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Reisen 2024
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ERASMUS+, Beruflich Bildung in Frankreich
Ende des zweiten Lehrjahres wurde mir an meiner zu dem Zeitpunkt aktuellen Berufsschule, dem Berufsschulcampus in Görmar angeboten, über Erasmus+ ein paar Wochen in Frankreich zu arbeiten. Ziel ist es andere Kulturen, Menschen, Gegenden und andere Arbeitsmoral kennenzulernen. Mittlerweile besuche ich aufgrund einer anderen Spezialisierung im Kfz Handwerk nicht mehr den Berufsschulcampus, was in meinem Fall jedoch kein Problem darstellt.
Mein Lehrbetrieb wollte mir diese Möglichkeit nicht verwehren. Wichtig dabei ist, dass der Betrieb eine Freistellung für den beanspruchten Zeitraum ausstellen muss. Bedeutet also, kein Urlaub, keine Minusstunden, fortlaufende Ausbildungsvergütung.
Da Erasmus+ mit dem Berufsschulcampus und dem verantwortlichen Abteilungsleiter kooperiert, war die Planung alles andere als kompliziert. Erasmus+ ist ein EU-Programm zur Förderung von allgemeiner und beruflicher Bildung. Aufgrund der Teilnahme und der finanziellen Unterstützung sind wir, die Teilnehmenden dazu verpflichtet, in der Schule einen Vortrag über unsere Erlebnisse zu halten und für Erasmus+ einen Erfahrungsbericht auszufüllen. Dies ist nötig, da Erasmus+ für solche Austauschprogramme existiert und stets neue Teilnehmer benötigt. Aufgrund meines Berufsschulwechsels ab dem dritten Lehrjahr ist ein Vortrag am Berufsschulcampus in meinem Fall nicht möglich. Daher habe ich mich in Absprache mit dem Organisator dazu bereit erklärt, hier diesen Blog, Leitfaden und Erfahrungsbericht zu teilen.
Unser Aufenthalt in Frankreich wird sich auf den Zeitraum vom 05.11.2023 bis zum 24.11.2023 erstrecken. In unserem Fall erhalten wir finanzielle Unterstützung von Erasmus+. Anfangs werden 80% der Gesamtsumme, also ca. 1255 € gezahlt. Die restlichen 20 % nachher, nach Abgabe des Erfahrungsberichtes für Erasmus+. 456 € (inklusive Holz zum Heizen) werden an Mietkosten pro Person für das Ferienhaus in Anspruch genommen. Da wir 5 Teilnehmer sind, werden wir mit 2 Autos anreisen. Wohnen werden wir im „La petite Compagne“ nähe Valensole. Von Mühlhausen sind wir also ca. 13h und 1255 km unterwegs.
Für die Partnerbetriebe ist ein englischer Lebenslauf und ein kleines Gastgeschenk nötig.
Vorbereitung bis zum 04.11.2023, dem Tag unserer Abreise:
An Gepäck sind natürlich normale Klamotten und Arbeitskleidung mit Arbeitsschuhen nötig. Da wir in Südfrankreich sind, gehört die Badehose trotz des Novembers mit dazu. Obendrein nehme ich eigene Handtücher, Waschpads, Nahrungsmittel als auch Hausschuhe mit. Die Unterkunft soll zwar nahezu Vollausstattung haben, aber man weiß ja nie... Auch habe ich über meine Krankenkasse eine zusätzliche Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Kosten dafür belaufen sich auf 4,95 € im Jahr.
Das Gastgeschenk besteht in meinem Fall aus deutschen Köstlichkeiten wie Bier, Knusperflocken, Halloren Kugel, Viba Nougat, Brockensplitter und kaltem Hund. Kostenpunkt hierbei ca. 36 €.
Aufgrund der relativ weiten Strecke von ca. 1255 km und ungefähr 13 h Fahrt haben wir uns dazu entschieden, am Samstag, dem 04.11. gegen 11 Uhr zu starten. Nach 9 Stunden Fahrt ist in Lyon ein Zwischenstopp geplant. Kosten für die Übernachtung belaufen sich auf 93 € inklusive Parkplatz und Frühstück für zwei Personen. Da ich jedem Problem vorbeugen möchte, habe ich Danny, einen weiteren Teilnehmer auf mein Auto mitversichert. Erfreulicherweise war dies für den Zeitraum des Austausches kostenfrei.
Samstag, der 04.11.2023:
Ca. 10:00 Uhr ging die Reise los. 10 Stunden später sind wir an unserem Zwischenstopp, dem Ibis Hotel in Lyon angekommen. Den restlichen Abend haben wir uns die Stadt angesehen und gut gegessen.
Sonntag, der 05.11.2023:
Morgens sind wir gegen 7:30 Uhr zum Frühstück aufgebrochen, um uns für die restlichen 4 Stunden zu stärken.
In der Nacht wurde in die Tiefgarage eingebrochen. Eine Scheibe meines Autos wurde eingeschlagen und all unser Gepäck gestohlen. Danny und ich hatten, so doof wie es klingt, nur noch Zahnbürste und Zahnpasta.
Die Hotelmitarbeiter haben sich leider nur wenig für unser Problem interessiert, weshalb ich mir Ratschläge zum weiteren Ablauf vom ADAC eingeholt habe. Beim Gespräch mit der Polizei musste ich mir erklären lassen, dass es nicht möglich sei, sonntags Anzeige zu erstatten.
Somit mussten wir unsere Reise fortsetzen und sind gegen 15:00 Uhr in unserer Unterkunft eingetroffen. Dort wurde uns von den Vermietern, Pascale und Frédéric, Unterstützung zugesprochen.
Kosten für Kraftstoff und Maut von Mühlhausen zum Zielort inklusive Hotel betragen 130€ pro Person.
Montag, der 06.11.2023:
Aufgrund der langen Autofahrt sollten wir Montag entspannen. Für Danny, Frédéric und mich ging es jedoch 8:45 Uhr zur Polizei. Außerdem hat Lina, eine Dolmetscherin, die für Erasmus+ arbeitet, bei der Aufnahme der Anzeige geholfen. Entspannen, wie ursprünglich angedacht, konnten wir also nicht.
Am rest des Tages habe ich Lebensmittel für 80€ und Kleidung für 310€ gekauft.
Dienstag, der 07.11.2023:
Frédéric hat uns an unserem ersten Tag in die Betriebe begleitet, um uns vorzustellen. Danach ging die Arbeit direkt los ... mehr oder weniger. Bis ca. 11 Uhr habe ich keine spezielle Aufgabe bekommen. Somit hatte ich Zeit um bei Carglass einen Termin für den nächsten Morgen zu vereinbaren, damit der Glasschaden an meinem Auto behoben wird.
Die Kosten hierfür belaufen sich auf 352 €, die jedoch von der Teilkasko übernommen werden.
In meinem Betrieb sind alle Mitarbeiter trotz Sprachbarriere freundlich und kontaktfreudig. Der Chef erklärte mir, dass der Umgang mit den Kollegen im Betrieb eher familiär abläuft. Und tatsächlich muss ich sagen, dass ich mich nach ein paar Gesprächen und kurzem Kennenlernen sehr wohlgefühlt habe. Alle Mitarbeiter sind hilfsbereit und zugänglich.
Mittwoch, der 08.11.2023:
Pünktlich, um 8:30 Uhr wollte ich meine bereits am Dienstag angefangene Arbeit fortsetzen. Etwas später wurde mir von meinen Kollegen Kaffee und Croissant angeboten. Am Tag zu vor wunderte ich mich, weshalb gegen 9 Uhr noch immer kein Auto in der Werkstatt stand. Somit hatte ich die Antwort auf meine Frage. Ich habe das Gefühl, dass in Frankreich eher das Wohlergehen des Menschen, als die zu erledigende Arbeit im Vordergrund steht.
Jeder gibt bei Ankunft im Betrieb die Hand, wünscht einen guten Morgen und fragt, wie es einem geht.
Etwas, dass mir jedoch weniger gefällt, sind die Arbeitszeiten. Von 8:30 bis 17:00 Uhr mit zwei Stunden Mittagspause ist für mich eine große Herausforderung. Jedoch muss man beachten, dass das Klima im Sommer in Südfrankreich oft über 30°C beträgt. Somit ist vor allem die Mittagszeit sehr kräftezehrend.
Delko, die Werkstatt, in der ich untergebracht bin, führt Reparaturen an allen Fahrzeugen durch, die in die Werkstatt passen. Meist also Pkw, da es bei Transportern in Sprinter Größe eng wird.
Donnerstag, der 09.11.2023:
Für diesen Tag stand der Besuch einer Berufsschule auf dem Plan. Der theoretische Unterricht findet in containerartigen Klassenräumen statt. Die Praxis wird den Schülern in dem Hauptgebäude mit Werkstätten nahegebracht. In Frankreich gibt es im Gegensatz zu Deutschland zwei verschiedene Wege für die Kfz-Ausbildung. Der erste Weg umfasst Theorie und Praxis an einem Ort über einen Zeitraum von drei Jahren, wobei nach drei Monaten Schule ein Monat Arbeit in einem Betrieb folgt. Der zweite Weg ähnelt eher dem deutschen Modell, bei dem zwei Wochen Arbeit und eine Woche Schule im Wechsel stattfinden. Diese Ausbildung dauert zwei Jahre. Bei dieser Variante sind die Auszubildenden fest in den Lehrbetrieb eingebunden. Mein Chef betonte, dass er die zweite Variante aufgrund ihrer Nähe zur Praxis besser findet, aber sie für den Staat kostenintensiver ist, weshalb die schulische Ausbildung meist empfohlen wird.
Meiner Meinung nach ist das duale System in Deutschland etwas besser, da wir direkt mit der Realität umzugehen lernen.
Da wir aufgrund des Regens in der zweistündigen Mittagspause schon nach einer Stunde zurück in der Schule waren, wollte ich mir die Berufsschule in Eigenregie ansehen. Kurz nachdem wir die Berufsschule betreten hatten, trafen wir auf einen Lehrer der Köche. Dieser bot uns an, eine Führung in der Schule zu geben. Dankend haben wir angenommen und konnten uns Küche, Elektronikwerkstatt, Maurerwerkstatt, Pkw- und Motorradwerkstatt ansehen.
Dieser Tag hat uns einen großen Einblick in das französische Ausbildungssystem gegeben. Außerdem haben wir festgestellt, dass das duale System zwar gut ist, aber nicht selbstverständlich. Die Gastfreundlichkeit der französischen Schüler und Lehrer haben uns bis 22:00 Uhr in der Schule gehalten. Crêpes mit Ei, Schinken, Käse oder süßer Mandelcreme und Apfelstrudel wurden aufgetischt und waren köstlich.
Freitag, der 10.11.2023:
Nach einem langen Gespräch mit meinem Chef, Bastien, sagte er mir, dass er nicht vollständig mit der Lehrlingsausbildung in Frankreich zufrieden ist. Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es klare Unterschiede zwischen deutschen und französischen Lehrlingen gibt.
Mir ist wichtig zu betonen, dass die Lehrlinge selbst keineswegs schlechter sind. Mir geht es darum, die Unterschiede der Schulsysteme festzustellen und herauszufinden, welches das Bessere ist. Es wurde mir zugetragen, dass in Frankreich Lehrlinge schon mit 14 oder 15 Jahren ihren Einstieg ins Berufsleben finden.
In meinem Betrieb legt man grundsätzlich viel Wert auf das Wohlergehen der Mitarbeiter und mich. Kleidung sowie Unterstützung bei meinen Problemen mit dem Einbruchschaden wurden mir mehrmals angeboten.
Bastien hat mir mittlerweile sogar zwei Jobangebote unterbreitet. Dies ehrt mich ehrlich gesagt, da er offensichtlich mit meiner Arbeit zufrieden ist.
Samstag, der 11.11.2023:
Da unsere Lehrer an diesem Wochenende zu Besuch waren, haben wir mit ihnen das Wochenende verbracht.
Der Tag führte uns nach Marseille, wo wir die Gelegenheit nutzten, im Mittelmeer zu baden. Den Abend haben wir in gemeinsamer und gemütlicher Runde ausklingen lassen.
