#Spaß in der Küche
Explore tagged Tumblr posts
Text
Katzen-Brot Rezept: So backst du das niedlichste Brot überhaupt!
Lust auf ein originelles Backprojekt, das nicht nur gut schmeckt, sondern auch alle Blicke auf sich zieht? Mit diesem Rezept kannst du süße Brote in Katzenform backen – perfekt für besondere Anlässe oder einfach für einen kreativen Tag in der Küche! Zutaten für das Katzen-Brot 🛒 Für den Teig: • 500 g Mehl (Weizenmehl, Type 550) • 10 g Trockenhefe oder 20 g frische Hefe • 1 TL Salz 🧂 • 2 EL…
#Backen mit Herz#Backen mit Kindern#Backideen für Familien#Brot in Tierform#Brotdeko#DIY Katzen Rezept#einfache Brot-Rezepte#einzigartige Brotrezepte#essbare Kunst#Essen für Katzenfans#Food Art#Frühstücksideen#Katzen-Brot#Katzenköpfe aus Teig#Katzenliebhaber Backprojekt#kreative Rezepte#kreatives Backen#leckere Frühstücksrezepte.#niedliche Backideen#originelle Rezepte#Rezeptideen zum Backen#Spaß in der Küche#süßes Brot backen#süßes Gebäck#tierförmige Brote
0 notes
Text
71 notes
·
View notes
Text
Ich habe mir zwei Tage Urlaub genommen, sonst bekomme ich den nicht weg“ „Prima, dann kannst du ja mal was Sinnvolles tun!“ – So war der kurze Dialog am Abend und da hatte ich keine Ahnung, wie meine Vorstellung bezüglich Freizeitgestaltung von deiner abwich…
Am nächsten Morgen bist du vor mir wach, kuschelst dich an mich und sagst: „Du hast jetzt zwei Tage Urlaub – und damit du richtig entspannen kannst, wirst du mal zwei Tage RICHTIG Urlaub machen, d.h. Urlaub von Entscheidungen und freiem Willen. Du wirst mich ausschließlich mit Herrin anreden und alles tun, was ich dir befehle! Dafür verspreche ich dir einen unvergesslichen Orgasmus!“ Nachdem du dabei langsam und intensiv meinen Schwanz streichelst, kann ich gar nicht anders als „ja Herrin“ zu murmeln und dabei zu spüren, wie ich langsam einem Orgasmus immer näherkomme. Mein Atem geht schneller und als ich denke, ich komme, nimmst du deine Hand weg. „Prima, dann ist das abgemacht! Käfig anlegen und aufstehen! Ansonsten bleibst du nackt und machst mir Frühstück!“. Du stehst auf und gehst ins Bad, während ich mir schwertue, meinen harten Schwanz so weit zu beruhigen, dass ich ihn in den Käfig sperren kann. So gehe ich dann in die Küche und bereite dein Frühstück zu.
Als ich gerade damit fertig bin, kommst du mit Strümpfen, kurzem Rock, Bluse und Makeup in die Küche. „Ist mein Frühstück fertig, Haussklave?“ und zwickst mir dabei fest in den Hintern. Ich sage „ja Süße“ und bekomme sofort einen festen Klaps auf den Hintern. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin“ „Schon besser! Du darfst das Frühstück servieren!“ Du stehst neben dem Tisch und wartest, bis ich dir den Stuhl bereitgestellt habe bevor du dich setzt. Als du Platz genommen hast, zeigst du auf den Boden neben dir und ich nehme nackt zu deinen Füßen Platz. Halb im Scherz meine ich „das sieht schick aus aber ohne High-Heels ist das Outfit einfach zweitklassig“. Diese Bemerkung scheinst du aber zu überhören. Du siehst mich auffordernd an und ich beginne, deine Füße zu massieren und zu küssen. Das lässt du dir gerne gefallen, während du frühstückst. Nachdem du satt bist, schiebst du deinen Rock hoch, greifst mir in die Haare, ziehst meinen Kopf nach oben und lässt dich zu einem Orgasmus verwöhnen. Als der abgeklungen ist, befiehlst du mir, das Frühstück abzuräumen und nimmst am anderen Tisch Platz, um mit dem Homeoffice zu beginnen. Ich verstaue alles in der Küche, nehme mir dann meinen Kindle und setze mich auf die Couch. Als ich es mir gemütlich gemacht habe, höre ich, wie du dich räusperst. Ich sehe auf und du zeigst auf den Boden neben dir. Dein Blick zeigt mir, dass das kein Spaß ist, also lege ich den Reader zur Seite und nehme nackt neben dir auf dem Boden Platz.
Du beginnst zu arbeiten, telefonierst immer wieder mal. Dabei wechselst du damit ab, mich zu ignorieren und mit deinem bestrumpften Fuß mit dem Käfig und mit meinen prallen Eiern zu spielen. Ich habe ansonsten keine Ablenkung und bin einfach nur dir zu Füßen da.
Ab und zu schickst du mich weg, um dir etwas zu holen. Auf dem Rückweg darf ich laufen aber du bestehst darauf, dass ich auf dem Hinweg auf allen Vieren krabble.
Mittags machst du Feierabend und lässt dir von mir noch etwas zu essen servieren bevor du verkündest: „Ich gehe jetzt ins Schwimmbad“. Ich schaue dich an, um zu sehen, ob du einen Scherz machst und beginne lautstark zu protestieren. „Du kannst mich doch so nicht daheimlassen!“ Du siehst mich erst böse an und dann huscht ein süffisantes Lächeln über dein Gesicht. „Du hast recht mein Sklave. So kann ich dich natürlich nicht allein daheim lassen!“ Mit diesen Worten schließt du meinen Schwanzkäfig auf und entfernst das Vorhängeschloss. Aber anstatt den Käfig abzunehmen, schiebst du eine Plastikplombe durch und lässt sie einrasten. Außerdem nimmst du noch einen Ballknebel, ziehst ihn fest, verschließt ihn mit einer weiteren Plombe und fotografierst beide Nummern. „Das ist für das Widersprechen – und damit kommst du noch gut davon! Ansonsten vielen Dank für deinen Einspruch mein Sklave. So kannst du im Notfall den Käfig und den Knebel abnehmen und ich muss mir im Schwimmbad keine Sorgen um dein Wohlergehen machen. Du wirst in der Zwischenzeit meine Wäsche machen – Unterwäsche natürlich handgewaschen – und das Abendessen kochen. Ich bin um 18 Uhr zurück! Und auch wenn du mit dem Knebel meinen Fuß nicht küssen kannst, wirst du noch niederknien und einen symbolischen Kuss draufgeben! Bis heute Abend mein Sklave! Ach ja – die Bemerkung zu meiner Kleidung wird noch ein Nachspiel haben“ Und mit diesen Worten lässt du mich alleine – nackt, verschlossen und geknebelt.
Erst kann ich es nicht fassen, dass du mich tatsächlich so zurücklässt aber als ich das Auto wegfahren höre, füge ich mich in mein Schicksal, mache ich mich an die Arbeit und beginne mit der Wäsche. Wieviel Zeit vergangen ist, weiß ich nicht, als mich das Vibrieren meines Handys aus den Gedanken reißt. Ich bekomme eine WhatsApp von dir mit einem Selfie – du und deine beste Freundin auf der Liegewiese im Schwimmbad. Kurz ärgere ich mich, dann vibriert das Handy erneut- „Jetzt ein Bild von dir!“ Ich weiß nicht, ob du alleine aufs Handy siehst, daher mache ich eine Nahaufnahme der Plombe, auf der sonst nichts zu sehen ist. Kurz darauf vibriert das Handy nochmal „GANZ!“, also knie ich mich hin und mach mit Selbstauslöser eine Ganzkörperaufnahme. Ich laufe rot an und schicke dir die Aufnahme. Zurück kommt „Brav!“ – ich weiß aber nicht, ob du deine Freundin einen Blick auf das Bild erhaschen kann oder du es ihr sogar zeigst. So läuft mein Kopfkino die ganze Zeit während ich meine Aufgaben erledige, ohne dass ich Gewissheit habe.
