Don't wanna be here? Send us removal request.
Text
Selbsteinschätzung
Zuerst möchte ich mich bei Michaela Seeholzer für ihr positives Feedback zu meinen Artefakten bedanken. Ich habe die Inputs sehr gut gefunden und sie danach umgesetzt. Vielen Dank!
Ich bin mit meinem Prozess zu den drei Artefakten sehr zufrieden. Ich habe sie optimal in mein KP 1 einbeziehen können und somit intensiv mit den Tools gearbeitet. In meinen Augen habe ich meine gesetzten Ziele erreicht und während dem Erarbeiten festgestellt, dass viele von diesen Anwendungen gar nicht so kompliziert zu bedienen sind. Ich hatte immer die Einstellung, dass dies zu lange dauert und ich sie zu wenig nutzen würde. Nach diesem Semester bin ich aber optimistisch, mich auch noch in andere Tools einzuarbeiten. Die Zeit habe ich sehr gut nützen können und schon früh mit den Artefakten begonnen, da ich gerne gut im Zeitplan liege. Dies habe ich dann auch geschafft und wurde frühzeitig fertig. Ich habe mir im Allgemeinen angeeignet, dass ich Arbeiten frühzeitig beginne um mein Wissen stetig aufzubauen. Somit habe ich mich nie unter Druck oder gestresst gefühlt. Die Motivation war während des ganzen Prozesses hoch, da ich das, was ich erarbeitete sogleich für das Studium oder das Praktikum nutzen konnte. Somit hatte ich immer einen Ansporn, die Arbeit fortzusetzen. Mir hat dieser Prozess Spass gemacht, da es wirklich fast das erste mal war, wo ich mich bewusst mit Programmen auseinandergesetzt habe. Ich finde, dass ich dies in Zukunft vermehrt machen werde, da es heutzutage wichtig ist, in diesem Bereich à jour zu bleiben.
0 notes
Link
Das Artefakt zu Geogebra. Es ist eine Aufgabe, welche die Schülerinnen und Schüler bearbeiten können (auch ohne Account).
0 notes
Text
Prozessdokumentation Geogebra
30.4.19 (3h): Ich befasste mich heute mit dem Tool Geogebra. Ich will herausfinden, ob ein Einsatz mit diesem Tool für eine Unterrichtssequenz geeignet wäre und arbeite mich zuerst in die Zeichnungs- oder Konstruierfunktion ein. Ich habe leider während meines Kompaktpraktikums keine Zeit, dies sogleich mit einer Klasse auszutesten. Als erstes habe ich die App GeoGebra Geometry heruntergeladen, da ich mit dieser App arbeiten möchte. Daneben gäbe es zusätzlich den Grafikrechner oder den Grafikrechner 3D. Diese beiden Tools sind jedoch für meine Zielstufe von der Schwierigkeit her eher zu hoch angesiedelt.
Das Zurechtfinden im Programm dauert eine Weile. Als erstes kann man zwischen Steps (linkes Symbol) und Werkzeugen (rechtes Symbol) auswählen. Bei den Steps werden alle Punkte mit Koordinaten, Strecken mit Längen oder Schieberegler untereinander dargestellt. Bei den Werkzeugen findet man Befehle, mit denen man im Koordinatensystem zeichnen kann.
Wen ich nun die Werkzeuge anwähle, gibt es eine riesige Auswahl an Befehlen, welche ich ausführen kann. Sie gehen von Punkte setzen, über Strecken, zu Vielecken oder Konstruktionsmöglichkeiten von Funktionen. Ich kann auswählen, wieviele Werkzeuge mir angezeigt werden sollen. Somit habe ich die Möglichkeit fast alle Formen zu konstruieren. Dies bringt mich auf die Idee, solch eine Konstruktionsaufgabe für Schülerinnen und Schüler zu gestalten. Anstelle immer auf Papier zu konstruieren, kann auch eine Unterrichtseinheit mit Geogebra gehalten werden. Mein nächstes Ziel ist es, eine einfache Aufgabe mit Geogebra zu gestalten, welche nicht zu viele schwierige Werkzeuge braucht.
Es gibt sehr viele verschiedene Werkzeuge, um Zeichnungen oder Konstruktionen zu machen.
10.5.19 (2h): Ich machte mir Gedanken, wie ich eine solche Aufgabe gestalten könnte und entschied mich dafür, eine ähnliche zu machen, wie man in den Mathematiklehrmittel auch welche findet. Ich habe die Möglichkeit, Text einzufügen um so die Anweisungen für die Schülerinnen und Schüler zu geben. Ich entschied mich dafür, ihnen gewisse Angaben zu einem Dreieck zu machen und sie müssen diese dann mit den Hilfsmitteln konstruieren.
Reflexion: Als ich die Aufgabe formuliert hatte, löste ich die Aufgabe selber auch noch, um die Schwierigkeit abzuschätzen. Dies gelang nach dem letztmaligen Einarbeiten sehr gut. So denke ich, dass auch die Schülerinnen und Schüler vorher ein wenig Zeit brauchen, um sich mit dem Programm zu beschäftigen. Ich denke, als Lehrperson kann man dieses Programm sehr gut im Unterricht einsetzten, um beispielsweise eine Aufgabe zu besprechen. Auch können grosse Zusammenhänge (Flächenformel des Dreiecks) mithilfe dieses Programms schön veranschaulicht werden. Wenn Schülerinnen und Schüler mit diesem Tool arbeiten sollen, braucht es jedoch eine Einführungsphase. Hier lohnt es sich, mehrere Lektionen mit Geogebra zu planen.
