#indischer Ozean
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kreuzfahrttester · 2 months ago
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TUI Cruises sagt Kreuzfahrten im Roten Meer ab: Neue Alternativen über Afrika und den Indischen Ozean
TUI Cruises hat bekannt gegeben, dass mehrere für Ende 2025 geplante Kreuzfahrten im Roten Meer abgesagt werden. Betroffen sind die Umpositionierungskreuzfahrten der Mein Schiff 4, Mein Schiff 5 und Mein Schiff 6, die ursprünglich durch den Nahen Osten verlaufen sollten. Aufgrund anhaltender Sicherheitsbedenken in der Region wird nun eine alternative Route über Afrika und den Indischen Ozean…
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juergenfeytiat · 9 months ago
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Dampfschiff „Fürth“: durch den Suezkanal
In der Wüste Ägyptens Bildnachweis Titelbild: Schiff an einer Signalstation im Suezkanal, 1915, T.P. Bennett Collection, handkoloriertes Diapositiv, State Library Victoria, ID H83.103/152; trove.nla.gov.au; Bild zugeschnitten Vierzehn Kanalfahrten Das Dampfschiff „Fürth“ passierte zwischen 1907 und 1914 vierzehn Mal den Suezkanal. Alle Passagen sind in der Rubrik Schiffsmeldungen in den…
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pisaliv08 · 10 months ago
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sunabosi · 2 years ago
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Heute bin ich nach Stuisbaai und ans Kap Agulhas den Südlichsten Punkt Afrikas gefahren. Hier trifft der Indische auf den Atlantischen Ozean. Das Wetter ist Traumhaft vom schwitzen hinter den Bergen bis zum frischen Ozean Wind.
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rockholm · 2 months ago
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Ayurvedisches Strandresort in Kovalam: Ein Ort für Heilung und Erholung
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Das Rockholm Ayurvedische Strandresort in Kovalam bietet einen einzigartigen Rückzugsort für Menschen, die auf der Suche nach Erholung für Körper, Geist und Seele sind. Dieses Resort vereint die natürliche Schönheit des Strandes mit der jahrhundertealten Weisheit der Ayurveda-Heilkunst, um eine ganzheitliche Heilung zu fördern. Es ist der perfekte Ort, um dem hektischen Alltag zu entfliehen und sich auf eine Reise der inneren Ruhe und Regeneration zu begeben.
Ayurveda im Herzen von Kovalam
Ayurveda ist eine traditionelle indische Heilkunst, die den Körper, Geist und die Seele in Einklang bringt. Das Rockholm Ayurveda Center ist der Kern unseres Resorts, in dem Gäste individuell abgestimmte Behandlungen genießen können, die auf die spezifischen Bedürfnisse ihres Körpers ausgerichtet sind. Die Anwendungen zielen darauf ab, die natürliche Balance im Körper wiederherzustellen und fördern eine tiefgehende Entspannung. Unsere Behandlungsprinzipien basieren auf der uralten Weisheit der Ayurveda, die seit Jahrhunderten bewährte Methoden zur Förderung des Wohlbefindens umfasst.
Ein Ort der Ruhe und Schönheit
Das Resort liegt direkt an einem der schönsten Strände in Kovalam, der ideal für Spaziergänge am Meer und das Genießen der frischen Luft ist. Der Strand von Kovalam bietet nicht nur eine atemberaubende Aussicht auf den Ozean, sondern auch die perfekte Kulisse für Ihre Wellnessreise. Der sanfte Klang der Wellen und die frische Meeresbrise schaffen eine Atmosphäre der Ruhe und helfen, den Geist zu beruhigen.
Unser Resort verfügt auch über wunderschön gestaltete Gärten, die zu entspannenden Spaziergängen einladen und eine ideale Umgebung für Meditation und Yoga bieten. Die Gärten sind nicht nur ein Ort der Erholung, sondern auch ein wichtiger Teil der Philosophie des Resports, der mit der Natur in Einklang steht.
Ganzheitliche Heilmethoden und Yoga
Das Rockholm Resort bietet eine Vielzahl von Aktivitäten und Programmen, die Ihre körperliche und geistige Gesundheit fördern. Dazu gehören tägliche Yoga-Programme, die speziell entwickelt wurden, um Flexibilität, Kraft und innere Ruhe zu fördern. Unsere erfahrenen Yogalehrer begleiten Sie auf Ihrer Reise und helfen Ihnen, das Beste aus Ihrem Yoga-Training herauszuholen. Das tägliche Üben von Yoga unterstützt nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern auch das geistige Wohlbefinden und die geistige Klarheit.
Ihre Reise zur Heilung
Der Aufenthalt im Rockholm Ayurvedischen Strandresort ist nicht nur eine Reise zur Entspannung, sondern auch zur ganzheitlichen Heilung. Wir bieten eine Kombination aus Ayurveda, Yoga und einer gesunden Ernährung, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse abgestimmt ist. Mit der Unterstützung unseres engagierten Teams wird Ihr Aufenthalt zu einer wertvollen Erfahrung der Selbstfindung und Regeneration. Besuchen Sie uns und erfahren Sie mehr über die Philosophie des Ayurveda, die unseren Ansatz zur Heilung leitet.
Wenn Sie also auf der Suche nach einem Ort sind, der Ihnen nicht nur Erholung, sondern auch Heilung bietet, dann ist das Rockholm Ayurvedische Strandresort in Kovalam der perfekte Ort für Sie. Erleben Sie die heilende Kraft von Ayurveda, entspannen Sie sich an einem der schönsten Strände Indiens und lassen Sie sich von unserem Team auf Ihrer Reise zu Wohlbefinden und innerer Ruhe begleiten.
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USA organisieren Militäreinsatz nach anhaltendem Raketen- und Drohnenangriff im Jemen neu
13.08.2024 - Hodhod Yemen News Agency
Die Vereinigten Staaten haben eine Umgruppierung ihrer Streitkräfte im Nahen Osten durchgeführt, nachdem ihre Flotten direkte Angriffe der jemenitischen Streitkräfte der saudischen Regierung erlitten hatten.
Am Donnerstag berichtete Associated Press unter Berufung auf US-Beamte, dass „der Flugzeugträger ‚Roosevelt‘ und der Zerstörer ‚Daniel Inouye‘ ihre Positionen im Nahen Osten in Richtung Indischer und Pazifischer Ozean verlassen hätten.“
Amerikanische Beamte fügten hinzu, dass „der Flugzeugträger ‚Abraham Lincoln‘ im Golf von Oman bleiben wird“, um den Israelis Schutz vor möglichen Angriffen der Achse des Widerstands zu bieten, denen das zionistische Gebilde ausgesetzt sein könnte.
Die amerikanischen Streitkräfte in der Region befinden sich in höchster Alarmbereitschaft, nachdem amerikanische Flugzeugträger direkte Angriffe der jemenitischen Streitkräfte erhalten haben, die der Regierung in Sanaa angehören. Dieser Zustand der andauernden Alarmbereitschaft hat zu schwerer Erschöpfung unter den amerikanischen Soldaten geführt, was ihre Verlegung in weniger angespannte Gebiete von Zeit zu Zeit erforderlich macht.
