#Oberdeck
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Auslaufender Tank
Auslaufender Tank
Kurz vor Weihnachten, es war 1971, hatte der Richter Claus auf der Insel Föhr frei und überlegt, ob er nicht mal zu seinen Eltern, in der Nähe von Flensburg, fahren sollte. Er schaute aus deiner kleinen Zweizimmerwohnung aufs Meer hinaus und dachte sich: „Oh, die Fähre kommt, die nehme ich!“. Also zog er sich an, nahm seine Autoschlüssel von seinem alten VW Käfer und machte sich auf den Weg zum Anleger. In der Einkaufsstraße war wieder nichts los weil in der Winterzeit keine Urlauber auf der Insel waren und die meisten Einheimischen in kleinen Dörfern um die Stadt Wyk herum wohnten. Wer wollte die Insel auch zu Weihnachten besuchen? Das Wetter war mies, es blies ein eisiger Wind, es war kalt und nebenbei nieselte es ein bisschen, da kommt doch kein Urlauber! Nach etwa 10 - 15 Minuten kam er am Anleger an, er hatte natürlich eine Monatskarte, betrat das Schiff und ging, wie alle Einheimischen es immer machten unter Deck. Sicher könnte man auf dem Oberdeck was von der schönen Nordsee sehen, doch was soll er da sehen was er nicht schon kennt? Und natürlich könnte er oben auch was essen oder trinken, doch mal ehrlich, dafür war Claus viel zu geizig und ist es bis heute auch noch!
Im Untergeschoss machte er es sich gemütlich, zog seine Universalfernbedienung aus dem Rucksack und guckte kurz die drei Sender des Schiffs eigenen Fernsehers durch. „Läuft wieder nur Mist“ dachte er sich, machte den Fernseher aus und nahm sich eine seiner Gerichtsakten vor. Nach 45 Minuten kam die Fähre in Dagebüll an und er machte sich auf den Weg hinter den Deich, wo sein Auto auf ihn wartete. Anschließend setzte er sich rein und dachte sich „Was riecht hier so muffig? Egal!“ und fuhr los. „Auch im Radio nur Mist!“ murmelte er kurz vor sich hin und stellte das
Autoradio wieder aus. Nach einiger Zeit hörte Claus von hinten ein aufregendes Hupen… „Was will der? Hier darf man doch nur 50 km/h fahren?“, dachte er sich, doch der Fahrer hinter ihm hupte weiter. Als der Fahrer auch noch wie wild anfing mit der Lichthupe zu blinken, wurde Claus langsam sauer. Doch damit nicht genug, plötzlich scherte der Opel hinter ihm aus, überholte ihn wild hupend und schnitt ihn, sodass Claus eine Vollbremsung machen musste und anhielt. Er kurvte das Fenster herunter und schrie: „Was ist los, was wollen Sie?“ Der Opelfahrer erwiderte: „Sie verlieren Benzin, aus Ihrem Auto läuft es in Strömen aus dem Tank, Sie können nicht weiter fahren!“ Entsetzt und geschockt stieg Claus aus seinem Auto und überzeugte sich. Unter dem stehenden Auto hat sich schon eine kleine Pfütze gebildet, die immer größer wurde. „Kann nicht sein, ich habe nicht viel getankt und die Tankanzeige spinnt auch nicht“, meinte Claus, doch der Opelfahrer erwiderte: „Sehen Sie das nicht, das kommt aus Ihrem Auto!“ Claus öffnete geistesgegenwärtig die hintere Tür und sah einen ganzen See in seinem Fahrzeug. Da wurde ihm einiges klar: gestern war eine Sturmflut und es hat auch noch geregnet. Da sein Auto undicht war sagt er zu dem Opelfahrer: „Gucken Sie, da ist Wasser in meinem Auto und da läuft kein Benzin raus!“ Der Opel-Fahrer konnte sich das Grinsen nicht verkneifen, verabschiedete sich, Claus bedankte sich noch ordentlich und fuhr dann weiter. Bis Niebüll kam , dann musste er tanken und dem Tankwart das lenkende Auto auch nochmal erklären. Da es aber dunkel wurde und die Dämmerung einsetzte, konnte er ohne weitere Zwischenfälle weiter nach Tarp fahren und mit seinen Eltern ein schönes Weihnachtsfest feiern.
Übrigens schrieb ich, dass dies eine Geschichte von 1971 war. 10 Jahre später wurde ich geboren und somit auch der angebliche Held aus meinen anderen Kurzgeschichten die Sie sich unter https://www.tumblr.com/mapecl-stories kostenlos durchlesen können.
#kurzgeschichten#wyk auf föhr#Weihnachten#1971#Richter Claus#Insel Föhr#Eltern#Flensburg#Meer#Fähre#Autoschlüssel#VW Käfer#Anleger#Einkaufsstraße#Winterzeit#Urlauber#Einheimische#Nordsee#Oberdeck#geizig#Untergeschoss#Universalfernbedienung#Schiffsfernseher#Dagebüll#Deich#Auto#muffig#Radio#Hupen#Lichthupe
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"Die gefährliche Erbschaft" und diese berühtigte Hausboot-Szene. (für alle die es nicht mehr im Kopf haben. Skinny versucht die drei ??? umzubringen in dem er ein Hausboot losmacht und auf eine Staumauer inklusive Wasserfall zu treiben lässt. Was man halt so macht wenn man Kindheitsfeinde hat.)
"Schwimmen Leute!", schrie Jusuts. "NEIN!", gebot Peter. "Da geblieben, ihr zwei!" Justus und Bob erstarrten.
Wenn Justus und Bob in diesem Moment keinen Kink an sich entdeckt haben, dann weiß ich auch nicht.
"Die Strömung ist viel zu schnell. Sie würde uns mit Sicherheit über die Staumauer reißen." erklärte Peter hastig. "Los! Ganz oben hinauf!" Justus und Bob folgten Peter aufs obere Deck.[...] "Rasch!", befahl Peter. "Wir schieben die Kisten, das Holz und alles Schwere nach hinten zum Heck"
Ihr könnt mir nicht erzählen, dass sie nicht ein klein bisschen darauf stehen, von Peter Anweisungen zu bekommen.
[...]Just stammelte: "W-wir, wir sitzen auf der Mauer auf!" [...] Bob schluckte mit bleichem Gesicht und Justus schloss die Augen, als das Hausboot zitternd auf der Kante der Staumauer hängenblieb und sich langsam vorwärts neigte. "Sin-sind wir da-darüber?", brachte Justus mit zitternder Stimme hervor.
