#es gibt noch so viel mehr was ich hätte hinzufügen können
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Note
Let's face it, die "Realität" ist aktuell ja nun wirklich kaum noch zu ertragen, und irgendwie bin ich gerade auf der Suche nach Ablenkung...
Also, liebe Nina, erzähl doch mal von deinen Top underrated JK-Momenten. Also mal ab von Silvesterbums, Nepal, Jamaika, Mundpropaganda, etc.
Kann alles sein, nicht nur Fernsehmomente, sondern auch Zitate aus Podcasts, Interviews, Bilder, GIFs, was auch immer...du weißt schon was ich meine, glaube ich.
Begleite die beiden auch schon ewig, stelle aber fest, dass man über die Jahre doch viel vergisst/verdrängt oder einfach nicht mehr auf dem Schirm hat...
Danke für die viele Arbeit und Liebe, die du in den Blog und in deine FF steckst. Gerade in diesen mehr als bescheidenen Zeiten tut es gut, wenigstens für ein paar Minuten jeden Tag mal kurz durchatmen und an was anderes denken zu können, so banal es auch sein mag...
♡♡♡
Diese Ask ist schon etwas älter, was hauptsächlich daran liegt, dass mich solche Fragen überfordern. Also habe ich jetzt unter dem Cut sehr, sehr viele Sachen aufgelistet, die mir im Kopf herumgeistern und über die vielleicht nicht ganz so häufig gesprochen wird wie über anderes, was JK in fast 15 Jahren angestellt haben.
JK auf dem Weihnachtsmarkt. Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich die Echtheit und Emotionalität dieser Maz liebe.
Gemeinsam Dumm. Immer, wenn öffentlich darüber gesprochen wird, JK würden sich "seit ein paar Jahren" politisch/gesellschaftlich positionieren, denke ich an daran, dass sie das auch bei MTV Home schon erfolgreich getan haben und sich nur niemand die Mühe gegeben hat, genauer hinzugucken.
Aushalten - Brechmittel. "Ich hab's nicht kommen sehen." Das Ende dieser Maz ist einfach legendär.
Jokos Eishockey-Unfall bei NeoParadise. Wirklich alles daran, von dem Schock, als die Meldung damals kam, über die Aufbereitung der Maz in der Folge bis hin zu Klaas, der vor Joko im Krankenhaus war, hat sich bei mir im Hirn eingebrannt.
"Ich will einfach nur nach Hause, Joko." <3
Uralte Twittergespräche zwischen Joko und Klaas
Konversationen mit bae auf Instagram
Bis einer heult - Eingipsen. Allein für Klaas' Lachflash beim Nasekratzen und so viel Jakob Content.
Quiz Bizarre, sowohl bei NeoParadise als auch bei Halligalli. So dumm, aber es ist auch immer schön, wenn sich Joko & Klaas zusammentun, um über die Redaktion zu meckern. (Plus Klaas MIT SCHMINKE <3)
Ich trage unendlich viele Countdown Momente in meinem Herzen, aber Joko der für den 1000. Gag geehrt wird, eine tränenerstickte Rede hält und Klaas im Hintergrund heult vor Lachen ist definitiv in den Top3 - im Video ab ca. 4:00
Dieser Moment vom Duell um die Welt, über den wir alle nicht genug gesprochen haben. I have thoughts wenn ich das sehe.
Auch hierüber haben wir viel zu wenig gesprochen. Was war das?!
Wie Klaas' Augen leuchten, wenn er zu Joko sagt, dass er ihn super verrückt findet - vor allem in der Zwei Promis und ein Todesfall Maz (siehe hier)
Wo wir gerade von Klaas' leuchtenden Augen sprechen, wenn er beeindruckt von Joko ist: "Wie hast du das gemacht?"
Dieses Intro der 20. NeoParadise Folge. Ich glaube, ich muss irgendwann mal einen separaten Post zu NP machen
"Ich glaube, dass die Begegnung mit Klaas in meinem Leben die wahrscheinlich positiv-schicksalhafteste überhaupt gewesen ist." - Für mich das Schönste, was Joko jemals über Klaas und ihre Partnerschaft gesagt hat. Auch in der Art wie er das sagt, mit dieser Ruhe und Reflexion dahinter.
"Ohne den geht’s natürlich nicht. Und damit meine ich es nicht beruflich sondern privat." - Auch das lieb ich sehr. Für Klaas scheint es völlig absurd zu sein, es überhaupt aussprechen zu müssen.
Würde immer noch gerne eine offizielle Beschwerde darüber einreichen, wie Joko Klaas in diesem DUDW Livestream ansieht
Lord Klaas Heufer-Umlauf ("der kleine Lord") im McDrive. Comedy Gold.
Circus Halligalli aus Klaas' Hotelzimmer. Allen voran natürlich der Moment, in dem das Bett in sich zusammenbricht
Klaas, der während ihrer Auszeichnung als Media-Persönlichkeiten des Jahres vorm Sturm flieht und Joko, der sich darüber totlacht
Bis einer heult - JK (+ Schmitti) im Gruselhaus. Generell ist NeoParadise ein wenig underrated, weil es das unauffällige Mittelkind zwischen Home und Halligalli ist, aber diese Maz gucke ich einfach extrem gern, vor allem für das Ende
Rollschuhyoga. Ich vergöttere dieses Spiel. Manchmal sind JK so sehr im Einklang miteinander, ohne es zu merken.
Klaas mit der Puppe bei How I pet your Brother. Ich liebs einfach, wie deutlich man ihm ansehen kann, wie viele unangemessene Dinge er gerne sagen oder tun würde, aber er schafft es gerade noch so, sich zusammenzureißen xD
Stehen, damit es weitergeht. Weiß nicht, ob das heute noch so bekannt ist, aber es war damals eine dieser Aktionen, die ein wenig aus dem Ruder geraten ist
Rangeln. Das war dann die Aktion, die komplett aus dem Ruder gelaufen ist und ich hab es geliebt
Klaas' Reaktion auf die Kameras, als Joko ihn zum 50 Seconds to Mars Konzert einlädt. Ich fand es sehr soft, wie enttäuscht er anscheinend war, dass daraus ein Beitrag wurde und kein privater Abend mit Joko
Joko, der es mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Umarmung für Jan schafft, ganz laut Klaas ist meins zu schreien.
JK im Hochseilgarten. Wie stolz und unterstützend Klaas mit Joko ist, find ich ehrlich süß.
Die Good Night Show. Jede Folge, jede Variation. Selten hat Joko so gut in ein Format gepasst und selten hat er mich müheloser unterhalten. Wäre WSMDS nicht gekommen wäre es vermutlich immer meine Lieblingsshow für ihn gewesen.
Stevens Hemd - JKs Kommunikation & Zusammenhalt auf den Punkt gebracht
"Wenn wir untergehen, dann Hand in Hand." 🖤
#jk ask#joko und klaas#joko winterscheidt#klaas heufer-umlauf#jk masterpost#jkvsp7#dudw#circus halligalli#neoparadise#mtv home#ich habe die zeichenbegrenzung von tumblr gesprengt#wollte ich nur mal dazu sagen xD#stellt mir nicht solche fragen dann explodiert mein kopf#und ich habe fast nur momente bezogen auf ihre shows genannt#es gibt noch so viel mehr was ich hätte hinzufügen können#anonymous#answered#trotzdem danke für die frage <3#dadurch ist mir so viel wieder eingefallen
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23.12.2019: Zuhause
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Montag, 11:04 Uhr:
David: *sind heute extra früh aufgestanden, weil zwischen 8 und 13 Uhr die neue Couch geliefert werden soll, haben sich angezogen und zusammen gefrühstückt und nutzen die Zeit des Wartens, ihre Geschenke für Eltern, Laura, WG und Freunde einzupacken* *geht danach schnell nach unten in die WG, um wie versprochen die Lebensmittel abzuholen, die über Weihnachten dort verkommen würden, quatscht ein wenig mit Laura, verschwindet dann aber relativ schnell wieder nach oben, um nichts zu verpassen* *stellt oben aber fest, dass Matteo immer noch wartet* *sitzen jetzt zusammen auf dem Boden im Wohnzimmer auf dem roten Teppich und spielen Zelda* *gibt gerade den Controller an Matteo ab und wirft dabei einen Blick auf die Uhr* *runzelt leicht die Stirn und murmelt klagend* Wenn die nicht gleich kommen, siehst du die Couch erst heute Abend…
Matteo: *nimmt den Controller von David und spielt die Stelle, an der David gescheitert ist, nochmal, diesmal erfolgreich* Ja… eigentlich muss ich 20 nach los… die haben doch gesagt bis 11 Uhr, oder? *pausiert das Spiel, damit er auch nochmal auf die Uhr gucken kann* Eigentlich muss ich schon mal Zähne putzen gehen… Ach Mann, ich will die Couch aber noch sehen… *zieht ne Fleppe*
David: *bekommt so halb mit, dass Matteo die Stelle schafft, die er nicht geschafft hat und lächelt leicht* *schüttelt dann den Kopf* Neee, bis 13 Uhr… aber ich dachte, ab 8 ist doch die Wahrscheinlichkeit groß, dass die vor elf kommen… *seufzt leise* *grinst dann aber minimal, als Matteo ne Fleppe zieht, beugt sich zu ihm rüber und küsst ihn kurz* *sagt tröstend* Ich schick dir ein Foto, falls du sie verpasst…
Matteo: *reißt die Augen auf* Bis 13 Uhr? Das hast du mir nicht gesagt! *hmpft leicht, aber bekommt dann einen Kuss* *seufzt und rappelt sich auf* Na gut, dann geh ich jetzt mal Zähne putzen. Ich mein, eine Bahn könnte ich wahrscheinlich später nehmen, aber viel mehr dann auch nicht… *geht Richtung Bad und dreht sich dann nochmal um* Ich will, dass wir der Couch zusammen “Hallo“ sagen! *hmpft nochmal und stapft dann ins Bad*
David: *lacht leise* Hab ich bestimmt gesagt! Außerdem steht’s doch auf der Mail, die ich ausgedruckt hab... *küsst ihn nochmal und legt verschmitzt den Kopf schief* *murmelt leise* Aber vielleicht hab ich’s auch nicht gesagt… sorry… *fährt ihm einmal durch die Haare und lässt ihn dann aufstehen* *nickt zu seiner Info* *seufzt dann leise, als er an der Tür stehen bleibt und rappelt sich ebenfalls hoch, als er im Bad verschwindet* *geht ihm nach und lehnt sich gegen den Türrahmen* Und wenn ich verspreche, die Couch nur anzunehmen und sie nicht zu begrüßen und mich nicht drauf zu setzen bis du wieder da bist… würde dich das trösten?
Matteo: *geht ins Bad und fängt an, Zähne zu putzen* *schaut dann zu David, als er auftaucht* *schüttelt den Kopf* Isch doch blöd… *spuckt aus* Das ist doch auch blöd, was sollst du denn den ganzen Tag die Couch anstarren? Nee, aber ich will ganz viele Fotos mit dir und der Couch und so, ok? *putzt dann weiter*
David: *lächelt leicht, als Matteo meint, dass er Fotos will und nickt* Okay… *tritt hinter ihn und schlingt von hinten die Arme um seinen Bauch* *legt das Kinn auf seiner Schulter ab und gibt ihm einen Kuss auf die Wange* *schaut sie dann beide im Spiegel an und lächelt bei dem Anblick* *sagt leise* Ich mach Probesitzen und Fotos und wenn du heute Abend da bist, machen wir’s uns gemütlich und sagen gemeinsam hallo… *hört in dem Moment die Klingel und grinst* Aber vielleicht haben wir ja Glück und du kriegst sie doch noch zu sehen… *drückt ihm noch einen schnellen Kuss auf die Wange und lässt ihn dann los, um die Tür aufzudrücken*
Matteo: *lächelt, als David hinter ihn tritt und lehnt sich gegen ihn* *schaut ihn im Spiegel an und grinst um die Zahnbürste rum* *nickt zu seinem Vorschlag und beugt sich vor, um auszuspucken* Okay, klingt gut… *hört dann auch die Klingel und jubelt* Yeah! *spült schnell seinen Mund aus, als David geht, um aufzumachen* *klatscht sich noch einmal Wasser ins Gesicht und trocknet sich ab, ehe er auch in den Flur geht* Und? Sind sie das? *hört dann aber schon Geräusche im Treppenhaus und strahlt* Yeah, ich seh sie noch!
David: *hat die Tür aufgedreht und ist bis zum Treppengeländer gegangen, um runter zu lünkern* *hofft, dass es nicht nur die Post ist, hört dann aber von unten: “Lieferung einer Couch für Schreibner/Florenzi?”* *strahlt und ruft zurück* Ja, das sind wir! Zweite Etage! *hört dann einen Moment, wie sich irgendwer ein wenig leiser unterhält und Anweisungen gibt und geht zurück zur Wohnungstür* *ist ein bisschen aufgeregt, als Matteo neben ihn tritt und nickt bei seiner Frage* Jo… *hört dann auch die Geräusche und schlingt einen Arm um Matteos Hüfte, als der so strahlt* *strahlt ebenfalls* Du siehst sie noch… *wartet noch ein wenig mit ihm an der Tür und sieht dann zwei Männer mit einem Teil der Couch um die Ecke biegen* Hallo… einfach durch ins Wohnzimmer… *schlingt auch noch den zweiten Arm um Matteo und zieht ihn in die Küche, damit sie nicht im Weg stehen*
Matteo: *schlingt sofort auch einen Arm um David* *lacht leicht* Hätte nicht gedacht, dass ich mal so aufgeregt bin wegen einer Couch… *sieht dann die zwei Männer und wird von David zurückgezogen* Halloo… *beschließt, mit David in der Küche zu warten, bis auch der zweite Teil der Couch oben ist* *schaut den Männern dann hinterher, als sie schließlich mit ebendiesem zurückkommen und zieht David langsam mit sich* *sieht, wie die Männer die Couch abstellen und sagen: “Jo, denn viel Spaß damit, wa? Wer von ihnen zwei hübschen will mir denn den Otto drunter setzen?”* *macht einen Schritt nach vorne und unterschreibt den Lieferschein* Dankeschön… *sieht dann, wie sie wieder abziehen*
David: *lacht leise* Ich auch nicht… aber andererseits hab ich auch noch nie eine Couch geliefert bekommen… also ist Aufregung wohl irgendwie angebracht… *wartet mit Matteo in der Küche, bis alle Teile der Couch oben sind und geht dann mit ihm ins Wohnzimmer* *lässt ihn unterschreiben, während ein Mann die Couch noch ein wenig zurechtrückt und die Schutzfolie abzieht* *sieht, dass die Couch nicht ganz so steht, wie sie geplant haben, aber denkt sich, dass er das gleich auch mit Matteo noch verschieben kann* *bedankt und verabschiedet sich von den Männern und wartet, bis die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen ist* *zieht Matteo näher zur Couch und grinst zu ihm rüber* Okay… erst Probesitzen oder erst Begrüßungsrede?
Matteo: *wird von David gezogen und lacht, als sie andächtig vor der Couch stehen* Erst Begrüßungsrede, muss aber schnell gehen, ich muss gleich los… *räuspert sich theatralisch* Hallo geliebte Couch, wir haben noch keinen Namen für dich, aber uns fällt bestimmt was ein. Wir hoffen, dass du lange bei uns bleibst und dich so wohlfühlst, wie wir uns hoffentlich auf dir fühlen werden. *schaut zu David* Möchten Sie noch was hinzufügen, Herr Schreibner?
David: *grinst leicht, als Matteo erst die Begrüßungsrede will und sich dann räuspert* *denkt sich, wie schön es ist, dass sie zusammen albern sein können und sich gegenseitig auf die Albernheiten des anderen einlassen können* *schaut ihn die ganze Zeit an, während er spricht, nickt zu allem, was er sagt und reibt sich dann kurz nachdenklich mit der Hand den Nacken bei Matteos Frage* *sagt schließlich* Wir versprechen, Rotwein und Tomatensoße von dir fern zu halten und erhoffen uns viele gemütliche Stunden auf und mit dir! Herzlich willkommen! *grinst wieder leicht und schaut dann zu Matteo* Okay… bei drei… *dreht sich mit ihm um und zählt dann* Eins… zwei… drei… *lässt sich dann auf die Couch fallen und wippt einmal kurz auf und ab* *lächelt zufrieden und zieht dann Matteo in seine Arme* *küsst seine Schläfe und murmelt* Unsers!
Matteo: *schaut zu David und muss sofort lächeln, als er die mittlerweile sehr vertraute Geste sieht, wie er sich den Nacken reibt* *nickt dann zu seiner Ergänzung* Herzlich willkommen! *dreht sich mit ihm um und lässt sich bei drei auf die Couch fallen* *wippt auch und schlingt dann einen Arm um David* Die ist so bequem, ich will gar nicht wieder aufstehen… *schlingt den anderen Arm auch um ihn, als David ihn näher zieht* *dreht den Kopf, damit er ihn richtig küssen kann und grinst* Unsers! *küsst ihn nochmal und rappelt sich dann aber wieder auf* Aber jetzt muss ich echt los… und du kannst dir schon mal Namen überlegen!
David: *lacht leise, als Matteo meint, dass er gar nicht wieder aufstehen will* Dann bleib doch einfach hier… die können alleine putzen und Weihnachtsfeiern veranstalten… *lächelt in den Kuss und brummt dann leicht, als Matteo sich wieder aufrappelt* *umklammert ihn kurz fester, lässt ihn aber schließlich doch los* *seufzt leise und nickt* Ich sammele Vorschläge… entschieden wird gemeinsam… *steht ebenfalls auf und folgt ihm in den Flur, wo er Schuhe, Jacke und Schal anzieht* *fragt nochmal* Und du meinst, es ist echt okay, wenn ich schon vor sechs komme, um dich abzuholen? Ich will eure Feier ja nicht stören...
Matteo: *nickt leicht* Alles klar, entscheiden wir dann heute Abend… *geht in den Flur und schlüpft in seine Schuhe* *zieht dann schnell Jacke und Schal an und dreht sich wieder zu David* Natürlich ist das okay… die haben alle ausdrücklich gesagt, dass sie dich nochmal sehen wollen… *grinst leicht und gibt ihm einen schnellen Kuss* Also keinen Kopf machen, ja? *greift sich seinen Schlüssel vom Regal und geht zur Tür* Bis heut Abend, tesorino… *lächelt verschmitzt und drückt ihm noch einen tschüss Kuss auf, ehe er verschwindet*
David: *lächelt leicht, als Matteo nochmal betont, dass alle gesagt haben, dass sie ihn nochmal sehen wollen, erwidert seinen Kuss und lächelt dann noch mehr, als Matteo meint, er soll sich keinen Kopf machen* Okay… dann viel Spaß… bei der Feier und beim Putzen… *grinst minimal und folgt ihm zur Tür* *zieht ihn da nochmal an sich, als er sich nochmal zu ihm umdreht* *lächelt ebenfalls und murmelt leise* Bis später, tesorino… *zuppelt ihm noch schnell den Schal richtig und streicht ihm dann sanft über die Wange, als er ihn nochmal zum Abschied küsst* *schließt die Tür hinter ihm und geht zurück ins Wohnzimmer* *lächelt, als er die neue Couch sieht und schmeißt sich einmal der Länge nach drauf* *rollt sich einmal hin und her und strahlt vorfreudig, als er feststellt, dass sie hier wahrscheinlich wirklich superbequem zu zweit liegen können* *steht dann wieder auf und überlegt, seiner Mutter ein Bild zu schicken* *rückt die Couch allerdings erst an die richtige Stelle und betrachtet sein Werk dann nochmal aus einiger Entfernung* *macht schließlich das Foto, schickt es seiner Mutter und bedankt sich schon mal* *schickt das Foto von der Couch auch an Matteo und zwei Selfies von sich auf der Couch hinterher* *schreibt dazu* WhatsApp David/Matteo: David: Damit du nicht vergisst, worauf du dich heute Abend freuen kannst… Ich denk an dich! Hab einen schönen Tag! :-* *holt dann Matteos Weihnachtsgeschenke aus dem Versteck im Kleiderschrank und geht in die Küche zum Geschenkpapier, um sie einzupacken* *grinst leicht, als in dem Moment das tägliche Weihnachtslied von Hanna kommt* *schreibt ein wenig mit ihr hin und her, während er einpackt* *will dann das Geschenkpapier zurück ins Schlafzimmer räumen, als ihm auffällt, dass hier das Fenster vom morgendlichen Lüften noch geöffnet ist* *fröstelt und tritt neben seinen Schreibtisch, um es zu zu machen* *zieht dabei unten auf der Straße ein Pärchen, dass sich mit einem Weihnachtsbaum abmüht, dabei jedoch eine Menge Spaß hat* *beobachtet sie eine Weile und lächelt leicht vor sich hin* *muss dann aber wieder an seinen Vater denken und dass Weihnachtsbäume irgendwie immer ihr Ding waren - wie sie früher zusammen in den Wald gefahren sind, um einen auszusuchen und zu fällen* *schüttelt leicht den Kopf, um den Gedanken zu vertreiben und tritt vom Fenster weg* *holt sich eine Tasse Kaffee aus der Küche und geht damit zurück ins Schlafzimmer* *setzt sich an seinen Schreibtisch und denkt sich, dass er ausnutzen sollte, dass er endlich mal wieder ein bisschen Zeit hat* *schiebt also den Unikram beiseite und holt sein Skizzenbuch und Stifte hervor* *zeichnet einige Zeit, merkt aber, dass ihn der Gedanke an einen Weihnachtsbaum irgendwie nicht richtig loslässt* *macht sich die Grummelnachricht von Matteo an und muss automatisch leicht grinsen* *zeichnet eine Weile weiter, muss aber trotzdem immer wieder an den Weihnachtsbaum denken* *steht irgendwann auf und geht ins Wohnzimmer* *sieht sich dort um und überlegt, wo der beste Platz für einen Baum wäre* *denkt sich, dass der eigentlich dort wäre, wo seine Palme steht - in der Ecke zwischen Fenster und Fernsehregal - und dass man die Palme vielleicht für die Weihnachtszeit auch neben die Standuhr stellen könnte* *probiert das einfach mal aus und betrachtet den Anblick aus einiger Entfernung zufrieden* *zögert nur noch kurz, gibt sich dann aber einen Ruck, zieht sich Jacke, Schuhe, Mütze und Schal an, schnappt sich seinen Rucksack und verlässt die Wohnung* *muss, als er das Haus verlässt daran denken, dass Matteo gesagt hat, dass sie sich neue Traditionen machen und dass dann eben eine der neuen Traditionen wird, dass er alleine - ohne seinen Vater - einen Weihnachtsbaum kaufen geht* *weiß, dass es zwei Straßenecken weiter einen Weihnachtsbaumverkauf gibt, braucht ja aber auch noch Deko und einen Weihnachtsbaumständer und beschließt, sein Rad heute mal stehen zu lassen* *geht trotzdem als erstes zum Weihnachtsbaumverkauf und zuckt nur mit einer Schulter, als der Verkäufer meint, dass kaum noch was da ist* *schaut sich die Bäume trotzdem an, findet aber die meisten tatsächlich nicht sonderlich schön* *überlegt schon, noch zu einem anderen Verkaufsstand zu gehen, als er in einer Ecke einen kleinen, aber vollen Baum mit leicht krummer Spitze entdeckt* *zieht ihn hervor und lächelt leicht, weil er findet, dass der irgendwie Charakter hat* *geht damit zum Verkäufer und fragt diesen, ob er den Baum für ein bis zwei Stunden zurücklegen kann* *sieht diesen nicken und hört ihn fragen, ob er die krumme Spitze abschneiden soll* *schüttelt sofort lächelnd den Kopf und meint* Neee, danke. Die gehört irgendwie dazu… *bedankt sich und verlässt den Verkaufsstand* *setzt sich in den Bus, um zum nächsten Baumarkt zu fahren* *bekommt während der Fahrt eine Nachricht von Matteo, der fragt, ob er noch zeichnet und Ergebnisse fordert und ihm berichtet, dass er keine Lust zum Putzen hat, aber sie sowieso gleich fertig sind* *schreibt ihm zurück, dass er nicht mehr zeichnet, sondern nochmal raus ist, um was zu besorgen* *grinst leicht, als Matteo natürlich wissen will, was er besorgt, und schreibt ihm zurück, dass es was mit Weihnachten zu tun hat, aber ein Geheimnis ist* *erreicht schließlich den Baumarkt, findet dort relativ schnell einen Christbaumständer und eine Lichterkette, braucht allerdings ein wenig länger, um den passenden Schmuck auszuwählen* *findet es krass, wie viele kitschige Sachen es gibt und entscheidet sich schließlich für ziemlich viel Strohschmuck, ein wenig Holzschmuck und ein paar Christbaumkugeln* *hofft, dass es Matteo gefällt, denkt sich aber, dass sie sonst ja morgen früh nochmal los können, um irgendwas umzutauschen oder noch andere Dinge zu kaufen* *bezahlt und fährt mit einem vollen Rucksack und einer vollen Jutetasche zurück nach Moabit* *läd dort erst alles in der Wohnung ab, ehe er nochmal zum Verkaufsstand geht, um den Weihnachtsbaum zu holen* *schleppt ihn zur Unionstraße und bis in den zweiten Stock und lässt sich dort erstmal, vom vielen Schleppen ein wenig geschafft, auf die neue Couch fallen* *atmet ein paarmal tief durch, zieht dann erst Jacke, Schal, Schuhe und Mütze aus und packt als erstes den Christbaumständer aus* *klaut einer Pflanze aus dem Schlafzimmer den Hocker, auf dem diese steht, stellt dort den Christbaumständer dauf und setzt den Baum hinein* *justiert ihn ein wenig, schiebt ihn in die richtige Ecke des Wohnzimmers und betrachtet ihn zufrieden lächelnd* *überlegt dann, ob er ihn schon schmücken soll, will das aber irgendwie lieber mit Matteo zusammen machen* *befestigt also lediglich die Lichterkette daran, stöpselt sie ein und bessert hier und da noch ein bisschen aus, bis alles perfekt ist* *räumt dann den Christbaumschmuck auf die Couch und ein bisschen auf* *schaltet, als es dämmert, die Weihnachtsbeleuchtung in allen Räumen ein und setzt sich einen Moment auf die neue Couch* *lässt seinen Blick durch’s Wohnzimmer bis hinein ins Schlafzimmer wandern und denkt sich, dass Matteo irgendwie Recht hatte - dass es mit diesen ganzen neuen Traditionen doch eine ziemlich schöne Vorweihnachtszeit war* *muss kurz daran denken, dass er morgen das erste Mal in seinem Leben Weihnachten nicht in Lychen verbringen wird - das erste Mal nicht mit Laura und nicht mit seiner Mutter und stellt nach einiger Zeit fest, dass der Gedanke zwar komisch ist, ihn aber nicht wirklich traurig macht, sondern dass er sich vielmehr freut, Matteo morgen bei sich zu haben* *wirft irgendwann einen Blick auf die Uhr und stellt erschrocken fest, dass er gleich schon los muss, um tatsächlich vor sechs im Lambda zu sein* *macht sich also schnell fertig, lässt die Weihnachtsbeleuchtung und den Tannenbaum aber an, weil es immer so ein schönes Gefühl ist, in eine beleuchtete Wohnung zurück zu kommen, und macht sich auf den Weg* *erwischt die U-Bahn nur knapp und malt sich auf dem Weg zum Lambda aus, was Matteo wohl zum Weihnachtsbaum sagen wird* *hofft wirklich, dass ihm die Idee gefällt* *erreicht schließlich das Lambda und geht direkt durch ins Café, wo die Weihnachtsfeier des Teams stattfindet* *lächelt leicht, als er bemerkt, dass es hier tatsächlich auch ziemlich weihnachtlich aussieht - allerdings wie schon vermutet natürlich nicht so schön wie bei ihnen in der Wohnung* *sieht das Team an einem großen Tisch sitzen und munter plaudern und hebt leicht die Hand, als Sannik, der neben Matteo sitzt, ihn entdeckt* *lächelt leicht* Hey… sagt man schon Frohe Weihnachten? *sieht nun, wie alle zu ihm schauen und ihm entgegen lächeln* *hört Kay: “Klar - am 23. kann man das schon sagen. Frohe Weihnachten!”* *hört, wie alle anderen ihn auch begrüßen und sieht, wie Sannik aufsteht und den Platz neben Matteo räumt: “Komm, setz dich noch ein bisschen zu uns. Es ist gerade so gemütlich…”* *schaut kurz fragend zu Matteo, ob das für ihn auch okay ist, lächelt dann aber bei seinem Blick und zieht Mütze und Schal ab, während er auf den Platz neben Matteo zusteuert* *zieht dort auch seine Jacke aus, hängt sie über den Stuhl und setzt sich* *greift unter dem Tisch nach Matteos Hand, sieht ihn an und sagt nochmal leise* Hey… alles gut?
Matteo: *hatte einen wirklich spaßigen Mittag, als er mit Phoenix, Iris und Sannik das Café und die Aufenthaltsräume geputzt hat, während der Rest der Truppe die Weihnachtsfeier vorbereitet hat* *sitzen jetzt schon eine gute Weile zusammen und haben viel Spaß* *unterhält sich gerade mit Jule über einen Jugendlichen, als er aus den Augenwinkeln sieht, wie Sannik die Hand hebt* *dreht sich leicht und lächelt sofort, als er David sieht* Hey... *schmunzelt etwas, als Sannik sofort den Platz neben ihm frei gibt* *wartet, bis David sich gesetzt hat und nach seiner Hand gegriffen hat, bis er sich rüber beugt und ihm einen schnellen Kuss gibt* Ja, alles gut... und bei dir? Willst du einen Kakao? Und wenn Kay nicht hinguckt, kannst du auch einen mit Schuss haben. Iris hat Auswahl... voll geheim unter'm Tisch... *grinst leicht*
David: *lächelt, als er einen Kuss bekommt und hört, dass alles gut ist* Bei mir auch… *lacht dann leise bei seiner Frage* Ja, Kakao klingt super… *sieht, wie Kay aufspringt: “Ich hol dir eine Tasse, David! Und dann werde ich mich ganz angeregt mit Sannik unterhalten, damit ich nicht mitbekomme, was Iris da unter dem Tisch treibt…”* *grinst* Danke… *schaut in die Runde und fragt dann* Und? Seid ihr fertig geworden mit Putzen? *hört Phoenix stöhnen: “Sannik ist voll der Sklaventreiber! Gut, dass Kay hier der Boss ist…” und Sannik grinsend mit den Schultern zucken und mehr an ihn gerichtet antworten: “Bei Phoenix und Matteo sieht es so aus, dass sie zwei Minuten putzen und dann erstmal ne Runde kickern, um sich auszuruhen… da musste ich zwischendurch mal den Sklaventreiber raushängen lassen…”* *lacht leise und schaut schmunzelnd zu Matteo* Kickern also?
