#Gondwana
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nathan-e-rogers · 1 year ago
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Spinophorosaurus Middle Jurassic, 167 Ma, Africa
The discovery and study of this sauropod illustrate the scientific process; this dinosaur was first thought to have spikes on its tail, and the low posture often seen in traditional depictions of sauropods. After innovative research in 2020 involving 3D models of the skeleton, the new Spinophorosaurus reconstruction may have implications for understanding the life posture of other dinosaurs as well.
Read the paper here: https://www.nature.com/articles/s41598-020-63439-0.pdf
I made this using Blender, my own photos, and Photoshop digital painting. Not for use in AI training datasets. Thanks!
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stavrosskundromichalis · 7 months ago
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Oldest sea-going reptile from the Southern Hemisphere!
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New paper by Benjamin Kear et al. (with artwork by yours truly, first time for a scientific find🤩) that documents a nothosaur that swam along the shores of an ancient polar super-ocean covering what is now the South Island of Aotearoa New Zealand 246 million years ago. This discovery reveals the early global radiation of marine reptiles, which as the authors show probably dispersed across both the southern and northern high-latitudes to dominate the world’s oceans at the dawn of the Age of Dinosaurs. The paper is open access and can be read in the scientific journal Current Biology.
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geologyin-blog · 1 month ago
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Earth’s history is marked by the periodic assembly and breakup of vast supercontinents—massive landmasses that once united nearly all the continents into singular entities. Major supercontinents that have existed on Earth: Vaalbara, Ur, Kenorland, Columbia, Rodinia, Pannotia, Gondwana, Laurasia, and Pangaea.
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logi1974 · 12 days ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 -Tag 16
Herrschaften und Oukies!!!
Nachdem wir uns bei einem ausgiebigen Frühstück, morgens um 7 Uhr, gut für den Tag gerüstet fühlen, starten wir heute eine morgendliche, gebuchte Pirschfahrt in den Bwabwata Nationalpark.
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Der Bwabwata Nationalpark wurde 2007 gegründet und umfasst eine Fläche von 6.274 qkm in der westlichen Caprivi-Region.
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Mittels Boot wurden wir zu unserem Geländefahrzeug am anderen Ufer gebracht. Das ist der kürzeste Weg, andernfalls müsste man die Gäste ganz außen herum fahren, um in den Park zu kommen. Dabei würde mehr Zeit für die An-und Abfahrt drauf gehen, als für die Pirschfahrt selbst.
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Dabei konnten wir schon jede Menge Lechwe Antilopen (Moorantilopen) beobachten.
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Man merkt, es hat in den letzten Tagen doch ganz gut geregnet. Die Wege, über die unser Fahrer uns kutschiert sind ordentlich schlammig.
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Kaum mit den Geländefahrzeugen losgefahren, entdeckten wir auf einer Knüppelbrücke einen Wasserwaran, der auf der Lauer liegt. Nur ungern verlässt er wegen uns seinen schönen Aussichtsposten.
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Wir machten einen Halt bei Kameldornbäumen, bei denen die Rinde von Elefanten abgefressen war. Unser Guide erklärte uns, dass die Elefanten sehr gerne die Rinde und die Früchte der Kameldornbäume fressen. Ist die Rinde weg, stirbt der Baum wegen unterbrochener Wasserzufuhr ab.
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Da die Elefanten auch die Früchte fressen, die nur an- bzw. unverdaut wieder ausgeschieden werden, können an neuer Stelle wieder neue Kameldornbäume wachsen. Die Natur hat für alles eine Lösung!
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Wir legten eine Picknick-Pause an der Horseshoe Flussbiegung ein. Es gab Softdrinks und Snacks. Von Elefanten jedoch weit und breit keine Spur.
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Weiter ging unsere Pirschfahrt. Wir konnten doch etliche Tiere sehen: Zebras, Giraffen, Impalas, Warzenschweine, viele verschiedene Vögel und Kudus.
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Natürlich erzählte auch hier der Guide den uralten Gag mit dem riesen Bart über die "Lions MacDonalds" (Impalas).
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Die Moorantilopen bleiben gerne in Wassernähe. Ihre Hufe sind den schlammigen Gegebenheiten angepasst, damit sie nicht bzw. kaum im Boden einsinken.