30.5.19 (2.5h): Ich habe heute noch zwei Zusatzaufgaben hinzugefügt, wobei die Schülerinnen und Schüler sehen sollen, dass es bei der Fläche eines Dreiecks nur auf die Höhe und die Grundseite ankommt. Mit diesen Zusatzaufgaben wird dies eindrucksvoll ersichtlich. Auf Papier kann ich nicht einfach eine Variable ändern und das Dreieck wird neu gezeichnet. Nachdem ich dies getan hatte, versuchte ich, die Aufgabe so bereitzustellen (nicht Papier), dass sie auch gelöst werden kann.
Ich könnte die Aufgabe als eine Gruppeneinladung verschicken, jedoch müssen alle Teilnehmenden ein Geogebrakonto besitzen. Ich hätte zudem die Möglichkeit, es auf OneNote oder Google Classroom zur Verfügung zu stellen. Da ich keines von beidem habe, fiel diese Option auch weg. Ich verschickte die Aufgabe dann mit einem Link per E-Mail. Auf Tumbler konnte ich die Aufgabe ebenfalls gut einbetten und sie kann geöffnet und bearbeitet werden.
Reflexion: Wenn ich Geogebra einsetzen wollte, würde ich dies über einen längeren Zeitraum machen, sodass die Schülerinnen und Schüler sich über längere Zeit in das Programm einarbeiten können. Nur kurze Sequenzen im Unterricht würden nicht viel bringen, da das Verstehen und Einarbeiten doch nicht ganz so einfach ist. Grundsätzlich finde ich Geogebra aber ein gutes Tool um auch Mathematik ein wenig von Blättern und Wandtafeln zu lösen :).
Meiner Meinung nach ist dies ein geeignetes Tool um Schülerinnen und Schüler den Zugang zum Fach Mathematik auf eine andere Art und Weise zu zeigen. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie ich als Lehrperson Geogebra nutzen kann. Mit der Funktion des Herunterladens einer Datei, könnte ich auch Lösungen oder Aufgabenstellungen in Papierformat zur Verfügung stellen.
Angefügt ist ein möglicher Lösungsvorschlag.
Zeitaufwand Geogebra= 7.5 Stunden
0 notes
Link
Mein Artefakt, welches eine Umfrage zum Problemlösen darstellt. Diese Umfrage stellte ich meinen Schülerinnen und Schülern am Ende des TP 2 zur Verfügung, und sie mussten es ausfüllen. Mit den Antworten hatte ich danach genug Material für die Bearbeitung des Standardfeldes 4.
0 notes
Text
Prozessdokumentation Google Formulare
22.4.19 (1.5h): Nach dem Schreiben des Grobkonzeptes für die Mathematiklektionen, konnte ich mich um die Umfrage mit Google Formulare kümmern. Ich bearbeite im Mathematikunterricht das Problemlösen der Schülerinnen und Schüler und stelle ihnen verschiedene Methoden zum Lösen von Fermifragen zur Verfügung. Am Schluss möchte ich eine Auswertung bezüglich ihrer subjektiven Einschätzung zum Problemlösen machen. Dazu erstelle ich mit Google Formulare ein Fragebogen.
Sobald man mit einem Google-Konto angemeldet ist, kann man diese Funktion von Google nutzen. Neben den Google Formularen gibt es zusätzlich noch Google Docs, Google Tabellen und Google Präsentationen. Wird das Hauptfenster geöffnet, so konnte ich sogleich mit dem Erstellen einer Umfrage beginnen.
Am rechten oberen Rand kann man das Design verstellen, wobei ich Hintergrundfarbe oder Schriftart ändern kann. Mit dem Auge daneben, kann ich jederzeit die Vorschau aktivieren und sehen, wie es bei der Person aussieht, welche die Umfrage ausfüllt. Daraufhin folgt die Einstellungen und schliesslich die Sendeoption, worauf ich später eingehen werde. Zudem kann ich bestimmen, ob eine Frage ausgefüllt werden muss oder nicht. Dies definiere ich mit dem Feld “Pflichtfrage” unten rechts.
Heute habe ich bereits einige Fragen für meine Umfrage erstellt. Dies geht sehr einfach, indem man die Frage eintippt und auswählt, wie geantwortet werden soll. Ich kann aus einer Vielzahl von verschiedenen Optionen auswählen:
Ich arbeite vermehrt mit Multiple-Choice-Fragen (Ja/ Nein) und dem Absatz, wobei die befragten einen Satz schreiben sollen. Ich habe heute ein paar einfache Fragen für meine Umfrage erstellt. Dabei wurden nur die Basics des Programms benutzt und dies hat sehr gut geklappt. Mein erster Eindruck von diesem Programm ist gut, da es so einfach aufgebaut ist und ich mich gut zurechtfinde.
Reflexion: Das Einarbeiten und Kennenlernen in Google Formulare hat mir Spass bereitet. Ich habe eine Vielzahl verschiedener Antwortmöglichkeiten gefunden. Dadurch war meine persönliche Einstellung bei der Standortbestimmung nicht wirklich gerechtfertigt. Ich muss nun sagen, dass ich umgestimmt wurde, als ich gesehen hatte, welche Möglichkeiten sich bieten.
1.5.19 (2h): Ich befasste mich heute mit anderen Optionen des Tools. Bei jeder Frage/ Abschnitt können auch noch Bilder oder Videos hinzugefügt werden. Die Bilder kann man von der Festplatte hochladen, per Screenshot bereitstellen oder auch per URL einfügen. Diese Optionen ermöglichen es, fast jedes Bild auch in eine Umfrage zu integrieren.
Bei einem Video kann ich direkt in Youtube suchen oder ebenfalls ein Video von meiner Festplatte hochladen.