Matteo: *lacht leicht, als Kay aufspringt* Sehr großzügig... *zuckt dann mit seiner Schulter, als Sannik berichtet* *grinst zu David* Joa, kickern... ich hab viel trainiert, um es mit Phoenix aufnehmen zu können. *hört Phoenix lachen: "Von wegen. Wenn Matteo nichts zu tun hat, läuft er rum und belästigt die armen Jugendlichen mit ihm zu spielen."* *lacht und schüttelt den Kopf* Gar nicht... die fordern alle mich heraus! *hört dann Sannik: "Aber nur, weil du so gut bist."* *zuckt wieder etwas verlegen mit einer Schulter* Nicht so gut wie Phoenix... *sieht dann, wie Kay mit dem Kakao für David wiederkommt, ihn David reicht und sich dann übertrieben umdreht* *grinst und schiebt die Tasse zu Iris rüber, die einen kleinen Schuss nachfüllt und sie dann wieder zu David schiebt*
David: *verfolgt amüsiert die Kickerdiskussion und freut sich irgendwie, dass Matteo hier so gut angekommen ist und sich wohl zu fühlen scheint* *kommentiert* Ihr solltet mal ein Kickerturnier veranstalten… *sieht Sannik nicken: “Machen wir jedes Jahr kurz vor Ostern. Für Besucher und Mitarbeiter. Ist echt immer ein Riesenevent… werdet ihr ja dann nächstes Jahr sehen!”* *grinst und nickt* Bin auf jeden Fall dabei, wenn ich Zeit hab… *sieht dann Kay mit dem Kakao kommen, bedankt sich und lacht leise, als er sich so übertrieben Sannik zuwendet* *bekommt von Iris den Schuss in seine Tasse und bedankt sich auch hier, als er die Tasse zurück nimmt* *hört Iris fragen: “Und ihr verbringt die Weihnachtstage zusammen? Oder jeder einzeln bei seinen Eltern?”* *schüttelt leicht den Kopf und lächelt einmal kurz in Matteos Richtung, weil er sich so darauf freut, die Zeit mit ihm zu verbringen* *wendet sich dann wieder Iris zu* Nee, zusammen. Wir sind morgen bei Matteos Mama, am zweiten Weihnachtstag bei Freunden und nach Weihnachten dann bei meinen Eltern…”* *nippt an seinem Kakao, während Iris fragt: “Und am ersten Weihnachtstag?”*
Matteo: *wusste schon von dem Kickerturnier, aber freut sich, dass Sannik David so mit einbezieht* *findet das ein schönes Zeichen, dass er ihn wirklich mag und nicht nur weil er sein Freund ist* *hat gerade selber einen Schluck von seinem Kakao genommen und ist deswegen froh, dass David Iris' Frage beantwortet* *nimmt dann aber die Nachfrage* Am ersten Weihnachtstag sind wir auf unserem neuen Sofa... *hört, wie Iris antwortet: "Ah, das ist schön... nur ihr zwei... naja, ist ja aber auch was Besonderes, das erste Weihnachten zusammen."*
David: *lächelt leicht, als Matteo das neue Sofa erwähnt und schaut dann zu Iris bei ihren Worten* *muss daran denken, wie sie Matteo verunsichert hat, als sie von ihrer Ex-Freundin gesprochen hat und kann nicht wirklich einschätzen, wie ernst sie ihre jetzt Aussage meint* *lächelt trotzdem leicht und nickt* *zuckt leicht mit einer Schulter und meint* Ich hoffe, nicht nur das erste… *greift wieder nach Matteos Hand und drückt sie* *will ihm eigentlich sagen, dass alles mit ihm Besonders ist und dass sie bestimmt noch viele gemeinsame Weihnachten verbringen, will das aber alles nicht vor Iris machen* *streicht sanft mit dem Daumen über seinen Handrücken und sieht lächelnd zu ihm rüber*
Matteo: *ist auch etwas verwundert über Iris' Aussage, aber denkt, dass sie dann vielleicht doch schneller als gedacht über die Hochzeit ihrer Exfreundin hinweg ist* *nickt lächelnd bei Davids Worten* Hoff ich auch... *drückt Davids Hand zurück und lächelt ihm kurz zu* *hört dann Sannik seufzen: "Ah, to be young and in love."* *lacht leicht* Ach, komm, sooooo alt bist du nun auch wieder nicht. *hört Sannik lachen: "Vielen Dank auch, Küken."* *sieht dann, wie Kay auf die Uhr schaut: "So ungern ich hier der Spielverderber bin, aber ich muss los... ich wünsch euch allen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch und wir sehen uns im nächsten Jahr!"*
David: *muss leise lachen bei Sanniks Worten und nickt zu Matteos Kommentar* *schätzt Sannik auf Mitte 20 - also noch nicht wirklich alt* *weiß gar nicht, ob er auch liiert ist und nimmt sich vor, später mal Matteo zu fragen* *hört dann Kays Worte und einige der Mitarbeiter und Ehrenamtler aufstöhnen, ihm jedoch auch Frohe Weihnachten wünschen* *sieht, wie er noch einen Blick zu Jule und Phoenix wirft: “Ihr beide macht im Café klar Schiff? Ich bin noch ca. ne halbe Stunde im Büro und würd dann gerne abschließen wollen…”* *sieht, wie nun alle ihre Getränke leeren oder schon aufstehen, um beim Aufräumen zu helfen* *trinkt ebenfalls ein wenig schneller seinen Kakao und merkt, wie ihm der Alkohol des Schusses direkt ein wenig in die Beine steigt* *schaut zu Matteo und fragt leise* Wir helfen auch noch ein bisschen beim Aufräumen, oder?
Matteo: *stöhnt leise mit auf, weil das bedeutet, dass die Runde aufgehoben ist* *hört Davids Frage und will gerade antworten, als Jule ihm ins Wort fällt: "Ihr beide macht mal schön gar nichts und David trinkt noch ganz in Ruhe seinen Kakao aus."* *schaut sie dankbar an* Aber ich kann doch helfen... *sieht, wie sie nur den Kopf schüttelt* *verabschiedet sich dann aber beim Rest durch Winken und Händedrücken und sieht, wie der Rest abzieht* *schaut zu David* Du hast es gehört, du sollst in Ruhe deinen Kakao austrinken.
David: *schaut zu Jule, als sie meint, dass sie mal schön gar nichts machen sollen und will, genau wie Matteo widersprechen* *sieht sie aber rigoros den Kopf schüttelt, grinst leicht und zuckt mit den Schultern* *verabschiedet sich dann ebenfalls von denen, die schon gehen und lacht dann leise, als er Matteos Worte hört* Ich hab’s gehört… und jetzt fühl ich mich beobachtet… *trinkt einen Schluck Kakao und lehnt sich dann zurück* *schaut kurz zu Phoenix und Jule, die angefangen haben zu spülen und dann wieder zu Matteo* *sagt leise und lächelnd* Ich freu mich voll auf zwei Wochen frei mit dir…
Matteo: *lacht leicht und schaut sich dann um* Ach was, hier beobachtet dich doch keiner... *sieht in dem Moment aber, wie Jule rüber guckt und muss lachen* Na gut, vielleicht doch... *schaut dann zu David, als er so liebevoll spricht* Ich mich auch, voll... zwei Wochen nur machen, was wir wollen... naja, okay, fast, und einmal Lychen... *trinkt den letzten Schluck von seinem Becher und schiebt ihn dann von sich* Und wie geht’s der Couch? Hast du dir schon Namen überlegt?
David: *lacht ebenfalls leise, als Jule zu ihm rüber schaut und prostet ihr zu* *trinkt dann noch einen Schluck und lächelt, als Matteo meint, dass er sich auch freut* *zuckt dann leicht mit einer Schulter, als er Lychen erwähnt* Vielleicht wird’s ja doch ganz nett… seit dem Gespräch mit Laura geht’s mir irgendwie besser mit dem Gedanken an die Fahrt… und der Plan ist ja sowieso, dass wir sofort wieder zurück nach Berlin fahren, wenn’s blöd wird. *schaut Matteo kurz erschrocken an, als er nach dem Namen für die Couch fragt* *lacht dann leise und fährt sich ein wenig verlegen durch die Haare* Mist, das hab ich total vergessen… *grinst leicht* Ich war zu beschäftigt…
Matteo: *zuckt auch mit einer Schulter bei seinen Worten zu Lychen* Ja, schon... mir geht's auch eher um das überhaupt weg sein… mit deiner Mom wird’s ja bestimmt nett... aber ich bin halt faul und so... *lacht leicht* *schaut ihn dann entsetzt an* Vergessen?? Was kann denn bitte wichtiger sein, als unser neustes Familienmitglied zu benennen? *grinst aber leicht und stupst ihn an* Was hast du denn gemacht die ganze Zeit? Gezeichnet?
David: *lacht leise, als Matteo meint, dass er halt faul ist, beugt sich schnell zu ihm rüber und gibt ihm einen kurzen Kuss* *sieht ihn liebevoll an* Das schaffst du schon… sonst mach ich dir den Motivationstrainer… und du darfst deine Jogginghose einpacken und sofort anziehen, wenn wir in Lychen sind. *schaut dann sehr beschämt, als Matteo so entsetzt ist, dass er vergessen hat, der Couch einen Namen zu geben und jammert theatralisch* Es tut mir leid… *sieht ihn aber grinsen und grinst ebenfalls leicht* *schüttelt dann den Kopf bei seiner Frage und sagt geheimnisvoll* Überraschung… *wird ein wenig nervös, weil er wieder nicht weiß, ob Matteo sich wirklich freut oder die Idee blöd findet und leert schnell seinen Kakao* *atmet einmal tief durch und meint dann* Und bevor du mich noch weiter löcherst… lass mal los zur Wohnung... *steht auf und bringt ihre leeren Becher zu Jule und Phoenix, ehe er wieder zurück an den Tisch geht, um Jacke, Schal und Mütze anzuziehen*
Matteo: *grinst leicht, als David sagt, er macht den Motivationstrainer* Na, dann kann ja nix schief gehen.... *schüttelt amüsiert den Kopf, als er sagt, dass er eine Überraschung gemacht hat* Da bin ich aber gespannt… *fällt schon gar nicht mehr auf, dass er “zur Wohnung“ sagt, weil das für ihn so normal geworden ist, dass David nicht "nach Hause" sagt* *verabschieden sich dann von Jule und Phoenix, wünschen frohe Weihnachten und so weiter und machen sich dann auf den Weg* *haben Glück, weil sofort eine S-Bahn kommt, als sie bei der Haltestelle ankommen und sind so relativ fix wieder in Moabit* *laufen zusammen den Weg zur Wohnung* *zieht seinen Schal etwas enger und die Schultern zusammen* Ist echt ziemlich kalt geworden... vielleicht kriegst du doch noch deinen Schnee zu Weihnachten…
David: *haben sich schnell verabschiedet und sich dann auf den Weg zurück nach Moabit gemacht* *schaut zu Matteo rüber bei seinen Worten und sieht, dass er friert* *schüttelt leicht den Kopf* Wettervorhersage sagt nö für Berlin… und in Lychen eine Scheewahrscheinlichkeit von 20% - also wahrscheinlich auch eher nicht… *steckt die Hände in die Jackentaschen, grinst leicht, hüpft einmal kurz auf und ab und stupst Matteos Schulter mit seiner an* Wir können bis zur Wohnung hüpfen… dann wird dir vielleicht wärmer…
Matteo: *hmmmt leicht bei der Wetterinfo* Dann isses einfach ohne Schnee saukalt. *brummelt leicht, als er hüpft* Da macht man einmal mit dir Sport... *schüttelt den Kopf* Nee, lass mal, ich wärm mich gleich auf... *grinst ihn leicht an* Oder du wärmst mich gleich auf…
David: *lacht bei Matteos Kommentar* Hüpfen ist kein Sport, Florenzi… *hört aber auf zu hüpfen, läuft stattdessen ein wenig vor, dreht sich um, und läuft halb rückwärts weiter, um Matteo ansehen zu können* *grinst ebenfalls bei seinen Worten und nickt* Aber erst haben wir in der Wohnung noch ein bisschen was zu tun… *muss an die weihnachtlich geschmückte Wohnung denken, an die Gemütlichkeit und wie sehr sie sie in den 3 Wochen, in denen sie jetzt dort leben zu ihrer eigenen gemacht haben - wie selbstverständlich sie sich inzwischen darin bewegen und wie normal und schön es ist, dass der andere immer da ist oder auf einen wartet, wenn man nach Hause kommt* *bleibt bei dem Gedanken hängen, schüttelt kurz lächelnd den Kopf, weil ihm auffällt, dass es stimmt - dass die Wohnung sich wirklich nach Zuhause anfühlt, weil so viel von Matteo und ihm darin steckt - weil Matteo dort entweder auf ihn wartet oder auf jeden Fall zu ihm zurück kommt, ohne dass sie irgendwas absprechen oder ausmachen müssen* *ist, während er nachgedacht hat, wieder langsamer geworden und läuft inzwischen wieder neben Matteo* *schaut kurz zu ihm rüber und lächelt leicht* *schaut dann aber wieder auf den Bürgersteig und sagt leise* Aber wenn du sehr frierst, kann ich dich auch erstmal aufwärmen, wenn wir zu Hause sind…
Matteo: *schenkt ihm einen kurzen Sekretariatsblick* Natürlich ist Hüpfen Sport... alles an Bewegung ist Sport, Schreibner... *runzelt dann die Stirn* Wir haben zu tun? Was denn? *bekommt aber keine Antwort, weil David so in Gedanken ist und denkt sich, dass das wohl mit der Überraschung zusammenhängt* *fragt sich, was das für ne Überraschung sein soll, wenn die Arbeit für ihn bedeutet* *hört dann seine leisen Worte und braucht einen Moment, ehe er begreift* *bleibt stehen und schaut ihn an* *folgt ihm mit seinen Augen, weil es einen Moment dauert, bis David auch stehen bleibt* *sieht, wie er sich umdreht und legt lächelnd den Kopf schief* Hast du gerade "zu Hause" gesagt? *spürt, wie irgendwie sein Herz schneller pocht und weiß gar nicht richtig, wieso*
David: *lacht leise, als er den Sekreteriatsblick bekommt und schüttelt leicht den Kopf* *will ihn fragen, ob Gehen auch Sport für ihn ist… oder Sex… verkneift sich aber die Fragen, weil er im Gefühl hat, dass sie hier ewig diskutieren könnten* *murmelt stattdessen nur leise* Du Spinner… *vertieft sich dann in seine Gedanken über die Wohnung und über zu Hause und bekommt darum irgendwie nur so am Rande mit, dass Matteo fragt, was sie zu tun haben* *merkt anfangs gar nicht, dass Matteo stehen geblieben ist, fällt aber irgendwann auf, dass er keine Schritte mehr neben sich hört, bleibt also ebenfalls stehen, dreht sich zu ihm um und schaut ihn leicht verwirrt an* *hört dann seine Frage und spürt, wie sein Herz einen kleinen Zahn zulegt* *nagt kurz verlegen an seiner Unterlippe, zuckt dann mit einer Schulter und nickt* *fragt ein wenig unsicher* Das ist es doch… oder? *macht langsam einen Schritt auf ihn zu und schluckt leicht, ehe er leise sagt* Ich mein… es ist unsers… du bist immer da… und du kommst immer zurück zu mir… *knetet leicht nervös die Hände in den Jackentaschen*
Matteo: *hört seine Gegenfrage und wird auf einmal überwältigt von tausend verschiedenen Gefühlen* *zum einen die Freude, darüber, dass David das so sieht, dann die Nervosität, weil es irgendwie so ein großer Moment ist und dann auch doch wieder die Unsicherheit, da er nicht weiß, ob er das David immer bieten kann* *aber lauter als die Zweifel und die Unsicherheit ist die Liebe und er strahlt ihn an* *nickt also und macht auch einen Schritt auf ihn zu* Es ist definitiv unsers... unser Zuhause. *macht den letzten Schritt auf ihn zu und nimmt sein Gesicht in beiden Hände, ehe er ihn küsst*
David: *sieht Matteo auf einmal unglaublich strahlen und spürt, wie sein Herz deswegen einen großen Liebeshüpfer macht und die Nervosität und Unsicherheit von ihm abfallen* *lächelt und nickt bei seinen Worten* *wiederholt nochmal leise* Unser Zuhause… *lächelt noch mehr, als er feststellt, wie gut es sich anhört und wie gut es sich anfühlt und wie glücklich er darüber ist, Matteo an seiner Seite zu haben, der dafür sorgt, dass er jetzt etwas hat, was sich nach Zuhause anfühlt* *schaut ihn liebevoll an, als er auf ihn zu tritt und nimmt die Hände aus den Jackentaschen, um ihn näher zu sich zu ziehen, als er ihn schließlich küsst* *schließt die Augen und erwidert den Kuss zärtlich* *lehnt danach die Stirn gegen seine und murmelt leise* Aber nur weil die Wohnung sich jetzt auch nach Zuhause anfühlt, heißt das nicht, dass du dadurch weniger Zuhause bist, okay? *rückt ein wenig von ihm ab, um ihn ansehen zu können und lächelt liebevoll*
Matteo: *fährt einmal zärtlich durch seine Haare nach dem Kuss* *grinst dann leicht bei seinen Worten* Keine Angst, ich fühl mich nicht zurückgesetzt… im Gegenteil… ich freu mich, dass du ein Zuhause hast, auch wenn ich mal nicht da bin… *schaut ihn an, als er abrückt und kann das Strahlen immer noch nicht so ganz sein lassen* *gibt ihm noch einen kurzen Kuss und greift dann nach seiner Hand* Na, dann komm, lass uns nach Hause gehen… außerdem bin ich total gespannt auf deine sogenannte Überraschung…
David: *lächelt, als Matteo meint, dass er sich nicht zurückgesetzt fühlt, sondern freut und sagt leise* Gut… *muss dann ebenfalls strahlen, als er so strahlt und schüttelt leicht ungläubig den Kopf, weil er nicht gedacht hätte, dass Matteo sich über diese Tatsache so freut* *streicht einmal sanft über seine Wange, als er ihn erneut küsst und verschlingt ihre Finger, als er nach seiner Hand greift* *lacht leise, als er nochmal die Überraschung erwähnt* Naja,... erstmal gucken, ob sie dir überhaupt gefällt… *seufzt einmal kurz leise und geht dann mit ihm zusammen das letzte Stück bis zur Wohnung* *sieht nach oben, als sie das Haus erreichen und muss leicht lächeln, als er die Weihnachtsbeleuchtung in ihrem Schlafzimmer brennen sieht* *ist froh, diese und den Weihnachtsbaum angelassen zu haben* *schließt unten die Haustür auf und geht die zwei Etagen nach oben* *bleibt oben an der Wohnungstür stehen und dreht sich zu ihm um* *presst einmal kurz unsicher die Lippen zusammen und sagt dann zögernd* Okay… ich will deine ehrliche Meinung. Wenn du’s irgendwie blöd findest oder so, dann… *zuckt leicht mit einer Schulter* … dann machen wir's wieder weg, okay?
Matteo: *schaut ihn nur skeptisch an, als er sagt, dass er erstmal gucken will, ob sie ihm gefällt* *kann sich nur sehr schwer vorstellen, dass ihm irgendwas von David nicht gefällt* *geht mit ihm bis zur Wohnung und guckt auch nach oben* Awww, du hast die Lichterketten angelassen, sieht nice aus… *geht dann mit ihm hoch und schaut ihn fragend an, als er stehen bleibt* *schüttelt dann den Kopf* Ich glaub echt nicht, dass ich irgendwas doof finde, was du dir ausgedacht hast, David… *zuckt mit einer Schulter* Aber okay, wenn du dich dann besser fühlst, dann versprech ich dir meine ehrliche Meinung, die du ja sonst nie bekommst… *grinst leicht und stupst ihn leicht* Jetzt mach schon auf…
David: *freut sich, dass Matteo es auch schön findet, dass er die Lichter angelassen hat und geht dann mit ihm nach oben* *runzelt die Stirn bei seinen Worten und meint* Naja, wenn ich jetzt da drin einen Trimm-dich-Pfad aufgebaut hätte, fändest du das sicher nicht mehr so nice… *grinst leicht und nickt dann zufrieden, als Matteo verspricht, seine ehrliche Meinung zu sagen* *atmet einmal tief durch und schließt die Tür auf* *macht mal Licht im Flur, weil es hier doch ein bisschen düster ist und zieht Schuhe, Jacke, Mütze und Schal aus* *schaut zu Matteo und meint leicht grinsend* Wenn du bereit bist, kannst du durch ins Wohnzimmer… die Couch begrüßen und dir angucken, was ich angestellt hab…
Matteo: *schüttelt den Kopf* Würdest du aber nicht machen, weil du genau weißt, dass ich das nicht mehr so nice finden würde…. insofern… *zuckt mit einer Schulter* *tritt dann hinter David in die Wohnung und meint schon irgendwas zu riechen, kann das aber nicht so richtig identifizieren* *zieht auch Schuhe, Jacke und Schal aus* *grinst dann auch bei Davids Worten* Ich bin bereit… *hat kurz die absurde Idee, dass er irgendjemanden eingeladen hat, der ein starkes Parfum hat* *tritt ins Wohnzimmer und sieht sofort den Weihnachtsbaum mit der Lichterkette* *starrt ihn an und kann gar nicht anders als zu grinsen* *dreht sich zu David* Du hast einen Weihnachtsbaum gekauft?? Und du dachtest ernsthaft, das würde mir nicht gefallen? Du bist echt ‘n Spinner!
David: *lacht leise, als Matteo meint, er würde das mit dem Trimm-dich-Pfad nicht machen* Okay, hast Recht… *hängt Schal und Jacke auf und legt die Mütze auf den Schuhschrank, als er hört, dass Matteo bereit ist* Na dann… *geht hinter ihm her ins Wohnzimmer, schaut einmal kurz zum Baum und dann sofort zu Matteo* *sieht ihn grinsen und muss sofort erleichtert lächeln* *sieht, wie Matteo sich zu ihm dreht und schüttelt sich verteidigend den Kopf bei seinen Worten* Naja, ich wusste nicht… ich dachte, wenn du einen gewollt hättest, hättest du es doch vielleicht schon früher gesagt… und bei mir war’s eher so eine spontane Lust und Eingebung… also… okay… es gefällt dir, nehm ich an…? *tritt jetzt näher an den Baum ran und meint* Die Spitze ist ein bisschen krumm, aber ich find, er hat irgendwie Charakter…
Matteo: *lacht leicht* Klar, will ich einen… ich dachte nur, wenn wir Weihnachten kaum zu Hause sind, dann lohnt es sich vielleicht nicht… und außerdem wollte ich dich vorsichtig an den ganzen Weihnachtskram ran führen… *tritt auch näher an den Baum ran und betrachtet ihn* Ich find ihn super und die Spitze macht ihn noch besser, perfekte Bäume sind langweilig…. und ich finde, wir nennen ihn… hmm… Alfonso? Adalbert? Alf? *schaut zu David* Was meinst? Wir fangen mit A an und der Baum nächstes Jahr bekommt einen B Namen?
David: *überlegt kurz, als er meint, dass sie Weihnachten kaum zu Hause sind, schüttelt dann aber den Kopf und lächelt* Ich find, wir sind genug hier… genug Zeit, um ihn zu bewundern… *grinst dann bei seinem Nachsatz und zuckt mit einer Schulter* Ich würde sagen, du warst ziemlich schnell ziemlich erfolgreich mit dem ran führen… *freut sich dann, dass Matteo die Spitze mag und nickt dazu, dass perfekte Bäume langweilig sind* Find ich auch! *grinst bei seinen Namensvorschlägen und reibt sich einmal kurz nachdenklich den Nacken* Hmmm… Alfonso find ich gut! *hört dann den Rest seiner Worte und schaut zu ihm rüber* *spürt sein Herz ein wenig mehr klopfen, als er merkt, dass Matteo das nächste Weihnachten plant und den Weihnachtsbaum als Tradition übernehmen will* *nickt langsam und fragt leise* Und übernächstes Jahr dann einen Namen mit C? *merkt selbst, dass ihm die Zukunftsplanungen zögernder über die Lippen kommen als vor ihrem Streit, dass er unsicher ist, ob und inwieweit Matteo Planungen ernst meint oder seine Planungen ernst nimmt* *fügt darum noch zögernd hinzu* Poolwunsch?
Matteo: *wiegt den Kopf hin und her bei Davids Namensauswahl* Alfonso… Alfonso… ja, klingt gut… *grinst leicht* Ist genommen, er sieht aus wie ein Alfonso. *schaut dann zu ihm rüber, als er so leise und zögerlich fragt und weiß gerade nicht genau, warum* *nickt deswegen einfach* Genau, und dann D und so weiter... *bekommt dann große Augen bei Davids Zusatzfrage* *checkt jetzt, warum David so zögerlich war und muss etwas lächeln, als ihm klar wird, dass er da überhaupt nicht drüber nachgedacht hat, dass es auch nicht so sein könnte* *macht den einen Seitwärtsschritt, damit er direkt neben David steht und schlingt einen Arm um ihn* *küsst seine Wange und sagt dann* Definitiv Poolwunsch.
David: *lächelt leicht, als Matteo meint, dass sie dann bei D weiter machen, ist aber immer noch nicht so sicher, wie ernst er das meint* *stellt deswegen die Frage nach dem Poolwunsch und spürt gleich darauf Matteos Arm um sich* *bekommt einen Kuss auf die Wange und lächelt dann bei seiner Antwort* *spürt, dass er irgendwie erleichtert ist, sich aber noch viel mehr freut, dass sie anscheinend wirklich irgendein Level gefunden haben, weiter miteinander zu träumen* *schlingt beide Arme um ihn und küsst ebenfalls seine Wange* *murmelt leise* Dann ist ja gut… *reibt nochmal zärtlich mit der Nase über seine Wange und löst sich dann wieder ein bisschen von ihm* *grinst leicht in Alfonsos Richtung und meint* Willkommen, Alfonso! *fällt dann der Weihnachtsbaumschmuck ein und sagt zu Matteo* Ich hab übrigens auch Christbaumschmuck gekauft. Es gab unglaublich viele kitschige Sachen… ich hab jetzt einfach mal das mitgenommen, was ich gut fand, aber wenn du noch mehr willst, können wir auch morgen früh nochmal los… *schaut ihn an und lächelt leicht* Ich dachte, das Schmücken machen wir zusammen?
Matteo: *ist erleichtert, dass er David beruhigen konnte und findet diese Pool Wimper Sache sehr genial* *lacht dann, als er Alfonso begrüßt* Ja, willkommen, mein Freund! *schaut dann überrascht zu David* Schmuck? *dachte, sie belassen es bei der Lichterkette* Gott, nee, keinen Kitsch und auch nicht zu viel… so überladen ist doch doof, oder? *schaut ihn an und lächelt auch* Zeig mal, was du hast… hast du Kugeln? *hat auf einmal doch ziemlich Lust zu schmücken*
David: *schüttelt sofort den Kopf* Nee, nicht überladen… man muss ja schließlich auch noch was von Alfonso sehen… *lässt Matteo nun ganz los, als er fragt, was er hat und setzt sich auf die Couch zu dem Schmuck* Ja, ein paar Kugeln… ich hab extra kleine genommen, weil Alfonso ja auch nicht so groß ist… und ein bisschen was aus Stroh und Holz… *breitet die Packungen auf der Couch aus und schaut zu Matteo hoch* *überlegt kurz und fragt dann* Soll ich uns ne Tiefkühlpizza in den Ofen schieben? Dann schmücken wir und danach machen wir’s uns gemütlich und geben der Couch einen Namen?
Matteo: *nickt sofort zu seinem Plan* Genau, Alfonso muss noch zu erkennen sein *folgt David zur Couch* *schaut sich die Packungen an und findet alles ziemlich toll* Sieht super aus… *hört dann seinen Plan und grinst* Klingt perfekt… wenn du reinschiebst, kann ich ja schon mal auspacken… ich schmück auch noch nicht, nur auspacken. *grinst, als David zustimmt und drückt ihm noch schnell einen Kuss auf, ehe David in die Küche verschwindet* *macht sich dann daran, die einzelnen Verpackungen zu öffnen und den Schmuck fein säuberlich auf der Couch zu sortieren*
David: *freut sich, dass Matteo der Schmuck und auch sein Plan gefällt* *strahlt ihn an und nickt* Okay… bis gleich… *steht von der Couch auf, beugt sich aber nochmal runter, um ihm einen Kuss zu geben* *intensiviert diesen leicht grinsend und drückt ihn so in die Waagerechte auf der Couch, ehe er sich leise lachend löst und auf Abstand geht* *wiederholt nochmal* Bis gleich… *verschwindet dann in die Küche und schiebt die Tiefkühlpizza in den Ofen* *deckt schon mal schnell den Tisch, ehe er zurück zu Matteo geht* *lächelt, als er sieht, dass dieser den Schmuck schon ausgepackt und ordentlich sortiert hat* *schmückt mit ihm zusammen den Baum und stellt mal wieder fest, was für ein gutes Team sie sind, als sie fast zeitgleich feststellen, dass Alfonso jetzt genug Schmuck trägt* *räumt den restlichen Schmuck zusammen, während Matteo in der Küche nach der Pizza schaut* *essen gemeinsam und beschließen, den Abwasch morgen früh mit dem Frühstückskram zu erledigen* *geht dann mit ihm zurück ins Wohnzimmer und lässt sich in die Ecke der Couch fallen* *streckt die Arme nach ihm aus und meint grinsend* Sie ist so riesig, wenn du dich ans andere Ende setzen würdest, würden wir uns kaum berühren…
Matteo: *hatte viel Spaß beim Essen und Baum schmücken und hat es einfach richtig genossen, so mit David Zeit zu verbringen* *findet das einen ziemlich gelungenen Start in den Urlaub* *lässt sich neben David auf die Couch fallen* *sieht, wie er die Arme nach ihm ausstreckt und will gerade hin, als ihm was auffällt* Moment… *greift das Feuerzeug vom Tisch und macht die Kerze an* So, jetzt…. *krabbelt grinsend in Davids Arme* *hört dann aber seine Worte und überlegt ganz kurz* *schüttelt aber den Kopf* Das müssen wir ein andermal ausprobieren… mir gefällt's hier gerade ziemlich gut… *dreht sich dann leicht, so dass er eher mit dem Bauch halb auf David liegt und guckt ihn an* Was für ein Tag, ne? Neue Couch, neuer Baum, Urlaub… *streckt sich ein bisschen, damit er David einen Kuss geben kann* *sagt etwas leiser* Ziemlich perfekt!