Bob und Justus sind beide panisch, aber der eine, auf den Verlass ist ist Peter. Kinder, ihr hört meinen competence kink klingeln. Möglicherweise projiziere ich, möglicherweise habe ich absolut recht.
[...] "Na gut, wir sitzen auf der Mauer fest.", sagte Peter ruhig. Justus machte die Augen auf und wollte wieder loslaufen. "Halt!", brüllte Peter. "Nicht bewegen!" Justus stand still. "Das Hausboot sitzt mit dem Heck auf.", erklärte Peter. "Die Belastung hinten reicht gerade aus mit unsren Eigengewicht." [...]
Uhh. Talk nerdy to me. (Falls ich recht habe... glaubt ihr Justus und Bob benutzen diese Erinnerung in einsamen Stunden?)
"Was-was machen wir jetzt?", fragte Bob. Peter erwog gelassen die Lage: "Mhm, wir können nicht an Land schwimmen oder mit einer Kiste hinpaddeln. Wir können auch nicht so weit springen. Über uns gibt es keine Äste in Reichweite und bei jeder plötzlichen Bewegung gehen wir vollends herüber."
Ich möchte mehr vom kompetenten Peter! Das kommt viel zu wenig in diesem Ausmaß vor.
Aus Justs Stimme war Panik zu hören. "Nur, was bleibt uns da noch übrig Kollegen?" "Zunächst mal Ruhe bewahren, Just.", sagte Peter. "Unten habe ich ein Tau liegen sehen. Ich mache ein Lasso daraus und versuche es um den dicken Baumstumpf da drüben am Ufer zu werfen und dann könnten wir uns an dem Tau hinüber hangeln. Bob, du bist am Leichtesten! Geh hinunter und hol das Tau."
Peter, beruhigt und kommandiert rum. Was für ein Mann. Junge. Er ist hier immer noch zu jung um Auto zu fahren. Aber wie schön, dass Justus und Bob aufs Wort hören. Gut, konditioniert.
Bob nickte und ging vor zur Treppe. Das Hausboot ächzte und neigte sich in allen Fugen. "Nicht da lang!", schrie Peter. "Du musst hier am Heck über die Reling klettern, Bob! Wir müssen das ganze Gewicht am Heck zusammenhalten."
Das ist jetzt kein Grund Bob anzuschreien, Peter.
[...] Peter knüpfte eine Lassoschlinge, stellte sich bedächtig in Positur und warf das Lasso zum Ufer aus. [...] Justus blickte stromauf und wurde blass: "Peter! Ein riesengroßer Stamm. Wenn der uns trifft, stößt der uns über die Mauer." Peter beobachtete gelassen den großen Baumstamm, der mit der Strömung auf das Hausboot zu trieb nickte, rollte das Lasso wieder auf und warf es nochmals aus und nun hielt es. Vorsichtig zog Peter das Tau stramm und knotete es an der Reling des Oberdecks fest. "Bob, du geht zuerst!", sagte er. [...]
Ich bleibt dabei, dass ich mehr brauche. Justus mit Todesangst vs Peter im Chillmodus. Wundervolle Kombi.
"Jetzt du, Just!", sagte Peter. Justus zögerte. Er war nicht so stark, wie seine Freunde und fragte sich bange, ob er gut hinüber kommen würde.
Ach komm schon Justus! Du verrichtest Zwangsarbeit auf dem Schrottplatz, du wirst schon einigermaßen trainiert sein. Ich bleib dabei das diese Szene etwas in Justus und Bob ausgelöst hat. ;)
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Am Samstag ging es nach Hirthals und dann mit der Smyril Line und deren Schiff Norröna auf die Färöe Inseln. Zwischendrin hatten wir Mal ganz gut Seegang und ich war mir nicht sicher, wie mein Magen die ganze Geschichte so findet. Ein Reisekaugummi und 2,5 Stunden draußen auf dem windigen Oberdeck haben aber geholfen und die See hat sich auch wieder beruhigt und die Sonne kam raus.
Samstagabend sind wir ewig an Norwegens Küste lang gefahren, Sonntagmorgen dann direkt an den Küsten der Shetlandinseln vorbei. Wunderschön und anmutig. Und da es hier immer weniger dunkel wird nachts, hatten wir auch eine majestätische Ankunft in Torshavn auf der Insel Streymoy bzw. insbesondere bei der Fahrt durch die Inseln.
Abfahrt war 15:30 am Samstag, Ankunft am Sonntag um 22:30.
Insgesamt empfand ich die Zeit als sehr lang, obwohl ich bei dieser Fahrt noch eine eigene Kabine ergattern konnte. Auf den anderen beiden Fährfahrten waren diese leider schon ausgebucht und ich musste eine geteilte Kabine mit drei weiteren buchen.
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Ausflug auf dem Nil
Jacht sharm ausflug
Im allerersten Stock, dem ‚Unterwasserboden‘, befindet sich ein ‚U-Boot‘. Im zweiten Stock können Sie die ausgezeichnete Küche des 5-Sterne-Restaurantbuffets mit Meeresfrüchten genießen. In der oberen Etage gibt es eine große Bar im Innenbereich. Das Oberdeck bietet ein SPA-Bereich, einen Whirlpool und eine Sonnenterrasse.
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14.07.2024 Hanoi
Der letzte Tag in Hanoi steht an. Und zumindest für die Kinder heißt es: same same. Erstmal bis 9 schlafen und zum Frühstück geweckt werden. Am morgen hat es ziemlich geregnet und daher ist es etwas kühler als gestern - anstatt 37-38 Grad nur noch ca 30. Heute wollen wir noch die restliche Zeit auf unserem 24 Stunden Hop-On Hop-Off Ticket nutzen und laufen zur nächstgelegenen Station, der St. Josephs Kathedrale. Eine von den Franzosen gebaute, katholische Kirche. Ihr Stil erinnert ein bisschen an Notre Dame.
Es ist Sonntag und eigentlich hat die Kirche auch nur bis 11 Uhr für die Allgemeinheit geöffnet. Am Seiteneingang erwartet uns auch ein Schild, dass man bitte nicht eintreten soll. Christin ist das egal, denn „wir sind Christen, wenn wir nicht da rein gehen können, wer sonst?“ Gesagt, getan. Keiner stellt sich europäischen Christen in den Weg und wir sind drin. Sehr groß, sehr schön, aber nichts spektakuläres, was man nicht schon mal gesehen hätte.