Google Formulare bietet zudem an, innerhalb einer Umfrage oder eines Formulars neue Abschnitte oder Übertitel zu erstellen. Ich denke diese Funktionen können von gebrauch werden, wenn man in einem Formular verschiedene Themen ansprechen möchte. So kann man es sichtbar durch neue Abschnitte und Titel trennen. Nach dem Erforschen dieser Optionen habe ich mich nochmals um meine Fragen gekümmert und ein bisschen am Design geschraubt. Ich habe am Anfang dieses SOL-Projekts gedacht, dass an Umfragen wenig teilgenommen wird. Mit Google Formulare kann jedoch das Vereinsleben oder auch das Zusammenarbeiten im Lehrerteam oder in der Schule vereinfacht werden. Die Umfragen werden viel attraktiver und bei einer simplen Ja/ Nein Antwort, braucht es auch nicht viel Zeit, dies auszufüllen.
Reflexion: Ich habe heute weitere tolle Funktionen des Programms gesehen und ausprobiert. Es hat alles wie gewünscht geklappt und ich habe einige Umfragen in meiner Familie und an Freunde verschickt, um zu sehen, wie die Umfragen ankommen und aussehen/ funktionieren.
31.5.19 (2h): Ich kümmerte mich heute um das Versenden und Auswerten einer Umfrage. Ich nahm dafür eine Vorlage, welche Google Formulare zur Verfügung stellt. Ich habe eine Umfrage für T-Shirtgrössen an meine Klasse, Freunde und Familie geschickt. Ziel war herauszufinden, wie das Programm die eingehenden Stimmen auswertet und darstellt.
Das Senden: Beim Senden habe ich drei Optionen, aus denen ich wählen kann. Ich kann es via E-Mail versenden, als einen Link weiterleiten oder auf verschiedenen Plattformen einbetten. Ich habe die ersten 2 Optionen probiert und diese haben alle sehr gut funktioniert. Alle Teilnehmer konnten die Umfrage ausfüllen und bearbeiten. Auf Tumbler habe ich mein Artefakt mit einem Link eingebettet. Dies funktionierte wiederum sehr einfach und ging schnell. Bei der Sendeoption kann ich leider nur eine E-Mail Adresse auf einmal eingeben. Dies ist in meinen Augen ein Nachteil. Wenn man eine Umfrage in einem grösseren Rahmen macht, lohnt es sich, den Link mit einen E-Mail Verteiler zu verschicken. So spart man sich viel Zeit und unnötige Arbeit.
Die Auswertung: Das Programm führt bei diesem Beispiel alle E-Mail Adressen und Namen von Personen auf, die teilgenommen haben. Zudem erstellt Google Formulare ein Kuchendiagramm, worin ich sehe, wieviel von was angegeben wurde.
Dies entspricht der Zusammenfassung der angegebenen Stimmen. Daneben kann ich auch den Modus der Einzelansicht wählen, wo ich jedes einzelne Formular, jeder einzelnen Person sehe und schauen kann, was sie angegeben hat. Ich kann die Option wählen, ob ich bei jeder Antwort eine E-Mail erhalten will oder nicht. Dies finde ich aber ein wenig übertrieben, wenn man bedenkt, man schickt diese Umfrage an 30 Personen. Ich habe sogar die Möglichkeit, die Resultate herunterzuladen und dann erstellt mir das Programm eine saubere Liste, welche ich für eine Bestellung (im Falle der T-Shirts) verwenden könnte. Ich finde, dass diese Funktion das Ganze nochmals sehr aufwertet. Somit sind Bestellungen, Anmeldungen oder Abstimmungen sehr einfach zu machen.
18.6.19(1h): Ich habe heute die Umfrage zum Problemlösen in meiner Praktikumsklasse durchgeführt und es hat gut geklappt. Sie hatten alle den Link auf eScola zur Verfügung und konnten die Umfrage in etwa 5-10 Minuten ausfüllen. Die Auswertung danach hat mir ebenfalls sehr geholfen, die Daten zu sammeln und für meine schriftliche Arbeit auszuwerten. Durch das Herunterladen der Daten, konnte ich sie auch noch in meine Arbeit einfügen und hatte somit alles ausgewiesen.
Dies ist ein sehr wirkungsvolles Tool, wobei einfach und schnell Umfragen gemacht werden können. Das Programm generiert sogar eine Auswertung, wobei fast kein Aufwand entsteht. Es erleichtert in vielerlei Hinsicht das Informationensammeln, sei es für eine Anmeldung oder für Meinungen. Ich habe einen sehr guten Eindruck von diesem Tool erhalten und werde es weiter benutzen.
Zeitaufwand Google Formulare: 6.5h
0 notes
Link
Dies ist mein Artefakt zur Webseite tutory.de. Ich habe unter anderem ein 17-seitiges Dossier erstellt, welches ich mit den Schülerinnen und Schülern im KP 1 erfolgreich durchgearbeitet habe.
0 notes
Text
Prozessdokumentation tutory.de
19.4.19 (2h): Ich habe mich heute 2 Stunden intensiv mit der Seite tutory.de auseinandergesetzt. Ich will für die 12 Lektionen Natur und Technik im KP 1 Dossiers und Arbeitsblätter auf dieser Seite erstellen. Ich nutze die kostenlose Version und musste mich nur registrieren. Als dies geschehen ist, kam ich auf die Startseite von tutory.de. Die Seite ist relativ einfach aufgebaut und man findet sich schnell zurecht.
So sah die Startseite nach dem Registrieren aus. Ganz oben links sehe ich mit welcher Version (free) ich arbeite. Rechts oben in der Ecke befindet sich mein Username und Einstelloptionen für mein Profil. Links neben den vier Dokumenten gibt es drei Rubriken:
Vorlagen: Gaben mir zum Start ein paar Ideen, wie ich ein Arbeitsblatt gestalten kann. Zudem könnte ich diese Vorlagen auch selbst verwenden und bei mir speichern.
