#gleichstellung
Explore tagged Tumblr posts
Text
📢 Hey Leute!
💕 Ich habe eine tolle Webseite entdeckt, die ich gerne mit euch teilen möchte. Es geht Studien zu Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit.
👉 Diese Webseite bietet eine Vielzahl von Studien und Informationen zum Thema Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit. Das Ziel ist es, die bestehenden Nachteile zwischen den Geschlechtern zu beseitigen und eine gleichberechtigte Gesellschaft zu schaffen.
🌟 Ich denke, dass es sehr wichtig ist, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und sich darüber zu informieren. Nur so können wir gemeinsam eine Veränderung bewirken und eine gerechtere Welt schaffen.
💡 Ich empfehle jedem, sich diese Webseite anzusehen und sich über die verschiedenen Studien und Informationen zu informieren. Es ist eine großartige Möglichkeit, mehr über dieses wichtige Thema zu erfahren und sich aktiv für eine bessere Zukunft einzusetzen.
👊 Lasst uns gemeinsam für Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit kämpfen! Verwendet gerne die Hashtags #Gleichstellung #Geschlechtergerechtigkeit und #BoecklerStiftung, um eure Unterstützung zu zeigen.
👉 Quellenangabe:
https://www.boeckler.de/de/auf-einen-blick-17945-studien-zu-gleichstellung-und-geschlechtergerechtigkeit-21085.htm#:~:text=Das%20Ziel%20der%20Gleichberechtigung%20von,die%20Beseitigung%20bestehender%20Nachteile%20hin.
🍀 Ich hoffe, das ist Dir Anregung für eine harmonische, ausgeglichene Welt!
#oculiauris #cwghighsensitive #cwg64d #geschlechtergerechtigkeit #gleichstellung
2 notes
·
View notes
Text
Wann ist eine Wohnraummodernisierung mit Neubau gleichzustellen?
LG Berlin II, Urteil vom 28.06.2024 – 65 S 198/23 Bei der Prüfung der qualitativen Auswirkungen der Modernisierungsmaßnahmen ist von maßgebender Bedeutung, ob die Wohnung durch die Arbeiten in mehreren – nicht notwendig allen – wesentlichen Bereichen (insbesondere Heizung, Sanitär, Fenster, Fußböden, Elektroinstallationen beziehungsweise energetische Eigenschaften) so verbessert wurde, dass…
#65 S 198/23#Elektroinstallation#Fußboden#Gericht#Gleichstellung#Heizung#LG Berlin II#Modernisierung#Neubau#Sanitär#Urteil#Wohnraummodernisierung#Wohnung
0 notes
Text
Zentral ist diese Einsicht: Die Gleichstellung von Männern und Frauen ist nicht in institutionellen Strukturen zu erreichen, die die Ungleichstellung von Männern und Frauen voraussetzen.
Beck/Beck-Gernsheim: „Das ganz normale Chaos der Liebe“, S.43
#Ulrich beck#Elisabeth Beck-gernsheim#Das ganz normale Chaos der Liebe#Gleichstellung#institutionelle Strukturen#Konflikt
1 note
·
View note
Text
„Wir unterstützen die Empfehlung der EU an die Mitgliedstaaten, neben „weiblich“ und „männlich“ auch die Eintragung anderer Geschlechtsidentitäten in Pässen zu ermöglichen. Das fördert die Anerkennung und Gleichstellung aller Geschlechtsidentitäten in Europa.”
https://www.tierschutzpartei.de/content-europa/Europawahlprogramm%202024.pdf | https://www.tierschutzpartei.de/ | https://www.wahl-o-mat.de/europawahl2024/app/main_app.html
0 notes
Text
Renault: Gleichstellung bei Entlohnung
Im Durchschnitt gleich bezahlt Die Renault Group setzt sich seit mehreren Jahren dafür ein, das geschlechtsspezifische Lohngefälle in allen Ländern, in denen die Gruppe vertreten ist, auszugleichen. Dazu kommen jährlich spezifische Aktionspläne zum Einsatz. Durch die Messung des geschlechtsspezifischen Lohngefälles stellten die Teams sicher, dass sich dieses verringert und die Beschäftigten unabhängig von ihrem Geschlecht für vergleichbare Positionen im Durchschnitt gleich bezahlt werden. Read the full article
0 notes
Text
Kämpferinnen für eine Bessere Zukunft: Eva und Estera's Weg gegen Vorurteile
Eva, eine junge Frau mit starkem Willen, hatte eine ähnliche Reise wie Estera Stan erlebt. Auch sie stammte aus einer Sinti- und Roma-Familie, die nach Hannover· gezogen war, auf der Suche nach besseren Chancen und einem helleren Morgen. Ihre Eltern hatten den ersten Schritt gewagt, und als Eva sechs Jahre alt war, folgte der Rest der Familie.