Weiter geht es also zur Busstation. Und wenn nicht jemand auf die Toilette gemusst hätte, währenddessen zwei Busse an uns vorbeigefahren sind, hätten wir auch nicht eine halbe Stunde vor dem 2026 eröffnenden Four Seasons Hotel am Hoan Kiem See warten müssen. Aber wir haben ja Zeit und schwitzen gerne. Außerdem kann man sich die Wartezeit mit dem Kauf von überteuerten Fächern verkürzen.
Weil die Sonne nicht so brennt, können wir diesmal auf dem Oberdeck Platz nehmen. Wir fahren aber nur zwei Stationen bis zum Ho Chi Minh Mausoleum. Der Eingang zur Paradenstraße wird streng überwacht. Im letzten Jahr hatte wir keine Probleme reinzukommen, doch diesmal scheitern wir schon an der ersten Wache. Die Knie der Damen sind nicht bedeckt. So können Sie natürlich nicht rein. Tatsächlich hilft ein kurzer Fotocheck von 2023 - da waren die Knie tatsächlich zufällig bedeckt. Wir fragen uns schon, warum hier niemand Tücher am Straßenrand für die dummen Touristen verkauft und wittern die Geschäftsidee unseres Lebens - aber ein paar Meter weiter ist natürlich ein Verkaufsstand, der Touristen das Geld aus der Tasche zieht. Auch uns, aber wir können es noch verkraften. In der Mitte der Paradenstraße wartet das Mausoleum. Es hat nur vormittags geöffnet- zu früh für uns. Es geht weiter zum Ho Chi Minh-Museum. Mittagspause ab 12, also auch wieder nichts für uns. Imposante Bauwerke allemal, aber zumindest im Mausoleum wird gemunkelt, dass es sich nicht um die echte Leiche handelt. Bestätigen oder dementieren können wir das leider nicht.
Da wir heute Abend noch was vor haben, geht es für die Kinder erstmal an den Pool und für Christina, Jürgen und Christin zur Massage. Am späten Nachmittag geht es dann mit allen zur Train Street. Die kannten wir auch schon vom letzten Jahr, aber wir haben uns nicht in ein Restaurant an der Strecke gesetzt, sondern wir haben nur zufällig ein Foto am Bahnübergang schießen können. Diesmal Marschieren wir daher rechtzeitig Richtung der Gleise. Entlang der Strecke gibt es zwar Treppen zu den Gleisen hoch, diese sind jedoch bewacht daher nicht zugänglich. Eine Frau auf einem Scooter sieht unsere Gruppe und weißt uns den Weg zum altbekannten Bahnübergang. Auch dort lässt sie nicht locker und sagt uns, dass wir ihr in ihr Restaurant folgen sollen. Wir probieren zwar noch in einem anderen Restaurant unterzukommen, welches uns erstmal besser gefällt, aber hier ist alles darauf ausgelegt, die Leute in bestimmte Restaurants einzufangen. Ein kurzer Preisvergleich mit den anderen Bars und Restaurants zeigt, dass hier alles doppelt so teuer ist wie sonst in der Stadt (Hotels ausgenommen), aber sich die Bars sonst kaum preislich unterscheiden. Um die Wartezeit zu überbrücken gibt es ein Bierchen hier und ein bisschen was zu essen für die Kinder da. Nach mehrfacher Warnglocke und aufgeregtem Herumgeschreie der Kellner und/oder Barbesitzer, dass man doch bitte die Gleise verlassen und auch am Rand Abstand halten soll, weil es sonst wirklich gefährlich wird, rauscht der Personenzug durch. Wir und vor allem die Kinder stehen oder sitzen mit genug Abstand zum Zug am Rand, auch wenn man gefühlt den Zug hätte anfassen können. Ein kurzweiliges, aber tolles Erlebnis für alle.
Nach dem Spektakel müssen wir erstmal was essen. So richtig wissen wir nicht, wo wir hingehen sollen und nachdem wir uns dann für ein Restaurant entschieden haben, fällt uns auf dem Weg ein Banh Mi Restaurant auf, welches gut aussieht und auch gut bewertet ist. Zurecht, denn die Baguettes sind top. Allerdings eher für den kleinen Hunger. Und da wir nicht noch eins bestellen wollen, gehen wir noch zurück in Richtung Hotel und kurz davor in das Restaurant von gestern. Diesmal mit Sitzplatz im Obergeschoss wo zwei Asiaten an dem Achtertisch für uns Europäer standesgemäß weggescheucht werden.;-) Die Küche ist genauso top wie gestern.
Anschließend geht’s für die Kinder ins Bett und für einen Großteil noch an die Bar um die Ecke. Nach kurzer Zeit schüttet es wie aus dem Nichts aus Kübeln. Wir sitzen zum Glück im Trockenen und es dauert auch nur 10 Minuten. Wirklich kühler wird es dadurch nicht, aber rein Gast von der Bar gegenüber nutzt das über eine Markise zusammengeführte Regenwasser für eine ausgiebige Dusche. Wieder Wasser zuhause gespart. Wir bleiben trocken und genießen den letzten Abend in Hanoi.
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Sie gehen verloren, darum, dass sie die Liebe zur Wahrheit nicht annahmen, damit sie errettet würden. 2. Thessalonicher 2,10
Als die Titanic am 10. April 1912 zu ihrer Jungfernfahrt aufbrach, gab es drei Klassen von Passagieren - als das Schiff untergegangen war, gab es nur noch zwei Klassen.
Die Titanic war ein siebenstöckiges Palasthotel mit 762 Zimmern. Die erste Klasse hatte ein eigenes Oberdeck, ein Schwimmbad, ein türkisches Bad, einen Squash- und einen Fitnessraum. Die dritte Klasse dagegen war im Bauch des Schiffes untergebracht. Übergänge zwischen den Passagierklassen waren mit verriegelbaren Barrieren verschlossen.
Am 14. April um 23:40 Uhr rammte die Titanic einen Eisberg, 160 Minuten später riss sie 1514 Menschen mit in den Tod. Ab diesem Zeitpunkt gab es nur noch zwei Klassen von Passagieren: Gerettete und Untergegangene. Am Gebäude der betroffenen Reederei in Liverpool hingen in den nächsten Tagen zwei große Tafeln: Auf der einen stand „Als gerettet bestätigt“, auf der anderen „Als verloren bestätigt“. Bei entsprechender Nachricht wurde der Name des Passagiers oder Besatzungsmitglieds auf die jeweilige Tafel geschrieben.