Um 18 Uhr ist dann wie befohlen der Tisch gedeckt und mein Essen fertig. Du nimmst mir den Knebel endlich ab, indem du die Plombe durchschneidest. Ich darf mit dir am Tisch essen aber nach wie vor bist du angezogen und ich nicht. Nach dem Essen machst du es dir auf der Couch gemütlich und ich bewege mich in die Küche, um aufzuräumen. Nachdem alles erledigt ist, möchte ich mich neben dich auf die Couch setzen aber du verweist mich wieder auf den Platz zu deinen Füßen. Du siehst dir gemütlich einen Film an, von dem ich nur den Ton mitbekomme, weil du dich während dessen noch zu zwei weiteren Orgasmen lecken und dir von mir ausgiebig die Füße massieren lässt. Danach ist es Zeit fürs Bett. Wir machen uns im Bad fertig und du massierst dabei die ganze Zeit meine prallen Eier und meinen Schwanz im Käfig. Im Schlafzimmer erwarte ich dann natürlich eine Fortsetzung, lege mich neben dir ins Bett und möchte mich an dich kuscheln. Du fesselst meine Hände ans Kopfende, verwöhnst meinen Körper mit Fingern und Lippen und öffnest endlich die Plombe an meinem Schwanzkäfig. Dann nimmst du ihn ab und ich werde sofort nass und hart. Langsam und zärtlich wichst und bläst du mich, bis ich relativ kurz vor einem Orgasmus bin. Dann lachst du leise und nimmst die Finger weg und ein Buch zur Hand. Als ich protestiere, knebelst du mich wieder und machst deinen Nachttisch auf. Du holst das Emla heraus, reibst meinen Schwanz dick ein, wäscht deine Hände und nimmst ein Buch zur Hand. Nach 10 Minuten bindest du meine rechte Hand los „Alles klar. Du hast 5 Minuten! Wenn du so geil bist, sollte das kein Problem sein!“ Ich beginne sofort, wie wild meinen Schwanz zu wichsen und aufgrund der Geilheit bleibt er auch hart aber leider komplett gefühllos. So ist an einen Orgasmus nicht zu denken. Du hast einen Timer auf dem Handy gestellt, den du mir lächelnd immer wieder hinhältst. Nach fünf Minuten ist immer noch kein bisschen Gefühl zurück und das Handy klingelt. Frustriert lasse ich es zu, dass du auch meine rechte Hand wieder fesselst und in deinem Buch weiterliest. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt meine Erektion wieder nach und du nutzt die Gelegenheit, mich wieder zu verschließen. „Wenn du versprichst, brav zu sein, nehme ich dir Knebel und Handschellen ab!“ Ich sehe ein, dass es keinen Sinn macht zu rebellieren, also nicke ich. Ungefesselt und geil möchte ich mich an dich kuscheln. „Nein, das ist nicht der Platz des Sklaven! Du kniest dich auf den Boden und massierst meine Füße, bis ich eingeschlafen bin. Dann darfst du dich auch ins Bett legen. Der Käfig bleibt selbstverständlich dran – du hast ja Urlaub!“
Frustriert steige ich aus dem Bett und tue wie mir befohlen. Du schläfst relativ schnell und selig ein. Bei mir dauert das deutlich länger und nachts wache ich öfter auf, weil ich im Käfig hart werden möchte.
Gott sei dank hab ich nicht Urlaub 😊
32 notes
·
View notes
Text
Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 9
Von meinem neuen Schicksal und den neuen aufregenden unbekannten Gefühlen überwältigt warte ich in meinem „Katzenkörbchen“ auf meine Herrin.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine mit Fuzzy Tom und Scratchy Sofia zurückkommen.
Michelle und Nadine haben sich für den Besuch umgezogen.
Michelle trägt ein heißes schwarzes Domina Leder Outfit mit hohen Stiefeln dazu trägt sie eine kurze sehr Fluffy weiße Fuchspelz Jacke.
Auch Nadine trägt ein scharfes Leder Outfit mit High Heels, dazu eine lange Pelzstola, an den Füßen und Handgelenken hat Sie extrem Fluffy Angora Stulpen. Die Kombination Leder und Fluff sind echt der Hammer.
Fuzzy Tom und Scratchy Sofia haben wie heute Morgen einen Knebel im Mund zusätzlich haben sie nun auch hinten einen Fuchsschwanz Plug, bei Sofia optisch etwas borstig.
Die beide tragen Fußfesseln, so dass sie nur kleine Trippelschritte machen können, und Ihre Hände sind mit Leder Fesseln an der Hüfte fixiert.
Nadine kommt zu mir bindet mich los und legt mir auch einen Knebel und die gleichen Fesseln wie den Beiden an. Nadine führt mich zu den anderen, jeder schritt löst durch das hin und herschwingen des Fuchsschwanz eine kleine unbekannte Erregung aus.
Michelle stellt sich vor uns und sagt: „Meine lieben Kätzchen gleich kommt unser Besuch ich möchte das ihr euch gut benehmt und gehorcht, Ihr werdet uns brav dienen habt ihr verstanden!“
Wir antworten: „Mmmpf, ja Herrin“
In der Küche bereitet Nadine in der zwischen Zeit alles für ein Kaffeekränzchen vor.
Es klingelt und die Gäste kommen.
Michelle sagt: „Stellt euch hier brav für den Empfang auf.“
Ich stelle mich mit Tom und Sofia in eine Reihe.
Michelle öffnet die Eingangstür und mehrere Frauen in Sexy Outfits kommen herein die von Michelle und Nadine herzlich empfangen werden.
Sie Tragen zum Teil heiße Leder Outfits aber auch wunderbare Fluffy Sweaters und Fuzzy Accessoirs.
Michelle sagt: „Eure Jacken könnt ihr meinen Kätzchen geben.“
Eine Frau streichelt mir über den Hintern und sagt: „Michelle du hast nicht zu viel versprochen deine neuer Fluffy Sklave ist echt ein Prachtstück“
Und legt mir Ihren Pelz über den Arm.
Jetzt sehe ich zu meinem Entsetzen eine der Frauen ist Andrea die beste Freundin meiner Arbeitskollegin. Ich denke: „Oooh nein, wie peinlich ist das, wenn das im Büro herauskommt.“
Andrea eine echt hübsche sexy rotharige Frau kommt näher streichelt mir über den Schritt und sagt: „Ja Michelle, ein feiner Neuzugang.“
Ich denke nur: „Hoffentlich erkennt Sie mich nicht.“
Die Frauen gehen ins Wohnzimmer, Nadine bring uns in die Küche und gibt uns Tabletts mit Geschirr Kaffee, Kuchen und Plätzchen in die Hand. Mit den Fuzzy Fausthandschuhen eine echte Herausforderung.
Im Wohnzimmer angekommen warten die Frauen schon freudig auf uns.
Sie winken uns zu sich heran, wenn sie etwas möchten und nehmen sich etwas vom Tablett, sonst stehen wir brav in einer Reihe.
Andrea sagt: „Michelle es ist immer ein Riesenvergnügen bei dir zu sein, gehen wir auch später runter in den Spielkeller?“
Michelle: „Ja natürlich, ihr seid doch hier, um Spaß zu haben.“
Ich denke nur: „Oooh verdammt, das heißt bei den Ladies bestimmt nichts Gutes“
Michelle sagt: „Hier schaut mal, für den Vorgeschmack auf später, könnt ihr mal den neuen Schalter von Fluffy Alex herumgehen lassen.“
Sie erklärt: „Der rote Knopf ist für eine Bestrafung, der linke Schieber für den E-Stim an Penis und Hoden und der rechte Schieber für den Vibrator Foxtail Plug. Wenn ihr wollt, könnt es ja gerne mal testen. Aber Vorsicht nicht gleich übertreiben.“
Michelle gibt den Schalter weiter an Andrea
Ich denke nur: „Nein verdammt was gibt das jetzt.“
Andrea schiebt leicht den linken Schieber nach oben und der E-Stim fängt an zu pulsieren.
„Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nun schiebt Andrea den rechten Schieber nach oben. Es fängt der Fuchsschwanz Plug an zu vibrieren.
„Mmmpf, Mmmpf“ muss ich erneut aufstöhnen. „Ooooh mein Gott was für ein Gefühl“.
Durch die Stimulation sacke ich etwas zusammen und mein Penis fängt an zu Pulsieren und zu wachsen.
Andrea sagt: „Aha, Fluffy Alex schon brav stehen bleiben, sonst gibt es eine Bestrafung.
Michelle ich muss sagen, das teil funktioniert ja super.“
Andrea hat offensichtlich Spaß an dem Schalter gefunden und regelt weiter.
„Mmmpf, aaah Mmmpf“ ich versuche stehen zu bleiben, um einer Bestrafung zu entgehen sacke aber immer wieder von der Stimulation zusammen. Inzwischen ist meine Erregung in dem Fluffy und Fuzzy Catsuit so weit gestiegen, dass mein Penis wieder hart und steif geworden ist.
Eine andere Frau sagt: „Schau mal Andrea hat unseren Fluffy Kater ganz rollig gemacht. Gib mir auch mal den Schalter“
Und wieder muss ich aufstöhnen „Mmmpf“ und kann mich kaum noch auf den Beinen halten und bin schwer am Atmen, immer noch das Tablett in den Händen.
Zu meinem leid oder auch vergnügen dreht der Schalter seine Runde, bis er wieder bei Michelle ankommt.
Ich merke, wie der E-Stim zusammen mit dem Plug mich durch die neuen unbekannten Gefühle immer weiter zum Höhepunkt stimuliert.
Doch kurz vor dem Höhepunkt schaltet Michelle den Schalter ab.
„Nein, nein noch nicht abschalten!!! Ooooh mein Gott war das Geil“, denke ich. Inzwischen habe ich das Gefühl meine Eier müssten vor Geilheit Platzen.
Nadine steht auf und kommt zu uns Sklaven herüber und begleitet uns zurück in die Küche und wieder „Mmmh“ die leichte Stimulation des Plags allein durch das Schwingen des Fuchsschwanzes.
Wir kommen zurück mit Sekt und Cocktails und die Stimmung wird langsam ausgelassener.
Nach einigen Drinks winkt Andrea mich zu sich hin. Ich folge der Anweisung.
Sie hat wieder den Schalter in der Hand und sagt: „Fluffy Alex schwing deinen Hintern für mich.“
Ich wedle etwas mit dem Fuchsschwanz.
Andrea gutgelaunt: „Ja super, Fluffy Alex“, und sie schaltet wieder den Regler an.