In den vergangenen zwei Monaten, Juli und August, hat Washington dreimal daran gearbeitet, Flugzeugträger und die sie begleitenden Kriegsschiffe auszutauschen. Ende Juni wurde der Flugzeugträger „Eisenhower“ durch den Träger „Roosevelt“ ersetzt, bevor am 21. August der Flugzeugträger „Lincoln“ als Nachfolger von Roosevelt eingesetzt wurde.
Fast acht Monate lang gelang es der militärischen Intervention der USA und Großbritanniens nicht, die jemenitischen Operationen zur Unterstützung des Gazastreifens zu stoppen. Im Gegenteil, die jemenitischen Streitkräfte hatten mit ihren Operationen großen Erfolg bei der Unterbindung der Seeschifffahrt durch das Rote Meer zu den Häfen der israelischen Besatzungsmacht und setzten darüber hinaus die Bombardierung von Zielen tief im Inneren des zionistischen Gebiets fort.
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monsterwelle · 11 months ago
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Good from far but far from good
Nicht die Südspitze Afrikas. Nicht der Punkt wo sich Atlantik und Indischer Ozean treffen. Nicht das schönste Stück Küste hier. Aber eben das Kap.
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traktorfisch · 2 years ago
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Merkur.de: Mysterium im Indischen Ozean: Forscher wollen Rätsel um „Gravitationsloch“ gelöst haben
https://www.merkur.de/wissen/geloest-forschung-gravitationsloch-indischer-ozean-schwerkraft-gering-mysterium-raetsel-studie-zr-92389962.html
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1weltreisender · 2 years ago
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Seychellen - Bilderbuch-Urlaub inmitten von 155 Inseln
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Es ist unwahrscheinlich, dass man bei einem alleinigen Urlaub auf den Seychellen alles entdeckt, was diese Inseln zu bieten haben. Selbst wenn man alles erkunden würde, wäre es nur bruchstückhaft. Denn die Seychellen sind mehr als nur die zahlreichen abgelegenen Buchten und traumhaften Strände, von denen es allein auf der Insel Mahé über 55 gibt. Es gibt auch malerische Wanderwege, beeindruckende Aussichtspunkte, lebhafte Märkte, reiche Kultur, einzigartige Parks und vieles mehr zu entdecken. Um die Inselwelten etwas tiefgehender zu erleben, kann auf den Seychellen eine Yacht mieten. Doch ein Urlaub allein reicht einfach nicht aus, um alles zu erkunden, was diese faszinierenden Inseln zu bieten haben. Dieser Artikel ist nur ein kleiner Einblick.
Wie reist man auf die Seychellen?
Mit dem Flugzeug ist die bequemste Art, auf die Seychellen zu reisen. Der Flughafen der Seychellen, Seychelles International (SEZ), liegt auf der Hauptinsel Mahé. Von Frankfurt aus kann man sich einfach in das nächste Flugzeug setzen und findet sich nach neun Stunden Direktflug inmitten eines Paradieses wieder! Selbstverständlich lassen sich die Inseln auch aus anderen deutschen Städten erreichen, jedoch mit einem Zwischenstopp.
Einblicke in die Seychellen
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Seychellen: Strandidylle auf La Digue / Foto: Ingo Paszkowsky Der Indische Ozean Der Indische Ozean umgibt die Seychellen mit türkis- bis tiefblauem Meerwasser und bildet einen der schönsten Plätze der Inseln selbst. Mit dem Glasbodenboot können Reisende trockenen Fußes die bunten Fische der Riffe bewundern. Wal- und Delfin-Expeditionen bieten die Möglichkeit, größere Meeresbewohner hautnah zu erleben. Unvergessliche Tage lassen sich bei imposanten Sonnenuntergängen und Wellenrauschen mit einem Yachtcharter in Mahe oder einem Boot ausklingen. Sir Selwyn Selwyn Clarke Market, Mahé Ein absolutes Muss ist der Markt in Victoria! Hier können nicht nur die Einheimischen, Seychellois genannt, alles für ihren täglichen Bedarf finden, wie frischen Fisch, Obst, Gemüse und Gewürze, sondern es ist auch ein authentischer Ort, um das lebhafte Treiben der Hauptstadt zu beobachten. Die zweite Etage bietet zudem einen großartigen Ausblick auf das Geschehen und Souvenirs wie Schmuck, Textilien, Tücher und vieles mehr. (Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 7 bis 17 Uhr, Samstag 6 bis 14 Uhr).
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Markt in Victoria auf Mahé - es gibt alles für den täglichen Bedarf / Foto: Ingo Paszkowsky
Curieuse Island
Sehr beliebt bei Urlaubern ist die Insel Curieuse, die vor Praslin, einer weiteren Insel, liegt. Bekannt ist Curieuse vor allem durch die hier beheimateten Riesenschildkröten. Sie können auf der Insel an Stränden und in unberührter Natur beobachtet werden. Darüber hinaus wachsen auf Curieuse und ansonsten nur noch auf Praslin die berühmten, einheimischen Kokosnüsse Coco der Mer. Ideal für alle Naturliebhaber, die einen nachhaltigen Tourismus wünschen. Mit einem Yachtcharter Praslin und einem erfahrenen Skipper, lassen sich die beiden Inseln wunderbar erkunden.
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Aldabra-Riesenschildkröten beim Sex auf Curieuse Island. Dort gibt es Schutzgebiet für die Aldabrachelys gigantea / Foto: Ingo Paszkowsky
Vallée de Mai
Ein absolutes Muss für alle Naturliebhaber ist der Naturpark Vallée de Mai auf der wunderschönen Insel Praslin. Als Teil des UNESCO-Weltnaturerbes besticht dieser Park mit seinen unberührten Palmenwäldern. Hier, neben der Insel Curieuse, ist der einzige Ort, an dem die sagenumwobenen Coco de Mer Kokosnüsse wachsen. Der Palmenwald präsentiert sich als atemberaubende Kulisse, die oft auch als "Garten Eden der Seychellen" bezeichnet wird. Ein Besuch in diesem faszinierenden Naturpark ist ein absolutes Muss für Naturliebhaber!
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Seychellen: Der Naturpark Vallée de Mai auf der Insel Praslin ist unbedingt sehenswert / Foto: Ingo Paszkowsky L’Union Estate, La Digue Der L’Union Estate Naturpark auf La Digue ist ein bedeutendes Kulturerbe der Seychellen mit reicher Geschichte. Ursprünglich als Kokos- und Vanilleplantage betrieben, wird heute nur noch für den Inselbedarf produziert. Hier kann man den Ochsen in der alten Kopramühle bei der Arbeit beobachten. Der Park beherbergt den ältesten Friedhof der Insel, eine große Gruppe neugieriger Riesenschildkröten und ein Museum im alten Plantation House, Grann Kaz. Souvenirs wie Kokosnussöl, Vanillestangen und Muskatnuss sind erhältlich. Ein Höhepunkt ist die Anse Source d’Argent, oft als schönster Strand der Welt ausgezeichnet. Parkeintritt 100 SCR, ab 7 Uhr geöffnet. Bei Ebbe kann man den Parkeintritt vermeiden, sollte aber den Rückweg entlang des Wasserweges nehmen.
