruckzuckgericht #Rührei #ruckzuckmenue #Bratkartoffeln #AhleWorscht #magererspeck
Auch ohne Fleisch/Wurst/Speck oder mit Ersatz als Veggy Version lecker! Dann dazu ggf. frischen Salat oder Tomaten servieren, wenn Eier OK sind.
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sarahhier · 4 months ago
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In mir wie ein Kudel Muddel alles hat so irrsinnig viele Kalorien ich weiß schon garnicht mehr was ich essen darf ich bin einfach für jeden und für alles zu fett ab sechs Uhr wird nix mehr gegessen Kalorien zählen ohgott ich darf das nicht essen sonst nehme ich zu ich hätte es so gerne aber ich mein Kopf verstößt gegen Essen zu viele Stimmen aufeinander dabei ist es doch nur ein Brot mit Honig soviele Zahlen in meinen Kopf wie kann ich es loswerden soll ich kotzen oder soll ich es weg schmeißen und wie viel Sport ist dafür angebracht ich habe mir das selber zu zu schreiben das ich so fett bin und aus allen Näten platze. Egal wo ich mich sehe es ist überall eine Problem Zone.Ich kann nicht mehr essen ohne an die Kalorien zu denken und wie ich es am besten abbauen könnte.Ich hasse Essen so verdammt sehr.Ana schrei ich befreie mich vom Essen doch das hält nicht lang Ach wie lecker wäre das Törtchen doch vom Konditor gegenüber oder einfach mal nh Pizza aber egal was es ist es hat für meinen Körper zu viel Kalorien. Ich hasse meinen Körper soo verdammt sehr ich versuche mich auszutrixen wenn ich etwas essen möchte schaue ich vohrer im Internet noch verschimmelte Fotos an.Damit ich mich von Essen erwidere bin manchmal mache ich Fortschritte und mir wird schlecht wenn ich Essen sehe rieche. Doch mein Verstand geht den anderen Weg.... kotzen viel zu oft und in meinen Tagesplan am dieser Scheiß Zucker ich bekomme ihn nicht von mir er glebt an mir wie meine Seele.
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morgengeschreibsel · 6 months ago
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Versuch #755: Ein Job wie jeder andere
Yvonne seufzte erschöpft. Diese ganze Arbeitswoche hatte sie mitgenommen, und der letzte Tag wurde nun besonders anstrengend. Sie vermisste die Freitage, an denen man es ein bisschen ruhiger angehen lassen konnte, an denen nicht im Minutentakt neue Mails ankamen, an denen ihr Chef nicht wutentbrannt in seinem Büro umherstürmte.
Sie hatte keinen schweren Job, auch keinen komplexen. Sie musste keine tiefgehenden Analysen durchführen, keine strategischen Entscheidungen treffen, keine anstrengenden Verhandlungen führen. Ihr Werk war überschaubar, sie sammelte Informationen und sortierte sie, vereinbarte Termine, hübschte PowerPoints auf, bereitete Excel-Tabellen mit Einnahmen und Ausgaben, mit Budget- und Urlaubsplänen. Es war viel, ganz sicher, manchmal auch überwältigend viel, aber jede einzelne Aufgabe war nicht besonders anstrengend und nicht besonders anspruchsvoll.