Sonntag, der 12.11.2023:
An diesem Tag erkundeten wir die Verdon-Schlucht, den Lac de Sainte-Croix und den charmanten Ort Moustiers Sainte-Marie.
Obwohl der November in Südfrankreich kühl ist, bot dies eine ideale Gelegenheit, die Landschaft und die Orte abseits des Massentourismus zu erkunden und zu genießen.
Montag, der 13.11.2023 bis Donnerstag, dem 16.11.2023:
Meine Aufgaben im Betrieb reichen vom Austausch von Auspuffanlagen bis zur Fehlersuche in elektrischen Systemen.
Aufgrund meiner begrenzten Französischkenntnisse kann ich leider die Fehlersuche mit dem Diagnosetool nicht durchführen. Die Arbeit an Nutzfahrzeugen liegt im Fokus meiner Ausbildung, wodurch die Arbeit an PKWs in meinem Fall grundsätzlich interessanter ist.
In meinen Gesprächen mit der Frau meines Chefs, die selbst Lehrerin ist, erfuhr ich, dass der Beruf des Lehrers in Frankreich bei weitem nicht so angesehen wird wie in Deutschland. Angesichts der hohen Verantwortung sollen die Konditionen miserabel sein. Auch soll es leider nicht ungewöhnlich sein, dass Schüler im Alter von 11 Jahren kaum einen korrekten Satz schreiben können.
Bastien erklärte mir, dass es in meinem Betrieb am Freitagabend üblich sei, ein Bier, Wein oder Pastis zu genießen. Er lud daraufhin Danny und mich dazu ein. Ich fand es besonders schön, dass Danny, obwohl er bei der direkten Konkurrenz arbeitet, ebenfalls eingeladen wurde. An diesem Tag hatte ich jedoch schon gegen 16 Uhr Feierabend. Also nutzte ich den Nachmittag, um einige umliegende Weingüter zu besuchen und verschiedene Weine zu probieren. Gegen 19 Uhr kamen wir dann, mit einigen Flaschen Wein ausgestattet, bei Delko an. Die Gastfreundlichkeit dort war wirklich unbeschreiblich. Wir ließen den Abend entspannt ausklingen.
Samstag, der 18.11.2023:
Heute holte ich morgens das Frühstück in der Boulangerie im Nachbarort ab. Gegen 10:30 Uhr brachen wir auf, um die Olivenölmühle ‘Moulin de l’Olivette’ zu besuchen, um dort verschiedene Öle zu kosten und anschließend zu kaufen. Eine Angestellte der Mühle, eine Freundin meines Chefs, ermöglichte uns eine exklusive Führung nach einer ausgiebigen Verkostung der köstlichen Öle. Die Qualität war herausragend, jedoch spiegelte sich dies auch in der Rechnung wider. Aber wie heißt es so schön, Qualität hat ihren Preis – und schmeckt einfach herrlich.
Nach etwa 2 Stunden Fahrt erreichten wir unser nächstes Ziel: Pont du Gard, ein römischer Aquädukt von beeindruckender Höhe und außergewöhnlicher Erhaltung. Er wurde um ca. 60 n. Chr. erbaut, um Wasser zu transportieren. Die Parkgebühr betrug moderate 9€, doch während der Hauptsaison sind es satte 49€. Glücklicherweise waren heute nicht viele Besucher vor Ort, sodass ich mir auch das Baden im Fluss unter diesem imposanten Bauwerk nicht entgehen ließ.
Auf dem Rückweg machten wir einen kurzen Stopp in Avignon, einer wunderschönen Stadt mit faszinierender Architektur. Leider neigte sich der Tag dem Ende zu und die Dunkelheit brach früh herein, weshalb wir nach 2 Stunden Stadtbesichtigung erschöpft die Heimreise antraten.
Sonntag, der 19.11.2023:
Danny und ich starteten unseren Tag mit einem herrlichen Frühstück, bevor wir uns aufmachten, die Bergpfade zu erkunden und die atemberaubende Aussicht zu genießen. Die Fahrt zum Parkplatz war ein aufregendes Abenteuer, besonders weil mein Auto eher für die Stadt als für holprige Bergwege geeignet ist. Manche Bodenwellen waren so hoch, dass das Auto beinahe darin verschwunden wäre. Trotz der herausfordernden Fahrt belohnte uns der atemberaubende Ausblick für jeden Höhenunterschied, den wir überwunden hatten. Von 630 auf 1700 Höhenmeter zu fahren, war definitiv lohnenswert.
Frédéric begeisterte uns nicht nur mit interessanten Gesprächen, sondern gewährte uns auch einen Blick auf seine faszinierende Autosammlung. Darunter befand sich auch ein BMW Z3, den er uns großzügig für einen entspannten Sonntagnachmittag in Südfrankreich anbot, perfekt für eine Spritztour bei angenehmen 22°C.
Montag, der 19.11.2023 bis Mittwoch, der 22.11.2023
Zu Beginn der neuen Woche tauschten wir Gespräche über das vergangene Wochenende aus und begonnen danach unsere Arbeit. Meine Aufgaben umfassten den Austausch von Achs- und Fahrwerksteilen wie Querlenkern, Federbeinen und Domlagern. Aufgrund meiner Ausbildung im Nutzfahrzeugbereich musste ich auch die Hinterradbremse eines Lkw instandsetzen. Zusätzlich zu Reparaturen an Injektoren und dem Austausch von Lenkgetrieben gehörten auch Diagnoseprobefahrten zu meinen Aufgaben.
In den letzten Tagen haben wir auch damit begonnen, die Wohnung zu reinigen und unsere Sachen zu packen
Donnerstag, der 23.11.2023
Der heutige Tag erwies sich als einer der emotionalsten, da es der letzte während meines Aufenthaltes war. Als Abschiedsgeste lud mein Chef nicht nur die gesamte Belegschaft von Delko, sondern auch Danny und Mich zu einem Abschiedsmittagessen ein. Es wurden Bier, Wein und weitere köstliche Getränke serviert. Darüber hinaus erhielt ich ein Abschieds- und Erinnerungsgeschenk von meinem Chef: eine Kiste mit verschiedenen französischen Delikatessen und ein Delko-T-Shirt. Besonders bleibe ich mit Bastien in Kontakt, da zwischen mir und allen Kollegen eine kleine Freundschaft entstanden ist.
Freitag, der 24.11.2023
Wir starteten die Heimfahrt früh um 6 Uhr morgens. Das Navigationsgerät prognostizierte eine reine Fahrzeit von etwa 12 Stunden. Nach zwei Tankstopps und einer zusätzlichen Pause erreichten wir nach 13 Stunden Fahrt endlich unser Zuhause. Ich war positiv überrascht von der Verkehrslage und meinem Durchhaltevermögen. Zu unserer Freude wurden wir zu Hause herzlich von Familie und Freunden empfangen.
Trotz des holprigen Starts am ersten Tag war dieser Schüleraustausch für mich eine äußerst interessante und bedeutende Erfahrung. Durch meine Arbeit und den engen Kontakt mit den Einheimischen konnte ich die Kultur auf einer tiefgreifenden Ebene kennenlernen. Es wurde mir klar, dass das Wohlbefinden mehr von den Menschen abhängt, mit denen man Zeit verbringt, als von dem Ort, an dem man sich befindet. Ich war überrascht und dankbar für die herzliche Aufnahme und die Freundschaft, die ich mit dem Team geschlossen habe, mit dem ich auch meine Freizeit verbracht habe. Ich habe fest vor, diesen Betrieb im nächsten Jahr erneut zu besuchen.
Ich bin äußerst dankbar für die Möglichkeit, diese Erfahrung machen zu dürfen. Mein aufrichtiger Dank geht an Herrn Grabe, Herrn Hensel, Herrn Weihnmüller, Bastien, seinem Team und Delko sowie an Erasmus+.
Insgesamt haben wir eine Strecke von etwa 3370 km zurückgelegt. Die Kraftstoffkosten beliefen sich auf 297,62€, was einem Durchschnitt von 8,80€ pro 100 km entspricht. Die Mautgebühren betrugen 130€ und die Unterkunftskosten in Lyon beliefen sich auf 93€, die wir jedoch zu zweit geteilt haben. Die Ausgaben für Lebensmittel und Wochenendaktivitäten beliefen sich auf 538,80€, hinzu kamen die Unterkunftskosten von 456€. Somit habe ich insgesamt 1255,31€ für diesen Zeitraum aufgewendet. Allerdings kommen in meinem Fall noch Kosten für eine neue Scheibe, Kleidung und gestohlene Gegenstände dazu, was weitere 1031,71 ausmacht. Wenn alles wie erhofft läuft, werden diese Kosten von meinen Versicherungen übernommen. Aktuell belaufen sich meine Ausgaben jedoch auf 2286,02€. Minus die bereits von Erasmus+ überwiesenen 1155€ musste ich 1131,02€ selber zahlen.
Wenn man die Gelegenheit dazu hat, an einem solchen Austausch teilzunehmen, würde ich jedem raten, diese auch zu nutzen.
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In diesem Artikel werden wir über das Thema Auszahlungen sprechen. Auszahlungen sind ein wichtiger Aspekt in verschiedenen Bereichen, sei es im Arbeitsleben oder im finanziellen Bereich. Wir werden uns auf drei verschiedene Aspekte von Auszahlungen konzentrieren.
Arbeitsauszahlungen: In der Arbeitswelt ist die Auszahlung des Gehalts an die Mitarbeiter ein häufiges Ereignis. Dies kann in Form eines monatlichen Gehalts erfolgen, das auf das Bankkonto des Mitarbeiters überwiesen wird. Es kann auch in Form von Boni oder Überstundenvergütungen erfolgen. Die pünktliche und korrekte Auszahlung des Gehalts ist ein wichtiges Kriterium für Mitarbeiterzufriedenheit und -motivation.
Finanzielle Auszahlungen: Im finanziellen Bereich spielen Auszahlungen eine entscheidende Rolle. Dies kann die Auszahlung von Gewinnen aus Investitionen, Renditen von Anlagen oder Dividenden von Aktien umfassen. Auch bei Krediten oder Versicherungen kann es zu Auszahlungen kommen, sei es in Form von Rückzahlungen oder Entschädigungen. Es ist wichtig, dass diese Auszahlungen korrekt und zeitnah erfolgen, um das Vertrauen der Kunden und Investoren zu erhalten.
Online-Auszahlungen: Mit dem Aufkommen des digitalen Zeitalters haben sich auch die Auszahlungen verändert. Online-Plattformen ermöglichen es Nutzern, Zahlungen direkt über das Internet zu erhalten. Dies gilt insbesondere im E-Commerce-Bereich, bei dem Verkäufer ihre Einnahmen über Plattformen wie PayPal oder Überweisungen erhalten. Die Sicherheit und Geschwindigkeit dieser Auszahlungen ist von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen der Nutzer zu wahren.
Insgesamt sind Auszahlungen ein integraler Bestandteil unterschiedlicher Sektoren. Es ist wichtig, dass sie zeitgerecht, korrekt und sicher erfolgen, um die Zufriedenheit von Mitarbeitern, Kunden und Investoren zu gewährleisten.
Der Kundenservice spielt eine entscheidende Rolle für den Erfolg eines Unternehmens. Er gilt als direkter Kontaktpunkt zwischen dem Unternehmen und seinen Kunden und beeinflusst maßgeblich die Kundenzufriedenheit. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit den 4 wichtigsten Aspekten des Kundenservices beschäftigen.
Schnelle Reaktionszeiten: Kunden erwarten schnelle Antworten auf ihre Anfragen und Beschwerden. Deshalb ist es wichtig, dass ein Unternehmen über verschiedene Kommunikationskanäle erreichbar ist und Anfragen zeitnah bearbeitet.
Freundlichkeit und Professionalität: Ein freundlicher Kundenservice ist unerlässlich, um eine positive Kundenbeziehung aufzubauen. Kunden möchten das Gefühl haben, dass ihre Anliegen ernst genommen werden und dass ihnen professionell geholfen wird.
