#Oberdeck
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mapecl-stories · 2 years ago
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Auslaufender Tank
Auslaufender Tank
Kurz vor Weihnachten, es war 1971, hatte der Richter Claus auf der Insel Föhr frei und überlegt, ob er nicht mal zu seinen Eltern, in der Nähe von Flensburg, fahren sollte. Er schaute aus deiner kleinen Zweizimmerwohnung aufs Meer hinaus und dachte sich: „Oh, die Fähre kommt, die nehme ich!“. Also zog er sich an, nahm seine Autoschlüssel von seinem alten VW Käfer und machte sich auf den Weg zum Anleger. In der Einkaufsstraße war wieder nichts los weil in der Winterzeit keine Urlauber auf der Insel waren und die meisten Einheimischen in kleinen Dörfern um die Stadt Wyk herum wohnten. Wer wollte die Insel auch zu Weihnachten besuchen? Das Wetter war mies, es blies ein eisiger Wind, es war kalt und nebenbei nieselte es ein bisschen, da kommt doch kein Urlauber! Nach etwa 10 - 15 Minuten kam er am Anleger an, er hatte natürlich eine Monatskarte, betrat das Schiff und ging, wie alle Einheimischen es immer machten unter Deck. Sicher könnte man auf dem Oberdeck was von der schönen Nordsee sehen, doch was soll er da sehen was er nicht schon kennt? Und natürlich könnte er oben auch was essen oder trinken, doch mal ehrlich, dafür war Claus viel zu geizig und ist es bis heute auch noch!
Im Untergeschoss machte er es sich gemütlich, zog seine Universalfernbedienung aus dem Rucksack und guckte kurz die drei Sender des Schiffs eigenen Fernsehers durch. „Läuft wieder nur Mist“ dachte er sich, machte den Fernseher aus und nahm sich eine seiner Gerichtsakten vor. Nach 45 Minuten kam die Fähre in Dagebüll an und er machte sich auf den Weg hinter den Deich, wo sein Auto auf ihn wartete. Anschließend setzte er sich rein und dachte sich „Was riecht hier so muffig? Egal!“ und fuhr los. „Auch im Radio nur Mist!“ murmelte er kurz vor sich hin und stellte das
Autoradio wieder aus. Nach einiger Zeit hörte Claus von hinten ein aufregendes Hupen… „Was will der? Hier darf man doch nur 50 km/h fahren?“, dachte er sich, doch der Fahrer hinter ihm hupte weiter. Als der Fahrer auch noch wie wild anfing mit der Lichthupe zu blinken, wurde Claus langsam sauer. Doch damit nicht genug, plötzlich scherte der Opel hinter ihm aus, überholte ihn wild hupend und schnitt ihn, sodass Claus eine Vollbremsung machen musste und anhielt. Er kurvte das Fenster herunter und schrie: „Was ist los, was wollen Sie?“ Der Opelfahrer erwiderte: „Sie verlieren Benzin, aus Ihrem Auto läuft es in Strömen aus dem Tank, Sie können nicht weiter fahren!“ Entsetzt und geschockt stieg Claus aus seinem Auto und überzeugte sich. Unter dem stehenden Auto hat sich schon eine kleine Pfütze gebildet, die immer größer wurde. „Kann nicht sein, ich habe nicht viel getankt und die Tankanzeige spinnt auch nicht“, meinte Claus, doch der Opelfahrer erwiderte: „Sehen Sie das nicht, das kommt aus Ihrem Auto!“ Claus öffnete geistesgegenwärtig die hintere Tür und sah einen ganzen See in seinem Fahrzeug. Da wurde ihm einiges klar: gestern war eine Sturmflut und es hat auch noch geregnet. Da sein Auto undicht war sagt er zu dem Opelfahrer: „Gucken Sie, da ist Wasser in meinem Auto und da läuft kein Benzin raus!“ Der Opel-Fahrer konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, verabschiedete sich, Claus bedankte sich noch ordentlich und fuhr dann weiter. Bis Niebüll kam , dann musste er tanken und dem Tankwart das lenkende Auto auch nochmal erklären. Da es aber dunkel wurde und die Dämmerung einsetzte, konnte er ohne weitere Zwischenfälle weiter nach Tarp fahren und mit seinen Eltern ein schönes Weihnachtsfest feiern.
Übrigens schrieb ich, dass dies eine Geschichte von 1971 war. 10 Jahre später wurde ich geboren und somit auch der angebliche Held aus meinen anderen Kurzgeschichten die Sie sich unter https://www.tumblr.com/mapecl-stories kostenlos durchlesen können.
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logi1974 · 1 month ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 -Tag 16
Herrschaften und Oukies!!!
Nachdem wir uns bei einem ausgiebigen Frühstück, morgens um 7 Uhr, gut für den Tag gerüstet fühlen, starten wir heute eine morgendliche, gebuchte Pirschfahrt in den Bwabwata Nationalpark.
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Der Bwabwata Nationalpark wurde 2007 gegründet und umfasst eine Fläche von 6.274 qkm in der westlichen Caprivi-Region.
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Mittels Boot wurden wir zu unserem Geländefahrzeug am anderen Ufer gebracht. Das ist der kürzeste Weg, andernfalls müsste man die Gäste ganz außen herum fahren, um in den Park zu kommen. Dabei würde mehr Zeit für die An-und Abfahrt drauf gehen, als für die Pirschfahrt selbst.
