#Einheimische
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Mallorca • Regierung plant neue Schritte gegen Touristen
In Spanien sind viele Einheimische in Touristenregionen zunehmend genervt. Sie verlangen nach einer Begrenzung des Massentourismus, weshalb es in den Sommermonaten mehrfach zu großen Demonstrationen und Protesten kam. Nicht nur in Barcelona, Malaga und auf den Kanarischen Inseln wurde protestiert, sondern auch auf Mallorca. Die Insel, die bei deutschen Urlaubswütigen besonders beliebt ist.…
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Bauplätze in Kaisheim werden unter Interessenten verlost
Kaisheim: „…In Kaisheim ist ein neues Baugebiet für Wohnhäuser fertig. Die Zahl der Bewerber übertrifft die der Grundstücke deutlich. Bei der Vergabe von Bauplätzen für Wohnhäuser standen in den vergangenen Jahren viele Kommunen vor einem Problem: Es gab deutlich mehr Interessenten als Grundstücke. Aus rechtlichen Gründen kann nicht beliebig entschieden werden, wer eine Parzelle bekommt und wer…
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#Baugebiet#Bauplätze#Bewerber#Einheimische#Grundstücke#Interessenten#Kaisheim#Parzellen#Punktesystem#Wohnhäuser
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The Secret Village – Film Stream HD (2013)
The Secret Village ist ein Mysteryfilm
In The Secret Village folgen die Journalistin Rachel und der Drehbuchautor Greg den Spuren eines mysteriösen Kults.
Inhalt von The Secret Village
Greg, ein bisher recht erfolgloser Drehbuchautor und Rachel, eine äußerst hübsche, aufstrebende Journalistin, gehen in einem kleinen Dorf im US-Hinterland dem Phänomen einer angeblichen Massenhysterie nach. Sie haben sich in einem schon lang leer stehenden Haus im Ort eingemietet, als sie von seit Jahren anhaltenden Vergiftungserscheinungen durch Mutterkorn erfahren.
Dahinter scheint ein mysteriöser Kult zu stecken, über den aber niemand im Dorf reden will. Gregs und Rachels Nachforschungen stoßen auf immer weniger Gegenliebe. Bald werden sie von den Einheimischen regelrecht angefeindet...
#film#stream#deutsch#legal#kostenlos#online#hd#mystery#dorf#geheimnisse#kult#verschwörung#einheimische#massenhysterie
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Auslaufender Tank
Auslaufender Tank
Kurz vor Weihnachten, es war 1971, hatte der Richter Claus auf der Insel Föhr frei und überlegt, ob er nicht mal zu seinen Eltern, in der Nähe von Flensburg, fahren sollte. Er schaute aus deiner kleinen Zweizimmerwohnung aufs Meer hinaus und dachte sich: „Oh, die Fähre kommt, die nehme ich!“. Also zog er sich an, nahm seine Autoschlüssel von seinem alten VW Käfer und machte sich auf den Weg zum Anleger. In der Einkaufsstraße war wieder nichts los weil in der Winterzeit keine Urlauber auf der Insel waren und die meisten Einheimischen in kleinen Dörfern um die Stadt Wyk herum wohnten. Wer wollte die Insel auch zu Weihnachten besuchen? Das Wetter war mies, es blies ein eisiger Wind, es war kalt und nebenbei nieselte es ein bisschen, da kommt doch kein Urlauber! Nach etwa 10 - 15 Minuten kam er am Anleger an, er hatte natürlich eine Monatskarte, betrat das Schiff und ging, wie alle Einheimischen es immer machten unter Deck. Sicher könnte man auf dem Oberdeck was von der schönen Nordsee sehen, doch was soll er da sehen was er nicht schon kennt? Und natürlich könnte er oben auch was essen oder trinken, doch mal ehrlich, dafür war Claus viel zu geizig und ist es bis heute auch noch!
Im Untergeschoss machte er es sich gemütlich, zog seine Universalfernbedienung aus dem Rucksack und guckte kurz die drei Sender des Schiffs eigenen Fernsehers durch. „Läuft wieder nur Mist“ dachte er sich, machte den Fernseher aus und nahm sich eine seiner Gerichtsakten vor. Nach 45 Minuten kam die Fähre in Dagebüll an und er machte sich auf den Weg hinter den Deich, wo sein Auto auf ihn wartete. Anschließend setzte er sich rein und dachte sich „Was riecht hier so muffig? Egal!“ und fuhr los. „Auch im Radio nur Mist!“ murmelte er kurz vor sich hin und stellte das
Autoradio wieder aus. Nach einiger Zeit hörte Claus von hinten ein aufregendes Hupen… „Was will der? Hier darf man doch nur 50 km/h fahren?“, dachte er sich, doch der Fahrer hinter ihm hupte weiter. Als der Fahrer auch noch wie wild anfing mit der Lichthupe zu blinken, wurde Claus langsam sauer. Doch damit nicht genug, plötzlich scherte der Opel hinter ihm aus, überholte ihn wild hupend und schnitt ihn, sodass Claus eine Vollbremsung machen musste und anhielt. Er kurvte das Fenster herunter und schrie: „Was ist los, was wollen Sie?“ Der Opelfahrer erwiderte: „Sie verlieren Benzin, aus Ihrem Auto läuft es in Strömen aus dem Tank, Sie können nicht weiter fahren!“ Entsetzt und geschockt stieg Claus aus seinem Auto und überzeugte sich. Unter dem stehenden Auto hat sich schon eine kleine Pfütze gebildet, die immer größer wurde. „Kann nicht sein, ich habe nicht viel getankt und die Tankanzeige spinnt auch nicht“, meinte Claus, doch der Opelfahrer erwiderte: „Sehen Sie das nicht, das kommt aus Ihrem Auto!“ Claus öffnete geistesgegenwärtig die hintere Tür und sah einen ganzen See in seinem Fahrzeug. Da wurde ihm einiges klar: gestern war eine Sturmflut und es hat auch noch geregnet. Da sein Auto undicht war sagt er zu dem Opelfahrer: „Gucken Sie, da ist Wasser in meinem Auto und da läuft kein Benzin raus!“ Der Opel-Fahrer konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, verabschiedete sich, Claus bedankte sich noch ordentlich und fuhr dann weiter. Bis Niebüll kam , dann musste er tanken und dem Tankwart das lenkende Auto auch nochmal erklären. Da es aber dunkel wurde und die Dämmerung einsetzte, konnte er ohne weitere Zwischenfälle weiter nach Tarp fahren und mit seinen Eltern ein schönes Weihnachtsfest feiern.