Lösungsorientierung: Kunden wenden sich in der Regel an den Kundenservice, um Hilfe bei einem Problem zu erhalten. Ein guter Kundenservice zeichnet sich dadurch aus, dass er kreative Lösungen anbietet und sich für die bestmögliche Kundenerfahrung einsetzt.
Regelmäßige Schulungen: Der Kundenservice sollte über die neuesten Produkte, Dienstleistungen und Richtlinien des Unternehmens informiert sein. Regelmäßige Schulungen stellen sicher, dass das Kundenserviceteam stets auf dem neuesten Stand ist und den Kunden so gut wie möglich unterstützen kann.
Ein effektiver Kundenservice kann das Image eines Unternehmens positiv beeinflussen und Kunden langfristig an das Unternehmen binden. Unternehmen sollten daher in ihre Kundenserviceabteilung investieren, um die Kundenzufriedenheit zu steigern und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Die Spielvielfalt ist ein entscheidender Aspekt der heutigen Unterhaltungsindustrie. Egal ob auf dem Computer, der Konsole oder dem Smartphone, Spiele sind mittlerweile in allen möglichen Formen und Genres erhältlich. Diese Vielfalt bietet den Spielern eine große Auswahl und ermöglicht es ihnen, Spiele zu finden, die ihren Interessen und Vorlieben entsprechen.
Genres: Eines der besten Dinge an der Spieleindustrie ist die Vielfalt der Genres. Von Action- und Abenteuerspielen bis hin zu Rollen- und Strategiespielen, es gibt für jeden etwas Passendes. Für diejenigen, die ihre Hirnzellen anstrengen möchten, stehen Rätsel- und Denkspiele zur Verfügung. Liebhaber von langsamerem Tempo können sich in Simulationsspielen verlieren. Die Auswahl ist schier endlos.
Plattformen: Die Spielvielfalt erstreckt sich über verschiedene Plattformen. Ob PC, PlayStation, Xbox oder Nintendo Switch, jedes System bietet eine breite Palette an Spielen. Darüber hinaus gibt es auch zahlreiche mobile Spiele, die auf Smartphones und Tablets verfügbar sind. Die unterschiedlichen Plattformen bieten den Spielern unterschiedliche Erlebnisse und Optionen.
Online-Spiele: Mit dem Aufkommen des Internets sind auch Online-Spiele immer beliebter geworden. Von Massively Multiplayer Online Games (MMOs) bis hin zu Browser-Spielen gibt es eine große Auswahl an Online-Spielen, die sowohl alleine als auch mit anderen Spielern gespielt werden können. Online-Spiele ermöglichen es den Spielern, mit Menschen aus der ganzen Welt zu interagieren und zusammenzuarbeiten oder gegeneinander anzutreten.
Indie-Spiele: Neben den großen Spieleentwicklern und Verlagen haben auch Indie-Entwickler ihren Platz in der Spielvielfalt gefunden. Indie-Spiele sind oft einzigartig und innovativ und bieten eine Alternative zu den Mainstream-Spielen. Diese Spiele werden oft von kleineren Teams oder sogar einzelnen Entwicklern geschaffen und können überraschend kreative und fesselnde Spielerlebnisse bieten.
Modding: Ein weiterer Aspekt der Spielvielfalt ist die Möglichkeit, Spiele zu modifizieren. Viele Spiele bieten Modding-Tools oder Mod-Communities, die es den Spielern ermöglichen, ihre eigenen Inhalte, Charaktere, Levels und mehr zu erstellen. Dies erweitert das Spielerlebnis und ermöglicht es den Spielern, ihre Kreativität auszuleben und ihre eigenen Ideen zum Spiel beizutragen.
Insgesamt ist die Spielvielfalt ein wesentlicher Bestandteil der heutigen Spielelandschaft. Durch die große Auswahl an Genres, Plattformen, Online-Spielen, Indie-Spielen und Modding-Möglichkeiten können Spieler ihre eigene Spielwelt gestalten und haben immer neue Optionen, um ihre Leidenschaft für das Gaming auszuleben.
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Welche Vorteile ergeben sich durch die Nutzung dieses Produktes in Bezug auf das Stromfee Tagebuch
Was ist ein Shelly?
Ein Shelly 3EM ist ein Gerät, das dreiphasige Elektrizitätssysteme überwacht und steuert. Es liefert Echtzeitdaten über den Energieverbrauch und andere elektrische Parameter.In Smart-Home- oder Business-Umgebungen kann es eingebunden werden, um die Energieeffizienz zu steigern und den Energieverbrauch zu überwachen.
1. Der Einstieg in Smart Hotels: Warum Shelly 3EM der perfekte Startpunkt ist
Anwendungsfall: Ein kleines Boutique-Hotel wählt Shelly 3EM, um den Stromverbrauch in den gemeinsamen Bereichen zu kontrollieren und entdeckt, dass die Klimaanlage ineffektiv arbeitet.
2. 5 Möglichkeiten, wie Shelly 3EM Ihr Hotel intelligenter macht
Praxisbeispiel: Ein Hotel verwendet Shelly 3EM zur Steuerung der Beleuchtung, Klimaanlage und Heizung in Konferenzräumen, um den Energieverbrauch in Echtzeit zu überwachen.
3. Energieverbrauch in Echtzeit: Wie Shelly 3EM Hotels hilft, ihre Betriebskosten zu senken
Praxisbeispiel: Ein großes Stadthotel nutzt Shelly 3EM, um den Energieverbrauch der Waschküche zu überwachen und stellt fest, dass Waschmaschinen oft nur halb voll laufen, was zu Verschwendung führt.
4. Anomalien erkennen: Benachrichtigungen und Warnungen mit Shelly 3EM
Praxisbeispiel: Ein Luxusresort erhält eine Warnung von Shelly 3EM, dass der Energieverbrauch im Spa-Bereich ungewöhnlich hoch ist, was zur frühzeitigen Erkennung eines defekten Geräts führt.
5. Langfristige Vorteile: Warum die Investition in Shelly 3EM sich für Hotels auszahlt
Praxisbeispiel: Ein Hotel berichtet über die Kosteneinsparungen und die erhöhte Effizienz, die es in den zwei Jahren seit der Installation von Shelly 3EM erlebt hat.
6. Shelly 3EM im Business-Umfeld: Mehr als nur ein Energiemonitor
Praxisbeispiel: Ein Hotelkettenbetreiber implementiert Shelly 3EM in mehreren Standorten und integriert die Daten in ein zentrales Energiemanagement-System.
7. Der ökologische Fußabdruck: Wie Shelly 3EM Hotels auf dem Weg zur Nachhaltigkeit unterstützt
Praxisbeispiel: Ein Öko-Hotel nutzt Shelly 3EM, um seine Nachhaltigkeitsziele zu verfolgen und zu beweisen, dass es seinen Energieverbrauch Jahr für Jahr reduziert.
8. Wie Shelly 3EM sich in Ihr bestehendes Hotelmanagement-System integriert
Praxisbeispiel: Ein Hotel integriert Shelly 3EM erfolgreich in sein bestehendes Gebäudeverwaltungssystem und ermöglicht so ein reibungsloses Energiemanagement.
9. Von Daten zu Aktionen: Wie Hotels die Informationen von Shelly 3EM nutzen können
Praxisbeispiel: Ein Hotel verwendet die Daten von Shelly 3EM, um den Energieverbrauch in seinen Restaurants zu analysieren und stellt fest, dass bestimmte Küchengeräte ineffizient sind.
10. Shelly 3EM: Ein Jahr später – Ein Erfahrungsbericht aus der Hotelbranche
Praxisbeispiel: Ein Hotel teilt seine Erfahrungen nach einem Jahr der Nutzung von Shelly 3EM und berichtet, wie das System dazu beigetragen hat, die Betriebskosten zu senken und den Service für die Gäste zu verbessern.
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22.08.2019 (1): Du wolltest NICHT mit deiner Schwester über unser erstes Mal reden?
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Donnerstag, 17:07 Uhr:
David: *haben heute Morgen in St. Gallen gemütlich gefrühstückt und dann ausnahmsweise /geplant/, wie weit sie heute fahren und wo sie noch eine Zwischenübernachtung vor Berlin einlegen* *wollte gerne heute noch einen Großteil der Strecke fahren, damit das letzte Streckenstück nicht so lang ist und haben sich deswegen überlegt, es heute irgendwie bis nach Hof zu schaffen* *standen eine Weile im Stau und haben zwei kürzere Pausen gemacht - eine, weil die Landschaft so schön war und eine, weil sie aufs Klo mussten und sind ansonsten aber recht gut und zügig durchgekommen* *haben während der Fahrt ein bisschen gerechnet und festgestellt, dass sie noch ziemlich viel Geld übrighaben, weswegen sie beschlossen haben, sich in Hof ein richtig schönes Hotel zu leisten, um ihren Urlaub schön und gemütlich ausklingen zu lassen* *freut sich, dass Matteo vorschlägt, nicht erst in Hof nach einem Hotel zu suchen, sondern bereits während der Fahrt und auch direkt zu reservieren* *ist dann froh, als sie Hof nach über sechs Stunden im Auto endlich erreichen, da ihm inzwischen der Rücken vom vielen Sitzen ziemlich weh tut* *folgt dem Navi, bis sie das Hotel erreichen und parkt Rudi auf dem Hof des Hotels* *checken schnell und problemlos ein und bekommen den Zimmerschlüssel ausgehändigt* *steht nun mit dem Schlüssel in der Hand vor der Tür des Hotelzimmers und grinst zu Matteo* Die letzte Nacht des Roadtrips… das letzte fremde Zimmer… das letzte fremde Bett… bereit?
Matteo: *grinst, als David vor der Tür stoppt* *wiegt ein bisschen hin und her* Fühlt sich an, als wär es voll schnell rum gegangen… aber, wenn ich dran denke wie wir in Berlin losgefahren sind, hab ich das Gefühl, das ist eine Ewigkeit her… *nickt dann aber* Jap, bin bereit… ich hoffe, die Zimmer sind so nice wie auf der Seite… *sieht, wie David aufmacht und geht hinter ihm in das Zimmer* *strahlt, als er das große Bett sieht* Yes, sieht nice aus… *runzelt dann aber die Stirn* Mit Ritze?? Hmmm, dann muss ich zu dir rüber kommen…
David: *lacht leise, als Matteo so hin und her wiegt und nickt dann* Stimmt… haben ja auch viel erlebt in der Zeit… *schließt die Tür auf und betritt neugierig das Zimmer* *blickt sich lächelnd um, stellt seinen Rucksack und die Reisetasche auf dem Boden ab und lässt sich dann einfach rücklings aufs Bett fallen* *merkt, wie gut das seinem Rücken tut, zu liegen* *lacht leise bei Matteos Worten und streckt die Arme nach ihm aus* Wir brauchen keine zwei Matratzen… ich lass dich heute Nacht sowieso nicht los… muss doch jede Minute genießen, in der ich dich noch nicht mit anderen teilen muss…
Matteo: *kickt seine Schuhe von den Füßen, als David sich aufs Bett fallen lässt* *lässt sich halb neben ihn, halb auf ihn fallen* Gut so… *ruckelt sich etwas zurecht und gibt ihm einen Kuss* Und? Wie fällt dein Urteil aus? Gutes Zimmer für den letzten Abend? Es gibt sogar einen Balkon, wir können romantisch auf dem Balkon sitzen heute Abend und in die Sterne gucken…. *grinst leicht*
David: *legt seinen Arm um Matteo und fährt ihm einmal kurz durch die Haare, als er sich zu ihm fallen lässt* *erwidert einen Kuss und lächelt dann* *sagt leise* Also das Bett ist schonmal ziemlich bequem… und das Zimmer ist auch echt nice… Badezimmer und Balkon check ich gleich mal… *grinst dann leicht* Aber romantisch Sterne gucken… klar… ich muss dich ja auch noch die Sternbilder abfragen, die du neu gelernt hast… *streift dann ebenfalls seine Schuhe ab und rutscht ein bisschen höher aufs Bett um’s gemütlicher zu haben* *zieht Matteo natürlich ein wenig unsanft mit sich, aber brummt zufrieden, als sie schließlich eine neue gemütliche Position finden* *schweigt einen Moment mit ihm und fragt dann leise* Und haben wir einen Plan für heute Abend? Wollen wir noch raus und irgendwo was essen gehen? Oder wollen wir uns heute zur Feier des Tages mal den Zimmerservice leisten und den ganzen Abend im Bett und auf dem Balkon faulenzen?
