#Einheimische
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Mallorca • Regierung plant neue Schritte gegen Touristen
In Spanien sind viele Einheimische in Touristenregionen zunehmend genervt. Sie verlangen nach einer Begrenzung des Massentourismus, weshalb es in den Sommermonaten mehrfach zu großen Demonstrationen und Protesten kam. Nicht nur in Barcelona, Malaga und auf den Kanarischen Inseln wurde protestiert, sondern auch auf Mallorca. Die Insel, die bei deutschen Urlaubswütigen besonders beliebt ist.…
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Bauplätze in Kaisheim werden unter Interessenten verlost
Kaisheim: „…In Kaisheim ist ein neues Baugebiet für Wohnhäuser fertig. Die Zahl der Bewerber übertrifft die der Grundstücke deutlich. Bei der Vergabe von Bauplätzen für Wohnhäuser standen in den vergangenen Jahren viele Kommunen vor einem Problem: Es gab deutlich mehr Interessenten als Grundstücke. Aus rechtlichen Gründen kann nicht beliebig entschieden werden, wer eine Parzelle bekommt und wer…
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#Baugebiet#Bauplätze#Bewerber#Einheimische#Grundstücke#Interessenten#Kaisheim#Parzellen#Punktesystem#Wohnhäuser
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The Secret Village – Film Stream HD (2013)
The Secret Village ist ein Mysteryfilm
In The Secret Village folgen die Journalistin Rachel und der Drehbuchautor Greg den Spuren eines mysteriösen Kults.
Inhalt von The Secret Village
Greg, ein bisher recht erfolgloser Drehbuchautor und Rachel, eine äußerst hübsche, aufstrebende Journalistin, gehen in einem kleinen Dorf im US-Hinterland dem Phänomen einer angeblichen Massenhysterie nach. Sie haben sich in einem schon lang leer stehenden Haus im Ort eingemietet, als sie von seit Jahren anhaltenden Vergiftungserscheinungen durch Mutterkorn erfahren.
Dahinter scheint ein mysteriöser Kult zu stecken, über den aber niemand im Dorf reden will. Gregs und Rachels Nachforschungen stoßen auf immer weniger Gegenliebe. Bald werden sie von den Einheimischen regelrecht angefeindet...
#film#stream#deutsch#legal#kostenlos#online#hd#mystery#dorf#geheimnisse#kult#verschwörung#einheimische#massenhysterie
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Auslaufender Tank
Auslaufender Tank
Kurz vor Weihnachten, es war 1971, hatte der Richter Claus auf der Insel Föhr frei und überlegt, ob er nicht mal zu seinen Eltern, in der Nähe von Flensburg, fahren sollte. Er schaute aus deiner kleinen Zweizimmerwohnung aufs Meer hinaus und dachte sich: „Oh, die Fähre kommt, die nehme ich!“. Also zog er sich an, nahm seine Autoschlüssel von seinem alten VW Käfer und machte sich auf den Weg zum Anleger. In der Einkaufsstraße war wieder nichts los weil in der Winterzeit keine Urlauber auf der Insel waren und die meisten Einheimischen in kleinen Dörfern um die Stadt Wyk herum wohnten. Wer wollte die Insel auch zu Weihnachten besuchen? Das Wetter war mies, es blies ein eisiger Wind, es war kalt und nebenbei nieselte es ein bisschen, da kommt doch kein Urlauber! Nach etwa 10 - 15 Minuten kam er am Anleger an, er hatte natürlich eine Monatskarte, betrat das Schiff und ging, wie alle Einheimischen es immer machten unter Deck. Sicher könnte man auf dem Oberdeck was von der schönen Nordsee sehen, doch was soll er da sehen was er nicht schon kennt? Und natürlich könnte er oben auch was essen oder trinken, doch mal ehrlich, dafür war Claus viel zu geizig und ist es bis heute auch noch!