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Fazit
Die Seychellen haben für jeden Geschmack etwas zu bieten. Naturlieberhaber kommen auf den Inseln im Indischen Ozean auf jeden Fall auf ihre Kosten. Dass sich hier rund um die Inseln auch das Tauchen lohnt, braucht sicher nicht besonders hervorgehoben werden. So bleibt am Ende nur noch zu sagen: viel Freude beim Besuch der Seychellen! Am besten mit einer Dream Yacht. Titelfoto / Seychellen: Port Victoria, der Hafen in Mahé / Foto: Ingo Paszkowsky Mehr Fotos über die Seychellen
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kreuzfahrttester · 5 months ago
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Entdecke Afrikas faszinierende Küsten: AIDA Cruises präsentiert neue Routen für 2025
AIDA Cruises hat für das Frühjahr 2025 neue exklusive Fernweh-Routen angekündigt, die die Reiseträume vieler Kreuzfahrtfans wahr werden lassen. Mit den Schiffen AIDAstella und AIDAprima geht es auf beeindruckenden Strecken rund um Afrika, die ab sofort buchbar sind. Von der majestätischen Schönheit des Tafelbergs bis hin zu atemberaubenden Safaris – diese Routen bieten unvergessliche Erlebnisse…
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tempe-corals · 2 years ago
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Als Salinität (von lateinisch salinitas) bezeichnet man (vereinfachend) den Salzgehalt eines Gewässers, Wasserkörpers bzw. Wassers. Im einfachsten Fall wird sie als Massenanteil in g/kg (Gramm Salz pro Kilogramm Salzwasser bzw. Lösung) oder in Prozent angegeben (1 % entspricht 10 g/kg).
Einordnung
Süßwasser weist eine Salinität von unter 0,1 % auf (d. h. unter 1 g/kg.) Beim Brackwasser liegt die Salinität zwischen 0,1 % und 1,0 %. Ab einer Salinität über 1,0 % spricht man von Salzwasser.
Zum Vergleich:
Der durchschnittliche Salzgehalt der Ozeane liegt bei ca. 3,5 % (35 g/kg). Eine isotonische Kochsalzlösung enthält 0,9 % (9 g/kg) Kochsalz. Eine gesättigte Kochsalzlösung enthält 35,6 % (356 g/kg) Natriumchlorid bei 0 °C (359 g/kg bei 25 °C).
Ozeane
Salzgehalt (in PSU) im Jahresmittel
Atlantischer Ozean: 3,54 % Indischer Ozean: 3,48 % Pazifischer Ozean: 3,45 %
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pisaliv08 · 10 months ago
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lifesamarize · 2 years ago
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Kecak Dance
26.02. bis 28.02.2023 - Indonesien, Uluwatu [Sama]:
Der Tag begann ganz entspannt. Nach einer regnerischen Nacht kam die Sonne heraus und wir freuten uns auf den Tag. Wir wollten uns von der Unterkunft aus entspannten Fußes zu einem kleinen Restaurant begeben und dort frühstücken. Doch wirklich weit kamen wir nicht. Es war nicht so, dass es plötzlich zu regnen anfing oder wir uns doch anders entschieden hätten. Nein. Unsere Unterkunft lag auf einer Bergkuppe. Um zum Restaurant zu kommen, mussten wir diese entlang einer Serpentinenstraße hinuntergehen. Die Straße war noch nass vom nächtlichen Regen, sodass wir versuchten vorsichtig die Straße hinunterzugehen. Da es keinen Bürgersteig gab und die Straße eher einer Landstraße glich, eilte ich schnell auf den Standstreifen, um nicht überfahren zu werden. Und da passierte es. Bergab rutschte ich plötzlich aus und legte mich hin! Auf dem Boden glitt ich dann jedoch noch weiter Richtung Wassergraben. Das Einzige was ich in dem Moment dachte: Hahaha, ich sehe bestimmt aus wie eine Schildkröte auf dem Rücken. Und lachte laut los. Tobi tat dasselbe! Wir konnten uns nicht mehr einkriegen. Ich rappelte mich auf. Dabei sah Tobi das ganze Ausmaß. Meine komplette Hose und das Oberteil waren voll mit Moos, Erde und Regenwasser. Toll, dabei habe ich eben noch geduscht und frische Kleidung angezogen. So konnte ich definitiv nicht Weitergehen. Also entschieden wir uns dann doch nochmal den Weg nach Hause einzuschlagen.
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In der Unterkunft besorgte Tobi unterdessen einen Roller für den Tag, während ich noch einmal duschen und mich umziehen ging. Haha was für ein Start in den Tag. Ich glaube, ich brauche hier nicht weiter zu vertiefen, dass ich noch stundenlang über den Fauxpas gekichert habe. Hachja! 
Letztendlich ging es dann fix mit dem Roller zum Frühstück. Wir ließen uns dort eine Bowl schmecken. Am Nachmittag fuhren wir noch etwas in der Gegend herum. Als wir auf dem Roller saßen, tropfte es plötzlich vom Himmel. Wir zogen für den Fall der Fälle unsere Regencapes an. Und ehe wir uns versahen, schüttete es auch schon wie aus Eimern. Der Regen knallte mit voller Wucht auf den fahrenden Roller. Und wir mittendrin. 
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Es hörte einfach nicht auf und so fuhren wir im Monsumregen. Straßen entwickelten sich zu reißenden Bächen und die Leute zu vorsichtigen Fahrern. Glücklicherweise hielten die Regencapes uns trotz des Fahrtwindes trocken. Dabei sind das quasi nur besser geschnittene Mülltüten, also wirklich das dünnste Plastik, das man sich nur vorstellen kann.
Nach einer guten halben Stunde war der Spuk dann auch wieder vorbei. Wir fuhren nach Hause, um uns für den Abend fertig zu machen. Wir zogen uns komplett weiß an, da wir sahen, dass die Einheimischen Leute so immer den Tempel betraten.  Hier in Uluwatu findet täglich ein ganz besonderes Ereignis statt. Der Kecak Dance ist hier ein Spektakel. Es ist ein balinesisch, hinduistisches Tanz- und Musik Schauspiel, welches in den 30er Jahren entwickelt wurde. Es ist ein Stück, das auf der Geschichte von Ramayana basiert. Das Stück fand im alten hinduistischen Tempel "Pura Luhur" statt, welcher sich direkt an den Klippen zum Ozean befindet. Ein beeindruckendes Bild. 
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Das Klippenfoto vom Tempel hatte ich nach der Show gemacht. Vom Amphitheater hatte man einen schönen Blick aufs Meer und den Tempel im Hintergrund.