So fing das damals an - eigentlich wollte Yvonne nie einen besonderen Job haben. In ihrer Kindheit bekam sie mit, wie viel und anstrengend ihre Mutter arbeitete, und dass sie auch beim Abendessen nicht abschalten konnte und "schnell noch" irgendwelche Berechnungen für die Versicherungsfirma anstellte, während sie Butter auf ein Brot schmierte. Ihr Vater musste als Zimmermann zwar nicht über Formeln grübeln, war aber nach der Arbeit so müde, dass er die Abende auf der Couch vor dem Fernseher verbrachte. Yvonne gefiel das beides nicht, und so strich sie nach und nach Berufe von ihrer Liste, die ihrer Meinung nach zu anstrengend waren: alles, was mit Mathematik und Naturwissenschaft zu tun hatte, alle Arten von körperlichem Handwerk. Sie war nicht künstlerisch begabt und mochte auch Sport nicht, wollte nicht den ganzen Tag stehen, wie Lehrer und Erzieher es tun mussten, und hatte keine Lust auf Nachtschichten. Und so blieben ihr nach einiger Zeit nicht mehr viele Optionen. Sie studierte Medienwissenschaften und BWL und wurde eine Art Mädchen für alles, eine Assistenz für alle Büroangelegenheiten, die dies und jenes konnte und das übernahm, was gerade anfiel. Das war kein erfüllender Job, aber sie musste abends weder auf der Couch zusammenbrechen noch mathematische Formeln auf eine Serviette kritzeln. Sie konnte abends ihren Laptop zuklappen und dann erst morgens wieder daran denken.
Aber in letzter Zeit wurde die Zeit des Zuklappens immer weiter nach hinten verschoben, und wenn sie mal um sieben, mal um acht durch die fast schon leeren Straßen der Stadt nach Hause lief, fühlte sie sich doch so müde, wie ihr Vater sich gefühlt haben musste - nur dass er am Ende des Tages sein Werk anschauen konnte, und ihr Tageswerk in Tausend Chat-Nachrichten und Exceltabellen zerfiel, die schon am nächsten Morgen überholt sein würden.
Sie fragte sich, wie es wäre, eine Arbeit zu haben, die sie wirklich für sinnvoll hielt, die ihr wirklich gefiel. Sie fragte sich aber auch, ob das so wichtig war, ob es wirklich eine Rolle spielte, solange sie am Freitagabend nach Hause lief, sich in ihrer schönen Wohnung eine leckere Pizza bestellen konnte und sich dann ein Spa-Wochenende mit ihrer besten Freundin leistete. Und waren am Ende nicht doch alle Jobs gleich? Sie konnte doch gar nicht davon ausgehen, dass es woanders besser wäre, oder?
Yvonne seufzte erschöpft und schaute auf ihren Bildschirm. Eine rot umrandete Zahl blinkte neben dem Nachrichtendienst, und das Outlook-Fenster vermeldete neue Mails. Ihr Chef riss die Tür seines Büros auf.
"Ich brauche bitte noch die überarbeitete Version von der Präsentation, wie wir besprochen haben. Habe ich gerade geschickt", sagte er knapp und schloss die Tür wieder.
Immerhin "bitte".
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drei-durch-frankreich · 8 months ago
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T12 DIE TARN SCHLUCHT
Der Wecker klingelt uns um 08:00 Uhr aus dem Schlaf. Matti meldet sich freiwillig die Powerbanks aus dem Waschraum des Campingplatzes zu holen. Simon macht sich in der Zeit die beste Sitcom aller Zeiten ( How i met your mother ) an, während er die Isomatte, Schlafsack und Kopfkissen zusammenrollt und einpackt.
Zum Frühstück gibt es lecker Baguette mit Käse vom Vortag und für Matti das klassische Müsli mit Milch.
Wir packen alles auf die Räder und brechen gegen 09:45 Uhr in Richtung Tarnschlucht auf. Die ersten 30 Kilometer geht es immer wieder ein bisschen hoch und herunter. Man kann meistens aber nicht genau erkennen wann genau es nach oben geht, manchmal denkt man es geht runter bis auf einmal das Fahrrad langsamer wird. Es kam auch schon vor das wir dachten wir müssen jetzt 30-40 Höhenmeter nach oben fahren, aber dann das Fahrrad immer schneller wurde und wir erkannten das es irgendwie nach unten geht
Hier zu fahren ist sehr verwirrend aber wunderschön.
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Die erste Pause machen wir an einem Stein den wir hochklettern für die perfekte Aussicht auf die Tarn. Ein sehr schöner Fluss der uns ganze 35 Kilometer begleitet.