Übrigens schrieb ich, dass dies eine Geschichte von 1971 war. 10 Jahre später wurde ich geboren und somit auch der angebliche Held aus meinen anderen Kurzgeschichten die Sie sich unter https://www.tumblr.com/mapecl-stories kostenlos durchlesen können.
#kurzgeschichten#wyk auf föhr#Weihnachten#1971#Richter Claus#Insel Föhr#Eltern#Flensburg#Meer#Fähre#Autoschlüssel#VW Käfer#Anleger#Einkaufsstraße#Winterzeit#Urlauber#Einheimische#Nordsee#Oberdeck#geizig#Untergeschoss#Universalfernbedienung#Schiffsfernseher#Dagebüll#Deich#Auto#muffig#Radio#Hupen#Lichthupe
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Die besten Sehenswürdigkeiten in Freital: Ein Guide für Touristen und Einheimische Freital ist eine Kleinstadt in Sachsen, die als beliebtes Touristenziel bekannt ist. Die Stadt hat eine lange Geschichte und viele interessante Sehenswürdigkeiten zu bieten. In diesem Artikel werden wir einige der besten Sehenswürdigkeiten in Freital vorstellen, damit Touristen und Einheimische die besten Orte der Stadt entdecken können. Dresdner Heide Die Dresdner Heide ist ein beliebtes Ausflugsziel in Freital und ein perfekter Ort, um die Natur zu erkunden. Es ist ein großes Waldgebiet mit einem reichen Tier- und Pflanzenleben. Es gibt mehrere Wanderwege, die durch die Dresdner Heide führen, so dass Sie die Natur in ihrer vollen Pracht erleben können. Außerdem gibt es in der Nähe des Waldes einige schöne Aussichtspunkte, an denen man einen atemberaubenden Blick auf die umliegenden Landschaften genießen kann. Schloss Weesenstein Schloss Weesenstein ist ein beeindruckendes Schloss, das über Freital thront. Es wurde im 13. Jahrhundert erbaut und ist ein perfektes Beispiel für die mittelalterliche Architektur der Region. Heute können Besucher die Schlossmauern und die historischen Gemächer erkunden. Es gibt auch ein Museum im Schloss, in dem man mehr über die Geschichte des Schlosses erfahren kann. Kirchberg Der Kirchberg ist ein beliebter Aussichtspunkt in Freital. Er befindet sich auf einem Hügel und bietet einen wunderschönen Blick auf die umliegende Landschaft. Es gibt mehrere Wanderwege, die zum Kirchberg führen, so dass Sie die Natur genießen können, während Sie den Aussichtspunkt erklimmen. Am Gipfel des Berges befindet sich eine Kirche, die im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Kunstmuseum Freital Das Kunstmuseum Freital ist ein Muss für Kunstliebhaber. Es beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Gemälden, Skulpturen und anderen Kunstwerken aus der ganzen Welt. Es gibt auch eine Sammlung von Kunstwerken aus der Region, die einen Einblick in die lokale Kultur geben. Das Museum bietet auch regelmäßig Sonderausstellungen und Veranstaltungen an, so dass Sie immer etwas Neues entdecken können. Freitaler Stadtpark Der Freitaler Stadtpark ist ein großer Park, der sich im Zentrum der Stadt befindet. Er ist ein perfekter Ort, um einen Tag mit der Familie zu verbringen. Der Park bietet eine Vielzahl von Aktivitäten, darunter einen Spielplatz, ein Schwimmbad, ein Café und vieles mehr. Es gibt auch einen schönen See, an dem man angeln oder bootfahren kann. Freitaler Marktplatz Der Freitaler Marktplatz ist ein beliebter Treffpunkt in der Stadt. Er ist der perfekte Ort, um einige Einkäufe zu machen oder einfach nur einen Spaziergang zu machen. Der Marktplatz ist bekannt für seine historischen Gebäude und seine lebendige Atmosphäre. Es gibt auch viele Geschäfte, Cafés und Restaurants, die Sie besuchen können. Fazit Freital ist eine wunderschöne Stadt mit vielen interessanten Sehenswürdigkeiten. Von der Dresdner Heide bis zum Freitaler Marktplatz gibt es viele Orte, die man erkunden kann. Wenn Sie Freital besuchen, sollten Sie auf jeden Fall einige dieser Sehenswürdigkeiten besuchen, um die besten Seiten der Stadt zu erleben.