Matteo: *nickt leicht* Jap, ziemlich bequem… *grinst auch erst, aber flucht dann leise* Ach fuck… ähm, ja klar… natürlich weiß ich die noch… *verzieht lachend das Gesicht* *wird dann etwas unsanft nach oben gezogen und robbt halb mit* *schiebt sich dann aber wieder halb auf ihn und legt den Kopf an seine Schulter* *schaut so halb zu ihm hoch bei seiner Frage* Hmmmm… Zimmerservice? Ich mein, wir sind in Hof, da gibts nicht unbedingt was zu gucken… und irgendwie hab ich auch keinen Bock mehr, mich viel zu bewegen… es sei denn, du willst unbedingt?
David: *lacht leise, als Matteo flucht, fährt ihm einmal sanft durch die Haare und küsst seine Stirn* Sonst zeig ich sie dir nochmal… *nickt zum Thema Zimmerservice leicht und schüttelt den Kopf bei Matteos Frage* Nee, wir waren in den letzten Tagen aktiv genug… heute Abend dürfen wir uns faulenzen erlauben… *streckt sich nochmal leicht* … und ich kann früher aus dem Binder raus… *schüttelt leicht den Kopf* Ich kann mir echt nicht vorstellen, dass Leuten ohne Binder Autofahren auch so auf den Rücken geht… es gibt doch echt viele Leute, die lange Strecken fahren… viel längere als wir in den letzten Tagen… die können doch nicht alle Rückenschmerzen haben… den Roadtrip nächstes Jahr müssen wir schon alleine aus dem Grund machen, um einen Vergleich zu haben… *lacht leise* … ob wir Lust haben oder nicht - wir brauchen diese Vergleichswerte!
Matteo: *freut sich, dass David es genauso sieht* Ja, faulenzen klingt gut… *nickt dann doll zum Binder* Du kannst sofort raus… ich kann ja das Essen entgegen nehmen… *nickt dann leicht* Kann ich mir auch nicht vorstellen… also bestimmt auch… aber nicht so krass… *lacht, als er Vergleichswerte ziehen will* Wir tun es… for science! *reckt sich etwas und drückt ihm einen Kuss auf* Das wird toll... du kannst dann einfach alles machen, ohne Binder… nix mehr was dich zurückhält oder nervt…
David: *nickt leicht träge, als Matteo meint, er könne sofort den Binder ausziehen und murmelt “gleich” in seine Haare* *will erst noch ein bisschen liegen und die Nähe zu ihm genießen* *grinst, als Matteo bei seinem Vorschlag dabei ist, Vergleichswerte einzuholen und kommt ihm für den Kuss entgegen* *muss dann lächeln bei Matteos nächsten Worten und liebt ihn gerade ziemlich dafür, dass er sich so für ihn mit freut* *sagt leise* Nerven werden mich sicher noch ein paar Sachen… aber nicht in Bezug auf den Binder… *lacht leise und ungläubig, weil der Gedanke so absurd scheint, den Binder nicht mehr zu brauchen und murmelt* Das ist echt so surreal… ich könnte einfach draußen bleiben, solange ich will… ich könnte Sport machen, ohne nach zwei Stunden Schmerzen zu kriegen… ich könnte jedem die Türe aufmachen, ohne nachzudenken… ich könnte einfach so spontan mit dir schwimmen gehen…
Matteo: *lächelt, als David sofort loslegt, was er alles machen kann* *spürt, wie sehr er sich für ihn freut, aber auch darauf, das alles mit ihm zu erleben* Du kannst dich umziehen, wann du willst… du kannst dir das Shirt ausziehen, wenn dir zu warm wird… *grinst leicht* Du kannst einfach alles machen… ja ja, ich weiß schon, nicht alles, Weltfrieden und so nicht, aber ja… sonst so ziemlich alles… *schaut zu ihm hoch* *fällt dann wieder dieser eine Erfahrungsbericht ein, den er mal gelesen hat* *wollte David das schon seitdem fragen, aber irgendwie hat es nie gepasst* *denkt, dass er es aber jetzt machen kann* *sagt also vorsichtig* Dann ist dein Transitionweg ja irgendwie zu Ende, oder? Also ich mein, klar musst du weiter Testo nehmen und so… aber irgendwie… also, ich mein… eigentlich hast du dann ja alles geschafft, oder? Ist das ein komisches Gefühl?
David: *lächelt, als Matteo sofort mit einsteigt und auch einige Dinge aufzählt, die er nach der Mastek und ohne Binder machen kann* *grinst, als er von Weltfrieden spricht, wird dann allerdings wieder ernster und nickt* *sagt leise* Fast alles, was cis Männer auch machen können… bis auf wenige Ausnahmen… *zuckt leicht mit den Schultern, weil er weiß, dass das entweder Sachen sind, die er nicht ändern kann oder nicht ändern will und dass es darum okay ist* *merkt dann, dass Matteo zu ihm hochschaut und rückt ein bisschen von ihm ab, um ihn besser ansehen zu können* *runzelt minimal die Stirn, weil Matteo so zögert* *nickt langsam bei seiner ersten und zweiten Frage und stößt dann leicht die Luft aus bei seiner dritten* *schüttelt schließlich zögernd den Kopf* Nee, nicht wirklich. Also… ich könnte ja weiter gehen, wenn ich wollen würde… aber ich denk mal, alles, was ich bis dahin habe, reicht… ich hab meinen Perso… dann die Mastek und Hysto… ich muss mich dann nicht mehr so verstecken wie bisher… keine Angst mehr haben, dass irgendwer mich misgendered… ich glaube, dass es am Anfang ungewohnt sein wird, dass ich auf so vieles nicht mehr achten muss, aber sonst? Ich glaub nicht… also kein komisches Gefühl bisher.... *zögert kurz und fragt dann* Warum fragst du?
Matteo: *hört ihm bei seiner Antwort zu und ist irgendwie erleichtert* *findet, dass es sich wirklich so anhört, als wäre David glücklich, wenn er alle Sachen zusammen hat* *lächelt also leicht und nickt* *hmmt dann leicht als er ihn fragt* Ich hab da mal sowas gelesen… so einen Erfahrungsbericht, der hat beschrieben, wie happy er über jeden Schritt war, den er gegangen ist, aber als er dann alles hatte, war da auf einmal so ein Loch und ja, das es halt so komisch war für ihn, dass nichts mehr zu tun war so…. *zuckt mit einer Schulter* Also… ich mein… wenn das kommt bei dir… dann… du weißt, dass du mir das sagen kannst, ne?
David: *sieht ihn lächeln und lächelt ebenfalls* *denkt sich, dass er wohl irgendwie das gesagt hat, was Matteo gehofft hat zu hören* *hört ihm dann zu und weiß beim Wort “Erfahrungsbericht” fast sofort, worauf er hinauswill und warum er gefragt hat* *hört ihm trotzdem weiter zu und lächelt am Ende* *legt eine Hand an seine Wange und beugt sich leicht vor, um ihn kurz zu küssen* *murmelt leise* Ich weiß… *geht dann wieder ein bisschen auf Abstand und nickt zögernd* Ich hab von diesem Phänomen auch gelesen… und mein Therapeut hat mit mir da auch öfter drüber gesprochen… früher schon… bevor ich nach Berlin gekommen bin. Er meinte, dass ich mich so an dieser Hoffnung festklammer, dass alles besser wird, wenn ich erst auf Testo bin, wenn die Transition voran geht, wenn ich erst einen anderen Ausweis habe, wenn ich erst die Mastek hinter mir habe… und dass es darum aber nicht geht… und dass eben die Gefahr besteht, dass ich in ein Loch falle, wenn ich das alles habe und feststelle, dass nichts besser geworden ist… *greift nach seiner Hand und lächelt dann sehr* Aber was soll denn jetzt noch besser werden!? Ich hab doch alles… *lacht leise* Ich hab doch das beste Leben… ich hab einen Studienplatz, ich hab Freunde, ich hab Hobbys… und ich hab dich. Das ist doch schon viel mehr, als ich jemals gedacht oder gehofft habe, dass ich es kriegen würde… *sieht ihn liebevoll und ein bisschen ungläubig an und wiederholt dann nochmal leiser* Ich hab dich...
Matteo: *hört ihm aufmerksam zu, als er von seinem Therapeuten erzählt* *nickt leicht, weil er es so ähnlich auch gelesen hat* *drückt seine Hand, als er sie greift und lächelt leicht bei seinen Worten* *spürt einen leichten Kloß im Hals und kann mal wieder nicht fassen, dass sie sich tatsächlich gefunden haben* *sagt dann leise* Das klingt gut… *gibt ihm einen Kuss und schaut ihn an* Wir werden einfach das beste Leben leben… mit allem drum und dran… egal was kommt. *schluckt leicht, weil er irgendwie gar nicht richtig sagen kann, was er gerade fühlt* *küsst ihn stattdessen nochmal*
David: *lächelt, als Matteo meint, dass das gut klingt und verbessert ihn* Ich find, das klingt sogar ziemlich perfekt... *erwidert seinen Kuss und seinen Blick* *spürt dann, dass sein Herz einen kleinen Hüpfer macht bei Matteos nächsten Worten, weil Matteo “wir” sagt - weil er nicht mehr sagt, dass er sich nur für ihn das beste Leben wünscht, sondern weil sie beide das beste Leben haben werden… zusammen* *lächelt und legt eine Hand an seine Wange* *wiederholt leise* Mit allem drum und dran… egal, was kommt… *streicht mit dem Daumen sanft über seine Wange und kommt ihm dann für den Kuss entgegen* *zieht ihn wieder näher an sich, nachdem sie den Kuss beendet haben und schlingt seine Arme um ihn* *murmelt irgendwann leise* Du hast nicht die geringste Ahnung, wie viel es mir bedeutet, dass ich das letzte Stück vom Weg nicht alleine gehen muss… dass du dabei bist und in den letzten Monaten dabei warst… und ich freu mich so darauf, dass du auch danach dabei bist… dass du dich über die ganzen Sachen danach mit mir zusammen freuen kannst…
Matteo: *lächelt, als David ihn so anstrahlt* Mit allem drum und dran… *spürt, wie sein Herz einen Hüpfer macht bei Davids Worten und wie er schlucken muss, weil ihm das so viel bedeutet* Ich… hab doch gesagt, ich bin jetzt da… *schaut ihn an und lächelt leicht* Sobald du wieder fit bist nach der Mastek, feiern wir, aber richtig, ok? Du kannst deine Binder verbrennen und tanzen so viel du willst!
David: *verbirgt sein Gesicht kurz in Matteos Haaren bei seinen Worten und drückt ihm einen Kuss in die Haare* *lächelt und hmmt zustimmend* Hast du… aber wie es sich tatsächlich anfühlt, dass du da bist, wusste ich ja damals noch nicht… *erwidert dann seinen Blick und grinst leicht bei seinen Worten* Feiern, Binder verbrennen, tanzen… und wir laden alle ein… klingt perfekt… *beugt sich vor und küsst ihn nochmal sanft, ehe er sich aufrichtet* *schlägt sich einmal kurz auf die Brust und meint* Ich geh den mal eben ausziehen und mir das Gesicht und die Hände waschen… und dann wird richtig gefaulenzt… *krabbelt vom Bett und verschwindet im Bad* *staunt nicht schlecht, als er dieses betritt und neben zwei Waschbecken, einer fast komplett verspiegelten Wand, einer Toilette und einem Bidet eine riesengroße Eckbadewanne vorfindet* *grinst wieder leicht und ruft Richtung Schlafzimmer* Also wenn wir zwischen faulenzen, essen, quatschen und Sterne gucken noch Lust haben, baden zu gehen… hier hätten wir die Gelegenheit...