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Dabei konnten wir schon jede Menge Lechwe Antilopen (Moorantilopen) beobachten.
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Man merkt, es hat in den letzten Tagen doch ganz gut geregnet. Die Wege, über die unser Fahrer uns kutschiert sind ordentlich schlammig.
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Kaum mit den Geländefahrzeugen losgefahren, entdeckten wir auf einer Knüppelbrücke einen Wasserwaran, der auf der Lauer liegt. Nur ungern verlässt er wegen uns seinen schönen Aussichtsposten.
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Wir machten einen Halt bei Kameldornbäumen, bei denen die Rinde von Elefanten abgefressen war. Unser Guide erklärte uns, dass die Elefanten sehr gerne die Rinde und die Früchte der Kameldornbäume fressen. Ist die Rinde weg, stirbt der Baum wegen unterbrochener Wasserzufuhr ab.
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Da die Elefanten auch die Früchte fressen, die nur an- bzw. unverdaut wieder ausgeschieden werden, können an neuer Stelle wieder neue Kameldornbäume wachsen. Die Natur hat für alles eine Lösung!
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Wir legten eine Picknick-Pause an der Horseshoe Flussbiegung ein. Es gab Softdrinks und Snacks. Von Elefanten jedoch weit und breit keine Spur.
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Weiter ging unsere Pirschfahrt. Wir konnten doch etliche Tiere sehen: Zebras, Giraffen, Impalas, Warzenschweine, viele verschiedene Vögel und Kudus.
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Natürlich erzählte auch hier der Guide den uralten Gag mit dem riesen Bart über die "Lions MacDonalds" (Impalas).
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Die Moorantilopen bleiben gerne in Wassernähe. Ihre Hufe sind den schlammigen Gegebenheiten angepasst, damit sie nicht bzw. kaum im Boden einsinken.
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Wir sehen Hippos, die von uns aufgescheucht werden, und Elefanten- und Hippo Highways… Aber keine Elefanten und keine Büffel weit und breit.
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An einer Stelle entdecken wir eine größere Ansammlung unterschiedlicher Geier. Eigentlich immer ein untrügliches Zeichen für einen Kill, doch auch davon weit und breit keine Spur.
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Es ist wie verhext. Am Himmel kreist dann doch etwas (für uns) Spektakuläres: ein Bateleur (Gaukler) Adler. Gut, wir waren begeistert, unsere schweizer Mitfahrer eher nur so mittelprächtig.
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Die Warzenschweinfamilie mit ihren zwei umhertollenden kleinen Babies war da doch eher schon nach ihrem Geschmack.
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Mit einer kurzen Bootsfahrt geht es mittags wieder zurück zur Lodge. 
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Wir sind auf dem Kwando, einem Nebenfluss des Sambesi, unterwegs.
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Er entspringt in Angola und ist ca. 1.500 km lang. Er trägt vier unterschiedliche Namen. In Angola heißt er Cuando, in Botswana, Sambia und Namibia Kwando, im Unterlauf wird er Linyanti und zuletzt schließlich Chobe genannt. Da soll erst mal einer durchblicken. Der Kwando mündet dann in den Sambesi.
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Während unserer kurzen Bootsfahrt konnten wir wieder viele verschiedene Vögel, z.B. Webervögel, Bienenfresser, Eisvögel, Kormorane, Reiher sehen.
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Links und rechts des Ufers gab’s die uns schon wohl bekannten Hippo Highways, die sich durch den allgegenwärtigen Papyrus mäandern.
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Krokodile gab es natürlich auch hin und wieder, aber dieses Mal entweder auch schnell wieder verschwunden oder es waren nur die Augen zu sehe.
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Direkt vor der Lodge waren Angelfreunde unterwegs und versuchten ihr Glück. Kurz bevor wir am Steg wieder anlegten, kam große Aufregung auf. Der Mann auf dem Oberdeck hatte etwas an der Leine - und zwar etwas großes. Ein Krokodil vielleicht?
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Oder doch meinen verlorenen Hut? Nein, es war ein 12 Kilogramm schwerer Wels! Alle Gäste oben auf der Aussichtsterrasse und auf unserem Boot applaudierten dem glücklichen Fischer, der den ganzen Tag und Abend stolz noch Glückwünsche entgegen nahm.
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Am Nachmittag sollte uns eigentlich unserer Weg ins nahegelegene Namushasha Heritage Center.
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Leider machte uns da das Wetter einen dicken Strick durch die Rechnung: es schüttete wie aus Kübeln. Nicht nur den ganzen Nachmittag, sondern auch den ganzen Abend hindurch.
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Am Nachmittag versuchte sogar eine Familie Meerkatzen (Vervet Monkeys) in unserer Villa Zuflucht zu finden. Glücklicherweise waren alle Türen verriegelt und die Affen bekamen die Tür nicht geöffnet.
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Buffet und Gäste mussten vor den Wassermassen geschützt werden. Due Temperatur fiel auf gerade einmal 20 Grad und alle zogen sich lange Hosen und dicke Jacken an.
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Die Baumhörnchen, gegenüber des Restaurants, waren auch nicht besonders happy über das nasse Wetter. Sie putzten sich unaufhörlich ihr nasses Fell.
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Nach dem Abendessen sind wir wieder direkt auf unser Zimmer, denn wir müssen schon wieder packen. Morgen wechseln wir erneut die Location.