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Nichts bereitet so Genugtuung wie Münchner auszubremsen die mit ihrem BMW mit 120 von der Bundesstraße auf den Stadtring gebrettert kommen
#servus hier ist 80 mein freund und du fährst hier auch 80 darum kümmer ich mich#für einheimische wird ein auge zugedrückt versteht sich 🤝#⚓
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EINBÜRGERUNG-DENATURALISATION. EISBÄREN KÖNNEN NICHT IN DER WÜSTE ÜBERLEBEN. LAST UPDATE: 09/03/2023
Unter einer Einbürgerung – auch Naturalisation – wird der Erwerb einer Staatsbürgerschaft durch einen Exekutivakt verstanden, d.h. auf Antrag des Bewerbers bei der in dem jeweiligen Land zuständigen Behörde.
Naturalisierung bezeichnet das Erklären der von Menschen geschaffenen und gesellschaftlichen Ordnungen aus der „Natur“ der Dinge heraus und bestimmt damit geschichtliche Ergebnisse als eine Form der Natur. Das Konzept der Naturalisierung verwendet einen ontologisch verstandenen Naturbegriff und gründet auf die Dichotomie des Natur-Kultur-Gegensatzes.
Jetzt haben wir verstanden, klingt alles sehr schön solange die Naturalisation nicht zur der Denaturalisation der Einheimische führt.
Das bedeutet, dass die Einheimische nicht ihre Naturalisation verlieren, aber das ist leider was gerade geschieht!!!!!
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Basic resources for people interested in Shintō
Resources in English:
Mythological text "Kojiki": translated by Donald L. Philippi (Princeton University Press, 1969); translation by Basil Hall Chamberlain online
Mythological text "Nihongi": translated by William George Aston (London, 1956); 1896 version online
Historical account including mythology "Izumo fudoki": translated by Michiko Yamaguchi Aoki (Tokyo, 1971)
Online Encyclopedia of Shinto (EoS) by Kokugakuin University
Resources in German:
"Kojiki" - deutsche Übersetzung von Klaus J. Antoni (Berlin, 2012)
"Nihongi" - deutsche Übersetzung von Karl Florenz (1901), Link
"Die Mythen des alten Japan" von Nelly Naumann (Köln, 2011)
"Die einheimische Religion Japans - Teil 1: Bis zum Ende der Heian-Zeit" von Nelly Naumann (Leiden/Niederlande, 1988)
"Shintō - Eine Einführung" von Ernst Lokowandt (München, 2001)
NOTE: Aston, Chamberlain and Florenz are very biased due to their time period and nationality so take their interpretations with a grain of salt! Also, most of these researchers are white and non-Japanese so they might be biased as well!
#shintō#shinto#shintou#kami#japanese mythology#mythology#shintology#japanology#academia#academic resources
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T9 Ahoi
Heute sind wir um 7:00 Uhr aufgestanden. Mira hat tatsächlich stolze 11 Stunden durchgeschlafen, was für unseren Entspannungstag spricht. Heute steht eine Bootstour auf dem Plan, und da wir zeitlich ein wenig spät dran sind, müssen wir unser Frühstück hinunterschlingen. Um acht fahren wir dann mit einem Bus und 20 anderen aus dem Hostel zum Hafen. Dort wartet auch schon unser Boot auf uns, und nach ein paar Minuten geht's ab aufs Meer. Schon die Tour mit dem Roller war schön, aber das hier ist nochmal auf einem ganz anderen Level. Die Felsen und Wälder sehen wirklich atemberaubend faszinierend aus. Nach etwa einer Stunde Fahrt machen wir eine Badepause, bei der wir vom Boot springen können. Das macht mächtig Laune, auch wenn das Wasser nicht wirklich abkühlt und teilweise echt viel Müll darin herumschwimmt.
Nach dem Baden geht es weiter durch traumhaft schöne Landschaften, und beim nächsten Stopp können wir diese noch besser beobachten, da wir auf Kanus umsteigen. Es geht durch zauberhaft schöne Buchten und erschreckend enge Höhlen – die Natur ist wirklich verrückt schön hier. Danach gibt's Mittagessen, bei dem wir ein interessantes Gespräch mit zwei Mädels aus Israel haben. Sie sind an unserem Tisch gelandet, weil sie sich ebenfalls vegetarisch ernähren. Während wir essen, fährt unser Boot schon weiter. Ein gutes Stück später gibt es eine weitere Bade-Session, bei der Schrabnelle erfolgreich einen Backflip vom Boot macht – das sind beachtliche 3 Meter.
Tatsächlich haben wir noch einen weiteren Stopp auf der Bootstour, und zwar halten wir noch bei der Affeninsel. Der Name erklärt schon alles: Auf der Insel leben Affen, die mit unseren Resten vom Mittagessen angelockt werden und sich beobachten lassen. Als wir danach wieder an Land kommen, beschließen wir noch, ein Eis zu mampfen und weil das Eis so lecker war und hier alles so günstig ist, bestellen wir noch einen Joghurt-Frucht-Becher.