Es war ein Sprung in eine ungewisse Zukunft, aber Eva's Eltern hatten einen Traum: Bildung und bessere Möglichkeiten für ihre Kinder. Estera konnte sich gut in diese Situation hineinversetzen. Auch sie erinnerte sich an die Zeit, als ihre Familie den Mut fasste, eine neue Heimat zu suchen.
Mit der Zeit wuchs Eva heran, geprägt von den Herausforderungen, aber auch von den Möglichkeiten, die die Stadt Hannover· bot. Sie sprach Romanes mit ihrer Familie, um die Verbindung zur Kultur und den Wurzeln aufrechtzuerhalten. Doch es gab Momente, in denen sie sich unwohl fühlte. Das "Z-Wort" in der Schule war ein ständiger Begleiter, eine schmerzhafte Erinnerung daran, dass nicht alle Menschen die Vielfalt der Community akzeptierten.
Eva beschloss, etwas zu ändern. Sie wurde aktiv in Organisationen, die sich für Bildung und gegen Diskriminierung einsetzten. Mit Workshops kämpfte sie gegen Vorurteile an und sorgte dafür, dass Lehrer und Schüler besser verstanden, was Antiziganismus bedeutet.
Die Zahlen bestätigten, was Eva erlebte. Immer mehr Fälle von Rassismus gegen Sinti und Roma wurden gemeldet. Doch Eva gab nicht auf. Sie kämpfte für eine bessere Zukunft, für sich und für die Community.
Der Weg war nicht einfach. Oft fühlte es sich an, als ob sie gegen Windmühlen kämpfte. Doch sie wusste, dass sie nicht alleine war. In Hannover· gab es eine starke Sinti- und Roma-Community, die gemeinsam für ihre Rechte eintrat.
Der Senat unterstützte Projekte, die die Teilhabe und Antidiskriminierung förderten. Es war ein Anfang, aber Eva träumte von mehr. Sie träumte von einem Staatsvertrag, der die Rechte der Community fest verankern würde.
Eines Tages, während Eva in einem der Workshops von "Romatrial" engagiert arbeitete, sprach sie mit Estera über ihre Träume und Herausforderungen. Estera, mit einem Lächeln auf den Lippen, sagte: "Eva, du bist wirklich eine Inspiration. Ich bewundere, wie du dich für unsere Gemeinschaft einsetzt."
Eva erwiderte mit einem warmen Lächeln: "Danke, Estera. Es ist wichtig, dass wir zusammenhalten und für unsere Rechte kämpfen. Gemeinsam können wir viel erreichen."
Einige Wochen später, bei einem Treffen von "Romaniphen", hörte Eva eine junge Roma-Schülerin über ihre Erfahrungen in der Schule erzählen. Die Schülerin, mit einem Hauch von Entschlossenheit in ihrer Stimme, sagte: "Es ist schwer, sich manchmal stark zu fühlen, wenn man sich unverstanden fühlt. Aber durch Workshops wie diese fühle ich mich ermutigt, für mich selbst einzustehen."
Eva nickte zustimmend und sagte: "Du bist nicht alleine. Wir sind hier, um dich zu unterstützen. Gemeinsam können wir eine Veränderung bewirken."
Als die Diskussion auf die steigenden Fälle von Antiziganismus kam, wurde Eva ernst. Sie sagte: "Es ist bedauerlich zu sehen, wie sich die Zahlen erhöhen. Aber das bedeutet auch, dass wir mehr tun müssen, um aufzuklären und zu kämpfen."
Estera, die neben ihr saß, fügte hinzu: "Wir müssen unsere Stimmen erheben und uns gegen Vorurteile stellen. Es ist an der Zeit, dass wir als Gemeinschaft gehört werden."