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Auf dem Rückweg zu unserer Villa kreuzte eine Eule unseren Weg. Micha konnte geistesgegenwärtig sein Handy zücken und damit den Beweis liefern.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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skyetenshi · 2 years ago
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"Die gefährliche Erbschaft" und diese berühtigte Hausboot-Szene. (für alle die es nicht mehr im Kopf haben. Skinny versucht die drei ??? umzubringen in dem er ein Hausboot losmacht und auf eine Staumauer inklusive Wasserfall zu treiben lässt. Was man halt so macht wenn man Kindheitsfeinde hat.)
"Schwimmen Leute!", schrie Jusuts. "NEIN!", gebot Peter. "Da geblieben, ihr zwei!" Justus und Bob erstarrten.
Wenn Justus und Bob in diesem Moment keinen Kink an sich entdeckt haben, dann weiß ich auch nicht.
"Die Strömung ist viel zu schnell. Sie würde uns mit Sicherheit über die Staumauer reißen." erklärte Peter hastig. "Los! Ganz oben hinauf!" Justus und Bob folgten Peter aufs obere Deck.[...] "Rasch!", befahl Peter. "Wir schieben die Kisten, das Holz und alles Schwere nach hinten zum Heck"
Ihr könnt mir nicht erzählen, dass sie nicht ein klein bisschen darauf stehen, von Peter Anweisungen zu bekommen.
[...]Just stammelte: "W-wir, wir sitzen auf der Mauer auf!" [...] Bob schluckte mit bleichem Gesicht und Justus schloss die Augen, als das Hausboot zitternd auf der Kante der Staumauer hängenblieb und sich langsam vorwärts neigte. "Sin-sind wir da-darüber?", brachte Justus mit zitternder Stimme hervor.
Bob und Justus sind beide panisch, aber der eine, auf den Verlass ist ist Peter. Kinder, ihr hört meinen competence kink klingeln. Möglicherweise projiziere ich, möglicherweise habe ich absolut recht.
[...] "Na gut, wir sitzen auf der Mauer fest.", sagte Peter ruhig. Justus machte die Augen auf und wollte wieder loslaufen. "Halt!", brüllte Peter. "Nicht bewegen!" Justus stand still. "Das Hausboot sitzt mit dem Heck auf.", erklärte Peter. "Die Belastung hinten reicht gerade aus mit unsren Eigengewicht." [...]
Uhh. Talk nerdy to me. (Falls ich recht habe... glaubt ihr Justus und Bob benutzen diese Erinnerung in einsamen Stunden?)
"Was-was machen wir jetzt?", fragte Bob. Peter erwog gelassen die Lage: "Mhm, wir können nicht an Land schwimmen oder mit einer Kiste hinpaddeln. Wir können auch nicht so weit springen. Über uns gibt es keine Äste in Reichweite und bei jeder plötzlichen Bewegung gehen wir vollends herüber."
Ich möchte mehr vom kompetenten Peter! Das kommt viel zu wenig in diesem Ausmaß vor.
Aus Justs Stimme war Panik zu hören. "Nur, was bleibt uns da noch übrig Kollegen?" "Zunächst mal Ruhe bewahren, Just.", sagte Peter. "Unten habe ich ein Tau liegen sehen. Ich mache ein Lasso daraus und versuche es um den dicken Baumstumpf da drüben am Ufer zu werfen und dann könnten wir uns an dem Tau hinüber hangeln. Bob, du bist am Leichtesten! Geh hinunter und hol das Tau."
Peter, beruhigt und kommandiert rum. Was für ein Mann. Junge. Er ist hier immer noch zu jung um Auto zu fahren. Aber wie schön, dass Justus und Bob aufs Wort hören. Gut, konditioniert.
Bob nickte und ging vor zur Treppe. Das Hausboot ächzte und neigte sich in allen Fugen. "Nicht da lang!", schrie Peter. "Du musst hier am Heck über die Reling klettern, Bob! Wir müssen das ganze Gewicht am Heck zusammenhalten."
Das ist jetzt kein Grund Bob anzuschreien, Peter.
[...] Peter knüpfte eine Lassoschlinge, stellte sich bedächtig in Positur und warf das Lasso zum Ufer aus. [...] Justus blickte stromauf und wurde blass: "Peter! Ein riesengroßer Stamm. Wenn der uns trifft, stößt der uns über die Mauer." Peter beobachtete gelassen den großen Baumstamm, der mit der Strömung auf das Hausboot zu trieb nickte, rollte das Lasso wieder auf und warf es nochmals aus und nun hielt es. Vorsichtig zog Peter das Tau stramm und knotete es an der Reling des Oberdecks fest. "Bob, du geht zuerst!", sagte er. [...]
Ich bleibt dabei, dass ich mehr brauche. Justus mit Todesangst vs Peter im Chillmodus. Wundervolle Kombi.
"Jetzt du, Just!", sagte Peter. Justus zögerte. Er war nicht so stark, wie seine Freunde und fragte sich bange, ob er gut hinüber kommen würde.
Ach komm schon Justus! Du verrichtest Zwangsarbeit auf dem Schrottplatz, du wirst schon einigermaßen trainiert sein. Ich bleib dabei das diese Szene etwas in Justus und Bob ausgelöst hat. ;)
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fraumogehtaufreisen · 2 years ago
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Am Samstag ging es nach Hirthals und dann mit der Smyril Line und deren Schiff Norröna auf die Färöe Inseln. Zwischendrin hatten wir Mal ganz gut Seegang und ich war mir nicht sicher, wie mein Magen die ganze Geschichte so findet. Ein Reisekaugummi und 2,5 Stunden draußen auf dem windigen Oberdeck haben aber geholfen und die See hat sich auch wieder beruhigt und die Sonne kam raus.