„Mmmpf Mmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Andrea zieht mich auf Ihren Schoß und fangt an mich zu streicheln.
Andrea: „Was haben wir hier für einen schönen weichen Fluffy Kater“
Und schaltet eine Stufe höher streichelt und liebkost mich weiter.
„Mmmpf Mmmpf“ oooh wie herlich fühlt sich das nur an und ich merke wieder wie ich Geiler und Erregter werde der Penis hart und steif geworden ist.
Sie Streichelt weiter und fängt an mir den Penis in seinem Fuzzy Willywärmer zu massieren.
„Mmmpf, Mmmpf, mmmh“, sie massiert eifrig weiter, gleich ist es so weit und ich kann endlich meine Ladung abschießen.
Doch Andrea drückt auf den Bestrafungsknopf
„Aaaaahmmpf“
Andrea sagt: „Noch nicht mein Fluffy Kater wir wollen doch gleich runter in den Spielkeller gehen.“
Sie schiebt mich wieder hoch und schickt mich weg zu den anderen.
Schwer atmend stehe ich enttäuscht auf stelle mich wieder neben Scratchy Sofia und Fuzzy Tom.
Die Frauen haben gute Laune und es wird noch eine Flasche Sekt geköpft.
Nach einiger Zeit sagt Michelle: „So meine lieben Freundinnen es wird Zeit etwas Spaß zuhaben lasst uns in den Keller aufbrechen.“
Bei dem vielen Lack und Leder ahnt mir böses, etwas eingeschüchtert aber auch mit Spannung warte ich auf die kommenden Ereignisse.
Ende Episode 9
58 notes
·
View notes
Text
Folge 1006 - Folge 1008 Küssen sich Julia und Colin jetzt?? Noch nicht. Noch nicht. Noch nicht.
Reena und Gustav. Reena ist mit allem unzufrieden. Und jetzt ist sie auch auf Gustav sauer. Colin und Julia reden übers Küssen. "Ich weiß es auch nicht so richtig, aber dich zu küssen, das ist so ein bisschen so als würde ich-" "Deine beste Freundin küssen?" "Ich wollte eigentlich sagen, als würde ich meine Schwester küssen." Julia küsst die Spiegel ab. "Und was ist das? Die sterbende Raupe?" 😁
Jetzt reden Reena und Colin übers Küssen. Viktor auf der Bühne. Gustav findet es gut.
"Weil's ja so unvorstellbar ist, dass man sich in mich verlieben könnte." Aw, Colin!! "Weißt du, was ich glaube? Dass du einfach nicht an mich glaubst." Aw, Viktor. :( "Nicht erschrecken. Ich küsse dich jetzt, okay?" Das hätte er vielleicht auch zu ... Sie küssen sich!! Wir haben sehr ähnliche Schneidebretter. Ojeee, Gustav. Aw, Julias enttäuschtes Gesicht. Oha, Nesrin und Annika. Spitzt sich das noch zu? Reena ist begeistert von Viktor. Aw, und sie umarmt Gustav!! Schnick Schnack Schnuck. Sibel hält einen Vortrag. Thema Klimawandel, immer wichtig. Eine gute 2. Sibel ist aber nicht zufrieden. Eine 1 für Hermann. Oh no, Nesrin versaut jetzt die Küche wieder? Ja, macht sie. Und da ist Annika. Hm, Joyce' Mutter meldet sich wieder. Party! Aber erst einmal nicht für Annika und Nesrin. Sibel mag zuerst nicht feiern, dann aber doch. Oha, die Schatztruhe und ihr Inhalt. Hermann bekommt 'ne Ansage von Frau Schiller wegen des Konfettis. Und Annika und Nesrin verteilen das Konfetti überall. Die Nudel-Kette für Joyce. "Scheiß auf Geld, wir haben uns." 🥺 Annika und Nesrin verstehen sich. Gustav hat Herzrasen und dass das nicht am Kranksein liegt, war mir sofort klar. 😁❤️ Es ist so süß, wie er die ganze Folge über den Grund rausbekommen möchte! Chiara verteidigt Marlon. Julia und Colin auf der Bühne. "Ihr Blick. Toll. " Aw, kein Wunder. Viktor springt für Marlon ein. Aw, Marlon. Chiara ist so lieb. Marlon will Souffleur sein. Wie süß ist bitte diese Szene mit Gustav und Reena und der Umarmung?? "Ganz schön laut, deine komische Pulsuhr." Awwwww! ❤️ Harmonie und Spaß auf der Bühne.
7 notes
·
View notes
Text
Warum man als Gamerin Feministin sein sollte
Gestern habe ich mit Freund*innen Valorant im 4 Stack gespielt. Keine schöne Erfahrung, wie sich im Lauf meiner kleinen Story herausstellen wird. Es ist immer noch so, dass auch im 21. Jahrhundert Frauen, die sich im Voice Chat äußern, „zurück in die Küche geschickt werden“. Kein Scherz. Und wenn du eine Frau bist, die sich für Gaming interessiert, hast du das entweder schon mal erlebt oder erzählt bekommen, dass das einer anderen Frau passiert ist.
Wir spielten also unser Swiftplay und hatten eine random Jett in unserem Team. Die Person entpuppte sich als sehr toxisch, nicht nur textuell sondern auch verbal. Mehrere Male ignorierten wir diverse zynische Bemerkungen ihrerseits aka „you know you can shoot the Reyna eye?“ oder „can you stop being that bad”. Wir hatten trotzdem Spaß. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, als Jett fragte, was für einen Rang unser Gekko hatte. „Plat 3“ bekam sie als Antwort. Im Voice Chat erfolgte ein lautes Lachen und ein „you are at best iron 3“.
In diesem Moment platzte mir die Hutschnur, geb ich offen zu. Ich sagte Jett bestimmt, dass sie doch bitte still sein sollte, dass das hier ein Swiftplay wäre und keiner ihr igendetwas getan hätte. Prompt wurde ich als toxisch klassifiziert mit der typisch sexistischen Äußerung, dass „alle Frauen ja toxisch seien“. Danke Jett, dass du meinen Punkt damit perfekt unterstreichst.
Falls ihr euch wundert, warum ich mich auf eine Diskussion eingelassen habe: Ich habe mich in der Situation dazu entschieden, meine Meinung zu sagen, da ich es extrem finde, wie sehr Frauen aus dem Gaming-Bereich noch immer verdrängt werden. Und damit meine ich nicht all die netten Menschen, die ich bisher in meinen Spielen getroffen habe, sondern eben diejenigen, die aktiv Sexismus ausleben und Frauen aus diesem Space versuchen zu vertreiben.
7 notes
·
View notes
Text
Januar 2024
Leichtfertiges Lesen von Schadensberichten hat Folgen
Vor Weihnachten habe ich nur so zum Spaß die Versicherungs-Schadensanalysen bei www.ifs-ev.org binge-gelesen und dabei viele erstaunliche Dinge erfahren, zum Beispiel, dass Katzen Herde mit Sensorfeldern einschalten können, indem sie drauf herumlaufen. Aber beim Beitrag "Eine nicht enden wollende Schadenserie" bin ich nachdenklich geworden. Es geht darum, dass Kühlschränke bestimmter Marken, die vor 1994 hergestellt wurden, überraschend die Küche in Brand setzen. Überraschend für die Kühlschrankbesitzer*innen, nicht so sehr für das Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung, weil es eine bestimmte Serie ist, mit der das – trotz einer Rückrufaktion aus dem Jahr 2008 – bis heute passiert.
Das im Artikel abgebildete Etikett kommt mir bekannt vor. 2021 habe ich ein ganz ähnliches im Kühlschrank meiner Mutter fotografiert, um eine neue Türdichtung zu bestellen. Ich vergleiche den Mutterkühlschrank mit den Angaben im Artikel.
"FD7208" bedeutet, dass der Kühlschrank im August 1992 hergestellt worden ist. Es gibt so viele schöne Datumskonventionen auf der Welt.
Um herauszufinden, ob auch wirklich der zurückgerufene Kompressor verbaut ist, müsste man aber den Kühlschrank aus seinem Einbauküchenfach herausnehmen und die Rückseite betrachten.
Das machen wir im Januar. Es ist tatsächlich der brandgefährdete Kompressor.
Was man nicht im Kühlschrank haben sollte: Danfoss-Kompressor von 1992, dessen Modellbezeichnung mit T, F, N oder S beginnt. (Die 2004 auf dem Etikett ist nicht das Baujahr, leider.)
"Es ist doch jetzt die ganze Zeit nichts passiert", sagt meine Mutter, die den nur 32 Jahre alten Kühlschrank noch einwandfrei findet und keinen neuen möchte.
Ich lese aus einem älteren IFS-Beitrag von 2017 über das gleiche Thema vor: "Obwohl die betroffenen Geräte mittlerweile mindestens 23 Jahre alt sind, entstehen durch den Produktmangel noch immer regelmäßig neue Brände. (...) Wenn auch über 20 Jahre nichts passiert ist, sollte man die Sicherheitswarnung ernst nehmen, denn die Brandgefahr steigt im Laufe der Zeit."
Wenn man nichts von dem Problem weiß, argumentiere ich, ist es zwar auch nicht schön, wenn die Küche abbrennt. Aber wenn man Bescheid wusste, so wie wir jetzt leider durch meinen unvorsichtigen Katastrophentourismus im Internet, und dann brennt einem die Küche ab: Das geht einfach nicht.