David: *beobachtet lächelnd, wie Matteo die Kerze auf dem Tisch anzündet und schlingt dann die Arme um ihn, als er zu ihm krabbelt* *gibt ihm einen Kuss auf die Stirn und nickt bei seinen Worten* Definitiv ein anderes Mal… heute lass ich dich höchstens nochmal los, wenn einer von uns pinkeln muss… *rutscht ein wenig runter, als Matteo sich dreht, so dass er jetzt auch eher liegt als sitzt und lächelt, als Matteo ihn ansieht* *lächelt ein wenig mehr bei seinen Worten und nickt* *fügt noch hinzu* … und Weihnachten… *erwidert seinen Kuss und streicht einmal kurz über seine Wange* *brummt zustimmend und murmelt* Ziemlich perfekt… *fängt an, mit einer Hand ein wenig gedankenverloren mit seinen Haaren zu spielen und meint leise* Das war die beste Vorweihnachtszeit seit Jahren… *lässt seine Lippen über Matteos Haaransatz wandern und murmelt dagegen* Danke dafür… *blendet jetzt mal bewusst den Streit aus, weil der ja eigentlich nicht wirklich was mit Weihnachten zu tun hatte*
Matteo: *hmmmt wohlig, als David anfängt, mit seinen Haaren zu spielen und legt seinen Kopf an seiner Schulter ab* *hmmmt zustimmend* Die allerbeste… *schaut zu ihm hoch, als er sich bedankt* *denkt auch an den Streit und wie furchtbar das war, aber dass der ihnen auch was gebracht hat* *will das “Danke“ erst abschmettern, aber entscheidet sich dann um* Gerne… und danke dir auch… für die beste Zeit überhaupt, mit allem drum und dran…
David: *muss leicht lächeln, als Matteo ihm bezüglich der Vorweihnachtszeit zustimmt und nickt leicht* *spürt dann, dass Matteo zu ihm hochschauen will und rückt ein kleines Stück von ihm ab, um ihm das zu ermöglichen* *lächelt erst bei seinen Worten, merkt dann aber, dass er bei seinem Nachsatz einen leichten Kloß im Hals bekommt, der ziemlich schnell dicker wird und ihm ziemlich viele Gefühle gleichzeitig durchfluten, allen voran Liebe und Dankbarkeit, aber auch ein wenig Unglaube und Angst, Hoffnung und Geborgenheit* *kann irgendwie gerade nicht wirklich was sagen, sondern zieht Matteo einfach wieder enger in seine Arme und verbirgt sein Gesicht in Matteos Haaren* *schließt die Augen und atmet den vertrauten Geruch ein, der sich so sehr nach Zuhause anfühlt* *schluckt den dummen Kloß runter und sagt mit leicht belegter Stimme* Gerne… und dir auch nochmal danke… für die beste Zeit überhaupt… *küsst seinen Kopf ein-, zweimal und sucht dann seine Lippen, um ihn richtig zu küssen*
Matteo: *merkt schon, dass David gerade irgendwie rührselig ist* *schlingt einfach seinen Arm feste um ihn, als er ihn an sich zieht* *presst einen leichten Kuss gegen seinen Hals* *lächelt leicht, als er spricht, auch wenn seine Stimme belegt ist* Und überhaupt und so… *wird dann geküsst und dreht schließlich seinen Kopf, damit er ihn richtig küssen kann* *reicht mit seinem Arm hoch, damit er ihm durch die Haare fahren kann* *sagt dann leise* In der Vorweihnachtszeit darf man ein bisschen gefühlsduselig sein… *küsst ihn dann nochmal sanft und dreht sich ein bisschen, damit das noch bequemer geht*
David: *seufzt leise, als Matteo ihm durch die Haare fährt und brummt leicht protestierend, als er den Kuss löst* *hmpft dann leise bei seinen Worten und murmelt* Ja, aber heulen muss trotzdem nicht sein… *lächelt zufrieden, als er den Kuss wieder aufnimmt und dreht sich mit ihm mit, so dass sie bequemer liegen* *lässt den Kuss dann langsam ausklingen und sieht ihn danach liebevoll an* *hebt eine Hand und streicht ihm sanft eine Strähne aus der Stirn, während er darüber nachdenkt, wie leicht es ihm Matteo in Bezug auf Weihnachten und die Weihnachtszeit gemacht hat - dass er ihm nichts aufgedrängt hat, dass er ihn einfach so genommen hat, wie er ist und ihn dann doch irgendwie mit seiner Weihnachtsstimmung anstecken konnte* *denkt sich dann, dass das eigentlich nicht sonderlich verwunderlich ist, da Matteo ihm eigentlich, seit sie sich kennen, immer den Raum und die Zeit gegeben hat, die er brauchte* *lächelt leicht und sagt dann leise* Du bist echt der Beste…
Matteo: *genießt den Kuss und genießt auch, dass sie sich mehr in die Horizontale begeben* *lächelt, als er ihm danach eine Strähne aus der Stirn streicht* *sieht aber auch, wie er wieder über irgendwas nachdenkt* *sagt also erst mal nichts und lässt ihn machen* *grinst dann als er seine Worte hört* Danke… *streicht ihm auch eine Strähne aus der Stirn* Du bist auch gar nicht soo scheiße… *lacht leicht und küsst ihn schnell wieder*
David: *sieht Matteo grinsen und ahnt dann schon, was gleich kommt* *lacht leise, als seine Vermutung stimmt und will ihm gerade in die Seite boxen, als Matteo ihn auch schon wieder küsst* *kann sich aber nicht wirklich auf den Kuss konzentrieren, da er immer noch lachen muss, löst ihn also wieder und richtet sich so halb auf* *lacht leise* Man kann dir das echt nicht ernsthaft sagen, oder?! *boxt ihn jetzt doch leicht in den Bauch und wiederholt nochmal amüsiert* Du bist echt der Beste! *legt sich wieder hin und wird ein wenig ernster* *meint dann aber immer noch schmunzelnd und abschließend* Für mich bist du der Beste! Und da kannst du mich so viel und so lange gar nicht sooo scheiße finden, wie du willst… *piekst ihn nochmal in den Bauch und meint dann* So! Und jetzt geben wir der Couch einen Namen! Männlich, weiblich oder neutral?
Matteo: *lacht, als David sich beschwert und zuckt mit einer Schulter* Wieso? Hast du mir doch ernsthaft gesagt, oder? *stöhnt leicht auf, als David ihn in den Bauch boxt, lacht aber auch* Okay, okay, ich bin der Beste! *schaut ihn an, als er sich wieder hinlegt* *lächelt leicht* Das eine schließt das andere doch nicht aus, oder? Wir führen halt eine sehr ungleiche Beziehung… *streckt ihm leicht die Zunge raus und piekst ihn dann zurück* *lacht, als er dann das Thema wechselt* Okay! Hmmm, gibt es einen guten neutralen Couchnamen? Ich dachte jetzt Gandalf oder so, weil sie grau ist?
David: *pfft beleidigt, als Matteo meint, dass das eine das andere nicht ausschließt und zuckt gespielt gleichgültig mit den Schultern* Okay… ungleiche Beziehung… ist gespeichert… *zuckt zurück, als Matteo ihn piekst und schlägt nach seiner Hand* *lacht* So, Schluss jetzt - der ungleiche Beziehungspartner muss sich jetzt ablenken, um keine schlechte Laune zu kriegen, weil er nur gar nicht so scheiße ist… Namenswahl! *lacht dann leise und schüttelt den Kopf bei seiner Frage* Ich kenn nur Sam, Chris und Kim… und die find ich alle nicht so toll für ne Couch… *hört dann seinen Vorschlag und runzelt leicht die Stirn* Gandalf!? Hmmm… Was gibt’s denn noch so alles, was grau ist? *überlegt kurz, fällt aber nichts ein* *sagt stattdessen* In der Kunst steht grau für Neutralität, Unauffälligkeit und Kompromissbereitschaft, aber auch für Langeweile und Zurückhaltung. Aber das klingt irgendwie nicht so sehr nach unserer Couch - dafür ist sie zu gemütlich… hey, wir könnten sie auch Balu nennen… der aus dem Dschungelbuch…
Matteo: *lacht nur leicht, als David sich an dem Ungleichen so hochzieht* *schüttelt den Kopf bei den neutralen Namen* Nee, die gehen alle nicht… *muss schmunzeln, als Gandalf abgelehnt wird* *hmmmt dann leicht, als er sagt wofür grau steht* Nee, unsere Couch ist super auffällig und spannend und gemütlich… gar nicht langweilig! *lacht dann leicht* Nach dem Dschungelbuch? Wirklich? Okay… warte… *streicht langsam über die Couch und flüstert* Balu… Balu… Balu… *nickt dann ernst* Ja doch, das passt irgendwie…
David: *nickt grinsend, als Matteo meint, dass die geschlechtsneutralen Namen alle nicht gehen* *muss dann ebenfalls lachen, als Matteo so nach dem Dschungelbuch fragt* Ja, klar… Balu singt doch dieses Lied… *singt leise* Probier’s mal mit Gemütlichkeit, mit Ruhe und Gemütlichkeit… *lacht leise, weil er nicht weiter weiß* *runzelt amüsiert die Stirn, als Matteo meint, dass er warten soll und lacht dann wieder, als er sich über die Couch beugt und flüstert* *fragt* Und? Was sagt sie? Oder er? *grinst dann zufrieden, als Matteo meint, dass Balu passt* Super… Hauptsache, die Couch ist zufrieden mit der Namenswahl… und ich glaub, der war sogar auch grau… *streckt sich leicht und gähnt einmal kurz* *streckt den Kopf leicht nach hinten und schaut zur Weihnachtsbeleuchtung am Fenster und dann zu Alfonso in der Ecke* *lächelt leicht, weil irgendwie nicht nur die Couch, sondern ihre ganze Wohnung so gemütlich ist* *schaut wieder zu Matteo und meint leise* Ich find, sowohl Alfonso, als auch Balu passen sehr gut hier rein… und zu uns…
Matteo: *nickt grinsend* Die Couch ist sehr zufrieden…. Willkommen, Balu! *kuschelt sich dann wieder an David ran* *lächelt leicht bei seinen Worten* Find ich auch, du und ich und Alfonso und Balu und Felix… wir passen alle richtig gut zusammen… *streckt sich leicht und gibt ihm noch einen Kuss* *sagt dann leise* Du bist übrigens auch der Beste! *lächelt leicht und dockt wieder bei ihm an* Schlafen wir heute auf Balu? Ich mein, du hast doch gesagt, du willst nie wieder aufstehen, oder?
David: *schlingt den Arm um Matteo, als dieser sich wieder an ihn kuschelt* *lächelt, als Matteo auch noch Felix mit aufnimmt und brummt zufrieden und zustimmend* *schließt kurz die Augen, als er ihn küsst und fährt sanft mit der Hand über seinen Nacken* *lächelt dann sehr bei seinen Worten und murmelt leise* Danke… *küsst ihn direkt nochmal und murmelt gegen seine Lippen* Ne ausgeglichene Beziehung ist eh besser… hab ich gehört… *schlingt auch noch den zweiten Arm um ihn und merkt, dass er träge und müde wird* *nickt sofort bei Matteos Frage, grinst dann allerdings leicht und verbessert ihn leise* Ich hab gesagt, ich lass dich heute nicht mehr los… Aufstehen müssen wir aber nochmal, fürchte ich… zumindest ne Decke holen und Schlafsachen anziehen… aber dafür muss ich dich ja nicht zwingend loslassen…
Matteo: *lächelt glücklich, als er sich bedankt, weil er das echt selten macht, wenn er ihm ein Kompliment macht* *lacht dann leicht* Hab ich auch gehört… *schlingt auch beide Arme um ihn und hört ihm zu* *lacht wieder leise* So gern ich dich auch nicht loslasse, klingt das doch ziemlich anstrengend… also Vorschlag, wenn du wirklich auf der Couch pennen willst… Du gehst ins Bad, ich schlepp unseren Kram rüber, du machst Balu hübsch für die Nacht und ich geh ins Bad und /dann/ lassen wir uns nicht mehr los?
David: *hmpft leicht, als Matteo meint, dass das anstrengend klingt, weiß aber natürlich, dass er Recht hat* *hört seinen Vorschlag und nickt* *sagt leise* Okay, klingt gut… *küsst ihn nochmal sanft und langsam und rappelt sich dann hoch* *lächelt nochmal leicht in Matteos Richtung und murmelt leise* Bis gleich… *verschwindet dann im Badezimmer und macht sich bettfertig* *holt danach noch eine Flasche Wasser und zwei Gläser ins Wohnzimmer, trinkt noch einen Schluck, breitet dann die Wolldecke auf der Couch aus und richtet die Kopfkissen und Decken* *grinst leicht, als er sich denkt, dass sie wahrscheinlich sowieso mal wieder nur eine brauchen und legt die zweite ans Fußende* *denkt sich, dass die sich ja einer von ihnen nehmen kann, falls der andere heute Nacht die Decke klaut* *legt sich dann schon mal hin und wartet auf Matteo*
Matteo: *rappelt sich auch hoch und grinst* Bis gleich… *geht in ihr Schlafzimmer und bringt zuerst ihre Decken rüber* *geht dann zurück für die Kopfkissen und schnappt sich auch noch eine Wolldecke aus dem Schrank, die man drunter legen kann* *türmt das alles auf die Couch und denkt, dass David das schon machen wird* *geht dann ins Bad, als David wiederkommt und putzt sich nur schnell die Zähne und zieht sich aus* *kommt nur in Boxershorts zurück und geht noch schnell in ihr Zimmer um sein Schlafshirt drüber zu ziehen bevor er zurück ins Wohnzimmer kommt* *sieht, dass David sich schon hingelegt hat und grinst* *klettert über David rüber zur Innenseite und schlüpft unter die Decke* *schlingt einen Arm um David und gibt ihm einen Kuss* Definitiv gemütlich… ich weiß aber noch nicht, ob zum Schlafen gemütlicher als unser Bett, wir werden sehen… *gibt ihm noch einen Kuss und dockt dann an bei ihm*
David: *hebt die Decke hoch, als Matteo über ihn drüber krabbelt, damit er drunter schlüpfen kann und schlingt dann beide Arme um ihn* *erwidert seinen Kuss und grinst dann leicht bei seinen Worten* Auf Dauer sicher nicht… aber heute Nacht schon… so mit Blick auf Alfonso und den Weihnachtslichtern und so… *fährt sanft über seine Wange, als er ihn nochmal küsst, seufzt dann leise und wohlig und schließt die Augen, als Matteo bei ihm andockt* *muss daran denken, dass morgen Weihnachten ist - ihr erstes gemeinsames Weihnachten und spürt ein vorfreudiges Kribbeln im Bauch* *murmelt leise* Wir hatten schon wieder so viele erste Male… ich muss dein Buch mal wieder nachtragen… und morgen unser erstes gemeinsames Weihnachten… *fügt noch leiser hinzu* Ich freu mich…
Matteo: *nickt leicht* Ja, das stimmt… für heute ist es perfekt…. *denkt kurz, ob die Lichter wohl beim Einschlafen stören, aber wird dann von David wieder abgelenkt* *lächelt sehr bei seinen Worten* Stimmt… erste eigene Couch, erster eigener Weihnachtsbaum, erstes Mal Weihnachtsbaum schmücken, das erste Mal zusammen auf einer Couch übernachten…. *muss dann gähnen und gähnt in Davids Schlafshirt* Sorry… *schaut zu ihm auf* Aber ich freu mich auch… und jetzt wird geschlafen und morgen denken wir uns noch ein paar erste Male aus, die wir auf dieser Couch machen können… *grinst leicht und gibt ihm dann noch einen Kuss* Schlafen?
David: *lächelt bei Matteos Aufzählung, nickt und lacht dann aber leise* Ich muss die komplette Vorweihnachtszeit nachtragen… erster gemeinsamer Weihnachtsmarkt, erstes Backen, erstes Wintergrillen, erster Glühwein… *grinst* Mit den ersten Malen der Vorweihnachtszeit könnte man fast ein eigenes Buch füllen… *muss dann ebenfalls gähnen, als Matteo es tut und hält sich träge die Hand vor den Mund* *grinst leicht, als Matteo sich entschuldigt und schüttelt leicht den Kopf* *hmmt zustimmend, als er fragt, ob sie schlafen sollen und erwidert seinen Kuss* *öffnet dann doch nochmal kurz die Augen und meint leise* Du musst heut der kleine Löffel sein… so gern ich Alfonso auch ansehe, aber ich glaub, zum Einschlafen ist er mir doch zu hell… *küsst ihn nochmal, dreht sich dann ein bisschen und lockert seine Umarmung um Matteo, bis dieser sich ebenfalls gedreht hat* *schlingt dann den Arm wieder fester um ihn, küsst nochmal seinen Hinterkopf und schließt die Augen wieder* *murmelt müde* Schlaf gut, Florenzi… *murmelt noch leise hinterher* Lieb dich…
Matteo: *hmmt müde* Mach doch ein extra Weihnachtskapitel *nickt dann, als er sagt, dass er der kleine Löffel sein muss* Kann ich gut mit Leben, zur Wand ist echt besser… *küsst ihn zurück und dreht sich dann zur Wand* *ist wunderbar gemütlich zwischen Couch und David eingeklemmt und fühlt sich unglaublich wohl* *murmelt müde zurück* Träum von uns, Schreibner… *lächelt dann und sagt* Ich dich auch…
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
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Army of the Dead Film Online Ganzer Deutsch Stream 2021
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Dave Bautista ist nicht das, was man als "starken, stillen Typ" bezeichnen würde. Kaum verborgen unter dem riesigen Körper eines Superhelden - eine Rolle, die er mehrfach in Marvels Guardians of the Galaxy-Filmen gespielt hat - liegt ein Herz voller Emotionen. Er ist anfällig für Wutausbrüche und Frustrationen und hat keine Angst, auf dem Bildschirm zu weinen. Mit 52 Jahren ist er etwas älter als Ihr normaler Hollywood-Action-Typ. Er trägt das Gewicht all dieser Jahre in jeder Linie auf seinem verwitterten Gesicht. Er sieht aus, als könnte er dich fertig machen, ohne ins Schwitzen zu geraten - und dann mit der Schuld und Schande ringen, was er für den Rest seines Lebens getan hat.
All diese Eigenschaften machen Dave Bautista zum perfekten Hauptdarsteller für Zack Snyder, einen Filmemacher, der das letzte Jahrzehnt damit verbracht hat, die Ikonographie der Helden von DC Comics auseinander zu reißen. Er verwandelte Superman in einen widerstrebenden Retter, der von Selbstzweifeln geplagt war, und machte Batman zu einem sadistischen Rächer des Verbrechens. Snyders neueste Version, Army of the Dead, ist eine hochkarätige Kombination aus Zombiefilm und Überfallfilm. Über den Nervenkitzel hinaus ist es jedoch Snyders Gelegenheit, die Themen seiner letzten DC-Filme und insbesondere den Schnitt seines Regisseurs der Justice League über reumütige Väter fortzusetzen, die versuchen, zerbrochene Beziehungen zu ihren Kindern inmitten apokalyptischer Spielereien zu reparieren.
Hier kommt Bautista ins Spiel. Er spielt Scott Ward, einen pensionierten Soldaten, der den Verteidigungsminister aus Las Vegas rettete, nachdem er plötzlich von Zombies überrannt worden war. Der Ausbruch von Vegas wurde letztendlich durch den Bau einer Mauer um Sin City eingedämmt. Jahre später ist das Militär bereit, den Ort ein für alle Mal zu zerstören, um keine weiteren Probleme der Untoten zu verursachen. Nachdem die Regierung abgelenkt ist, erkennt ein wohlhabender Casino-Magnat (Hiroyuki Sanada von Mortal Kombat) eine Gelegenheit und rekrutiert Ward, um ein Team zusammenzustellen, das 200 Millionen Dollar aus dem Tresor seines verlassenen Casinos holt, bevor die Bomben das Geld auslöschen.
Ward wirft Burger in einen fettigen Löffel, der seiner erwachsenen Tochter Kate (Ella Purnell) entfremdet ist, und beschließt, nichts zu verlieren. Also trifft er sich wieder mit einigen seiner alten Freunde (einschließlich Omari Hardwicks Vanderohe, einem philosophischen Krieger, der eine riesige Kreissäge als Waffe mit sich herumträgt) und rekrutiert neue Hilfe (wie Matthias Schweighöfers Dieter, ein schrulliger sicherer Cracker ohne Zombietötungserfahrung ) um nach Vegas zurückzukehren. Sanadas Tanaka besteht darauf, dass der Überfall ein Kinderspiel sein wird - eine frühe Montage schneidet seine Beschreibung des Plans mit Zeitlupenaufnahmen von Wards Crew ab, die mühelos Zombies auf ihrem Weg zu Glück und Ruhm schlachtet -, aber kein Filmüberfall ist jemals ein Kinderspiel . Noch bevor Ward und seine Firma sich nach Vegas schleichen, gibt es Komplikationen. Kate verlangt, sich dem Team anzuschließen, um einen vermissten Freund zu finden, und Tanaka fügt seinen rechten Mann (Garrett Dillahunt) der Gruppe hinzu, und er hat offensichtlich nicht die besten Interessen der Mission im Herzen.
Snyders allererster Spielfilm als Regisseur war ein Remake von George Romeros Dawn of the Dead, eine entmutigende Aufgabe, die er mit beeindruckendem Selbstvertrauen und Können bewältigte. Snyder kehrte zum ersten Mal seit über 15 Jahren wieder in die Welt der Zombies zurück und erfand eine lebendige neue Version des Genres. Das Hinzufügen von Überfallelementen verleiht der bekannten Formel bereits einen neuen Ton und Geschmack. Darüber hinaus entwickeln Snyder und die Co-Autoren Shay Hatten und Joby Harold eine interessante Möglichkeit, beide Klassen von Zombies - die langsamen, durcheinandergebrachten und die schnellen, intelligenten - einzubeziehen, indem sie in den Ruinen von Las Vegas eine ganze Zombie-Gesellschaft gründen . Die Entdeckung der Bräuche und der Kultur dieser Gesellschaft (zusammen mit den Motivationen des Anführers der Zombies, gespielt von Richard Cetrone) verstärkt die Intrige, als Ward und seine Männer immer tiefer in feindliches Gebiet vordringen.
Es gibt gewichtige Ideen, die an den Rändern des Rahmens auftauchen - die Situation in Vegas führt zu einer Flüchtlingskrise in den Vereinigten Staaten, und die Behandlung der Überlebenden, die „unter Quarantäne gestellt“ wurden, enthält beunruhigende Parallelen zu unserer postkoviden Realität - aber meistens Snyder scheint jetzt eine tolle Zeit zu haben, die sich endlich keine Sorgen mehr darüber macht, was DC-Fans (und vor allem, was Führungskräfte von Warner Bros.) von seiner Arbeit halten. Sein dystopisches Las Vegas ist voller wilder Bilder, wie eine Zombie-Häuptlingin in einem zerfallenden Showgirl-Outfit und ein untoter Tiger, der auf der Suche nach frischem Fleisch über den Strip streift. Snyder bietet die erforderlichen Action-Sequenzen, die von etwas namens Army of the Dead verlangt werden, aber er findet auch viele Möglichkeiten, die Zuschauer zu überraschen.
Zack Snyder setzt sein ruhmreiches Comeback mit einer hirnspritzenden, actiongeladenen neuen Version des Zombie-Genres fort. Army of the Dead ist ein Überfallfilm, der in einem von Fleischessern überrannten Las Vegas spielt. Denken Sie nicht daran, dass Ocean's Eleven The Walking Dead trifft. Der Film stellt ein Zombieszenario mit einem viel raffinierteren Gegner auf. Hervorragende praktische Effekte und Make-up-Design tragen zum grausamen Gemetzel bei. Eine saftige Nebenhandlung und eine lange Laufzeit sind negativ, aber nicht genug, um den Film nach unten zu ziehen. Army of the Dead wird ein Monsterhit für Netflix sein.
Army of the Dead beginnt mit einer frenetischen Montage, die die Hauptfiguren vorstellt und die Erzählung umrahmt. Ein Unfall führt dazu, dass Las Vegas von Zombies befallen wird. Das Militär umgibt die Stadt mit einer Barrikade von Containern, um die Untoten zu bereinigen. Am Stadtrand wird eine Quarantänezone eingerichtet, in der Vertriebene untergebracht und überwacht werden. Es werden strenge Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass sich die Infektion nicht über die ehemalige Stadt Sin hinaus ausbreitet. Dave Bautista spielt Scott Ward, einen Ex-Militärmann, der mit seinem Team von Las Vengeance aus Las Vegas geflohen ist. In der Folgezeit wird er von einem Casino-Mogul (Hiroyuki Sanada) mit einem lukrativen, aber gefährlichen und zeitkritischen Job angesprochen. In seinem Tresor stecken 200 Millionen Dollar. Er will das Geld, bevor die Regierung die Stadt am 4. Juli in vier Tagen zerstört. Ward versammelt seine Söldner (Omari Hardwick, Ana de la Reguera, Tig Notaro) sowie einen Safecracker (Matthias Schweighöfer) und einen triggerfreudigen Social-Media-Influencer (Raúl Castillo). Die Mission wird komplexer, als er gezwungen ist, seine entfremdete Tochter (Ella Purnell) und eine zweifelhafte Kojote (Nora Arnezeder) anzuwerben, um die Stadt zu infiltrieren.
Zack Snyder hatte sich bereits 2004 mit der fantastischen Dawn of the Dead sein Zombie-Verdienstabzeichen verdient. Er verändert das Spiel komplett, indem er die Untoten mehr als sinnlose Orgelknabber macht. Es gibt verschiedene Arten von Zombies, die nicht nur herumwirbeln und tatsächlich eine Agenda haben. Das Erreichen des Tresors ist nicht einfach nur ein Weg durch das Gewölbe. Das Team muss sorgfältig einen Weg zu seinem Ziel aushandeln. Aber nicht jeder auf der Mission hat das gleiche Ziel. Snyders Handlung ist nicht die abgestandene Zombie-Runderneuerung, die wir unzählige Male zuvor gesehen haben. Es ist erfrischend, wieder ein wenig Kreativität im Genre zu haben.
Army of the Dead hat eine Fülle von CGI, aber die Kreaturen- und Make-up-Effekte sind herausragend. Es gibt Szenen, in denen Blut und Eingeweide auf das Kameraobjektiv spritzen. Arterien sprudeln wie Springbrunnen, die Haut wird zerrissen und der Darm wird wie Nudeln gezogen. Ich bin kein Fan von extremem Blut, aber die Verschwörung rechtfertigt ein Blutbad. Das ist kein Folterporno. Die Aktion hat einen menschlichen Tribut, der Sinn macht. Der Tod ist in diesem Film nicht einfach oder schmerzfrei.
Die üblichen Schwächen von Zack Synder sind vorhanden. Army of the Dead läuft zwei Stunden und achtundzwanzig Minuten. Die Länge des Films führt zu einigen unnötigen Pausen. Zum Glück nimmt die Aktion wieder zu, aber eine engere Bearbeitung hätte das Tempo verbessert. Es gibt auch Melodramtöne, da Dave Bautista und Ella Purnell eine angespannte Vater-Tochter-Beziehung haben. Es ist absolut unglaublich und gezwungen. Trotzdem sind sich Snyders Fans seines jüngsten Verlusts sehr bewusst und verstehen, warum das Thema Versöhnung so wichtig ist.
Army of the Dead ist ein lustiger Publikumsmagnet von einem Regisseur, der eindeutig wieder im Groove ist. Es ist der erste Film in einem neuen Zombie-Universum mit einem Prequel, Army of Thieves, das für später in diesem Jahr geplant ist. Army of the Dead ist eine Produktion von The Stone Quarry. Es wird am 14. Mai im Kino erscheinen. Gefolgt von einem Streaming-Debüt am 21. Mai auf Netflix.
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Auf den Spuren von Zenon von Kition
Eine stoische Gelassenheit an den Tag legen.
- Das können sonst nur die Kiffer von sich behaupten ;)
Steile These und sie ist auch völlig falsch. Sollte nur einen Bewusstseinszustand verdeutlichen. Wobei ich beim längeren nachdenken nicht sicher bin, ob dieses Beispiel nicht doch zu viele Ausnahmen birgt. Schreib einfach weiter Maria.
Ok.
Kennt ihr den Begriff? Wisst ihr was es damit auf sich hat? Noch bin kein Lifecoach, noch ist dies hier nur ein kleiner Blog von der Sternenfickerin die über viele Jahre mit diesem virtuellen Tagebuch unterm imaginierten Arm herum läuft. Daher möchte ich hier auch noch nicht klugscheißen über Philosophen. Das kann jeder selber googlen oder weiß es selber längst. Es geht mir darum, wie gewisse Wahrheiten, Annahmen und Thesen sich oft wiederholen, Jahrhunderte überdauern und trotz aller Veränderungen in der zivilisierten und unzivilisierten Welt stets aktuell bleiben. Natürlich nur wenn man den Sinn betrachtet.
Was sagen die Stoiker?
Stark vereinfacht und verkürzt: Alles ist mit Allem verbunden, erfüllt seinen tieferen Sinn und hat seinen Zweck.
Für mich ist es dabei leicht unerheblich was das Band ist was nun alles zusammen hält. Es macht für mich keinen Unterschied ob es Aliens sind, Gott, Mathematik... ob sich gerade jetzt etwas krummlacht weil ich gerade im Grunde nur Synonyme für ein und den selben Begriff verwendet habe. Mein Leben verändert sich nicht durch das Wissen wie das Band heißt, auf welchen Namen wir uns alle einigen konnten.
Es ist egal. Es ist wirklich egal.
Wichtig ist die Erkenntnis: Es ist alles eins. Es gehört alles zusammen. Vera Birkenbihl hat in einem ihrer wunderbaren Seminare, ihre Teilnehmer ein Blatt Papier nehmen lassen. Dort sollten die Leute 5 kleine Löcher, jeweils passend für Daumen, Zeigefinger usw ausschneiden. Die Finger im Anschluss durch die Löcher pieksen. Was sahen die Teilnehmer? Ihre Finger. Da wo die Finger in den Handrücken/Handinnenfläche münden verdeckt das Papier die Sicht. So sieht man bei der Draufsicht lediglich 5 Finger separat. Diese Finger "wissen" natürlich das sie verbunden sind. Sie wissen es, weil wir es wissen. "Liegt ja auf der Hand" dass die Finger verbunden sind. Aber was ist mit allen anderen ZUSAMMENHÄNGEN?
Hier kommen Korrelationen, Synergien, Kausalitäten zum Einsatz. Dinge die mittelbar und unmittelbar miteinander zu tun haben. Manches konnte endlich bewiesen werden (der Effekt von Zucker auf den Körper, Nikotin, Umweltschäden, Feinstaub........alles) und das Meiste davon wird auch heute nicht gerne geglaubt, geleugnet, ignoriert, weglobbyiert.
Und dann passiert das was immer passiert: Der Mensch ist stets aufs Neue überrascht von Dingen die doch aber logisch miteinander verbunden sind.
Jedes Jahr erschrickt der master of the evolution das schon wieder Weihnachten vor der Tür steht, ein Jahreszeitenwechsel auch einen Reifenwechsel nach sich ziehen KÖNNTE, der Boden ganz schön trocken ist, das Wasser immer trüber wird, kaum noch Insekten unterwegs sind..... awa...sowas kommt von sowas.
Das Mastermind Mensch ist ein Bollwerk. Die allermeisten Menschen verwechseln Gelassenheit mit stumpfsinniger Gleichgültigkeit. Sind eingefahren in ihren undynamischen Gedankenmustern. Natürlich muss das so sein. Niemand ist da mehr der "normal" ist im Sinne von "Konnte ohne schädliche Einflüsse einfach heranwachsen". Kein Mensch (den ich kenne) ist noch frei von diesen schädlichen Einflüssen. Wir alle haben mehr oder weniger einen Knacks. Sind mehr oder weniger resilient gegenüber jenen Einflüssen die uns im Laufe des älter werdens nach und nach die Flügel stutzen, kreative Gedanken/Ideen/Denkweisen im Keim ersticken und stattdessen die "Normkonformität" der jeweils "zugehörigen Kultur und des Elternhauses" überzustülpen. Fast niemand ist wirklich "er/sie/divers selbst". Alleine schon beim hinzufügen von "divers" denke ich daran. Was dies für ein Meilenstein ist! Menschen die endlich anders sein dürfen! Aber wie weit sind wir noch von echter Akzeptanz entfernt!