Eigene: In dieser Rubrik befinden sich alle Dokumente, welche ich selbst erstellt habe.
Entdecken: Darin sind verschiedenste, bereits erstellte Arbeitsblätter von anderen Lehrpersonen. Diese Arbeitsblätter könnte ich mir ganz einfach als PDF-Dokument herunterladen und für den eigenen Unterricht gebrauchen.
Rechts oberhalb der ersichtlichen Dokumente hat es Filteroptionen, wobei ich Arbeitsmaterialien spezifisch nach Fach, Klassenstufe, Bildungsgang, usw. suchen kann.
Der grüne Button “NEUES PRIVATES ARBEITSBLATT” führt zu einem leeren Dokument, wobei ich starten kann, ein Arbeitsblatt zu gestalten. Bevor ich beginnen kann, muss ich jedoch Angaben zu Fach, Klassenstufe, Sozialform und der Arbeitsmethode machen. Dies dient dazu, dass die Dokumente später mit diesen Schlagworten wiedergefunden werden können. Ähnlich wie die Suchfunktionen, welche ich oben erwähnt hatte.
Ganz links kann ich nun aus verschiedenen groben «Überthemen» auswählen, welche dunkelgrau hinterlegt sind (Text, Bild, Struktur, usw.). Eine Spalte daneben erscheinen dann die Bearbeitungsfunktionen. In diesem Falle wären dies Textfunktionen (Blöcke), welche ich zum Erstellen des Arbeitsblattes brauchen kann. All diese vorgefertigten Add-Ins, kann ich mit der Maus in das Dokument, welches sich links daneben befindet, ziehen. Auf dem Papier ist ein Raster hinterlegt, sodass zum Beispiel alle Bilder und alle Satzanfänge in einer geraden Linie untereinander platziert werden können. Diese vorgefertigten Befehle erleichtern das Erstellen eines Arbeitsblattes enorm. Zudem sieht das Produkt am Schluss auch ansprechend aus. Zu jeder einzelnen Bearbeitungsfunktion (Lückentext, Aufgabenstellung, usw.) konnte ich die Schriftgrösse und die Farbe ändern. Leider waren nur drei verschiedene Farben zur Auswahl. Für meine Zwecke hat es aber dennoch gereicht. Bei der Schriftart hatte ich keine Auswahl, da ich die freie, kostenlose Version benutze. Ich konnte auch nicht auf alle Bearbeitungsfunktionen auf der rechten Seite zugreifen. All diejenigen mit einem Schloss dahinter konnte ich nicht verwenden. Es waren aber trotzdem genug, um alle Arbeitsblätter zu erstellen.
In der oberen, blau hinterlegten Funktionsleiste kann ich verschiedene Befehle ausführen, welche das Dokument betreffen. Ich kann ganz links das erstellte Dokument als PDF herunterladen. Dazwischen kann ich die Ansicht des erstellten Dokuments vergrössern oder verkleinern. Zusätzlich werden mit dem (CC)-Zeichen die Lizenzen verwaltet. Jeden Block, sei es Text oder Bild, muss ich deklarieren, ob er von mir geschaffen ist oder nicht. Dies ist ein grosser Vorteil von Tutory, da so keine Probleme auftreten können bezüglich Urheberrecht. Ich kann mir sicher sein, dass bei jedem Arbeitsblatt, welches ich auf der Seite finde, diese Angaben gemacht wurden. Auf dem grünen Button sieht man jetzt, dass ich dieses Dokument bereits veröffentlicht habe. Dazu später aber mehr.
Reflexion: Das Einfinden in die Seite hat sehr gut geklappt, da der Aufbau sehr einfach gestaltet ist und das Programm mich Schritt für Schritt einführte. Es ist alles selbsterklärend und gut verständlich. Ich habe heute ein erstes, einfaches Dokument erstellt und die verschiedenen Funktionen ausprobiert. Dafür habe ich 2 Stunden gearbeitet und bin jetzt gut vorbereitet um alle Dossiers und Arbeitsblätter auf diesem Tool zu bearbeiten. Ich denke, dass ich im Laufe der Zeit immer besser in das Programm hineinfinden werde, da ich ab jetzt viel Zeit für die Vorbereitung (KP 1) darin verbringen werde.
27.4.19 (4h): Ich habe nun ein komplettes Dossier zum Thema Säuren & Basen inklusive Postenblätter zum Thema Lichtbrechung erstellt. Dafür rechne ich ungefähr 4 Stunden für das SOL-Projekt ein. Ich nehme das Erstellen der ersten Fassung des Dossiers und kleine Anpassungen danach als Artefakt in das Zeitbudget des SOL-Auftrags. Den Rest (Lichtbrechung, Zusatzmaterialien, usw.) lasse ich weg, da es den Zeitrahmen sprengen würde. Mir sind ein paar Punkte aufgefallen, die ich hier kurz erwähnen will.
1. Mit der freien Version von Tutory kann ich höchstens 6 verschiede Dokumente erstellen. Will ich ein siebtes anfertigen, muss ich eines der bereits erstellten veröffentlichen. Das heisst ich gebe es anderen Tutory-Nutzern frei. Beim Veröffentlichen müssen die Urheberrechte bei Bildern eingehalten werden. Das Programm fragt bei jedem Baustein, wer der Urheber ist. Dabei kann ich angeben, was von mir ist und andere Blöcke mit einer Quelle (cc) verweisen. Danach kann ich dieses Dokument veröffentlichen und ein neues Arbeitsblatt gestalten. In der Basic-Version, welche kostenpflichtig ist, hätte ich diese Einschränkung nicht.