Widerwillig kauft sich die Mutter einen neuen Kühlschrank. Der sei ja dann auch energiesparender als das alte Ding, sagen meine Geschwister und ich. Was sich erst nach Lieferung und Einbau des neuen Kühlschranks herausstellt: Diese Energieeinsparung wird durch dickere Isolierung erzeugt. Und da ein Einbaukühlschrank nicht größer werden kann als sein Einbaufach, muss stattdessen sein Inneres schrumpfen. In den neuen Kühlschrank passt nur noch halb so viel wie in den alten, er ist wirklich unverschämt klein, worüber sich die Mutter mehrmals täglich ärgert. Aber im Keller steht ja noch ein zweiter, meistens ausgeschalteter Kühlschrank, den mein Vater schon einmal als Ersatz für den vorhandenen gekauft hat und der der Mutter damals zu klein war. Es ging kein ganzer Kuchen rein und der Vater wurde kritisiert für seine Unkenntnis der nötigen Kühlschrankdimensionen. Zwei zu kleine Kühlschränke, von denen einer nur bei Bedarf eingeschaltet wird, sind energiespartechnisch vielleicht sogar besser als ein großer, so reden wir uns das jetzt schön. Außerdem ist die Küche nicht abgebrannt.
(Kathrin Passig)
#Rückrufaktion#IFS#Kathrin Passig#Kühlschrank#Haushaltstechnik#Brandgefahr#Energiesparen#Herd#Kochfeld#best of
15 notes
·
View notes
Text
Sprachnachrichten - Podcasts die keiner hören will
Es gibt Dinge im Leben, die sollte man einfach nicht erfinden. Sprachnachrichten auf WhatsApp gehören definitiv dazu. Denn mal ehrlich: War es nicht genug, dass wir schon ständig mit Nachrichten bombardiert werden? Jetzt haben wir auch noch den Spaß, uns minutenlange Monologe anzuhören, die die Welt wirklich nicht braucht.
Es fängt ja ganz harmlos an. Du bekommst eine Nachricht. „Eine neue Sprachnachricht von XY.“ Und du denkst dir: „Okay, das ist bestimmt wichtig.“ Falsch. Es ist nie wichtig. Du drückst also auf Play und hörst: „Hey... ähm... also... ja... wo fang ich an?“ Ja, wo? Wo, bitte? Es gibt nichts, was dir mehr Zeit raubt als jemand, der scheinbar den roten Knopf gedrückt hat, bevor er sich auch nur einen klaren Gedanken gemacht hat. Und du sitzt da, hörst zu, und dein Leben rinnt dabei in Zeitlupe an dir vorbei.
Sprachnachrichten sind wie das akustische Äquivalent von „lass uns kurz telefonieren“ – nur ohne das „kurz“. Stattdessen hast du minutenlange Aufnahmen, in denen dein Gesprächspartner die Kunst perfektioniert hat, nichts zu sagen. „Also... ja... das wollte ich dir nur schnell sagen... ähm... ach ja, wie war dein Tag so?“ Wie mein Tag war? Jetzt, wo ich mir deinen Monolog anhören muss, nicht mehr so toll, danke der Nachfrage.
Und dann das absolute Highlight: **die 5-Minuten-Sprachnachricht.** Ja, es gibt diese Menschen, die denken, es sei völlig okay, dir einen halben Podcast zu schicken. Als wärst du unterwegs und hättest plötzlich das Bedürfnis, ihrem Lebensbericht zu lauschen. Minutenlang hörst du dir die Erzählung über den Einkauf, das Wetter und den neuen Hund der Nachbarin an, und am Ende hast du den Faden verloren. Aber da du ja kein Monster bist, hörst du brav weiter, in der Hoffnung, dass irgendwann ein wichtiger Punkt kommt. Aber er kommt nie.
Sprachnachrichten sind auch immer dann besonders nervig, wenn du an einem öffentlichen Ort bist. Du stehst im Bus, im Wartezimmer oder einfach in der Schlange beim Bäcker und willst schnell hören, was der andere zu sagen hat. Aber nein, stattdessen kriegst du erst mal die vertraulichen Infos deines Kumpels direkt in die Ohren gedröhnt: „Ja, also, du glaubst nicht, was mir gestern passiert ist...“ Und alle im Umkreis von drei Metern glauben jetzt sehr wohl, was ihm gestern passiert ist.
Und was ist mit denen, die ihre Sprachnachrichten auch noch in Kapiteln schicken? Du hörst dir gerade die erste an, denkst dir: „Okay, das war lang, aber ich hab’s überlebt.“ Da kommt schon die zweite. Und die dritte. Und bevor du es merkst, hast du mehr Material gehört als bei einem Hörbuch. Nur mit weniger Handlung.
Das Beste? Am Ende der ganzen Litanei kommt oft eine Frage, die man einfach mit einem Text beantworten könnte. „Kannst du morgen?“ oder „Hast du Zeit für einen Kaffee?“ Wirklich? Du schickst mir fünf Minuten Geplapper, und das war die eigentliche Frage? Hätte man das nicht in zwei Sekunden eintippen können?
Am schlimmsten sind die Leute, die dir **Sprachnachrichten auf Sprachnachrichten** schicken. Du hast die erste noch nicht mal angehört, da kommt schon die nächste. Die Nachrichten sammeln sich wie unaufgeräumtes Geschirr in deiner Küche. Und du weißt genau, dass, wenn du einmal anfängst, alles abzuspielen, du den Rest deines Tages dafür reservieren kannst.
Und dennoch, du machst es. Du hörst sie alle. Denn irgendwie bist du in diesem verrückten Spiel gefangen. Sprachnachrichten – das kleine Stück Hölle, das wir alle irgendwann erlebt haben, und das uns immer wieder einholt.
#poetry#gedichte#poesie#lyrik#poetry slam#slam poetry#deutsche lyrik#deutsche poesie#spoken word#kreatives schreiben
6 notes
·
View notes
Note
Da sich Sir Lewis Hamilton erst vor kurzem durch ein the Hot Ones Interview quälte … wie würde dein Fahrer abschneiden? 😌🔥 Ist Schärfe so gar kein Problem oder kommen ihm bei einer Sauce sogar die Tränen? 🚒 (materialki - 1. Juni 2024)
Tatsächlich habe ich bis jetzt bei Vorlieben nur "Feuerwerk, Fourth of July, und Spicy Food" im Steckbrief stehen, also hätte Bodhi da total seinen Spaß :D Bedenkt man, dass er mit Tex-Mex Food und teils auch mit der chinesischen Küche aufgewachsen ist, ist diese Vorliebe auch nicht verwunderlich.
Bodhi würde sich da also relativ gelassen durch die Chicken Wing fressen, über die Qualen des Hosts lachen und die Fragen auf seine quirlige Art beantworten – als Zuschauer würde man wahrscheinlich nur mit ihm und über ihn kichern :D Das ganze Video hätte so chaotic Energy!
Vielleicht hauen die letzten zwei Saucen aber dann doch etwas zu hart für seinen eigentlich abgehärteten Geschmack rein und es entsteht ein witziger Moment in dem er abwägt die Milch zum Löschen zu trinken, er dann aber sagt, dass er Laktosintolerant ist, nur um mit einem " f*ck it - whoops!" das Glas runter zu chuggen 😂
2 notes
·
View notes
Text
Vom Tänzer zum internationalen Filmstar – Mads Mikkelsen über seine lange und faszinierende Karriere.
Was Mads Mikkelsens Karriere so faszinierend macht, ist die Tatsache, dass er nie große Pläne hatte, Schauspieler zu werden. Er begann 1987 an der Ballettakademie in Göteborg und hatte 30 Jahre später Hauptrollen in einigen der größten Filmreihen der Welt. Was es noch seltsamer macht, ist, dass das Gleiche auch über seinen Bruder Lars Mikkelsen gesagt werden kann , der seine Karriere als Straßenkünstler begann und später in Produktionen wie „ House of Cards“ und „Sherlock“ glänzte .
Meine Reise begann in der Welt des Tanzens, sagt Mads. Ich war Turner und wurde später durch Zufall Tänzer. Nach einer Weile interessierte ich mich mehr für die dramatischen Aspekte des Tanzes und beschloss, Schauspieler zu werden. Mein Bruder begann aus einem anderen Blickwinkel. Ich habe ihm beigebracht, wie man mit drei Bällen jongliert. Er wurde großartig darin und konnte es bald mit fünf schaffen. Dann begann er mit einem ziemlich verrückten Straßenzirkus und interessierte sich dadurch für die Schauspielerei.
Welche Beziehung haben Sie zum Method Acting, nachdem Sie in die Welt des minimalistischen und naturalistischen Filmemachens eingestiegen sind? MM: Method Acting ist voller Mythen. Man lässt sich einen Bart wachsen und nimmt 20 Kilo zu, oder man steht drei Monate lang in einer Videothek, wie ich es vor den Dreharbeiten zu „Bleeder“ getan habe . Das ist kein Methodenhandeln. Es ist Forschung. Method Acting ist eigentlich eine eher langweilige Technik, bei der man eine bestimmte Emotion mit einer bestimmten Geste verbindet. Sobald Sie eine Tasse berühren, werden Sie sich an ein Gefühl erinnern. Dazu müssen Sie 40 Mal auf genau die gleiche Weise eine Tasse Kaffee trinken, während Sie sich an die Emotion erinnern, mit der Sie eine Verbindung herstellen möchten. Es ist ein System, mit dem ich kein Experte bin, aber es ist gut für andere.