Im Untergeschoss machte er es sich gemütlich, zog seine Universalfernbedienung aus dem Rucksack und guckte kurz die drei Sender des Schiffs eigenen Fernsehers durch. „Läuft wieder nur Mist“ dachte er sich, machte den Fernseher aus und nahm sich eine seiner Gerichtsakten vor. Nach 45 Minuten kam die Fähre in Dagebüll an und er machte sich auf den Weg hinter den Deich, wo sein Auto auf ihn wartete. Anschließend setzte er sich rein und dachte sich „Was riecht hier so muffig? Egal!“ und fuhr los. „Auch im Radio nur Mist!“ murmelte er kurz vor sich hin und stellte das
Autoradio wieder aus. Nach einiger Zeit hörte Claus von hinten ein aufregendes Hupen… „Was will der? Hier darf man doch nur 50 km/h fahren?“, dachte er sich, doch der Fahrer hinter ihm hupte weiter. Als der Fahrer auch noch wie wild anfing mit der Lichthupe zu blinken, wurde Claus langsam sauer. Doch damit nicht genug, plötzlich scherte der Opel hinter ihm aus, überholte ihn wild hupend und schnitt ihn, sodass Claus eine Vollbremsung machen musste und anhielt. Er kurvte das Fenster herunter und schrie: „Was ist los, was wollen Sie?“ Der Opelfahrer erwiderte: „Sie verlieren Benzin, aus Ihrem Auto läuft es in Strömen aus dem Tank, Sie können nicht weiter fahren!“ Entsetzt und geschockt stieg Claus aus seinem Auto und überzeugte sich. Unter dem stehenden Auto hat sich schon eine kleine Pfütze gebildet, die immer größer wurde. „Kann nicht sein, ich habe nicht viel getankt und die Tankanzeige spinnt auch nicht“, meinte Claus, doch der Opelfahrer erwiderte: „Sehen Sie das nicht, das kommt aus Ihrem Auto!“ Claus öffnete geistesgegenwärtig die hintere Tür und sah einen ganzen See in seinem Fahrzeug. Da wurde ihm einiges klar: gestern war eine Sturmflut und es hat auch noch geregnet. Da sein Auto undicht war sagt er zu dem Opelfahrer: „Gucken Sie, da ist Wasser in meinem Auto und da läuft kein Benzin raus!“ Der Opel-Fahrer konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, verabschiedete sich, Claus bedankte sich noch ordentlich und fuhr dann weiter. Bis Niebüll kam , dann musste er tanken und dem Tankwart das lenkende Auto auch nochmal erklären. Da es aber dunkel wurde und die Dämmerung einsetzte, konnte er ohne weitere Zwischenfälle weiter nach Tarp fahren und mit seinen Eltern ein schönes Weihnachtsfest feiern.
Übrigens schrieb ich, dass dies eine Geschichte von 1971 war. 10 Jahre später wurde ich geboren und somit auch der angebliche Held aus meinen anderen Kurzgeschichten die Sie sich unter https://www.tumblr.com/mapecl-stories kostenlos durchlesen können.
#kurzgeschichten#wyk auf föhr#Weihnachten#1971#Richter Claus#Insel Föhr#Eltern#Flensburg#Meer#Fähre#Autoschlüssel#VW Käfer#Anleger#Einkaufsstraße#Winterzeit#Urlauber#Einheimische#Nordsee#Oberdeck#geizig#Untergeschoss#Universalfernbedienung#Schiffsfernseher#Dagebüll#Deich#Auto#muffig#Radio#Hupen#Lichthupe
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Die besten Sehenswürdigkeiten in Freital: Ein Guide für Touristen und Einheimische Freital ist eine Kleinstadt in Sachsen, die als beliebtes Touristenziel bekannt ist. Die Stadt hat eine lange Geschichte und viele interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten. In diesem Artikel werden wir einige der besten Sehenswürdigkeiten in Freital vorstellen, damit Touristen und Einheimische die besten Orte der Stadt entdecken können. Dresdner Heide Die Dresdner Heide ist ein beliebtes Ausflugsziel in Freital und ein perfekter Ort, um die Natur zu erkunden. Es ist ein großes Waldgebiet mit einem reichen Tier- und Pflanzenleben. Es gibt mehrere Wanderwege, die durch die Dresdner Heide führen, so dass Sie die Natur in ihrer vollen Pracht erleben können. Außerdem gibt es in der Nähe des Waldes einige schöne Aussichtspunkte, an denen man einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Landschaften genießen kann. Schloss Weesenstein Schloss Weesenstein ist ein beeindruckendes Schloss, das über Freital thront. Es wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist ein perfektes Beispiel für die mittelalterliche Architektur der Region. Heute können Besucher die Schlossmauern und die historischen Gemächer erkunden. Es gibt auch