Heute gibt es die verschiedensten Gruppen von Menschen. Doch wenn sie gestorben sind, gibt es nur noch zwei Gruppen: die, die errettet sind, weil sie Jesus Christus als ihren Herrn und Erretter angenommen haben - und die, die verloren sind, weil sie Jesus Christus abgelehnt haben oder gleichgültig an Ihm vorbeigegangen sind.
Bei der Titanic entschied sich in den 160 Minuten des Untergangs, welcher Gruppe von Passagieren man angehörte: den Geretteten oder den Verlorenen. Heute entscheidet sich hier im Leben für jeden von uns, welcher der beiden Gruppen wir nach unserem Tod angehören.
Mehr unter www.gute-saat.de
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COLDSORE - germoney mini-tour '24
I was kindly invited to play 2 shows in june '24 in enemy territory (germany). The first one will be in leipzig/Zoro, where i have been allowed to play with all my other projects before (TOTSTELLEN, GRMMSK) and now with COLDSORE as part of the Claws Of Saurtopia Noise Fest 2024 on the 7./8. June and one the weekend later in hannover/Oberdeck (formerly Silke Arp Bricht) on the 15.6.24. See you around.
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Patriarchy & Spit Mask
MS Stubnitz // 26.03.2024
Es ist ein stinknormaler Dienstagabend. Die Bahn hat mal wieder Verspätung und ist voll von PendlerInnen. Der Weg zur MS Stubnitz, menschenleer. Ist es überhaupt der Richtige Tag? Glück gehabt, die Kasse ist offen und auf dem Oberdeck stehen ein paar vereinzelte Seelen, genüsslich an ihren Zigaretten ziehend. Der Ausblick ist schon besonders.
Drinnen angekommen bespaßt ein DJ die bisher spärliche Anzahl an KonzertbesucherInnen mit Untergrund New Wave. „Bisschen was Altes, bisschen was Neues“ antwortete er auf die Frage was er auflegt. Außerdem wohne er hier. Nett.
So langsam füllt es sich. Der Klassische „ich traue mich nicht in die erste Reihe“-Halbkreis bildet sich. Spit Mask betreten die Bühne und ohne ein Wort zu sagen, startet Rachel Jackson die Synth-Maschinerie. Eine brutale Mischung aus industrial und Berghain-Techno durchdringt den Raum. Dazu kommt noch Brian Jacksons rohe, aggressive Stimme. Geschrei. Im Verlauf des Auftrittes fließt ihm Blut aus dem Mund, Messer werden geworfen und zum Höhepunkt wird sein Kopf in eine schwarze Plastiktüte, mit Panzertape luftdicht versiegelt, verpackt. Provokativ, was würden sie wohl mit mehr Mitteln anstellen?
Währenddessen werden im Publikum etwas verklemmt die Köpfe genickt, hier und da ein paar Tanzschritte. Nach einiger Zeit tritt Stillstand ein, denn die Musik ist nicht sonderlich abwechslungsreich (auch nicht gut abgemischt) und an einem Dienstagabend ist ausgelassenes Feiern für die meisten nichts. Da hätte man sich doch die personalisierten Spit Mask „Poppers“ (wirkt enthemmend und sexuell stimulierend) vor der Show am Merch Table besorgen sollen.
Die Pausenbespaßung durch DJ MS Stubnitz (nicht der offizielle Name) geht weiter, es läuft Sola Gratia aus Jim Jarmusch’s „Only lovers left alive“ (2013). Passt.
Nun sind Patriarchy an der Reihe. The Drummer, nur in einem dünnen rosa Negligé bekleidet, steigt zur Bühne hinab und setzt im Stehen zu einem 80er inspiriertem Rhythmus an. Actually erscheint nun ebenfalls in einem übergroßen Longsleeve und Lack Plateauschuhen. Ein stark verzerrtes Riff erklingt aus ihrer B.C. Rich. Die perfekte Erweiterung bildet ihre sinnliche, mit viel Reverb versetzte Stimme.
Der Start ist etwas langsam. Vermutlich müssen alle noch warm werden, die Provokation von Spit Mask zeigt ihre Nachwirkung. Nach dem dritten Song „Hell was Full“ ist es so warm, dass Sängerin Actually nun ihr Oberteil auszieht, darunter verbarg sich ein Korsett und eine schwarze Lack Shorts. Hot.
So geht es nun weiter, der Band scheint das lichte Publikum wenig auszumachen. Dem ist es mittlerweile ebenfalls egal. Es wird getanzt, der Halbkreis verschwindet. Dazu noch eine Bemerkung der Band: „Wir sind sehr froh, dass ihr alle da seid. Auch wenn es nicht so voll ist. Wir sind ja das erste mal hier, nächstes Mal werden es doppelt so viel wenn ihr allen Bescheid gebt!“. Eine Zuversicht, die sich vermutlich bewahrheitet. Die beiden legen nun richtig los, trotz fehlendem the Guitarrist. Sie krabbeln auf den Knien über die Bühne, hangeln an den Heizungsrohren an der Decke entlang und schütten Wasser in einer sexuellen Art und Weise über sich, wie es nur LA BewohnerInnen können. Zur Mitte des Konzertes wird ein neuer Song gespielt, dieser endet in einem experimentellen Krawall. Eine Stilistik, die sich ab sofort durch den Rest des Abends zieht. Die Bühne wird zur Spielwiese.
Als letzter Song erklingt ihr Hit „I want to Die“. Es wird nochmal alles gegeben. Ein Kabel löst sich, plötzlich gibt es keinen Synth mehr. Egal. Actually überspielt diesen Fauxpas gekonnt humorvoll, indem sie das Geschehene Singend kommentiert. Eine echte Show-Woman.
Danach endet das Konzert abrupt. Ohne Zugabe. Schade.
Am Merch Table steht die Band sofort für Interaktionen mit den Fans bereit. Im Angebot sind Tangas, handgesiebdruckte Poster und Actually’s Muttermilch für 45€. Skurril. Doch sind die beiden in der Interaktion ganz normal, sie freuen sie sich auf ihren Auftritt beim Roadburn Festival. Das Publikum dort, sollte sich ebenso auf sie freuen. Patriarchy ist eine Live-Band der Extraklasse. Sei es nun das wahnsinnige Charisma von Frontwoman Actually, das musikalische Können, die Professionalität oder auch einfach die Performance. Patriarchy punkten auf allen Ebenen und sind für mich ab sofort immer einen Besuch wert.
In Actually’s Worten: DANKE SCHATZI!!!
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Iquique, 09.02.24
Heute frühstücken wir schon vor 8 Uhr, weil wir heute nach Arica fahren, was 300km nördlich liegt. Der Zubringer mit Uber klappt gut, nur der Suzuki Swift ist etwas klein, so dass 2 Koffer auf die Rückbank müssen.