Zum Glück waren wir früh dran, sodass wir uns im "hauseigenen" Amphitheater die besten Plätze ganz vorne sichern konnten. Innerhalb einer Stunde füllte sich das Theater und war bis oben hin voll mit Touristen. Vor allem asiatische und indische Touristen waren viel vertreten. Während die Leute ihre Sitzplätze einnahmen, trugen einige Männer ein extrem schweren Kokosöllampe in die Mitte des Schauplatzes und zündeten diesen an. Ein anderer Mann kniete sich wiederum mit Opfergaben vor der riesigen Lampe, segnete diesen und betete dabei. Langsam neigte sich die Sonne dem Horizont zu. Alle saßen brav auf ihren Plätzen und dann ging es los! Nach einer kurzen Moderationsansage betraten 70 Männer, nur im Lendenschurz bekleidet die Bühne. Sie waren laut und gaben melodische Worte von sich. Sie bildeten einen konzentrischen Kreis, in deren Mitte die fackelnde, traditionelle, balinesische Kokosöllampe stand. Sie setzten sich im Schneidersitz hin und bewegten ihre Körper rhythmisch von links nach rechts. Gleichmäßig gaben sie ein "tschak ke-tschak ke-tschak ke-tschak" von sich und beschleunigten den Rhythmus allmählich. Immer wieder rief einer der Männer Worte in die Menge. Es gab keine Musikinstrumente. Nur diese rufenden Männer! Es war einmalig. Ich war direkt in ihrem Bann. 
Dann begann das eigentliche Stück. Es wurde die Geschichte des Ramayana erzählt, die mit dem Exil von Sita (Rama's Geliebten) und Rama selbst im Dschungel begann. Im Laufe des Stückes stahl der böse König Ravana die hübsche Sita. Durch die Hilfe des affenähnlichen Vanaras, gelang es Rama im Kampf den bösen König Ravana zu besiegen und seine Sita zurückzugewinnen. Die Kecak-Sänger sangen ihre "tschak ke-tschak ke-tschak ke-tschak" Worte entsprechend der Stimmung und dem Milieu der Geschichte. Einmalig! 
Mit leuchtenden Augen saß ich da und schaute der Show gespannt zu. Trotz fremder Sprache stellten die Schauspieler mit den Kecak-Sänger es so raffiniert dar, dass man auch ohne Worte leicht folgen konnte. Jeder, der irgendwann mal auf Bali ist, sollte das mitgemacht haben. Ich kann es nur wiederholen! Einmalig! 
Nach der Show fuhren wir noch in ein schönes Restaurant, etwa 15 Minuten mit dem Roller entfernt, um die Eindrücke der Kecak-Show auf uns wirken zu lassen. Erst dabei bemerkten wir, dass unser Roller gar keinen funktionierenden Scheinwerfer besaß. Immerhin hatte Tobi eine Handyhalterung am Lenker und konnte die Taschenlampe aktivieren und so auf uns aufmerksam machen und ein wenig die dunkle Landstraße erhellen. Auf dem Rückweg hielt ich noch mein Handy dazu und leuchtete auf den Straßenbelag vor uns. Wie Einheimische fühlten wir uns, weil es uns einfach nichts ausmachte, mit einem solchem Schrottding unterwegs zu sein. In Deutschland wäre es undenkbar ohne Licht auf einer Landstraße unterwegs zu sein. Doch hier weiß man sich eben zu helfen.
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Das einzige was uns am Rollerlicht so blieb war das Standlicht. Oben drauf leuchtet Tobi's Handylicht.
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redspamedia · 6 years ago
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Thomas Cook baut winterliches Golfprogramm aus
Thomas Cook baut winterliches Golfprogramm aus
Für den kommenden Winter haben die Veranstaltermarken Thomas Cook Signature und Thomas Cook Signature Finest Selection ihr Golfprogramm stark ausgebaut. Insgesamt stehen auf der Nah-, Mittel- und Fernstrecke 96 Golfhotels – davon 26 neu – in den Katalogen „Spanien, Mittelmeer“ von Thomas Cook Signature sowie „Orient, Afrika, Indischer Ozean“ und „Europa, Nordafrika“ von Thomas Cook Signature…
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bringhand · 7 years ago
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Amed ist ein Paradies auf Bali: Korallen, Fische, Vulkane und Reisfelder
Inhaltsverzeichnis
Amed hatte überraschend gute Unterkünfte
Die Hähne bestimmen den Tages- und Nachtrhythmus im Dorf
Bali und sein unruhiger Vulkan Mount Agung
Die Einheimischen in Amed auf Bali
Die Menschen in den Gästehäusern
Die Kleinbauern in Amed und Umgebung
Die Fischer prägen das Bild von Amed
Die Reisfelder und Bauern um Amed
Frisches Obst und Gemüse in Amed oder auf umliegenden Märkten kaufen
Schnorcheln, Tauchen und Schwimmen in Amed
Japanisches Schiffswrack in Amed auf Bali
Ausflüge von Amed aus in die Umgebung und zu den Tempeln
Hindutempel: Pura Lempuyang Luhur und das Tor zur Welt
Der Markt in Amlapura auf Bali
Der Wasserpalast Taman Soekasada Ujung Water Palace
Digitale Nomaden in Amed
Der Müll in und um Amed
Fazit zu Amed in Bali
Die Insel Bali und das kleine Fischerdorf Amed hatten viel mehr zu bieten als wir uns je erträumt hätten. Von Amed hatten wir vorher noch nie etwas gehört. Wir erfuhren von diesem Fischerdörfchen erst, als wir bereits auf Bali waren.
Die Vorgeschichte unserer Reise begann im australischen Darwin. Da wir gezwungenermaßen Australien verlassen mussten, weil unser Visa nach drei Monaten auslief, bot es sich an, nach Bali zu fliegen. Schließlich ist das die nächst gelegene Insel.
Insgesamt verbrachten wir zwei Monate auf Bali. Davon waren wir die ersten drei Wochen in Canggu. Dieser Ort gefiel uns persönlich allerdings nicht ganz so, weshalb wir schon bald unseren Aufenthalt von Canggu nach Ubud verlegten. Dieser zum Teil vom Dschungel und Reisfeldern umgebene Ort begeisterte uns viel mehr als Canggu. Ubud sprudelte nur so von spiritueller Energie und dem künstlerischem Treiben der Einheimischen.
Die restlichen drei Wochen wollten wir jedoch an einem Ort verbringen, an dem die Zeit stehen geblieben war. Dafür suchten wir uns die Gegend um Amed aus, die nur aus einigen Fischerdörfern bestand. Dort sollte es schöne Strände, klares Wasser und Glückliche Menschen geben. Das war für uns Grund genug dahin zu gehen.
Die Gegend um Amed ist hauptsächlich für die tolle Unterwasserwelt bekannt, die bei Tauchern und Schnorchelfans die Herzen höher schlagen lässt. Aber auch die umliegende Landschaft beeindruckte uns sehr. Vor allem der wunderschöne Ausblick auf den Vulkan Agung war besonders. Aber auch die kaum von den Touristen erschlossenen Reisfelder, die sich in den Tälern befanden, waren super anzuschauen.