Samstagabend sind wir ewig an Norwegens Küste lang gefahren, Sonntagmorgen dann direkt an den Küsten der Shetlandinseln vorbei. Wunderschön und anmutig. Und da es hier immer weniger dunkel wird nachts, hatten wir auch eine majestätische Ankunft in Torshavn auf der Insel Streymoy bzw. insbesondere bei der Fahrt durch die Inseln.
Abfahrt war 15:30 am Samstag, Ankunft am Sonntag um 22:30.
Insgesamt empfand ich die Zeit als sehr lang, obwohl ich bei dieser Fahrt noch eine eigene Kabine ergattern konnte. Auf den anderen beiden Fährfahrten waren diese leider schon ausgebucht und ich musste eine geteilte Kabine mit drei weiteren buchen.
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floatmagazin · 2 days ago
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borispfeiffer · 25 days ago
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// von Boris Pfeiffer // Die Frau kommt inmitten ihrer Gruppe die Mitteltreppe aus dem Oberdeck runter. Draußen knallt und böllert es. "Hier stinkt’s nach Pups!", ruft sie. "Diesmal war ich das aber nicht!" Sofort fangen alle an zu giggeln, zu lachen, durcheinander zu reden. Zum Glück ist es die Endhaltstelle. Ich steige vorne aus. ©Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen –  zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte vierbändige historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Hier erschienen von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Die nächste Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten findet ab dem 10. April (Eröffnung) 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Band 3 und 4 entstehen zur Zeit. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. Er arbeitet an einem neuen Roman. // Aus dem Verlag: Read the full article
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lokaleblickecom · 5 months ago
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osso201jdi · 6 months ago
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Ausflug auf dem Nil
Jacht sharm ausflug
Im allerersten Stock, dem ‚Unterwasserboden‘, befindet sich ein ‚U-Boot‘. Im zweiten Stock können Sie die ausgezeichnete Küche des 5-Sterne-Restaurantbuffets mit Meeresfrüchten genießen. In der oberen Etage gibt es eine große Bar im Innenbereich. Das Oberdeck bietet ein SPA-Bereich, einen Whirlpool und eine Sonnenterrasse.
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soa2024 · 7 months ago
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14.07.2024 Hanoi
Der letzte Tag in Hanoi steht an. Und zumindest für die Kinder heißt es: same same. Erstmal bis 9 schlafen und zum Frühstück geweckt werden. Am morgen hat es ziemlich geregnet und daher ist es etwas kühler als gestern - anstatt 37-38 Grad nur noch ca 30. Heute wollen wir noch die restliche Zeit auf unserem 24 Stunden Hop-On Hop-Off Ticket nutzen und laufen zur nächstgelegenen Station, der St. Josephs Kathedrale. Eine von den Franzosen gebaute, katholische Kirche. Ihr Stil erinnert ein bisschen an Notre Dame.
Es ist Sonntag und eigentlich hat die Kirche auch nur bis 11 Uhr für die Allgemeinheit geöffnet. Am Seiteneingang erwartet uns auch ein Schild, dass man bitte nicht eintreten soll. Christin ist das egal, denn „wir sind Christen, wenn wir nicht da rein gehen können, wer sonst?“ Gesagt, getan. Keiner stellt sich europäischen Christen in den Weg und wir sind drin. Sehr groß, sehr schön, aber nichts spektakuläres, was man nicht schon mal gesehen hätte.
Weiter geht es also zur Busstation. Und wenn nicht jemand auf die Toilette gemusst hätte, währenddessen zwei Busse an uns vorbeigefahren sind, hätten wir auch nicht eine halbe Stunde vor dem 2026 eröffnenden Four Seasons Hotel am Hoan Kiem See warten müssen. Aber wir haben ja Zeit und schwitzen gerne. Außerdem kann man sich die Wartezeit mit dem Kauf von überteuerten Fächern verkürzen.
Weil die Sonne nicht so brennt, können wir diesmal auf dem Oberdeck Platz nehmen. Wir fahren aber nur zwei Stationen bis zum Ho Chi Minh Mausoleum. Der Eingang zur Paradenstraße wird streng überwacht. Im letzten Jahr hatte wir keine Probleme reinzukommen, doch diesmal scheitern wir schon an der ersten Wache. Die Knie der Damen sind nicht bedeckt. So können Sie natürlich nicht rein. Tatsächlich hilft ein kurzer Fotocheck von 2023 - da waren die Knie tatsächlich zufällig bedeckt. Wir fragen uns schon, warum hier niemand Tücher am Straßenrand für die dummen Touristen verkauft und wittern die Geschäftsidee unseres Lebens - aber ein paar Meter weiter ist natürlich ein Verkaufsstand, der Touristen das Geld aus der Tasche zieht. Auch uns, aber wir können es noch verkraften. In der Mitte der Paradenstraße wartet das Mausoleum. Es hat nur vormittags geöffnet- zu früh für uns. Es geht weiter zum Ho Chi Minh-Museum. Mittagspause ab 12, also auch wieder nichts für uns. Imposante Bauwerke allemal, aber zumindest im Mausoleum wird gemunkelt, dass es sich nicht um die echte Leiche handelt. Bestätigen oder dementieren können wir das leider nicht.