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Wir sehen Hippos, die von uns aufgescheucht werden, und Elefanten- und Hippo Highways… Aber keine Elefanten und keine Büffel weit und breit.
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An einer Stelle entdecken wir eine größere Ansammlung unterschiedlicher Geier. Eigentlich immer ein untrügliches Zeichen für einen Kill, doch auch davon weit und breit keine Spur.
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Es ist wie verhext. Am Himmel kreist dann doch etwas (für uns) Spektakuläres: ein Bateleur (Gaukler) Adler. Gut, wir waren begeistert, unsere schweizer Mitfahrer eher nur so mittelprächtig.
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Die Warzenschweinfamilie mit ihren zwei umhertollenden kleinen Babies war da doch eher schon nach ihrem Geschmack.
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Mit einer kurzen Bootsfahrt geht es mittags wieder zurück zur Lodge. 
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Wir sind auf dem Kwando, einem Nebenfluss des Sambesi, unterwegs.
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Er entspringt in Angola und ist ca. 1.500 km lang. Er trägt vier unterschiedliche Namen. In Angola heißt er Cuando, in Botswana, Sambia und Namibia Kwando, im Unterlauf wird er Linyanti und zuletzt schließlich Chobe genannt. Da soll erst mal einer durchblicken. Der Kwando mündet dann in den Sambesi.
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Während unserer kurzen Bootsfahrt konnten wir wieder viele verschiedene Vögel, z.B. Webervögel, Bienenfresser, Eisvögel, Kormorane, Reiher sehen.
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Links und rechts des Ufers gab’s die uns schon wohl bekannten Hippo Highways, die sich durch den allgegenwärtigen Papyrus mäandern.
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Krokodile gab es natürlich auch hin und wieder, aber dieses Mal entweder auch schnell wieder verschwunden oder es waren nur die Augen zu sehe.
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Direkt vor der Lodge waren Angelfreunde unterwegs und versuchten ihr Glück. Kurz bevor wir am Steg wieder anlegten, kam große Aufregung auf. Der Mann auf dem Oberdeck hatte etwas an der Leine - und zwar etwas großes. Ein Krokodil vielleicht?
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Oder doch meinen verlorenen Hut? Nein, es war ein 12 Kilogramm schwerer Wels! Alle Gäste oben auf der Aussichtsterrasse und auf unserem Boot applaudierten dem glücklichen Fischer, der den ganzen Tag und Abend stolz noch Glückwünsche entgegen nahm.
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Am Nachmittag sollte uns eigentlich unserer Weg ins nahegelegene Namushasha Heritage Center.
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Leider machte uns da das Wetter einen dicken Strick durch die Rechnung: es schüttete wie aus Kübeln. Nicht nur den ganzen Nachmittag, sondern auch den ganzen Abend hindurch.
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Am Nachmittag versuchte sogar eine Familie Meerkatzen (Vervet Monkeys) in unserer Villa Zuflucht zu finden. Glücklicherweise waren alle Türen verriegelt und die Affen bekamen die Tür nicht geöffnet.
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Buffet und Gäste mussten vor den Wassermassen geschützt werden. Due Temperatur fiel auf gerade einmal 20 Grad und alle zogen sich lange Hosen und dicke Jacken an.
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Die Baumhörnchen, gegenüber des Restaurants, waren auch nicht besonders happy über das nasse Wetter. Sie putzten sich unaufhörlich ihr nasses Fell.
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Nach dem Abendessen sind wir wieder direkt auf unser Zimmer, denn wir müssen schon wieder packen. Morgen wechseln wir erneut die Location.
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Auf dem Rückweg zu unserer Villa kreuzte eine Eule unseren Weg. Micha konnte geistesgegenwärtig sein Handy zücken und damit den Beweis liefern.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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forgotten-bharat · 1 year ago
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Maharani Durgavati
Durgavati was the daughter of King of Bundelkhand, married to Raja dalpad of Gondwana, in Madhaya Pradesh.
Soon, tragically Raja died and Queen Durgavati with her 5 year old toddler stepped up to the throne. She managed the whole kingdom exceptionally well, as recorded by Akbar’s historian. The kingdom did not suffer any major setback even after their king died.
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Gondwana was a rich kingdom, with a beautiful queen which became the target of the Mughals. They didn't wanted to simply take the kingdom under their control, the commander Asaf Khan also “wanted to touch the beauty of Gondwana”.