2. Eine Funktion, welche ich vermisste, ist eine Zeichnungsfunktion, wobei ich ins Dokument Linien, Kreise, Dreiecke usw. einfügen könnte. Als ich dies brauchte, habe ich die Konstruktion immer in einem Word-Dokument gemacht und davon ein Bildschirmfoto in das Arbeitsblatt eingefügt. Dies war sehr umständlich und war in meinen Augen ein kleiner Nachteil. Auch hier habe ich herausgefunden, dass dies bei der Basic-Version dabei wäre. Somit könnte ich, wie in einem Word-Dokument, alle Zeichenbefehle und Funktionen ausführen.
3. Wenn ich Änderungen vornehmen musste, war das mit diesem Programm sehr einfach. Ich konnte einfach die ganzen Textblöke, Bilder, Aufgabenblöcke, usw. mit der Maus greifen und verschieben. Zudem war es möglich, vor oder nach einer Seite eine leere Seite einzufügen ohne dass es mir den ganzen Rest verschoben hat. Ich musste nicht wie im Word, überall Seitenumbrüche oder andere Formatierungen einfügen. Dies machte vor allem die Nachbearbeitungen oder Anpassungen für zukünftige Lektionen erheblich leichter. Ich konnte einfach neue Elemente hinzufügen oder entfernen.
Reflexion: Ich komme mit dem Programm gut zurecht und es kommt für mich in Frage, die Basic-Version zu abonnieren. Ich finde das Angebot sehr gut, dass man die Dokumente alle auf der Seite Tutory selbst gespeichert hat und auch von anderen Lehrpersonen Ideen oder Arbeitsblätter zur Verfügung hat.
Bei der Rubrik «Eigene» sehe ich immer alle meine Dokumente, welche ich erstellte. Dies ist in meinen Augen ein kleiner Nachteil, da es nicht wirklich geordnet ist. Am Anfang eines Dokuments musste ich aber jeweils diverse Angaben machen, wodurch die Dokumente klassifiziert werden. Mit den Filterfunktionen (Fach, Klassenstufe, usw.) kann ich nach bestimmten Dokumenten suchen. Wenn ich die erstellten Arbeitsblätter ausdrucken möchte, muss ich sie herunterladen und könnte diese auch auf meinem Rechner speichern. Hierbei stellt sich mir jedoch die Frage, ob dies sinnvoll ist. So würde ich Speicherplatz auf meinem Laptop brauchen, habe aber alle Dokumente auch online zur Verfügung. Ich habe mich dazu entschieden, nichts auf meinem Rechner zu speichern, sondern alle Dokumente auf Tutory zu lassen.
Grundsätzlich hatte ich beim Erstellen des Dossiers, und auch den übrigen Arbeitsblättern, keine Mühe oder Probleme. Es hat alles gut geklappt und ich konnte schlussendlich die PDF-Dateien herunterladen und in den Lektionen verwenden.
11.5.19 (1h): Ich habe in dieser Woche einige Anpassungen am Dossier vorgenommen. Diese beliefen sich auf etwa 1 Stunde Arbeit. Dabei ist mir ein kleines Problem aufgefallen, welches ich hier noch erwähnen möchte. Als ich die erste Fassung des Dossiers heruntergeladen habe, war die Seitenzahl x/y angegeben. Die Schülerinnen und Schüler haben den ersten Teil des Dossiers erhalten und wir haben mit diesem gearbeitet. Später habe ich beim Nachbearbeiten einige Seiten geändert und hinzugefügt. Dabei änderte sich die Gesamtseitenzahl und ich habe das überarbeitete Dokument wieder heruntergeladen. Die Schülerinnen und Schüler erhielten dann einen weiteren Teil der neuen Fassung, mit anderen Seitenzahlen, was manchmal zu Verwirrung führte. Ich habe dieses Problem so behoben, dass ich die Seitenzahlen ausgeblendet habe.
27.5.19 (0.5h): Auf der Seite habe ich, neben dem Veröffentlichen für andere Nutzer, die Möglichkeit mein Dokument auch zu teilen. Ich habe mich entschieden, mein Dossier über Säuren & Basen als Artefakt auf meinen Blog zu stellen. Vorher musste ich aber auch wieder überall angeben, wer der Urheber ist. Auf dem Bild ist ersichtlich, wie diese Lizenzierung gemacht wird. Bei jedem Baustein (Text, Bild, Video, usw.) muss ich angeben wer das Werk geschaffen hat. Die drei Auswahlmöglichkeiten sind:
· Ich alleine
· Ein Anderer & ich selbst
· Ein Anderer
Bei den beiden unteren Auswahlmöglichkeiten musste ich angeben, wer der Urheber ist und einen Link angeben, wo ich das Original gefunden habe.
Reflexion: Das Gestalten von Arbeitsblättern auf tutory.de finde ich persönlich eine gute Option, Lerninhalte und andere nützliche Unterlagen für erfolgreiches Lernen zu gestalten. Ich habe mich mit diesem Programm wohl gefühlt und finde es von Vorteil, wenn man bei anderen Lehrpersonen “Spicken” und sich Ideen holen kann. Ich erhielt auch positive Rückmeldung von meiner Praxislehrperson, dass meine Arbeitsblätter im Vergleich zum TP 1 ansprechender geworden sind. Somit finde ich, war der Einsatz mit tutory ein Erfolg. Ich habe über das ganze KP 1 gesehen 48 Blätter in Dossiers oder als einzelne Dokumente mit tutory erstellt. Ich werde sicherlich weiter mit dieser Seite arbeiten und Dossiers bzw. Arbeitsblätter damit gestalten.