Da wir heute Abend noch was vor haben, geht es für die Kinder erstmal an den Pool und für Christina, Jürgen und Christin zur Massage. Am späten Nachmittag geht es dann mit allen zur Train Street. Die kannten wir auch schon vom letzten Jahr, aber wir haben uns nicht in ein Restaurant an der Strecke gesetzt, sondern wir haben nur zufällig ein Foto am Bahnübergang schießen können. Diesmal Marschieren wir daher rechtzeitig Richtung der Gleise. Entlang der Strecke gibt es zwar Treppen zu den Gleisen hoch, diese sind jedoch bewacht daher nicht zugänglich. Eine Frau auf einem Scooter sieht unsere Gruppe und weißt uns den Weg zum altbekannten Bahnübergang. Auch dort lässt sie nicht locker und sagt uns, dass wir ihr in ihr Restaurant folgen sollen. Wir probieren zwar noch in einem anderen Restaurant unterzukommen, welches uns erstmal besser gefällt, aber hier ist alles darauf ausgelegt, die Leute in bestimmte Restaurants einzufangen. Ein kurzer Preisvergleich mit den anderen Bars und Restaurants zeigt, dass hier alles doppelt so teuer ist wie sonst in der Stadt (Hotels ausgenommen), aber sich die Bars sonst kaum preislich unterscheiden. Um die Wartezeit zu überbrücken gibt es ein Bierchen hier und ein bisschen was zu essen für die Kinder da. Nach mehrfacher Warnglocke und aufgeregtem Herumgeschreie der Kellner und/oder Barbesitzer, dass man doch bitte die Gleise verlassen und auch am Rand Abstand halten soll, weil es sonst wirklich gefährlich wird, rauscht der Personenzug durch. Wir und vor allem die Kinder stehen oder sitzen mit genug Abstand zum Zug am Rand, auch wenn man gefühlt den Zug hätte anfassen können. Ein kurzweiliges, aber tolles Erlebnis für alle.
Nach dem Spektakel müssen wir erstmal was essen. So richtig wissen wir nicht, wo wir hingehen sollen und nachdem wir uns dann für ein Restaurant entschieden haben, fällt uns auf dem Weg ein Banh Mi Restaurant auf, welches gut aussieht und auch gut bewertet ist. Zurecht, denn die Baguettes sind top. Allerdings eher für den kleinen Hunger. Und da wir nicht noch eins bestellen wollen, gehen wir noch zurück in Richtung Hotel und kurz davor in das Restaurant von gestern. Diesmal mit Sitzplatz im Obergeschoss wo zwei Asiaten an dem Achtertisch für uns Europäer standesgemäß weggescheucht werden.;-) Die Küche ist genauso top wie gestern.
Anschließend geht’s für die Kinder ins Bett und für einen Großteil noch an die Bar um die Ecke. Nach kurzer Zeit schüttet es wie aus dem Nichts aus Kübeln. Wir sitzen zum Glück im Trockenen und es dauert auch nur 10 Minuten. Wirklich kühler wird es dadurch nicht, aber rein Gast von der Bar gegenüber nutzt das über eine Markise zusammengeführte Regenwasser für eine ausgiebige Dusche. Wieder Wasser zuhause gespart. Wir bleiben trocken und genießen den letzten Abend in Hanoi.
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fitundheil · 7 months ago
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Sie gehen verloren, darum, dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden. 2. Thessalonicher 2,10
Als die Titanic am 10. April 1912 zu ihrer Jungfernfahrt aufbrach, gab es drei Klassen von Passagieren - als das Schiff untergegangen war, gab es nur noch zwei Klassen.
Die Titanic war ein siebenstöckiges Palasthotel mit 762 Zimmern. Die erste Klasse hatte ein eigenes Oberdeck, ein Schwimmbad, ein türkisches Bad, einen Squash- und einen Fitnessraum. Die dritte Klasse dagegen war im Bauch des Schiffes untergebracht. Übergänge zwischen den Passagierklassen waren mit verriegelbaren Barrieren verschlossen.
Am 14. April um 23:40 Uhr rammte die Titanic einen Eisberg, 160 Minuten später riss sie 1514 Menschen mit in den Tod. Ab diesem Zeitpunkt gab es nur noch zwei Klassen von Passagieren: Gerettete und Untergegangene. Am Gebäude der betroffenen Reederei in Liverpool hingen in den nächsten Tagen zwei große Tafeln: Auf der einen stand „Als gerettet bestätigt“, auf der anderen „Als verloren bestätigt“. Bei entsprechender Nachricht wurde der Name des Passagiers oder Besatzungsmitglieds auf die jeweilige Tafel geschrieben.
Heute gibt es die verschiedensten Gruppen von Menschen. Doch wenn sie gestorben sind, gibt es nur noch zwei Gruppen: die, die errettet sind, weil sie Jesus Christus als ihren Herrn und Erretter angenommen haben - und die, die verloren sind, weil sie Jesus Christus abgelehnt haben oder gleichgültig an Ihm vorbeigegangen sind.
Bei der Titanic entschied sich in den 160 Minuten des Untergangs, welcher Gruppe von Passagieren man angehörte: den Geretteten oder den Verlorenen. Heute entscheidet sich hier im Leben für jeden von uns, welcher der beiden Gruppen wir nach unserem Tod angehören.