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In 1564, Asaf Khan marched with 10,000 cavalries towards Gondwana, Rani Durgavati marched with 5,000 men to the battlefield.
She led the army well and killed about 500 enemies, she came out victorious by the end of the day, later she purposed to “surprise attack” the enemies or “Gorilla Attack” but none of the council members agreed to that.
By the next morning, Asaf Khan’s army was in a much better place and the fighting continued for 3 exhausting days. By that time only 200 of her men were left but the thought of giving up never once crossed her mind. Her bravery and courage never wavered.
During the battle, one arrow pierced her temple and another pierced her neck, causing her to lose consciousness. When she opened her eyes, the inevitable defeat was clear.
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Instead of falling in the hands of men that had nothing but lust for her and would eventually throw her in Harem with other women, that previously were queens of conquered kingdoms that Mughals kept as sex slaves, she took our her dagger and killed herself to save her honor and prevent invaders from doing heinous things to her body, her martyrdom day (24 June 1564) is commemorated as “Balidan Diwas”.
The Mughal army then marched to the fort to loot it's treasure. They found staggering amount of gold pots full of gold, jewels, expensive stones etc.
When they opened a room, it was full of burnt bodies of women that commited Jauhar upon hearing the news of Rani’s defeat. These women committed Jauhar to save their honor and to prevent the Mughals from taking them as sex slaves, unfortunately 2 women were still alive, stuck behind a large wooden block that saved their lives. These two women were then taken to Akbar's court and predictably put into Harem.
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noosphe-re · 10 months ago
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Gondwana was the great southern landmass that formed as a result of the division of a much larger supercontinent known as Pangea about 250 million years ago. This Gondwanan supercontinent consisted of present day landmasses: Africa, South America, India, Madagascar, Australia and New Zealand. The other section of Pangea, known as Laurasia, comprised what are now Europe, Asia and North America.
Gondwana, The great supercontinent, Parks and Wildlife Service Tasmania, Department of Environment, Parks, Heritage and the Arts
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pesura · 4 months ago
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abum stream: Paradise Cinema - returning, dream (Gondwana, 2024)
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dustedmagazine · 2 months ago
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Svaneborg Kardyb — Superkilen (Gondwana)
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Photo by Dennis Morton
Danish drums-and-keys duo Svaneborg Kardyb build songs like The Necks in time-lapse. Their miniature dioramas of tone are built using tesselating patterns of repetition on a handful of instruments. Before you know it, the music has evolved in subtle ways, arriving somewhere unexpected. Take the opening title track, for example. Nikolaj Svaneborg’s Wurlitzer plays against the dappled tones of a synthesizer arpeggio, while Jonas Kardyb’s hard-punching drums drive and punctuate proceedings. Round and round the song goes, patiently and hypnotically, Kardyb gradually filling the stereo space with more cymbal strikes and drum fills, until the whole track bursts forth into an ecstatic chord change. It’s masterful stuff.
As well as the title summing up the power of the duo’s modus operandi, “Cycles” is another mighty standout. This time they’re joined by Portico Quartet member Milo Fitzpatrick on double bass and Maria Martine Jagd on violin. As the Wurlitzer and drums lock into mesmerizing interplay, bass gently fills out the low end, then scribbly violin playing agitates the song towards a gently elated climax. Later in the tracklist, “Tide” matches the title track and “Cycles” for inventiveness and lightness of touch, the Wurlitzer blooming forth in ripples of echo as Kardyb lays down an amazing shuffling rhythm in 7/8. Closer “Arendal” is also excellent, moving the duo into slower, darker territories reminiscent of the mighty Bohren & Der Club of Gore.
It’s quite telling that these four standouts on Superkilen are also the longest tracks. Svaneborg Kardyb clearly benefit from wringing all the goodness they can out of their limited but potent ingredients. For this reason, the middle section of the album lags a bit, dominated as it is by shorter, less developed pieces that establish a pleasant vibe but don’t evolve in such satisfying ways. The piano melodies on “St Pancras” and “Udsigten” sound like they could be an inoffensive backdrop to a refined cafe scene; “Balancen” acts more as an interlude than a song in its own right; and though “Vakler” builds a formidable head of steam thanks to some thunderous drum-playing from Kardyb at its climax, that’s about all the song offers.
Despite these reservations, Superkilen is an essential listen for the stellar heights it reaches during its most transcendent moments.