ein Museum im Schloss, in dem man mehr über die Geschichte des Schlosses erfahren kann. Kirchberg Der Kirchberg ist ein beliebter Aussichtspunkt in Freital. Er befindet sich auf einem Hügel und bietet einen wunderschönen Blick auf die umliegende Landschaft. Es gibt mehrere Wanderwege, die zum Kirchberg führen, so dass Sie die Natur genießen können, während Sie den Aussichtspunkt erklimmen. Am Gipfel des Berges befindet sich eine Kirche, die im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Kunstmuseum Freital Das Kunstmuseum Freital ist ein Muss für Kunstliebhaber. Es beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Gemälden, Skulpturen und anderen Kunstwerken aus der ganzen Welt. Es gibt auch eine Sammlung von Kunstwerken aus der Region, die einen Einblick in die lokale Kultur geben. Das Museum bietet auch regelmäßig Sonderausstellungen und Veranstaltungen an, so dass Sie immer etwas Neues entdecken können. Freitaler Stadtpark Der Freitaler Stadtpark ist ein großer Park, der sich im Zentrum der Stadt befindet. Er ist ein perfekter Ort, um einen Tag mit der Familie zu verbringen. Der Park bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter einen Spielplatz, ein Schwimmbad, ein Café und vieles mehr. Es gibt auch einen schönen See, an dem man angeln oder bootfahren kann. Freitaler Marktplatz Der Freitaler Marktplatz ist ein beliebter Treffpunkt in der Stadt. Er ist der perfekte Ort, um einige Einkäufe zu machen oder einfach nur einen Spaziergang zu machen. Der Marktplatz ist bekannt für seine historischen Gebäude und seine lebendige Atmosphäre. Es gibt auch viele Geschäfte, Cafés und Restaurants, die Sie besuchen können. Fazit Freital ist eine wunderschöne Stadt mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten. Von der Dresdner Heide bis zum Freitaler Marktplatz gibt es viele Orte, die man erkunden kann. Wenn Sie Freital besuchen, sollten Sie auf jeden Fall einige dieser Sehenswürdigkeiten besuchen, um die besten Seiten der Stadt zu erleben.
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Nichts bereitet so Genugtuung wie Münchner auszubremsen die mit ihrem BMW mit 120 von der Bundesstraße auf den Stadtring gebrettert kommen
#servus hier ist 80 mein freund und du fährst hier auch 80 darum kümmer ich mich#für einheimische wird ein auge zugedrückt versteht sich 🤝#⚓
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EINBÜRGERUNG-DENATURALISATION. EISBÄREN KÖNNEN NICHT IN DER WÜSTE ÜBERLEBEN. LAST UPDATE: 09/03/2023
Unter einer Einbürgerung – auch Naturalisation – wird der Erwerb einer Staatsbürgerschaft durch einen Exekutivakt verstanden, d.h. auf Antrag des Bewerbers bei der in dem jeweiligen Land zuständigen Behörde.
Naturalisierung bezeichnet das Erklären der von Menschen geschaffenen und gesellschaftlichen Ordnungen aus der „Natur“ der Dinge heraus und bestimmt damit geschichtliche Ergebnisse als eine Form der Natur. Das Konzept der Naturalisierung verwendet einen ontologisch verstandenen Naturbegriff und gründet auf die Dichotomie des Natur-Kultur-Gegensatzes.
Jetzt haben wir verstanden, klingt alles sehr schön solange die Naturalisation nicht zur der Denaturalisation der Einheimische führt.
Das bedeutet, dass die Einheimische nicht ihre Naturalisation verlieren, aber das ist leider was gerade geschieht!!!!!
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T9 Ahoi
Heute sind wir um 7:00 Uhr aufgestanden. Mira hat tatsächlich stolze 11 Stunden durchgeschlafen, was für unseren Entspannungstag spricht. Heute steht eine Bootstour auf dem Plan, und da wir zeitlich ein wenig spät dran sind, müssen wir unser Frühstück hinunterschlingen. Um acht fahren wir dann mit einem Bus und 20 anderen aus dem Hostel zum Hafen. Dort wartet auch schon unser Boot auf uns, und nach ein paar Minuten geht's ab aufs Meer. Schon die Tour mit dem Roller war schön, aber das hier ist nochmal auf einem ganz anderen Level. Die Felsen und Wälder sehen wirklich atemberaubend faszinierend aus. Nach etwa einer Stunde Fahrt machen wir eine Badepause, bei der wir vom Boot springen können. Das macht mächtig Laune, auch wenn das Wasser nicht wirklich abkühlt und teilweise echt viel Müll darin herumschwimmt.