Im viel zu kleinen Busbahnhof erfahren wir, dass der Bus einige Minuten Verspätung hat, die immer mehr werden. Seit Antofagasta sind wir die einzigen Touristen, die mit dem Bus unterwegs sind. Mit 40 Minuten Verspätung starten wir endlich um 10 Uhr. Diesmal gibt es kein Theater wegen des dritten Koffers, vielleicht weil meine Liebste die 2 Koffer abgibt. Wir haben diesmal Plätze ganz vorne im Oberdeck, so dass wir freie Sicht auf Straße und Landschaft haben. An der Küste führt keine Straße entlang, so dass wir erst ein Stück ins Landesinnere fahren, vorbei an Humberstone und dann Richtung Norden auf der Ruta 5. Wir fahren zweimal hoch in die Berge und wieder hinunter. Die Berge sind wieder total kahl. Um 14:30 Uhr kommen wir in Arica an. Der Busbahnhof macht keinen sicheren Eindruck, so dass wir nicht auf Uber warten wollen, sondern schnell ein Taxi nehmen, um ins Hotel zu kommen.
Als wir im Hotel ankommen und ich bezahlen will, vermisse ich meine Kreditkarte und die alte TK-Karte. Der Reißverschluss der Tasche ist offen; ich weiß nicht, ob mir die Karten gestohlen wurden oder ich sie verloren habe. Ich sperre daraufhin die Kreditkarte in der App. Gut, dass ich weitere Karten dabei habe; sonst würde es jetzt finanziell ziemlich unangenehm.
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Old Vienna
Anno 1929
Doppelstockwagen Type F 454 in der Gumpendorfer Straße knapp vor dem Gürtel als Linie 157.
Von diesen Wagen gab es zwei Stück (1914 - 1939)
Sein Bruder der F 453 steht hier im Bahnhof Rudolfsheim (ebenfalls 1923 - 1929) Kleine Unterschiede hat es bei den beiden allerdings doch gegeben. Am markantesten ist der schwarz lackierte Bereich im Oberdeck: Dieser geht nur beim 454 bis zum Ende der Fahrerkabine.
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Luxus-Flusskreuzfahrten mit Riverside Luxury Cruises
Luxus auf dem Fluss hat einen neuen Namen! Eine Flusskreuzfahrt in Europa mit Riverside Luxury Cruises ist mehr als nur eine Reise – es ist eine sinnliche Erfahrung, die Raum und Zeit verschmilzt. Genießen Sie den Blick auf atemberaubende Landschaften von der intimen Atmosphäre des Oberdecks aus und lassen Sie sich von den Wundern der Ingenieurskunst in den Schleusen verzaubern. Erleben Sie die…
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13 Samstag, den 13. Mai 2023
Nach der Polizeiaktion fahren wir weiter zur Bucht von Punta Arenas und bleiben dort von Mittwoch bis Sonntag. Leider sind die Igelfische und Quallen während unserer Abwesenheit nicht weniger geworden.
Am Sonntagabend dann mal wieder eine Bergeaktion. Der Landrover Defender einer Familie hat sich mit dem üblichen Mexican Style bis zum Anschlag eingegraben. Da nützen dann die ganze Schauflerei und unsere Sandbleche auch nichts mehr, denn das Auto sitzt dermaßen fest auf, dass die Räder in der Luft durchdrehen. Ein Pickup kommt angefahren mit etwas, das aussieht wie ein etwas längerer Koffergurt, der als Abschleppseil dienen soll. Dass der sofort reißt, war klar. Auch mit unserem zwei-Tonnen-Abschleppseil ist nichts zu machen. Der Pickup gräbt sich damit selbst ein und kommt nur wieder schwer aus dem Sand.
Also muss Balou als letzter Rettungsanker herhalten, was etwas aufwändig ist. Denn das Innere der Kabine befindet sich im Wohnmodus, das fertige Essen steht auf dem Herd und es muss Luft aus den Reifen gelassen werden. Schließlich ist alles fahrbereit und der Landrover wird hinten an Balou angehängt. Mit diesem schweren, tief steckenden Auto im Schlepptau kommt auch Balou an seine Grenzen, aber dann ist es geschafft. Die Frau, die sich während der Aktion ständig bekreuzigt hat, umarmt mich und ist den Tränen nahe. Die Familie besitzt ein Immobiliengeschäft am Malecon in La Paz, die Frau arbeitet in der Nähe des Maranatha, auf den wir morgen fahren werden. Sie möchte uns zum Essen einladen oder sonst irgendwas für uns tun, aber es ist alles ok.
Am Montag begeben wir uns zum Campo Maranatha und waschen dort so ziemlich alles, was sich im Inneren Balous befindet, Bettzeug, Sitzbezüge, Kissen, Decken Auch am Unterboden ist einiges zu machen und wir sind zwei Tage lang gut beschäftigt.
Am Dienstag sind meine schon seit zwei Wochen etwas entzündeten Augen schlechter geworden und ich will einen Arzt konsultieren, bevor wir morgen mit der Fähre aufs Festland fahren. Im Klinikzentrum von La Paz bekomme ich beim Augenarzt zeitnah keinen Termin. Also gehe ich zum Allgemeinarzt, der mir Grippemedikamente verschreibt.
Am Dienstagabend hält ein Auto vor unserem Platz auf dem Camping. Es sind Zulma und Roberto, deren Defender wir vorgestern aus dem Sand gezogen haben. Sie bedanken sich nochmals sehr herzlich für unsere Hilfe und überreichen uns eine Flasche Wein und eine wirklich schöne mexikanische Decke. Was für eine nette Überraschung.
Am Mittwoch fahren wir zum Fährhafen von La Paz, vier Stunden vor der Abfahrt um 17 Uhr müssen wir da sein. Natürlich geht die Fähre erst um 19 Uhr und wir warten den ganzen Nachmittag in der staubigen, brütenden Hitze des kleinen Hafens.
Die Fähre transportiert in erster Linie LKW, Wohnmobile werden zu einem saftigen Preis gnadenhalber mitgenommen. Außer uns befinden sich nur noch ein anderes Wohnmobil und drei PKW auf der Fähre. Wir stehen auf dem Oberdeck und sind von lauter Kühllastern eingekreist, deren Aggregate ununterbrochen laufen. Auf das im Fährpreis inbegriffene Abendessen und Frühstück verzichten wir zwangsläufig, da wir die Autotüren nicht weit genug aufbekommen, um auszusteigen, keine Chance.