Tim Clarke
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hasellia · 1 year ago
Note
Okay so I was scouring jojowiki.com as usual and it says there that Diego's dinosaur form is based on an outdated record of a Utahraptor, and I don't know anything about them but I have a slight suspicion they were found in Utah.
I dunno just thought it was funny how to the point the name is. "it's a raptor in Utah, let's call it Utahraptor"
You blame Jim Kirkland over on his twitter for naming them that.
But yeah, "[Place name]saurus [place name]ensis" is a meme in the paleocommunity for a reason. (The word "ensis" meaning "from [place name]".) Image souce: Adam-Loves-Dinosaurs.
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I think Utahraptor is probably the most famous one. When another large dromeosaur was found in Dakota, DePalma felt it natural to smash the usual dromeosaur suffix of "raptor" with the prefix of [Place name] to name Dakotaraptor.
A dinosaur not many realise was intended to be named after a place is Mamenchisaurus. (Source: Cervente on Tumblr)
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It was discovered in (yes I'm using Wikipedia's text) Mǎmíngxī (马鸣溪 'horse-neighing brook') by Yang Zhongjian (楊鍾健), grandfather of Chinese Palaeontology. However, Yang wasn't from the area and mistook the intonation for the locale name. So he ended up calling it (馬門溪龍屬), from Mǎménxī (马门溪 'horse-gate brook').
That's probably the most fun one I can think of, but the others are like...
Koreacertops. Aegyptosaurus. Argentinosaurus. Patagotitan (Patagonia). Chilesaurus (Chile, but apparently it sounds like "dick" in latin countries?) Edmontosaurus (Canadian province, Edmonton). Albertosaurus (Candadian province Alberta, named after Princess Louise Carolina Alberta... named after Prince Albert). Gondwanasuchus (A crocodile actually, that was found in São Paulo, you know where, which USED to be part of the supercontinent Gondwana). Adamantisaurus is named from the same formation the croc was found, Adamantina.
Probably the most common kind of argument on the internet regarding dinosaurs at the moment is names and... IMO, it's not worth it unless it's REALLY bad or a bit mishandled, like Kuru kulla or Mamenchisaurus. But then, that's what the ICZN (International Code of Zoological Nomenclature) is usually for.
Anyway, Thanos is the worst dinosaur name in current use. Grapes, I need your Brazilian Portuguese expertise to write a strongly worded letter to Rafael Delcourt and Fabiano Vidoi Iori on good naming conventions. Obrigado Uva!
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extinctworld-ua · 1 year ago
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Vintana
Vintana — рід ранніх ссавців із підряду гондванатеріїв (Gondwanatheria), які жили за часів верхньокрейдяної епохи (маастрихтський вік). Типовий і єдиний вид — Vintana sertichi. До 2023 року був відомий за однією скам’янілістю (череп) з західного узбережжі Мадагаскару у формації Маеварано.
Повний текст на сайті "Вимерлий світ":
https://extinctworld.in.ua/vintana/
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htmlcoderexe · 6 months ago
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okay so I cannot reblog this for some reason but
back when I was an already horny but pretty much "innocent" and very uneducated pre-teen, I kind of felt that just very strong hugs and kisses weren't for some reason good enough (I was kind of a shy weirdo and never got any of either, so it was all fantasies), so my still growing up brain came up with the following as "spicier than hugs" - both people slice themselves open at the front (throat to crotch) and squeeze together and entangle their intestines. I even fantasised about that.
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covenawhite66 · 7 months ago
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Gondwana is a supercontinent which is now modern Africa, Antarctica, Australia, and India . Gondwana formed from 600 million to 540 million years ago. Geological evidence from South Australia and Antarctica correlate the continent formation to around the Sinsk event.
The Sinsk event around 514 million and 512 was a major extinction event. Despite the death of multiple older species newer species like Trilobites evolved.
Tectonic trigger to the first major extinction of the Phanerozoic: The early Cambrian Sinsk event
SCIENCE ADVANCES: 29 Mar 2024 Vol 10, Issue 13
https://www.science.org/doi/10.1126/sciadv.adl3452
The Cambrian explosion created an abundance of life in the Ocean and on land. The Cambrian explosion happened in two parts separated by the Phanerozoic extinction.