Nach dem Baden geht es weiter durch traumhaft schöne Landschaften, und beim nächsten Stopp können wir diese noch besser beobachten, da wir auf Kanus umsteigen. Es geht durch zauberhaft schöne Buchten und erschreckend enge Höhlen – die Natur ist wirklich verrückt schön hier. Danach gibt's Mittagessen, bei dem wir ein interessantes Gespräch mit zwei Mädels aus Israel haben. Sie sind an unserem Tisch gelandet, weil sie sich ebenfalls vegetarisch ernähren. Während wir essen, fährt unser Boot schon weiter. Ein gutes Stück später gibt es eine weitere Bade-Session, bei der Schrabnelle erfolgreich einen Backflip vom Boot macht – das sind beachtliche 3 Meter.
Tatsächlich haben wir noch einen weiteren Stopp auf der Bootstour, und zwar halten wir noch bei der Affeninsel. Der Name erklärt schon alles: Auf der Insel leben Affen, die mit unseren Resten vom Mittagessen angelockt werden und sich beobachten lassen. Als wir danach wieder an Land kommen, beschließen wir noch, ein Eis zu mampfen und weil das Eis so lecker war und hier alles so günstig ist, bestellen wir noch einen Joghurt-Frucht-Becher.
Am Abend gehen wir dann noch in ein richtig einheimisches Restaurant essen und zahlen für unser komplettes Essen mit Getränken 6,50€. Da schmeckt das sowieso schon gute Essen gleich doppelt so gut. Zur Verdauung machen wir einen kleinen Spaziergang, bis wir ein ruhiges Plätzchen gefunden haben – was hier gar nicht so leicht ist. Schließlich finden wir eine Bank in einem Park. Dort lesen wir dann noch zusammen die Bibel und quatschen darüber. Ein wirklich gelungener Tag findet so sein Ende. Morgen früh geht es nach Ninh Binh.
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Basic resources for people interested in Shintō
Resources in English:
Mythological text "Kojiki": translated by Donald L. Philippi (Princeton University Press, 1969); translation by Basil Hall Chamberlain online
Mythological text "Nihongi": translated by William George Aston (London, 1956); 1896 version online
Historical account including mythology "Izumo fudoki": translated by Michiko Yamaguchi Aoki (Tokyo, 1971)
Online Encyclopedia of Shinto (EoS) by Kokugakuin University
Resources in German:
"Kojiki" - deutsche Übersetzung von Klaus J. Antoni (Berlin, 2012)
"Nihongi" - deutsche Übersetzung von Karl Florenz (1901), Link
"Die Mythen des alten Japan" von Nelly Naumann (Köln, 2011)
"Die einheimische Religion Japans - Teil 1: Bis zum Ende der Heian-Zeit" von Nelly Naumann (Leiden/Niederlande, 1988)
"Shintō - Eine Einführung" von Ernst Lokowandt (München, 2001)
NOTE: Aston, Chamberlain and Florenz are very biased due to their time period and nationality so take their interpretations with a grain of salt! Also, most of these researchers are white and non-Japanese so they might be biased as well!
#shintō#shinto#shintou#kami#japanese mythology#mythology#shintology#japanology#academia#academic resources
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Pilgerwissen
Hier ein Paar Auszüge aus den Informationen aus dem Pilgerschafts Museum:
Historische Pilgerfahrten in Mesopotamien (Region im Irak), Ägypten oder Griechenland sind belegt. Im Hinduismus gab es unter anderem häufig Pilgerfahrten zu Flüssen. Im Buddhismus sind Pilgerreisen mit Reliquien von Buddha oder dessen Leben verbunden und im Shintoismus (einheimische Religion Japans, gekennzeichnet durch Naturverehrung) gibt es viele Stätte, die Ziel einer Pilgerfahrt sind, weil dort die Geister oder Götter der Natur leben. Die drei großen monotheistischen Religionen haben berühmte Orte, die von tausenden von Pilgern aufgesucht werden: Jerusalem, Rom, Santiago de Compostela und Mekka sind hier die Wichtigsten.