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Auf Google Maps schauen wir uns um, in welchem kleinen Städtchen wir einkaufen gehen können, merken dann aber, das es auf den ganzen 60 Kilometern die wir vorhaben zu fahren nur einen Supermarkt gibt, der auch noch bis 15:30 Uhr geschlossen hat. Wir überlegen was wir machen sollen und kommen zu dem Entschluss in der Zeit von 13:00-15:30 Uhr in ein Restaurant zu gehen um lecker Mittag zu essen. Matti verspeist eine vegetarische Platte aus: Salat, Brot, Hummus, Oliven, Gemüsebratlingen, Kichererbsen, Knoblauchquark und Krautsalat.
Für Simon gibt es ein 300gramm Entrecôte mit leckeren Süßkartoffelpommes und Salat.
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Wir trinken das zweite Bier leer, bezahlen und begeben uns in Richtung Einkaufsladen.
Ab jetzt ist der relativ flache Teil des Tages vorrüber, denn jetzt kommen auf gerade einmal 30 Kilometer 860 Höhenmeter auf uns zu. Das mit 2 Baubomben ( 2x 0,5 l Bier) intus wird sicher ein Spaß. Zu unserem erfreuen sehen wir, das der Supermarkt eine Stunde früher offen war als angegeben. Nach dem Einkauf geht’s auch direkt mit den Höhenmetern los. 7 Kilometer geht es Serpetinen nach oben. Insgesamt 360 Höhenmeter am Stück. Oben angekommen sehen wir nur noch wie winzig das Restaurant aussieht in dem wir gerade noch essen waren.
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Oben angekommen geht es direkt 300 Höhenmeter wieder an einem sehr schönen Fahhradweg nach unten in ein sehr schönes, altes Dörfchen.
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Wir fahren aus dem Dorf raus und auf einen Fahrradweg, der uns direkt wieder nach oben zwingt. Dieses Mal sind es 400 Höhenmeter aber auf 12 Kilometer verteilt.
Oben angekommen merken wir schon das die Beine schwer geworden sind und beschließen uns nach 60 gefahrenen Kilometern ein Schlafplatz zu suchen. Sehr lange sieht es schlecht mit Wildcampen aus, sodass wir eine Frau fragten ob wir neben ihrem Haus auf der Wiese nächtigen können. Das ist kein Problem für sie sagt sie und zeigt uns wo wir das Zelt aufschlagen können.
Die 1x Fragen und direkt akzeptiert Quote bleibt bestehen.
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Erkenntnisse des Tages
1.) Die Tarn Schlucht ist sehr sehr schön
2.) Nach der Tarnschlucht kam keine Bank oder Tisch mehr um Pause zu machen
3.) Höhenmeter mit 2 Baubomben ist möglich, macht aber alles ein bisschen anstrengender
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drunk-on-shadows-my-love · 10 months ago
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Ostara 2024
Ostara war sehr schön dieses Jahr - es gab ein ruhiges Frühstück zu zweit, bevor mein Freund zur Arbeit aufgebrochen ist, ich hatte Urlaub.
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Wie immer gab es Pfefferminztee, Brot mit Körnern und Saaten, Miso, weich gekochte Eier, Radieschen und, darf natürlich auf keinen Fall fehlen: Frischen Schnittlauch aus dem Garten!
Außerdem auf dem Tisch: Die Karaffe mit Wasser, bei Sonnenaufgang schweigend geholt (quasi wie Osterwasser nur bei Sonnenaufgang statt um Mitternacht, passt so besser zum Fest der Neuanfänge, finde ich). Wird später am Tag für ein Ritual benötigt.
Mittags dann was schnelles, aber trotzdem sehr leckeres:
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Drillinge mit Buttergemüse aus Karrotten und Mais (wollte da eigentlich Kohlrabi reinpacken, aber der Mais hat mich wie so oft von meinen eigentlich Zielen abgelenkt und verführt xD ), dazu selbst gemachten Kräuterquark (wieder mit viel Schnittlauch).