Am Abend gehen wir dann noch in ein richtig einheimisches Restaurant essen und zahlen für unser komplettes Essen mit Getränken 6,50€. Da schmeckt das sowieso schon gute Essen gleich doppelt so gut. Zur Verdauung machen wir einen kleinen Spaziergang, bis wir ein ruhiges Plätzchen gefunden haben – was hier gar nicht so leicht ist. Schließlich finden wir eine Bank in einem Park. Dort lesen wir dann noch zusammen die Bibel und quatschen darüber. Ein wirklich gelungener Tag findet so sein Ende. Morgen früh geht es nach Ninh Binh.
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 8
Herrschaften und Oukies!
Und schon wieder ist unsere Zeit in Swakopmund um. Nach dem Frühstück packten wir unseren Krempel ins Auto und verabschiedeten uns von unseren Freunden. Karl zählte, wie immer, noch einmal die Katzen durch, damit wir nicht "versehentlich" eine mitnehmen.
Anschließend ging es für uns in nördlicher Richtung aus Swakopmund heraus. Nach rund 50 Kilometern erreichen wir unseren ersten Zwischenstopp: das Schiffswrack "Zeila".
Die Zeila strandete am 25. August 2008 in den frühen Morgenstunden in der Nähe eines beliebten Angelplatzes, etwa 14 km südlich von Henties Bay.
Der Fischtrawler wurde von Hangana Fishing aus Walvis Bay in den Ruhestand versetzt, als Altmetall an eine indische Firma verkauft und strandete, nachdem er sich auf dem Weg nach Bombay kurz nach dem Verlassen von Walvis Bay von seiner Schleppleine gelöst hatte.
Da die Zeila bis auf die Hülle entkernt worden war, wurde beschlossen, sie nach Indien zu schleppen. Mitten in der Nacht, nicht weit hinter den Hafengrenzen von Walvis Bay, brach die Schleppleine und die Zeila begann zu treiben.
Während der Nacht war die Zeila nahe an die Küste getrieben und kam schließlich auf einer Sandbank in der Nähe des beliebten Angelplatzes zur Ruhe. An einem Wochentag wäre der Angelplatz normalerweise verwaist gewesen, aber das Glück war auf der Seite der Besatzungsmitglieder.
Es war Feiertag und mehrere Angler hatten beschlossen, das Beste aus dem Tag zu machen und fischen zu gehen. Die beiden Besatzungsmitglieder signalisierten verzweifelt den Fischern, die Behörden von Henties Bay auf die Notlage der beiden Männer aufmerksam zu machen.
An Land angekommen, wurde die Besatzung ins Krankenhaus gebracht und wegen Schock und leichten Verletzungen behandelt.
Weiter geht es über die C 34, an etlichen Angelplätzen vorbei und über das Ugab Rivier.
Bald ist die Polizeikontrolle vor Henties Bay erreicht. Jede Menge einheimische Fahrzeuge, die zum Fischen fahren, fahren vor uns her oder kommen uns entgegen.
10 Kilometer weiter biegen wir von der C 34 auf die C 35, in Richtung Uis, ab. Hier hat sich einiges getan: diese Teilstrecke wurde mittlerweile asphaltiert. Wunderbar! Keine Piste mehr, keine Staubwolken mehr.
Langsam kommt der Brandberg, aus dem Dunst, immer näher. Ab und zu passieren wir einen, der hier ansässigen, Steinchenverkäufer - die ihre Verkaufsstände mehr oder weniger originell dekoriert haben.
Nach 1 1/2 Stunden erreichen wir den Abzweig nach Uis. Hier ist dann auch die elendige Baustelle zu Ende und es geht weiter über die alte, bekannte Schotterpiste.
Nach rund 4 Stunden Fahrzeit erreichen wir das Ozohere Camp, wo wir unsere Mittagspause verbringen werden. Das Camp liegt am Ufer des Ugab-Flusses.
Der Name Ozohere kommt aus der Sprache der Herero und bedeutet "Felsenklößchen". Wie der lokale Name des Camps bereits vermuten lässt, gibt es in dieser Gegend viele Felsformationen und dementsprechend auch Klippschliefer, die hier zu den Stammgästen zählen.
Die Inhaberin, Venice Kambongarere, gehört zum Stamm der Herero und bietet unter anderem auch traditionelle Führungen mit den Einwohnern der örtlichen Herero- und Himba- Dörfer an.
Es gibt 7 Campingplätze mit eigenem Grillplatz plus Wasseranschluss. Dazu einen Gemeinschaftswaschraum mit einfachen Warmwasserduschen und Spültoiletten. Vor kurzem hat Vinnice noch ein paar feste Zeltunterkünfte dazu gebaut.
Zu den weiteren Aktivitäten gehören Wüstenelefantentouren, Wandern oder, wer einmal ganz was anderes machen möchte kann mit den Locals Eselskarren fahren. Venice hat 4 eigene Kühe, die in der Gegend grasen. Gäste lässt sie gerne ihre Kühe melken.
Ozohere hat natürlich auch ein Restaurant, in dem kühle Getränke, Tee/Kaffee und Mahlzeiten erhältlich sind. Tagesgäste sind nach vorheriger Reservierung für Mahlzeiten und Erfrischungen willkommen.
Selbstverständlich hatten wir im Vorfeld per Whattsapp frühzeitig reserviert, schließlich müssen die Lebensmittel von weit her herbei geschleppt werden. Es ist ein ruhiger Zwischenstopp ohne viel Schnickschnack.