Amed hatte überraschend gute Unterkünfte
Wir buchten uns online eine einfache und schlichte Unterkunft. Natürlich sind wir immer etwas skeptisch, wenn wir in eine neue Unterkunft einziehen. Wir fragen uns vorher immer, ob die eine Klimaanlage haben, ob das Internet funktioniert, ob das Zimmer sauber ist, ob die Toiletten okay sind oder ob die Gastgeber nett sind und uns nicht übers Ohr hauen. Aber in diesem Fall hatten wir Glück und fast alles war richtig gut. Es hatte uns so sehr gefallen, dass wir uns bereits nach drei Tagen entschieden, unsere restliche Zeit in Amed, in dieser Unterkunft zu verbringen.
Wir hatten eine super Aussicht von unserem Balkon aus auf den Vulkanberg Mount Agung. Dieser spuckte ab und zu sogar Asche. Zudem hatten wir eine tolle Aussicht auf den Indischen Ozean und das tägliche Treiben der Fischer. Vom Balkon aus gab es wirklich immer etwas zu beobachten. So spielten abends immer mal wieder Kinder Fußball am Strand oder ließen selbstgebaute Drachen aufsteigen. Es herrschte Leben von morgens bis abends.
Auch das Frühstück, das im Preis inklusive war, war gar nicht so schlecht. Es bestand aus einem Pfannkuchen mit Bananen, dazu gab es Kaffee oder Fruchtsaft und frisch geschnittene Früchte in einer Schale. Abends, kurz vor Sonnenuntergang, bereiteten wir uns einen frischen Tee und einen selbst gemachten Obstsalat zu. Meistens machten wir das, wenn wir mal zu Hause essen und die freie Sicht auf den Ozean und den Vulkanberg dabei bestaunen wollten.
Die Hähne bestimmen den Tages- und Nachtrhythmus im Dorf
Der Morgen begann jedenfalls immer mit dem Krähen eines Hahnes oder besser gesagt mit dem Krähen mehrerer Hähne. An dieses frühe Krähen konnten wir uns in dieser Zeit nicht richtig gewöhnen. Die vielen Hähne, die nicht nur jeden Morgen, sondern im Grunde den ganzen Tag und sogar manchmal die ganze Nacht ihrem Krähen freien Lauf ließen, waren manchmal einfach einen Ticken zu laut für uns.
Ich persönlich wuchs ja mit Tieren auf und bin eigentlich nicht sehr sensibel, was das Krähen eines Hahnes angeht, aber hier lernte ich noch eine andere Art Hähne kennen. Der Tag- und Nachtrhythmus wurde hier wirklich von den Hähnen und dem Sonnenaufgang und -untergang bestimmt. Den Einheimischen machte es offensichtlich nichts aus, die waren es gewöhnt, aber für Nicht-Einheimische war es doch eher ein Stressbelastungstest.
Das Gekrähe der Hähne wurde davon begünstigt, dass die Einheimischen die Hähne in Käfigen hielten und sie entlang der Straße aufstellten. Die armen Vögel hatten darin kaum Platz. Selbst ich würde wahrscheinlich den ganzen Tag krähen, wenn ich bei der Hitze in so einem Käfig hocken müsste.
Bali und sein unruhiger Vulkan Mount Agung
Besonders aufregend fanden wir die Aktivitäten des Vulkans. Alle paar Tage spuckte er Asche in die Luft. Mal mehr, mal weniger. Nach einigen Tagen achtete man gar nicht mehr drauf, was der Agung, also der Vulkanberg machte. Irgendwie entstand mit der Zeit eine Art Beziehung zu dem Berg. Man sprach über ihn, als ob es sich um eine Person handeln würde und wenn er Asche spuckte, dann erklärte man sich das damit, dass er eben schlechte Laune hätte.
Erstmals verstanden wir auch, warum viele Kulturen Vulkanberge für Götter hielten oder immer noch halten. Denn man hat viel Ehrfurcht und Respekt vor so einem Vulkan. Das ist bei der Größe auch kein Wunder. Wenn man in direkter Nähe zu diesem lebt, kann der Vulkanberg daher großen Einfluss auf das Leben der Menschen haben.
Das letzte Mal, dass der Vulkan ausgebrochen ist, liegt schon Jahrzehnte zurück. Damals gab es viele Tote, die vom plötzlichen Ausbruch überrascht wurden. Heute gibt es ein viel besseres Alarmsystem, das die Einheimischen in der Umgebung frühzeitig warnt. Dieses Alarmsystem war vor allem in letzter Zeit nötig, denn der Berg ist anscheinend erwacht und spuckt manchmal so viel Asche, dass der gesamte Flugverkehr Balis eingestellt werden muss. Wir persönlich hatten ebenfalls Glück, als wir Bali verließen. Denn nur einige Stunden später spuckte der Vulkan so viel Asche aus, dass alle Flüge vorübergehend storniert wurden.
Dennoch sollte der Vulkan die Touristen nicht davon abhalten, Bali zu besuchen. Im Gegenteil, es kann ein tolles Schauspiel werden, wenn man im sicheren Abstand zum Vulkan eine Unterkunft sucht. Amed ist dafür ein perfekter Ort. Es liegt circa 20 Kilometer vom Vulkan und somit weit genug von der Gefahrenzone entfernt.
Die Einheimischen in Amed auf Bali
Eine Sache muss man unbedingt wissen, bevor man Bali besucht. Die Einheimischen dort lächeln immer und sie betrachten die Touristen als wohlhabend und versuchen diesen täglich irgendetwas anzudrehen. Sehr häufig fängt die Masche mit folgenden Fragen an: How are you? Where are you from? Where do you stay? Do you maybe like to buy something? I can make good price for you! Die Reihenfolge ist dabei fast immer dieselbe.
Nach der letzten Frage wird dann der Zweck der Unterhaltung sehr schnell offensichtlich, die Person wird versuchen, dir eine Taxifahrt, einen Tauchgang oder sonst irgendetwas anzudrehen. Wir wurden hunderte Male angesprochen. Immer mit den selben Standardfloskeln. Manchmal ließen wir uns einfach aus Spaß darauf ein und manchmal winkten wir auch genervt ab.
Dieses Verhalten wird übrigens bereits den Kindern beigebracht. Auf Kinder, die etwas verkaufen, trafen wir persönlich vor allem am Strand. Nicht selten hatten sie einen Zettel, auf dem in Handschrift der Eltern geschrieben stand, dass sie die Einnahmen benötigen, um die Schulkosten zu bezahlen. Damit öffnet man natürlich nicht nur das Herz der Touristen, sondern auch den Geldbeutel. Allerdings sollte man den Aufschriften, die einem die Kinder entgegenhalten, nicht geradewegs glauben. Die Schulen auf Bali sind kostenlos. Bücher, Schuluniformen und sonstige Dinge müssen hingegen von den Eltern gekauft werden. Ob das Geld, das die Kinder durch die Verkäufe der Armbänder einnehmen, allerdings tatsächlich in Schulsachen investiert wird, ist fraglich :-).
Dennoch sollte man den Kindern eine Freude machen und ihnen eventuell einige Armbänder abkaufen. Sie haben ihren Spaß am Handeln und für einem selbst ist es ein tolles kleines Souvenir und eine bleibende Erinnerung! Zu Beginn des Handelns versuchen die Kleinen meistens ein Armband für 50 000 IDR zu verkaufen. Wenn man gut handelt, bekommt man jedoch auch schon eins für 5000 IDR. Wir bezahlten meist 10 000 IDR pro Stück und kauften gleich mehrere ab.