Nach einer Nacht mit gefühlt 120 db und 45 Grad Hitze bekomme ich morgens die Augen nicht mehr auf, sie sind vollkommen zugeschwollen und knallrot. Meine Haut am ganzen Kinn ist aufgeplatzt und nässt ohne Ende. Jetzt ist bei mir Alarmstufe rot ausgebrochen und wir suchen nach dem Anlanden in Mazatlán nach einem Augenarzt. Ich frage in der nächsten Apotheke, und eine freundliche Kundin zeigt mir den Weg zu einem Augenarzt keine 200 Meter von hier entfernt.
Die Sprechstundenhilfe in der Praxis versteht kein Englisch, aber mein Zustand spricht wohl für sich. Keine zehn Minuten später befinde ich mich in der Sprechstunde von Dr. Flores Audelo, der mir erst mal Augentropfen gegen meine bakterielle Entzündung einträufelt, damit ich die Augen etwas öffnen kann. Der Arzt war während seines Studiums mal kurz in Deutschland und wir unterhalten uns angeregt, angefangen von der deutschen Bratwurst über Oddo Chann (Otto Hahn) bis Oppenheimer. Er ist begeistert von Unternehmen wie Zeiss, Bayer und MTU, nur die Kälte in Deutschland hat ihm nicht besonders behagt, sie habe ihm wie mit Messern ins Gesicht geschnitten.
Über eine halbe Stunde befinde ich mich in der Sprechstunde, draußen stapeln sich mittlerweile die Patienten. Dr. Flores Audelio vermittelt mir noch für morgen einen Termin bei einem Dermatologen am anderen Ende der Stadt, dem einzigen, der nicht in Urlaub ist.
Wir fahren zuerst durch die malerische, sehr enge Altstadt von Mazatlán zum Malecon, der augenscheinlich gerade mit Hochhäusern zugebaut wird. Hohe Wellen schlagen gegen die lange Uferpromenade, an der sich viele kleine Verkaufsstände befinden. Am Ende begeben wir uns wieder stadteinwärts und parken ganz in der Nähe des Dermatologen an einem kleinen Park. Mehrere Anwohner dieser etwas wohlhabenderen Gegend sind sehr freundlich und bieten Ihre Hilfe an, falls notwendig.
Der Dermatologe, den ich am Freitagvormittag aufsuche, ist wesentlich weniger gesprächig als sein Augenarztkollege. Er versichert mir, dass das Ekzem auf meiner Haut entgegen dessen Vermutung kein Herpes, sondern ebenfalls eine bakterielle Infektion ist.
Mit Tabletten, Hautsalbe und Augentropfen ausgestattet versuche ich, mich in der Hitze der Stadt auszukurieren, denn morgen habe ich nochmal einen Termin beim Augenarzt.
Zum Termin am Samstagmorgen stehe ich zwei Minuten vor Praxisöffnung vor der geschlossenen Tür, was Dr. Flores Audelio mit einem much too early kommentiert, und ich warte erst mal. Er ist wieder sehr gesprächig und mit dem mittlerweile verbesserten Zustand meiner Augen zufrieden. Er verabschiedet mich mit den Worten, beim Reisen vorsichtig zu sein, da in seinem Land die Zustände nicht immer so seien, wie er sich das wünsche.
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Emirates: Flugpläne, Sitzplatzangebot und Service in den Flugzeugen
Dieser Artikel wird laufend aktualisiert. Falls Du einen Fehler entdeckst oder Ergänzungen hast, sende bitte eine E-Mail an info (at) weltreisender.net oder hinterlasse einen Kommentar. Inhalt:Mehr Flugverbindungen - Emirates A380 wieder verstärkt in der Luft Schrittweise neue Lackierung für die gesamte Flotte Emirates mit IATA Travel Pass Die wichtigsten Merkmale des IATA Travel Pass Erweiterter Multi-Risiko-Reiseversicherungsschutz Flexibilität und Planungssicherheit Dubai ist wieder geöffnet Priorität Gesundheit und Sicherheit Reisebeschränkungen Kontaktlose Self-Check-in-Automaten Dubai Airport Codeshare- und Interline-Abkommen Emirates führt neben seiner Schwester-Airline flydubai folgende Fluggesellschaften als Codeshare-Partner an: Von Deutschland wöchentlich 32 Verbindungen nach Dubai Gepäckbestimmungen Emirates-Lounges Kostenloser Emirates Chauffeur-Service für die gehobenen Klassen und Rail&Fly Die Kabinenausstattung der Emirates Flugzeuge Bislang größtes Flotten-Retrofit-Programm Die Kabinen der Emirates-Flugzeuge virtuell erleben Fotostrecke: Die Sitzplatzkonfiguration der Emirates Boeing 777-300ER Sitze der Emirates Boeing 777-300ER Fotostrecke: Die Sitzplatzkonfiguration des Emirates Airbus A380 Sitze des Emirates Airbus A380 Emirates betreibt die A380 in folgenden Konfigurationen: First Class: Mehr Privatsphäre und Luxus Business Class: Neue Luxus-Ausstattungen Emirates mit Premium Economy Class Economy: Gamechanger-Sitze Aufgefrischte Kabineneinrichtung WLAN-Ausstattung Essen & Trinken an Bord First Class mit neuen Menüs Kosher Arabia produziert koschere Menüs in zertifizierter Anlage 2019 servierte Emirates seinen Passagieren an Bord rund 345.000 pflanzliche Mahlzeiten Erstklassige Weine - Weinangebot ausgezeichnet Das Besondere des Emirates A380 First Class (Oberdeck) Business Class (Oberdeck) Economy Class In allen Klassen Nachhaltigkeit Mehr zum Komfort in den Emirates Maschinen findest Du in diesem Beitrag Weitere Fakten zum Emirates Airbus A380: Mehr Informationen über Emirates: Firmenbonusprogramm Emirates Business Rewards Bonusprogramm Emirates Skywards Hotelangebote Dubai Mall Auszeichnungen und Ratings Auch interessant:
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Emirates fliegt derzeit zu 140 Zielen weltweit und bietet Reisenden zwischen den Regionen Europa, Naher und Mittlerer Osten, Afrika, Asien-Pazifik sowie Amerika Flüge über sein Drehkreuz Dubai. Emirates fliegt täglich ab Frankfurt, München, Düsseldorf sowie Hamburg. An Bord seiner Airbus A380- und Boeing 777-Flotte bietet Emirates in allen Klassen seinen Gästen ausgezeichneten Komfort und Service. Emirates erweitert in diesem Sommer darüber hinaus sein A380-Streckennetz und setzt sein Flaggschiff dann auf 129 wöchentlichen Flügen zu 15 Städten ein. Während des Sommers plant die Airline, mehr als 30 ihrer A380 in Dienst zu stellen, um ihre aus 151 Flugzeugen bestehende Flotte von Boeing 777-Flotte zu ergänzen.