In den nächsten Monaten setzten Eva und Estera ihren Einsatz fort, motiviert von den Geschichten und Erfahrungen ihrer Mitstreiter. Sie wussten, dass der Weg noch lang war, aber sie glaubten fest daran, dass sie gemeinsam eine bessere Zukunft schaffen konnten.
Eva wusste, dass der Weg noch lang war. Aber sie glaubte an Veränderung. Sie glaubte daran, dass sie gemeinsam mit anderen etwas bewegen konnte. Und so setzte sie ihren Kampf fort, inspiriert von Estera und all denen, die an eine bessere Zukunft glauben.
#Sinti und Roma#Antiziganismus#Bildungschancen#Integration#Community#Rassismus#Hannover·#Empowerment#Bildungsarbeit#Vorurteile#Aktionsplan#Engagement#Workshop#Soziale Teilhabe#Roma-Community#Minderheitenpolitik#Vielfalt#Staatsvertrag#Menschenrechte#Gleichstellung
0 notes
Text
GRETCHENFRAGE IN LEIPZIG GESTELLT
Feministische Perspektiven für die Zukunft
Hattingen/Leipzig- Die Bundeskonferenz der kommunalen Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten fand bis zum 16. Mai in Leipzig, dem Gründungsort der deutschen Frauenbewegung statt. Es ging um feministische Perspektiven für die Zukunft – um die Gretchenfrage. Aus Hattingen hat Katrin Brüninghold, die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Hattingen, teilgenommen. Sie ist Bundessprecherinnen der…
View On WordPress
0 notes
Text
Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 8.3.2023
(c) Helga Amon Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute ist WELT-FRAUENTAG. Seit 1911 gibt es diesen “Welttag der Frau”, der damals auf eine sozialistische Initiative hin mit dem Ziel der Gleichberechtigung, des Wahlrechtes für Frauen sowie der Emanzipation von Arbeiterinnen entstanden ist. Seit 1975 haben die Vereinten Nationen (UN) diesen Tag zum „Tag der Vereinten…
View On WordPress
#Ausstellung zum Frauentag#Energiekostenzuschuss#Energiekostenzuschuss für Betriebe#Energiepreisdeckel#Eröffnung#Franz Xaver Jetzinger#Frauenrechte#Gastfamilien gesucht#Gleichberechtigung#Gleichstellung#Kindersachen#Landgasthof Winter#Landtagswahl#Mentoring#Offen#Paul Winter#Politik Mentoring Programm#Prima la Musica#Qualitätsvoller Schlaf#Regierungsverhandlungen#Schüleraustausch#Stift Ardagger#Sven Hergovich#Tauschbasar#Umtauschbasar#Welt-Frauentag#Wiedereröffnung
0 notes
Text
Gleichberechtigt und fair!
Als Frau des modernen Zeitalters, welche selbstständig und Gleichberechtigt ist, kann ihr Essen selbstverständlich selbst bezahlen oder wirklich gleich ist doch, wenn man einen 50/50 Splitt macht oder ist das wieder diskriminierend gegenüber der Frau?
Nachträglicher Edition: liebe Frauen ihr dürft eure "sachliche Kritik" an diesem Text gerne hier drunter schreiben, denn sollte ich weiterhin solch "nette" und "Respektvolle Kritik" in meine DM's bekommen, werde ich allmählich in einzel Fällen rechtliche Schritte Einleiten.
Danke für eure Aufmerksamkeit
1 note
·
View note
Text
Männerversteher* Folge 7 (Weihnachtsedition) Männer bei Gleichstellungsthemen nicht vergessen
Männliche Gleichstellungsbeauftragte sind wahre Exoten, denn der überwiegende Teil in diesem Amt ist weiblich. Mancherorts ist es sogar gesetzlich festgeschrieben, dass ausschließlich Frauen Gleichstellungsbeauftragte werden dürfen. In der neuen Folge Männerversteher* begrüßen wir zwei dieser seltenen männlichen Gleichstellungs- bzw. Männerbeauftragten in Deutschland. Mit Matthias Becker (Männerbeauftragter der Stadt Nürnberg) und Martin Reinhardt (Gleichstellungsbeauftragter des Weimarer Landes) sprechen wir über Klischees und Erfahrungen in ihren Jobs, aber auch darüber, warum Männer, bei allen berechtigten Bemühungen für Frauen, bei Gleichstellungsthemen nicht vergessen werden dürfen.