Matteo: *lacht leicht* Ja, jetzt weißt du’s… *wird dann geküsst und küsst ihn nur zu gerne zurück* *brummelt leicht, als David sich aufrichtet und will gerade protestieren, als er hört, was er vorhat* Hmm, okay… *schaut ihm hinterher, als er geht und schaut sich dann um* *entdeckt die Karte vom Zimmerservice auf dem Nachtisch und greift sie sich* *sieht lauter leckere Sachen und freut sich schon drauf* *hört dann Davids Rufen und schaut auf die Uhr* *ruft zurück* Ist grad mal halb sechs… ich würd sagen, wir haben genug Zeit für alles….
David: *grinst leicht bei Matteos Worten und zieht sich dann schnell um* *stellt fest, dass die große fast verspiegelte Wand sich nicht ganz so gut mit seiner Dysphorie versteht und dreht ihr schnell den Rücken zu, bevor er den Binder aus- und das Shirt wieder anzieht* *macht sich dann frisch und vermeidet auch hier einen Blick auf seinen Körper ohne Binder* *trocknet sich schnell ab und geht dann zurück zu Matteo* *grinst* Die Badewanne ist Hammer! Da würden locker vier Leute reinpassen! *schmeißt sich zurück zu ihm aufs Bett und sieht die Karte vom Zimmerservice* *greift danach und wirft einen Blick darauf* *fragt währenddessen* Hast du schon geschaut?
Matteo: *hat die Karte neben sich geschmissen und sich wieder flach hingelegt* *macht nur mal kurz die Augen zu* *ist gerade so am wegdösen, als er die Badezimmertür hört und macht schnell die Augen wieder auf* *grinst bei seinen Worten* In die WG-Badewanne passen auch vier Leute… ist getestet… allerdings ohne Wasser *dockt sofort wieder an, als er sich zu ihm legt* Mhmmm, gibt richtig geile Sachen, da können wir uns nachher den Bauch vollschlagen…
David: *schenkt Matteo einen leichten Sekretariatsblick und zieht die Augenbrauen hoch* Ich meinte, gemütlich vier Leute. So dass alle Platz und Wasser haben und sauber werden… *grinst* *streckt automatisch den einen Arm zur Seite, als er merkt, dass Matteo andocken will und zieht ihn an sich, während er mit der anderen Hand die Karte weiter studiert* *hmmt zustimmend und lächelt* Ooohh… sogar Nachtisch! Und Milchshake! Ich glaub, ich hab mal wieder Lust auf Milchshake… *schaut zu ihm rüber und grinst leicht* Was sagt denn dein Bauch, wann er Hunger hat?
Matteo: *lacht nur leicht* Ja ja, ist ja okay…. *grinst, als David die guten Sachen entdeckt* Jaa und Tiramisu, das müssen wir bestellen, nur um zu gucken, wie gut es ist… *grinst bei seiner Frage* Och, der… der hat immer Hunger… aber vielleicht so inner Stunde? Wenn wir ordentlich bestellen, können wir da den ganzen Abend von essen…
David: *lacht leise* So gut wie das von deiner Mama ist sowieso kein Tiramisu! *legt die Karte wieder beiseite und nickt zu Matteos Zeitplan* *lacht dann leise* Wir sollten nur nicht mit zuuuu großem Hunger bestellen. Billig ist der ganze Kram ja nicht gerade… müssen ja jetzt keine Unmengen von Geld ausgeben… aber das entscheiden wir dann in einer Stunde... *dreht sich ein wenig auf die Seite und schlingt auch noch seinen zweiten Arm um ihn* *sieht ihn an und lächelt leicht* *wackelt dann kurz mit den Augenbrauen und fragt* Und bis dahin? Knutschen… und so?
Matteo: *lacht auch* Das stimmt! *schüttelt dann amüsiert den Kopf* Wieso denn nicht? Wir haben noch voll viel über! Wir können mal nicht aufs Geld gucken! *grinst ihn dann an, als er sich auf die Seite dreht* *wiegt den Kopf leicht hin und her als müsste er überlegen* Hmmm… was genau ist denn “und so”? *grinst frech*
David: *stöhnt leise lachend als Matteo meint, dass sie mal nicht aufs Geld gucken sollen* Okay… Aber dann musst du bestellen und bezahlen und mir am besten nicht die Rechnung zeigen… so wird’s funktionieren… *grinst dann bei seiner Frage nach “und so” und imitiert sein Hin- und Herwiegen des Kopfes* *tut dann so, als müsse er überlegen* Hmmm… *beugt sich dann irgendwann vor und küsst ihn* *murmelt lächelnd gegen seine Lippen* Weiß ich selbst noch nicht… aber ich hab so eine Ahnung, worauf es hinauslaufen könnte… *küsst ihn dann richtig und lässt seine Hand unter sein Shirt wandern*
Matteo: *lacht* Oka, das krieg ich hin! *grinst als er ihn nachmacht* Mhmmmm *lässt sofort eine Hand in Davids Haare wandern, als er ihn küsst* *murmelt zurück* Bin gespannt… *zieht ihn näher und vertieft den Kuss*
(...)
David: *haben dann im Laufe der letzten halben Stunde herausgefunden, was mit “und so” gemeint war und liegen nun ziemlich entspannt und aneinander gekuschelt im Bett* *liegt mit dem Kopf auf Matteos nackter Brust und merkt, dass er irgendwie ganz träge und müde wird* *schließt irgendwann die Augen und brummt einmal kurz wohlig* *nuschelt* Ich würde sagen, Abendessen auf jeden Fall später auf dem Balkon… ich brauch eine Motivation, um nochmal aufzustehen…
Matteo: *hat einen Arm um David geschlungen aber ansonsten die Augen zu und ist entspannt* *brummelt leicht bei seinen Worten* Hmmmhh… und warum genau müssen wir nochmal aufstehen? *grinst leicht und drückt ihm einen Kuss in die Haare* Aber nee, klar, können wir machen…. aber jetzt noch nicht… jetzt noch liegen…
David: *grinst minimal bei Matteos Frage und murmelt leise* Du kennst doch mein Gewissen… das tobt und weint sonst die ganze Zeit im Hintergrund… außerdem will ich echt die Badewanne testen… die ist mega… *lächelt dann bei Matteos nächsten Worten und hmmt zustimmend* Liegen und die Ruhe genießen… *streicht sanft mit der Handfläche über Matteos Brust und meint irgendwann leise* Irgendwie krass… in neun Tagen wohnen wir zusammen…
Matteo: *grinst und nickt* Ja okay… machen wir ja auch...später…. *hmmmt entspannt und spielt abwesend mit Davids Haaren* *lächelt dann automatisch, als er vom Zusammenwohnen spricht* Mhmmm… meins du, das wird so sehr anders als es ohnehin schon ist? Also abgesehen davon, dass wir nur noch ein Zimmer haben anstatt zwei?
David: *muss bei Matteos Frage leise lachen und zuckt mit den Schultern* Hmmm… wahrscheinlich eher nicht… höchstens ein bisschen enger… aber das ist okay… *seufzt einmal wohlig und fügt dann hinzu* Wobei… ich glaub schon, dass uns manchmal die alte Wohnung fehlen wird… da hatten wir schon wenigstens ab und zu mal ein bisschen Privatsphäre… *lacht leise* Wir müssen Hans dringend beibringen zu klopfen… oder uns angewöhnen abzuschließen…
Matteo: *nickt und hmmt zustimmend* Ja, wir waren schon eher mehr bei dir… die Wohnung wird mir fehlen und dein Zimmer und ja, die Ruhe… *lacht dann auch leicht* Definitiv abschließen… ich glaub, Hans kannste nix mehr beibringen…
David: *hmmt ebenfalls und meint dann* Mein Zimmer kommt ja teilweise mit zu dir… das muss dir nicht fehlen… und die Mischung aus unseren beiden Zimmern wird dann perfekt… *lächelt und gibt ihm einen kurzen Kuss auf die Brust* *grinst dann leicht* Vielleicht kann man’s Hans ja gerade dadurch beibringen, dass man abschließt und er sowieso klopfen muss, damit wir aufmachen… wobei… sind ja nur drei Monate… wahrscheinlich bräuchte er länger, um es zu lernen… *denkt sich, dass Laura wahrscheinlich direkt nach dem Umzug mit der Wohnungssuche anfangen will und dass er dann nach der Mastek erst dabei sein kann*
Matteo: *grinst leicht* Stimmt, der perfekte Misch masch… *lacht, als er von Hans spricht* Naja, ja, sind nur drei Monate… aber ich hatte ein bisschen gehofft, dass du mich danach trotzdem noch besuchen kommst… *stupst ihn ein bisschen an und grinst* Und abschließen tun wir ja schon manchmal… und hast du den Eindruck, das beeindruckt Hans?
David: *lacht leise und schaut kurz schelmisch grinsend zu ihm hoch* Hoffst du also, ja? Hmmm… mal sehen… *wird gestupst und kuschelt sich wieder an ihn* Klar komm ich dich danach besuchen… wird wahrscheinlich eh schwer genug, sich dann wieder umzugewöhnen… *denkt dann über Matteos Frage nach und schüttelt den Kopf* *grinst* Nope… ich hab sowieso den Eindruck, dass Hans sich von sehr wenigen Dingen wirklich beeindrucken lässt… oder fällt dir so spontan was ein?
Matteo: *lacht leicht* Na, ein Glück… und ach quatsch, du bist dann bestimmt froh, auch mal wieder eigene vier Wände zu haben… *schüttelt den Kopf und stupst ihn wieder* Das hab ich doch gerade eben gesagt. Hans kannste nicht erziehen! *lacht wieder leicht* Aber bis jetzt ist ja alles einigermaßen gut gegangen… oder hat Hans dich mal genervt oder erwischt oder so?