Gestern habe ich eine Dokumentation aus dem Jahr 1975 gesehen. Es ging darum, dass man "Menschen mit Behinderung" lange Zeit irgendwie garkein Sexualleben zugetraut hätte, diese Person überhaupt dahingehend verstanden hätte das sie überhaupt derlei Gefühle und Bedürfnisse haben. Über "den Behinderten" wurde dann auch exakt so gesprochen als ob wir über einen Hund sprechen der doch tatsächlich auch Bedürfnisse hat. Ach was.
Das ist alles so schrecklich kurz her. In Erdzeit gerechnet ist das alles mehr als ein Witz. Das wir uns für derart wichtig halten das wir alles regeln, reglementieren und das stets so angepasst, dass es nur für eine kleine Gruppe von Menschen überhaupt zutreffend sein kann. Es waren vermutlich schon damals die alten und vorwiegend weißen Männer die festgelegt haben wann was IST und wann was nicht IST.
Aber sei es drum.
Im hier und heute sehe ich: Wir sind viel zu kurz auf der Erde als das sich an unserer Denke maßgeblich was verändern konnte seit damals. Sicherlich gibt es immer großartige Köpfe die uns kulturell voran bringen/gebracht haben. Einen Zeitgeist maßgeblich mitgeprägt oder rückwirkend stark beeinflusst haben. Und eine Sache eint eigentlich alle großen Denker: Sie geben keine leichten Antworten auf hochkomplexe Fragen.
Die Dinge sind wie sie sind.
Warum? Weil wir sie beeinflusst haben. Weil wir gierig sind. Weil das der Gang der Zeit ist.
Alles hat einen Grund und eine Ursache. Das ist eine Tatsache die es zu verinnerlichen gilt. Erkennen was wir verändert haben, was unveränderlich ist, was wir ändern können und was wir hinnehmen müssen.
Ich schreibe stark vereinfacht. Weil nichts einfach ist, ist auch nichts eins zu eins stets und immer übertragbar. Sich nicht als Mittelpunkt der Erde zu verstehen ist für mich einfach. Aber ein Narzisst wird allein den Hinweis nicht verstehen können. Sich nicht für das unwerteste Leben überhaupt erachten ist für mich leicht gesagt aber ein hochgradig depressiver Mensch wird dies nicht mit einem Fingerschnips ändern können.
Wir sind alle unterschiedlich und haben unterschiedliche Startpunkte. Das sehen, verstehen, akzeptieren ist wichtig. So irre wichtig. Es gibt keine Dogmen. Alles steht in Abhängigkeit zu etwas Anderem. Ein Kind muss selber Erfahrung sammeln. Aber es braucht eine gesunde Führung. Es braucht Selektion (welche Erfahrung ist jetzt wichtig, welche muss er/sie/d alleine machen, bei welcher braucht es Sicherheitsnetze etc etc und nochmal: etc) und Stärke. Vor allem emotionale Stärke!
Die Dinge sind wie sie sind.
Warum schreibe ich das? Weil es zum Beispiel gehört.
Manchmal sind unsere Söhne sehr emotional. Klar, es sind HSP Kinder. Einer introvertiert und einer extroooooextroextrovertiert. Sie sind Granaten. Einer implodiert der andere explodiert. Papa ist selber nicht stark. Emotional ist er selber noch klein und braucht Hilfe.
Wenn hier ein Konflikt passiert (Dinge passieren einfach mal) dann ist das nicht schlimm. Man kann analysieren was wozu geführt hat und dann versuchen den Sachverhalt zu klären. Das klappt mal mehr, mal weniger gut und liegt auch an unterschiedlichen Faktoren wie etwa der Tageszeit, Lebensphase des Kindes (wenn gerade wieder ein Entwicklungsschub stattfindet, sind die Kinder ohnehin sehr überfordert mit all den neuen Eindrücken), die eigene Stimmung und die Stimmung innerhalb der Wohnung.
Wenn unser explodierendes Superwahnsinnskind dem Papa im Zorn aber sagt das es einen anderen Papa will...dann trifft das den Papa. Papa der emotional so sehr ein Kind ist das nicht "normal" "störungsfrei" heranwachsen durfte. Das Papakind das damals selber nicht geliebt wurde und nie eine stabile Führung erfahren hat. Im Grunde streiten dann nur die Kinder miteinander und Papa ist nicht mehr vorhanden. Anstatt zu analysieren was zum Missmut des Kindes geführt hat (in einem Fall war es ein übergriffiges Verhalten des Papas der dem Kind ungefragt eine Tätigkeit abgenommen hat, was für einen Alleinmacher wie unser Kind echt ein Schlag ist!) und sich ggf zu erklären und zu entschuldigen, ist das Papakind sehr verletzt und getroffen. "Dann such dir doch nen anderen Papa!"
Eigentlich kann man das kommentarlos so stehen lassen. Es ist deutlich, dass da nicht der Papa mit seinem Sohn kommuniziert. Hier kommuniziert das innere getroffene Kind, das Trauma, mit einem 3 jährigen. Und der Erwachsene versteht nicht das diese Situation sich SO jedenfalls nicht harmonisch auflösen lässt.
DAS IST DANN HALT SO
zu einer Art stoischen Gelassenheit gehört: sich nicht hineinversteigen. Nicht falsch verstehen: Die Frage "wie kam was zu was" ist die Wichtigste die es zu ergründen gilt. Aber erst nach schlussendlicher Bewertung kann man entscheiden ob man es ändern kann (dann sollte man es zwingend tun) oder ob es jetzt einfach nicht änderbar ist (dann wird auch Wut und Ärger an der Situation nichts ändern, ist also nur Zeitverschwendung)
Das was ich in Klammern und auch noch im Nebensatz schrieb ist eigentlich das Wichtigste an meiner heutigen Aussage.
Stoisch sein bedeutet nicht das es einem egal ist. Stoisch sein bedeutet nicht das man es gleichgültig hinnimmt. Stoisch sein ist kein passiver Vorgang, keine passive Lebenshaltung.
Wer stoisch ist, kann unterscheiden und zielgerichteter handeln. Wer stoisch ist, stellt sich die Frage: brauche ich DAS jetzt wirklich?
BRAUCHE ICH
- das Gefühl im Recht zu sein? Immer? Wofür jetzt in dem Moment genau?
- diese Einmischung jetzt? Betrifft es mich? Habe ich hier und jetzt einen sogenannten "Auftrag"?
- dieses Konsumgut? Warum brauche ich es? Kann ich nicht improvisieren? Ist es nachhaltig? Ist mir das überhaupt wichtig?
Wer sich bewusst ist was der eigene Geist/Körper gegenwärtig braucht, sich für die Zukunft wünscht, kann Ablenkung leichter ausklammern, sich besser fokussieren. Und auch jetzt denke ich: Jaman, Selbstreflektion. Dass, sich selber kennen und differenzieren können. Alles hängt mit Allem zusammen. Damals wie heute gilt es. Heute vermutlich noch stärker als damals.
Ich weiß beim besten Willen nicht wo diese Reise der Menschheit noch hingehen wird. Wie hoch die Eskalationsstufen emporreichen. Massenbesäufnisse, Luxusorgien, esoterisches Geldschäffeln, Superlative die von Superlativen überholt werden. Höher, schneller, weiter. Keine Ahnung was uns noch bevor steht. Aber ich behaupte folgendes:
Es wird immer einen Teil von Menschen geben die sich von diesem Mumpitz nicht ablenken lassen wollen. Die sich auf das besinnen was ehrlich ist und wahrhaftig. Denn nur das hat Bestand. Nichts von dem was wir uns einbilden, ob es nun Kleidermarken, Automarken, Körbchengrößen, Nasenformen, Status jedweder Art, ist wirklich wichtig. Eremiten werden nicht ernst genommen, Menschen die auf der Walz sind oder ihren Sommer auf der Alp/Alm verbringen, den Jakobsweg laufen, ins Tiny House ziehen, im Zelt Urlauben und und und und... ihnen wird oft das selbe zuteil wie einem Menschen der auf Alk verzichten will: MIT DIR STIMMT DOCH ETWAS NICHT!?
Was stimmt denn nicht? Weil es kaum vorstellbar ist, diesen angezüchteten Begehrlichkeiten freiwillig und fast mit Wonne zu widerstehen? Weil es nicht das Lebensziel ist ne Million aufm Konto zu haben?
Dein Lebensziel, Deine Wahl! Als Fisch hoch hinaus zu wollen ist löblich aber das ist doch zum scheitern verurteilt. Klar, fliegende Fische gibt es. Es beweist: Wo ein Wille da ein Weg. Und das ist das Kredo das stets gilt: Wer das wirklich will, der findet seinen Weg! Aber einem Vogel fällt es leichter als einem Fisch zu fliegen. Das ist nunmal so. Als Fisch hat man dann die Wahl sich jeden Tag zu ärgern oder zu trauern. Dabei steht diesem Fisch frei andere Möglichkeiten zu sehen. Dies nicht zu tun/zu können ist eben unendlich schade. Fliegen ist schon schön. Aber es kann nicht jeder fliegen. Das ist nicht schlimm und man sollte es sich nicht einreden lassen. Wenn du nicht mit goldenem Löffel im Arsch geboren bist, nicht mit liebenden Eltern aufwachsen konntest, keine tolle Ausbildung genossen hast oder körperliche Einschränkungen hast...ja das ist alles nicht so toll. Aber - und das ist für die nicht (emotional) eingeschränkten Menschen wieder einfacher: es ist keine Ausrede dafür sein Leben schleifen zu lassen. (Wie gesagt, das gilt nicht für Depressionen uvm. Darum gibt es Therapeuten uvm)
Aber auch bei den Kranken gilt: Bist du in der Lage deine Situation einzuschätzen? Ja? Ok! Suche dir Hilfe! Nein! Fang nicht an Ausreden zu sammeln warum es so schwer ist. Ja Wartelisten. Ja, nicht alle Freunde verstehen es...ja. ich verstehe. Sich öffnen fällt schwer. Schonmal anonym telefoniert? Oder zur Caritas gegangen? Willst du mir schreiben? Hilfe kann sich überall auftun. Aber ich schreibe es so als ginge es leicht. Ist es nicht. Ich will nur vermitteln: Eine Zustandsbewertung ist wichtig! (Das Auto ist kaputt darum fährt es nicht. Was ist kaputt? Wollen wir es reparieren? Ist es mir das wert oder geht es noch so?) Aber einen Fingerschnips der Dinge verändert gibt es nicht. Es sind alles Prozesse und die in Gang zu bringen ist (mein) Ziel. Es ist oft nicht leicht. Nur ist es nicht das Ende. Das darf es einfach nicht sein. Das ist es für viele oft. Und wir haben eine Gesellschaft von Menschen die sich selber schon lange aufgegeben haben.
Man tackert sich zu mit kurzweiligen Vergnügen die nur ablenken für eine kleine Weile. Dann kommt die Leere wieder zurück und viele sind sich null im Klaren warum sie sich so leer anfühlen. Ob sich diese Menschen fragen ob ihre "Wünsche" und "Lifegoals" wirklich ihre eigenen sind oder ob sie nur versuchen irgendwelche Rahmenbedingungen, äußerliche, zu erfüllen?
Wer bist du und welches Leben möchtest du führen? Was bist du bereit dafür zu tun?
Falls du, wer auch immer sich hierher verirrt, öfter mitliest...ich werde wohl öfter Fragen stellen. Die Antwort darauf interessiert mich nicht. Aber ich hoffe dich.
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Just Want to Sleep
CN: Suizid
Ich halte das nicht mehr aus. Mir ist so kalt. Ich hocke auf meinem Bett, zusammengekauert. Zitternd. Meine Decke wärmt mich nicht. Das einzig Warme, das ich spüre, sind die tränen die über mein Gesicht laufen. Diese furchtbare Kälte... Ich kann einfach nicht mehr! So lange habe ich es versucht, habe versucht, mich zusammenzureißen. Aber es geht nicht. Schaffe es nicht, normal zu leben, so wie alle anderen. Aber wie sollte ich auch? Ich bin doch nichts weiter als ein Versuchsobjekt. Ein Experiment, nicht einmal mehr sicher, ob man meine Existenz überhaupt noch als „Leben" bezeichnen kann. Aber... was spielt das schon für eine Rolle? Denn, was auch immer es ist... ich werde es beenden. Selbstmord sei ja so egoistisch, sagen viele. Sei doch dankbar, dass du lebst! Aber das kann ich nicht. Ich habe es versucht, und bin gescheitert! Habe versagt. Wie so oft. Ich kann es einfach nicht. Ich blicke zur Seite, auf den Zettel, der auf meinem Nachttisch liegt. Mein Abschiedsbrief. Habe lange überlegt, was und ob ich überhaupt einen schreiben soll. Vielleicht war es bloße Zeitverschwendung. Aber ich habe es trotzdem getan. Nur wenige Worte... Es tut mir leid. Worte, die so vieles bedeuten können. Ich meine nicht meinen Selbstmord, denn den bereue ich nicht. Jetzt nicht, und wenn ich tot bin erst recht nicht. Kann nur hoffen, dass mein Vater auch versteht, was ich ihm damit sagen will. Es ist meine Existenz, die mir leid tut. Ich merke doch, dass ich immer nur im Weg war, seit meine Mutter tot ist! Im Weg, ignoriert, und nur gut genug für irgendwelche Tests. Wie ein Tier in einem Versuchslabor. Allein. Immer allein, seit Jahren. Und sie lachen über mich! Jeden Tag! Finden, dass ich seltsam bin. Eigenartig. Krank. Ein Freak. Vielleicht bin ich das wirklich! Wäre es denn ein Wunder? Ich hab mir doch Mühe gegeben! Doch es spielt nicht die geringste Rolle, was ich tue und was ich nicht tue. Alles war umsonst. Meine Versuche, irgendwie glücklich zu sein, nicht immer allein... alle gescheitert. Und nun ist es zu spät. Ich kann nicht mehr. Halte es nicht mehr aus! Will das alles nicht mehr! Alles, was ich fühle, ist Kälte und Leere. Sonst nichts. Ich habe genug. Greife nach den Schlaftabletten, die neben mir liegen. Genug, wie ich hoffe. Es gibt einfachere Wege sich umzubringen, ich weiß. Doch von allen kam mir dieser hier am... unauffälligsten vor. Sorgt für weniger Aufmerksamkeit als sich zu erhängen oder sich von einer Brücke oder vor einen Zug zu stürzen. Ich will nicht noch mehr Aufsehen und Ärger verursachen. Einfach einschlafen. Einschlafen und nie wieder aufwachen. Nie mehr. Alles, was ich tun kann, die einzige meiner Handlungen, die wirklich einen Effekt hat! Freiheit. Starre auf meine halb geöffnete Hand, in der die Schlaftabletten liegen, plötzlich unsicher... doch nur für den Bruchteil einer Sekunde. Es schmeckt so bitter. Die Welt verschwimmt vor meinen Augen. Schwere, dunkle Müdigkeit. Ich kann nur hoffen, dass es reicht. Das Gefühlt der kälte weicht zurück. Jetzt ist da einfach nur noch Leere. Doch sie fühlt sich nicht erleichternd an! Sondern quälend. Ich hätte dazu Alkohol trinken sollen. Zu spät. Alles, was ich tun kann, ist, mehr Tabletten zu nehmen, während um mich herum alles schwarz wird. Und ich falle.
Schmerzen durchzucken mich, heftig und unerwartet. Jemand hält mich fest, drückt mich nach vorne. Ich huste und würge, schnappe nach Luft. Merke, wie kaltes Wasser auf meine Haut prasselt, meine Kleidung durchweicht, und im nächsten Moment übergebe ich mich. Die Schlaftabletten. Wo bin ich? Was passiert hier? Langsam öffne ich die Augen und schließe sie sofort wieder, da mir Wasser übers Gesicht läuft. Erbreche erneut. Warum bin ich wach? Das erste, was ich sehe, ist weiße, glatte Keramik, bedeckt mit Wassertropfen und Erbrochenem. Unverdaute Tabletten. Würge ein weiteres Mal. Huste und bekomme kaum Luft. Aber ich brauche Luft! Ich bin nicht tot! Versagt. Wieder einmal. Egal was ich tue... Jemand schüttelt mich. Hält mich mit festem Griff gepackt und schlägt mir mit der flachen Hand ins Gesicht. Ich will doch nur schlafen... „Jetzt wach auf, verdammt noch mal!" Die Stimme klingt laut, energisch. Keinen Widerspruch duldend. Aber ich bin doch wach! Leider. Muss wieder würgen, doch es ist nichts mehr übrig, was ich erbrechen könnte. Ein weiterer Schlag ins Gesicht. Schmerzen. Kälte. Das eisige Wasser lässt mich heftig zittern. Beobachte, wie es in den Abfluss fließt. Nicht tief genug, um mich darin zu ertränken... Hebe den Kopf. Völlig emotionslos blicke ich meinen Vater an, der neben der Wanne auf den Fließen hockt und mich an der Schulter festhält. Den Ausdruck in seinen Augen kann ich nicht deuten. Aber bin ich ihm vielleicht doch nicht so egal, wie ich immer dachte? Er will etwas sagen, scheint es sich für einen Moment anders zu überlegen, fängt dann jedoch doch an, zu reden. Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, sicher nichts Mitfühlendes... doch die Worte treffen mich härter, als die vorherigen Schläge. „Du bist doch wirklich erbärmlich!" Heftig zucke ich zusammen. Wasser läuft mir in die Augen, übers Gesicht... doch es ist nicht nur Wasser. Sondern auch Tränen. Will etwas sagen, doch alles, was ich herausbringe, ist ein leises Schluchzen. Erbärmlich. Mein Vater sieht mich mit einem abwertenden Blick an, scheinbar überlegend, ob er seiner Aussage noch etwas hinzufügen soll. Dann steht er auf. Lässt meine Schulter los, und ich kippe kraftlos nach hinten und schlage mit dem Hinterkopf gegen den Rand der Badewanne. Wieder einmal durchzuckt mich Schmerz. Eigentlich stört er mich überhaupt nicht mehr. Ich schließe die Augen. Höre Schritte, die sich entfernen. Höre die Badezimmertür aufgehen, zugehen. Dann Stille. Allein. Habe keine Kraft mehr, mich zu bewegen. Bleibe einfach liegen. Schaffe es nicht einmal, meinen Arm zu bewegen und das Wasser abzustellen. Wenn er mich schon so sehr verachtet, wieso hat er mich dann nicht einfach sterben lassen? Kälte. Wasser. Tränen. Leere. Übelkeit. Schmerz. Das ist alles, was ich in diesem Moment wahrnehme. Bin allein. Wieder. Wie immer. Schwach und unfähig, irgendetwas zu tun... Nicht einmal sterben kann ich!
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Once Upon A Time in Hollywood (O-Ton, kleinere Spoiler)...
...ist für mich eine schwierigere Angelegenheit, als ich dachte. Wollte eigentlich schon vor einer Woche eine kurze, knappe Kritik darüber schreiben, dass der Film tolle Momente hat, mich aber insgesamt nicht nachhaltig beeindruckte. Ich hatte schon angesetzt, da wurden meine einschlägigen Social Media-Plattformen überschwemmt von Lobeshymnen gerade auch derer, auf deren Filmgeschmack ich sehr viel wert lege. Von Leuten, die ihn als den “besten Tarantino seit ‘Pulp Fiction’” priesen über dreifache Kinobesuche in drei Tagen war alles dabei. Nun neige ich nicht dazu, mich von Mehrheitsmeinungen vereinnahmen zu lassen, aber wenn so viele Hochgeschätzte einen Film so unbändig lieben, sehe ich mich gezwungen, doch ausführlicher darzulegen, warum es bei mir insgesamt nicht Klick gemacht hat.
Fangen wir vielleicht mit den zwei Aspekten an, die ich ohne Einschränkung großartig fand:
1. Brad Pitt
Ja, es hilft, dass er auch mit Mitte 50 noch eine der fotogensten Erscheinungen ist, die abgelichtet werden können. Aber als sein hübsches Gesicht dank Alter und jahrelangem übermäßigem Nikotin- und Alkoholgebrauch vor ein paar Jahren die Makellosigkeit verlor, kam zu meiner nicht geringen Überraschung der ganz fantastische Schauspieler zum Vorschein, der er vielleicht schon immer war. Sein monströs-trauriger Vater in Malicks “Tree Of Life”, welcher mir ebenso viel ehrliche Angst einflößte, wie er mich in seinen hilflosen Momenten tief berührte, war endgültig der Punkt, an welchem ich mir eingestehen musste: ich bin Fan. Ich bin in “Once Upon A Time In Hollywood” gegangen in der Erwartung, dass Margot Robbie, welche ich ganz großartig finde, ihn veredeln würde. Dass stattdessen Pitt der MVP ist, welcher mit gelassen müdem Sexappeal auch die Szenen stiehlt, in welchen er im Hintergrund in der Unschärfe an einer Selleriestaude knabbert, hätte ich nicht erwartet. Bei ihm wird alles zum Erlebnis, die guten Szenen verbessert und die peinlichen (und es gibt ein paar in diesem Film) haarscharf gerettet. Natürlich weiß Tarantino dabei um den Mythos des Namens, des Lächelns, des Körpers, und er weiß dieses Kapital sehr clever zu nutzen. Und natürlich wird Pitt irgendwann wie in seinem Durchbruch “Thelma und Louise” das Shirt ausziehen, was fast dreißig Jahre später lächerlich anmuten könnte, aber bei ihm mit so viel entspannter Würde vonstatten geht, dass es immer noch als großer Kinomoment durchgeht - in einer Zeit, in welcher sich die gemeine Tricktechnik mit immer neueren CGI-Mätzchen selbst zu übertrumpfen sucht, ist der Umstand, dass der nackte Oberkörper von Brad Pitt noch als (latent melancholisches) Spektakel inszeniert werden kann, ein kleines Wunder. Ganz ganz toll ist zudem
2. Der Schluss
Der Titel des Filmes verweist natürlich nicht nur auf die ollen Leone-Klassiker, er ist auch elementar in der Vorbereitung auf ein Finale, welches wie schon “Inglourious Basterds” und “Django Unchained” die zuvor durchaus akribisch recherchierte Geschichte ins Reich der Märchen entführt, wo sie in ein gerechtes Ende - oder was Tarantino dafür hält - mündet. Da diese seine Methode mittlerweile mehr als bekannt ist und als Shyamalanscher Plottwist nicht mehr taugt, empfinde ich es nicht als übermäßigen Spoiler zu schreiben: auch in “Once Upon A Time In Hollywood” läuft Altbekanntes bis ins Detail genau ab, um dann durch das Hinzufügen zweier Elemente - DiCaprios abgehalftertem Westernstar und seinem Stuntman Pitt - eine gänzlich andere Wendung einzuschlagen. Das ist dann alles komplett drüber, ultrabrutal und urkomisch, gleichzeitig aber eingedenk dessen, was man eigentlich weiß, auch tieftraurig und bittersüß, kurz: in allen Belangen meisterhaft. War es bei “The Hateful 8″ gerade der Einzug des von Tarantino so geliebten Gore, welcher ein bis dahin grundsolides Bürgerkriegsdrama zu einem müden Piffpaff verkommen ließ, rettet hier das fulminant absurde Finale einen Film, welcher in meinen Augen eine große objektive und zwei rein subjektive Schwachstellen hat, und zwar:
1. Sally Menke ist tot
Ich werde sicher keine staunenden “Aaah”s und “Oooh”s, geschweige denn einen Originalitätspreis ernten, wenn ich schreibe: seit Tarantino nicht mehr die Editor-Großmeisterin an seiner Seite hat, welche ihm zur Not auch mal auf die Finger klopfte, hat er ein Schnittproblem. Es gibt auch hier unfassbar großartige Sequenzen - Pitts Ausflug ins Manson-Dorf sollte als Blaupause dafür genutzt werden, wie Suspense in einer Szene, in der objektiv nicht viel passiert, aufgebaut werden kann. Allein: das, was ich bei seinen Werken immer so fantastisch fand und was ich in all seinen Filmen bis einschließlich “Inglourious Basterds” wahrnahm, nämlich die Verdichtung von Zeit, funktioniert irgendwie nicht mehr. Zumindest nicht mehr so mühelos. Ich weiß, dies ist Jammern auf allerhöchstem Niveau. Aber für mich waren die Momente, in denen zwei oder mehr Menschen ein einfaches Gespräch führten und man ganz gleich, ob es danach Schüsse oder Küsse gab, mit offenem Mund dasaß und nicht zu atmen wagte, ein größeres Markenzeichen dieses Filmemachers als Füße und Gewalt. Und diese Mühelosigkeit vermisse ich, gerade in einem Film, in welchem ich mich für meinen Geschmack zu sehr fragte, was genau denn nun erzählt werden soll. Dies gehört aber nicht hierher, sondern vielmehr zu Punkt
2. Wo ist das Märchen?
Tarantino bezeichnet “Once Upon A Time” als seinen persönlichsten Film, und das glaube ich ihm. Noch toller fände ich es, wenn ich es auch spüren würde. Ohne mich groß auf die “ist die Bruce Lee-Szene rassistisch”-Debatte einlassen zu wollen (weil sie ein anderes Thema für einen anderen Blog ist), finde ich ebendiese Szene symptomatisch für einen Film, der voll ist mit Elementen, die ganz klar von Tarantino geliebt, gar vergöttert werden (dass er ein glühender Lee-Fan ist, ist kein Geheimnis), nur um dann oft als mehr oder weniger geglückte Punchline herzuhalten. Ich meine das aufrichtig nicht sarkastisch, wenn ich gestehe, dass ich mich zwischendrin immer wieder fragte, was genau denn Tarantino nun an dieser Zeit so toll fand. Und um das klar zu sagen: ich habe kein Problem damit, dass er ihre problematischen Aspekte ausklammern und vielmehr von den Wundern erzählen möchte, wie er sie eben damals erlebte. Aber wo bitte sind sie? Die Coens mit ihrem lapidaren “Hail, Caesar!” hatten auch kein Interesse dran, Sozialkritk am Hollywood der 50er zu üben, aber es war immer ersichtlich, was sie stattdessen wollten: den Clooney als Cary Grant für Arme, die Johannson beim Wasserballet und den Tatum beim Matrosentanz - ich persönlich finde das legitim. Film ist immer schon auch Eskapismus gewesen, und um der Welt zu entfliehen, muss man Teile von ihr ausblenden, auch und gerade in einem Werk, dessen Titel mit “Es war einmal...” beginnt. Aber dann möchte ich offen gestanden mehr sehen, mehr fühlen als beim x-ten Cruisen durch die Hollywood Hills und Margot Robbies “Abenteuer” als Sharon Tate, bei der ich nicht umhin kam, schlicht enttäuscht zu sein, weil sie in meinen Augen so viel mehr kann und Tarantino für das, wozu sie hier gebeten wurde, auch gleich jemand deutlich weniger Begabtes hätte nehmen können. Sie ist hübsch, sie strahlt über das ganze Gesicht - fin. Aber zumindest wird hier noch der Versuch gestartet, so etwas wie Magie auf Zelluloid zu bannen. Ich schließe nicht aus, dass ich bei einer möglichen zweiten, dritten Sichtung alles dahingehend zurücknehmen und das Gegenteil behaupten werde - es ist schon merkwürdigeres geschehen. Ein Umstand der aber bleibt, für den ich Jahre brauchte, um ihn mir einzugestehen, weil dies eine Meinung ist, für die man als Cineast schräg angeschaut wird, aber die jetzt nun mal endlich raus muss:
3. Ich mag Leonardo DiCaprio nicht
Genauer: ich mag ihn nicht mehr, seit er erwachsen wurde, sich die Charlie Sheen Gedächtnis-Stirnfalte zulegte, die mit jedem Jahr größer wird und immer schlechter kaschieren kann, dass die ihm innewohnende Leere bei aller Brillanz - und ja, ich halte ihn für einen technisch brillanten Schauspieler - schlicht nicht spannend, nicht aufregend, nicht großes Kino ist. Er hat mich seit seinen Jugendjahren nicht ein einziges Mal mehr wirklich berührt. Ich weiß, ich bewege mich jetzt hier in seeehr subjektiven Gewässern, aber die einzigen beiden Rollen, in denen er mich zuletzt überzeugte, waren die in “Wolf Of Wall Street” und “Django Unchained”, weil er in ersterem als nihilistischer Broker nicht so tun musste, als hätte sein antrainierter Leo-Charme noch irgendeine seelische Anbindung und in zweiterem ein Arschloch zu enden alle Arschlöcher spielen durfte. Ein Film, in welchem er die klare Hauptfigur ist, der ich folgen und bei der ich mitfühlen soll, ist für mich sehr schwierig, nicht zuletzt deswegen, weil sein verkniffen sorgenvoller Hasbeen (rein visuell eine klare Fehlbesetzung) größte spielerische Leichtigkeit erforderte, um nicht irgendwann auf die Nerven zu gehen, wo Di Caprio immer die eine Spur zu verbissen, zu entnervt, zu angespannt ist - dass sie ihm einem alternden “No more fucks to give”-Schönling wie Brad Pitt zur Seite stellten, unterstreicht diesen Punkt nur umso mehr. So ließen mich auch Szenen, die auf dem Papier ganz ganz toll sein sollten, unangenehm kalt - sein in alter Tarantino-Meisterhaftigkeit geschriebenes Gespräch mit seinem jungen Co-Star hat alles Potential mittendurch zu gehen, verpufft aber für mich auf halbem Weg zum Herz.
Tarantino ist immer eine Angelegenheit für sich. Meine persönliche Haltung zu seinen jeweiligen Filmen verändert sich mit jedem Jahr, welches ich auf dem Buckel habe und mit jeder Sichtung. Insofern soll diese Kritik nicht als meine ultimative Meinung zu “Once Upon A Time In Hollywood” gewertet werden. Allein: ein mir sehr lieber Kinofreund meinte einmal auf die Frage, was für ihn ein Lieblingsfilm ist, mit: “Alle, mit denen ich wieder aufwache”. Eingedenk der Tatsache, dass dieses Werk knapp eine Woche nach der Sichtung fast komplett bei mir aus Hirn und Herz verschwand, fürchte ich, dass es bei aller möglichen Korrektur meiner Ansichten in der potentiellen Zukunft kein Liebling von mir mehr werden wird.
D.C.L.