East Gondwana (modern Africa, Antarctica, Australia, and India) 
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corin-tuckers-left-one · 7 months ago
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Creationism is so ridiculous because the official explanation from Answers in Genesis for how marsupials reached Australia is that they were launched over here on volcanic debris from Mount Ararat.
This is obviously much more reasonable than the actual evolutionist explanation that they evolved in South America and migrated to Australia via Antarctica when all three were joined as Gondwana.
As an Australian with an evolutionary biology degree and a particular interest in marsupial evolution it's fucking hilarious.
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logi1974 · 11 days ago
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 17
Herrschaften und Oukies!
Wir krabbeln aus dem Bett und nach dem morgendlichen Badbesuch beginnt wieder die übliche Routine: Klamotten einpacken.
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Vor dem Frühstück wird wieder alles ins Auto verstaut. Um 8.30 Uhr gehen wir frühstücken. Der Kellner Goliath, der uns gestern Abend schon bediente, versucht uns, nachdem er feststellte, dass wir heute fahren, ein Gespräch aufzuzwingen.
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Im Anschluss packen wir den Rest unserer Sachen ein und gehen an die Rezeption zum Auschecken. Nachdem die Rechnung bezahlt wurde, fahren wir um 9.45 Uhr los.
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Wir verlassen wir Namushasha und fahren zurück, bis zu dem Abschnitt, wo der Kwando den Caprivi-Streifen in Nord-Süd-Richtung kreuzt.
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Der Kwando River ist ca. 1.500 Kilometer lang, entspringt im angolanischen Hochland (unter dem Namen Cuando / Kuando), bildet dann die Grenze zwischen Angola und Sambia, quert dann hier den namibischen Caprivi-Zipfel von Nord nach Süd, biegt nach Osten ab und stellt dann die Grenze zu Botswana dar.
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Er bildet dann das Binnendelta der Linyati-Sümpfe (die bei starkem Hochwasser mit dem Okawango-Delta verbunden sind).
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Da wir uns nun von Westen nach Südosten bewegen und statt erneut die Hauptstraße B8 zur Abwechslung die südlicher gelegene C49 nehmen, können wir die B 8 umgehen.
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Wir passieren den Mudumu Nationalpark und sehen auch noch etwas von der Linyati Gegend.
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Im weiteren Verlauf biegt sich die C 49 hufeisenförmig wieder nach Nord-Osten, in Richtung Katima Mulilo. Doch bevor es dazu kommt, biegen wir in einer Rechts-Links-Kombination an der Siedlung Malubasi, auf die Schotterpiste, ab.
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Am Malubasi Restcamp noch einmal rechts abgebogen und dann 6 Kilometer immer geradeaus, führt uns dieser Shortcut direkt wieder auf die B 8 in Richtung Ngoma Bridge.
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Doch vor dem Grenzübertritt steht noch einmal tanken an und dazu halten wir an der Shell Service Station Bukalo. Die Reifen werden ebenfalls noch einmal geprüft.
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Nach 230 Kilometern ist der namibische Kontrollposten vor der Ngoma Bridge und dem Chobe River erreicht. Auto parken und alle Insassen, samt ihren Reisepässen, müssen ins Gebäude.
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Zum Glück hatten wir die Ausreiseformulare bereits vorher ausgefüllt, so können wir das Prozedere etwas abkürzen. Heute nehmen es die namibischen Grenzbeamten besonders genau und wollen alle Daten des Autos (Chassis-, Engine-Nr. usw.) in eine Liste eingetragen haben.
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Kontrolliert wird dies aber nicht. Hätten wir hier „Pipi Langstrumpf“ reingeschrieben, wäre das auch nicht aufgefallen.
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Es ist voll und laut. Wir sind froh, dass wir durch sind und vergessen, vor lauter froh sein, die Pässe zu kontrollieren. Das wird uns später, am Grenzposten in Botswana noch zum Verhängnis.
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Alle wieder ins Auto einsteigen und los geht die Fahrt über die Ngoma Brücke, über den Chobe River oder was davon aktuell noch übrig ist - und das ist nicht besonders viel. Im Grunde nur ein paar kleine Tümpel - von einem Fluss kann überhaupt nicht die Rede sein.
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Wir erfahren dieses Mal warum die Ngoma-Bridge so heißt. Ngoma ist der Tabakbehälter eines Häuptlings, den er bei einem Ausflug auf die andere Flußseite liegenließ. Er schickte einen Untergebenen zurück um ihn zu holen. Seitdem heißen Grenzübergang und Brücke so.