Den Erzählungen über die Entdeckung der Grabstätte des Jakobus zufolge, war sie der Ursprung der Jakobspilgerfahrten und des Wegenetzes, das wir heute Jakobswege nennen. Der Fund des Körpers des Apostels Jakobus entspricht der mittelalterlichen Tradition der wundersamen Entdeckung von Reliquien, die für die Christen heiligsten Gegenstände. Der Fund hatte eine enorme Auswirkung, die sich auch auf die politischen und religiösen Mächte erstreckte. Es war ein Ansporn für die Stabilisierung der asturianischen (Nordspanischen) Monarchie und eine Möglichkeit für die abgelegenste Diözese (Amtsgebiet des Bischofs), ihren Ursprung auf einen Apostel zurückzuführen. Bereits vor der Entdeckung der Grabstätte gab es viele Bezugnahmen auf ihre Lage in Galicien. Der Legende zufolge bemerkt der Eremit Pelayo Lichter im naheliegenden Wald und teilt dies dem Bischof von Iria mit. Letzterer fastet, betet und entdeckt danach die Grabstätte, die er als die von Jakobus identifiziert. Der König Alfonso II. bestätigt den Fund und ordnet im Jahr 834 den Bau einer bescheidenen Kapelle an, die den Ursprung der Kathedrale in Santiago darstellt.
Santiago de Compostela wurde also das Ziel der Pilgerfahrten nach der Entdeckung des Körpers von Jakobus dem Älteren im 9. Jh. Seitdem ist die Stadt von einer Vielzahl von Pilgernden aufgesucht worden. Symbolisch wird der Jakobsweg als Widerschein des auf dem Himmel von der Michstraße definierten Kurses auf der Erde erklärt, der in Richtung Finis Terrae (lat.: Ende der Welt) zieht. Die verschiedenen Pilgerwege in Spanien vereinigen sich in der Nähe von Santiago de Compostela. Sieben Wege führen in die Stadt: der französische, der ursprüngliche bzw. primitivo, der nördliche, der englische, der portugiesische Weg, Fisterra-Muxía und Via de la Plata. Die meisten Wege setzen sich außerhalb Galicians fort und spalten sich auf, um in wichtige Enklaven der Jakobstradition auf der Halbinsel zu führen oder sich bis Europa zu erstrecken.
Der Jakobspilger ist die Hauptfigur der Wallfahrt nach Compostela. Die Wallfahrt an sich führte zur Schaffung des Weges, der Infrastrukturen, der Vorschriften über den Schutz der Wanderer und eines riesigen Komplexes aus materiellen und immateriellen Elementen, die diese Pilgerfahrt zu etwas Besonderem gemacht haben. Die Jakobspilgerfahrt entspringt einer religiösen Überzeugung. Sie gilt als "Weg zur Perfektion" und man pilgert aus unterschiedlichen Gründen: Frömmigkeit, Erwirkung einer Gnade, humanistisches Bestreben oder ritterliche Werte und sogar aufgezwungene oder auf Grund einer Zivilstrafe auferlegte Pilgerfahrten. Kulturelle, ökologische, sportliche, esoterische Aspekte, Meditation oder Realitätsflucht sind auch einige der zahlreichen Gründe, aus denen man heute nach Santiago de Compostela pilgert. Seit ihrem Ursprung waren für die Pilgernden das wichtigste Transportmittel seine eigenen Füße; die Verwendung von Tieren oder Fuhrwerken war ein Privileg. Zu Beginn waren die Pilgernden wie Wandernde gekleidet: ein nicht sehr langer Umhang, langer Leibrock, Halskragen, breitkrempiger Hut und feste Schuhe. Mit der Zeit kam es zu einer Vereinheitlichung der Kleidung, mit der die Pilgernden leichter identifiziert werden konnten: der Pilgerstab und der Korb, der Beutel oder die Gürteltasche wurden zu charakteristischen Abzeichen, zu denen sich auch der Kürbis für das Mitnehmen von Wasser oder Wein reihte. Auf der Kleidung Jakobsmuscheln und kleine Pilgerstäbe. Auf ihrer Rückreise nahmen die Pilger normalerweise als Erinnerung in Compostela hergestellte Gegenstände mit: Muscheln, Kreuze, Amulette, Halsketten, Rosenkränze, Jakobsfiguren, liturgische Objekte, Medaillen mit der Abbildung des Jakobus etc.