Der Unterschied zu anderen Ländern ist bei den Verkäufern auf Bali der, dass die Menschen freundlich blieben, immer lächelten und auch wenn sie einem nichts verkaufen konnten, dennoch oft das Gespräch weiter führten. So erfuhren wir viel über die Menschen, über deren Art zu leben, über die Arbeitszeiten und deren Denken.
Die Einheimischen bekommt man in Amed vor allem abends zu Gesicht. Dann kommen viele Familien zum Strand, um mit den Kindern zu spielen, Fische zu angeln oder einfach den entlang zu spazieren.
Viele Einheimische grüßten einander, aber auch Touristen, die einen Gruß signalisieren, werden gegrüßt. Das fühlt sich gut an. Wie gesagt, Freundlichkeit ist das Zauberwort auf Bali!
Was uns noch auffiel, ist, dass die Digitalisierung dieses verschlafene Fischerdorf voll erwischt hat. Wie mittlerweile überall auf der Welt, hat das Smartphone auch Bali fest im Griff. Es kommt einem vor, als würden die Menschen jede frei Minute in das Handy gucken. Egal an welchem Ort wir bis jetzt waren, ob am Strand, in den Geschäften oder sogar beim Roller fahren, sahen wir, wie die Zeit dazu genutzt wird, um ins Smartphone zu tippen, sich YouTube anzuschauen oder mit Freunden zu chatten.
Die Menschen in den Gästehäusern
Wir persönlich würden jedem empfehlen, sich auf Bali ein Gästehaus als Unterkunft zu suchen. Diese Unterkunftsart hat den großen Vorteil, dass es weniger Zimmer gibt, sich folglich weniger Touristen einnisten und alles sehr schnell familiär wird. Nicht selten werden die Gästehäuser auch direkt von den Familienmitgliedern auf Trab gehalten und diese haben natürlich ein großes Interesse daran, dass die Gäste sich wohlfühlen.
In unserem letzten Gästehaus war eine junge Familie für alles verantwortlich. Die Frau namens „Wayan“ kam jeden Morgen und putzte unsere und die anderen Zimmer. Insgesamt waren es nur vier Zimmer. Anschließend servierte sie uns das Frühstück und beantwortete uns all unsere Fragen. Wenn wir irgendwelche Informationen zur Umgebung brauchten, bekamen wir diese ebenfalls von Wayan.
Wenn sie mit ihrer Arbeit fertig war, suchte sie sich einfach eine ruhige Ecke und ruhte sich auf dem Boden aus. Das Ausruhen auf dem Boden ist auf Bali in der Mittagszeit ziemlich normal. Manchmal bereitete sie mittags auch irgendwelche Hakenvorrichtungen für die Fischer vor oder führte die üblichen Zeremonien zur Erhaltung der positiven Energie durch. Ihr Mann half ihr oft, vor allem mit der Pflege der Gartenanlage. Besonders prägend fand ich, dass die Menschen in Amed den Rasen größtenteils mit einer einfachen Schere schnitten. Da würden die Gärtner in Deutschland auf die Barrikade gehen. Wir freundeten uns mit der junge Familie an und lernten auch ihre kleine zweijährige Tochter kennen. Sie hatte den lustigen Namen „Bunga“, was übersetzt so viel bedeutet wie Blume.
Die Kleinbauern in Amed und Umgebung
Neben den Fischern gab es auch andere Kleinbauern, die ihren Lebensunterhalt mit anderen Dingen verdienten. So konnten wir sehr oft einen Bauer von unserem Balkon aus beobachten, der Morgen für Morgen mit dem Aufbau verschiedener Vorrichtungen beschäftigt war. Mal, um irgendwelche Hülsenfrüchte zu trocknen, mal, um Salz aus dem Salzwasser zu gewinnen.
Meist begann der Bauer früh morgens und arbeitete bis vormittags durch. Dann machte er einige Stunden Pause und setzte seine Arbeit abends in den kühleren Stunden wieder fort. Uns beeindruckte die Geduld, mit der er seine Arbeit verrichtete.
Besonders amüsant fanden wir das Treiben der Bauerskinder. Sie mussten immer mithelfen, hatten dabei aber auch einen Heidenspaß. So tollten die Kinder nicht selten in den Salzwasserpfützen herum, anstatt mit dem Rechen die Erde ordentlich zu verteilen. Das ging immer so lange gut, bis die Eltern Ärger machten. Dann gingen sie kurz ihrer eigentlichen Aufgabe nach, um wieder herumzutollen, sobald die Eltern wegschauten.
Die Fischer prägen das Bild von Amed
Was man in Amed nicht verpassen sollte, sind die vielen Fischer, die morgens mit frischem Fisch von ihren Bootsausflügen zurückkehren. Sie liefen fast jeden Morgen um circa fünf Uhr mit den Booten aus und kamen zwischen 8 und 9 Uhr morgens wieder zurück. Je nach Fangglück hatten sie viel oder wenig Fisch dabei. Oft handelte es sich bei dem Fisch um Makrelen, mit einer Größe von circa 20 bis 30 Zentimetern.
Bevor die Fischer das Ufer erreichten, standen bereits die ersten Käufer am Strand und warteten auf den frischen Fisch, um diesen weiter auf den Märkten zu verkaufen oder in Restaurants mittags den Gästen zu servieren. Pro Makrele bezahlte ein Einheimischer nicht mehr als 5000 IDR. Oft kauften Familien durchaus auch mal vier Fische für 20 000 IDR direkt von den Fischern ab.
Als Tourist kann man natürlich auch Fische abkaufen, jedoch werden die Einheimischen den Touristen den Fisch teurer verkaufen. So fragte ich nach, was mich ein Fisch kosten würde und der Fischer wollte mir den Fisch nicht unter 20 000 IDR pro Stück verkaufen. Ich hätte also das Vierfache von dem bezahlen müssen, was ein Einheimischer bezahlt.
Den Touristen würde ich raten, den frischen Fisch in einem der Warungs zu probieren. Dieser wird nach der traditionellen Art zubereitet und schmeckt wunderbar. Neben den Makrelen haben die Fischer auch Fische wie Goldmakrelen, Barrakudas und Thunfisch im Angebot.
Die Reisfelder und Bauern um Amed
Direkt in Amed gibt es keine Reisbauern, aber wenn man circa fünf Kilometer weiterfährt, dann findet man sowohl in den Tälern als auch entlang der Straße immer mal wieder wunderschöne grüne Reisfelder.
Die umliegende Gegend kann man am besten mit einem Roller erkunden. Dazu startet man am besten mehrere kleine Roadtrips. Dort herrscht auch kaum Verkehr, so dass man ruhig nach links und rechts beim Fahren schauen kann. Direkt in unmittelbarer Nähe gibt es ein wunderschönes Tal, dass mit grünen Reisfeldern gespickt ist und indem es insgesamt sehr bäuerlich zugeht.