Während „Hannibal“ sehen wir, wie Dr. Hannibal seine unglaubliche kulinarische (und barbarische) Küche zubereitet. Mads erzählt uns von den Kochtricks, die er während der Serie gelernt hat. MM: Wir haben so viel toll gekocht! Ich habe jede Menge Tricks gelernt. Natürlich habe ich die Mahlzeiten nicht aufgegessen und garniert, aber ich habe alle Tricks gemacht. Ich habe es flambiert. Ich habe es geworfen. Ich habe es gehackt. Ich kann gut hacken. Nun, ich bin großartig darin! Es hat viel Spaß gemacht. Das Essen war köstlich. Wir hatten einen fantastischen Koch, der uns anschließend das Essen servierte, und wir konnten immer zwischen dem echten Gericht, natürlich ohne Menschenfleisch und Organe, oder einer ähnlichen, freundlicheren Variante wählen. Ich habe immer das Original genommen und es war großartig!
3 notes
·
View notes
Text
Da sind wir wieder!
Aus den Grauen des Alltags herausgekrochen und bereit, beherzt in das angenehm warme Wasser des Fanfiction-Meers zu springen... huiiiiii! *platsch*
Heute sprechen wir unter anderem über das "böse" Monster Epitheton. Die Kategorie "Inspiration und Tipps" bekommt eine kuriose Eigendynamik, Stichwort "steck' es einfach in die Kotztüte".
Aber Spaß beiseite, dies ist ein freies Land, und jeder darf machen, was er will und auch schreiben, was er will - oder?
Wir schneiden riskante Themen an, die uns eventuell ein paar Sympathie-Punkte kosten werden, aber hört selbst rein…
Steffy hat uns zudem spannende Fakten zur Fanfiction-Historie mitgebracht, gekoppelt mit der grauenvollen Vorstellung, Fanfictions auf der Schreibmaschine zu tippen, nur damit euer Nachbar sie in der Küche liegend entdeckt...
Und in "der gute Ton" sprechen wir über kleine, wichtige Feinheiten wie Rächtschraibunk.
In dem Sinne - gehabt euch wohl, lasst von euch hören - bussi bussi!
LG,
Steffy und Rieke
#flinke finger#der fanfiction podcast#flinke finger podcast#fanfiction#fanfiktion#steffy und rieke#folge 2#lass das ich hass das#Spotify
9 notes
·
View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1038
Io und Joyce haben es geschafft: Die pflanzlichen Stammzellen wachsen. Wenn alles klappt, können sie für die Präsentation einen richtigen Burger vorstellen. Jetzt müssen sie für den nächsten Tag nur noch den 3D-Drucker im Share Space reservieren, doch dann stürzt Joyces Tablet ab.
Joel hat für Annika und Nesrin eine Geschäftspräsentation ihres neuen Start-Ups "Pranko" vorbereitet.
Er hat sich sogar extra wie Steve Jobs ablichten lassen.
Joel: "Unsere Kunden erhalten maßgeschneiderte Pranks mit Lachgarantie. Und wir, wir tun das, was wir immer machen. Nur jetzt mit Gegenleistungen. Wie zum Beispiel Hausaufgaben, Putzdienst oder Süßigkeiten. Mit Pranko werden wir unser Leben revolutionieren. Und das in den Paketen Standard, Premium und Express." Nesrin: "Geht's noch? Wir sind doch nicht die Post! Pranken ist Kunst."
Er hat sogar schon Visitenkarten drucken lassen.
Während Annika Joels Geschäftsidee ganz okay findet, ist Nesrin gegen die Kommerzialisierung ihrer Kunst. Nesrin: "Pranken ist doch kein Produkt. Pranken ist Freiheit und Spaß und unser Ding." Annika: "Das bleibt es doch auch. Nur, das wir jetzt was dafür kriegen." Nesrin: "Und etwas machen, wozu wir keine Lust haben, weil andere es uns sagen."
Joyce und Io und Colin und Joel brauchen beide für den nächsten Tag einen Platz im Share Space. Blöd nur, dass es nur noch einen freien Platz gibt. Colin: "Was ist mit Schere, Stein, Papier? Das ist am fairsten?" Joel: "Niemals, dann können wir zu 50% verlieren." Praktischerweise kommt Noah hinzu, mit dem Joyce sowieso noch eine Rechnung offen hat. Obwohl er nicht in ihrem Team ist, soll er für Colin und Joel ein Karate-Duell mit Joyce austragen.
Massudas Eltern kommen zu Besuch und zusammen mit Julia versucht sie, sich den Gebrauch von Anglizismen abzugewöhnen, indem sie jedes Mal in eine Zitronen beißt, wenn sie einen benutzt. Julia: "Was ist denn an Anglizismen so schlimm?" Massuda: "Meine Eltern denken, dass man dadurch doof wirkt."
Nesrin hat Buchstaben aus Zeitschriften ausgeschnitten und damit einen Auftrag an Pranko geschrieben: Herr Chung soll geprankt werden. Annika fühlt sich unwohl dabei, aber Nesrin erinnert sie daran, dass sie Dienstleister sind und jeden Prank innerhalb von 12 Stunden mit vollster Zufriedenheit ausführen. Denn natürlich hat Joel sich keine Gedanken um Ausschlussklauseln gemacht. Wahrscheinlich haben sie nicht mal ne AGB.
Da Annika angegeben hat, dass sie Alektorophobie (Angst vor Hühnern) hat, hat Joel sie für den Prank in einen Schutzanzug gesteckt. Wenigstens hält er die Bestimmungen zum Arbeitsschutz ein.
In der Küche kriegen wir durch ein Gespräch mit Mikka etwas mehr Backstory von Noah: Er hat Freddy mit dem Zug zum Internat gebracht und seine Eltern haben nichts gemerkt. Noah: "Es ist ziemlich leicht, zwei Leute zu verarschen, die nicht miteinander reden."
Colin und Noah reden wieder miteinander und Colin bietet ihm an, den Küchendienst zu übernehmen, damit er sich auf den Kampf mit Joyce vorbereiten kann. Noah: "Machst du dir Sorgen?" Colin: "Nur um Joel. Der kriegt nen Herzinfarkt, wenn du verlierst."
Für den Prank musste Annika trotz ihrer Phobie in einen Hühnerstall und als Nesrin ihr erzählt, dass sie es war, die den Auftrag erteilt hat, ist Annika außer sich. Das mit der Alektorophobie war kein Scherz, die hat sie wirklich.
Massudas Eltern treffen ausgerechnet auf Fabienne. Massuda hat natürlich Angst, dass Fabienne ihnen gesagt haben könnte, wie sie wirklich drauf ist, aber Fabienne hat es für sich behalten.
Der große Kampf zwischen den beiden Charakteren mit trauriger Backstory steht an. Wer wird gewinnen? Joyce "Meine Mutter ist für Geld lieber in den Knast gegangen, als mich aufwachsen zu sehen" Simon oder Noah "Stay Together For The Kids von Blink-182" Temel?
Und der Gewinner ist: Joyce! Zum Glück hat sich Joel lieber mit Annika einen Film angesehen, ansonsten hätte er jetzt nen Herzinfarkt gekriegt.
13 notes
·
View notes
Note
Wenn du sonst zu viele von der 3 hast, nehm ich auch gerne die 5, oder ein anderes von den prompts, was du gerne schreiben würdest😊
[morning after prompts]
Ich habe mich mal ganz frech für die 5 entschieden, das passte so schön, und dann ist es mit mir weggelaufen xD
5. "That was fun. We should do that again sometime." "It's called a one night stand because it only happens once." + Peter/Skinny
Als Peter am Morgen aus Skinnys Schlafzimmer gestolpert kam, lehnte der an der Küchenzeile, eine Tasse neben sich, und tippte auf dem Handy herum.
„Na, Dornröschen“, grüßte er Peter grinsend, „Bist du auch endlich wach?“
Peter verdrehte nur die Augen. Schlurfte erstmal ins Bad weiter, wusch sich das Gesicht in der Hoffnung, das kalte Wasser würde ihn ein wenig munterer machen, und betrachtete seufzend den Knutschfleck, der unter dem Kragen seines T-Shirts hervor schaute.
Er wusste noch ganz genau, warum er am Abend mit Skinny mitgegangen war, bedauerlicherweise, aber jetzt, wo er nicht mehr Skinny in seiner Lederjacke und mit ungeniertem Verlangen auf dem Gesicht direkt vor sich hatte, erinnerte sich auch daran, dass er sich vielleicht besser nicht auf ihn eingelassen hätte.
Nun ja. Jetzt war das Kind schon in den Brunnen gefallen. Blieb ihm nur noch übrig, zu hoffen, dass Skinny das nicht an die große Glocken zu hängen beabsichtigte. Er konnte darauf verzichten, dass ganz Rocky Beach erfuhr, dass er mit Skinny Norris im Bett gewesen war.
Obwohl der Sex schon verdammt gut gewesen war, das musste er zugeben.