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Erinnerung an Eike Geisel Von Wolfgang Pohrt Wir kannten uns nicht, bevor wir 1975 in Lüneburg Kollegen wurden. Die Pädagogische Hochschule dort hatte uns als Assistenten engagiert, auf Betreiben der Exil-Frankfurter Hermann Schweppenhäuser und Günther Mensching. Mit der »inneren Emigration« und ihren Zirkeln sympathisierten wir, aber unserem Naturell entsprach sie nicht. Der Job, die Institution und der Ort verlangten Selbstaufgabe oder Streit. Eike suchte ihn, er tat es mit Spottlust, Eloquenz und großsprecherischem Charme. Manche waren ihm dankbar dafür, daß er auszudrücken wagte, was sie fühlten. Doch viele ertrugen es nicht, daß einer, der ihnen im Schreiben und Formulieren überlegen war, ihre akademische Wichtigtuerei bloß komisch fand. Als die Gekränkten mehrheitlich über unsere Fortbeschäftigung entscheiden durften, waren wir die Pfründe los. Bedauern tat es keiner, trotz horrenden Stundenlohns. Für unsere Berufstätigkeit im engeren Sinn hatten wir nämlich die Eintagewoche eingeführt. Alle Dienstgeschäfte einschließlich der Lehrveranstaltungen wurden montags abgewickelt. Saßen wir dann abends wieder im Zug, der uns raus brachte, weg von dem Kaff und nach Hannover, wo wir unsere Wohnungen hatten, so vertrieben wir uns die Zeit damit, unser Schicksal zu bejammern: Ein Hundeleben, daß man überhaupt irgendwelche Zeit in dieser Blödenanstalt absitzen muß. Eike gelang es dann, exakt so zu wirken, wie man sich einen feinstes Tafelsilber gewöhnten englischen Lord vorstellt, wenn widrige Umstände ihn dazu zwingen, daß er sein Bett mit Flöhen und Läusen teilt. Nach so einem Tag, meinte er mal, bräuchte er einen Butler. Der hätte sich, während er den Aperitif serviert, höflich nach seinem Befinden zu erkundigen und bekäme die knappe Antwort »abscheulich«. Heute weiß niemand mehr, was Luxus ist. Eike machte es mit ansteckender Unbekümmertheit vor: Auf die Pfründe pfeifen, obgleich man sich das eigentlich überhaupt nicht leisten kann. Wo wir herkamen, war kein Geld im Hintergrund. Man sah das an den schlechten Zähnen. Verbeamtet sein hieß daher, daß man sich beim Zahnarzt die Kronen und Brücken machen ließ, die man sich vorher nicht hatte leisten können. Es gibt Bedingungen, unter denen man über seine Verhältnisse leben muß, wenn man die Fähigkeit behalten will, morgens ohne Ekel in den Spiegel zu schauen. Eike zog die Konsequenz daraus. Leicht war das nicht, auch einen begabten Schreiber wie Eike kostete es viel Kraft, sich heute beim Schreiben an Marx und Heine messen zu wollen. Als ich ihn zum letztenmal traf, im März 1995, wenige Monate, bevor er nach einer Herzattacke für immer das Bewußtsein verlor, sah er müde aus. Zugleich war bei ihm wieder das Interesse erwacht an Fragen, die uns in grauer Vorzeit beschäftigt hatten. Er las gerade Marx, ich mußte passen. Mit der Zeit ergab es sich, daß wir dies und das voneinander erfuhren. Eike hatte irgendwann damit angefangen, Israel zu besuchen, woanders kam ein mittelloser Abiturient aus Deutschland, der weit weg wollte, schlecht hin. Er hatte dort Freunde gefunden, Verbindungen geknüpft und Hebräisch gelernt. Er mochte dann dieses Land, wo es vom Bazar mit den orientalischen Gewürzen zum Berliner Antiquariat aus den zwanziger Jahren nicht weit ist. Er mochte die Menschen, die in Polen oder Deutschland Juden waren und in Israel polnischer oder deutscher Herkunft. Vielleicht gefiel es ihm, daß sie es fertigbrachten, sogar einen Deutschen nicht nur zu ertragen, sondern Freundschaft mit ihm zu schließen, wenn er sie als Person überzeugte. Auf eine seiner Reisen nach Israel, es mag 1978 gewesen sein, konnten meine Frau und ich ihn begleiten. Gemeinsam besuchten wir in Tel Aviv Hanna Levy-Hass. Unsere Gastgeberin war weit herumgekommen. Die Deutschen, schon damals auf dem Balkan aktiv, hatten sie von Montenegro nach Bergen-Belsen deportiert. Hanna Levy-Hass hatte das Lager überlebt und einen Bericht darüber geschrieben. Nun sprach sie darüber, vielleicht zwei Stunden lang, auf Deutsch, Französisch, Serbokroatisch und Hebräisch. Wir saßen da und hörten zu wie gebannt. Eike brachte dann diesen Bericht in der Bundesrepublik als Buch heraus. Er korrespondierte mit Hanna Levy-Hass, er besuchte sie, in Tel Aviv oder wenn sie gerade irgendwo in Europa war, er lud sie zu sich ein. Er tat ungleich mehr, als man vom gewissenhaftesten, fürsorglichsten Herausgeber erwarten könnte. Er tat es, obgleich solche Bekanntschaften etwas Quälendes, Niederdrückendes, Würgendes an sich haben, weil man in das Grauen, das der andere erlebte, hineingezogen wird. Warum er das tat, warum er sich das auflud – ich fand auf diese Frage lange keine Antwort. Weder besaß Eike die professionelle Kälte des Sozialarbeiters, noch suchte er jenen sadomasochistischen Lustgewinn, der so oft das wahre Motiv derer ist, die sich en detail mit den Vernichtungslagern und ihren Opfern befassen. Zu denen, die sich lieber Salz in die Wunden reiben, als das Leben zu genießen, gehörte Eike nicht. Er hing nicht an Auschwitz, das unterschied ihn von den Bewunderern der Singularität. Aber er hing an Menschen, in deren Leben Auschwitz nun mal die zentrale Rolle spielte. In den Minima Moralia zitiert Adorno Nietzsche mit dem Satz »Es gehört selbst zu meinem Glücke, kein Hausbesitzer zu sein«, und ergänzt: »Dem müßte man heute hinzufügen: es gehört zur Moral, nicht bei sich selber zu Hause zu sein.« Für die älteren Juden in Israel, die einen Teil ihres Lebens in Polen oder Deutschland verbracht hatten, war das Nicht-bei-sich-selbst-zu-Hause-sein kein moralischer Imperativ, sondern eine Unvermeidlichkeit. Eike mochte dieses Nicht-Niedergelassensein. Obgleich er gern in Israel war und Hebräisch sprach, zog er nie in Erwägung, sich dort dauerhaft anzusiedeln. Er mochte Israel als ein Land, wo man Fremder sein und bleiben konnte. Daran, Jude zu werden, lag ihm nichts. Weil er bei sich selbst nicht zu Hause sein wollte, waren andere es. Die Zimmer, wo Eike wohnte, hießen den Besucher willkommen. Weil er das Gebundensein fürchtete, besaß er ein feines Gespür dafür, wann jemand sich im Käfig fühlt, und wie ihm dann zu helfen wäre. Zum Beispiel war mal nach Krankenhausaufenthalt und längerer Bettruhe zu Hause ein Arztbesuch fällig, Eike spielte den Chauffeur. Auf der Rückfahrt machte der Krankentransport einen nicht geplanten Zwischenstop. Eike hatte das beste Cafe am Platze angesteuert und lud zu Apfelstrudel mit heißer Vanillesoße ein. Seither gibt es eine Person, die an Eike zurückdenkt, als habe er sie aus langjähriger Gefangenschaft befreit und ihr die Welt zurückgegeben, von der sie ausgeschlossen gewesen war. Eike wußte das, ohne daß darüber gesprochen worden wäre. Er ließ nur die kurze Bemerkung fallen: »Na, wie fühlt man sich so, wieder raus aus dem Knast?« Dies Gefühl vermittelten Eikes Texte. Als der moraltriefenden Lobgesänge auf »Schindlers Liste« wegen die Luft hier wieder mal zum Schneiden war, klang das so: »›Es muß endlich ein Ende haben mit dem gekrümmten Gang‹, forderte 1987 der Schriftsteller Peter Schneider. Seit Anfang März 1994 gibt es ein Heilmittel, das in gut drei Stunden den chronischen nationalen Haltungsschaden beseitigt. Der preiswerte volksorthopädische Artikel heißt ›Schindlers Liste‹ und ist ein Renner. Bereits Mitte März hatten, wie der ›Spiegel‹ stolz vorrechnete, ›317.482 Zuschauer die Rettung von 1.100 Krakauer Juden gesehen‹. Es wird jeden einzelnen Überlebenden freuen, daß ihm nun schon mindestens 337 aufrechte Deutsche nachträglich zur Seite stehen.« Um den Autor von der Begeisterung zu unterrichten, die sein Artikel hervorrief, mußte ich mich durchfragen bis zu einem Anschluß in Israel. Eike logierte dort im Haus eines Freundes unweit Tel Aviv. Seinen Artikel, der in Deutschland nicht erscheinen konnte, habe nun die »Ha'aretz« gebracht. Das Wetter sei wunderschön, und im Haus gebe es viel Platz. Es war eine Einladung, alle Stickigkeit und Beklemmung hinter sich zu lassen. Vom Alltag verblödet, wie ich war, schlug ich sie aus. Ich werde keine mehr erhalten.
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Es gibt drei Haupttypen moderner Haartrockner: elektrische, mechanische und Infrarot-Trockner. Jeder dieser Typen hat seine eigenen Vor- und Nachteile, und ich werde es weiter unten erläutern.- Die bekanntesten und beliebtesten mechanischen Haartrockner sind die elektrischen Trockner.
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Der rechteckige Handheldhalter ist so konzipiert, dass er mit einem beliebigen Haartrockner oder verschiedenen anderen Haarstyling-Werkzeugen zusammenarbeitet. Wenn Sie einen neuen Haartrockner für Ihre Reise kaufen, haben Sie möglicherweise Fragen, auf denen eines das Beste ist? Hier ist ein Leitfaden, um Ihnen beim Auswählen des richtigen Modells zu helfen.Der beste Teil eines reisenden Haartrockners ist das schnurlose Merkmal. Dual-Spannungs-Travel-Haartrockner bietet 2 separate Einstellungen, die nützlich ist, was bedeutet, dass Sie entweder die untere oder höhere Spannung an verschiedenen Orten auf der ganzen Welt verwenden können. Sie hören fast nie einen klopfenden Ton von Ihrem Haartrockner, da die Klingen so dicht sind, dass sie nicht einmal geräuschdämpfende Eigenschaften haben. Diese Chi-Blowryer helfen, Ihre Haare vor FRIZZ zu schützen und Hitzeschäden zu vermeiden.Der Reisen Haartrockner ist ein tolles Werkzeug für jeden, der regelmäßig reist.
Dazu gehören die automatische Abschaltung, Sensorsteuerung, manuelle Abschaltung und das automatische Ausschalten der Sicherheit beim Ausschalten des Haartrockners. Es gibt auch verschiedene Optionen in Bezug auf Zubehör, wie Bürsten, Verlängerungsstab, Spritzpistole und vieles mehr.In einem Haartrockner gibt es drei Arten der Ionisierung: negative Ionisierung, positive Ionisierung und ionisierte Luft. Wie Sie wahrscheinlich wissen, tritt bei der negativen Ionisierung keine Feuchtigkeit aus dem Fön aus.
Das Ding mit dem Haartrockner ist besonders absurd. Es ist die gleiche Umgebungsluft, einmal mit reduzierter relativer Luftfeuchtigkeit durch Erhitzung, einmal nicht. Selbstverständlich trocknet die warme Luft die Haare schneller.
Aber scheinbar gibt's bei Kachelmann...
— Patrick Maus (@PatMaus1984) August 3, 2021
Ein Haartrockner, ein Haar-Lockenwickler oder ein flaches Eisen ist ein elektrisches Gerät, das nasses Haar ausgeht, indem er heiße oder mittelhoche Luft darüber trifft. Die Schaltung verhindert, dass statische Elektrizität als Stoßdämpfer für den Motor aufgebaut und wirkt;Benetzen von Haartrocknern haben je nach Anforderungen der Haarart und des Stylings unterschiedlichen Wattsanforderungen. Ein High-Watt-Haartrockner dient zum Trocknen von mehr Haaren in kürzerer Zeit, während ein niedriger Watts-Trockner gut für diejenigen funktioniert, die geringere Luftstrommengen erfordern. Es ist auch möglich, Benetzung von Haartrocknern zu finden, die mit einer Spannungssteuerung geliefert werden können, so dass Benutzer die genaue Wattstelle einstellen, die für den Haartyp benötigt werden. Die erhitzten Lüfterklingen entfernen eingeschlossene Luft aus den Strängen, was den Strängen hilft, schneller trocknen.Es gibt zwei Arten von Haartrocknern, die ein Heizelement verwenden - elektromagnetisch und elektrisch. Elektromagnetische Haartrockner sind in Haushalten viel häufiger als das elektrische Modell, das entweder in der Mitte des Raums oder an der Wand platziert werden kann.
Über Den Reisehaartrockner
Wenn die relative Luftfeuchtigkeit fällt, wird Ihr Haar trocken und krankhaft.Strukturelle Integrität Eine weitere große Berücksichtigung beim Kauf eines Haartrockners und / oder des Fasertrockners besteht aus der Struktur des Geräts. In einem Föhnen besteht die Haartrocknerstruktur aus einer Metallstange, die auf beiden Seiten mit einem elektrisch leitfähigen Material beschichtet ist. Die gesamte Struktur besteht darin, auf ständige Exposition gegenüber hohen Temperaturen standzuhalten.Der Mechanismus ist sehr sicher, aber die Gefahr ist, wenn ein Föntrockner oder ein Föhn (mit Kamm oder Bürste) für längere Zeiträume verwendet wird. Sie könnten mit dem Standard-Fön gehen, der die gesamte Feuchtigkeit aus Ihrem Haar saugt und es trocken und spröde lässt. Wenn Sie jedoch nach einem professionellen Haartrockner suchen, der das Styling auf ausgewachsene Weise handhaben kann, ist das Philips Sonicare Hurricane Turmalin Keramik-Flacheisen die beste Wahl. Sie werden auch die professionelle Schnur lieben, die mit diesem Stylingtrockner geliefert wird.Eine beliebte Option ist heute der Haartrockner mit digitalem Check-Diffusor.
Top 3 Haartrockner, die mit der innovativsten Technologie verfügen, werden unten hervorgehoben. Dazu gehören der NXGURL S4 (itonary Jet) Professional Touch 2.0, der Salonföhn von Sedu und der Thermojet Pro T3 Professional.Bei der Suche nach den besten Haartrocknern gibt es mehrere Faktoren, in denen Sie denken sollten. Ein weiteres großartiges Merkmal dieses High-End-Produkts ist das Schwenkband, das sich selbst einrastet;Es gibt zwei Arten von Haartrockner, die gekauft werden können, die Infrarot-Hitzepistole und die Ultraschall-Wärmepistole. Der Aufbau all dieser Dinge kann sein, als ob sie nicht viel von einem großen Deal sind, jedoch alles, was die richtige Luftzirkulation verhindert, was dazu führen kann, dass die Innentemperatur Ihres Haartrockners gefährlich steigt. Wenn Sie sich nicht um Ihren Trockner kümmern, könnte es sogar Ihre Haare beschädigen.Reinigung Ihres Haartrockners regelmäßig ist wichtig, wenn Sie alle diese potenziellen Probleme vermeiden möchten.
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Die meisten Haartrockner und alle unsere Vergleichssieger enthalten heute verschiedene Aufsätze, wie spezielle Stylingdüsen, die das Trocknen und Frisieren der Haare erleichtern und optimieren. Allerdings ist der Haartrockner nicht nur zum Trocknen der Haare im täglichen Einsatz. Tatsächlich gibt es gerade im Internet immer wieder vermeintliche Tipps und Tricks, welche auf die Funktion und Leistung der modernen Haartrockner zurückgreifen. Und eben die hohe Temperatur kann sich jeder Nutzer auch für das Styling beim Einsatz des Haartrockners machen. Der Silk Ionen-Haartrockner von Remington gehört zu den Bestsellern auf Amazon. Haartrockner verfügen über verschiedene Hitze- und Gebläsestufen, mit denen sich Temperatur und Luftstrom regulieren lassen.
Sind Haartrockner Mit Ionen
Bevor man sich einen Haartrockner kauft, sollte man überlegen, wofür man ihn genau einsetzen möchte. Ach der Haarfön Test kann Ihnen bei der Wahl eine sehr große Hilfe sein. Bei einem Ionen-Föhn könnt ihr davon ausgehen, dass der Hersteller einen Ionen-Generator in den jeweiligen Haartrockner integriert hat. Dabei ist diese Schutzfunktion für euer Haar nur eines der Features, welches ihr beim Kauf des passenden Haartrockners besser nicht aus den Augen verlieren solltet.
Ähnlich wie beim negativen Ionenfön erzeugen die positiven Ionen Wärmeenergie, die die Wassermoleküle in die warme Luft ziehen kann. Der elektrische Haartrockner mit dem umwickelten Teil kann zum Stylen von nassem Haar verwendet werden. Andererseits kann der mechanische Haartrockner mit dem umwickelten Teil zum Stylen von trockenem Haar verwendet werden. Die vom Haartrockner abgegebene Wärme wird dann durch die Metallplatten bis zur Kopfhaut geleitet.Das HLK-System des Haartrockners besteht aus mindestens einem Heizelement und mindestens einem Ionenluftablassventil.
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Und jetzt? Was ist dieses Jetzt... Nichts Ganzes nichts Halbes wie ein weißes Tuch nur durch unsere Taten schon befleckt... Wir waren die Sonne da am Horizont ; haben nur leider unsere Fehler zu spät erkannt. Und so flogen und flogen wir doch es war vorherzusehen. Wir haben uns verbrannt. Wir gingen unter und es gab nichts dagegen zu tun zu versuchn das zu retten Ich und Du. Und halt stopp. Ich war es. Der explosive Feuerball der kam und alles zersprengte. Der dir all die Liebe plötzlich wieder wegnahm die ich dir mal schenkte. Und so haben wir uns verbrannt. Hab einfach meine Fehler zu spät erkannt. Ich tat dir weh. Und es tut mir weh dich heute so zu sehn. So ohne Glück trotz den Cents in unsren Schuhn so ohne Lachen mit den Grübchen die sich bilden, immer wenn du´s tust und so grau. So grau ist unsere Liebe heute. Nicht grau wie Silber so mit Schimmer sondern grau wie Asche des letzten Lagerfeuer´s Flimmern. Und das war´s. Vorbei. Die Zeit sie steht und es vergeht kein Tag an dem ich es ertragen könnt dass es das wirklich war, doch du bist weg und es ist wie ein Tag im Regen, ein Gedanke der mein Herz zerfetzt. Und es darf noch nicht vorbei sein – nicht vorbei sein – noch nicht jetzt Denn wir hatten doch noch so viel vor... Müssen doch noch auf Konzerte gehen so gemeinsam. In München, Hamburg, Stuttgart und einfach reisen. Die Euforie die uns Musik gibt miteinander teilen und vor der Bühne rumspringen und Lachen und zusammen wieder kleine Kinder sein. Ich will deine Familie kennenlernen. Mich in deinem Haus Zuhause fühlen, und den schlechten Eindruck den deine Eltern von mir haben müssen wieder glatt bügeln. Will mit den Menschen, in denen sich deine Augen widerspiegeln Zeit verbringen, in deren Adern dein Blut strömt dich wiedererkennen und von dir Kinderalben sehen, Geschichten hören. Und euch in deiner Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft mit meiner Anwesenheit stören. Nein es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Ich will einmal noch neben dir liegen, du in meinem Arm. Meine Prinzessin mit den tief blauen Augen und dem blonden Haar. Deine Nähe spürn, und mich wie immer einfach in deinen Augen verliern. Stundenlang Blicke austauschen und berauscht von Zweisamkeit Tage lang nur noch im Bett hausen und einfach glücklich sein. Wir müssen doch noch, wie jede große Beziehung diese Krisenzeit erleben. So von wegen „Trennug!Aus!Schluss!“ getrennte Wege gehen um dann nach dieser Trennung zu bemerken wie wir uns fehlen. Und nach dieser Trennung zurückfinden zum Anderen und zu erkennen man will ohneeinander nicht leben. Und es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Wir müssen unzählige Winter mehr miteinander verbringen. Vorm Kamin sitzen und das Licht dimmen wie dort damals am Nibelungenplatz, du erinnerst dich? An diesem 02. Dezember zu der Zeit wo ich mich in dich verliebte, mein Schatz. Ich kann sagen „Ich liebe Dich“ ganz ohne Lügen also lass uns doch Jahr um Jahr, Winter um Winter mehr zu unserer gemeinsamen Zeit hinzufügen. Lass uns literweise Glühwein trinken, Geschmäcker ausprobiern und den besten Glühwein der ganzen Stadt finden. Will dir doch noch was zu Weihnachten schenken. Denn wie du weißt kostet „wir schenken uns nichts“ im Durchschnitt 39,38€ Also verbring mit mir mein Weihnachten, das „Fest der Liebe“. Nichts könnte mich glücklicher machen als mit dir an Silvester das Feuerwerk zu betrachten und sagen zu können, dass ich froh bin. So mit dir. Ich und Du. Bessergesagt „Wir“ Und es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Und wir müssen doch noch die Welt bereisen. Es allen Menschen dort draußen zeigen und beweisen, wie wir es schaffen. Ob nebeneinander liegen dort in Bali am Strand, mit unseren Lieblingscocktails in der Hand, mit einem Ausblick über´s ganze Meer, der mich fast so glücklich macht wie du immer wenn du lachst. und Abends dann wenn die Lichter ausgehen auf´s Zimmer hinaufgehen und dieses Hotelzimmer außeinandernehmen. Oder einfach ganz bodenständig in die Berge. Mit dir wandern, Natur erleben, die Zugspitze hinaufgehen und am Gipfelkreuz dann müde und erschöpft angelangt mit dem Selfiestick in der Hand diesen Moment festhalten. Unsere Namen in die Ferne schreien und warten bis unsere Echos uns wieder erreichen. Und es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Denn wir wollten doch Kochen zusammn` Bis die Küche kaputt ist und das Essen verbrannt. Wollte mit dir Sushi machen, so richtig klischehaft halt aber mit Fisch lässt sich die Dame nicht so gern überraschen also lass uns einfach Essen gehen, wie bis jetzt immer. Uns zusammen vollstopfen und auf Wolke 7 schweben. Lass uns auf mindestens eine Hochzeit gehen. Uns herrichten bis wir wie Mila Kunis und Ashton Kutcher aussehn und dem Brautpaar die Schau stehlen. Uns dann an der Torte bedienen und so viel Alkohol konsumieren wie wir nur kriegen, dass ich dich Abends voll mit Liebe und C2H5OH in meinen Armen über die Türschwelle tragen darf. Nein es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Ich hätte noch so gern so viele mehr von diesen Momenten, wenn wir beide den Schulberg hinabgehen, die Zeiger auf 11:11 Uhr stehn´ Du deine Fäuste küsst und dran denkst wer dich wohl grad vermisst. Unten dann angekommen ins Black Bean, Decken holn, Bestellen; 2 Chai Latte, groß, mit Zimt, die ham´wir uns verdient. Nur du allein könntest mir helfen mir das Rauchen abzugewöhnen so für ein langes und glückliches Leben. Ich will doch bei dir sein, mit dir ins Kino gehen. Jede Premiere der Filmreihe mit Captain Jack Sparrow sehn und Warten bis die von Prison Break ihre folge 5210 drehn. Jeden Samstag Abend Netflix & Chill mit dir und mitfiebern wie Michael Scofield und Sarah mal wieder ihr Leben riskiern. Es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Würd so gern nochmal sitzen am Kühberg dort oben auf der Bank unter den Bäumen mit dir fühl ich mich geborgen. Nur einmal noch dort sitzen und wenn wir dieses mal dann darüber nachdenken, diese eine Frage anders beantworten können. Diese Frage „Läuft da etwas zwischen euch?“ zu bejaan und die Antwort zu wissen auf die Frage „Ist da Liebe?“ wie wir´s immer sagten. Es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Wir sollten noch auf Parkhausdächer gehn´, Sonnenuntergänge sehn´, die „Zutritt verboten“ Schilder abnehmn und von den schönsten Plätzen Passau´s auf die ganze Stadt sehn´. Könnten nachts auf Kräne klettern und wieder richtig hart rumgangstern wie beim begehn der Straftat damals Du weißt´s noch. Ups. Einfach 2 rote Ampeln übersehn...? Wir müssen nochmal zum Hochsitz zusammn, diesmal den Weg dorthin dann aber Hand in Hand Wär nur noch am Lachen wenn ich seh wie du da mit deinen 1meter10 im hohen Feld untergehst. Müssen´s diesmal dann aber auch wirklich durchziehn, Die Leiter hochgehn, Sachen packen, Schloss knacken und die ganze Nacht in diesem Hochsitz sitzen und Sterne sehn bis wir am nächsten Tag übermüdet und überrascht aufstehn nachdem der Bauer kommt, Schrotflinte unterm arm, Jagdhund dabei, todessauer auf diese Kinderspielerei. Doch uns juckts nich. Wir haben ja Uns! Und so laufen wir beide um unser Leben mit nem rießen grinsen auf'm Mund. Es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Will mit dir auf ein Festival gehn´, dich trichtern sehn. Schwarzen Edding holen und mich auf deinem Körper verewigen. Fünf Nächte mit dir in dem scheiß-kleinen Zelt und alles andere vergessen für fünf Tage auf dieser Welt. Mit dir Campingstühle klauen ganz spät Nachts, Schwimmen gehen dort in diesem Bach Will zu jedem deiner Lieblingsacts auf´s Gelände vorlaufen und dir beim Feiern deiner Lieblingsbands zuschauen. Oder Schule. Würd gern die letzten 2 Jahre nicht als Hölle erleben Will mit dir ein Geben und Nehmen. Nur mit dir und nach 2 Jahren lernen und unterstützen auf diesen Abschlussball. Hand in Hand, im Kleid und du als meine Begleitung. Auf Abifahrt gemeinsam damit wir später mal zurücksehen können auf diese Zeit und froh sind sagen zu können, wir waren nicht allein. Wieder alle Pausen mit dir in den Park so wie damals und sogar ich, Celina Börner, Schule lieben lernen wegen dir jeden Tag. Es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Noch ein mal sollten wir nach London. Denn alle guten Dinge sind ja drei und diesmal nicht 4 Wochen einer allein oder wie im März so zerstritten dass wir kein einziges Wort mehr miteinander teilen. Dürfen diese Stadt nicht als Fluch in Erinnerung behalten sondern als Segen also lass uns doch bitte dort in England noch so viel mehr erleben. Will mit dir diese ganzen Kleinigkeiten erleben. Dich in meinen weiten Hoodies sehen, Spazieren gehen, über unsere Ziele reden. Frühstück ans Bett. Erdbeeren und Sekt. Und in deine Augen schauen und wissen „So wie´s ist, ist´s perfekt“ Will dich weiterhin jeden Tag ärgern und dich aufziehen denn wir sind 2 Menschen wir strotzen von Sarkasmus und Ironie und jedes mal wenn aus deinem Mund wieder was Dummes entspringt dir das vor Augen führen und mit dir drüber lachen, mein „Kind“. Nein es darf noch nicht vorbei sein – Nicht vorbei sein – noch nicht jetzt. Oder wenn du wieder nicht weißt welche Schuhe, ob hoch oder nieder und mich ansiehst und frägst „Celli? Wie hast du mich denn lieber?“ Und ich helf dir gern, denn solche Dinge machen mich glücklich doch frag mich auch ob du nicht etwas verrückt bist. Ich würd dich nehmen in Arbeitsklamotten, irgendwas mit Color-block, sei es Latzhose oder der Burberry Rock, ist mir egal ob DesignerMode oder auch einfach ganz ohne, du bist wunderschön und passt genau in mein Bild denn du bist das Mädchen das mich mit ihrer Erscheinung einfach killt. Ich vermisse diese Momente. Diese Momente in denen ich glücklich werd weil ich merk dass ich dir mit meiner Anwesenheit was schenke. Vermisse diese Zeit wo wir nie streiten und wir uns beide sicher sind, wir wollen unser Leben mit niemand anderem teilen. Vermisse es wo wir nebeneinander unter einer Decke waren für ein paar harmlose Stunden und mir klar war ich hab in dir meinen Deckel gefunden. Und selbst wenn´s nicht für immer wär. Ich mein, sowas in unserem Alter sagen zu können wär schon ziemlich schwer aber um´s kurz zu fassen. Studien belegen dass wir nur rund 27 375 Tage haben um etwas aus unserem Leben zu machen ,denn Es wird irgendwann vorbei sein und drum frag ich dich, willst du wirklich noch 1 Tag länger allein sein? Ich würd mit dir jeden einzelnen Tag so viel erleben. Die abgefahrensten Dinger drehen und keiner müsste sich in 20 Jahren fragen „Was wäre, wäre das damals anders geschehen“? Ich würd versuchen dir alles zu ermöglichen, jeden einzelnen Tag. Deshalb frag ich dich hier noch 1 allerletztes Mal. „Willst du´s mit mir?“ und ich hoffe furchtbar, deine Antwort ist „Ja“.
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Prozessdokumentation tutory.de
19.4.19 (2h): Ich habe mich heute 2 Stunden intensiv mit der Seite tutory.de auseinandergesetzt. Ich will für die 12 Lektionen Natur und Technik im KP 1 Dossiers und Arbeitsblätter auf dieser Seite erstellen. Ich nutze die kostenlose Version und musste mich nur registrieren. Als dies geschehen ist, kam ich auf die Startseite von tutory.de. Die Seite ist relativ einfach aufgebaut und man findet sich schnell zurecht.
So sah die Startseite nach dem Registrieren aus. Ganz oben links sehe ich mit welcher Version (free) ich arbeite. Rechts oben in der Ecke befindet sich mein Username und Einstelloptionen für mein Profil. Links neben den vier Dokumenten gibt es drei Rubriken:
Vorlagen: Gaben mir zum Start ein paar Ideen, wie ich ein Arbeitsblatt gestalten kann. Zudem könnte ich diese Vorlagen auch selbst verwenden und bei mir speichern.
Eigene: In dieser Rubrik befinden sich alle Dokumente, welche ich selbst erstellt habe.
Entdecken: Darin sind verschiedenste, bereits erstellte Arbeitsblätter von anderen Lehrpersonen. Diese Arbeitsblätter könnte ich mir ganz einfach als PDF-Dokument herunterladen und für den eigenen Unterricht gebrauchen.
Rechts oberhalb der ersichtlichen Dokumente hat es Filteroptionen, wobei ich Arbeitsmaterialien spezifisch nach Fach, Klassenstufe, Bildungsgang, usw. suchen kann.
Der grüne Button “NEUES PRIVATES ARBEITSBLATT” führt zu einem leeren Dokument, wobei ich starten kann, ein Arbeitsblatt zu gestalten. Bevor ich beginnen kann, muss ich jedoch Angaben zu Fach, Klassenstufe, Sozialform und der Arbeitsmethode machen. Dies dient dazu, dass die Dokumente später mit diesen Schlagworten wiedergefunden werden können. Ähnlich wie die Suchfunktionen, welche ich oben erwähnt hatte.