Es gibt auch kaum Touristen hier. Die Zeit blieb hier anscheinend einfach stehen und die Natur bestimmt den Lauf des Lebens. Eine tolle Aussicht bekommt man auf das Tal, wenn man den Berg hochfährt. Dazu sollte man unbedingt einen guten Roller haben, der etwas mehr PS hat. Denn wenn man zu zweit unterwegs ist, kann es schon mal vorkommen, dass so ein Roller den Geist aufgibt, wenn der Berg zu steil wird.
Das Tal findet man sehr einfach, indem man der Straße „Jalan Bunutan Bangle“ folgt. Am besten macht man die Tour in den Morgenstunden, da es zu der Zeit noch schön kühl ist.
Frisches Obst und Gemüse in Amed oder auf umliegenden Märkten kaufen
Auf Bali gehört frisches Obst zum Programm. An fast jeder Ecke bekommt man Obst zu kaufen, so auch in Amed. In Zentrum von Amed gibt es den einen oder anderen Obstverkäufer, der, als wir da waren, jedoch nur ein begrenztes Angebot an Obst hatte oder es überteuert weiterverkaufte.
Wir holten unser Obst daher immer in einem kleineren Geschäft circa 3 Kilometer von Amed entfernt auf der linken Seite. Dort gab es eine gute Auswahl und die Verkäuferin gab uns das Obst auch zu einem fairen Preis.
Wer lieber direkt etwas vom Markt haben möchte, der kann im nächsten Ort bei Celuc ebenfalls Obst und Gemüse einkaufen. Das typische Obstangebot besteht aus Bananen, Mangos, Ananas, Drachenfrüchten, Wassermelonen, Honigmelonen, Passionsfrüchten, Schlangenfrüchten, Kokosnüssen und der beliebten Balifrucht, die die Fachbezeichnung „Mangostane“ trägt.
Neben Obst bekommt man natürlich auch Reis, Mais und sonstige Hülsenfrüchte angeboten. Eier, Palmblätter und frisches Mehl bekommt man dort ebenfalls zu kaufen. Wer selbst kochen möchte, findet dort also genug Grundnahrungsmittel.
Uns fiel auf, dass die Bauern hier echte Knoblauch- und Zwiebelfans waren. Das merkte man auch am Geschmack der Gerichte, wenn man sich etwas zu Essen in den Warungs bestellt. Oft bekommt man den frischen Fisch mit viel Knoblauch in Buttersauce serviert. Wie man auf dem Bild erkennen kann, gibt es neben frischen Zwiebeln und Bohnen zudem getrockneten kleinen Fisch.
Alles in allem sollte man von den Märkten in Celuk allerdings nicht zu viel erwarten. Es sind keine großen Märkte. Das überschaubare Angebot kommt dafür aber von den Bauern aus der Umgebung. Nach Souvenirs oder sonstigen Kunstwerken wie zum Beispiel in Ubud braucht man hier nicht zu suchen.
Schnorcheln, Tauchen und Schwimmen in Amed
Das Erste, was einem in Amed auffällt, sind die vielen kleinen Tauch- und Schnorchelgeschäfte, die es in Amed fast an jeder Ecke gibt. Kein Wunder, denn in Amed gibt es viele wundervolle Schnorchelgebiete, die man erforschen kann. Wir selbst waren nicht mit der Flasche tauchen. Eine einfache Schnorchelausrüstung reichte uns vollkommen aus. In der Zeit, in der wir dort waren, tauchten wir an mehreren Stränden. Manche hatten mehr, manche weniger intakte Korallen.
Amed Beach: Der Amed Beach liegt im Zentrum von Amed und eignet sich toll, um einfach herum zu schwimmen. Allerdings sieht man dort nur sehr wenige Korallen und der Strand ist sehr steinig.
Pantei Jemuluk: Der Pantai Jemeluk liegt circa drei Kilometer vom Zentrum entfernt und bietet die ersten schönen Korallen, die man direkt vom Strand aus locker erreichen kann. Hier sollte man sich jedoch auf einige Plastiktüten im Wasser gefasst machen.
Lipa Beach: Hier gibt es ebenfalls schöne Korallen, die man ebenfalls direkt vom Ufer aus erreichen kann.
Japanisches Schiffswrack: Beim Japanischen Schiffswrack gibt es unserer Meinung nach die schönsten Korallen, die ebenfalls mit einer einfachen Schnorchelausrüstung bestaunt werden können.
Japanisches Schiffswrack in Amed auf Bali
Das schönste Schnorchelgebiet war unserer Meinung nach das versunkene Japanische Schiff aus dem Zweiten Weltkrieg. Das Schiff liegt direkt am Strand und man kann es sehr leicht erreichen. Auch wenn man kein guter Schwimmer ist, sollte es bei guter See sehr gut gehen. Bereits wenige Meter vom Strand entfernt beginnen die ersten wunderschönen Korallen und circa hundert Meter weiter liegt das Schiff auf dem Grund, an dem sich tausende Korallen und Fische eine neu Heimat gefunden haben. Um das Schiff herum gibt es gewaltige Korallen, die man sich unbedingt anschauen sollte, wenn man ein einigermaßen fitter Schwimmer ist. Die Unterwasserwelt ist atemberaubend, vergleichbar mit einigen Tauchspots am Great Barrier Reef in Australien.
Ausflüge von Amed aus in die Umgebung und zu den Tempeln
Von Amed aus kann man super Ausflüge planen. Das meiste kann man mit einem Roller erreichen und locker in Eigenregie durchführen. Wir würden die Tour um den Berg empfehlen, der direkt an Amed anliegt. Den Namen vom Berg konnten wir leider nicht herausfinden. Jedenfalls ist die Tour circa 60 Kilometer lang und dauert mit dem Roller um die 4-5 Stunden. Man kommt nicht nur an wunderschönen Landschaften und Aussichstpunkten vorbei, sondern auch an berühmten Tempeln.
Bevor ihr die Tour startet, schaut, dass euer Roller funktionsfähig ist, ihr genügend Wasser dabei habt, unbedingt eure Helme anzieht und eure Sarongs nicht vergesst, denn diese werdet ihr für die Tempel brauchen.
Hindutempel: Pura Lempuyang Luhur und das Tor zur Welt
Der erste Anlaufpunkt sollte der Hindutempel „Pura Lempuyang Luhur“ sein. Diesen erreicht man ziemlich schnell mit dem Roller. Kurz vor dem Tempel geht es ziemlich steil aufwärts und so mancher Roller packt den Anstieg nicht, wenn man zu zweit drauf hockt. Also entweder müsst ihr euch einen stärkeren Roller mieten oder eine Person muss absteigen und die restliche Strecke zu Fuß laufen. Oben angekommen, kann man seinen Roller direkt vor dem Tempel parken. Beim Eintritt zum Tempel sollte man nicht mehr als 10.000 bis 20.000 IDR spenden, da das Ganze dort mittlerweile zu einem Theater ausgeufert ist, um die Touristen leicht um ihr Geld zu bringen. Eine Spende wird erwartet!