David: *zuckt nur leicht mit den Schultern, als Matteo meint, dass er nach drei Monaten sicher auch mal wieder froh ist, über eigene vier Wände und muss daran denken, dass ihm das eigentlich egal ist - dass Matteo ihm wichtiger ist und dass er ganz unbedingt irgendwann richtig mit ihm zusammenziehen möchte* *ist sich aber im Klaren darüber, dass es wahrscheinlich viel zu früh ist, darüber nachzudenken und dass Matteo bei Bea erst noch gesagt hat, dass er sich in der WG wohl fühlt* *sagt darum nur* Ja, kann sein… wahrscheinlich… *grinst dann wieder leicht, als es um Hans geht* Ich glaub ja, dass Michi das irgendwann schafft… also so in bestimmten Bereichen… *verzieht dann leicht schmunzelnd das Gesicht bei Matteos Frage* Nee, genervt nicht… aber weißt du noch, als wir gerade frisch zusammenkamen und gerade aus dem Pool zurück waren… und er dann einfach beim Knutschen reingeplatzt ist!? Das war schon irgendwie… ziemlich peinlich… also damals zumindest…
Matteo: *schaut ihn kurz prüfend an, als er ihm zustimmt* *findet aber, dass das schon okay ist, auch irgendwann wieder sein eigenes Zimmer haben zu wollen* *sagt deswegen nix mehr dazu* *grinst, als er Michi erwähnt* Oh ja, das kann sein… Michi scheint ein Händchen zu haben… *hört ihm dann zu und stöhnt leicht bei der Erinnerung* Oh Gott ja… und er wollte uns “helfen”.... *schüttelt den Kopf* Ja, nee, das war schon ziemlich nervig… aber guck, da war es gut das wir eine Ausweichmöglichkeit hatten…
David: *lacht leise* Helfen… genau… war doch eh schon alles irgendwie… keine Ahnung… *will nicht peinlich sagen, weil es das nicht war, aber wenn er bedenkt, wie unsicher sie beide damals waren…* *hmmt dann zustimmend zur Ausweichmöglichkeit* … und eine ein bisschen diskretere Schwester… *greift nach seiner Hand und verschlingt gedankenverloren ihre Finger miteinander* *seufzt leise und sagt dann doch* Aber irgendwann… wohnen wir ohne nervige Schwestern und ohne nervige Mitbewohner… und dafür mit einem roten Teppich und einer kitschigen alten Standuhr… *grinst leicht, zieht seine Hand zu sich und küsst seinen Handrücken*
Matteo: *lacht auch* Wolltest du gerade peinlich sagen? *schüttelt den Kopf* Eher neu würd ich sagen… *grinst dann bei der Erwähnung von Laura* Du hattest trotzdem Schiss, dass sie uns hört… *drückt seine Hand, als David ihre Finger verschlingt* *nickt leicht* Jap… irgendwann… und Venedig Bildern an den Wänden und Detroit… und so eine Hipster Landkarte wo wir Pins reinstecken, wo wir schon überall waren… *lacht leicht*
David: *grinst und schüttelt den Kopf*’ Bei uns war gar nichts peinlich… außer vielleicht unser erstes Gespräch… *nickt dann* Ja… neu und aufregend und… ein bisschen unsicher… aber du hast es mir trotzdem ziemlich leicht gemacht… *lacht dann leise, als es um Laura geht* Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass sie uns gehört hat… warum sonst hätte sie am nächsten Morgen für drei Frühstück gemacht!? *lächelt dann, als Matteo die Bilder an den Wänden in ihrer Wohnung erwähnt und lacht, als er die Landkarte erwähnt* Brauchen wir die? Ich dachte, wir machen jetzt jedes Jahr einen Roadtrip durch Italien? Ich muss schließlich irgendwie meine neu gewonnenen Sprachkenntnisse anwenden… Dann brauchen wir doch eigentlich nur eine Italienkarte…
Matteo: *grinst und nickt* Jap, das würd ich so unterschreiben… *lächelt und gibt ihm einen Kuss auf die Schläfe* Du mir auch… und wie sogar… *lacht dann und nickt* Jap, ziemlich sicher sogar… aber war cool, dass sie nix gesagt hat… *hmmt leicht bei seiner Meinung zu der Karte* Stimmt, eigentlich reicht eine Italienkarte… das hätte was, so im Flur vielleicht… *drückt ihm noch einen Kuss auf* Hoffentlich wissen wir das alles noch, wenn wir dann mal eine eigene Wohnung haben…
David: *lächelt, als Matteo meint, dass er es ihm auch leicht gemacht hat, wobei er eigentlich der Meinung ist, dass er gar nicht viel gemacht hat außer ziemlich viel Angst davor zu haben, wie Matteo auf seinen Körper reagiert und dass Matteo es geschafft hat, ihm diese Angst zu nehmen* *denkt sich aber dann, dass Matteo sicherlich auch Angst hatte, irgendetwas falsch zu machen und dass es insofern vielleicht wirklich stimmt, dass sie ganz gut aufeinander eingegangen sind* *lacht leise, als es um Laura geht* Nee, in deiner Gegenwart war sie sehr diskret… als du dann weg warst, hat sie mich erstmal gefragt, ob wir Kondome benutzt haben und dass sie immer welche im Badezimmerschrank hat, falls wir mal keine haben… *lächelt dann wieder, als Matteo direkt plant, wo genau in ihrer Wohnung die Italienkarte hängen soll und hmmt zustimmend* *streckt sich einmal leicht in seinen Armen und meint dann leise lachend* Dann sollten wir mit dem Zusammenziehen vielleicht besser keine zehn Jahre oder so warten… oder uns irgendwo Notizen machen…
Matteo: *lacht sehr laut, als er das von Laura erzählt* Oh wow, ja, das war bestimmt eine angenehme Unterhaltung… zum Glück haben wir eigene, auf den Vorrat deiner Schwester zurück zu greifen wär irgendwie weird… *streckt sich mit, aber nimmt ihn dann wieder in den Arm* *lächelt leicht* Ja. Zehn Jahre sind vielleicht ein bisschen lang… und ich glaub, die wichtigen Sachen merken wir uns eh… und wenn nicht, war’s auch nicht wichtig genug, um in unsere Wohnung zu kommen.
David: *grinst, als Matteo lacht und nickt* Ja, super angenehm. Sie war total ernst und professionell und so… und mir war’s einfach nur peinlich und ich bin irgendwann geflüchtet und sie hinterher und dann wechselte sie von Aufklärungs-Professorin in Gossip-Schwester und wollte wissen, wie es war… da war ich seeehr dankbar für den Schlüssel an meinem Zimmer! *schüttelt den Kopf bei Matteos Worten und lacht* Zehn Jahre sind nicht /vielleicht ein bisschen/ lang, sondern /definitiv ziemlich viel/ zu lang… *wird dann wieder ernster und entspannt sich* Aber ja, ich glaub auch, dass wir uns die wichtigen Sachen merken werden…
Matteo: *lacht dann wieder laut auf* Was denn? Was denn? Du wolltest NICHT mit deiner Schwester über unser erstes Mal reden? Aber warum das denn nicht?? *lacht wieder* *nickt dann aber* Ja, okay, definitiv… du immer mit deiner Wortklauberei, Schreibner… *grinst dann* Nicht glauben, wissen. Ich weiß, dass wir uns die wichtigen Sachen merken werden.
David: *piekst Matteo unsanft in die Seite, als dieser so lacht, muss aber selbst lachen* Wenn du so scharf drauf bist, mit ihr darüber zu reden… sie hat bestimmt noch Interesse… warte, ich ruf sie eben an *macht Anstalten, sich zu erheben, um sein Handy zu holen, lässt sich dann aber freiwillig zurück in Matteos Arme fallen* *grinst zum Thema Wortklauberei und meint nur* Sind sie wirklich! 10 Jahre! Laut Abdi sind wir in 10 Jahren schon verheiratet! Leben wir dann die ersten Jahre unserer Ehe in getrennten Wohnungen oder was!? *grinst breit, als er dann selbst wortklauberisch wird* Das /weiß/ ich auch! Und ich /will/ es mir merken! Und ich /will/ keine 10 Jahre warten! *grinst leicht* Deine Oma ist echt weise… ich mag “wollen” und “wissen”.
Matteo: *grinst wieder* Ey, ich mach das… ich hab kein Problem damit, ihr zu erzählen, wie mega gut ihr kleiner Bruder im Bett ist… *lacht dann, als er sich wieder zurückfallen lässt* Doch nicht? *schüttelt grinsend den Kopf* Ach, legen wir unsere Zukunftsplanung jetzt also in Abdis Hände? Das ist ja gut zu wissen…. *lacht sehr, als er wollen und wissen so betont* Jap, ich auch… macht vieles klarer. Und ich will auch keine 10 Jahre warten.
David: *schaut ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an und schüttelt den Kopf* Das würdest du nicht machen!!! *lacht und stöhnt und lässt sich zurück an seine Brust fallen* Oh Mann, ich fürchte, du würdest das machen… aber das ist, wie wenn ich deiner Mutter von unserem ersten Mal erzähle… das geht nicht… *nickt dann zum Thema Abdi* Also ich fand, so schlecht war seine Prognose für uns nicht… nur würd ich wahrscheinlich tatsächlich nicht ihn als Trauzeugen nehmen… und er würde sich bestimmt mega freuen, wenn er ein paar Punkte macht… *grinst* *lächelt dann ziemlich, als Matteo meint, dass er auch keine zehn Jahre warten will und murmelt zufrieden* Dann ist ja gut…
Matteo: *lacht* Klar würd ich das machen… wenn du mich herausforderst…. *verzieht dann das Gesicht bei seinem Beispiel* Okay, ja so gesehen… nee, dann würd ich es auch nicht machen... *grinst leicht* Joa, da waren ein paar gute Punkte dabei… aber ja, ich seh Abdi auch mehr so als Blumenmädchen mit Carlos zusammen. *lacht leicht* *lächelt, als David erleichtert zu sein scheint und dreht sich etwas, um ihn zu küssen* Das wird schon alles gut…
David: *muss lachen, als der Vergleich zwischen Laura und seiner Mutter zu wirken scheint* Sie kann halt beides recht gut: Schwesternrolle und Mutterrolle… vielleicht wird das mit der Mutterrolle ja weniger, wenn ich jetzt wieder mehr Kontakt zu Mama hab… *grinst ebenfalls bei der Vorstellung von Abdi und Carlos als Blumenmädchen* Die würden das wahrscheinlich sogar durchziehen, wenn wir sie drum bitten würden… *hmmt zustimmend, als Matteo meint, dass schon alles gut werden wird und spielt ein bisschen mit seinen Fingern* Seh ich auch so… *grinst dann leicht* … mit allem drum und dran… egal, was kommt… *hört dann seinen eigenen Magen knurren und dreht sich auf den Rücken* *lacht leise* Okay… vielleicht sollten wir doch mal langsam bestellen…
Matteo: *nickt leicht zu Laura* Ja, vielleicht… oder wenn ihr nicht mehr nur zu zweit wohnt… *lacht leicht* Klar würden die das machen, die würden alles machen um mit dabei zu sein. *lächelt dann nur leicht vor sich hin und lacht, als sein Magen knurrt* Yes! *greift über ihn hinweg zur Speisekarte* *bespricht mit ihm was sie bestellen und ruft dann an, um die Bestellung in Auftrag zu geben* *legt wieder auf* Bin gespannt, wie schnell die sind…
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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Dubai - Superlatives zum Schnäppchenpreis
Erlebnis- und Erfahrungsbericht aus dem kleinen Emirat mit den großen Träumen
Dubai macht seit Jahren durch immer spektakulärere Attraktionen von sich Reden und auch wir hatten schon lange den Plan, uns das einmal selbst anzuschauen. Der Expo-Besuch fiel dann den Unwägbarkeiten der Corona-Zeit zum Opfer, aber nach der wirklich gelungenen Studienreise nach Nordzypern war der Entschluss schnell gefasst, eine zweite mit RSD zu unternehmen. Wir haben die preiswerteste, erste Reisemöglichkeit Anfang September gebucht (399€). Die Temperaturen lagen noch um fünf Grad höher als im Winter, dafür hatten wir die Attraktionen, Märkte, Boote und natürlich Strand, Hotels und Pools fast für uns alleine, und das wog die über 40°C im Schatten mehr als auf. Und ganz nebenbei -Busse, Hotels, sogar die Terrassen und Pools sind sowieso klimatisiert bzw. gekühlt. Hier kommen unsere ganz persönlichen Eindrücke von Land und Leuten, Hotels und Ausflügen, wohl wissend, dass der eine oder andere das ganz anders sehen oder einschätzen mag. Vorab Vorab soviel - Dubai ist für seine Besucher ein absolut sicheres und angenehmes Land, man wird weder belästigt, noch über den Tisch gezogen oder gar beklaut. Hier fährt nicht mal jemand zu schnell oder rennt bei Rot über die Kreuzung. Das Land hat genug Geld, es geht hier ums Prestige und deshalb möchte man auch keine unzufriedenen Besucher. Wo kommt der ganze Reichtum her? Neben dem Öl, das mittlerweile in Dubai aufgebraucht ist, durch clevere Geschäftsideen, wie den Bau eines großen Welthandel-Umschlaghafens und eines Luftfahrt-Drehkreuzes sowie einer riesigen Freihandelszone, wo praktisch alle ausländischen Unternehmen von Rang und Namen eine Niederlassung betreiben. In den letzten 50 Jahren ist so am Rande der Wüste ein Las Vegas der Superlative entstanden und Millionen Besucher kommen jedes Jahr, um sich die immer neuen Highlights anzuschauen. Und die Bauherren tun sich von Beginn an ihrerseits im Ausland um, das erinnert mich etwas an Zar Peter I. Auch den drei Millionen Einwohnern, den Nachfahren der Wüstennomaden, geht es sehr gut, sie genießen Bildung und sozialen Wohlstand. In Dubai leben dazu etwa zehn Millionen Gastarbeiter, mehr als die Hälfte davon Inder, die Handel und Tourismus, die gigantische Bautätigkeit und die ganze Pracht und Herrlichkeit hier am Laufen halten. Anreise Wir fahren früh am Morgen auf der vollen Autobahn zum erstaunlicherweise leeren und bestens gelaunten Flughafen Düsseldorf. Die Türkish Airline gibt sich viel Mühe und der Zwischenstopp auf dem neuen Flughafen von Istanbul vergeht schneller als gedacht, denn der ist groß, gut organisiert und verfügt neben vielen Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten auch über ausreichend Sitz- und Relaxgelegenheiten. Weithin sichtbar ist der spektakulär designete Tower mit seinem 360°-Blick über zwei Kontinente. Vier Stunden später landen wir dann im hell und bunt erleuchteten Abu Dhabi.