Anschließend haben wir tatsächlich mal ein Ritual durchgeführt, kommt ja nicht so oft vor: Zum Schutz von Haus und Grund wird an jedem Eck des Grundstücks ein Ei vergraben. Zwecks Feierlichkeit sind die bei uns gefärbt und aus praktischen Gründen hart gekocht. Zusätzlich wird jeweils ein Pentagramm auf die Eier gezeichnet. Zusammen mit einem guten Schluck vom o. g. Wasser und einem Spruch wurden sie vergraben (dabei darauf achten, die Eier nicht kaputt zu machen! Deswegen auch hart kochen ;) Das übrige Wasser wird in einer Linie über die Grundstückszufahrt gegossen, als zusätzlicher Schutz, da hier besonders viele Menschen durch kommen.
Abends haben wir dann größer gekocht:
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Eine Shiro-Miso, Mame Gohan, Tamagoyaki, Goma-ae, honigglasierte Karrotten und Fisch in Teriyaki.
Hier mal ausnahmsweise zumindest ein Ausschnitt von meinem Altar, sehr kitschig dieses Jahr:
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Ich hab von meinem Freund an dem Tag das schönste Kompliment überhaupt bekommen; wir waren mal wieder am kochen und ich meine so, leicht zweifelnd: "Also eigentlich koche ich an den Sabbaten ja nur. So richtige Rituale mache ich fast gar nicht, es gibt immer nur viel Essen."
Er, dreht sich weg, trocknet sich schweigend die Hände ab, dreht sich wieder her, küsst mich überraschend und meint nur: "Ich liebe dich!" Dann hat er breit gegrinst und weiter abgespült.
Ich muss leicht perplex ausgesehen haben und er ergänzte, so sinngemäß: "Ich finde, das macht gar nichts, im Gegenteil, du hast dir das Prädikat 'Kitchen witch' mehr als verdient, egal was du sagst."
Ich... bin keine Küchenhexe? Eigentlich? Also, nicht mit Absicht?
Wahrscheinlich findest nicht du deine Art der Hexenkunst, sie findet dich. ¯\_(ツ)_/¯
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Der Januar ist für viele der Monat der guten Vorsätze. Und für die meisten stehen dabei Sporttreiben und eine (wieder) gesündere Ernährung ganz oben auf der Liste. Kein Wunder: So schön das Schlemmen in der Advents- und Weihnachtszeit war, so sehr freuen auch Tina und ich uns Anfang Januar wieder darauf, uns zu bewegen und leichter und gesünder zu ernähren. Deshalb kommen bei uns diesen Monat neben viel frischem Obst, Gemüse und Salat auch regelmäßig proteinreiche Gerichte auf den Tisch. Wie zum Beispiel unsere proteinhaltigen Eiweißbrötchen. Mit Kürbiskernen, Magerquark und Ei enthalten diese fast doppelt so viel Protein wie normale Brötchen – nämlich ganze 13%. Dabei schmecken sie auch noch richtig gut uns sind sehr einfach in der Zubereitung.
https://www.habe-ich-selbstgemacht.de/eiweissbroetchen-proteinbroetchen-rezept/
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caroljue · 11 months ago
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Altes Brot? Kein Problem!
Hast du mal wieder Brot übrig und weißt nicht, was du damit anfangen sollst? Bevor du es wegdenkst, halt mal kurz inne! Altes Brot ist ein wahres Multitalent in der Küche und zu schade für die Tonne. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du aus scheinbar Unbrauchbarem leckere Gerichte zaubern kannst. Kreative Küchenmagie mit altem Brot Altes Brot ist unglaublich vielseitig. Egal, ob du eine…
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nicosrabbit1 · 2 years ago
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Tag 26, Freitag, 26. Mai
Es gibt zwei neue Brixenfans. Nicolas und mich. Toll hier!
Morgens haben wir etwas Bedenken den Camper zu verlassen wegen Eriks rotem Ausschlag um die Augen. Wir versuchen erstmal ihn vor Sonne zu schützen und dann geht’s los.