Seine Lust, sich noch mit Skinny zu unterhalten, war gering, aber einfach aus der Wohnung zu flüchten, wäre ihm feige vorgekommen.
Also kehrte er in die Küche zurück.
„Hast du noch nen Kaffee für mich übrig?“, erkundigte er sich. Ein bisschen Koffein würde definitiv nicht schaden, bevor er seinen Eltern gegenüber treten musste, die sicherlich fragen würden, wo er die Nacht verbracht hatte – nicht, um ihn zu kontrollieren, sondern einfach, weil sie Anteil an seinem Leben nehmen wollten. Normalerweise völlig in Ordnung, in dieser Situation allerdings ungünstig für ihn.
„Klar“, sagte Skinny, hielt ihm direkt einen Becher hin. Offenbar hatte er Peter schon welchen eingeschenkt, während er im Bad gewesen war. „Milch ist im Kühlschrank, Zucker drüben auf dem Tisch.“
Peter rang sich ein „Danke“ ab, nahm die Tasse entgegen. Rührte wie üblich entschieden zu viel Zucker hinein, bevor er sich gegen die Tischkante lehnte und einen Schluck nahm.
Wirklich guter Kaffee, stellte er mit leiser Überraschung fest.
Für eine kleine Weile tranken sie schweigend, sich immer mal wieder stumm über den Becherrand hinweg musternd.
Als Peter ausgetrunken hatte, den Becher beiseite stellte und sich gerade verabschieden wollte, sagte Skinny: „Das hat Spaß gemacht. Sollten wir irgendwann wiederholen.“
Es dauerte eine Sekunde bis Peter aufging, dass er nicht von diesem gemeinsamen „Frühstück“ sprach.
Und auch wenn Peter dem ersten Teil der Aussage nicht widersprechen konnte, er war sich nicht sicher, ob er wirklich eine Wiederholung brauchte.
„Es heißt One Night Stand, weil es nur einmal passiert, Skinny“, erwiderte er leise.
Das Grinsen auf Skinnys Gesicht verflüchtigte sich abrupt. „Ist gut, Shaw“, gab er kühl zurück, „Hab schon verstanden.“
Damit wandte er sich ab, stellte seinen Becher in die Spüle und tastete die Taschen seiner Jogginghose ab, bis er die Schachtel Zigaretten fand.
Peter hatte schon einen halben Schritt Richtung Tür gemacht, doch nun kam er ins Stocken.
Eigentlich hatte er gedacht, das wäre auch in Skinnys Sinne. Offenbar hatte er falsch gedacht und irgendwie hatte er ein schlechtes Gewissen. Den Korb hätte er auch netter verpacken können.
Er erinnerte sich daran, dass der Sex wirklich verdammt gut gewesen war, und an die Art, wie Skinny ihn angesehen hatte. Der unverstellte Hunger auf seinem Gesicht war Peter zu Kopf gestiegen, er war sich ziemlich sicher, dass ihn noch nie zuvor jemand so angesehen hatte – insbesondere nicht Kelly, und sie waren immerhin mehrere Jahre zusammen gewesen.
Ehe er sich davon abhalten konnte, hatte er gesagt: „Könnte allerdings sein, dass ich wieder schwach werde, wenn du mich das nächste Mal anguckst, als wolltest du mich auffressen.“
Skinny starrte ihn an. Dann zog das dreckige Grinsen wieder an seinen Mundwinkeln und Peter ignorierte mit aller Macht den leichten Schauer, der bei dem Anblick durch ihn lief.
„Werden wir sehen, Shaw“, antwortete Skinny, und Peter wusste, dass er ihn verstanden hatte. Das Angebot, die Möglichkeit – die Herausforderung vielleicht auch.
Verlegen erwiderte er das Grinsen, dann verließ er endlich die Wohnung.
Und konnte plötzlich kaum erwarten, was passieren würde, wenn er Skinny das nächste Mal über den Weg lief.
#thanks for the prompt!#ich wollte das übliche muster mal umdrehen i guess#aber skinny ist halt auch nur ein mensch#hope you like it!#drei fragezeichen#peter shaw#skinny norris#my stories#my writing#you're all still absolutely free to send more of these btw but uuuh there's a high chance i won't get to all of them today#but these really are a lot of fun#it's really nice to get some writing done again
7 notes
·
View notes
Text
Hallo!
Ich habe beim SSPE 2023 von @spatortprompts mitgemacht. Es war mir eine große Freude. Danke für das organisieren :)
Ich habe diese kleine Story für @karin-in-action verfasst.
"Pia und Esther backen gemeinsam Plätzchen. Beim Dekorieren landet mehr Zuckerguss auf ihnen als auf den Plätzchen, aber das ist nicht so schlimm, weil sie sich sowieso lieber gegenseitig vernaschen würden ;)"
Ich hoffe, ich bin deinen Ansprüchen gerecht geworden. Außerdem habe ich mir erlaubt etwas darüber hinauszuschweifen und eine kleine Überraschung mit einzubauen, die ich mir so unglaublich süß vorstelle. Viel Spaß dir beim Lesen!💝
(Ich werde diese Story auch auf Ao3 veröffentlichen.)
Es folgt: Zuckerguss und (Vor-)Weihnachtswunder
24. Dezember 2024
Diese Kekse, die jeden Dezember mit ihrem Duft die Küche verzaubern und mit der “Deko” die Küche vernichten. Fluch und Segen zugleich. Um sich den Fluch zu sparen, könnte man sie ja gleich fertig kaufen. Aber da wäre nicht mal halb so viel Spaß daran verbunden.
Esther stellte alles auf die Küchentheke, was sie zum Backen brauchten. Mehl, Zucker,... Scheiße, wo ist denn der Zimt hin? Plätzchen ohne Zimt? Nicht in diesem Haus!
“Ich gehe schnell nochmal in den Supermarkt”, sagte sie und lief in den Flur.
“Schatz, heute ist Weihnachten, alles hat zu”, rief Pia ihrer Freundin lachend hinterher. “Aber du kannst es ja mal bei Frau Steinke versuchen.”
Gesagt, getan. Und Esther hatte Glück. Die Nachbarin war in der Tat daheim und hatte - natürlich - auch Zimt. Nele Steinke war eine leidenschaftliche Hobbybäckerin. Wenn sie kein Zimt zuhause hätte, wer sonst? Man konnte bis in den Flur ihr köstlich duftendes Gebäck riechen. Sie backte jedes Jahr viel zu viel für sie allein. Seitdem sich ihre Kinder von ihr distanziert hatten, gab es immer mehr als genug. Erst recht, seit ihr Mann vor kurzem verstorben war.
Mit einer Tüte voller Weihnachtsgebäck und der Zimtdose kam Esther zurück. Pia roch schon, dass ihre Freundin Gebäck von der Nachbarin dabei hatte, als diese noch im Flur war.
“Wie geht’s ihr?” fragte Pia.
“Ich glaube, nicht so gut. Es ist ihr erstes Weihnachten ganz allein. Sie wirkt sehr einsam”, antwortete Esther bedrückt, während sie in die Küche lief, um den Teig zu machen.
Gerade als sie alle Zutaten zusammengerührt hatte, wurde sie plötzlich von hinten umarmt.
“Noël schläft gerade im Schlafzimmer ... Du, was hältst du eigentlich davon, wenn wir Frau Steinke heute Abend auch einladen?” flüsterte ihre Freundin in ihr Ohr.
“Mmh, klingt gut. Aber erstmal sollten wir die Plätzchen machen. Wenn sie im Ofen sind, kannst du rübergehen, Spätzchen.” Sie drehte sich um und gab Pia einen leidenschaftlichen Kuss.
Die Weihnachtsmusik wurde auf volle Lautstärke gedreht. Eigentlich hasste Esther Weihnachtsmusik, aber Pia zuliebe ließ sie es zu. Sie rollten den Teig aus, stachen mit den kleinen Formen hinein und legten allerlei Tannenbäume, Engel, Sterne, Glocken und Schneeflocken aufs Blech. Während Esther sich um das Anrühren des Zuckergusses kümmerte, ging Pia zur Nachbarin. Frau Steinke war überwältigt von dem Angebot, welches sie dankend annahm. Sie hatte sowieso zu viel gebacken und gekocht. Reichte ja nicht für sie allein. Abends um sechs würde sie kommen.
Jetzt blieben Pia und Esther noch vier Stunden zur Vorbereitung.
Während die frischgebackenen Plätzchen abkühlten, versuchte das Paar schnell noch ein Geschenk für die Nachbarin zu improvisieren. Nach langem Suchen fand Pia ein altes Buch von ihr. “Momo”. Das passte irgendwie zu Frau Steinke.
Geschenk eingepackt, Plätzchen abgekühlt. Jetzt durfte der Zuckerguss verstreut werden. Also auf die Plätzchen natürlich. Wo denn auch sonst? Pia und Esther gaben sich alle Mühe, die Weihnachtskekse mit Zuckerguss zu bedecken. Doch während auf den Plätzchen ein paar amateurverschmierte Kleckse landeten, wurde die süße Schicht auf ihren Händen immer dicker. Sie schafften es sogar, ihre Haare zu bekleckern. Irgendwann hatten sie es tatsächlich geschafft, das ganze Blech mit Zuckerguss zu versorgen. Ein Wunder!