youtube
0 notes
Text
instagram
#cwg64d#oculiauris#claudiaweidtgoldmann#florianatopfblume#cwghighsensitive#feninismus#iran#Persien#gerechtigkeit#gleichstellung#Unterdrückung#frauenrechte#freiheit#Instagram
0 notes
Text
🌈 Jetzt geht es um alles! 🌈 LSBTIQA*-Organisationen in Deutschland rufen zur Wahl auf! Die Wahlen im September zu den Landesparlamenten von Sachsen, Thüringen und Brandenburg entscheiden auch über die Zukunft der queeren Communitys vor Ort:
Die Anerkennung und Sicherung der gelebten Realitäten von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans*, intergeschlechtlichen, queeren, aromantischen und asexuellen Menschen (LSBTIQA*) vor Ort steht auf dem Spiel. Das gesellschaftspolitische Klima und die Entscheidungsträger*innen bestimmen über den Schutz queerer Menschen vor Hass, Hetze, Ausgrenzung und Diskriminierung. Es geht um nichts weniger als um die Zukunft von Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt!
Wenn LSBTIQA* attackiert werden, geht das alle etwas an, die in einer freien demokratischen Gesellschaft leben wollen. Deshalb rufen wir die queeren Communitys, ihre Verbündeten und Unterstützer*innen sowie alle Demokrat*innen dazu auf, wählen zu gehen! Dabei ist es unerlässlich, nur die Parteien zu wählen, die sich glaubhaft für Gleichstellung und Akzeptanz von queeren Menschen einsetzen, die gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit einstehen und die sich gegen andere Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit stark machen.
Bei Menschenrechten darf es keine Kompromisse geben. Wir fordern ein klares Bekenntnis und einen glaubwürdigen Einsatz der künftigen Volksvertreter*innen und der Landesparlamente in Sachsen, Thüringen und Brandenburg zum Schutz der Menschenrechte von LSBTIQA*. Dies ist mit rechtspopulistischen, rechtsextremen, nationalistischen und minderheitenfeindlichen Einstellungen und Parteien nicht zu erreichen.
Entscheidet Euch mit Eurer Stimme in Sachsen und Thüringen am 01. September 2024, in Brandenburg am 22. September 2024 für eine gemeinsame Zukunft, für Vielfalt und Demokratie: Jede Stimme zählt.
#WählenGehen#GemeinsamFürVielfalt#StopptHass#QueerPride#QueerRights#ZukunftGestalten#MenschenrechteSchützen#LGBTQCommunity#GegenRechts#Solidarität#VielfaltVerbindet#DemokratieSchützen#VielfaltErhalten
16 notes
·
View notes
Text
Es gibt bisher EINEN EINZIGEN Kommentar.
Ich füge daher diesen an:
2 notes
·
View notes
Text
Sel. Hildegard Burjan
Gefeiert Am 12. Juni
Sel. Hildegard Burjan Sozialpolitikerin, Ordensgründerin * 30.1.1883 in Görlitz an der Neiße † 11.6.1933 in Wien
Hildegard Burjan wurde als Tochter von Abraham und Berta Freund in eine liberale jüdische Familie geboren. Die Familie übersiedelte nach Berlin und später nach Zürich, wo Hildegard nach der Matura Literatur und Philosophie studierte. Während ihres Studiums lernte sie christliches Gedankengut kennen, war aber noch weit davon entfernt, glauben zu können. 1907 heiratete sie den Technikstudenten Alexander Burjan, einen Ungarn jüdischer Abstammung, mit dem sie nach Berlin übersiedelte. 1909 wurde sie schwer nierenkrank, die Ärzte hatten sie schon aufgegeben, doch wie durch ein Wunder überlebte sie. Durch diese existenzielle Erfahrung und die aufopfernde Pflege der Barmherzigen Schwestern vom hl. Karl Borromäus, deren Hingabe aus dem Glauben heraus sie beeindruckte, wandte sie sich der katholischen Kirche zu und wurde am 11. August 1909 getauft. Von da an suchte sie in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen.