Die Herero-Näherinnen hier, am Ugab Fluss, sind seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil auf der Route von Uis nach Twyfelfontein.
Natürlich verkauft Venice auch ein paar Artikel im Auftrage der Frauen. Die Preise empfanden wir als moderat.
Die Frauen, gekleidet in ihre traditionellen Lagenröcke und Kopfbedeckungen mit dem "Kuhhorn" (Otjikaeva), an den Ständen mit ihren gut gemachten Puppen, Federmäppchen und Einkaufstaschen, säumen die staubige Piste und verleihen der eintönigen Strecke Abwechselung.
Alles begann 1990 mit der Matriarchin der Gruppe, Fransiska Muheua. Als Autodidaktin begann Franssika mit der Herstellung der Herero-Puppen und nähte sie von Hand, bis sie in Windhoek eine Singer-Nähmaschine kaufen konnte.
Als sie bemerkte, dass viele Reisende an der Ugab-Brücke anhielten, um eine Pause einzulegen, stellte sie ihre Herero-Puppen auf Pappkartons aus.
Ihre Schwester, Helena Kaunatje, schloss sich ihr an und sie begannen nach und nach, am Straßenrand Stände aus Mopanezweigen zu errichten.
Töchter, Nichten und weitere Familienmitglieder kamen im Laufe der Jahre dazu und erlernten von ihnen ihre Nähfähigkeiten.
Die harte Arbeit der Näherinnen ermöglicht es ihnen, die Schulgebühren ihrer Kinder zu bezahlen und Geld für den Haushalt einzubringen.
Nach unserer Mittagspause geht es auf den letzten Teil unserer heutigen Etappe. 1 Stunde haben wir noch über die Schotterpisten zu bewältigen, bevor wir die geteerte C 39 erreichen.
Damit sind Schotterpisten und Staub für die nächsten 2 Wochen erst einmal weitest gehend passé. Jetzt noch 1 Stunde ganz geradeaus, in Richtung Osten.
Gegen 17 Uhr erreichen wir die Sophienhof Lodge. Für uns ist es der zweite Besuch hier. Doch dieses Mal haben wir uns nicht in den normalen Chalets einquartiert, sondern in dem VIP-Haus, oben am Hang.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama & der Hasenbär
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Bertolt Brecht am Ammersee
Bertolt Brecht am Ammersee · Eine literarische Dampflokreise
Bertolt Brecht am Ammersee - Eine literarische Dampflokreise nach Schondorf und Utting mit der Ammersee-Dampfbahn Steigen Sie ein zu einer literarisch-musikalischen Reise von Augsburg nach Schondorf und Utting. Reisen Sie im historischen Dampfzug zu Brechts Wohn-, Bade- und Liebesorten. Ganz in der Nähe des legendären hölzernen Sprungturms in Utting vollendete Bertolt Brecht zusammen mit Kurt Weill im Sommer 1928 die »Dreigroschenoper«. An seine schöne Freundin »Bi« Banholzer schrieb Bertolt Brecht einmal: Ich habe Heimweh nach Dir. Ich will bei Dir ausruhen, am See. Wird es schön? Freust Du Dich? Ich küsse Dich ausdauernd. Dein Bert An insgesamt fünf Sonntagen im Juli und August bietet der Dampfzug nostalgische Reiseerlebnisse – dieses Jahr mit der denkmalgeschützten Dampflokomotive 41 018 aus dem Jahr 1939. Mit der Ammersee-Dampfbahn lebt die Tradition der alten »Badezüge« wieder auf, die einst die Gäste aus der Fuggerstadt Augsburg scharenweise in die Sommerfrische an den Ammersee brachten. In der Gegenrichtung fahren Einheimische und Urlauber zu den »Dampftagen« in den Bahnpark Augsburg. Dort ergeben sich einmalige Szenen, wenn Lokführer und Heizer ihre Lokomotive »abschmieren«, mit Wasser versorgen und auf der Drehscheibe drehen. Im Museum können die Führerstände von historischen Dampf- und Elektro-Lokomotiven besichtigt werden. Kinder drehen ihre Runden auf der Mini-Bahn und freuen sich über die größte Modellbahnanlage der Region. Bertolt Brecht am Ammersee · Eine literarische Dampflokreise mit der Ammersee-Dampfbahn Read the full article
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Die immergrünen 🌵🌴 #Stechpalmen mit ihren roten Früchten fallen jetzt, wo viele andere Bäume ihr Laub verlieren, besonders ins Auge. Ich verbinde diese einheimische Pflanze immer mit der #Weihnachtszeit 🎅. Sie eignet sich auch gut als Hecke und bietet Vögeln & Insekten Futter.