Mehr unter www.gute-saat.de
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coldsore-sound · 8 months ago
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COLDSORE - germoney mini-tour '24
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I was kindly invited to play 2 shows in june '24 in enemy territory (germany). The first one will be in leipzig/Zoro, where i have been allowed to play with all my other projects before (TOTSTELLEN, GRMMSK) and now with COLDSORE as part of the Claws Of Saurtopia Noise Fest 2024 on the 7./8. June and one the weekend later in hannover/Oberdeck (formerly Silke Arp Bricht) on the 15.6.24. See you around.
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finster-mag · 10 months ago
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Patriarchy & Spit Mask
MS Stubnitz // 26.03.2024
Es ist ein stinknormaler Dienstagabend. Die Bahn hat mal wieder Verspätung und ist voll von PendlerInnen. Der Weg zur MS Stubnitz, menschenleer. Ist es überhaupt der Richtige Tag? Glück gehabt, die Kasse ist offen und auf dem Oberdeck stehen ein paar vereinzelte Seelen, genüsslich an ihren Zigaretten ziehend. Der Ausblick ist schon besonders. 
Drinnen angekommen bespaßt ein DJ die bisher spärliche Anzahl an KonzertbesucherInnen mit Untergrund New Wave. „Bisschen was Altes, bisschen was Neues“ antwortete er auf die Frage was er auflegt. Außerdem wohne er hier. Nett.
So langsam füllt es sich. Der Klassische „ich traue mich nicht in die erste Reihe“-Halbkreis bildet sich. Spit Mask betreten die Bühne und ohne ein Wort zu sagen, startet Rachel Jackson die Synth-Maschinerie. Eine brutale Mischung aus industrial und Berghain-Techno durchdringt den Raum. Dazu kommt noch Brian Jacksons rohe, aggressive Stimme. Geschrei. Im Verlauf des Auftrittes fließt ihm Blut aus dem Mund, Messer werden geworfen und zum Höhepunkt wird sein Kopf in eine schwarze Plastiktüte, mit Panzertape luftdicht versiegelt, verpackt. Provokativ, was würden sie wohl mit mehr Mitteln anstellen?
Währenddessen werden im Publikum etwas verklemmt die Köpfe genickt, hier und da ein paar Tanzschritte. Nach einiger Zeit tritt Stillstand ein, denn die Musik ist nicht sonderlich abwechslungsreich (auch nicht gut abgemischt) und an einem Dienstagabend ist ausgelassenes Feiern für die meisten nichts. Da hätte man sich doch die personalisierten Spit Mask „Poppers“ (wirkt enthemmend und sexuell stimulierend) vor der Show am Merch Table besorgen sollen.
Die Pausenbespaßung durch DJ MS Stubnitz (nicht der offizielle Name) geht weiter, es läuft Sola Gratia aus Jim Jarmusch’s „Only lovers left alive“ (2013). Passt.
Nun sind Patriarchy an der Reihe. The Drummer, nur in einem dünnen rosa Negligé bekleidet, steigt zur Bühne hinab und setzt im Stehen zu einem 80er inspiriertem Rhythmus an. Actually erscheint nun ebenfalls in einem übergroßen Longsleeve und Lack Plateauschuhen. Ein stark verzerrtes Riff erklingt aus ihrer B.C. Rich. Die perfekte Erweiterung bildet ihre sinnliche, mit viel Reverb versetzte Stimme. 
Der Start ist etwas langsam. Vermutlich müssen alle noch warm werden, die Provokation von Spit Mask zeigt ihre Nachwirkung. Nach dem dritten Song „Hell was Full“ ist es so warm, dass Sängerin Actually nun ihr Oberteil auszieht, darunter verbarg sich ein Korsett und eine schwarze Lack Shorts. Hot. 
So geht es nun weiter, der Band scheint das lichte Publikum wenig auszumachen. Dem ist es mittlerweile ebenfalls egal. Es wird getanzt, der Halbkreis verschwindet. Dazu noch eine Bemerkung der Band: „Wir sind sehr froh, dass ihr alle da seid. Auch wenn es nicht so voll ist. Wir sind ja das erste mal hier, nächstes Mal werden es doppelt so viel wenn ihr allen Bescheid gebt!“. Eine Zuversicht, die sich vermutlich bewahrheitet. Die beiden legen nun richtig los, trotz fehlendem the Guitarrist. Sie krabbeln auf den Knien über die Bühne, hangeln an den Heizungsrohren an der Decke entlang und schütten Wasser in einer sexuellen Art und Weise über sich, wie es nur LA BewohnerInnen können. Zur Mitte des Konzertes wird ein neuer Song gespielt, dieser endet in einem experimentellen Krawall. Eine Stilistik, die sich ab sofort durch den Rest des Abends zieht. Die Bühne wird zur Spielwiese. 
Als letzter Song erklingt ihr Hit „I want to Die“. Es wird nochmal alles gegeben. Ein Kabel löst sich, plötzlich gibt es keinen Synth mehr. Egal. Actually überspielt diesen Fauxpas gekonnt humorvoll, indem sie das Geschehene Singend kommentiert. Eine echte Show-Woman. 
Danach endet das Konzert abrupt. Ohne Zugabe. Schade. 