Emirates A380 A6-EOE - neue Lackierung mit 3D-Effekt / Foto: Emirates
Schrittweise neue Lackierung für die gesamte Flotte
Das Markenzeichen der nach eigenen Angaben größten internationalen Fluggesellschaft der Welt, Emirates, wurde erneuert. Die Schlüsselelemente wie die Flagge der Vereinigten Arabischen Emirate auf dem Heck und die arabische Kalligrafie sind erhalten geblieben. Im neuen Design ist die VAE-Flagge durch einen 3D-Effekt dynamischer und fließender. Die Flügelspitzen wurden rot lackiert und das zusätzliche Emirates-Logo in weißer arabischer Kalligrafie sticht besonders hervor. Passagiere an Bord können beim Blick aus dem Fenster die Farben der VAE-Flagge auf den Flügelspitzen sehen. Der charakteristische goldene „Emirates“-Schriftzug in englischer und arabischer Sprache auf dem Rumpf ist im neuen Design kräftiger und um 32,5 Prozent größer. Das 2005 eingeführte rote Branding auf dem Bauch des Flugzeugs wurde beibehalten. Die Website-URL „Emirates.com“ dagegen entfernt.
Emirates A380 A6-EOE - die neue Flügellackierung ist von der Kabine aus zu sehen / Foto: Emirates Dies ist die dritte Veränderung der offiziellen Flugzeugfarben von Emirates seit der Gründung der Fluggesellschaft im Jahr 1985. Die Farbgebung wurde 14 Jahre später mit der Auslieferung der ersten Boeing 777-300 auf der Dubai Airshow 1999 zum ersten Mal aufgefrischt. Das erste Flugzeug in der neuen Emirates-Lackierung ist ein Airbus A380 mit dem Kennzeichen A6-EOE. Die neue Lackierung kam erstmals am 17. März 2023 als Flug EK51 nach München zum Einsatz. Die neue Lackierung wird schrittweise auf den Rest der Emirates-Flotte übertragen. Bis Ende 2023 sollen 24 Flugzeuge, darunter 17 Boeing 777, die neue Lackierung tragen. Alle neuen Emirates-Flugzeuge, beginnend mit dem ersten Airbus A350, der im August 2024 in die Flotte aufgenommen wird, werden bereits in der neuen Lackierung ausgeliefert.
Emirates setzt die A380 jetzt wieder zunehmend ein / Foto: Emirates Übrigens wird der erste Airbus A380, den Emirates damals erhielt, recycelt. Luftfahrt- und A380-Fans können sich Souvenirs sichern. Mehr in unserem Beitrag hier.
A380-Fans gefragt. Lust auf einen Couchtisch aus einem Rad des Emirates A380 A6-EDA? / Foto: Emirates
Eine Uhr aus dem ersten A380, der an Emirates geliefert wurde / Foto: Emirates A380-Fans gesucht
Emirates mit IATA Travel Pass
Emirates ist nach eigenen Angaben die erste Fluggesellschaft, die die IATA Travel Pass-Lösung auf sechs Kontinenten einführt und damit künftig Fluggästen an allen ihren Zielorten den digitalen Gesundheitspass anbietet. Nach erfolgreichen Tests im April auf ausgewählten Strecken hat Emirates das IATA Travel Pass-Pilotprojekt im Juni schrittweise auf 12 Strecken ausgeweitet. Im September hat die Fluggesellschaft einen Vertrag mit der IATA unterzeichnet, um die Lösung in ihrem gesamten globalen Streckennetz einzuführen. Derzeit steht der IATA Travel Pass Emirates-Fluggästen an 50 Destinationen zur Verfügung, darunter auch alle vier deutschen Abflughäfen Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg und München. Die Einführung an allen über 120 Emirates-Destinationen sollte bis Oktober abgeschlossen sein.
Emirates setzt auf den IATA Travel Pass / Foto: Emirates Die wichtigsten Merkmale des IATA Travel Pass Verzeichnis über aktuelle Reiseanforderungen: Zeigt Fluggästen genaue Informationen über Einreise-, Test- und Impfstoffanforderungen für die Reise. Testzentren-Übersicht: Bietet Passagieren Zugang zu zertifizierten COVID-19-Testzentren an ihrem Abreiseort, die die Anforderungen ihres Reiseziels erfüllen. Digitale Dokumentation: Die App ermöglicht es den Reisenden, ihre Reisedokumente digital zu verwalten. Vom Erhalt von Testergebnissen und Impfbescheinigungen direkt von autorisierten Labors und Testzentren bis hin zum bequemen und sicheren Austausch dieser Dokumente mit Behörden und Fluggesellschaften. Reisende können bereits heute über die IATA Travel Pass-App auf über 1.500 COVID-19-Testlabore zugreifen. Bürger der EU und des Vereinigten Königreichs können darüber hinaus ihr Impfzertifikat in der App registrieren. Es wird derzeit daran gearbeitet, eine breitere Palette verifizierter digitaler Reisedokumente mit der App zu verknüpfen bzw. in die App hochladen zu können. Fluggäste können die App herunterladen und sich selbst registrieren, indem sie ihre Identität anhand ihres Reisepasses überprüfen lassen. Ausführliche Videos und Informationen zu allen Funktionen Künftige Verbesserungen der IATA Travel Pass-App ermöglichen es Passagieren, ihre digitalen Reisedokumente bereits vor der Ankunft am Flughafen bereitzustellen. Dazu zählen COVID-Impfbescheinigungen und Testergebnisse, die dann sicher und automatisiert in die Check-in-Systeme von Emirates eingespielt werden, um einen reibungslosen Ablauf am Flughafen zu gewährleisten.