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Baulandausweisung in Fischbachau: Gemeinderat beschließt Regelwerk
Fischbachau: „…Das Ansinnen steht seit dem Grundsatzbeschluss Ende Oktober vergangenen Jahres fest: Wenn die Gemeinde Fischbachau neues Bauland im Außenbereich ausweist, kann sie die Hälfte der Planungsfläche zum Baulanderwartungspreis kaufen. Mit der Absicht, die Grundstücke dann für 50 Prozent des Bodenrichterwerts an Einheimische zu veräußern, die auf dem freien Markt keine Chance auf…
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#Außenbereich#Bauland#Baulandausweisung#Baulanderwartungspreis#Bodenrichtwert#Einheimische#Fischbachau#Gemeinde#Grundsatzbeschluss#Planungsfläche#Regelwerk
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Pilgerwissen
Hier ein Paar Auszüge aus den Informationen aus dem Pilgerschafts Museum:
Historische Pilgerfahrten in Mesopotamien (Region im Irak), Ägypten oder Griechenland sind belegt. Im Hinduismus gab es unter anderem häufig Pilgerfahrten zu Flüssen. Im Buddhismus sind Pilgerreisen mit Reliquien von Buddha oder dessen Leben verbunden und im Shintoismus (einheimische Religion Japans, gekennzeichnet durch Naturverehrung) gibt es viele Stätte, die Ziel einer Pilgerfahrt sind, weil dort die Geister oder Götter der Natur leben. Die drei großen monotheistischen Religionen haben berühmte Orte, die von tausenden von Pilgern aufgesucht werden: Jerusalem, Rom, Santiago de Compostela und Mekka sind hier die Wichtigsten.
Den Erzählungen über die Entdeckung der Grabstätte des Jakobus zufolge, war sie der Ursprung der Jakobspilgerfahrten und des Wegenetzes, das wir heute Jakobswege nennen. Der Fund des Körpers des Apostels Jakobus entspricht der mittelalterlichen Tradition der wundersamen Entdeckung von Reliquien, die für die Christen heiligsten Gegenstände. Der Fund hatte eine enorme Auswirkung, die sich auch auf die politischen und religiösen Mächte erstreckte. Es war ein Ansporn für die Stabilisierung der asturianischen (Nordspanischen) Monarchie und eine Möglichkeit für die abgelegenste Diözese (Amtsgebiet des Bischofs), ihren Ursprung auf einen Apostel zurückzuführen. Bereits vor der Entdeckung der Grabstätte gab es viele Bezugnahmen auf ihre Lage in Galicien. Der Legende zufolge bemerkt der Eremit Pelayo Lichter im naheliegenden Wald und teilt dies dem Bischof von Iria mit. Letzterer fastet, betet und entdeckt danach die Grabstätte, die er als die von Jakobus identifiziert. Der König Alfonso II. bestätigt den Fund und ordnet im Jahr 834 den Bau einer bescheidenen Kapelle an, die den Ursprung der Kathedrale in Santiago darstellt.
Santiago de Compostela wurde also das Ziel der Pilgerfahrten nach der Entdeckung des Körpers von Jakobus dem Älteren im 9. Jh. Seitdem ist die Stadt von einer Vielzahl von Pilgernden aufgesucht worden. Symbolisch wird der Jakobsweg als Widerschein des auf dem Himmel von der Michstraße definierten Kurses auf der Erde erklärt, der in Richtung Finis Terrae (lat.: Ende der Welt) zieht. Die verschiedenen Pilgerwege in Spanien vereinigen sich in der Nähe von Santiago de Compostela. Sieben Wege führen in die Stadt: der französische, der ursprüngliche bzw. primitivo, der nördliche, der englische, der portugiesische Weg, Fisterra-Muxía und Via de la Plata. Die meisten Wege setzen sich außerhalb Galicians fort und spalten sich auf, um in wichtige Enklaven der Jakobstradition auf der Halbinsel zu führen oder sich bis Europa zu erstrecken.
Der Jakobspilger ist die Hauptfigur der Wallfahrt nach Compostela. Die Wallfahrt an sich führte zur Schaffung des Weges, der Infrastrukturen, der Vorschriften über den Schutz der Wanderer und eines riesigen Komplexes aus materiellen und immateriellen Elementen, die diese Pilgerfahrt zu etwas Besonderem gemacht haben. Die Jakobspilgerfahrt entspringt einer religiösen Überzeugung. Sie gilt als "Weg zur Perfektion" und man pilgert aus unterschiedlichen Gründen: Frömmigkeit, Erwirkung einer Gnade, humanistisches Bestreben oder ritterliche Werte und sogar aufgezwungene oder auf Grund einer Zivilstrafe auferlegte Pilgerfahrten. Kulturelle, ökologische, sportliche, esoterische Aspekte, Meditation oder Realitätsflucht sind auch einige der zahlreichen Gründe, aus denen man heute nach Santiago de Compostela pilgert. Seit ihrem Ursprung waren für die Pilgernden das wichtigste Transportmittel seine eigenen Füße; die Verwendung von Tieren oder Fuhrwerken war ein Privileg. Zu Beginn waren die Pilgernden wie Wandernde gekleidet: ein nicht sehr langer Umhang, langer Leibrock, Halskragen, breitkrempiger Hut und feste Schuhe. Mit der Zeit kam es zu einer Vereinheitlichung der Kleidung, mit der die Pilgernden leichter identifiziert werden konnten: der Pilgerstab und der Korb, der Beutel oder die Gürteltasche wurden zu charakteristischen Abzeichen, zu denen sich auch der Kürbis für das Mitnehmen von Wasser oder Wein reihte. Auf der Kleidung Jakobsmuscheln und kleine Pilgerstäbe. Auf ihrer Rückreise nahmen die Pilger normalerweise als Erinnerung in Compostela hergestellte Gegenstände mit: Muscheln, Kreuze, Amulette, Halsketten, Rosenkränze, Jakobsfiguren, liturgische Objekte, Medaillen mit der Abbildung des Jakobus etc.