Zeitaufwand Tutory.de= 7.5 Stunden
0 notes
Text
SOL-Selbsteinschätzungen und Zielsetzungen
Selbsteinschätzungen:
Üben und Spielen:
Ich habe bereits vereinzelt mit Kahoot gearbeitet. Jedoch ist dies auch das einzige Tool, welches ich bis jetzt ein wenig kenne. Von Quizlet habe ich schon gehört, jedoch habe ich es noch nie gebraucht. Andere Tools in diesem Bereich kenne ich keine. Ich würde gerne einen Einblick in einige Tools, mit denen man üben kann, erhalten. Ich persönlich bin eher der Lerntyp der noch mit gedrucktem Material lernt. Um von dem wegzukommen, probiere ich es hier an der PH aus, andere digitale Lernhilfen zu finden.
Sammeln und Organisieren:
Meine einzige Erfahrung in diesem Bereich betrifft Dropbox. Es ist jedoch nicht in jedem Fall optimal. Ansonsten speichere ich meine Dateien auf meinem persönlichen Rechner. Wenn es jedoch darum geht, mit anderen Personen etwas zu erarbeiten, kenne ich praktisch keine Hilfsmittel.
Ich würde gerne etwas Erfahrung sammeln, wobei mehrere Personen in einem Dokument schreiben können. Zusätzlich wäre es von Vorteil, einen Einblick in Plattformen zu erhalten, die ein Zusammenarbeiten in grossen Gruppen ermöglicht (Bsp. Austausch von Infos/ Dokumenten im Lehrerteam)
Umfragen und Abstimmungen:
Ich habe noch nie eine Umfrage digital erstellt und kenne dadurch auch nichts in diesem Bereich. Ich habe schon an Umfragen teilgenommen, jedoch noch nie eine selbst erstellt. Dieses Themenfeld erscheint mir im Moment noch nicht wirklich wichtig, weil ich keinen grossen Nutzen darin sehe. Vielfach wird eine Umfrage auf Papier eher ausgefüllt, als eine die im Netz angeboten wird. Ich persönlich finde, dass Umfragen allgemein nicht ein grosses Ansehen bei den Leuten geniessen. Man ist teils auch bei den Antworten in einer Umfrage eingeschränkt. Wenn einzelne Auswahlmöglichkeiten gegeben sind, kann nicht immer eine Notizen zu der gegebenen Antwort hinzugefügt werden. Einfache Ja/ Nein Umfragen sind allerdings sicher einfach und hilfreich mit Hilfsmitteln aus dem Netz zu gestalten.
Visualisieren und Präsentieren
Beim Präsentieren habe ich die meiste Erfahrung. Ich arbeitete bereits mit Powerpoint, oder Plattformen die Mindmaps erstellen. Ich muss aber sagen, dass die Kenntnisse überall nur oberflächlich sind. Ich kann all diese Tools in ihrer Grundfunktion bedienen, weiss aber lange nicht über alle Funktionen Bescheid.
Beim Thema Visualisierung sieht es eher schlechter aus. Ich kenne nichts (evtl. Padlet), mit dem ich Folien oder Infografiken ansprechend gestalten könnte. Einerseits würde ich hier gerne mehr im Bereich Infografiken erfahren. Andererseits bin ich aber auch sehr interessiert, ein Tool zu finden mit dem ich geometrische Beziehungen mit Schülerinnen und Schülern behandeln kann. Im Lehrplan (MA.2.B.1.i/j) soll eine Kompetenz in diese Richtung erlangt werden.
Zielsetzungen:
Tutory.de: In einem Teil von diesen 20h will ich die Funktion und die Handhabung von Tutory erforschen und auch schon Arbeitsblätter für das KP1 gestalten. Ich will es im Hinblick auf die Handhabung untersuchen und im KP1 auf den Einsatz testen.
Google Formulare: Eine Umfrage mit Google Formulare für das TP2 selber erstellen und die Tauglichkeit für den Alltag (Schule, Privat) testen. Ich will herausfinden, wie dieses Programm die Auswertungen einer Umfrage darstellt und visualisiert. Zudem soll auf verschiedene Punkte eingegangen werden (wie können Personen an Umfrage teilnehmen, was für Funktionen gibt es, usw.)
GeoGebra: Die Funktionen von GeoGebra überprüfen und testen, ob auch eine Unterrichtssequenz (Konstruktion) mit diesem Tool gehalten werden kann. Aufzeigen, ob man Aufgaben mit diesem Programm den SuS zur Verfügung stellen kann.
0 notes
Audio
Ich entschied mich für den Erlkönig von Johann Wolfgang von Goethe. Ich untermalte das Stück mit einer passenden Musik und Geräuschen. Das Gesprochene, die Musik und die Geräusche verarbeitete ich auf Garage Band.
Musik: “Intended Force” von incompetech.com
Geräusche: “Wind” und “Galopp” von hoerspielbox.de
0 notes
Video
youtube
(via https://www.youtube.com/watch?v=4FBUzTT8uMo)
Im Rahmen von dem Modul ICT-Kompetenzen 2 erstellte ich ein Video über das Kuchenbacken. Es sollte wie eine kleine Geschichte aussehen. Ich variierte mit den Einstellungen zwischen Grossaufnahmen und Standbilder. Das ganze Video habe ich mit Untertiteln versehen, damit man das Rezept auch selbst backen könnte. Schliesslich fügte ich noch Lizenzfreie Musik von Bensound.com hinzu um das Video abzurunden.
0 notes
Text
PLE & MindMap
Das Personal Learning Environment (PLE) beschreibt die individuelle Gestaltung der Lernumgebung. Jede Person lernt und verarbeitet Inhalte auf ihre eigene Art und Weise. Einige lernen mit ausgedruckten Blättern wobei andere alle Dokumente digital speichern.
Ein Mindmap ist eine Methode um Inhalte aus Texten oder auch Ideen für eine Arbeit sichtbar zu machen. Es werden Kernwörter eines Textes oder Vorschläge für bestimmte schriftliche Arbeiten rund um das Kernthema geschrieben.Somit sichert man sich Gedanken und Fakten.