Esther wusch sich ganz vernünftig die Hände. Pia bevorzugte es, die Finger erst abzulecken. Eines nach dem Anderen in den Mund zu stecken. Beim letzten Finger tropfte ihr was unter das Shirt. Esther, die gerade dabei war, ihre Hände am Handtuch abzutrocknen, sah das. In Nullkommanichts war sie bei ihrer Freundin.
“Keine Sorge, ist gleich weg”, flüsterte sie und gab Pia einen gierigen Kuss, den Pia genauso hungrig erwiderte.
Esther zog ihrer Freundin das Shirt aus und drückte ihre Partnerin sanft gegen die Wand. Langsam begann sie den Hals zu küssen und wanderte langsam runter zu den Brüsten, in dessen Mitte ein Klecks Zuckerguss lag. Immer wieder gab Pia leichte Seufzer von sich. Mit ihrer Zunge strich Esther über den Zuckerguss bis der verschwunden war.
“Der Zuckerguss ist lecker geworden. Aber noch lange nicht so sehr wie du, Spätzchen”, sagte sie und hebte Pia hoch, um mit ihr auf dem Arm ins Schlafzimmer zu stürmen.
Kurz bevor sie die Schlafzimmertür aufmachen wollte, um wild in den Raum zu stürzen, fiel Pia auf, dass das Schlafzimmer doch nicht so eine gute Idee wäre.
“Noël… wir sollten ihn vielleicht besser nicht wecken”, unterbrach sie das stürmische Küssen.
Daraufhin ließ Esther Pia los und murmelte: “Scheiße!”
Pia, die jetzt wieder auf eigenen Füßen stand, fing jetzt an, Esther küssend ins Wohnzimmer zum Sofa zu watscheln.
🎄
“Wie wäre es hiermit?” fragte Pia, während sie aus dem Schlafzimmer kam, mit einer Bluse und einer Hose in den Händen.
Esther, die schon einen sehr eleganten, schwarzen Jumpsuit an hatte, kommentierte das Outfit: “Viel zu bunt. Außerdem passt es nicht zu meinem Outfit. Du hast doch dieses eine schwarze Kleid..”
Zwei Minuten später kam Pia zurück, gekleidet mit einem schwarzen, langen Kleid.
Die Augen ihrer Freundin funkelten. “Du siehst so umwerfend aus!” sagte sie, während sie zu Pia lief und ihr einen Kuss auf die Stirn gab. Sie flüsterte: “Ich liebe dich, Spätzchen.”
Da jetzt die Nachbarin schon mehr als genug Essen mitbringen würde, mussten Pia und Esther sich nicht darum kümmern, das Essen zu kochen. Während Esther Teller, Besteck, Gläser und Getränke auf den Tisch stellte, faltete Pia Tannenbäume aus Servietten.
Pünktlich um sechs klingelte es an der Tür. Esther machte die Tür auf, da Pia noch damit beschäftigt war, die letzte Serviette zu falten. Vor der Tür stand Frau Steinke. Esther half ihr das Essen aus der gegenüberliegenden Wohnung rüberzutragen. Der Tisch füllte sich mit Essen, Pias Serviettentannenbäume beschmückten jeden Teller. Es duftete köstlich. Von Würstchen mit Kartoffelsalat zu Rouladen war alles dabei. Frau Steinke setzte sich als Erste an den Tisch. Die drei Frauen unterhielten sich. Plötzlich ertönte Geschrei.
“Ich geh schon”, beruhigte Esther ihre Freundin, strich ihr beim Vorbeigehen um die Hüfte und ging zum Schlafzimmer.
Die Minuten verstrichen. Gerade als Esther mit Noël auf dem Arm aus dem Schlafzimmer kam, klingelte es erneut.
“Erwarten Sie noch jemanden?” fragte Frau Steinke.
Pia antwortete: “Ja, das haben wir ihnen doch erzählt. Wir haben noch unsere zwei Kollegen eingeladen.” Sie gesellte sich zu Esther und Noël, um zu Dritt, Adam und Leo in Empfang zu nehmen.
“Heyyy, frohe Weihnachten”, begrüßte Leo sie fröhlich.
“Ja, hallo”, lautete Adams eher weniger warme Begrüßung.
Pia bat sie herein.
“Schön, dich kennenzulernen”, begrüßte Leo grinsend Noël, der noch immer in Esthers Arme lag.
Den Arm um Esther legend, sagte Pia mit dem bezauberndsten und stolzesten Lächeln: “Noël, unser kleines Weihnachtswunder.”
Esther korrigierte sie: “Vorweihnachtswunder. Er ist jetzt fast 3 Wochen alt und wurde nicht an Weihnachten geboren.”
“Das klingt aber nicht so magisch”, demonstrierte Pia.
Adam und Leo wurden der Nachbarin vorgestellt. Sie setzten sich und machten sich über das Essen her. Es wurde viel gelacht. Nach dem Essen gab es Bescherung. Sie setzten sich dafür aufs Sofa und lehnten sich in den Sesseln zurück. Dazu wurde fröhlich gesungen.
Nun war es so gegen 21 Uhr. Die beiden Paare tanzten im Takt zur Musik. Nach “White Christmas” löste Pia sich von Esther und fragte Frau Steinke, ob sie mit ihr tanzen wolle. Doch es kam keine Antwort. Pia wiederholte ihre Frage, diesmal etwas lauter. Immer noch keine Antwort. Verwundert ging sie zu ihrer Nachbarin.
“Frau Steinke?” sagte sie laut. Keine Reaktion. Der Kopf der alten Dame war leicht zur Seite gesackt, so als wäre sie eingenickt. Pia versuchte, sie wachzurütteln. Doch es rührte sich nichts. Besorgt drehte sie sich zu ihren Freund*innen um. “Ich glaube, Frau Steinke ist tot”, sagte sie mit zitternder Stimme.
Frau Steinke hatte ihren schönsten Abend seit langem. Sie war nicht allein, konnte viel lachen und durfte ein letztes Mal ihr liebstes Weihnachtsessen zubereiten. Für mehr als nur zwei Personen. Ihr letztes Weihnachten war sie doch nicht ganz einsam. Vollkommen glücklich und zufrieden ist sie an diesem Abend gegangen. Mit Blick auf zwei verliebte, tanzende Paare und ein kleines Neugeborenes, das noch sein ganzes Leben vor sich hatte und ihr letztes Weihnachtsgeschenk auf dem Schoß - ein Buch, das sie nicht mehr lesen können würde. Doch Pia, Esther, Adam und Leo würden sie regelmäßig besuchen kommen und ihr dennoch daraus vorlesen. Und aus vielen anderen Büchern auch. Und von Noël erzählen, wie er aufwächst. Und was so in der Welt vor sich geht. Damit sie nicht alleine bleibt und sich letzten Endes doch noch jemand um sie sorgt.
2 notes
·
View notes
Text
⸻ FORTSETZUNG [ . . . ] / @heartofglass-mindofstone
𝐙𝐖𝐀𝐑 𝐖Ü𝐑𝐃𝐄 𝐒𝐈𝐂𝐇 𝐏𝐀𝐕𝐄𝐋 𝐆𝐑𝐔𝐍𝐃𝐒Ä𝐓𝐙𝐋𝐈𝐂𝐇 𝐍𝐈𝐂𝐇𝐓 𝐀𝐋𝐒 𝐀𝐋𝐓𝐌𝐎𝐃𝐈𝐒𝐂𝐇 𝐁𝐄𝐙𝐄𝐈𝐂𝐇𝐄𝐍, geschweige denn spießig, dennoch blieb ihm nichts anderes als die Nase zu rümpfen, als er, wie erwartet, mit Anastasia auf ein Problem stieß. Pavel wollte nicht wissen, wie viele Jugendliche es für unterhaltsam empfunden hatten, die Ruhe der Toten zu stören, indem sie mit Ouija-Brettern herumhantierten, jegliche Spiegel mit Beschwörungen beluden und das Gebäude mit ihrer Präsenz in eine Unruhe versetzten, wie man es von Eindringlingen vermuten konnte. Wer mochte es schon, ohne Einverständnis Ziel einer Challenge zu werden? Pavel sah nichts spaßiges daran, den Toten mit Spott und Hohn zu begegnen. Der Brünette wollte eigentlich nicht griesgrämig sein, geschweige denn engstirnig und eine Attitüde an den Tag legen, wie sie sonst nur alte weiße Männer hervorbrachten, doch wenn es um Geister ging, verstand er wenig Spaß. Wie konnte er auch, wenn auch bekanntermaßen Kinder gestorben waren, wegen einem Trend auf einer Internetplattform? Es war nicht das erste Mal, das machte es allerdings nicht weniger fürchterlich. Noch bevor er Anastasia hätte aufhalten können, war sie in das Gebäude gestürmt. Hastig hatte Pavel das vorerst Nötigste gegriffen und war ihr gefolgt, um sie — noch bevor er die Chance hatte, nach ihr zu suchen — im staubigen Flur wieder anzutreffen. Erstarrt blickte Pavel gen Boden. Das Profil ihrer festen Stiefel hinterließ ein deutliches Muster auf dem Staub, der die Dielen belegte. Hier und da waren allerlei Fußspuren zu erkennen, die entweder hinein und tiefer ins Haus führten, oder geradewegs hinaus. Anastasias Spuren waren die einzigen besorgniserregenden. “Was zum Teufel ist passiert ?! ”, japste er erschrocken und blickte sich panisch um. Er war ein Einzelgänger gewesen, insbesondere in Bezug auf seinen Beruf. Sich um jemanden zu kümmern und auf jemanden Acht zu geben, der mit all diesen Dingen wenige Berührungspunkte hatte, bedeutete Stress für den beinahe dreißig Jährigen. “Das ist kein Spaß…”, murmelte er daraufhin ernst, darauf hoffend, dass sie nicht den Fehler der Leichtsinnigkeit beging. Für sie mochte das bloß ein Trend sein, für Pavel war es potenziell purer Ernst. Er schob sich an ihr vorbei durch den Türrahmen, der keine Spur von seinem Gegenstück zeigte. Die Küche war geräumig. In der Mitte stand ein Tisch. Alles war abgestanden, schmutzig und staubig, doch an und für sich nicht besorgniserregend. Pavel folgte der Spur, die die Veteranin hinterlassen hatte, und entdeckte einen Berg aus stinkenden und von Maden durchzogenen Ratten-Leichen. Pavel rümpfte die Nase und nahm hastig Abstand ein. Eigentlich, so musste er gestehen, waren Geister nicht dafür bekannt, Nagetiere systematisch zu töten. Doch die Leichen wirkten nicht alt, aber auch nicht mutwillig platziert. Es war, als würden die Tiere an Ort und Stelle den Tod wählen. Ihre Körper waren aufgequollen, ihre Augen stachen aus ihrem Körpern hervor. Der Körper zeigte kahle Stellen und ihre Bäuche waren von den Gasen aufgeplatzt. Auf dem Boden sammelte sich eine Lache aus Blut, in die Anastasia unbedacht getreten sein musste. Der Tod der Teenager war eine Weile her, der Zugang zu dem Gebäude war eigentlich verboten. Wäre die blonde Frau nicht gewesen, wäre er wohl niemals hineingegangen. “ Es wäre besser, wenn wir einen Abgang machen. ”, schlug Pavel vor. Es juckte ihm in den Fingern der Sache auf den Grund zu gehen, doch machte er sich Sorgen, dass dies ein böses Ende nahm, wenn er Anastasia der Situation aussetzte.