Die Muschel der Vieira (Jakobsmuschel) ist das typischste Abzeichen des Jakobswegs, genauso wie das Veracruz. Die Muschel wurde früher am Nordeingang der Kathedrale unter strikter Kontrolle der Kirche verkauft. Sie wurde an die Kleidung gehängt oder genäht und wies Personen als Pilgernd aus. Es wird ihr heilende Wirkung zugeschrieben und, wie in der Predigt Veneranda dies des Codex Calixtinus steht, symbolisiert ihre Ähnlichkeit mit einer Hand die guten Werke. Als sie aus Metall hergestellt wurde, konnte die Kirche ihr Monopol leichter unter Kontrolle halten. Auch andere Elemente wie z. B. die (unter der Muschel gekreuzten oder nicht gekreuzten) Pilgerstäbe oder das Jakobskreuz sind ausschließlich mit Jakobus verbundene Symbole. Seit dem 15. Jh. werden die unter dem Namen "compostelas" bekannten Bescheinigungen übergeben, von denen ich jetzt auch eine besitze!
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Das Paradies ist eine Insel
Heute Morgen geht es gleich mal sehr fachlich zu: Wir fahren mit dem Bus zum „Cuulong Delta Rice Researche Institute“, einem landwirtschaftlichen Forschungsinstitut, das sich fast ausschließlich dem Reisanbau widmet. Mehrere hochrangige Mitarbeiter des Instituts geben uns einen Einblick in ihre Arbeitsweise und beschreiben uns die Herausforderungen, vor denen der Reisanbau in Vietnam steht. Die ganze Zeit über sind im Hintergrund auch einige Männer mit dabei, die nichts sagen, sondern nur die Situation beobachten. Wir werden den Eindruck nicht los, dass das der Kontrolle dieser seltsamen Besucher aus dem fernen Westen dient …
Die Ausführungen unserer Gastgeber sind sehr ausführlich, und es würde den Rahmen dieses Blogs sprengen, wenn ich auf jedes einzelne Detail eingehen würde. Daher hier nur eine kurze Zusammenfassung: Das Forschungsinstitut wurde 1977 gegründet, erhielt seinen Namen 1985 und ist seit 2010 Teil eines Netzwerks von Forschungsinstituten in ganz Vietnam. Auf einer Gesamtfläche von 360 Hektar werden hier Versuche durchgeführt, neue Reissorten entwickelt sowie neue Anbauformen und Pflanzenschutzmaßnahmen getestet. 134 Mitarbeiter zählt das Institut, davon haben 29 ein Forschungsdoktorat vorzuweisen, weitere 70 haben einen anderen Studienabschluss. Seine Hauptaufgabe sieht das Institut in der Züchtung neuer Reissorten, die zum einen resistent gegen die immer stärker werdende Hitze, die Versalzung der Böden und des Wassers sowie gegen verschiedene Schädlinge sind, zum anderen bestimmte vom Markt verlangte Eigenschaften aufweisen. Die Züchtung erfolgt dabei sowohl nach klassischen als auch nach genomischen Züchtungsmethoden. Mehr als 180 neue Reissorten wurden seit der Gründung des Institutes hier entwickelt, vom Start der Entwicklung einer neuen Sorte bis zu deren Marktreife vergehen im Schnitt fünf bis sechs Jahre. Jedes Jahr verteilt das Institut an die Reisbauern im Land rund 5000 Tonnen hochwertige Reissamen. Wenn sie möchten, können die Bauern diese auch weitervermehren. Eine Garantie, dass die Qualität des Saatgutes erhalten bleibt, gibt das Institut aber nicht. 50 bis 60 Kilogramm Samen pro Hektar sollen eingesetzt werden – so die Empfehlung des Institutes. Der Ertrag liegt bei der ersten Ernte im Winter und Frühling bei acht bis neun Tonnen pro Hektar, bei der zweiten Ernte sind es etwas weniger. Vielerorts wird sogar drei Mal pro Jahr geerntet. Dass das dem Boden nicht gut tun kann, haben auch die Vietnamesen verstanden.
Der Klimawandel ist auch beim Reisanbau die größte Herausforderung, vor der die Forscher und vor allem die Bauern stehen. Die Versalzung aufgrund des immer weiter ins Land reichenden Meerwassers habe ich bereits erwähnt, die Hitze ebenfalls. Dazu kommt das drohende Problem des steigenden Meeresspiegels: Da das Mekong-Delta sehr tief liegt, würde ein Anstieg des Meeresspiegels um nur 75 Zentimeter den Verlust eines knappen Fünftels der Anbaufläche zur Folge haben. Das Institut sucht nach Wegen, mit den Folgen des Klimawandels fertig zu werden und den Reisanbau umweltfreundlicher sowie für die Anbauer ökonomisch lukrativer zu machen. Das ist auch dringend notwendig, denn schließlich ist der Reisanbau die Lebensgrundlage für viele Tausend Reisbauern und ihre Familien. Damit eine durchschnittliche Familie einigermaßen gut vom Reisanbau leben kann, bräuchte sie eine Anbaufläche von drei bis vier Hektar. Sehr viele Bauern bewirtschaften eine Fläche, die wesentlich kleiner ist.