Ganz links kann ich nun aus verschiedenen groben «Überthemen» auswählen, welche dunkelgrau hinterlegt sind (Text, Bild, Struktur, usw.). Eine Spalte daneben erscheinen dann die Bearbeitungsfunktionen. In diesem Falle wären dies Textfunktionen (Blöcke), welche ich zum Erstellen des Arbeitsblattes brauchen kann. All diese vorgefertigten Add-Ins, kann ich mit der Maus in das Dokument, welches sich links daneben befindet, ziehen. Auf dem Papier ist ein Raster hinterlegt, sodass zum Beispiel alle Bilder und alle Satzanfänge in einer geraden Linie untereinander platziert werden können. Diese vorgefertigten Befehle erleichtern das Erstellen eines Arbeitsblattes enorm. Zudem sieht das Produkt am Schluss auch ansprechend aus. Zu jeder einzelnen Bearbeitungsfunktion (Lückentext, Aufgabenstellung, usw.) konnte ich die Schriftgrösse und die Farbe ändern. Leider waren nur drei verschiedene Farben zur Auswahl. Für meine Zwecke hat es aber dennoch gereicht. Bei der Schriftart hatte ich keine Auswahl, da ich die freie, kostenlose Version benutze. Ich konnte auch nicht auf alle Bearbeitungsfunktionen auf der rechten Seite zugreifen. All diejenigen mit einem Schloss dahinter konnte ich nicht verwenden. Es waren aber trotzdem genug, um alle Arbeitsblätter zu erstellen.
In der oberen, blau hinterlegten Funktionsleiste kann ich verschiedene Befehle ausführen, welche das Dokument betreffen. Ich kann ganz links das erstellte Dokument als PDF herunterladen. Dazwischen kann ich die Ansicht des erstellten Dokuments vergrössern oder verkleinern. Zusätzlich werden mit dem (CC)-Zeichen die Lizenzen verwaltet. Jeden Block, sei es Text oder Bild, muss ich deklarieren, ob er von mir geschaffen ist oder nicht. Dies ist ein grosser Vorteil von Tutory, da so keine Probleme auftreten können bezüglich Urheberrecht. Ich kann mir sicher sein, dass bei jedem Arbeitsblatt, welches ich auf der Seite finde, diese Angaben gemacht wurden. Auf dem grünen Button sieht man jetzt, dass ich dieses Dokument bereits veröffentlicht habe. Dazu später aber mehr.
Reflexion: Das Einfinden in die Seite hat sehr gut geklappt, da der Aufbau sehr einfach gestaltet ist und das Programm mich Schritt für Schritt einführte. Es ist alles selbsterklärend und gut verständlich. Ich habe heute ein erstes, einfaches Dokument erstellt und die verschiedenen Funktionen ausprobiert. Dafür habe ich 2 Stunden gearbeitet und bin jetzt gut vorbereitet um alle Dossiers und Arbeitsblätter auf diesem Tool zu bearbeiten. Ich denke, dass ich im Laufe der Zeit immer besser in das Programm hineinfinden werde, da ich ab jetzt viel Zeit für die Vorbereitung (KP 1) darin verbringen werde.
27.4.19 (4h): Ich habe nun ein komplettes Dossier zum Thema Säuren & Basen inklusive Postenblätter zum Thema Lichtbrechung erstellt. Dafür rechne ich ungefähr 4 Stunden für das SOL-Projekt ein. Ich nehme das Erstellen der ersten Fassung des Dossiers und kleine Anpassungen danach als Artefakt in das Zeitbudget des SOL-Auftrags. Den Rest (Lichtbrechung, Zusatzmaterialien, usw.) lasse ich weg, da es den Zeitrahmen sprengen würde. Mir sind ein paar Punkte aufgefallen, die ich hier kurz erwähnen will.
1. Mit der freien Version von Tutory kann ich höchstens 6 verschiede Dokumente erstellen. Will ich ein siebtes anfertigen, muss ich eines der bereits erstellten veröffentlichen. Das heisst ich gebe es anderen Tutory-Nutzern frei. Beim Veröffentlichen müssen die Urheberrechte bei Bildern eingehalten werden. Das Programm fragt bei jedem Baustein, wer der Urheber ist. Dabei kann ich angeben, was von mir ist und andere Blöcke mit einer Quelle (cc) verweisen. Danach kann ich dieses Dokument veröffentlichen und ein neues Arbeitsblatt gestalten. In der Basic-Version, welche kostenpflichtig ist, hätte ich diese Einschränkung nicht.
2. Eine Funktion, welche ich vermisste, ist eine Zeichnungsfunktion, wobei ich ins Dokument Linien, Kreise, Dreiecke usw. einfügen könnte. Als ich dies brauchte, habe ich die Konstruktion immer in einem Word-Dokument gemacht und davon ein Bildschirmfoto in das Arbeitsblatt eingefügt. Dies war sehr umständlich und war in meinen Augen ein kleiner Nachteil. Auch hier habe ich herausgefunden, dass dies bei der Basic-Version dabei wäre. Somit könnte ich, wie in einem Word-Dokument, alle Zeichenbefehle und Funktionen ausführen.
3. Wenn ich Änderungen vornehmen musste, war das mit diesem Programm sehr einfach. Ich konnte einfach die ganzen Textblöke, Bilder, Aufgabenblöcke, usw. mit der Maus greifen und verschieben. Zudem war es möglich, vor oder nach einer Seite eine leere Seite einzufügen ohne dass es mir den ganzen Rest verschoben hat. Ich musste nicht wie im Word, überall Seitenumbrüche oder andere Formatierungen einfügen. Dies machte vor allem die Nachbearbeitungen oder Anpassungen für zukünftige Lektionen erheblich leichter. Ich konnte einfach neue Elemente hinzufügen oder entfernen.
Reflexion: Ich komme mit dem Programm gut zurecht und es kommt für mich in Frage, die Basic-Version zu abonnieren. Ich finde das Angebot sehr gut, dass man die Dokumente alle auf der Seite Tutory selbst gespeichert hat und auch von anderen Lehrpersonen Ideen oder Arbeitsblätter zur Verfügung hat.
Bei der Rubrik «Eigene» sehe ich immer alle meine Dokumente, welche ich erstellte. Dies ist in meinen Augen ein kleiner Nachteil, da es nicht wirklich geordnet ist. Am Anfang eines Dokuments musste ich aber jeweils diverse Angaben machen, wodurch die Dokumente klassifiziert werden. Mit den Filterfunktionen (Fach, Klassenstufe, usw.) kann ich nach bestimmten Dokumenten suchen. Wenn ich die erstellten Arbeitsblätter ausdrucken möchte, muss ich sie herunterladen und könnte diese auch auf meinem Rechner speichern. Hierbei stellt sich mir jedoch die Frage, ob dies sinnvoll ist. So würde ich Speicherplatz auf meinem Laptop brauchen, habe aber alle Dokumente auch online zur Verfügung. Ich habe mich dazu entschieden, nichts auf meinem Rechner zu speichern, sondern alle Dokumente auf Tutory zu lassen.
Grundsätzlich hatte ich beim Erstellen des Dossiers, und auch den übrigen Arbeitsblättern, keine Mühe oder Probleme. Es hat alles gut geklappt und ich konnte schlussendlich die PDF-Dateien herunterladen und in den Lektionen verwenden.
11.5.19 (1h): Ich habe in dieser Woche einige Anpassungen am Dossier vorgenommen. Diese beliefen sich auf etwa 1 Stunde Arbeit. Dabei ist mir ein kleines Problem aufgefallen, welches ich hier noch erwähnen möchte. Als ich die erste Fassung des Dossiers heruntergeladen habe, war die Seitenzahl x/y angegeben. Die Schülerinnen und Schüler haben den ersten Teil des Dossiers erhalten und wir haben mit diesem gearbeitet. Später habe ich beim Nachbearbeiten einige Seiten geändert und hinzugefügt. Dabei änderte sich die Gesamtseitenzahl und ich habe das überarbeitete Dokument wieder heruntergeladen. Die Schülerinnen und Schüler erhielten dann einen weiteren Teil der neuen Fassung, mit anderen Seitenzahlen, was manchmal zu Verwirrung führte. Ich habe dieses Problem so behoben, dass ich die Seitenzahlen ausgeblendet habe.
27.5.19 (0.5h): Auf der Seite habe ich, neben dem Veröffentlichen für andere Nutzer, die Möglichkeit mein Dokument auch zu teilen. Ich habe mich entschieden, mein Dossier über Säuren & Basen als Artefakt auf meinen Blog zu stellen. Vorher musste ich aber auch wieder überall angeben, wer der Urheber ist. Auf dem Bild ist ersichtlich, wie diese Lizenzierung gemacht wird. Bei jedem Baustein (Text, Bild, Video, usw.) muss ich angeben wer das Werk geschaffen hat. Die drei Auswahlmöglichkeiten sind:
· Ich alleine
· Ein Anderer & ich selbst
· Ein Anderer
Bei den beiden unteren Auswahlmöglichkeiten musste ich angeben, wer der Urheber ist und einen Link angeben, wo ich das Original gefunden habe.
Reflexion: Das Gestalten von Arbeitsblättern auf tutory.de finde ich persönlich eine gute Option, Lerninhalte und andere nützliche Unterlagen für erfolgreiches Lernen zu gestalten. Ich habe mich mit diesem Programm wohl gefühlt und finde es von Vorteil, wenn man bei anderen Lehrpersonen “Spicken” und sich Ideen holen kann. Ich erhielt auch positive Rückmeldung von meiner Praxislehrperson, dass meine Arbeitsblätter im Vergleich zum TP 1 ansprechender geworden sind. Somit finde ich, war der Einsatz mit tutory ein Erfolg. Ich habe über das ganze KP 1 gesehen 48 Blätter in Dossiers oder als einzelne Dokumente mit tutory erstellt. Ich werde sicherlich weiter mit dieser Seite arbeiten und Dossiers bzw. Arbeitsblätter damit gestalten.
Zeitaufwand Tutory.de= 7.5 Stunden
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THE POWER von NAOMI ALDERMAN
340 Seiten, Penguin, 2017 goodreads
Eingebettet in einen Briefwechsel wird hier ein fiktiv-historisches Manuskript geboten. Die Briefe stammen aus einer Zeit in der Zukunft, in der die Welt von Frauen beherrscht wird. Das Manuskript erklärt anhand vier verschiedener Perspektiven wie es zu dieser Entwicklung kam. Eines Tages entdeckten Frauen in sich elektrische Kräfte, mit denen sie anderen Menschen Schmerzen hinzufügen können und sahen sich so auf einmal nicht mehr als “das schwache Geschlecht”.
Diesen plötzlichen Umschwung so hautnah mitzuerleben war unheimlich spannend. Ich mochte hier vor allem die Vielfalt der Perspektiven: es gibt zwei junge Mädchen (eine mit extrem religiösen Zügen), einen jungen Mann, der Journalist werden möchte und eine Mutter, die ein politisches Amt inne hat. Gerade am Anfang war ich immer hin- und hergerissen zwischen Euphorie und Beunruhigung. Es ist so aufregend Frauen plötzlich mit so viel Macht gesegnet zu sehen, aber gleichzeitig wird schnell deutlich, was Macht mit Menschen anstellt und dass das Geschlecht dabei keine Rolle spielt. Es geht dem Buch nicht darum eine von Frauen beherrschte Utopie zu zeichnen, es macht viel mehr deutlich wie schädlich ein Ungleichgewicht der Macht ist, egal in wessen Händen. Dennoch kritisiert es dabei subtil was in unserer momentanen Gesellschaft noch schief läuft indem es Gender-Stereotype umdreht und damit ihre Absurdität preisgibt:
One had done the thing to a boy because he asked her to: this story holds much interest for the girls. Could it be that boys like it? Is it possible they want it? Some of them have found internet forums that suggest that this is the case. (p. 42)
Was am Anfang noch so aufregend beginnt, verliert im letzten Drittel leider an Kraft. Mir wurde es ein bisschen zu langweilig, vor allem in den Kapiteln, die sich mit Drogengeschäften und politischen Gesprächen beschäftigen. Am Schluss geht dafür alles viel zu schnell und ich hätte mir ein paar genauere Worte, vor allem in Bezug auf Allies Situation, gewünscht.
Wer sich für Feminismus interessiert und gern von seiner Lektüre zum Denken anregen lässt, sollte The Power definitiv lesen. Die Idee ist aufregend und interessant in Szene gesetzt, nur am Ende verliert sie ein wenig an Dampf. Aber Stoff für eine Diskussionsgrundlage (*Buchclubtipp*) bleibt allemal zurück.
Genre & Themen: Adult, Alternative History, Science Fiction, Feminism
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18.05.2019: Ich hab gegoogelt
(vorheriger Post)
(Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters Hier geht’s zum allerersten Play. Hier geht’s zur Timeline. (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus) Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-))
Samstag, 11:17 Uhr:
Matteo: *wird am nächsten Morgen wach und sieht, dass David noch schläft* *steht leise auf* *schlüpft in eine Jogginghose und ein T Shirt und greift sich sein Handy* *geht in die Küche und merkt, dass die ganze WG entweder noch schläft oder nicht zu Hause ist* *stellt Kaffee an und setzt sich dann auf einen der Hocker* *öffnet Google auf seinem Handy und tippt “Binder” ein* *bekommt Schulbinder angezeigt und schüttelt den Kopf* *tippt ein ‘schlafen mit Binder’* *liest, dass man ihn gar nicht nachts tragen sollte und wenn es geht auch nicht länger als 8 Stunden* *beißt sich auf die Lippen und denkt drüber nach, wie oft er und David im gleichen Bett geschlafen haben und David ihn nicht ausgezogen hat* *hat sofort ein schlechtes Gewissen und nimmt sich vor, mit David zu reden, dass er das nicht für ihn machen muss* *fällt dann aber ein, dass er das ja letzte Nacht auch nicht gemacht hat, aber ja da schon abweisender war* *weiß nicht, was er machen soll, ob ansprechen das richtige ist* *googlet dann weite Schlafoberteile und überlegt, ob er David welche bestellen soll, damit er die bei ihm lagern kann*
David: *wird am nächsten Morgen wach und fühlt sich ziemlich ausgeschlafen und entspannt* *streckt sich und bemerkt erst dann, dass Matteo nicht mehr neben ihm liegt* *greift nach seinem Handy, um auf die Uhr zu schauen und stellt fest, dass es schon fast 12 ist - also Zeit zum Aufstehen* *setzt sich auf und will gerade aufstehen, um in der Küche nachzuschauen, ob Matteo vielleicht dort ist, als sein Blick auf seinen Klamottenstapel auf dem Sessel fällt* *fällt in dem Moment erst wieder ein, dass er seinen Binder gestern abend ausgezogen hat und greift nach ihm* *schaut kurz unsicher zur Tür, beeilt sich dann aber und zieht ihn schnell wieder an und sein Shirt drüber* *verlässt dann erst Matteos Zimmer und geht Richtung Küche* *sieht Matteo auf einem der Hocker sitzen und lächelt sofort, als er ihn sieht* *geht auf ihn zu und schlingt die Arme um ihn* *drückt einen Kuss auf seinen Hals und murmelt* Morgen… gibt’s schon Kaffee?
Matteo: *sieht David reinkommen und legt sein Handy sofort auf dem Tisch ab* *schlingt die Arme um seine Hüfte und grinst* Morgen… und ja, müsste gerade durch sein… setz dich *steht dann auch und holt zwei Tassen aus dem Schrank* *stellt die auf den Tisch und holt dann Kaffee und Milch und setzt sich damit wieder zu ihm* *schenkt beiden ein und fragt dann* Hast du gut geschlafen?
David: *lässt Matteo nur sehr widerwillig los, als dieser Kaffee holen will und gibt ein grummelndes Geräusch von sich* *setzt sich aber dann doch an den Tisch und schaut zu, wie Matteo Tassen und Kaffee holt* *lächelt amüsiert* Du musst mich nicht bedienen… *genießt es aber trotzdem, dass er es tut* *nimmt die Tasse entgegen...* Danke… *... und pustet in den Kaffee, bevor er vorsichtig daran nippt* *nickt bei Matteos Frage und sagt ehrlich* Ziemlich gut! *lächelt und fragt dann* Und du?
Matteo: *lacht* Okay, nächstes Mal können wir jeder unsere eigene Tasse aus dem Schrank holen, versprochen. *hat erstmal nur die Hände um seine Tasse geschlungen, da der Kaffee definitiv noch zu heiß ist* Gut. *nickt dann auch* Ja, auch gut…. *schaut ihn wieder an und weiß immer noch nicht, ob er es ansprechen soll oder nicht* Du warst ja echt schnell weg… also eingeschlafen…
David: *findet, dass Matteo ihn gerade irgendwie merkwürdig anschaut und findet seinen Kommentar auch irgendwie komisch* *versucht aber, seine plötzliche Unsicherheit zu überspielen, indem er leicht grinst und die Augenbrauen hochzieht* Ich war ja auch ziemlich müde… *stellt seine Tasse ab und fährt sich kurz durch die Haare* *stützt dann seine Arme auf den Tisch und fügt hinzu* Außerdem vertrag ich echt wenig Alkohol… ich bin das halt nicht gewohnt… *schaut ihn prüfend an* *fragt sich auf einmal, ob Matteo wohl irgendwie doch gemerkt hat, dass er keinen Binder an hatte*
Matteo: *nickt langsam und nippt dann doch an seinem Kaffee* Stimmt… *beißt einmal kurz auf seine Unterlippe und nickt dann* Ja… war jetzt auch kein Vorwurf… du musst dich nicht rechtfertigen… *lächelt ihn leicht an* Ich freu mich ja, wenn du gut schläfst. *legt dann den Kopf leicht schief und beschließt es dann einfach zu sagen* Ich hab gegoogelt… und vielleicht stimmt das auch alles nich… ich mein, is Google…. aber… also… ich will, dass es dir gut geht, ok? Dass du dich wohl fühlst… *schluckt und fällt dann auf, dass er noch gar nicht gesagt hat, was er eigentlich sagen wollte* Ich kann dich nachts in Ruhe lassen… wenn dir das unangenehm ist oder so…. also mir ist das egal, ehrlich… aber ich will auch nicht, dass du ihn anlässt wegen mir oder so. *hat mitten in seiner holprigen Rede auf die Tischplatte geguckt und hebt erst jetzt zögernd wieder den Blick* Okay?
David: *schaut Matteo skeptisch an, als er auf einmal das Thema wechselt und erzählt, dass er gegoogelt hat* *versteht im ersten Moment gar nicht, worum es eigentlich geht und will schon sagen, dass Matteo nicht googlen muss, sondern ihn auch einfach fragen kann, wenn er will* *muss lächeln, als er meint, dass er will, dass es ihm gut geht, weiß aber eigentlich immer noch nicht, worum es eigentlich geht* *unterbricht ihn darum kurz und meint* Aber mir geht’s doch gut! *hört dann weiter zu und checkt dann erst, worum es geht* *senkt den Blick und stößt die Luft aus* *weiß erst nicht wirklich, was er sagen soll und versucht, sich zu sammeln* *hebt dann aber doch irgendwann den Blick wieder und nickt* *sagt leise* Okay… *findet es irgendwie rührend, dass er sich informiert hat und dass er sich Sorgen macht und fragt sich, wovor er selbst eigentlich so eine Angst hat* *findet, dass Matteo mehr als nur ein “Okay” verdient hat und bemüht sich, weiter Blickkontakt zu halten, als er hinzufügt* Das hat nichts mit dir zu tun, okay? Ich… hätte es wahrscheinlich früher ansprechen sollen… Aber… also… Ich bin es einfach nicht gewohnt, dass mich irgendjemand ohne sieht. *findet, dass er unzusammenhängendes Zeug redet und greift hilfesuchend nach seiner Kaffeetasse, während er weiter nach Worten sucht* *weiß nicht, was Google Matteo gesagt hat, fasst aber dennoch erstmal ganz sachlich zusammen, vielleicht um selbst sicherer zu werden, in dem was er sagt* Also es wird empfohlen, ihn nicht länger als acht Stunden am Stück zu tragen und bei körperlicher Anstrengung am besten gar nicht. Manchmal lässt es sich aber nicht vermeiden, ihn länger zu tragen und solange es nicht zu lang ist, ist es auch okay für mich. Als wir nach unserem ersten Kuss bei dir gechillt haben, war es länger okay… weil wir die meiste Zeit einfach nur da lagen… ich spür ihn dann zwar nach einiger Zeit stärker, aber es war okay… Und gestern… gestern hatte ich die Sportprüfung und war den ganzen Nachmittag aktiv und hab abends viel getanzt und mich bewegt und hab Alkohol getrunken und als wir dann hier ankamen, war es dann auf einmal nicht mehr okay und ich hatte das Gefühl, keine Luft mehr zu kriegen und wollte.. ich weiß nicht… einfach nur entspannen… aber… *nagt kurz an seiner Unterlippe und senkt dann wieder den Blick* *weiß nicht, wie er weiter reden soll, ohne wieder zu stammeln* *versucht es trotzdem* Es ist halt das Körperteil, was am offensichtlichsten nicht männlich ist, wenn ich den Binder nicht trage… *holt tief Luft und gibt dann mit leicht zitternder Stimme zu* … und ich mag mich selbst nicht sonderlich gerne ansehen, wenn ich ihn nicht trage… *spürt, wie er rot wird* *fällt es ziemlich schwer, so offen zu sein* *fügt dann leiser hinzu* Wie soll ich da von anderen erwarten, dass sie das gerne tun? *würde gerne noch hinzufügen, dass er sich auch nach Matteos Nähe sehnt, wenn er den Binder nicht anhat und dass er eigentlich nicht will, dass Matteo ihn nachts in Ruhe lässt, findet es aber ziemlich egoistisch von sich selbst, so zu denken und kommt nicht auf den Gedanken, dass es Matteo tatsächlich egal sein könnte*
Matteo: *schaut ihn an während er redet, nickt ab und an* *merkt, wie sich sein Herz irgendwie zusammen zieht* *denkt, wie ungerecht es doch ist von der Natur, dass sie David nicht einfach gleich den richtigen Körper gegeben hat und er sich jetzt mit dem ganzen Scheiiß rumschlagen muss* *steht nach seiner letzten Frage auf und geht um den Tisch, um ihn einfach zu umarmen* Hey *sagt er leise* Ich guck dich immer gern an… und wenn du ihn nicht trägst, dann… ich mein, ich kann aufpassen wie ich dich umarme, ok? *lässt die Arme um ihn, aber weicht ein bisschen zurück, dass er ihn angucken kann* Aber wenn Körperkontakt zu viel ist, kannst du das auch sagen, ok? Manchmal peil ich Sachen einfach nicht so…. dann musst du mir das sagen, ja?
David: *schlingt sofort seine Arme um Matteo, als dieser ihn umarmt und vergräbt sein Gesicht an seiner Schulter* *hat auf einmal einen Kloß im Hals, weil Matteo einfach perfekt ist und er gar nicht weiß, wie er mit all der Akzeptanz umgehen soll* *hebt den Blick, als er spürt, dass Matteo zurück weicht und schaut ihn ebenfalls an* *lächelt leicht bei seinen Worten und schluckt den blöden Kloß runter* *sagt dann leise* Mir scheint, du peilst viel mehr, als du meinst… *vergräbt dann sein Gesicht wieder an Matteos Schulter und zieht ihn näher zu sich* *murmelt* Körperkontakt zu dir ist nie zu viel… ich glaube, ich muss einfach nur lernen zu verstehen, dass es für dich auch okay ist… *hat irgendwie gerade das Bedürfnis, den fehlenden Körperkontakt von letzter Nacht nachzuholen und spürt, wie er sich nach und nach in Matteos Armen entspannt*
Matteo: *lacht leise* Mir scheint du bist voreingenommen… *schlingt seine Arme fester um ihn und küsst kurz seinen Kopf* *sagt leise* Für mich is alles okay, solange du da bist… *streicht mit seiner rechten Hand über seinen Rücken und hält ihn einfach fest*
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So. Ich habe endlich die Zeit gefunden, mich in Ruhe hinzusetzen und den Abend Revue passieren zu lassen. Genauer gesagt den Abend des 24.01.2018, meinem Gloria Abend. (Und ich habe nicht wirklich Bilder gemacht, deswegen gibt es auch so wenige. Ich wollte einfach nichts vom Konzert verpassen, und da mich sowas ziemlich leicht ablenken kann...)
Dass ich den ganzen Tag und auch die Tage davor unfassbar aufgeregt war, brauche ich glaube ich nicht erwähnen. Ich bin zwar „erst“ Joko und Klaas Fan seit 6 Jahren, hatte in diesen 6 Jahren aber nie Chance, irgendeine Aufnahme von den beiden zu besuchen. Der Gedanke daran, wenigstens einen der beiden Mal sehen zu können, hat mein Herz fast in die Luft gesprengt vor Aufregung. Und dann auch noch in Verbindung mit Mark Tavassol und unglaublich schöner Musik – besser hätte es fast nicht kommen können. Etwa zwei Stunden vor Einlass stand ich vor dem Gloria, habe einfach nur gewartet, ein paar Gesprächen gelauscht und musste immer wieder ein Lächeln unterdrücken, als von Innen etwas Musik von der Probe nach außen Drang. Das waren dann auch die kleinen Momente, in denen ich realisiert habe, dass Gloria da gerade ist, dass sie proben, dass ich vor dem Veranstaltungsort sitze, dass ich Tickets habe und dass ich sie live sehen werden. Die Musik, die mir durch so viele schwere Zeiten geholfen hat, werde ich nach Jahren endlich live erleben. Es ist so ein unbeschreibliches Gefühl und ich hoffe wirklich, dass jeder das irgendwann fühlen kann. Es gibt nichts besseres.
Ich hatte das Glück, ganz vorne stehen zu können, was alles noch besser gemacht hat. Und dann hieß es warten. (warten, warten ~) Mir war nicht bewusst, dass meine Nervosität noch weiter steigen konnte, aber irgendwie ging es. Nach gut einer Stunde Wartezeit, die einfach nicht vorbei gehen wollte, betraten auch schon die Jungs von Emma6 die Bühne. Super sympathisch, tolle Musik, und noch während sie ihre Lieder gespielt haben, wusste ich, dass ich mir ihre Platte holen würde. (Nach dem Konzert habe ich mich ein bisschen mit ihnen unterhalten und sie sind wirklich sehr sympathisch, wie ich finde. Hätte mich gerne noch länger unterhalten.) Nachdem sie ihren Dienst als Vorband erledigt hatten wurde die Halle wieder hell, die Bühne umgebaut und mein Herzschlag schoss einfach in die Höhe. Da war wieder diese Realisation, dass da gleich Gloria auftreten würde, wenige Meter vor mir, und dass ich hier stand und das mitbekommen würde. Wie gesagt, ein unbeschreibliches Gefühl, und definitiv eins der guten.
Und dann wurde es Zeit. Die Band kam auf die Bühne, „Immer noch da“ wurde angestimmt und so langsam näherte sich meine Aufregung ihrem Höhepunkt. Denn endlich fing es an, endlich war es soweit, endlich war der sehnsüchtig erwartete Moment gekommen. Es ging endlich los.
Das Konzert war noch viel schöner, als ich es mir hätte ausmalen können. Punkt. Da kann man nichts weiter hinzufügen. Natürlich kann ich an dieser Stelle schlecht Vergleiche ziehen, da dies mein einziges Gloria Konzert war. (und für's Erste auch mein letztes. Bei der nächsten Tour muss ich auf mehr Konzerte gehen, der komplette Auftritt war einfach Balsam für meine Seele. Da waren auch die 3 Stunden Schlaf vor dem 8 Stunden Schultag nicht schlimm. Am Freitag war dieser Balsam allerdings wieder aufgebraucht...) Diese ganzen Lieder live zu hören war... ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Ich stand öfters mit geschlossenen Augen da, habe entweder nur Klaas beim singen zugehört oder selbst leise mitgesungen und habe mich zur Musik bewegt. Und dann habe ich meine Augenlider langsam wieder geöffnet, mich auf der Bühne umgeguckt, jedes Mitglied einzeln angeguckt und bin einfach langsam zurück in die Realität gekommen. Es war so ein schönes Erlebnis, Gloria live sehen zu können, ich fasse es immer noch nicht ganz, dass mit das wirklich passiert ist. Die kleinen Gespräche zwischen Klaas und Mark zwischendurch waren eine sehr angenehme Abwechslung. Das Konzert hätte auch ohne die kleineren Witze und Geschichten funktioniert, aber so hat es nochmal einen besonderen Charme und eine besondere Note bekommen. (Und immerhin wissen wir ja jetzt, wo Klaas sein nächstes Silvester verbringen wird.) Ich war tatsächlich etwas überrascht darüber, als Klaas seine ersten Witze gerissen hat. Es lag auf der Hand, dass er das nicht komplett hinter sich lassen konnte, aber in meinem Kopf war das nicht ganz so präsent. Und irgendwo hat es ihn noch sympathischer gemacht, dass er diese „lustige Seite“ von sich nicht abgelegt hat.
Leider folgte auch dieses Konzert der „Alles hat ein Ende“-Regel und irgendwann spielten sie ihre letzte Zugabe, bedankten sich, verneigten sich und gingen. Ich schwöre es, sie waren keine 30 Sekunden lang von der Bühne runter und direkt hat meine „After-Concert-Depression“ mich eingeholt. Ich glaube, bei keinem Konzert hatte ich das bisher. Nicht mal beim Konzert meiner Lieblingsband. Gloria ist und war in dieser Hinsicht etwas wirklich besonderes.
Als ich mich wieder gefangen habe ging es dann zum Merchandise Stand, wo ich mir etwas von Gloria und Emma6 gekauft haben, mich mit letzteren auch unterhalten habe und es allmählich Zeit wurde, endgültig zu gehen. Was in meinem Fall hieß „Ich bleibe noch 1½ Stunden hier, hoffe darauf, dass jemand noch nach draußen kommt und Gespräche führt und dann nehme ich die letzte Bahn nach Hause.“ Besagter Plan ging nicht ganz auf, ich habe weder Klaas noch Mark getroffen und musste dann wirklich gehen. Schweren Herzens, ein bisschen, aber das Konzert war einfach so großartig dass ich da schnell drüber hinweg gekommen bin. Und immerhin war der Auftritt ja auch der Grund dafür, weshalb ich überhaupt hergekommen bin. Ich würde es jederzeit wieder besuchen. (Plus, ich bleibe positiv. Irgendwann werde ich ihnen sagen können, wie viel mir ihre Musik bedeutet, dann wäre dieser Wunsch auch erfüllt.)
Falls Du das hier noch lesen solltest, dann: Ich bin beeindruckt. Es freut mich, dass Du Dir die Zeit dafür genommen hast! Vielen Dank!
#gloria#gloria band#klaas heufer umlauf#mark tavassol#mal ein bisschen emotional sein#weil dieses konzert definitiv das emotionalste bisher ist#own#own post#german stuff#my writing#the sergeant speaks
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50 Badass Schädel Tattoos für Männer und Frauen (2017)
Es gibt einen tiefen Sinn, der hinter Schädel tattoos. Zunächst sollten Sie nicht nur im Zusammenhang mit Tod und depression. Schädel-tattoos können verwendet werden, um zu beschreiben, die Schönheit des jenseits. Sie können verwendet werden, um pass die Botschaft von Liebe und Brüderlichkeit. Jeder stirbt und es Körper verrotten zu Skelett. Dies ist ein Weg der Natur uns zu sagen, dass von innen sind wir alle gleich – unsicher und verletzlich. Schädel-tattoos können verwendet werden, um zu zeigen, Ihren glauben an Gott und Frieden. Hier sind 50-skull-tattoos-designs, können Sie versuchen, für sich selbst..