Wir sind begeistert. 10 Minuten mit dem Bus in die Altstadt. Erik schläft fix ein und wir gönnen uns zwei Cappucino und ein Spaghettieis. Sehr romantisch. Neben uns eine Herrenrunde - bei dem einen, der gerade etwas auf italienisch vorträgt, denken wir an Hermann.
Danach besichtigen wir den Brixner Dom und den Kreuzgang. Wir halten nach Beates Elefanten Ausschau und entdecken erstmal den falschen, später dann aber den richtigen.
Dann wird erfolgreich gebummelt: eine Badehose für Nicolas, leckeres Brot (schmeckt fast wie ein Vinschgerl), Speck als Mitbringsel, etwas für die Mami,…
Zurück gehts am Fluss entlang. Uns gefällt die Kombination aus den alten weißen Bauernhäusern mit Holzverkleidung an der Traufseite, den kubischen modernen Häusern, häufig aus Sichtbeton und ebenfalls mit Holzelementen und am Fluss ein Geländer aus Cortenstahl.
Am Platz springen wir zu zweit ins kühle Nass bei 26.5°C im Schatten. Ein Traum!
Nachtrag: Wir sind unter Schwitzen noch schnell zum Brunnen der sieben Weltwunder und jetzt gibt es Burger.
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fettereise · 1 year ago
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Hoi An: Motorradtour und Zwangspause (13.-17.9.)
Bei unserem Besuch in der Zitadelle von Hue hat uns ein Mann auf einem Moped angesprochen. Dabei war er sehr ruhig und extrem freundlich. Wir haben uns ein bisschen unterhalten, und schließlich kam raus, dass er ein Unternehmen hat - sein erweiterter Familienkreis transportiert Touris auf dem Mitfahrersitz von Motorrädern, wohin sie wollen. Er fragte uns, wohin wir wollen, und bot uns eine Tour nach Hoi An an. Wir waren anfangs noch etwas zögerlich, aber da Lui ein guter Geschäftsmann ist, weiß er, dass sich Deutsche am liebsten durch Empfehlung anderer Deutscher überzeugen lassen. Deswegen packte er stapelweise Notizbücher aus und zeigte uns die vielen begeisterten Dankesworte seiner deutschen Kunden.
Drei Tage und ein paar WhatsApp Nachrichten später werden wir also am 13.9. um 8 Uhr von zwei Motorradfahrern an unserem Hotel abgeholt. Wir bekommen Helme und Warnwesten mit dem Logo der Firma, die großen Rucksäcke werden mit Spanngurten befestigt, und los geht's. Da wir nicht die einzigen Kunden sind, treffen wir bei Luis Büro auf 10 weitere abenteuerlustige junge Menschen. Nachdem das ganze große Gepäck in einem Van verschwunden ist, erklärt Lui den Tagesablauf und dann geht's auch schon los. Mein Fahrer ist erst 21, fährt aber sehr souverän (sein Englisch beschränkt sich allerdings auf rice , tunnel, motorbike, water und are you ok?). Mir tut bereits nach 30 Minuten auf dem Bock heftig der Hintern weh, aber angesichts der noch vor uns liegenden 130km lenke ich mich mit der Natur ab - und das ist ein Kinderspiel, denn die ist grandios! Wir fahren durch frisch abgeerntete Reisfelder, durch kleine Fischerdörfer, durchqueren sogar einen seichten Bach, befahren Highways und enge Schotterwege. Zwischendurch machen wir kleine Pausen, bekommen Infos über die Lebensart der Fischer hier und trinken reichlich Wasser, denn es ist wie immer sehr heiß. Vormittags halten wir zum Schwimmen an einem wunderbaren Fluss an, hier baden auch die Locals. Der Einstieg ins Wasser über rutschige Felsen ist etwas schwierig, aber das Wasser ist herrlich erfrischend, und Luis Leute werfen uns Mitfahrern kalte Bierdosen in den Fluss. So lässt es sich leben!