Am Merch Table steht die Band sofort für Interaktionen mit den Fans bereit. Im Angebot sind Tangas, handgesiebdruckte Poster und Actually’s Muttermilch für 45€. Skurril. Doch sind die beiden in der Interaktion ganz normal, sie freuen sie sich auf ihren Auftritt beim Roadburn Festival. Das Publikum dort, sollte sich ebenso auf sie freuen. Patriarchy ist eine Live-Band der Extraklasse. Sei es nun das wahnsinnige Charisma von Frontwoman Actually, das musikalische Können, die Professionalität oder auch einfach die Performance. Patriarchy punkten auf allen Ebenen und sind für mich ab sofort immer einen Besuch wert.
In Actually’s Worten: DANKE SCHATZI!!!
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vonpinguinenzulamas · 1 year ago
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Iquique, 09.02.24
Heute frühstücken wir schon vor 8 Uhr, weil wir heute nach Arica fahren, was 300km nördlich liegt. Der Zubringer mit Uber klappt gut, nur der Suzuki Swift ist etwas klein, so dass 2 Koffer auf die Rückbank müssen.
Im viel zu kleinen Busbahnhof erfahren wir, dass der Bus einige Minuten Verspätung hat, die immer mehr werden. Seit Antofagasta sind wir die einzigen Touristen, die mit dem Bus unterwegs sind. Mit 40 Minuten Verspätung starten wir endlich um 10 Uhr. Diesmal gibt es kein Theater wegen des dritten Koffers, vielleicht weil meine Liebste die 2 Koffer abgibt. Wir haben diesmal Plätze ganz vorne im Oberdeck, so dass wir freie Sicht auf Straße und Landschaft haben. An der Küste führt keine Straße entlang, so dass wir erst ein Stück ins Landesinnere fahren, vorbei an Humberstone und dann Richtung Norden auf der Ruta 5. Wir fahren zweimal hoch in die Berge und wieder hinunter. Die Berge sind wieder total kahl. Um 14:30 Uhr kommen wir in Arica an. Der Busbahnhof macht keinen sicheren Eindruck, so dass wir nicht auf Uber warten wollen, sondern schnell ein Taxi nehmen, um ins Hotel zu kommen.
Als wir im Hotel ankommen und ich bezahlen will, vermisse ich meine Kreditkarte und die alte TK-Karte. Der Reißverschluss der Tasche ist offen; ich weiß nicht, ob mir die Karten gestohlen wurden oder ich sie verloren habe. Ich sperre daraufhin die Kreditkarte in der App. Gut, dass ich weitere Karten dabei habe; sonst würde es jetzt finanziell ziemlich unangenehm.
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gasthausnostalgie · 1 year ago
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Old Vienna
Anno 1929
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Doppelstockwagen Type F 454 in der Gumpendorfer Straße knapp vor dem Gürtel als Linie 157.
Von diesen Wagen gab es zwei Stück (1914 - 1939)
Sein Bruder der F 453 steht hier im Bahnhof Rudolfsheim (ebenfalls 1923 - 1929) Kleine Unterschiede hat es bei den beiden allerdings doch gegeben. Am markantesten ist der schwarz lackierte Bereich im Oberdeck: Dieser geht nur beim 454 bis zum Ende der Fahrerkabine.
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kreuzfahrttester · 2 years ago
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Luxus-Flusskreuzfahrten mit Riverside Luxury Cruises
Luxus auf dem Fluss hat einen neuen Namen! Eine Flusskreuzfahrt in Europa mit Riverside Luxury Cruises ist mehr als nur eine Reise – es ist eine sinnliche Erfahrung, die Raum und Zeit verschmilzt. Genießen Sie den Blick auf atemberaubende Landschaften von der intimen Atmosphäre des Oberdecks aus und lassen Sie sich von den Wundern der Ingenieurskunst in den Schleusen verzaubern. Erleben Sie die…
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tomsubalou · 2 years ago
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13 Samstag, den 13. Mai 2023
Nach der Polizeiaktion fahren wir weiter zur Bucht von Punta Arenas und bleiben dort von Mittwoch bis Sonntag. Leider sind die Igelfische und Quallen während unserer Abwesenheit nicht weniger geworden.
Am Sonntagabend dann mal wieder eine Bergeaktion. Der Landrover Defender einer Familie hat sich mit dem üblichen Mexican Style bis zum Anschlag eingegraben. Da nützen dann die ganze Schauflerei und unsere Sandbleche auch nichts mehr, denn das Auto sitzt dermaßen fest auf, dass die Räder in der Luft durchdrehen. Ein Pickup kommt angefahren mit etwas, das aussieht wie ein etwas längerer Koffergurt, der als Abschleppseil dienen soll. Dass der sofort reißt, war klar. Auch mit unserem zwei-Tonnen-Abschleppseil ist nichts zu machen. Der Pickup gräbt sich damit selbst ein und kommt nur wieder schwer aus dem Sand.
Also muss Balou als letzter Rettungsanker herhalten, was etwas aufwändig ist. Denn das Innere der Kabine befindet sich im Wohnmodus, das fertige Essen steht auf dem Herd und es muss Luft aus den Reifen gelassen werden. Schließlich ist alles fahrbereit und der Landrover wird hinten an Balou angehängt. Mit diesem schweren, tief steckenden Auto im Schlepptau kommt auch Balou an seine Grenzen, aber dann ist es geschafft. Die Frau, die sich während der Aktion ständig bekreuzigt hat, umarmt mich und ist den Tränen nahe. Die Familie besitzt ein Immobiliengeschäft am Malecon in La Paz, die Frau arbeitet in der Nähe des Maranatha, auf den wir morgen fahren werden. Sie möchte uns zum Essen einladen oder sonst irgendwas für uns tun, aber es ist alles ok.