Im selben Jahr übersiedelte das Paar nach Wien, wo Alexander eine leitende Aufgabe übernahm und Hildegard schnell Anschluss an katholische Kreise fand, besonders an die, die sich mit der Sozialenzyklika Rerum Novarum Papst Leos XIII. auseinandersetzten. 1910 brachte sie unter Lebensgefahr ihr einziges Kind, ihre Tochter Elisabeth, zur Welt, worauf eine lange Krankheit folgte; die Ärzte hatten ihr dringend zur Abtreibung geraten, doch Hildegard verweigerte dies. Schon bald begann sie sich sozial zu engagieren, besonders setzte sie sich für schutzlose und unterbezahlte Frauen ein. 1912 gründete sie den "Verband der christlichen Heimarbeiterinnen", um sie zur Selbsthilfe anzuleiten und ihre Rechte zu stärken. Dabei verstand sie es, Mitarbeiterinnen und Unterstützung auch in sozial hochstehenden Schichten zu gewinnen. Bald wurde ihre Tätigkeit weithin bekannt, man nannte sie "Mutter der Heimarbeiterinnen".
1918 führte sie in dem Verein "Soziale Hilfe" alle Arbeiterinnenvereine zusammen. Am 4. Oktober 1919 schließlich gründete sie die Schwesterngemeinschaft Caritas Socialis (CS)., die sich bis heute vielfältigen karitativen Aufgaben widmet, u.a. Pflegeheime und ein Hospiz unterhält und sich in der Ausbildung zu sozialen Berufen engagiert. Hildegard Burjan, die immer bestrebt war, das Übel der sozialen Not an der Wurzel zu packen, engagierte sich nun auch politisch. Ab 1918 war sie aktiv im provisorischen Gemeinderat für die christlich-soziale Partei, ab 1919 war sie die einzige weibliche Abgeordnete - die Frauen hatten gerade erst das Wahlrecht erhalten - der christlich-sozialen Partei in der Konstituierenden Nationalversammlung. Dort suchte sie über Parteigrenzen hinweg Zustimmung für ihre sozialen Reformprojekte zu finden. Ihr kompromissloses Eintreten für die sozial Schwachen brachte ihr den Titel "Gewissen des Parlaments" ein. 1920 schied sie aus der Politik wieder aus, um sich uneingeschränkt ihrer Schwesterngemeinschaft und den sozialen Aufgaben widmen zu können. In vielem war sie ihrer Zeit weit voraus, setzte sich ein für die rechtliche Gleichstellung der Frauen und gerechte Bezahlung ("Gleicher Lohn für gleiche Leistung"). Sie arbeitete und organisierte Hilfe für ledige Mütter, Familien in Not, Obdachlose, Ausgegrenzte.
Ihre Nierenkrankheit, an der sie immer litt, aber durch die sie sich nie an ihrem ungeheuren Arbeitseinsatz hindern ließ, führte zu ihrem frühen Tod mit nur fünfzig Jahren.
Am 29. 1. 2012 wurde sie im Wiener Stephansdom selig gesprochen.
#Sel. Hildegard Burjan#Sozialpolitikerin#Ordensgründerin#wien#saints#saint#saint of the day#heiliger des tages#god#gott#christ#jesus#religion#lord here i am#christianity#faith#glaube#holy#heilig#catholic#roman catholic#catholic posting#catholicism#christentum#katholisch
4 notes
·
View notes
Text
Warum Blumen zum Weltfrauentag verschenkt werden sollten, um Frauen glücklich zu machen
Am Weltfrauentag - Ein Tag der Feier und Anerkennung für Frauen weltweit
Der Weltfrauentag ist ein bedeutender Anlass, um die sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Errungenschaften von Frauen zu feiern.
Dieser internationale Feiertag, der am 8. März jedes Jahres begangen wird, bietet eine Gelegenheit, die Fortschritte bei der Gleichstellung der Geschlechter zu würdigen und auf bestehende Herausforderungen aufmerksam zu machen. Eine Möglichkeit, Frauen an diesem Tag zu ehren und zu erfreuen, ist durch das Verschenken von Blumen.
Die Bedeutung von Blumen zum Weltfrauentag
Blumen haben eine universelle Sprache der Liebe, Wertschätzung und Schönheit. Sie sind nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern tragen auch eine tiefe symbolische Bedeutung in sich. Zum Weltfrauentag sind Blumen eine besondere Geste der Anerkennung und Wertschätzung für die Frauen in unserem Leben, sei es unsere Mütter, Schwestern, Freundinnen oder Kolleginnen.