Die Muschel der Vieira (Jakobsmuschel) ist das typischste Abzeichen des Jakobswegs, genauso wie das Veracruz. Die Muschel wurde früher am Nordeingang der Kathedrale unter strikter Kontrolle der Kirche verkauft. Sie wurde an die Kleidung gehängt oder genäht und wies Personen als Pilgernd aus. Es wird ihr heilende Wirkung zugeschrieben und, wie in der Predigt Veneranda dies des Codex Calixtinus steht, symbolisiert ihre Ähnlichkeit mit einer Hand die guten Werke. Als sie aus Metall hergestellt wurde, konnte die Kirche ihr Monopol leichter unter Kontrolle halten. Auch andere Elemente wie z. B. die (unter der Muschel gekreuzten oder nicht gekreuzten) Pilgerstäbe oder das Jakobskreuz sind ausschließlich mit Jakobus verbundene Symbole. Seit dem 15. Jh. werden die unter dem Namen "compostelas" bekannten Bescheinigungen übergeben, von denen ich jetzt auch eine besitze!
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[1] Too hot to touch (ENG/DE) — Sunday, 28.07.24
(ENG)
On Sunday, I started the day at around 12 noon and took the metro to City Hall Station. From there, you cross a huge plaza to get to Gyeongbukgong Palace. On the plaza, however, you first find a huge statue of Sejong. At the time, he created the Korean alphabet, also known as Hangeul. Before that, Chinese was spoken in Korea. Before I went behind the palace walls, I went to one of the many rental shops for traditional robes to borrow one. The clothes are called hanbok & consist of a petticoat, a kind of dress and a small jacket. They come in a wide variety of colours and patterns. Then I went into the palace & that for free, because if you wear a hanbok here, you can look into all the palaces for free. It was super hot that day and there was very little shade in the palace grounds. Even in this weather, tourists and locals alike were out and about on the grounds to take a look at the magnificent buildings. After about an hour and a half, I changed back into my actual clothes and moved on. On my way, I walked along the plaza again, as there is always plenty of opportunity to cool off here in summer. You can find both fountains and a swimming pool here in summer. Children of all ages have fun here, while the adults seek shelter in the shade and enjoy an ice Americano (the most popular drink here in Korea, especially in the hot temperatures). I also needed to cool down and made my way to the Insadong neighbourhood nearby.
To be continued…
(DE)
Am Sonntag bin ich gegen 12 Uhr in den Tag gestartet und mit der Metro zur City Hall Station gefahren. Von dort aus kommt man über eine riesige Plaza zum Gyeongbukgong Palast. Auf der Plaza findet man aber erstmal eine riesige Statue von Sejong. Er hat damals das koreanische Alphabet ausgearbeitet, auch Hangeul genannt. Vorher wurde in Korea nämlich Chinesisch gesprochen. Bevor ich mich hinter die Palastmauern begeben habe, bin ich in einen der vielen Verleihläden für die traditionellen Gewänder gegangen, um mir ebenfalls eins zu leihen. Die Kleidung nennt sich Hanbok & besteht aus einem Unterrock, einer Art Kleid und einer kleinen Jacke. In den unterschiedlichsten Farben und Mustern sind sie zu finden. Dann ging es für mich rein in den Palast & das kostenlos, wer hier nämlich einen Hanbok trägt, darf kostenlos in alle Paläste schauen. An diesem Tag war es super heiß und im Palastgelände nur wenig Schatten, Selbst bei diesem Wetter waren Touristen, als auch Einheimische auf dem Gelände unterwegs, um sich die prachtvollen Gebäude anzuschauen. Nach circa eineinhalb Stunden habe ich mich wieder in meine eigentliche Kleidung geworfen & bin weitergezogen. Auf meinem Weg bin ich nochmal auf der Plaza entlangspaziert, immer Sommer ist hier nämlich für reichlich Abkühlung gesorgt. Sowohl Springbrunnen als auch ein Schwimmbecken könnt ihr hier im Sommer finden. Kinder groß und klein vergnügen sich hier, während die Erwachsenen im Schatten Schutz suchen & gemütlich Ice Americano trinken (Hier in Korea übrigens das beliebteste Getränk, vor allem bei den heißen Temperaturen). Auch ich brauchte dann mal eine Abkühlung & habe ich mich auf den Weg ins Viertel Insadong, ganz in der Nähe, gemacht.