Beim anschließenden kurzen Rundgang zeigen uns die Mitarbeiter noch einige Versuchsfelder. Wir merken rasch, dass es dabei nicht erwünscht ist, dass wir allzu viele Bilder machen. Sonderlich beeindruckend sind die Versuchsfelder aber ohnehin nicht, weshalb wir dem gern Folge leisten.
Mit dem Bus geht es wieder zurück nach Cần Thơ. Nach dem Mittagessen fahren wir mit dem Boot zunächst zu einer Fischfarm, in der zahlreiche einheimische und importierte Fischsorten gezüchtet werden. Wir sind wieder einmal beeindruckt über die Vielfalt, die uns hier geboten wird.
Der Höhepunkt des heutigen Tages folgt zum Schluss: Wir besuchen die Insel Con Son, die sich mitten in einem der Hauptarme des Mekong befindet. Die Insel, auf der einige wenige Familien in sehr einfachen – für uns primitiv anmutenden – Verhältnissen leben, ist ein einziger Obstgarten. Wir fühlen uns hier wirklich wie im sprichwörtlichen Paradies und bewundern die Menschen, die hier leben und mit großer Freude von ihrer Arbeit erzählen. Wir schlendern vorbei an Bäumen mit der bekannten Jackfrucht zu einer Anlage von Longan-Bäumen und können bei jeder einzelnen Station frische Früchte verkosten. Ein sehr unterhaltsamer Mitarbeiter erklärt uns, wie die kleinen runden Longan-Früchte mit Hilfe eines Bambusstabes geerntet werden und wir können auch selbst ausprobieren, wie das funktioniert. Danach spazieren wir über schmale Wege und eine noch schmälere Brücke zu einem weiteren einfachen Haus. Dort werden uns auch noch Reiswaffeln angeboten und wir können der spektakulären Produktion von Pop-Reis zusehen.
Zufrieden und müde fahren wir mit den Booten wieder ans Festland. Wir haben heute auf vielfältige Art und Weise vieles über die Landwirtschaft in Vietnam gelernt – so wie es sich eben für eine landwirtschaftliche Leserreise gehört.
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[1] Too hot to touch (ENG/DE) — Sunday, 28.07.24
(ENG)
On Sunday, I started the day at around 12 noon and took the metro to City Hall Station. From there, you cross a huge plaza to get to Gyeongbukgong Palace. On the plaza, however, you first find a huge statue of Sejong. At the time, he created the Korean alphabet, also known as Hangeul. Before that, Chinese was spoken in Korea. Before I went behind the palace walls, I went to one of the many rental shops for traditional robes to borrow one. The clothes are called hanbok & consist of a petticoat, a kind of dress and a small jacket. They come in a wide variety of colours and patterns. Then I went into the palace & that for free, because if you wear a hanbok here, you can look into all the palaces for free. It was super hot that day and there was very little shade in the palace grounds. Even in this weather, tourists and locals alike were out and about on the grounds to take a look at the magnificent buildings. After about an hour and a half, I changed back into my actual clothes and moved on. On my way, I walked along the plaza again, as there is always plenty of opportunity to cool off here in summer. You can find both fountains and a swimming pool here in summer. Children of all ages have fun here, while the adults seek shelter in the shade and enjoy an ice Americano (the most popular drink here in Korea, especially in the hot temperatures). I also needed to cool down and made my way to the Insadong neighbourhood nearby.
To be continued…
(DE)
Am Sonntag bin ich gegen 12 Uhr in den Tag gestartet und mit der Metro zur City Hall Station gefahren. Von dort aus kommt man über eine riesige Plaza zum Gyeongbukgong Palast. Auf der Plaza findet man aber erstmal eine riesige Statue von Sejong. Er hat damals das koreanische Alphabet ausgearbeitet, auch Hangeul genannt. Vorher wurde in Korea nämlich Chinesisch gesprochen. Bevor ich mich hinter die Palastmauern begeben habe, bin ich in einen der vielen Verleihläden für die traditionellen Gewänder gegangen, um mir ebenfalls eins zu leihen. Die Kleidung nennt sich Hanbok & besteht aus einem Unterrock, einer Art Kleid und einer kleinen Jacke. In den unterschiedlichsten Farben und Mustern sind sie zu finden. Dann ging es für mich rein in den Palast & das kostenlos, wer hier nämlich einen Hanbok trägt, darf kostenlos in alle Paläste schauen. An diesem Tag war es super heiß und im Palastgelände nur wenig Schatten, Selbst bei diesem Wetter waren Touristen, als auch Einheimische auf dem Gelände unterwegs, um sich die prachtvollen Gebäude anzuschauen. Nach circa eineinhalb Stunden habe ich mich wieder in meine eigentliche Kleidung geworfen & bin weitergezogen. Auf meinem Weg bin ich nochmal auf der Plaza entlangspaziert, immer Sommer ist hier nämlich für reichlich Abkühlung gesorgt. Sowohl Springbrunnen als auch ein Schwimmbecken könnt ihr hier im Sommer finden. Kinder groß und klein vergnügen sich hier, während die Erwachsenen im Schatten Schutz suchen & gemütlich Ice Americano trinken (Hier in Korea übrigens das beliebteste Getränk, vor allem bei den heißen Temperaturen). Auch ich brauchte dann mal eine Abkühlung & habe ich mich auf den Weg ins Viertel Insadong, ganz in der Nähe, gemacht.
Fortsetzung folgt…
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