Schädel Tätowierung Ideen
1. Künstler in der Regel ignoriert 3D-Schädel-tattoos, weil Sie sind schwer zu tun, aber ehrlich gesagt sind Sie die beeindruckendste version, und Sie müssen versuchen, Sie. 2. Die meisten Menschen entscheiden sich für Schädel-tattoos, weil Sie wollen, schauen Sie badass. Warum also nicht versuchen, badass TOTENKOPF tattoos? Wie über dieses wirklich Coole design? 3. Candy skull-tattoos sind populär gemacht durch die Mexikanische festival-Tag der Toten. Hier ist ein calavera tattoo-design auf die Beine dieses Mädchens. 4. Das Wort Niedlich und Schädel gehen nicht zusammen in einem Satz, aber die Leute eigentlich suchen nette Schädel-tattoos. Nun, hier ist eine wirklich hübsche und nette Schädel tattoo-design auf den Brustkorb von diesem Mädchen. 5. Hier ist ein weiterer Tag der Toten Schädel tattoo-design und können Sie tragen Sie diese vorübergehend auf den Tag der Toten festival. 6. Menschen sind nicht nur daran interessiert, Schädel tattoos, aber Sie sind auch daran interessiert, tierischen Schädel Tätowierungen als gut. Hier ist ein Rotwild-Schädel-Tätowierung auf der hand des Mannes. 7. Tag der Toten ist bekannt als Dia de muertos in Mexiko und es ist das größte festival gefeiert in dem Land. Hier ist Dia De Muertos-Schädel tattoo-design. 8. Männer sollten versuchen, wütend und böse Schädel tattoos statt süß lieben. Hier ist ein wütender Schädel tattoo-design auf dem Unterarm von diesem Kerl. 9. Wenn Ihr Schädel tattoo verblasst dann können Sie restyle es mit einem girly-look. Hier ist ein weiblicher Schädel tattoo ist wunderschön mit Blume tattoo-designs. 10. Hinzufügen Flammen um Ihren Schädel tattoo-design machen Sie Aussehen, noch beeindruckender. Hier ist ein flaming Schädel tattoo-design für Biker. 11. Sie finden eine Menge Kreativität bei der Tag der Toten Schädel-tattoos. Blick auf dieses Mädchen-Schädel-Tätowierung, die ist inspiriert von den make-up getragen von Frauen an diesem Tag. 12. Wenn Sie möchten, eine girly Schädel tattoo-design sollten Sie Blumen-designs zu. Aber durch zu viele Blumen ruinieren Ihre Schönheit. 13. Wenn Sie möchten, um zu versuchen, ein wirklich beängstigend tattoo, dann ist die beste option für Sie ist, zu versuchen, Ziege, Schädel-Tätowierung. Sie haben, um die Hörner der Ziege ungewöhnlich groß in der Größe wie diese. 14. Anstatt zu versuchen, große Größe tattoos können Sie auch entscheiden sich für kleine Mexikanische TOTENKOPF tattoos wie hier abgebildet.
15. Hier ist eine kreative Eule und TOTENKOPF-tattoo-design. Beide Schädel und Eule sind als beängstigend und haben einen mystischen Blick. Daher ist es eine perfekte und sinnvolle Kombination. 16. Warum nicht einen Schädel tattoo-design, in realistischen Szenario? Zum Beispiel hier ist ein Schädel tattoo-design inspiriert von den drei Affen des Mahatma Gandhi. 17. Realistische Schädel Tätowierungen sind schwer zu erreichen. Nur ein erfahrener tattoo-Künstler, der es tun kann. Sie sollten finden Sie die besten tattoo-shops in der Nähe, um zu versuchen, dieses design. 18. Anstatt zu versuchen, sehr komplexe Schädel-tattoos können Sie versuchen, einfache Schädel-tattoos, die für jeden Kerl. Zum Beispiel dieses tattoo wird für nahezu jede person. 19. Schädel und Knochen-tattoos werden verwendet, um die eine Gefahr darstellen. Wenn du dich für eine gefährliche person, als zu versuchen, dieses tattoo wäre ein Meta-Referenz. 20. Die Platzierung der Blume eine Menge Fragen im Schädel Blume Tätowierungen. Dieser Schädel und rose tattoo sieht schön durch die Zugabe der Blätter zu. 21. Paare können versuchen passende skull-tattoos und eine Coole Idee wäre, zu binden, zwei Schädel entlang mit schönen Blumen wie diese. 22. Schädel und Schlange-tattoo ist nicht eine beliebte Kombination, aber wenn Sie möchten, es zu versuchen, dann warum nicht entscheiden Sie sich für eine traditionelle version wie dieses. 23. Schädel und Schwert tattoo ist auch eine gute Kombination zu versuchen. Hier ist ein Dolch, das ist die Prüfung der Geduld des Schädels, indem Sie über es. 24. Viele Frauen versuchen, Schmetterling tattoo mit jedem anderen tattoo-design. Hier ist ein TOTENKOPF Schmetterling tattoo, das könnte seltsam Aussehen, um viele, aber es ist sicherlich einzigartig. 25. Meine Lieblings-Art von TOTENKOPF-tattoos sind groß getränkt, auf der Brust. Sie können versuchen, skull und Flügel tattoo-design auf der Brust und Vertrauen Sie mir, Sie würde toll Aussehen. 26. Wollen Sie geben eine Metapher, die in Ihrem Schädel tattoo? Sie sollten versuchen, den Schädel und clock-tattoo machen, weil am Ende der Zeit siegt und der Mensch stirbt. 27. Viele Paare versuchen, Zucker Schädel tattoo-designs. Ich empfehle Ihnen, zu versuchen, kleine Größe, Schädel tattoos, da Sie viel besser und sinnvoller. 28. Wollen Sie zu Ihrer tattoo-Spiel eine Ebene? Ich schlage vor, Sie versuchen, eine realistische TOTENKOPF-tattoo auf den Fingern wie dieses. 29. Schon mal versucht ein blackwork-Schädel tattoo-design? Dieser neo tribal skull tattoo auf der hand, dieser Kerl ist ein perfektes Beispiel dafür, wie schöne schwarze Tinte Schädel tattoos Aussehen würde. 30. Jetzt werde ich Sie nicht bitten, zu versuchen, ein TOTENKOPF-tattoo auf dem Kopf, aber es gibt viele, die daran interessiert sind, solche Ideen. Wenn Sie einer unter Ihnen, dann ist hier ein Bild für dich. 31. Frauen tragen können, Schädel tattoo als Kette als auch. Hier ist eine schöne Schädel tattoo-design, ist inked um den Hals dieses Mädchens wie eine Halskette. 32. Wenn Sie möchten, um zu versuchen, Schädel-Tätowierung als eine Hülse tattoo dann würde ich dir empfehlen, zu versuchen, König Schädel tattoo mit Krone und Uhr. 33. Normalerweise tattoo-Künstler zeigen nicht Auge in den Schädel tattoos, aber ich empfehle Ihnen, zu versuchen, ein Schädel tattoo mit Augen, wie es Aussehen wird, einzigartig. 34. Warum versuchen nur schwarz und Grau, TOTENKOPF-tattoos, wenn Sie wirklich coolem TOTENKOPF-tattoos wie dieses? Es sieht aus wie Schädel von Nebel aus guardians of the Galaxy Filme. 35. Eine interessante Schädel tattoo-Idee für Männer wäre, zu versuchen ein Schädel in einem hoodie. Machen Sie es noch mehr geheimnisvoll und attraktiv durch das hinzufügen von Karten zu spielen. 36. Dieses traditionelle Schädel tattoo-design sieht komisch aus auf den ersten, aber es ist sicherlich eine Coole Idee für eine begrenzte Zeit. 37. Wenn Sie möchten, um eine einzigartige Schädel tattoo-design versuchen Sie dann, ein Schädel tattoo mit Schnurrbart, genau wie diese. Es sieht aus wie ein Piraten-Schädel-Tätowierung. 38. Sie können zeigen, wie ein Krieger-Schädel-Tätowierung, indem Sie einige Waffen. Zum Beispiel dieses Künstlers Hinzugefügt, nervösen Waffe. 39. Seiten wie tumblr, pinterest und deviantart sind voll von Schädel-Tätowierung-Ideen. Mein Favorit unter Ihnen sind die Entwürfe, die zeigt, dass galaxy so gut.
40. Der hintergrund dieser Schädel tattoo hätte ein bisschen modifiziert, damit es mehr realistisch Aussehen, aber immer noch insgesamt ist es ein schönes tattoo. 41. Diese erstaunliche Schädel tattoo-design ist mit verschiedenen farbigen Tinten. Der Künstler wunderschön Hinzugefügt, ein Vogel, eine Feder und Blumen zu diesem tattoo. 42. Wie zu versuchen, eine kleine einfache und kleine Schädel tattoo-design? Dieses emo-Schädel tattoo-design ist ein perfektes Beispiel. 43. Ich würde Ihnen nicht raten, zu versuchen, TOTENKOPF-tattoo auf dem Gesicht, aber wenn notwendig, können Sie entscheiden sich für einen sugar skull Gesicht-tattoo auf einem anderen Körperteil, wie im Bild zu sehen. 44. Viele Künstler möchte hinzufügen, dass das hören der Zucker-tattoo-designs. Sie können entweder die Herz-Form-in-place für die Nase ein Loch, oder Sie können versuchen, dieses design als gut. 45. Rosa und lila Farbe spielt eine wichtige Rolle im Zucker-Schädel-tattoos. Ich würde Ihnen raten, versuchen, die gelbe Farbe als auch. 46. Sie können zeigen, wie brennendes Feuer oder lava in die Löcher Ihrer Schädel tattoo-design und es wird ein Gefühl der immensen Gefahr. 47. Tribal-Versionen von beliebten tattoos sind immer von einem geliebten Menschen. Hier ist eine Stammes-Schädel-Tätowierung-design ist zu schön, um ignoriert zu werden. 48. Die Platzierung der Schädel Tätowierungen können wirklich machen Sie einzigartig oder Durchschnitt. Zum Beispiel dieser Kerl beschlossen, ein TOTENKOPF-tattoo auf dem Knöchel und es ist beeindruckend. 49. Sie können versuchen, Schädel tattoo, erinnert an die alten Krieger. Viking Schädel tattoos und römischen Schädel Tätowierungen sind sehr beliebt. Müssen Sie konzentrieren sich auf Ihre Panzerung als gut. 50. Wenn Sie möchten, um eine temporary-skull-tattoo, dann sollte man sich mit Aquarellfarbe oder Pastell-Farben wie diese. Die TOTENKOPF-tattoo aus dem obigen Foto Galerie Sie mochte am meisten?
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Die beste kostenlose & kostenpflichtige Zeichen-, Mal- und Grafiksoftware
Immer mehr Amateure wagen den Schritt und kaufen sich ein Grafiktablett (mit oder ohne Bildschirm). Mit dem Stift können Sie auf dem Grafiktablett zeichnen, wie Sie es mit einem Stift tun würden. Dank der weiten Verbreitung des iPad und anderer tragbarer Geräte und Grafiktablett wird das Digitale Malen und Zeichnen immer beliebter.
Sie können mit einer Maus oder einem Grafiktablett arbeiten, wie es Profis und sogar Amateure tun. Ich habe vor kurzem ein Zeichentablett (XP-Pen Artist 13.3Pro) mit Bildschirm erworben, das seine Aufgabe in Photoshop sehr gut erfüllt.
Zeichensoftware ist eine der Kategorien von Software für den Computer. Die Software unterstützt Grafiktablett und bietet eine große Sammlung von Pinseln (Kreide, Tinte, Bleistift, Weichzeichner, etc.), die nach Belieben angepasst werden können.
Neben Pinseln und Ölfarbe gibt es Werkzeuge wie Kreide, Bleistift, Aquarellfarbe, Filzstifte, Ölpastell, Airbrush, Roller, Spachtel zum Verteilen der Farbe, die Sie auf die virtuelle Tube geben. Sie können Nassmischungen von Farbe oder Aquarell auf dem Bildschirm machen und nichts ist einfacher, als einen erfolglosen Versuch abzubrechen.
Der Farbpalette mangelt es nicht an Auswahlmöglichkeiten, aber es ist immer möglich, bei Bedarf eigene Farbtöne hinzuzufügen. Die Größe des Pinselstrichs kann mit dem Pop-up-Menü für die Größe des Werkzeugs geändert werden, ganz zu schweigen von den zahlreichen Voreinstellungen für jeden von ihnen und die Arten von Leinwänden, die je nach den gewünschten Effekten verwendet werden können.
Es ist nicht einfach zu wissen, welche Software man am Anfang verwenden soll. Es gibt so viele Auswahlmöglichkeiten: Photoshop, Medibang Paint, Paint Tool Sai, Gimp, Mypaint, Krita, ArtRage, Corel Painter, Paint, Clip Studio Paint.
In diesem Artikel werden wir über die am meisten benutzte Zeichensoftware sprechen, aber auch über die interessantesten, um zeichnen zu können, um Fotobearbeitung zu machen, um Vektorzeichnungen zu zeichnen ... Der folgende Artikel gibt einen Überblick über Zeichenprogramme, er kann aber nicht vollständig sein. Hier finden Sie eine Liste der populärsten Software, die heute auf dem Markt erhältlich ist und die von Designern, die über jahrelange Erfahrung im Bereich Design und Zeichnen verfügen, dringend empfohlen wird. Diese Tools sind getestet und bewährt und können Ihnen helfen, Arbeitsabläufe zu rationalisieren.
Ich werde 10 von ihnen auflisten, die ich sorgfältig ausgewählt habe, weil sie von den meisten Künstlern oder für den persönlichen Gebrauch verwendet werden. Mit dieser Software können Sie viele Dinge tun.
Freie Software
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1. Krita - Digitale Malerei Krita ist eine völlig kostenlose, professionelle Zeichensoftware, mit der Sie Zeichnungen und Muster erstellen, Bilder bearbeiten, Spezialeffekte hinzufügen und vieles mehr! Es verfügt über eine flexible und benutzerfreundliche Benutzeroberfläche, mit speziellen Slots zum Einfügen von anpassbaren Werkzeugen, während der Arbeitsbereich einen komfortablen Platz bietet. Krita ist eine Punkt-zu-Punkt-Bildbearbeitungssoftware. Sie ist für Profis in den Bereichen Grafikdesign, Illustration, Comic und Texturerstellung gedacht. Es beinhaltet Ebenen, Filter und die Verwaltung mehrerer Farbsysteme wie RGB, CMYK für den Export in PNG, JPEG, TIFF oder PGM. Sie können Krita für jede Art von Illustration verwenden, aber es ist besonders nützlich für die Erstellung und Bearbeitung von Zeichnungen. Zusätzlich zu den vollständig anpassbaren Pinseln und Stiften bietet Krita Rahmenvorlagen, Filter und Perspektivwerkzeuge. Krita ist ein wunderschönes Werkzeug. Die Benutzeroberfläche ist einfach und leistungsstark, die Anzahl der Pinsel ist groß (und weitere können heruntergeladen werden) und es geht perfekt mit Zeichentablett um. Ich möchte die Qualität der Benutzeroberfläche und die Benutzererfahrung hervorheben, obwohl ich bedauere, dass man keine Pinsel im Kontextmenü hinzufügen kann, wenn man mit der rechten Maustaste in einen äußeren Kreis klickt. Eine andere Sache, mit Krita können Sie die Pinsel nach Ihren Wünschen anpassen und wenn Sie auf Probleme stoßen, gibt es genügend Ressourcen auf deren Website, um Ihnen zu helfen. Zusätzlich zu den Zeichenwerkzeugen wurde das Programm um Werkzeuge zur Bildbearbeitung erweitert. 2. GIMP - Grafik- und Fotobearbeitung GIMP, GNU Image Manipulation Program, ist ein allgemeines Programm zur Bildbearbeitung, das von der Fotoretusche über die Bildkomposition bis hin zur Bilderstellung (Zeichnen, digitale Malerei) reicht.
Auch in dieser Auswahl sticht das GIMP hervor: Es ist einfach zu bedienen und steht anderen Editoren in nichts nach, da es über eine sehr große Auswahl an Werkzeugen und Optionen verfügt, mit denen man Grafiken souverän manipulieren kann.
Seine Möglichkeiten sind zahlreich und machen es zu einer Software, die besonders für Profis und erfahrene Amateure gedacht ist. Die Software ist für viele Betriebssysteme (GNU/Linux, Mac OS, Windows, BSD...) und in mehreren Dutzend Sprachen erhältlich.
Die Vorteile von Gimp sind: die Möglichkeit, Plugins hinzuzufügen. die Möglichkeit, neue Tools zu erstellen oder herunterzuladen.
Vorteile:
- Bestens geeignet für Rasterbilder.
- Zahlreiche Filter & Werkzeuge enthalten.
- Breite Formatunterstützung.
- Gemeinschaft.
Mit seiner Photoshop-ähnlichen Oberfläche ist es einfach zu bedienen, vor allem, wenn Sie mit der Adobe-Software vertraut sind. Es ist ein völlig kostenloses Open-Source-Zeichenprogramm, es gilt als die beste kostenlose Alternative zu Photoshop. Es stimmt, dass es nicht alle fortgeschrittenen Funktionen von Photoshop hat, aber für den normalen Gebrauch ist es ausreichend.
Ich habe eine ziemlich voreingenommene Meinung über GIMP, da ich ein Entwickler bin. Insgesamt denke ich, dass GIMP ein großartiges Programm ist, sei es für die Fotobearbeitung oder für das Zeichnen, und was noch wichtiger ist, es ist eine wirklich wichtige Kraft in der historischen Entwicklung freier Software, die neue Ideen, Konzepte und Technologien einbringt.
3. Paint.net - Freies Grafikbearbeitungsprogramm Für alle Einsteiger und Gelegenheitsnutzer ist Paint ein kostenloses Zeichenprogramm, das die grundlegenden Werkzeuge zum Zeichnen und zur Fotobearbeitung bietet. Diese Software ist mit allen Versionen von Windows kompatibel.
Paint ist kein so fortgeschrittener Editor wie PhotoShop, aber es ist dennoch unverzichtbar, wenn Sie keine allzu fortgeschrittenen Aufgaben haben. Es bietet eine erfrischende Einfachheit für ein sehr zufriedenstellendes Ergebnis.
4. Mypaint - Zeichnen MyPaint ist ein einfaches Malprogramm, spezialisiert auf die Erstellung von Bildern. Es hat eine der saubersten und am leichtesten anpassbaren Oberflächen (durch einfaches Ziehen und Ablegen). Es ist vielleicht auch eines der leichtesten Zeichenprogramme.
Da es speziell auf das Zeichnen ausgelegt ist, hat MyPaint weniger Möglichkeiten zur Bildbearbeitung.
Das Programm bietet eine Vielzahl von Funktionen (vollparametrische Pinsel, Ebenenverwaltung, die Möglichkeit, einen vordefinierten Hintergrund zu verwenden, unbegrenzte Leinwandgröße usw.) und eine große Sammlung von Pinseln. Abgesehen von den vielen vorhandenen Pinseloptionen erlaubt die Software auch das Anpassen von Pinseln, wenn Sie etwas anderes und Einzigartiges erstellen möchten.
Von den drei GNU/Linux-Zeichenprogrammen (GIMP, Krita und MyPaint) scheint MyPaint am besten geeignet zu sein, um direkt mit der Arbeit zu beginnen. Während die anderen beiden eine gewisse Einarbeitung erfordern, um effektiv zu sein, hat MyPaint eine viel einfachere und direktere Schnittstelle: Sie schließen das Tablet an, starten es, kommen direkt auf ein unendlich großes leeres Blatt Papier und beginnen zu zeichnen. Nichts könnte einfacher sein. Es ist fast so, als hätte man ein Blatt Papier und einen Bleistift! Obwohl ihm einige der fortgeschrittenen Funktionen fehlen, die die anderen beiden haben, ist es immer noch ein fortgeschrittenes Zeichenprogramm und nach dieser ersten Begegnung gibt es nichts, was Sie davon abhält, es weiter zu benutzen, indem Sie seine Möglichkeiten weiter erforschen, besonders sein sehr angenehmes Pinselsystem, das es so beliebt gemacht hat.
5. Medibang Paint - Beliebtes leichtgewichtiges Programm Um es gleich vorweg zu nehmen, MediBang Paint ist ein Klon von FireAlpaca. Es unterscheidet sich durch ein moderneres Oberflächendesign (dunkle, anthrazitfarbene Farbe) und den Zugriff auf die Cloud, um auf verschiedene Pinsel zuzugreifen, aber auch die Erstellung von Comicseiten zu ermöglichen. Außerdem sind MediBang Paint und FireAlpaca keine einzigartige Software.
Medibang Paint ist eine kostenlose Software, mit der Sie digitale Zeichnungen und Gemälde entwerfen können. Sie ist hauptsächlich für Manga- und Comic-Enthusiasten und Designer gedacht, kann aber auch in anderen Bereichen wie der Bildbearbeitung eingesetzt werden.
Darüber hinaus integriert diese Zeichensoftware Funktionen für kollaboratives Arbeiten, die es einem Team ermöglichen, an demselben Projekt zu arbeiten. Es wird möglich sein, einen Koloristen, einen Drehbuchautor und einen Zeichner gleichzeitig arbeiten zu lassen. Medibang Paint enthält auch eine große Anzahl von Hintergründen und Schriftarten.
Mit MediBang Paint können Sie detailliert an Ihren Kreationen und Farbfeldern arbeiten, als ob Sie wirklich mit einem Filzstift oder einem Pinsel arbeiten würden. In der Tat ist das Programm für Grafiktabletts optimiert.
Mit seiner übersichtlichen Oberfläche und der französischen Sprache ist Medibang Paint ein Musterbeispiel an Handhabung. Schließlich können Sie Ihre Arbeit in den Formaten MDP, JPG, PNG, BMP und PSD speichern.
Medibang Paint zeichnet sich durch die Menge der verfügbaren Bearbeitungswerkzeuge aus. Dem Anwender steht eine Vielzahl von Pinseln zur Verfügung, die vom einfachen Stift bis hin zu aufwendigeren Pinseln und Effekten reichen. Die Ebenenverwaltung kombiniert mit einer großen Bibliothek von Objekten und Materialien wird eine gute Inspirationsquelle für Manga- und Comiczeichner sein.
kostenpflichtige Software =
1. Photoshop - Grafik- und Fotobearbeitung "Photoshop" gilt als Synonym für professionelle Bildbearbeitung.
Adobe Photoshop ist die mit Abstand bekannteste Grafikdesignsoftware. Photoshop gehört zum Zeitgeist des Grafikdesigns.
Photoshop ist die ultimative Zeichen- und Fotobearbeitungssoftware. Es ist einfach außergewöhnlich. Sie können jedes Bild erstellen, verändern, bearbeiten und tricksen. Darüber hinaus gibt es sogar Skripte und Plugins, mit denen Sie das Unmögliche erreichen können.
Für einen Grafikdesigner ist Photoshop unverzichtbar. Es wird hauptsächlich für die Bearbeitung von digitalen Fotos verwendet. Aber es wird auch zum Erstellen von Bildern verwendet. Es arbeitet hauptsächlich mit Rasterbildern, denn Bilder bestehen aus einem Raster von Punkten, die Pixel genannt werden. Bei diesen Bildern geht es darum, subtile Farbabstufungen zu reproduzieren.
Es ist auch ein Teil der Adobe-Suite, ich stelle Ihnen Photoshop vor, eines der am meisten von Profis verwendeten. Es ist eine Software zum Retuschieren, Bearbeiten und Zeichnen mit Hilfe des Computers.
2. ArtRage - Digitale Malerei Artrage ist eine Zeichensoftware, die auch auf die Malerei ausgerichtet ist. Es hat neue Werkzeuge und Effekte. Es ist wirklich das richtige Werkzeug, um eine Idee festzuhalten oder um schnell eine Retusche oder eine Änderung an einer Leinwand oder einem bereits erstellten Modell vorzunehmen.
ArtRage ermöglicht es Ihnen, mit natürlichen Werkzeugen einfach am Computer zu malen und zu zeichnen. Das Ergebnis sieht aus wie Kunst auf Papier.
Natürliche Zeichenwerkzeuge: Um die kreative Seite mit einem natürlichen Malset hervorzuheben, bietet ArtRage verschiedene Werkzeuge. Dazu gehören Ölpinsel-, Kreide- und Bleistifteffekte.
Natürliche Farbe: Der dicke Öleffekt verschönert das Porträt und verleiht ihm sofort einen handgemalten Look. Eine ganze Sammlung von Effekten und Werkzeugen wartet auf den Anwender.
Anpassung: Der Kontrast und vor allem die Farben sind ganz nach den Bedürfnissen des Anwenders einstellbar. Man kann verschiedene Farben schnell über eine Registerkarte auswählen, die als Pop-up auf der Oberfläche erscheint.
Ausgabeformate: nach dem Zeichnen und Retuschieren des Bildes kann der Benutzer das Rendering in einem der vorgeschlagenen Formate speichern, zum Beispiel PNG, JPG, TIFF und sogar PSD Photoshop.
3. Paint Tool SAI - Digitale Malerei Paint Tool Sai ist eine Malsoftware für Microsoft Windows. Paint Tool Sai ist eine recht einfache Software. Die Oberfläche ist sehr einfach zu bedienen, ob es die Farbpalette oder die Zeichenwerkzeuge sind, die leicht angepasst werden können.
Es gibt auch eine Reihe von Vektor-Zeichenwerkzeuge wie Bitmap-Zeichnung, die nicht so vollständig wie Photoshop in Bezug auf die Bildparameter ist. SAI enthält auch Linienebenen, die anstelle des manuellen Zeichnens von Linien verwendet werden können.
Die Lineart-Ebene enthält verschiedene Werkzeuge, die speziell für die Erstellung von Lineart entwickelt wurden, wie z. B. die Werkzeuge Linie, Kurve, Bearbeiten, Druck und Gewicht.
4. Clip Studio Paint - Manga-Zeichnung Clip Studio Paint ist ein komplettes Werkzeug zur Grafikerstellung, das speziell für Manga gedacht ist. Es verwaltet Ebenen und bietet eine Vielzahl von Zeichenwerkzeugen über eine Oberfläche, die Photoshop nicht unähnlich ist.
Digitalkünstler lieben Clip Studio Paint wegen seiner Einfachheit, der Spiegelfunktion und der Erschwinglichkeit als einfache Illustrations-App.
Wenn Sie eine professionellere und kostenpflichtige Software suchen, denken Sie an Clip Studio Paint, ein professionelles Werkzeug für Ihre Illustrationen, Ihre Mangas und Ihre Animationen. Sie können eine Illustration direkt von der Erstellungsplattform aus zeichnen, in Farbe oder monochrom. CLIP STUDIO PAINT wird in den größten Comic-Studios, wie Marvel und DC Comics, eingesetzt.
Der Vorteil von Clip Studio Paint ist, dass es eine große Auswahl an Pinseln, Stiften, Bleistiften usw. bietet. Die Bibliothek mit vordefinierten Zeichnungen, darunter auch Charaktere, ist für Profis interessant.
Sie bearbeiten Ihre Zeichnungen Seite für Seite, im Vektorformat, so dass Sie Ihre Linien vergrößern oder verkleinern und bewegte oder animierte Illustrationen erstellen können.
Die Pro-Version ist für Profis ausreichend, aber Sie können auch die Ex-Version in Betracht ziehen, mit der Sie z.B. eine Datei mit mehreren Seiten verwalten oder eine LT-Konvertierung von 3D-Modellen und 2D-Daten durchführen können.
Clip Studio Paint ist ein vielseitiges digitales Zeichenprogramm, das mit seinen vielen nützlichen und einzigartigen Funktionen ideal zum Rendern und Nachzeichnen geeignet ist. 5. Corel Painter - Malerei und digitale Kunstsoftware Corel Painter ist eine Zeichensoftware, die sich auf digitales Malen spezialisiert hat und somit die neueste Technologie in Bezug auf Zeichenwerkzeuge, Papiertextur und Muster für jedermann zugänglich macht.
Die Benutzeroberfläche von Corel Painter ist intuitiv, sowohl in Bezug auf den Arbeitsbereich mit seinen feinen, verschiebbaren Werkzeugkästen als auch in Bezug auf die Bildnavigation mit einem neuen, drehbaren Navigationsfeld. Diese Eigenschaften ermöglichen ein Arbeiten wie am Zeichenbrett, was alles sehr viel einfacher macht. Painter bietet auch intelligente Kompositionswerkzeuge wie die Anzeige der "göttlichen Proportion", der oder Quinten.
Bei den Pinselstilen ist der Reichtum der Corel Painter-eigenen Bibliotheken sogar noch größer, wobei die Aquarelldarstellung erhaben und die Simulation von Seidenpinseln extrem realistisch ist. Die Navigation in eben diesen Bibliotheken wurde vereinfacht und es ist sehr einfach, mit drei Klicks auf den gewünschten Stil zuzugreifen und dann die Eigenschaften seines Pinsels zu ändern: Größe, Deckkraft oder Winkel nach Wunsch. Mit mehr vordefinierten Farbverläufen, Düsen, Mustern oder Papiertexturen steht dem Anwender nun eine riesige Palette an Möglichkeiten zur Verfügung.
Das beeindruckendste Feature ist jedoch die Emulation von Pinseln und Texturen, die wirklich realistische Ergebnisse liefern. Der Preis scheint völlig gerechtfertigt und die 30-Tage-Testversion ermöglicht es dem Anwender, sich mit den Werkzeugen und Funktionen vertraut zu machen.
Fazit:
Es gibt zahlreiche Grafikprogramme, mit denen Sie auf Ihrem PC zeichnen können. Sie reichen von einfachen, kostenlosen Grafikprogrammen bis hin zu professioneller Software. Illustratoren, Cartoonisten und Animationsdesigner können aus einer Vielzahl von Ausdrucksmöglichkeiten und Medien, wie Papier und Leinwand, wählen und dabei effizienter arbeiten.
Wer eine Software zum Zeichnen sucht, sollte diesen Artikel als Grundlage für weitere Recherchen nutzen. Nutzen Sie alle Vorteile des digitalen Designs zum Malen und Zeichnen.