Fortsetzung folgt…
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Baulandausweisung in Fischbachau: Gemeinderat beschließt Regelwerk
Fischbachau: „…Das Ansinnen steht seit dem Grundsatzbeschluss Ende Oktober vergangenen Jahres fest: Wenn die Gemeinde Fischbachau neues Bauland im Außenbereich ausweist, kann sie die Hälfte der Planungsfläche zum Baulanderwartungspreis kaufen. Mit der Absicht, die Grundstücke dann für 50 Prozent des Bodenrichterwerts an Einheimische zu veräußern, die auf dem freien Markt keine Chance auf…
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#Außenbereich#Bauland#Baulandausweisung#Baulanderwartungspreis#Bodenrichtwert#Einheimische#Fischbachau#Gemeinde#Grundsatzbeschluss#Planungsfläche#Regelwerk
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Nur Reiche haben noch Bildungschancen
Alle anderen werden "gleich gemacht"
"Nach meinem Studium sitze ich auf 80.000 Dollar Schulden"
Das ist für viele StudentInnen in den den USA leider Realität und auch in Deutschland schießen Privat-Hochschulen überall aus dem Boden. Nicht mehr das gewerkschaftlich erkämpfte Recht auf Bildung steht im Mittelpunkt, sondern der Profit. Nebenbei wird die heutige Studentengeneration durch Schulden und Nebenjobs so unter Stress gesetzt, dass sie ihr Studium möglichst rasch und ohne jedes Aufmucken hinter sich bringen.
Der Blick in die USA zeigt uns, worauf wir uns einstellen müssen:
hohe Studiengebühren,
hohe Mieten in den dazu gehörenden Unterkünften,
Kredite für diese Studiengebühren mit wachsenden Zinsen,
lebenslange Rückzahlung der Schulden.
So haben sich in den USA im Herbst 2021 nur noch 15,44 Millionen High-School-AbsolventInnen für eine höhere Bildung entschieden - 21% weniger als noch im Jahr davor. Nur im Jahr 1951 hatte es so einen Rückgang der Anmeldungen gegeben. Ein College Besuch (über in der Regel vier Jahre als Eingangstor in den tertiären Bildungsbereich) kostet durchschnittlich 38.270 US-Dollar pro Jahr. Und an den Universitäten wird dann richtig Kasse gemacht.
Die Wiener Zeitung kommt nach dieser Betrachtung zum Fazit: "Lustvolles Philosophieren über die Zustände in der Welt im Allgemeinen und im Besonderen, kritisches Hinterfragen der Ist-Zustände ist da oft aus Zeit- und Geldgründen nicht drin."
Brain drain
Man fragt sich, wie und warum sich ein technologisch fortschrittliches Land wie die USA, diesen Rückgang an Bildungschancen - der ja z.B. mit Fox News auch in aller Deutlichkeit in der politischen Auseinandersetzung sichtbar wird - verkraften können. Aber trotz aller Wild-West-Manier und Ellenbogengesellschaft kommen jährlich Hundertausende zum Teil gut ausgebildete Menschen aus aller Welt in die USA. So kann man weiterhin neben aller Hetze gegen Geflüchtete aus der Masse dieser Neuankömmlinge gut Ausgebildete integrieren - und die Riemen für die einheimische Bevölkerung weiter anziehen.
Das sind in den USA und auch langsam hier Zustände, wie wir sie nicht wollen! Wo bleibt der Aufschrei dagegen, z.B. in der Regierungspartei SPD?
Mehr dazu bei https://www.wienerzeitung.at/a/in-den-usa-ist-bildung-ein-luxus
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3BW Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8855-20240730-nur-reiche-haben-noch-bildungschancen.html
#Bildungschancen#Kosten#College#Universität#Fortschritt#Ökonomie#Wirtschaft#USA#EU#BrainDrain#Ausgrenzung#Immigranten
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Your primers make me think you are from NRW, vielleicht sogar aus'm Pott?
haha, this is a great compliment! i like to think i’ve got a bit of that attitude, and i love my friends from there. some of the most based, down to earth people i know tbh.
aber nee, nicht aus’m pott. knapp vorbei. bin in (wie’s so schön auf einheimisch heisst) krankfurt am main aufgewachsen, oder mainhatten (still the most cringe city nickname of all time) wenn man’s so will.
