#selbst geschrieben
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lisa-ernestine · 2 years ago
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Auf nie mehr Wiedersehen
Du & ich waren schon immer beste Freunde. Haben zusammen viel gelacht & noch mehr erlebt. Heute sind wir nur mehr 2 Fremde mit vielen Erinnerungen & es ist nun Zeit zu gehen.
Immer wenn du mich gerufen hast, war ich sofort da, hab immer versucht dich glücklich zu machen, doch jetzt ist alles nicht mehr so, wie es einmal war. Ich hab zugesehen, wie du dich durch Substanzen kaputt gemacht hast. Nun distanziere ich mich davon, es wurde für mich zu einer Last. Fühle mich nicht mehr wohl in deiner Nähe & du nimmst dir die ganze Hand, wenn ich dir meinen kleinen Finger gebe. Du hast dich so sehr verändert & nicht gesehen, wie kaputt du mich machst, denn für dich waren nur mehr Drogen wichtig & du kannst nicht einmal sehen, was du verloren hast. Nun sage ich tschüss, wir werden uns nicht wieder sehen. Wir sind keine Freunde mehr, ich werde jetzt für immer gehen.
Ich bin für dich durch die ganze Stadt gegangen, während du für mich nicht mal in den Zug gestiegen bist. Du hast mich ausgenutzt, manipuliert, mich immer in Schwierigkeiten gebracht. Ich hab mich immer für Dinge entschuldigt, obwohl es nicht mal meine Schuld war. Ich hab dir immer zugehört & dir nie ein Wort über meine Probleme gesagt. Jetzt hast du deine einzige Freundin verloren, denn ich war dir sowieso nicht wichtig. Nur dein Egoismus & deine Meinung war richtig. Trotzdem danke für die ganzen tollen Erinnerungen & die schöne Zeit. Ich gehe jetzt meinen eigenen Weg, nun ist es soweit.
-LE (me)
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ungefaehr-so · 3 months ago
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Vontobel Hamlet and Depression/Selfharm
Content warning: selbstverletzendes Verhalten und Depressionen
Vontobel arbeitet in seiner Hamlet Inszenierung meiner Meinung nach nicht nur Hamlet als Schauspieler aus dem Originaltext nochmal extra hervor sondern auch Hamlets Depressionen. Vielleicht sollte ich sogar sagen Christian Friedel betont in seinem Spiel die depressive Symptomatik Hamlets. Ich finde es fast schwer in Worte zu fassen genau was er macht um das zu tun - aber ich werds hier mal versuchen :)
Ganz allgemein die nervösen Gesten die er immer und immer wieder und die ganze Zeit nutzt um seinen Hamlet zu characterisieren und auch in der letzten Szene von den anderen Characteren abzugrenzen fühlen sich sehr aggressiv an. Er reibt seine Hände fest aneinander, rollt wieder die Ärmel hoch um die Hände in die Unterarme zu drücken und verschränkt die Arme so angespannt als würden ihm die Gliedmaßen abhanden kommen wenn er locker ließe.
Gleichzeitig finde ich aber, dass es viel subtiler ist als ich hier ausdrücken kann, meistens nebenbei und dann auch lange gar nicht, weil seine Hände mit dem Klavier beschäftigt sind - Übrigens schöner Gedanke, die Musik hält ihn davon ab, befreit ihn - ist dieser Hamlet konsistent unnachgiebig mit sich selbst auf diese Weise.
Ein paar kleinere Beispiele:
Allgemein alle wegschicken/vergraulen bis er allein da steht, das ist so ein Klassiker der depressiven Symptomatik (be Horatio everyone)
Das auf die Stirn schlagen
Das Haareraufen ist auch oft sehr forceful
Die Geste bei der er sich mit der Hand repeatedly die Schlagader an seinem anderen Handgelenk aggressively abfährt - ja braucht man nicht mehr zu zu sagen denke ich, hat den gewünschten Effekt...
Sehr interessant für meine Interpretation ist auch die Szene in der er Horiatio weg schickt, ihn nicht zu Wort kommen lässt und wiederholt ihn mit 'Ab!' abblitzen lässt. Damit die anderen ihn allein lassen, muss er 'nur' z.B seiner Wut freien Lauf lassen, Horatio aber kommt immer wieder zurück und um ihn auch nur für kurz zu vergraulen muss Hamlet ihm gerade heraus praktisch befehlen zu gehen. Und auch dann kommt Horatio nach Something's rotten wieder zu Hamlet zurück. Denn Hamlet braucht ihn ja, das ist klar. Auch nicht nur um den König während The Mousetrap zu filmen...
Leider leider ist diese Inszenierung wenig queer mMn, Hamratio haben wir höchstens mikrodosiert in 1× Haare raufen alle 3 Vorstellungen und Ros&Guil haben zwar ihre Westen aber mehr Zwillingsvibes als alles andere.
Jetzt zu der einen Szene, nachdem er alle weggeschickt oder vergrault hat. Wenn es still wird und Hamlet zum ersten mal komplett allein da steht:
"O schmölze doch dies allzu feste Fleisch, Zerging' und löst' in einen Tau sich auf!"