Vorsicht ist bei den Stufen geboten. Vor allem wenn das Klima feucht ist, rutscht man unglaublich schnell ab und kann sich schwer verletzen. Also immer gute Schuhe anziehen und nicht mit Flipflops hochgehen. Ich machte die schmerzhafte Erfahrung und glitt einige Treppenstufen herunter. Es war so glatt, dass ich mich kaum irgendwo festhalten konnte.
Wer ein Bild an dem berühmten Tor machen möchte, der sollte sich auf eine längere Touristenschlange gefasst machen. Im Minutentakt werden am Tor Bilder geknipst, besonders bei Chinesischen Touristen sollte man Geduld bewahren :-). Wir hatten leider das Pech, dass uns eine Wolke die Aussicht auf den Vulkan Agung verdeckte. Achtet daher auf gutes Wetter, bevor ihr den Tempel besucht!
Der Markt in Amlapura auf Bali
Der nächste Anfartspunkt auf der Strecke war der Markt in Amlapura. Diesen kann man nicht verfehlen, wenn man entlang der Route fährt. Jedenfalls ist ein Stopp für 30 Minuten oder auch länger zu empfehlen. Es ist ein großes Marktgebäude und dort wird alles Mögliche an Früchten, Gemüse und Kleidung angeboten. Sehr schnell wird man hier bemerken, dass dieser Markt sich von dem Markt in Ubud unterscheidet, da man kaum Sachen findet, die für Touristen gedacht sind, sondern alles auf die Einheimischen ausgerichtet ist.
Der Komplex besteht aus zwei Etagen. In der unteren Etage werden Nahrungsmittel verkauft und in der oberen Etage fast nur Kleidung, Taschen und Schmuck. Wer dahin möchte, dem würden wir empfehlen, mindestens zu zweit dahin zu gehen,
Der Wasserpalast Taman Soekasada Ujung Water Palace
Einen Stopp sollte man auch beim Wasserpalast einplanen. Der Eintritt kostet 50 000 IDR pro Person für den ganzen Tag. Jedoch reicht eine Stunde circa aus, dann hat man den Wasserpalast durch, wenn man nicht gerade dort ein Picknick aufschlagen möchte.
Einige Aussichtspunkte sind sehr schön, da man neben dem Wasserpalast noch den Ozean im Hintergrund sehen kann. Wer möchte, kann auch ein Tretboot mieten und in dem ruhigen See herumpaddeln.
Digitale Nomaden in Amed
Wir sind als Reisende auf Internet angewiesen, da wir von unterwegs aus viel online erledigen müssen. Deshalb prüfen wir immer vorher, ob an den Orten eine verlässliche Internetverbindung existiert. In Amed waren wir ziemlich überrascht, dass wir hier die beste Internetverbindung insgesamt hatten. Auch der Strom fiel hier nie aus. Im Vergleich war Canggu oder Ubud, von ständigen Stromausfällen oder schwachen Internetverbindung geplagt, in Amed konnten wir immer nach Plan arbeiten.
Amed besteht zwar aus kleineren Fischerdörfern und bietet kaum eine digitale Nomadenkultur wie Ubud, dennoch finden wir, dass Amed ein toller Ort für digitale Nomaden ist und einen tollen Ausgleich durch das Schnorcheln und die umliegende Natur  bietet. Es gibt hier wenig Tourismus, man kann kleinere Besorgungen ohne Probleme mit dem Roller erledigen und der Verkehr ist kaum eine Erwähnung wert.
Sollten wir wieder nach Bali als digitale Nomaden kommen, werden wir auf jeden Fall nach Amed gehen :-).
Der Müll in und um Amed
Neben den vielen schönen Seiten in Amed oder insgesamt auf Bali, gibt es auch die weniger schönen Dinge, wie zum Beispiel die starke Vermüllung der Natur. Die Menschen hier haben leider noch kein Verständnis dafür entwickelt, dass die Berge an Müll deren Gesundheit und deren zukünftige Lebensweise stark verändern werden. Sie hatten unserer Meinung dafür auch gar keine Zeit, ebenso wie es ihnen noch nicht möglich war, einen ordentlichen Müllkreislauf mit Recycling zu etablieren.
Die Menschen wurden von den Plastikmassen der importierten Produkten einfach überrannt. Dennoch konnten wir kleinere Anzeichen für Hoffnung erkennen, denn immer mehr Organisationen nehmen sich dem Problem an. So konnten auch wir den Trash-Heroes in Amed helfen und gemeinsam mit ihnen den schönen Strand ein wenig vom Müll befreien. Den Artikel zu unserer Aktion könnt ihr hier nachlesen: Der Müll gehört zu Bali
Der Müll an den Stränden gehört immer mehr zum Bild und man wird diesem auch in den anderen Ländern kaum ausweichen können. Das Einzige, was man tun kann, ist, sich zu bücken und mitzuhelfen. Denn die westlichen Nationen sind der Hauptverursacher für die Vermüllung dieser Welt. Aber das ist ein ganz anderes Thema. Kommen wir zum Fazit von Amed!
Fazit zu Amed in Bali
Dieser Artikel wurde viel größer als vorher geplant. Dabei haben wir in dem obigen Text noch nicht einmal über die tolle Unterwasserwelt richtig berichtet oder eingehend über den Vulkanberg und die möglich Wanderwege dahin. Amed und die Gegend hat soviel zu bieten, dass man wahrscheinlich mehrere Jahre braucht, um es richtig kennenzulernen. Denn obwohl wir nur drei Wochen in Amed verbrachten, könnten wir bereits ein ganzes Buch mit unseren Erlebnissen dort füllen.
Eines können wir jedem empfehlen, der nach Amed kommt. Geht unbedingt beim Japanischen Schiffswrack schnorcheln, bestellt euch unbedingt in einem Warung eine frische Makrele, spaziert unbedingt abends den Strand entlang und genießt den Sonnenuntergang hinter dem Vulkanberg. Steht außerdem unbedingt einmal morgens auf und beobachtet die eintreffenden Fischer mit ihrer Ausbeute, macht unbedingt eine Tour in die Täler zu den Reisfeldern, sammelt unbedingt ein wenig Müll am Strand, wenn ihr welche seht, mietet euch unbedingt einen Roller um alles selbst zu entdecken und lasst euch unbedingt Zeit bei allem, was ihr in Amed auf Bali macht!
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Wie immer freuen wir uns über eure Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema.
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Amed ist ein Paradies auf Bali: Korallen, Fische, Vulkane und Reisfelder was originally published on Bringhand BLOG
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lslbrigade · 7 years ago
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Seychellen - Robinson Cruso feeling auf Félicité
Seychellen – Robinson Cruso feeling auf Félicité
Exklusive Insel-Resorts der Welt
Félicité ist eine der 150 Inseln der Seychellen, die sich wie Perlen an einer Kette, über den Indischen Ozean ziehen. Viele dieser Inseln sind namenlos und unbewohnt. Vor einem Jahr eröffnete nun die Six Sense Kette eines der schönsten Ressort auf der “Insel des Friedens und des Glücks”, die kreolische Übersetzung des Namens Zil Pasyon. (more…)
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