Solche Mindmaps eignen sich in verschiedenen Formen während des Studiums:
1. Zur Ideensammlung vor einer Arbeit. Hierbei überlegt sich die Studentin/ der Student rund um das Hauptthema mögliche Kategorien und Ideen für die Arbeit. Somit können gute Einfälle gesichert werden. Zudem kann ein Mindmap jederzeit ergänzt, verbessert oder bearbeitet werden (auch während der Arbeit noch). Somit gibt das Mindmap eine führende Struktur während einer schriftlichen Arbeit.
2. Zusammenfassung von Texten, Themen und Modulen. Mit einem Mindmap hat man die Möglichkeit, grosse Stoffmengen übersichtlich darzustellen. Somit dient ein Mindmap als Zusammenfassung, womit gelernt werden kann.
3. Brainstorming. Zur kurzfristigen Sammlung einiger Ideen von verschiedenen Personen kann mit einem Mindmap Abhilfe geschaffen werden. So können schnell die wichtigsten Gedanken festgehalten werden.
In dem Modul ICT-Kompetenzen sollten wir ebenfalls mithilfe eines Mindmaps einen Text bearbeiten und ein Online-Tool dafür verwenden. Ich entschied mich für mindmeister.com.
0 notes
Text
Social Bookmarking
Ausführungen
Das Online-Tool Diigo.com ist eine Art Plattform um Buchzeichen (Bookmarks) zu sammeln und zu verwalten. Wenn man Recherchen betreibt, spannende Beiträge liest oder auch Quellen sammelt für eine Arbeit bietet dieses Tool Möglichkeiten, all diese Informationen in einer Cloud abzulegen und zu bearbeiten. Wenn man sich auf dieser Seite mit der Gratisversion eingeloggt hat, kann man zusätzlich das Diigo-Tool für den Browser einrichten. Dieses Tool erscheint dann auf jeder Website die man besucht und man kann diese Internetseite bearbeiten. Das Prinzip ist sehr einfach. Wenn man Informationen im Internet sucht, kann man ein Buchzeichen für die Internetseite setzen und auch darauf gewisse Textpassagen markieren. Das gesetzte Buchzeichen erscheint dann in der eigenen Bibliothek auf Diigo. Diese Bibliothek kann verändert, strukturiert und bearbeitet werden. Mit der Gratisversion kann man:
- Buchzeichen einsetzen (Internetseiten speichern)
- Textpassagen markieren (Highlighten)
- Notizen zur Internetseite bzw. Textstelle anheften
- Bilder erstellen und in der Diigo-Bibliothek ablegen
So kann man auf jeder Seite, auf der man etwas spannendes oder nützliches findet, ein Buchzeichen setzen und diese dann in der Bibliothek verwalten und ordnen. Dies schafft Überblick und es ist möglich Gleiches zusammen abzuspeichern.
Bild: Dies ist eine Bibliothek auf Diigo bei der es um das Thema Vogelhaus geht. Es sind verschiedene Internetseiten, wie auch PDF-Dokumente gelistet und gewisse Textstellen markiert. Alle sind Mit dem gleichen Tag versehen um sie zu ordnen.
Diese Tool kann im Studium wie gesagt für Recherchen oder Vorbereitungen für eine schriftliche Arbeit dienen. Man hat alles in einer Cloud gespeichert und es ist auf verschiedenen Geräten abrufbar (sofern Internetzugang gewährleistet ist). Im Schulkontext auf der Stufe Sek l kann Diigo für eine längere Projektarbeit eingesetzt werden, wobei die Schülerinnen und Schüler ebenfalls eine Arbeit schreiben müssen. Diese Plattform können sie für Ideensammlungen und spannende Texte gebrauchen. Wahrscheinlich muss die Lehrperson die Jugendlichen ein wenig lenken, damit die Arbeit mit diesem Tool sinnvoll wird und nicht einfach dazu missbraucht wird “lustige” Seiten zu taggen.
0 notes
Video
youtube
Tutorial - Mal den Code
Im Rahmen eines Leistungsnachweises, haben wir eine Aktivität während einer Mathematiklektion gestaltet.
Wir haben uns für das Online-Tool mal-den-code.ch entschieden. Auf dieser Internetseite muss man sich weder registrieren, noch ist sie kostenpflichtig. Man kann auf dieser Seite QR-Codes erstellen, wobei man diese mit einem Wort oder einer Aktivität, die passieren soll, verlinkt. Diese QR-Codes mit den hinterlegten Verweisen (z.B. auf ein Lösungswort, eine Internetseite oder auf ein Youtube-Video) können dann von den Schülerinnen und Schüler mit einem Mobiltelefon eingescannt werden.
Mann kann auch “leere” QR-Code Malvorlagen erstellen lassen, die die Schülerinnen und Schüler zuerst ausmalen müssen, bevor sie einen Code scannen können. Um dies zu tun geht man auf die Startseite der Website und wählt den orangen Button in der Mitte, auf dem es heisst “QR-Code erstellen”. Danach wird der Ersteller des QR-Codes aufgefordert eine Ziel-Internetadresse ODER ein Lösungswort einzugeben. Hat man dies getan, kann man wiederum den orangen Button, auf dem steht “Code zum ausmalen erstellen”, wählen. Danach kann man diesen beliebige male drucken oder herunterladen. Der untere Button erstellt den fertigen Code, auf welchem man auch sieht, welche Felder ausgemalt werden müssen. So kann man verschiedenste Aufgaben kreiren, wobei die Schülerinnen und Schüler die auszumalenden Zahlen als Lösung erhalten und den Code ausmalen können.