Am Montag begeben wir uns zum Campo Maranatha und waschen dort so ziemlich alles, was sich im Inneren Balous befindet, Bettzeug, Sitzbezüge, Kissen, Decken Auch am Unterboden ist einiges zu machen und wir sind zwei Tage lang gut beschäftigt.
Am Dienstag sind meine schon seit zwei Wochen etwas entzündeten Augen schlechter geworden und ich will einen Arzt konsultieren, bevor wir morgen mit der Fähre aufs Festland fahren. Im Klinikzentrum von La Paz bekomme ich beim Augenarzt zeitnah keinen Termin. Also gehe ich zum Allgemeinarzt, der mir Grippemedikamente verschreibt.
Am Dienstagabend hält ein Auto vor unserem Platz auf dem Camping. Es sind Zulma und Roberto, deren Defender wir vorgestern aus dem Sand gezogen haben. Sie bedanken sich nochmals sehr herzlich für unsere Hilfe und überreichen uns eine Flasche Wein und eine wirklich schöne mexikanische Decke. Was für eine nette Überraschung.
Am Mittwoch fahren wir zum Fährhafen von La Paz, vier Stunden vor der Abfahrt um 17 Uhr müssen wir da sein. Natürlich geht die Fähre erst um 19 Uhr und wir warten den ganzen Nachmittag in der staubigen, brütenden Hitze des kleinen Hafens.
Die Fähre transportiert in erster Linie LKW, Wohnmobile werden zu einem saftigen Preis gnadenhalber mitgenommen. Außer uns befinden sich nur noch ein anderes Wohnmobil und drei PKW auf der Fähre. Wir stehen auf dem Oberdeck und sind von lauter Kühllastern eingekreist, deren Aggregate ununterbrochen laufen. Auf das im Fährpreis inbegriffene Abendessen und Frühstück verzichten wir zwangsläufig, da wir die Autotüren nicht weit genug aufbekommen, um auszusteigen, keine Chance.
Nach einer Nacht mit gefühlt 120 db und 45 Grad Hitze bekomme ich morgens die Augen nicht mehr auf, sie sind vollkommen zugeschwollen und knallrot. Meine Haut am ganzen Kinn ist aufgeplatzt und nässt ohne Ende. Jetzt ist bei mir Alarmstufe rot ausgebrochen und wir suchen nach dem Anlanden in Mazatlán nach einem Augenarzt. Ich frage in der nächsten Apotheke, und eine freundliche Kundin zeigt mir den Weg zu einem Augenarzt keine 200 Meter von hier entfernt.
Die Sprechstundenhilfe in der Praxis versteht kein Englisch, aber mein Zustand spricht wohl für sich. Keine zehn Minuten später befinde ich mich in der Sprechstunde von Dr. Flores Audelo, der mir erst mal Augentropfen gegen meine bakterielle Entzündung einträufelt, damit ich die Augen etwas öffnen kann. Der Arzt war während seines Studiums mal kurz in Deutschland und wir unterhalten uns angeregt, angefangen von der deutschen Bratwurst über Oddo Chann (Otto Hahn) bis Oppenheimer. Er ist begeistert von Unternehmen wie Zeiss, Bayer und MTU, nur die Kälte in Deutschland hat ihm nicht besonders behagt, sie habe ihm wie mit Messern ins Gesicht geschnitten.
Über eine halbe Stunde befinde ich mich in der Sprechstunde, draußen stapeln sich mittlerweile die Patienten. Dr. Flores Audelio vermittelt mir noch für morgen einen Termin bei einem Dermatologen am anderen Ende der Stadt, dem einzigen, der nicht in Urlaub ist.
Wir fahren zuerst durch die malerische, sehr enge Altstadt von Mazatlán zum Malecon, der augenscheinlich gerade mit Hochhäusern zugebaut wird. Hohe Wellen schlagen gegen die lange Uferpromenade, an der sich viele kleine Verkaufsstände befinden. Am Ende begeben wir uns wieder stadteinwärts und parken ganz in der Nähe des Dermatologen an einem kleinen Park. Mehrere Anwohner dieser etwas wohlhabenderen Gegend sind sehr freundlich und bieten Ihre Hilfe an, falls notwendig.
Der Dermatologe, den ich am Freitagvormittag aufsuche, ist wesentlich weniger gesprächig als sein Augenarztkollege. Er versichert mir, dass das Ekzem auf meiner Haut entgegen dessen Vermutung kein Herpes, sondern ebenfalls eine bakterielle Infektion ist.
Mit Tabletten, Hautsalbe und Augentropfen ausgestattet versuche ich, mich in der Hitze der Stadt auszukurieren, denn morgen habe ich nochmal einen Termin beim Augenarzt.
Zum Termin am Samstagmorgen stehe ich zwei Minuten vor Praxisöffnung vor der geschlossenen Tür, was Dr. Flores Audelio mit einem much too early kommentiert, und ich warte erst mal. Er ist wieder sehr gesprächig und mit dem mittlerweile verbesserten Zustand meiner Augen zufrieden. Er verabschiedet mich mit den Worten, beim Reisen vorsichtig zu sein, da in seinem Land die Zustände nicht immer so seien, wie er sich das wünsche.
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