Erweiterter Multi-Risiko-Reiseversicherungsschutz
Emirates führte nach eigenen Angaben branchenweit als erste Fluggesellschaft zusätzlich zur bestehenden Covid-19-Deckung einen erweiterten Multi-Risiko-Reiseschutz ein. Der von Emirates ohne zusätzliche Kosten für Fluggäste angebotene und von AIG Travel durchgeführte Versicherungsschutz sei der erste seiner Art in der Airline- und Reise-Versicherungsbranche. Dieses Produkt wurde entwickelt, um allen Emirates-Passagieren ein Angebot für stressfreies und problemloses Reisen zu bieten. Die neue Multi-Risiko-Reiseversicherung und COVID-19-Deckung gilt automatisch für alle Emirates-Tickets, die ab dem 1. Dezember 2020 gekauft werden und erstreckt sich auch auf Emirates-Codeshare-Flüge, die von Partnerfluggesellschaften durchgeführt werden, sofern die Ticketnummer mit 176 beginnt. Emirates-Fluggäste sind unabhängig vom Reiseziel und der gebuchten Beförderungsklasse versichert. Folgende Leistungen umfasst das neue Angebot: • Medizinische Notfallausgaben und medizinische Notfallevakuierung im Ausland bis zu 500.000 US-Dollar, gültig für COVID-19 (während der Reise versichert) und andere medizinische Notfälle während der Auslandsreise. • Reisestornierung von bis zu 7.500 US-Dollar für nicht erstattungsfähige Kosten, wenn der Reisende oder ein Angehöriger (wie in der Richtlinie definiert) nicht reisen kann, weil er/sie vor dem geplanten Abreisedatum der Reise mit COVID-19 diagnostiziert wird oder aus anderen genannten Gründen, wie bei anderen umfassenden Reiseschutzprodukten. • Reisestornierung oder -kürzung bis zu 7.500 US-Dollar, wenn das Schuljahr aufgrund von COVID-19 über das Abreisedatum hinaus verlängert wird und der Reisende oder ein Angehöriger (wie in der Richtlinie definiert) ein Vollzeitlehrer, Vollzeitangestellter oder Schüler einer Grund- oder Sekundarschule ist. • Reisekürzung bis zu 7.500 US-Dollar für nicht erstattungsfähige Reisekosten und zusätzliche Kosten für die Rückkehr in das Land des Wohnorts, wenn der Reisende oder ein Angehöriger (wie in der Richtlinie definiert) schwer erkrankt, z.B. wenn er sich auf einer Auslandsreise mit COVID ansteckt. • Reiseabbruch bis zu 7.500 US-Dollar, wenn der Reisende einen COVID-19-Test oder eine medizinische Untersuchung am Flughafen nicht besteht und die Reise abbrechen muss. 150 US-Dollar pro Tag und Person für bis zu 14 aufeinanderfolgende Tage, wenn der Reisende außerhalb seines Wohnsitzlandes positiv auf COVID-19 getestet wird und wenn er außerhalb seines Wohnsitzlandes unerwartet von einer Regierungsstelle zu einer obligatorischen Quarantäne aufgefordert wird. Ähnlich wie andere Multi-Risiko-Reiseversicherungsprodukte bietet die umfangreiche Deckung auch Vorkehrungen für persönliche Unfälle während der Reise, Wintersportversicherungen, Verlust persönlicher Gegenstände sowie Reiseunterbrechungen aufgrund unerwarteter Luftraumsperrungen oder Reisehinweise. Die Kunden müssen sich vor der Reise nicht registrieren oder Formulare ausfüllen und sind nicht verpflichtet, die angebotene Deckung in Anspruch zu nehmen. Weitere Informationen zur Versicherung bei Emirates Die Nummer der Hotline und Einzelheiten darüber, welche Kosten im Zusammenhang mit COVID-19 gedeckt sind, sind unter https://www.emirates.com/de/german/help/covid-19/ verfügbar.
Fliegen in Corona-Zeiten / Foto: Emirates / Duncan Chard
Flexibilität und Planungssicherheit
Seit März 2020 haben mehr als zwei Millionen Emirates-Kunden ihre Reisedaten oder Reiseziele geändert oder ihre Tickets in Gutscheine umgewandelt. Die Gutscheinlösung bevorzugten 92.000 Kunden, 38.000 von ihnen haben ihren Gutschein bereits abgeflogen. Emirates hat nach eigenen Angaben branchenweit eine der großzügigsten Ticketgültigkeiten eingeführt. Damit werde es Fluggästen ermöglicht, ihr Ticket jederzeit für mehr als 24 Monate zu behalten oder zu nutzen. Diese hat die Fluggesellschaft jetzt für Reisen bis zum 31. Mai 2022 verlängert. Was als großzügige Regel verkündet wird, ist für die Kunden eigentlich eine Krux, denn sie geben der Airline einen zinslosen Kredit. Warum muss überhaupt ein Flugticket Wochen oder sogar Monate vorher, einschließlich der Gebühren voll bezahlt werden? Das gilt natürlich für alle Airlines. Auch bei den Rückerstattungszahlungen behalte Emirates ein hohes Tempo bei und habe seit Beginn der Pandemie fast 3,3 Millionen Rückerstattungsanträge bearbeitet. Die Kapazitäten für die Bearbeitung von Rückerstattungen für Tickets wurden ausgebaut, wodurch eine schnellere Abwicklungszeit für Reisebüropartner und Kunden erreicht werden konnte. Weitere Informationen bei Emirates
Dubai International Airport / Credit Emirates Read the full article
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[Podcast] Rezension: Backfischalarm – Krischan Koch
Ein Inselkrimi Schräg, skurril, liebenswert und typisch norddeutsch Thies Detlefsens Zwillinge Telje und Tadje setzen mit der 10a des Theodor-Storm-Gymnasiums zur herbstlichen Klassenfahrt nach Amrum über. Mit an Bord sind Junglehrerin Vanessa Loebell, der »voll süße« Referendar Manuel Scholz mit modischem Piratentuch um den Kopf und Klassenlehrer Dr. Niggemeier. Die Überfahrt ist äußerst stürmisch, doch die Schüler machen unzählige Selfies und wackelige Filmaufnahmen – bis einer von ihnen den Toten entdeckt: Jungreeder Bent Blankenhorn sitzt ermordet auf dem Oberdeck. Alarmstufe Rot für Thies und KHK Nicole Stappenbek, die umgehend die Ermittlungen auf der von Herbstnebel umwaberten Insel aufnehmen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Boot im Roten Meer
Schnorcheln Jacht sharm ausflug
Der erste Stock – der ‚Unterwasserboden‘ – ist als ‚U-Boot‘ gestaltet. Im zweiten Stock können Sie die hervorragende Küche des 5-Sterne-Restaurantbuffets mit Meeresfrüchten genießen. In der oberen Etage finden Sie eine große Innenbar vor. Das Oberdeck umfasst einen SPA-Bereich, einen Whirlpool und eine Sonnenzone.
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