Dieses Online-Tool ist wirklich sehr einfach zu bedienen und sehr schnell verständlich. Es führt einem mit ein paar kleinen Schritten zu einem brauchbaren Ergebnis. Die Schülerinnen und Schüler könnten nach dem Ausmalen als “Belohnung” auf ein Youtube-Video verwiesen werden. Der erstellte QR-Code zum ausmalen kann heruntergeladen und beliebig oft verwendet werden. Ein Nachteil ist, dass auf einen QR-Code nur jeweils ein Lösungswort bzw. eine Internetadresse hinterlegt ist. Er kann also nicht für verschiedene Zwecke eingesetzt werden.
Diese Online-Tool könnte man als Auflockerung während einer Lektion gut gebrauchen. Es eignet sich auch um ein Thema mit ein paar Fragen abzuschliessen und der QR-Code verweist die Schülerinnen und Schüler auf das nächste Thema. Eine andere Einsatzmöglichkeit wäre einen Parcours aus mehreren QR-Codes zu erstellen. Wobei bei einem der Start ist und man erst nach dem 3. QR-Code der ausgemalt wurde zum schlussendlichen Ziel kommt.
0 notes
Video
youtube
Lernvideo erstellen
Binomische Formeln - einfach erklärt
In der Lektion gestalteten wir ein Lernvideo zum Thema der drei binomischen Formeln. Wir setzten dies mit einer sehr einfachen Kameraposition durch, indem wir nur das Blatt filmten. Gleichzeitig wurde auf dem Blatt im Video mitgeschrieben und zum Schluss mit dem Ton überspielt.
Wir hielten den Aufbau des Videos extrem einfach, indem wir dreimal dasselbe gezeigt haben. Dies soll zeigen, wie man solche Formeln mit einem geeigneten Muster immer gleich auflösen kann. Es ist hierbei wichtig, immer die gleichen Schritte zu machen, dass die Zuschauer nicht plötzlich verwirrt sind. Zudem sollte man auf eine möglichst klare und verständliche Aussprache achten.
Ein solches Lernvideo kann in unterschiedlichen Unterrichtssituationen verwendet werden. Wenn eine Lehrperson ein solches erstellt, kann sie es im Unterricht zeigen. Eine ganz andere Möglichkeit wäre, wenn die Schülerinnen und Schüler selbst ein Lernvideo erstellen müssen. Hierbei müssen sie sich mit einem Thema intensiv auseinandersetzen und dies gut erklären können. Eine gute Planung wie das Video am Schluss aussehen soll ist ebenfalls wichtig (Storyboard). Fraglich ist hierbei allerdings ob der grosse Aufwand auch einen dementsprechend grossen Nutzen hat. Vielleicht lenkt die ganze Vorbereitung, Planung, das Filmen und mit Ton überspielen vom eigentlichen zu vermittelnden Stoff ab.
0 notes
Video
youtube
(via https://www.youtube.com/watch?v=aCh8ibrtbr4)
Einbetten
Einbetten von zum Beispiel einem YouTube-Video heisst nicht, dass man ein Video herunterlädt und im eigenen Blog wieder hochlädt. Einbetten wird auch mit dem englischen Wort “Framing” übersetzt. Ein Nutzer der das Video auf seinem Blog zeigen will, konstruiert einen “Rahmen” auf das Originalvideo. Das Video wird dann auf dem Blog abgespielt, bleibt aber trotzdem auf dem ursprünglichen Ort bei YouTube.
Bilder
Es gibt grundsätzlich drei Kategorien bei den Bildrechten:
1. Geschützte Bilder
2. Freie Bilder
3. Unter gewissen Bedingungen nutzbare Bilder
Geschützte Bilder sind entweder durch das «copyright» (©) oder wenn keine Lizenz angegeben ist geschützt. Ein Nutzer darf nicht ohne Einwilligung der Urheber ein Werk kopieren oder sonstige Veränderungen an diesem vornehmen.
Freie Bilder sind mit «public domain» gekennzeichnet. Sie dürfen kostenlos und ohne Bewilligung verwendet werden.
Als unter gewissen Bedingungen nutzbare Bilder gelten Bilder, die unter den vom Urheber genannten Voraussetzungen (Bedingungen) gebraucht werden dürfen. Die Bedingungen sind häufig in einer Lizenz wie zum Beispiel «Creative Commons» geregelt.
«Creative Commons» sind eine non-Profit Organisation. Mit «Creative Commons» können Urheber Lizenzen für die Weiterverwendung ihrer Werke erstellen. Jeder kann so selber bestimmen inwieweit sein Werk verwendet oder geändert werden darf. Die Lizenzen werden mit Symbolen angezeigt, sind einfach verständlich und gratis. Hier sind die vier Symbole erklärt!
Das Urheberrecht
Beim Urheberrecht geht es in erster Linie um den Schutz des geistigen Eigentums an geschützten (Kunst)-Werken. Unter geschützte Werke fallen unter anderem Fotos, Videos, Bücher, Lieder, und noch viele mehr, welche vom Urheber nicht freigegeben wurden. Diese Schöpfungen haben alle individuellen Charakter, da sie von einer Person, dem Urheber, erzeugt wurden. Dieser Urheber hat das Recht zu bestimmen ob, wann und wie das Werk verwendet oder geändert werden darf. Dazu kann er entweder das Werk zur freien Verfügung stellen oder einer bestimmten Lizenz unterstellen.
Bei Verletzung des Urheberrechts kann es unter anderem zu Schadenersatzklagen oder Klagen auf Gewinnabschöpfung führen. In schlimmeren Fällen sogar bis zu Freiheits- oder Geldstrafen
0 notes
Video
Vogelhaus von dadofekl
wood von Martin Abegglen Über Flickr: holz
Beispielsweise darf ich dieses Foto benutzen, unter der Bedingung, dass ich den Urheber (Fotograf) des Bildes angebe.
Quelle:
Flickr / twicepix
0 notes