the best thing about that is that i get to say that my hometown hockey team is sponsored by a sex shop on main. it’s glorious
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Auch #WiesenStorchschnabel 💜 ist eine hübsche Pflanze für die Gartenwiese oder das Beet. Die einheimische Blume ist anspruchslos und wird auch von Insekten gerne besucht. 🌱 #WildblumenStattRasen #DuSollstNichtDauerndMähen
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Tag 18 13.04.2024 La Palma
Heute also das erste Mal wieder festen Boden unter den Füßen 🤪. Wir haben Europa erreicht 👌😁. Schon gestern wurden wir im Vortrag vorgewarnt, dass seit 2 Tagen „Calima“ herrscht. Der sogenannte Calima ist eine Wetterlage, bei der Sand aus der Sahara die Kanaren umweht, was die Luft völlig trüben kann. Er erscheint bis zu zehnmal im Jahr und kann von wenigen Tagen bis zu einer Woche oder länger anhalten. Es blieb also spannend, ob und wieviel wir sehen können und vor allem, welche Temperaturen uns erwarten 🤔. Üblicherweise sind während des Calima Temperaturen um 40 Grad zu erwarten und auch nachts gibt es keine Abkühlung. Da wir La Palma überhaupt noch nicht kennen, entschieden wir uns für eine Busfahrt über die ganze Insel mit mehreren Zwischenstopps. Vielleicht ganz gut bei Temperaturen von 33 Grad 🤪 Dabei haben wir nach Aussagen des Guides noch Glück, gestern waren 39,8 Grad. Erstaunt war er auch über unsere ruhige Überfahrt, die letzten beiden Tage waren hier 5-6m hohe Wellen 🫢 Der Sahara-Staub war allerdings nicht zu übersehen, sehr trübe die Aussichten auf den sonst bestimmt sehr schönen Stopps, an denen wir immer großzügig zwischen 30-60 min Zeit hatten. Ein besonderes Phänomen sahen wir aber dann doch durch Calima. Der Sahara-Staub legt sich auf die Wolkendecke, so das diese scheinbar auf dem Meer schwimmt, beeindruckend. In Santa Cruz selbst natürlich ganz schön staubig 😅 Die Vegetation ist zwischen Ost- und Westseite total verschieden, wie wir eindrucksvoll erlebten. Losgefahren auf der Ostseite mit einer vielfältigen sehr üppigen Pflanzenwelt (Sukkulenten, Lorbeerwälder, Palmen…) sahen wir nach dem Durchqueren des Tunnels auf der Westseite fast ausschließlich die kanadische Kiefer. Der heutige Ausflug war sehr informativ, der einheimische Guide erzählte uns sehr viel über die Insel, die Menschen, Pflanzen-und Tierwelt und natürlich nicht zu vergessen, den Vulkanausbruch 2021.
Folgende Boxenstopps haben wir gemacht :
Kurze Stadtrundfahrt Santa Cruz mit einem originalgetreuen Nachbau der Santa Maria in Erinnerung an Christoph Kolumbus
Inselheiligtum Nuestra Senora de las Nieves. Hier wacht die Jungfrau vom Schnee als Schutzpatron über die Insel La Palma. Seit Ende des 15. Jahrhunderts wird sie verehrt und seit 1680 alle fünf Jahre mit der "Bajada de la Virgen" glanzvoll gefeiert. Bei diesem Umzug wird die Jungfrau in einer Prozession vom Berg die 6km herunter nach Santa Cruz gebracht.
Aussichtspunkt Mirador La Concepción auf 400 Meter Höhe mit vernebeltem Blick auf Santa Cruz, nur die Kakteen erkannte man klar und deutlich 🤣
Fahrt zum Aussichtspunkt La Cumbrecita auf 1400m Höhe mit etwas verstaubtem Blick über den Nationalpark „La Caldera de Taburiente“ 😅 Der Weg dorthin war auf der engen Straße teilweise abenteuerlich aber der Busfahrer wusste, was er tat 🤪
kanarische Kiefer und Magma-Schicht:
Vom Nationalpark sind wir über La Laguna aus auf der Lavastraße zwischen dem Lava Schlackenfeld gefahren (die Bilder folgen zusammen mit Eindrücken des Kraterrandes in Teil 2 😁
Mittagessen in San Nicolas, war wirklich landestypisch mit den gesalzenen Kartoffeln und Mojitosauce und der typischen Nachspeise, Crema catalana, eine Art Pudding mit Karamellsauce
Weiterfahrt in den Süden nach Fuencaliente zum Vulkan San Antonio mit Spaziergang am Kraterrand, sehr beeindruckend, so in den Krater zu sehen
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