#⸻ 𝐚𝐧𝐬𝐰𝐞𝐫𝐬 : ‘ something tells me this is just the beginning. ’ .#⸻ 𝐚𝐧𝐚 : ‘ guilt has very quick ears to an accusation ’ .
13 notes
·
View notes
Text
Körperlichkeiten
Ich finde das spannende an der Beziehung zu unserem Körper ist, dass wir ihn erst dann wertschätzen, wenn er nicht so funktioniert, wie wir es gewohnt sind.
Wenn man krank ist oder an Grenzen kommt.
Und gerade merke ich es, wie nie zuvor. Ich merke, wie mein Körper seine Kraft und Energie umverteilt. Wie schwer auf einmal die kleinsten Tätigkeiten sind.
Irgendwas an dieser ganzen Situation ist mir unangenehm. Weshalb ich auch gerade gar nicht weiß, wo ich anfangen soll zu schreiben. Ich glaube, irgendwas in mir sagt, dass ich schwach sei, wenn ich diese „natürlichen Beschwerden“ als Einschränkungen bezeichne. Und selbst wenn ich es so fühle, gibt es mir nicht das Recht mich bei anderen zu beklagen, sie haben schließlich ihre eigenen Probleme.
Vor ein paar Tagen saß ich im Zug. Ich hatte nicht so richtig viel gegessen und das Gewackel bekam mir auch nicht gut. Also flüchtete ich auf die Zugtoilette und übergab mich (Nicht der schönste Ort, um dies zu tun übrigens).
Danach fühlte ich mich leer und nicht sonderlich viel besser. Ich spürte, dass ich unbedingt etwas essen musste. Außerdem bemerkte ich, dass die 1. Klasse Gäste ein Frühstück geliefert bekommen. Irgendwann nahm ich allen Mut zusammen und fragte eine Angestellte, ob vielleicht ein Stück Brötchen für mich übrig sei und erklärte meine Situation. Sie war total lieb und brachte mir es sofort mit einem Becher Tee dazu. Ich merkte, wie unfassbar erleichtert ich war und wie gut es tat.
Ich fragte mich, warum ich so lange damit gewartet hatte.
Da ist diese kleine Stimme in mir, die sagte “Ich würde die Schwangerschaftskarte ziehen”. Diese Stimme kommt nicht von irgendwo. Ich höre sie oft. Natürlich nur aus Spaß gemeint, aber sie verinnerlicht sich. Die Ironie in diesem Spaß höre ich nämlich. Ich würde meine Schwangerschaft ausnutzen, um Gefälligkeiten einzufordern. Mir wird damit gesagt, dass ich diese Gefälligkeit nicht brauchen würde.
Ich stand mit einer Freundin in einer Schlange eines Cafés. Irgendwann setzte ich mich am Straßenrand auf den Boden. Lange stehen hält mein Kreislauf gerade nicht aus. Meine Freundin sagte scherzhaft, wir könnten uns ja vordrängeln mit der Erklärung, ich sei schwanger. Ich lächelte. Es war nicht ernst gemeint. Es sollte verdeutlichen, dass Schwangerschaft eine anerkannte “Schwäche” ist. Aber das dann wirklich auszunutzen, sei verpönt.
Ich muss es manchmal nutzen. Es kostet Mut und Überwindung. Es macht keinen Spaß, Menschen nach Gefallen zu fragen und auch nicht, die ganze Zeit die Schwache zu sein. Aber Momentan muss ich es tun. Ich bin davon abhängig.
Ich wusste vorher nicht von dem Ausmaß der Begleiterscheinungen. Ich wusste, dass man sich übergeben muss. Das wird in Filmen oft genug gezeigt. Aber niemals war dies mit sonderlichem Leid verbunden. Es geschieht aus heiterem Himmel und danach ist auch alles wieder gut. Nur ein kurzer Zwischenfall eben.
So ist es nicht. Zumindest bei mir nicht.
Mir ist übel, manchmal richtig eklig. Ich habe länger das Gefühl, mich übergeben zu müssen. Dagegen hilft nur, regelmäßig etwas zu essen, damit mein Magen nicht leer wird. Das lässt sich gar nicht so einfach in den Alltag integrieren, da man normalerweise erst Hunger hat und dann für Essen sorgt. Ich muss es planen. Ich kann nicht viel auf einmal essen. Ich weiß nicht warum, geht nicht. Manche Sachen kann ich überhaupt nicht essen, andere nur begrenzt. Morgens muss ich etwas am Bett haben oder mir muss etwas gebracht werden, da ich mich sonst schon beim Weg in die Küche übergeben muss.
Wovon ich jedoch nichts wusste, ist die Erschöpfung. Gestern war ich einkaufen. Sonst nichts. Ich war so fertig, dass ich nicht mehr stehen konnte. Ich wurde weiß im Gesicht und mir wurde schwarz vor Augen. Mein Kreislauf ging komplett runter.
Das passiert mir oft. Manchmal muss ich mich auf eine Parkbank legen und die Beine hochnehmen. Ich bin abends um 10:00 müde, auch wenn ich nichts getan habe. Wenn ich mich mit jemandem unterhalte, habe ich nach kurzer Zeit keine Kraft mehr zuzuhören oder zu erzählen.
So geht es vielen Schwangeren. Das weiß ich jetzt.
Es ist frustrierend. So unfassbar frustrierend. So viele Dinge kann ich gerade einfach nicht tun, weil ich keine Kraft habe. Ich fühle mich faul und unproduktiv.
Und es hält an. Seit 2 Monaten ungefähr ist das so. Es wird besser, wird mir gesagt.
Ich habe mich nun etwas daran gewöhnt. Ich habe andere Grenzen. Was früher als normal für mich galt, ist heute zu viel. Das ist in Ordnung. Mein Körper hat das volle Recht dazu. Doch manchmal bin ich neidisch auf die Menschen um mich herum. Vor allem auf meinen Freund. Er kriegt schließlich auch ein Baby, aber kann jetzt trotzdem tun, was er will. Er kann feiern gehen und Sport machen und alles andere, wie vorher auch.
Ich muss mich immer daran erinnern, meinen Körper trotzdem zu wertschätzen und ihn nicht dafür zu beschuldigen, dass er gerade nicht so viel kann, wie sonst.
Doch ich habe niemanden in meinem Umfeld, dem es genauso geht oder der mich verstehen kann. Klar, ich bin gerade die einzige in meinem Freundeskreis, die so etwas gerade durchmacht. Dadurch fühle ich mich manchmal alleine. Und ich muss mich erklären. Ich muss Treffen absagen, früher gehen oder Gefallen einfordern.
Das frustriert auch manchmal meinen Gegenüber. Ich weiß das. Nicht weil sie böse sind, sondern weil auch sie frustriert sind. Das kann ich verstehen. Sehr.
Ich schreibe diese Zeilen, um aufzuklären, wie es Frauen gehen kann, die gerade ein neues Leben in ihrem Körper schaffen. Aber auch, um auf die darauf folgenden Konflikte aufmerksam zu machen. Ich weiß nicht, ob ich die Einzige mit diesen Gedanken bin, aber ich merke, wie präsent sie gerade sind. Deshalb teile ich sie.
5 notes
·
View notes