Warum Blumen das perfekte Geschenk sind
Blumen sind zeitlos und vielseitig und eignen sich daher als Geschenk für Frauen jeden Alters und jeder Beziehung. Egal, ob es sich um einen farbenfrohen Blumenstrauß oder eine einzelne edle Rose handelt, Blumen bringen Freude und Schönheit in den Alltag der beschenkten Frauen.
Blumen sprechen eine emotionale Sprache: Der Akt des Blumenschenkens drückt Zuneigung, Dankbarkeit und Wertschätzung aus. Sie können die Gefühle auf eine Weise vermitteln, die Worte allein nicht können.
Blumen als Symbol für Frauenpower: In vielen Kulturen werden Blumen als Symbol für Weiblichkeit, Stärke und Schönheit betrachtet. Indem man einer Frau Blumen schenkt, würdigt man nicht nur ihre Individualität, sondern auch ihre Fähigkeit, die Welt um sich herum zu beeinflussen und zu inspirieren.
Blumen als Quelle der Freude: Studien haben gezeigt, dass das Erhalten von Blumen positive Emotionen auslöst und das allgemeine Wohlbefinden steigert. An einem besonderen Tag wie dem Weltfrauentag können Blumen die Stimmung heben und ein Lächeln auf das Gesicht der Frauen zaubern.
Welche Blumen eignen sich besonders gut?
Die Auswahl der richtigen Blumen hängt von den Vorlieben und Persönlichkeiten der Frauen ab, die beschenkt werden sollen. Hier sind einige beliebte Optionen:
Rosen: Symbolisieren Liebe und Schönheit.
Tulpen: Strahlen Frische und Lebendigkeit aus.
Lilien: Stellen Eleganz und Reinheit dar.
Gerbera: Verkörpern Fröhlichkeit und Freude.
Es ist ratsam, die Lieblingsblumen der beschenkten Frauen zu berücksichtigen, um das Geschenk persönlicher und bedeutsamer zu gestalten.
Tipps für das Blumenschenken zum Weltfrauentag
Personalisierung: Wählen Sie Blumen, die die Persönlichkeit und Vorlieben der Frau widerspiegeln.
Beigefügte Botschaft: Fügen Sie eine handgeschriebene Notiz oder Karte mit einer liebevollen Botschaft hinzu, um Ihre Gefühle auszudrücken.
Qualität vor Quantität: Es ist wichtiger, hochwertige Blumen auszuwählen, anstatt eine große Anzahl von Blumen zu verschenken.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
1. Warum werden am Weltfrauentag Blumen verschenkt? Blumen werden am Weltfrauentag verschenkt, um Frauen zu ehren, zu würdigen und ihnen Anerkennung für ihre Beiträge und Leistungen zu zeigen.
2. Welche Blumen sind am besten für den Weltfrauentag geeignet? Beliebte Blumenoptionen für den Weltfrauentag sind Rosen, Tulpen, Lilien und Gerbera. Die Auswahl sollte jedoch auf die persönlichen Vorlieben der beschenkten Frauen abgestimmt sein.
3. Gibt es eine spezielle Bedeutung hinter dem Verschenken von Blumen am Weltfrauentag? Ja, das Verschenken von Blumen am Weltfrauentag symbolisiert Liebe, Wertschätzung, Respekt und Unterstützung für die Frauen in unserem Leben.
4. Welche anderen Geschenke sind am Weltfrauentag beliebt? Neben Blumen sind auch persönliche Geschenke wie Schmuck, Parfüm oder Erlebnisse wie ein gemeinsames Abendessen oder ein Wellness-Tag beliebt.
5. Ist das Schenken von Blumen am Weltfrauentag in allen Kulturen üblich? Obwohl das Schenken von Blumen am Weltfrauentag in vielen Kulturen verbreitet ist, können die Bräuche und Traditionen je nach Land variieren.
Haben Sie schon einmal Blumen zum Weltfrauentag verschenkt? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Gedanken dazu in den Kommentaren!
Schönen Weltfrauentag!
#Blumen#Weltfrauentag#Frauentag#blumenladen#flowers#flower#blume#rosen#blumenstrauß#tulpe#tulpen#rosa rosen#rote rosen#nature#natur#rose#ruby rose
2 notes
·
View notes
Text
All queer people, gather up together!
The region of Bavaria in Germany finally wants to make positive changes about discrimination against lgbtq people! But we need as many supporters as we can! So please help us, it LITERALLY TAKES 10 SECONDS! For a better world!
2 notes
·
View notes