Quelle:https://www.xp-pen.de/forum-2048.html
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Der Lange Verat
Die Stunde wurde spät. Unten, im fernen großen Ballsaal, hörte sie, wie der letzte Nachtschwärmer vom belagerten Personal des Schlosses vertrieben wurde. Ihr bedrängter Stab. Sie unterdrückte den Drang, bei dem Gedanken zu kichern und zwang sich zu einem ernsten Ausdruck auf ihrem Gesicht. Es würde später viel Zeit zum Lachen geben. Jahre des Lachens. Jahre der Feier. Jahre… der Gleichheit. Aber zuerst gab es Dinge, für die gesorgt werden musste, Chef unter ihnen; die endgültige Konfrontation. Die Tür vor ihr war das Portal zum Höhepunkt jeder ihrer Handlungen in den letzten Jahren. Buchstäbliche Jahre der Arbeit hatten zu diesem Moment geführt. Unzählige Machenschaften, unzählige Stunden der Vorbereitung und Arbeit… all das hatte zu diesem einen Moment geführt. Dies; ihr krönender Moment des Triumphs. Mit so ernstem Ausdruck, wie sie nur konnte, stieß sie die Tür zum Gästezimmer auf und sah den einzigen Insassen an. Dort lag die frühere Prinzessin der Freundschaft bequem auf dem einzigen Himmelbett des Zimmers. Ihre Augen waren konzentriert geschlossen und ihre Flügel über ihren Rücken gefaltet. Sie zuckte nicht so sehr, als ihr ehemaliger Student und Freund den Raum betrat und die Tür hinter sich schloss. "Ich vertraue darauf, dass die Unterkünfte Ihren Wünschen entsprechen?" Twilight Sparkle sagte nichts. Starlight Glimmer räusperte sich, als sie zum Bett ging. "Wenn es einen anderen Raum im Schloss gibt, den Sie bevorzugen, kann ich leicht dafür sorgen, dass ..." Ihr Angriff war still, ihre Zähne waren vor Wut entblößt und ihre Augen vor Wut weit aufgerissen und strahlten vor Rache. Die Magie von Starlight traf sie leicht und fror sie nur wenige Zentimeter von ihrem beabsichtigten Opfer entfernt ein. Sie grinste in das wütende Gesicht ihres ehemaligen Lehrers. So schnell greifst du zu roher Gewalt. Sie drehte das violette Alicorn um volle dreihundertsechzig Grad, während sie zum Bett zurückschwebte. Ihr Grinsen wurde breiter, als sie das schlichte schwarze Gleichheitszeichen sah, das nun die Flanken der Stute prägte. "Bist du wirklich so verloren ohne deine Magie?" „Lass ... mich ... runter.“ Twilight knurrte mit so viel Autorität, wie sie aufbringen konnte, während sie auf den Kopf gestellt wurde. "Wenn ich es tue, werden Sie mich erneut angreifen?" Twilight funkelte das Einhorn an, als sich ihre Augen das nächste Mal trafen. "Was willst du? Warum bist du hier?" "Ich möchte nur reden." "Ich habe dir nichts zu sagen." „Oh nein nein nein. Sie missverstehen. Ich möchte mit dir reden. Sie müssen nichts sagen. Du musst nur zuhören. «Sie legte das Alicorn wieder auf das Bett, ließ aber ihren magischen Halt nicht los. Die Frage ist: Kannst du von dir aus zuhören, oder muss ich dich zurückhalten? " Twilight kaute einen Moment auf ihrer Wange, bevor sie die Augen schloss und ausatmete. "Ich werde zuhören." "Gut. Aber eine Warnung. "Die Magie verblasste und das Einhorn sah, wie sich die Muskeln ihres ehemaligen Lehrers für einen zweiten Angriff zusammenzogen. "probiere es wieder, und ich nehme deine Flügel." Twilight stockte. "Auch du bist nicht mächtig genug, um die Magie, die mich zu einem Alicorn gemacht hat, rückgängig zu machen." Starlight legte den Kopf schief. "Nein, aber ich bin mehr als mächtig genug, um sie durchzuziehen." "Das würdest du nicht." Starlight lächelte süß. "Auch nach all dem, was ich getan habe, denkst du wirklich nicht, dass ich meiner bisher unblutigen Revolution nur ein paar Tropfen Blut hinzufügen würde?" Twilight brauchte einen langen Moment, um darüber nachzudenken ... dann sackte es endgültig in der Niederlage zusammen. "Ich ... ich verstehe es einfach nicht." Sie sah sich im Zimmer nach der Stute um, die sie als ihre Schülerin ausgewählt hatte, und nahm ihr neues Aussehen auf. Die goldenen Schuhe an ihren Hufen, der purpurrote Umhang um ihre Schultern und die schimmernde Krone auf ihrem Kopf. „Warum, Starlight? Sie waren eine andere Stute als früher. Du hast dich verändert. " Das Lächeln von Starlight wurde immer breiter. „Oh, Twilight; Das ist dein erstes Missverständnis über all das. Ich habe mich nie verändert. Sie zog einen Stuhl an das Bett, setzte sich darauf und stöhnte vor Ekstase, als sie endlich von den Hufen fiel. „Tut mir leid, aber es schien, als ob jeder Lord und Baron in Equestria einen Tanz mit der neuen Prinzessin der Gleichheit haben wollte. Ich wollte dich vor Stunden besuchen. «Sie zog die goldenen Schuhe aus und rieb sich die schmerzenden Hufe. "Also ... lass uns ein paar Jahre zurückgehen, sollen wir? Bis zu dem Zeitpunkt, als Sie mich davon überzeugt haben, dass meine zeitlichen Manipulationen letztendlich zur Zerstörung von Equestria führen würden. Zumindest in dieser Hinsicht haben Sie Recht. Ich war so geblendet von meinem Drang, mich an dir zu rächen, dass ich meine eigenen Ziele beinahe aus den Augen verlor. Ich kann mich immer noch an die Angst erinnern, die ich fühlte, als Sie und die anderen über mein Schicksal nachdachten. Wie könnte ich Tartarus entkommen, fragte ich mich. Genau wie viele Kerkerzellen hat Canterlot tatsächlich? Sie schnitt ihrem Gefangenen die Augen zu. „Es gibt übrigens siebzehn Dungeonebenen. Ich habe bereits ungefähr die Hälfte davon gefüllt. "Als Twilight nicht antwortete, fuhr Starlight fort. „Als Sie herauskamen und beschlossen, dass ich Ihr Schüler im Studium der Freundschaft sein würde, wurde ich umgestoßen. "Das ist meine Chance", erinnere ich mich. " „Deine Chance auf Erlösung?“, Murmelte Twilight. „Nein, Dummkopf.“ Starlight kicherte. "Meine Chance, dort erfolgreich zu sein, wo ich in our Town gescheitert bin. Ich wusste, dass es Jahre dauern könnte, aber wenn ich langsam genug und vorsichtig genug arbeiten würde, könnte ich die Kraft aufbringen, die ich brauche, um Equestria Gleichheit zu verschaffen.“ Ihre Hufe waren für den Moment gesättigt, Starlight sank in ihren Stuhl zurück und seufzte. „Der erste Schritt war der einfachste; Als Ihr Schüler musste ich alles über die Magie der Freundschaft lernen, was ich konnte. Ich war wirklich ein hingebungsvoller Student, Twilight, das muss man glauben. Und du warst ein wunderbarer Lehrer. " Twilight's Kopf sank bei dem Lob. "Wirklich, nichts davon wäre möglich gewesen ohne die Lektionen, die du mir beigebracht hast." Twilight hob die Augen und funkelte sie an. "Ich habe dir Ehrlichkeit, Verantwortung und Zurückhaltung beigebracht." Starlight hob eine Augenbraue. „Sie gaben mir auch Zugang zu Büchern und Büchern, in denen ich Zaubersprüche wie geistige Manipulation lernen konnte, was wirklich der Schlüssel zu all dem war. Sie zeigten auch eine bemerkenswerte Anfälligkeit für Manipulationen. «Sie kicherte. „Du bist auf diese Illusion hereingefallen, die ich so schnell auf die Cutie Map gesetzt habe. Du hast die Prinzessinnen für mich praktisch als Geschenk verpackt. Ich musste meinen Zauberspruch zum Entfernen süßer Flecken an Ponys mit einem Leistungsniveau testen. Ich wusste, wenn sie annulliert werden könnten, dann könnte es jemand anders tun. “ Twilights Schnauze war so tief gesunken, dass sie praktisch in der Decke vergraben war, auf der sie lag. „Der nächste Schritt bestand darin, Allianzen mit denen zu schließen, die mir von Nutzen sein würden. Oh, habe ich Allianzen gesagt? Ich meinte Freundschaften. «Sie begann, ihre Hufe zu tippen, während sie sie zählte. „Discord war natürlich der große Gewinn. Er mag ein irritierender Krebsgeschwür sein, aber es war leicht genug, seine einzige Schwäche herauszufinden. “ „Fluttershy.“, Murmelte Twilight. „Bingo.“, Zwitscherte Starlight glücklich. „Thorax und Pharynx waren auch große Erfolge. Ich meine, mit den defacto-Herrschern der gesamten Changeling-Rasse befreundet zu sein? Ich hätte damals die Macht ergreifen können, wenn meine Gedankenmagie auf ihre Spezies gewirkt hätte. Und dann war da natürlich Maud. "Starlights Grinsen kehrte zurück. „Würde es dir das Herz brechen zu wissen, dass sie von Anfang an davon wusste? Passend, denn sie hat mich zu den Höhlen geführt, die uns zu diesem großartigen Abenteuer geführt haben. Diese Stute kann wirklich ein Geheimnis für sich behalten. Und kennen Sie das einzige, was im Austausch für ihr Schweigen und ihre Mitarbeit gewünscht wird? “ "Pinkies Sicherheit." Starlight schnaubte. "Gut geraten. Als würde ich der Stute jemals Schaden zufügen. Kommen Sie und denken Sie darüber nach, Sie haben tatsächlich eines meiner größeren Probleme gelöst. Ich meine, woher sollte ich wissen, dass ich mir durch die Freundschaft mit meiner Spielkamerad aus der Kindheit das geben würde, was ich im Kristallreich brauchte? “ Twilight begann heftig, als ihr gerade klar wurde, dass sie das Schicksal ihrer Familie im fernen Norden noch immer nicht kannte. "Es geht ihnen gut, Twilight. Entspann dich. «Starlight streckte sich und räusperte sich. "Meine Güte, ich habe gerade erst angefangen und bin bereits ausgetrocknet. Hast du Durst?" Twilight sagte nichts. "Nun, ich bin durstig." Sie schwebte über einer nahe gelegenen Glocke und klingelte. "Das gehört dir übrigens." Sie ließ die Glocke näher kommen, damit Twilight sie überprüfen konnte. „Es klingelt direkt für deine neue Magd. Ich habe sie nur für dich ausgesucht ... " "Du hast Trixie ausgelassen." Starlight Mund schnappte zu. "Was?" "Als du über deine Verbündeten gesprochen hast, hast du Trixie ausgelassen." Starlight lächeln war dieses Mal kleiner. "Ich musste sie nicht manipulieren." "Natürlich hast du das nicht." Twilight rollte mit den Augen und warf einen Blick auf die Uhr an der Wand, als ob sie gelangweilt wäre. „Ich wusste, dass es am Ende schlecht werden würde, wenn ihr beide zusammen seid.“ Sie sah ihn mitfühlend an. "Deshalb habe ich zuerst so hart gegen euch beide gekämpft." „Ihre Missbilligung hat unsere Bindung nur gestärkt, Twilight. Du konntest niemals die Tiefe unserer Gefühle füreinander ergründen. Sie war überglücklich, als ich ihr von meinen Plänen erzählte. Ganz zu schweigen davon, wie sie alles so viel einfacher gemacht hat. Sie ist selbst eine sehr talentierte Zauberwirkerin. "Starlight seufzte. "Sie wird eine gute königliche Gemahlin sein. Und ... "Sie schnitt die Augen vor dem ehemaligen Erzfeind ihres Geliebten. "Vielleicht mache ich eines Tages eine Prinzessin aus ihr." Es klopfte an der Tür, bevor Twilight antworten konnte. "Ah, hier ist jetzt deine neue Magd. Sie können eintreten. " Die Tür öffnete sich, um eine statuarische weiße Stute mit einem Tablett mit einem Kristallkrug und Gläsern auf einem ausgestreckten Huf hereinzulassen. Es wackelte leicht, als wäre das Mädchen nicht mit dem manuellen Heben von Gegenständen vertraut. Trotz ihrer Größe sah sie bemerkenswert kleiner aus, als es die Stuten gewohnt waren, sie zu sehen, eine Illusion, die wahrscheinlich durch das Fehlen ihrer üblichen königlichen Insignien hervorgerufen wurde. Sie stand wie eine Statue still, ein leeres Lächeln im Gesicht, als Starlight ein Glas mit Wasser füllte und einen Schluck nahm. “Sehr erfrischend. Sie können jetzt gehen. "Equestrias neuer Herrscher winkte mit einem Huf, um den alten zu entlassen. Mit einer leichten Verbeugung drehte sich die Magd um und verließ den Weg, den sie gekommen war, ihr ruhiger und gerader Schwanz streifte kurz das neue Gleichheitszeichen auf ihrer Flanke. Als die Tür wieder geschlossen wurde, nahm Starlight einen weiteren Schluck von ihrem Wasser, als sie den schockierten Ausdruck auf Twilights Gesicht genoss. "Was? Sie stimmen nicht zu? Ich hätte dir Luna angeboten, aber Trixie war schon immer ein Fan und ... " "Was hast du getan ?!", kreischte Twilight beinahe und schaffte es kaum, ein weiteres fliegendes Gerät vom Bett aus zu versuchen. „Celestia und Luna kontrollieren Sonne und Mond! Ohne ihre Magie sind wir ...! " "Zum Scheitern verurteilt?" Starlight nahm einen weiteren Schluck und klatschte auf ihre Lippen. „Meine Güte, wie haben Ponys vor ihnen überlebt? Wenn es nur eine Kaste von Ponys gäbe, deren ursprünglicher Zweck darin bestand, genau das zu tun, was sie tun. «Starlight trank ihr Wasser und lächelte. "Es ist genau dort in der Geschichte von Hearth's Warming, Twilight. Es mögen einige von uns brauchen, aber Einhörner können die Himmelskörper heben und senken. Der Zauber ist nicht einmal so kompliziert. "Twilights Gesicht war alles, wovon sie geträumt hatte und mehr. "Ich habe es dir gesagt. Ich habe das schon sehr lange geplant. Ich habe über jede mögliche Situation nachgedacht und sie geplant. «Starlight schwebte ihr Glas zu einem nahe gelegenen Tisch und ließ sich tiefer in ihren Stuhl sinken. „Nun, wie ich bereits sagte, schien Changelings immun gegen meine… angepasste Variante des Zaubers Fiducia Compelus zu sein. Ich gebe zu, ich war ein bisschen ratlos ... zumindest bis ich entdeckte, welche starken Freundschaften Spike mit den Anführern der beiden größten Bedrohungen Equestrias geschlossen hatte; die Changelings und die Drachen. Es stellte sich heraus, dass dies der letzte Schlüssel in meinem kleinen Plan war. Die Grundelemente waren also alle vorhanden. Jetzt musste ich mich nur noch Zeit nehmen und auf den perfekten Moment warten, in dem ich zuschlagen konnte. «Sie kicherte. „Und dann bist du gegangen und hast es einfach noch einfacher gemacht!“ Sie erholte sich schnell und beruhigte sich. "Ich meine, ernsthaft; jemanden mit meiner Geschichte für so viele junge Köpfe verantwortlich machen? Junge Köpfe, die einfacher zu manipulieren und zu formen sind als die meisten Erwachsenen? Ist dir nicht auch nur einmal in den Sinn gekommen, dass es eine schlechte Wahl sein könnte, ein Pony einzusetzen, das ein Kultführer einmal als Berater bezeichnet hätte? " Twilight öffnete ihren Mund, um sich zu wehren, drehte sich aber schließlich einfach weg. "Ich dachte du hättest dich verändert." Das Sternenlicht ignorierte sie. "Natürlich wäre alles umsonst gewesen, wenn Cosy Glow ihren dummen kleinen Plan tatsächlich umgesetzt hätte. Ich nahm das als Zeichen, dass es Zeit war, sich zu bewegen und die Dinge ins Rollen zu bringen. Schließlich wusste ich jetzt, dass Ihre kleine Gruppe von Schülern die Elemente der Harmonie handhaben kann. «Sie kniff die Augen zusammen und grinste. „Und dank unserer Beratungsgespräche konnte ich Ihre Schülerinnen und Schüler führen. Die Elemente konnten nun sicher von der Tafel entfernt werden. Der nächste Schritt war, die Gedanken Ihres Freundes zurückzugewinnen. Auch ohne die Elemente wusste ich, dass sie eine Macht sind, mit der man rechnen muss. Das Wirken meines modifizierten Compelus-Zaubers war einfach genug, selbst mit diesem dummen kleinen Block, den du auf sie gelegt hast. "Sie legte den Kopf schief. „Interessant, dass du das nach meinem kleinen Zwischenfall eingerichtet hast. Bist du sicher, dass es keinen Teil von dir gab, der mir noch nicht vertraut hat? " Twilight sagte nichts. Sie schaute nur wieder auf die Uhr. "Oh es tut mir leid. Langweile ich dich? Ich komme gerade zum besten Teil. " Twilight schaute zurück. „Entschuldigung, ich habe mich für einen Moment verabschiedet. Bitte fahre fort." Sternenlicht schnaubte. Sie hatte nicht annähernd so viel Spaß daran, wie sie erwartet hatte. „Nun, ich meine ... du solltest den Rest schon kennen. Wie ich die kleine Geschichte eines Equalist-Aufstands im Osten erfand, um Sie aus dem Weg zu räumen, und dann Discord von der Tafel entfernte, indem ich Fluttershy überredete, sich ganz ihm zu widmen. Danach musste ich nur Sunburst befehlen, der sich bereits unter meiner Kontrolle befand, um das Kristallreich für etwa ein Jahr magisch abzusperren. Gerade lange genug, um die Kontrolle zu festigen. Ich stellte sogar sicher, dass die Säulen dort sein würden, indem ich sie zu einer besonderen Zeremonie zu ihren Ehren einlud. Sobald sie zurückkommen, werde ich alle Unterstützung haben, die ich brauche, um Cadance zum Zugeständnis zu zwingen. Ihre Familie ist in keiner Gefahr, das verspreche ich. Sie können bleiben und das Imperium regieren, solange sie nicht versuchen, sich gegen mich zu erheben. Um das zu erledigen, mussten Sie einfach das Alicorn-Amulett aus Ihrem Vorratsraum holen. "Sie hob den Kopf, um die neue Schließe ihres Umhangs zu zeigen, und das Juwel leuchtete in einem gefährlichen Rot. „Danke übrigens für den Schlüssel. Mit dieser Vergrößerung meiner bereits beeindruckenden Kräfte überwältigte ich Celestias und Lunas Gedanken und ... " "Gleicht sie aus." Starlight klatschte in ihre Hufe. „Nach all den Jahren meiner Planung lief alles perfekt. Aber, wie Sie inzwischen erraten haben müssen, konnte ich mich nicht einfach als neuen Monarchen deklarieren. Es würde Anarchie geben. Nein, ich musste Equestria als Ganzes davon überzeugen, dass meine Ideen der einzige Weg zum Erfolg waren und dass ich die einzige Hoffnung auf Überleben war, die Equestria hatte. Ich brauchte eine Bedrohung, die nur ich überwinden konnte. Und dafür habe ich meine Geheimwaffe eingesetzt. «Sie grinste. "Spike." Twilights Augen weiteten sich. "Wo ist er?" "Sicher. Versteckt, bis ich ihn wieder brauche. Selbst ich gebe zu, dass es grausam war, ihn zu benutzen, um Ember und Thorax in den totalen Krieg zu stacheln, aber ich denke, die Ziele rechtfertigen die Mittel. "Sie klopfte mit dem Kinn, als ihr eine neue Idee in den Kopf schoss. „Wenn ich es mir überlege, könnte er genau der Schlüssel sein, den ich brauche, um die Kristallponys gegen Cadance zu wenden. Vorstellen! Spike, der Tapfere und Ruhmreiche, der die Vorzüge des Gleichheitsgefühls predigt. «Sie gackerte beinahe bei der Idee. "Und am Ende…" „Die Drachen und Changelings sind in den Krieg gezogen, weil jeder dachte, der andere würde Spike gegen seinen Willen festhalten. Und du hast mit dem Amulett einen Schild über das gesamte Gebiet von Equestria geworfen, um uns aus dem Konflikt herauszuhalten. "Twilights Beugung war monoton, als wäre sie gelangweilt. "Sie haben Ihr Gleichheitszeichen neu gestrichen, sich als Retter von Equestria deklariert und die Prinzessinnen als die einzige Möglichkeit zur Rettung deklariert." Das Grinsen des Sternenlichts stockte. „Und natürlich hast du mich gefangen genommen, sobald ich aus dem Osten zurückgekehrt war, und hast mir mein süßes Mal genommen, bevor ich zweimal darüber nachdenken konnte.“ Twilight lächelte jetzt. "Habe ich etwas vergessen?" Sternenlicht knirschte mit den Zähnen. Das war alles falsch. Twilgiht hätte sich inzwischen an ihren Hufen festsetzen und sich über die Feinheiten ihres Plans und die Tiefe ihrer List wundern müssen. Sie sollte in den Himmel weinen, wie sehr sie überlistet worden war. Warum sah sie so selbstgefällig aus ?! Twilight klatschte sarkastisch in die Hufe, was Equestrias neuem Herrscher beinahe bekannt vorkam. „Starlight, ich muss dir gratulieren. Sie haben fast jede Ecke abgedeckt. Du hast fast das perfekte Spiel gespielt. “ Die Wut Satrlight explodierte. "Es gibt fast nichts dagegen! Mein Plan war perfekt! Ich habe gewonnen! Ich schlage dich!" Twilight schüttelte den Kopf, als sie wieder auf die Uhr schaute, gerade als die Glocken Mitternacht läuteten. "Du hast einen fatalen Fehler gemacht." Die Magie von Starlight schlug um sich und zerstörte die Uhr. "Und welcher Fehler wäre das?" Sie hörte, wie sich die Tür hinter ihr öffnete und drehte sich um, um Celestia zu beschimpfen, dass sie hereingekommen war, ohne gerufen worden zu sein. Zu spät spürte sie, wie eine vertraute Magie das Amulett um ihren Hals packte und es wegriss. "Du hast die Königin im Spiel gelassen." Starlight erkannte die Stimme und schrie, als das grünäugige Tier auf sie fiel. Sie kämpfte, als der magische Kokon um sie herum versiegelt war, und blockierte ihre Magie, als sie jeden Zauberspruch abfeuerte, an den sie verzweifelt denken konnte. Die viskose Flüssigkeit im Kokon zehrte an ihrer Magie und Kraft, und bald konnte sie nur noch in freudloser Wut hineinplappern. Sie sah zu, wie ihr Entführer in voller Größe stand, offensichtlich hungrig, aber auf ihre Art immer noch sehr mächtig. Queen Chrysalis grinste mit äußerster Befriedigung auf ihre Beute herab. Twilight sprang vom Bett und näherte sich dem Kokon. "Weißt du, ich hatte nie wirklich die Gelegenheit, diese zu studieren. Von außen meine ich. “ "Darf ich sie jetzt haben?" Chrysalis leckte sich die Lippen. "Ich habe so lange darauf gewartet." „Noch nicht.“ Twilight klopfte auf die äußere Membran und beobachtete ihre Elastizität. „Ich brauche sie rational genug, um mir zu sagen, wo Spike ist. Danach gehört sie dir. " Chrysalis warf einen Blick auf ihre Gefangene und grinste, als das Pony vor ihrem Blick zurückwich. "Ich werde mich endlich an dir rächen, Starlight Glimmer. Zuerst werde ich deinen Geist brechen. "Ein grünes Feuerblitz, und es war die große und mächtige Trixie an ihrer Stelle. "Dann werde ich mich an deiner Liebe erfreuen." Starlight kreischte schweigend, als die frühere Königin der Änderungen ihre natürliche Form wieder annahm. Twilight studierte den Kokon weiter leise. „Du solltest Trixie in einem der Türme finden. Lassen Sie sich von ihr zeigen, wo sie Cutie-Marken aufbewahrt haben, und geben Sie sie frei. Sobald die Prinzessinnen und ich die Kämpfe hinter der Barriere niedergeschlagen haben, können Sie Starlight nehmen und gehen. " Mit einem Nicken sprang Chrysalis praktisch aus dem Raum. Sie steckte ihren Kopf für einen Moment zurück, wechselte zu einem perfekten Doppel von Starlight Glimmer und zwinkerte dem Original zu, bevor sie sich auf den Weg machte, um ihre Aufgabe zu erledigen. Ihre Neugier war vorerst gestillt. Twilight saß schwerfällig neben dem Kokon und schüttelte traurig den Kopf. „Ich bin wirklich enttäuscht, Starlight. Hätten Sie wirklich gedacht, ich würde es nicht für ein bisschen verdächtig halten, dass alle meine Freunde plötzlich zu beschäftigt waren, um einen plötzlichen gleichaltrigen Aufstand niederzuschlagen? "Sie seufzte und streckte ihre Flügel aus. „Also habe ich den Cutie Mark Crusaders Anweisungen gegeben, die Dinge im Auge zu behalten. Sweetie Belle und Apple Bloom waren bereits zu mir gekommen und erzählten mir von einer plötzlichen Änderung des Verhaltens ihrer Schwester. Sie haben es geschafft, mich zu benachrichtigen, bevor Sie Equestria abschotteten. Als mir klar wurde, was Sie vorhatten, musste ich nur Chrysalis lokalisieren und meine eigene Rettung einrichten, bevor ich Ihnen erlaubte, mich zu fangen. «Twilight sah auf den Stuhl, auf dem Starlight gesessen hatte, überlegte und forderte ihn dann auf sich mit einem Flügelschlag. "Diese Blöcke in den Köpfen des Mädchens waren übrigens nicht da, um sie vor dir zu schützen. Sie waren eine Vorsichtsmaßnahme, um zu verhindern, dass jemand anders das tut, was Sie getan haben. Eigentlich war ich sehr dankbar, dass du meine Augen für eine Bedrohung geöffnet hast, an die ich vorher noch nicht gedacht hatte. "Sie schwebte über das Alicorn-Amulett und beobachtete es. „Du warst ein exzellenter Student, Starlight. Und ich dachte, ein guter Freund. Ich habe wirklich geglaubt, du könntest besser sein als du einmal warst. “ Starlight funkelte nur. "Wir sind uns so ähnlich, weißt du? Ich meine, dieser ganze Plan von Chrysalis, der zu meiner Rettung kam, beruhte ganz darauf, dass ich genau wusste, was Sie vorhatten. Ich wusste, dass Sie mich abschalten und dann zu Besuch kommen würden, um einfach die Brillanz Ihres Plans zu erläutern, denn genau das würde ich in dieser Situation tun. Wenn du wirklich der brillante Taktiker wärst, von dem du behauptest, es zu sein, hättest du mir nur den Verstand geraubt oder mich hingerichtet, aber nein; du musstest dich freuen. Meine Nase in meinem Versagen zu reiben. Du bist immer noch die gleiche Stute, die versucht hat, die Geschichte zu ändern, nur um sich zu amortisieren. "Sie lachte leise. "Sie saßen hier und prahlen mit Ihrer jahrelangen Planung, Sie bereiten sich auf jedes Ergebnis vor ... Starlight, ich bin vielleicht die Prinzessin der Freundschaft, aber ich bin die unbestrittene Königin der Vorbereitung." Starlight versuchte anzugreifen, aber ihre Stärke war verflogen. Sie entblößte ihre Zähne und ignorierte den Geschmack der Flüssigkeit, die ihren Mund durchflutete, aber sie nicht ertränkte. "Ich räume dein Durcheinander auf. Ich werde einen anderen Schüler auswählen und hoffe, dass es diesmal klappt. Schließlich habe ich jetzt eine ganze Schule von Ponys zur Auswahl. Dein Zauber ist übrigens leicht umzukehren. Ich habe den Gegenzauber in der Nacht, nachdem du ihn zum ersten Mal gewirkt hast, zwischen Abendessen und Nachtisch ausgedacht. Die Mädchen und die Schüler werden alle in kürzester Zeit wieder normal sein. Ich werde mich mit Discord unterhalten, aber ich bin sicher, wir werden ihm alle vergeben. Das ist genau das, was er von Zeit zu Zeit tut. Sie warf das Amulett wie ein Modeschmuckstück weg und kniff die Augen zusammen. „Es wird jedoch einige Zeit dauern, um dieses Problem mit den Drachen und Changelings zu beheben. Mach keinen Fehler; Ich kann es reparieren ... natürlich mit der Hilfe des Mädchens. Aber mit Spike wird es noch einfacher. Du wirst das viel einfacher machen, wenn du mir nur sagst, wo er ist. " Starlight funkelte sie an und tat ihr Bestes, um das Universum daran zu hindern, ihren Sieg zu stehlen. Nicht, wenn sie so nah dran war. Twilight schüttelte den Kopf. "Das ist gut. Ich werde nur Ihren kleinen Zauberspruch sprechen und Sie werden mir alles erzählen, was ich wissen muss, und mehr. Also, während wir darauf warten, dass Chrysalis meine Magie zurückbekommt… und wahrscheinlich einen Snack für Ihre ‚Gemahlin 'zu sich nimmt, wenn wir absolut ehrlich sind… warum versuche ich nicht, eine letzte Lektion von Lehrer zu Schüler zu erteilen?“ Sie beugte sich vor nach vorne. „Freunde kommen in allen Formen und Größen. Du kannst mit fast jedem befreundet sein, wenn du ihm die Chance gibst. Sie können sich sogar mit jemandem anfreunden, der einst Ihr größter Feind war. Schauen Sie sich nur die Crusader und Diamant-Tiara an. Aber hier ist das wirklich Wunderbare an der Freundschaft. Auch wenn Sie nicht wirklich mit einem Feind befreundet sein können, können Sie Ihre Differenzen beiseite legen, um auf ein gemeinsames Ziel hinzuarbeiten. Dann werden sie ... wie hast du sie genannt? Oh, richtig; 'Alliierte.'" Es gab einen Lichtblitz und Twlights vertrautes Sternexplosionszeichen erschien wieder auf ihren Flanken. Sie stieß einen erleichterten Seufzer aus, als ein magisches Leuchten ihr Horn durchflutete. Starlight Auge zuckte, als sich das vertraute Leuchten ihres Zaubers über Twilights Kopf zu manifestieren begann. Twilight warf einen letzten Blick auf ihre ehemalige Schülerin, tief enttäuscht im Gesicht. „Um es einfach auszudrücken, Starlight Glimmer; der Feind meines Feindes ist mein Freund. " Starlight schloss ihre Augen vor dem Leuchten und wollte von diesem Albtraum aufwachen ... … Sie fing mit einem Keuchen an, sich wild umzusehen. Sie war immer noch im Thronsaal. Das Licht war dunkel geworden und sie war ganz allein. Sie muss eingeschlafen sein, bevor der Tanz zu Ende ist. Sie schauderte, als sie sich an die Ereignisse ihres Traumes erinnerte. Es war alles so real erschienen. Sie hörte, wie sich Hufe näherten und sich lächelnd umdrehten, als sich ihr das Pony näherte, das ihr am meisten am Herzen lag. "Hallo. Entschuldigung, ich muss zu hart gefeiert haben. “ „Keine Sorge.“ Trixie bot einen Huf an. "Komm ins Bett?" Zufriedenheit und Liebe erfüllten das Herz von Starlight. Es war alles wert gewesen. Sie hatte gewonnen, sie hatte Twilight Sparkle in ihrem eigenen Spiel geschlagen und jetzt konnte sie die Früchte ihrer Arbeit genießen. Jetzt konnte sie zusammen mit Trixie Equestria in die bessere Zukunft führen, die sie verdient hatte. Ihr Huf berührte Trixies ... und sie fühlte, wie die Liebe von ihr abfloss. Für einen Moment sah sie an der Illusion vorbei. Sah die feuchte Höhle, die jetzt ihr Gefängnis war. Sie sah den grünen Blitz in den Augen des Einhorns. Sie wusste, dass sie verloren hatte ... und sie schrie.
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