Hotels
Wir übernachten in den ersten vier Nächten im in der Nähe des alten Zentrums gelegenen 4*-Hotel Time Grand Placa, das uns die Akklimatisierung in den gut gekühlten, bequemen Zimmern und auch im Pool auf dem Dach erleichtert.
Unser zweites 5*-Hotel Dukes the Palm auf der Palmeninsel lässt mit dem eigenen Strand mit Blick auf die Dubai-Marina, dem gekühlten Außenpool, dem Spa und dem Innenpool in der oberen Etage sowie den internationalen Frühstücks-Leckereien und einigen Spezialitäten-Restaurants keine Wünsche offen.
Wir bewohnen ein hübsches Appartement mit eigener voll ausgestatteter Küche und unternehmen an unserem freien Abend einen Testeinkauf in der gegenüberliegenden Mall, kochen selbst und sitzen dann gemütlich auf unserem Balkon mit Blick aufs Meer. Die Preise in Dubai sind, trotz der nur 5% Mehrwertsteuer, nicht zimperlich. Aber mit geschultem Blick können wir auch im Edel-Supermarkt zu unseren gewohnten Preisen einkaufen.
Besonders schön ist es, abends am Strand zu sitzen oder im Pool zu schwimmen, den Sonnenuntergang zu genießen und die Lichteffekte der Hochhäuser an der Marina und am großen Riesenrad zu beobachten. Ein kleines Video gibt es hier.
Zwei weitere Hotels besuchen wir auf unseren Exkursionen und ich möchte sie an dieser Stelle erwähnen. Zuerst das 5* Atlantis am Ende der Palmeninsel, nicht nur wegen seiner außergewöhnlichen Architektur und verspielt bunten Lobby, sondern wegen des Dubai-Aquariums, das sich in den Untergeschossen befindet.
Wir schauen uns die großen Becken von außen an, aber da in Dubai alles möglich ist, könnte man auch in Tunneln unter Wasser gehen oder einen Tauchausflug zu den Fischen unternehmen. Hier ist mein kleines Video.
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#AbuDhabi#BurjAlArab#BurjKhalifa#Dubai#Dubai-Mall#Erfahrungsbericht#RSD-Reise#Rundreise#SheikhZayedMoschee#ThePalm
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Wandern in Bayern und Tirol
Dieses Mal wieder zum wandern nach Bayern ( Reit im Winkel). Ich bin froh nicht fliegen zu müssen, nach den ganzen Streiks auf meiner Wienreise habe ich erst einmal genug vom fliegen- bis Oktober 🇴🇲-. Wir sind über Bad Aibling ( Das Lindner) weiter in das Hotel Gut Steinhof gefahren. Ein Traum, ich fühle mich immer sehr wohl dort, so erdend und ruhig 🤩. Von dort haben wir eine erste kleine…
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#Alpen#Ammersee#Autobahn#Österreich#übernachtung#bar#Bayern#bed and Breakfast#Berge#Bergsteigen#Berlin#Chiemsee#chillen#City#elmau#Entspannung#Erdung#Erfahrungsberichte Hotels#essen#Europa#europe#Fahrradtour#Foto#Fotografie#Gipfel#Gipfelkreuz#hamburg#Hitze#Hotels#Inspiration
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Unvergessliche Reisen mit CHECK24.net - Mein Mietwagen-Erfahrungsbericht
Hallo liebe Reisebegeisterte, ich möchte heute meine positiven Erfahrungen mit CHECK24.net teilen, Deutschlands größtem Reiseportal und Mietwagenvergleich. Wenn Sie nach einem zuverlässigen Weg suchen, um Ihren nächsten Traumurlaub zu planen und dabei Geld zu sparen, dann sind Sie hier genau richtig! Der ultimative Mietwagenvergleich Egal, ob Sie geschäftlich oder privat unterwegs sind, CHECK24.net bietet Ihnen die Möglichkeit, den perfekten Mietwagen für Ihre Reise zu finden. Mit mehr als 5.000 Standorten weltweit und einer beeindruckenden Auswahl an renommierten Autoverleihfirmen können Sie sicher sein, dass Sie das passende Fahrzeug für Ihre Bedürfnisse finden werden. Der Prozess könnte nicht einfacher sein. Geben Sie einfach Ihren gewünschten Reisezeitraum und Ort in das Formular ein, und schon erhalten Sie eine Liste passender Angebote. Diese beinhalten alle wichtigen Informationen, von den Produktmerkmalen bis hin zu Kfz-Versicherungsdetails. Kundenbewertungen und -meinungen helfen Ihnen dabei, die richtige Wahl zu treffen. Ihr Traumauto nach Ihren Wünschen Eines der besten Features von CHECK24.net ist die Möglichkeit, Ihren Mietwagen nach Ihren genauen Vorstellungen auszustatten. Benötigen Sie eine Klimaanlage, eine Babyschale oder vielleicht einen Wagen mit 300 PS? Kein Problem! Sie können Ihre Suche verfeinern und den perfekten Wagen für Ihre Bedürfnisse finden. Und das Beste daran? Die Buchung ist absolut kostenlos, und Sie können Ihre Reservierung bis zu 24 Stunden vor der Abholung kostenlos stornieren, falls sich Ihre Pläne ändern. Sicherheit steht an erster Stelle Bei CHECK24.net wird Sicherheit großgeschrieben. Sie können Ihre persönlichen Daten beruhigt eingeben, denn alle Informationen werden verschlüsselt und sind TÜV-geprüft. So können Sie sich darauf verlassen, dass Ihre Daten sicher sind. Internationale Abenteuer Egal, ob Sie einen Roadtrip durch Neuseeland planen oder von Pretoria nach Kapstadt reisen möchten, CHECK24.net hat Sie abgedeckt. Viele Autoverleihfirmen bieten sowohl nationale als auch internationale Mietwagenservices an. Die Freiheit, die CHECK24.net bietet, eröffnet Ihnen die Möglichkeit, die Welt auf Ihre Weise zu erkunden. Reiseversicherung für zusätzlichen Schutz Um Ihre Reiselust noch mehr zu schützen, bietet CHECK24.net eine günstige Reiseversicherung an. Mit dem "360-Grad-Schutz" sind Ihr Reisegepäck, der Reiseunfallschutz und der Rücktransport im Krankheitsfall abgesichert. So können Sie Ihre Reise sorgenfrei genießen. Flexible Buchung und Hoteloptionen Falls sich Ihre Pläne ändern, können Sie Ihre Buchung bis zu 24 Stunden vor der Abholung des Mietwagens kostenlos stornieren. Und wenn Sie noch keine Unterkunft haben, bietet CHECK24.net auch eine große Auswahl an Hotels, Apartments und Ferienwohnungen. Insgesamt bin ich von meiner Erfahrung mit CHECK24.net begeistert. Die transparente, kostenlose und vertrauenswürdige Plattform hat mir geholfen, meine Traumreisen zu planen und dabei Geld zu sparen. Wenn Sie nach einem zuverlässigen Partner für Ihre nächste Reise suchen, kann ich CHECK24.net wärmstens empfehlen. Sie können sofort loslegen, indem Sie diesen Link nutzen. Machen Sie sich bereit für unvergessliche Abenteuer mit dem Mietwagen-Vergleich von CHECK24.net! Herzliche Grüße, Ihre reisebegeisterte Autorin http://dlvr.it/SxB0RX
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Online shoppen und dabei Cashback zurückerhalten. So lautet das Geschäftsmodell der Cashbackplattform @shoop. Nun habe ich die Cashbackplattform 12 Monate getestet und tatsächlich 346 € Cashback “verdient”. . Wie Shoop funktioniert, ist schnell erklärt: Shoop wirbt mit Rabattaktionen Kunden für Online-Shops. Als Gegenleistung für die Werbung eines Kunden erhält Shoop eine Provision von beispielsweise 10% des Einkaufswertes des Kunden. Erhält Shoop die Zahlung vom Online-Shoop (die 10%), schüttet die Plattform einen Teil seiner Provision an den Nutzer aus (z.B. 7% des Einkaufswertes). So gewinnen alle drei Parteien: . 1. Der Online-Shop, für den auf den Aktionsseiten von Shoop geworben wurde, hat einen neuen Kunden. . 2. Shoop erhält die Provision des Online-Shops. . 3. Der Endkunde, also Du, erhält einen Teil der Provision. . Die wichtigste Frage ist natürlich, ob sich die Cashbackplattform Shoop mit Cashbackraten um die 4% überhaupt lohnt. Mein unbefriedigendes Urteil nach 12 Monaten ist: Es kommt darauf an! . Wenn du dir beispielsweise für 30€ Essen mit einer Cashbackrate von 2% liefern lässt, lohnt sich – zumindest aus meiner Sicht – der Aufwand für ein paar Cent Cashback nicht. Anders sieht es aber aus, wenn du größere Anschaffungen machst oder Reisen buchst. . Den Hauptanteil meines Cashbacks habe ich zum Beispiel durch die Buchung von Hotels, durch Mietwagen und durch größere technische Anschaffungen (Monitore für’s #homeoffice) erzieht…. . Meinen vollständigen Erfahrungsbericht zur Cashbackplattform Shoop findest du hier: how-to-sparen.de/blog Oder folge einfach @howtosparen für mehr Tipps rund um die Themen . #investieren #vermögensaufbau#aktien #sparen #geldanlage #vermögen #rendite #investement #finanztipps #zinsen #finanzwissen#börse #zinsen #sparplan #etf #finanziellunabhängig #zinsen#sparplan #etf #finanziellunabhängig #dividende #aktienkennzahlen #kgv #infografik #umsatz #kapital #geldanlage #girokonto #sparbuch #warrenbuffet #ziele #erfolg #cashback #shoop (hier: Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CKWT7nWHdwN/?igshid=wj1gh7rpy0yc
#homeoffice#investieren#vermögensaufbau#aktien#sparen#geldanlage#vermögen#rendite#investement#finanztipps#zinsen#finanzwissen#börse#sparplan#etf#finanziellunabhängig#dividende#aktienkennzahlen#kgv#infografik#umsatz#kapital#girokonto#sparbuch#warrenbuffet#ziele#erfolg#cashback#shoop
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Und wie die Reise weitergeht, mehren sich bei uns die Erinnerungen, Erfahrungen, Erlebnisse und Bilder. So erreicht euch hiermit der zweite Erfahrungsbericht über die spanischen Weiten und die zerklüfteten Küsten Portugals. So wanderten wir durch die gefüllten Gassen Granadas auf der Suche nach einem Einkaufsladen, wir kehren ein in Esteba auf der Suche nach einer Tankstelle, wobei wir nur ein Hotel für zwei Nächte fanden. Ebenso durchstreiften wir Esteba mit dem Wunsch nach etwas Essbarem, nur um Festzustellen, dass Karfreitag ist. Wir erklommen mit dem Caddy den steinigen Weg bis zu einem nie fertig gebauten Haus, welches uns Zwei Tage als Nachbargrundstück diente, verweilten fünfzig Meter weiter unten an den Stränden und den Cafés der spanischen Südküste. Ein Hund klaute Alex linken Schuh. Am frühesten Morgen wurde das erste gemeinsame Bier getrunken, nach der Nachtruhe und einer kurzen Fahrt ein voluminöses Fastenbrechen vollbracht, mit allem vorstellbaren Genuss. Ein Angelausflug im andalucianischen Hinterland mit der Erkunden eines versteinerten Wäldchens gefolgt von einem Besuch in einem kleinen Café, da in Spanien um die Mittagszeit alle Geschäfte geschlossen haben, und wir so erst 17 Uhr neue Schuhe für Alex kaufen konnten. Am Abend reisten wir dann ein in Portugal, im Versuch, die Autobahnmaut zu umgehen, und dann ein Nachtlager auf einem inoffiziellen Camperparkplatz bei Lagos zu finden. Nach einer morgendlichen Klippenwanderung fuhren wir auf einen nahegelegenen Campingplatz, auf welchem wir einen Tennisplatz entdeckten und die nächsten zwei Tage so exzessiv nutzten, dass unsere Körper es uns einige Tage mit Muskelkater nachtrugen. Im folgenden erreichten wir den südlichsten Punkt Portugals, wiederum eine wunderschöne Klippenlandschaft mit einem beeindruckenden Leuchtturm. Leider verfolgte uns in der Zeit oft das schlechte Wetter mit sturmartigem Regen, sodass wir oft innerhalb unserer kleinen fahrenden Wohnung verweilen mussten. Aber wenn es das Wetter zuließ, gönnten wir uns auch mal eine Kletterpartie die Steilküste hinab, und die beeindruckenden Wellenbrecher in Arbeit zu beobachten. Weiter ging es dann über eine kilometerlange Schlaglochpiste zu einem Insider-Surferstrand mit anarchistischen Tendenzen. Dort war natürlich ein Bad im Atlantik drin, genau wie eine Expedition in die dahinterliegenden Büsche. Blöderweise gab es da keinen richtigen Weg, und so dankten es uns unsere Schienbeine mit vielen kleinen Schrammen und Kratzern. Doch gute Stimmung war stets gegeben, sei es durch die atemberaubende Landschaft oder das kühle Finkbräu in unserer Hand. Das nächste Ziel unserer Reise hieß nun Vila Nova de Milfontes mit einem beinahe gleichnamigen Campingplatz und einem kleinen aber feinen Restaurante, welches deliziöse Streifen vom schwarzen Schwein mit gutem Rotwein servierte. Nach so viel Zivilisation zogen wir uns erstmal ins portugiesische Inland zurück, genauer gesagt mitten in die Weinberge, um dort bei einem schönen Lagerfeuer unsere Ruhe zu genießen. Doch ewig bleibt man nie, und so ging es ziellos weiter, bis uns der Parkplatz vor einer verlassenen Scheune mit einer kleinen Müllkippe (nur aus tausenden Plasikblumenkästen, Bambus, Holzpfählen und Olivenpappkartons bestehend) anlachte. So nutzten wir auch hier die Gunst der Abendstunde für ein kleines Feuer, welchen wir mit leckeren Kräuterbackkartoffeln zelebrierten. Was nun folgt wissen wir beide nicht, aber die Zukunft wird uns sicher nicht enttäuschen. Liebste Grüße, Alex & Alex
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An unsere treuen Mitglieder: Vielen Dank
Danke, dass Sie die HomeExchange Community zu der offenen und liebenswürdigen Community machen, die sie heute ist. Wir sind stolz darauf, ein Teil davon zu sein.