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Jetzt kam die Einreise nach Botswana. Die war etwas tricky. Man wird von einer „Animal Desease Control‘ per Handzeichen angewiesen durch die Güllegrube (Desinfektionsbad) zu fahren.
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Anschließend müssen alle Autoinsassen auf einen feuchten dreckigen (und wahrscheinlich seit Jahren genutzten) Lappen trampeln, der am Straßenrand in einer flachen Schale vor sich hin gammelt.
Außerdem braucht jeder ein zweites Paar Schuhe, als Ablenkungsmanöver, zum desinfizieren, egal was für welche.  Zum Glück war uns das im Vorfeld bekannt und wir halten dann immer die Badelatschen parat, weil man die hinterher einfach in die Dusche schmeißen kann.
Beim zweiten Paar Schuhe hat es ausgereicht, es kurz auf die Seuchenmatte zu stellen. Es wäre wirklich kein Spaß gewesen, wenn wir vor Ort alle Schuhe aus unseren Koffern hätten kramen müssen. 
Jetzt noch die Frage „you have fresh meat with you“ und "some fruits or vegetables" oder auch "firewood"– dann alle wieder einsteigen und weiterfahren.
Während also die Autos mehr oder weniger sinnvoll gleich mehrfach kontrolliert werden, können die Herden an Ziegen, Rindern und Esel der Einheimischen wenige Meter neben der Straße völlig unbehelligt in alle Richtungen wechseln. Wer überträgt eigentlich die Maul- und Klauenseuche? Vermutlich die Touristen!
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Am eigentlichen Grenzposten müssen wieder alle Passagiere aussteigen.
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Dort angekommen wartet keine lange Schlange auf uns. Puh Glück gehabt, denken wir. Jetzt folgt die eigentliche Einreise nach Botswana für Menschen und Fahrzeuge.
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Ja, Pustekuchen! Ausgerechnet der Pass meiner Mutter wird beanstandet. Die Tussi … ähm, ich meine natürlich die Grenzbeamtin, von Namibia hat doch tatsächlich den Ausreisestempel vergessen.
Also, muss Michael mit meiner Mutter noch einmal zurück nach Namibia. Ich "darf" da bleiben, da ich ja schon mit den Formalitäten durch bin, bedeutet uns die, sich schamlos in der Nase popelnde, Beamtin.
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Nach der geglückten Einreise durchquerten wir den Chobe-Park auf der Transitstrecke.
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Halt, da war noch etwas! Rund 500 Meter hinter der Grenze beginnt der Chobe-NP.
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Also, aussteigen, Fahrzeugdaten eintragen, .... Man entwickelt eine gewisse Routine. 
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Auf unserer Fahrt über die Transitstrecke entdecken wir doch tatsächlich ein Paar Hornraben. Was für ein Sichtungsglück, insbesondere da diese Tiere so selten geworden sind, dass sie im Krüger NP auf der Gefährdungsliste stehen.
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Und wo man sich eintragen muss, muss man sich natürlich auch wieder austragen - nämlich am Ende der Transitstrecke durch den Chobe, am Sedudu Ngoma Transit Control Gate.
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Nach weiteren 10 Minuten Fahrt erreichen wir unsere Unterkunft für die nächsten 4 Nächte: die Sandpiper Villas Chobe.
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Hier haben wir eines der Familienappartements, direkt unten am Flussufer des Chobes, gebucht.
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Es gibt zwei Schlafzimmer mit Bad en Suite und Balkon, einen schmalen Wohnraum mit anschließender Küche und einen großen Balkon mit Außenküche.
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Soweit so gut, aber hier sieht man wieder die typisch afrikanische Bauweise: überall Spalten, so groß, dass durchaus kleine Schlangen durchkriechen könnten - und der Oberknaller: die Türklinke der Balkontür, die ist, kindersicher, in 2 Meter Höhe angebracht.
Also, Werkzeugkoffer bzw. Tapeband ausgepackt und erst einmal alle Spalten abkleben. Gegen die, in luftiger Höhe angebrachte, Türklinke können wir leider nichts unternehmen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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karinjc8 · 2 years ago
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Todo es tan típico...excepto tu
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wisdom-and-such · 2 years ago
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Gondwana — the supercontinent
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