Nach einer weiteren kleinen Etappe halten wir an einem großen Restaurant, das auf Stelzen mitten in einer Lagune steht. Hier gibt es zum Mittag frischen Fisch und Meeresfrüchte, Frühlingsrollen und leckeres Brot mit einer rötlich-scharfen Sauce. Wir haben gutes Timing, denn während des Essens ergießt sich ein heftiger Schauer über das Restaurant.
Nach dem Essen geht es weiter zu meinem Highlight der Tour: Wir überqueren eine Bergkette und fahren über den sogenannten Wolkenpass. In scharfen Serpentinen geht es immer weiter den Berg hinauf, die Ausblicke auf die Bucht und den dichten Dschungel davor sind atemberaubend, und der Fahrtwind macht die sehr feuchte Luft erträglich. Ich bin ziemlich zufrieden mit unserer Wahl des Transportmittels, auch wenn man nicht viel drüber nachdenken darf, was bei einem Sturz nur mit kurzer Kleidung bekleidet hier alles passieren kann... Aber was ist das Leben ohne ein bisschen Nervenkitzel und Risiko?
Oben am Pass angekommen gibt es viel zu süßen Eiskaffee und unsere Fahrer machen tolle Bilder von uns. Weiter geht's durch Danang (eine große und nicht besonders schöne Stadt) und zu den Marmorbergen, die eine Vielzahl von Höhlen, Pagoden und Schreinen beinhalten. Hier bekommen wir Zeit, auf eigene Faust zu erkunden.
Gegen 19 Uhr erreichen wir erschöpft, aber zufrieden Hoi An und werden noch zu unserer Unterkunft gefahren. Wir haben uns wieder für ein homestay entschieden, etwas außerhalb des Zentrums, inmitten eines kleinen Dorfes, wo die Bewohner noch selber per Hand Gemüse- und Kräuterbeete bestellen. Ich hatte am Morgen schon ein heftiges Kratzen im Hals gespürt und befürchtet, mich bei Torben angesteckt zu haben, was sich die nächsten Tage bewahrheiten würde. Zu allem Übel stellen wir am ersten Morgen im Tra Que Herb Village (so heißt es hier) fest, dass unser kleines und unisoliertes Zimmer direkt neben einer Baustelle liegt, und die Handwerker haben ab 6:45 Uhr kein Erbarmen. Obwohl ich krasse Kopf-und Halsschmerzen habe, ist an Schlaf nicht mehr zu denken. Beim Frühstück schildern wir den zwei Frauen, die den Laden hier schmeißen (was ich total toll finde und was hier auch super selten ist) unser Leid und sie upgraden uns kostenlos in die "Villa", eine kleine Wohnung mit deutlich mehr Platz direkt am Pool. Die folgenden zwei Tage bin ich fast nur im Bett, und Torben versorgt mich mit Wasser, Medikamenten und Snacks. Hier eine Erkältung zu haben, ist echt ätzend, weil die trockene Luft der Klimaanlage die Beschwerden verschlimmert, man diese aber auf keinen Fall ausschalten will... Und an Ausschlafen ist auch hier nicht zu denken, lautem Geschrei von Hühnern und Hähnen sowieso der dröhnenden Musik der Nachbarn sei Dank.
Da wir bisher nichts von der Stadt gesehen haben, buchen wir zwei weitere Nächte direkt in der Altstadt von Hoi An. Das war eine gute Entscheidung, denn die Stadt gefällt uns sehr - relativ sauber und aufgeräumt, wunderschöne Altstadt mit den markanten, hier hergestellten Stoff- und Papierlaternen, unzählige Schneidergeschäfte, ein Fluss mit süßen Booten mitten durch die Stadt. Wir erkunden viel zu Fuß, essen viel, lassen uns treiben und es noch langsam angehen. Ich lasse mir bei einer Schneiderin einen neuen Bikini nähen. Besonders im Dunkeln sehen die Straßen hier echt toll aus.
Am 17.9. machen wir Pläne für die nächsten Tage - und entscheiden uns spontan, morgen früh ins Flugzeug zu steigen!
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