Mit HomeExchange reisen
Danke an unsere vielen tollen und treuen Mitgliedern, die uns seit Jahren unterstützen. Die HomeExchange Community wächst stetig weiter und wird dies auch in den kommenden Jahren noch tun. Danke, dass Sie uns helfen das Haustausch Konzept zu verbreiten, indem Sie Freunden und Familie davon erzählen und die großartigen Erlebnisse und Geschichten mit der Community teilen.
Wir sind sehr dankbar dafür, wie Sie den HomeExchange Spirit verkörpern und dadurch die HomeExchange Community mit Stolz erfüllen und allen Mitgliedern ein wunderschönes Erlebnis ermöglichen!
Jedes Mal, wenn Sie Ihr Abonnement vor Ablauf verlängern, erhalten Sie einen Rabatt von 10% auf den Originalpreis und zusätzlich 250 GuestPoints.
Tipp: Aktivieren Sie die automatische Abonnementverlängerung in Ihrem Konto, um sicherzustellen, dass Sie es nicht verpassen.
Mit HomeExchange verreisen
Hier finden Sie einige Erfahrungsberichte unserer Mitglieder, die sie im Laufe der Jahre mit HomeExchange erlebt haben!
"Im Laufe der Jahre habe ich fast 20 Austausche gemacht - jeder von ihnen war großartig! Es ist so viel besser als in einem Hotel zu wohnen, da man eine Küche hat, normalerweise eine Waschmaschine und einen Trockner. Man fühlt sich wie ein Einheimischer. Der Service von HomeExchange ist super und die Jahresgebühr kostet weniger als eine Nacht in einem guten Hotel." - Scott, 18 Austausche
"Ich bin seit 2005 bei HomeExchange dabei und es ist immer noch jedes Mal eine Freude. Es sind immer wieder tolle Erlebnisse, schöne Begegnungen und es gibt unzählige Möglichkeit für interessante Entdeckungen. Vielen Dank und Bravo an HomeExchange, dass sie all dies möglich gemacht haben!" - Sylvie
"Bald wird es unser viertes Jahr in dem wir dabei sind und ich stelle mir nur eine Frage: Wie konnte ich vorher ohne verreisen? Es ist DIE Seite, die Sicherheit auch im Falle einer Stornierung garantiert... Das Team ist immer da. Ein einziges Jahresabonnement für unbegrenzten Austausch. Besser geht’s nicht!" - Wendy
"Am Anfang war ich sehr skeptisch und sogar ängstlich in Bezug auf Sicherheit und Privatsphäre. Es entpuppte sich als FANTASTISCH!!!!! Ich habe durch HomeExchange bereits viele Freunde gefunden und kann es nur empfehlen. Gut gemacht, HOMEEXCHANGE und seine Community. Der letzte Haustausch ist erst ein Jahr her, und wir planen bereits weitere Haustausche für nächstes Jahr und das Jahr danach... Vielen Dank!" - Ivana, 10 Austausche
“HomeExchange hat die Art zu reisen revolutioniert. Wir verreisen damit nun schon seit 8 Jahren und haben nur positive Erfahrungen gesammelt.” - Courtenay
"Wir haben etwa 100 Haustausche auf der ganzen Welt durchgeführt! Wir haben jetzt weltweit Freunde! Wir waren mehrmals an so vielen Orten, die wir nie in Betracht gezogen hätten, wie zum Beispiel Südafrika, Tschechien, Bali, Sri Lanka und ganz Europa! Und die Liste geht noch ewig weiter. Ich danke dem gesamten Team." - Carrell
Mit HomeExchange verreisen from RSSMix.com Mix ID 9631842 https://de.homeexchange.com/de/blog/treue-homeexchange/
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You can‘t buy happiness, but you can buy bread
... Zitat ViaVia Café, mit den leckersten Bagels Yogyakartas.
Warum ich hier in Yogyakarta gelandet bin, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht so genau. Mein Bauchgefühl wollte unbedingt hierher, und das obwohl keiner meiner Reisefreunde diesen Teil Indonesiens eingeplant, geschweige denn jemals davon gehört hatte 😬 Zweifel kommen mir auch, als ich im Flughafen Hotel einchecke. Leider geht der einzige Flug von Lombok nach Jogja (wie es die Einheimischen ganz lässig nennen) nur morgens um 6! Also sieht mein Plan vor, den halben Nachmittag vor Abflug am Hotelpool zu chillen und Kaffe zu trinken. Wäre da nicht diese Festgesellschaft, die alle öffentlichen Bereiche des Hotels (inkl. Pool und Bar!) für eine Geburtstagsparty gemietet hat. Viel schlimmer aber: Hauptattraktion auf der Party ist Karaoke! Und zwar so laut, dass nichtmal Spotify mit Kopfhörern auf voller Lautstärke die Gesangsversuche der indonesischen Großfamilie übertönen kann.
Ich muss aber auch zugeben, dass ich mein Hostel hier aus einem spontanen Impuls heraus gebucht habe: Als ich bei Instagram ein Foto vom Hostel und der Hängematte im Innenhof gesehen hatte, war es um mich geschehen. Und da Yogyakarte ja fast das Wort Yoga beinhaltet, konnte ja eigentlich nichts schiefen gehen, oder? 🤪
Da ich dieses Mal nicht auf Erfahrungsberichte anderer Wegbegleiter zurückgreifen kann, schaue ich mal ein bisschen im Internet und finde diesen Blog:
https://www.omnivagant.com/8-things-must-visiting-yogyakarta/?epik=dj0yJnU9bVhKT2tTLWo2TWFmN1hWbXd2RlVJUkZadE5WZEVZeGkmbj1BU0ZmNHVBNVJKMThFNk9hRERtQktRJm09MyZ0PUFBQUFBRjBMajdZ.
Die Bilder hauen mich um und ich stelle fest, wie viel diese Stadt zu bieten hat! Neben der größten buddhistischen Tempelanlage der Welt (Borobudur) ist Jogja bekannt als die kreative Hochburg Indonesiens. Vor allem die Streetart in der ganzen Stadt und viele kleine Batik-Kunstgalerien machen den Flair Jogjas einzigartig. Ich starte meinen Tag heute im Café ViaVia - ein Hotspot für Reisende mit Hipster-Essen, Fairtrade Shop und verschiedenen Kursangeboten.
Nachdem ich meinen Kochkurs für morgen gebucht habe, checke ich im Hostel ein: Bei Jess und Niclas. Das Hostel ist super schön und ja: Die Hängematte auch! 😁 Mit Jess plane ich meine weiteren Tage hier und sie erklärt mir einen Fußweg durch die Stadt, durch den ich viele Attraktionen schon heute abklappern kann. Dazu gehören z.B. der Wassertempel (Taman Sari) und die unterirdische Moschee 🕌 , die nur durch einen Tunnel erreicht werden kann (Sumur Gumuling).
Mittags esse ich in der berühmten Sate Bar (hier gibt es eine riesige Auswahl an Spießen - mit Erdnuss-Sauce natürlich ♥️), bevor ich in einer Kunstgalerie lande. Da es hier scheinbar nicht so viele Touris gibt, will mir jeder Local weiterhelfen und mir die besten Plätze der Stadt zeigen - aber für den Tipp der Batik Galerie bin ich wirklich dankbar!
Freunde, hier kommt nochmal ein bisschen Lexikon-Wissen (für Schnell-Leser bitte überspringen):
Batik (javanisch „mbatik“ = mit Wachs schreiben) ist ein ursprünglich aus Indonesien stammendes Textilfärbeverfahren, bei dem Muster und Verzierungen in Handarbeit mit flüssigem Wachs mit einem als Tjanting bezeichneten Werkzeug auf das Gewebe (Baumwolle, Leinen, Seide etc.) aufgezeichnet und somit abgedeckt werden, und daher bei dem darauf folgenden Färben des Stoffes im Farbbad nicht durchspült werden und damit ihre ursprüngliche Farbe beibehalten.
Indonesische Batik zeichnet sich durch eine Vielfalt von traditionell vorgegebenen und oft religiös oder kulturell konnotierten Mustern sowie Farben aus. Traditionell waren Kleider aus Batik-Stoffen oder bestimmte Muster in der streng reglementierten javanischen Gesellschaft der Oberschicht, insbesondere dem Adel vorbehalten. Der Sultan von Yogyakarta etwa gab erst 1940 alle Batik zum Gebrauch für alle Gesellschaftsschichten frei. Auch heute noch sind bestimmte Muster für bestimmte gesellschaftliche Anlässe (z. B. Hochzeit) vorbehalten.
„Indonesische Batik“ wurde am 30. September 2009 von der UNESCO auf die Repräsentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit gesetzt.
An so einem Batik-Werk sitzt der Künstler- je nach Größe- mehrere Tage bis Wochen!
In der Galerie treffe ich auf Julia (25, Stuttgart). Zusammen verhandeln wir einen guten Preis für unsere Lieblingsbilder und wir stellen fest, dass unsere Reiseplanung ab Samstag fast identisch ist und wir zusammen weiterreisen wollen. So können die nächsten Tage gerne weitergehen!
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