Mir läuft es jedes mal kalt den Rücken runter, er spielt das so gut, da steht dann nicht mehr Christian Friedel, da stehe ich und gleichzeitig steht da auch noch wer anders und diese Szene ohrfeigt mich jedes mal in eine andere Zeit und alles innerhalb von so 2min und dann ists vorbei und ich krieg whiplash und auf irgendeine zutiefst seltsame Weise reißt das dann Wunden auf nur damit diese dann sorgfältig wieder vom Rest des St��cks geschlossen werden können und am Ende sind sie ein ganz klein bisschen besser verheilt als vorher
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khalaris · 10 days ago
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Laut Herrn Krassnitzer sollen wir heute am 3. Advent Geschichten erzählen und den Fernseher ausgeschaltet lassen - der nächste gute Tatort kommt eh erst im Februar 😄
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schnaf · 9 months ago
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#ich dachte mir in letzter zeit n paar mal.... irgendwie war hier früher mehr interaktion#und kam auf alle möglichen gründe#aber jetzt scrollte ich gerade durch die following liste#und....................#n großteil der leute mit denen ich öfters mal gesprochen hab hat seit x jahren nix gepostet#und das ist so weird#ich klickte ein paar blogs an und fand nie eine abschiedsbotschaft#es gab einen ganz normalen reblog und dann...... nichts mehr#also erst mal can't relate selbst wenn ich wollte könnte ich tumblr nicht verlassen#aber dann eben so plötzlich.... hm#aber die nostalgie war recht zügig auch wieder vorbei als ich die alten posts gesehen hab#also ich geh schon davon aus dass die leute heute anders drauf wären#aber tumblr vor ein paar jahren........ muss man nicht zurück haben#(oh gott außerdem stieß ich auf die erste person die mir hier folgte)#((die erste person der ich folgte war die die mich hierher brachte))#(und ich sah wieder dass sie nicht weit weg von mir wohnt und dass wir uns eigentlich mal treffen hätten können)#(aber ganz am anfang war das irgendwie noch so abwegig für mich dass man tumblr leute auch in echt sehen könnte)#(und von ihrer seite aus... wars wohl auch besser dass wir uns nich in echt gesehen haben)#(sie hat sich für mich neu erfunden oder so. sie hat mir erzählt dass sie halbspanierin is und fließend spanisch spricht)#(was so schwierig für sie gewesen sein muss weil ich damals über spanier schrieb)#(und der meinung war dass spanische dialoge auch auf spanisch geschrieben sein müssen und ich ließ sie korrekturlesen)#(außerdem erzählte sie mir dass sie nen boyfie hat. einmal schickte sie mir n pärchenfoto ohne gesichter)#(und jahre später sah ich das foto wieder und stellte fest dass es ein stockfoto ist)#(außerdem waren wir auf fb befreundet und dann trug sie mal ihren beziehungsstatus ein - single. und ich so ??)#(und sie so 'haha is nich so gemeint isn soziales experiment' oder so)#(hach ja in 12 jahren tumblr sieht man einiges............)#((und ich sollte wohl mal mehr leuten folgen damit nicht nur 5% meiner mutuals auf meinem dash auftauchen......))
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themonsterunderthebed · 6 months ago
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Alles Sichtbare ist Ausdruck, alle Natur ist Bild, ist Sprache und farbige Hieroglyphenschrift. Wir sind heute, trotz einer hoch entwickelten Naturwissenschaft, für das eigentliche Schauen nicht eben gut vorbereitet und erzogen, und stehen überhaupt mit der Natur eher auf dem Kriegsfuß. Andere Zeiten, vielleicht alle Zeiten, alle frühern Epochen bis zur Eroberung der Erde durch die Technik und Industrie, haben für die zauberhafte Zeichensprache der Natur ein Gefühl und Verständnis gehabt, und haben sie einfacher und unschuldiger zu lesen verstanden als wir. Dies Gefühl war durchaus nicht ein sentimentales, das sentimentale Verhältnis des Menschen zur Natur ist noch ziemlich neuen Datums, ja es ist vielleicht erst aus unserem schlechten Gewissen der Natur gegenüber entstanden.
Der Sinn für die Sprache der Natur, der Sinn für die Freude am Mannigfaltigen, welche das zeugende Leben überall zeigt, und der Drang nach irgendeiner Deutung dieser mannigfaltigen Sprache, vielmehr der Drang nach Antwort ist so alt wie der Mensch. Die Ahnung einer verborgenen, heiligen Einheit hinter der großen Mannigfaltigkeit, einer Urmutter hinter all den Geburten, eines Schöpfers hinter all den Geschöpfen, dieser wunderbare Urtrieb des Menschen zum Weltmorgen und zum Geheimnis der Anfänge zurück ist die Wurzel aller Kunst gewesen und ist es heute wie immer. Wir scheinen heute der Naturverehrung in diesem frommen Sinn des Suchens nach einer Einheit in der Vielheit unendlich fern zu stehen, wir bekennen uns zu diesem kindlichen Urtrieb nicht gern und machen Witze, wenn man uns an ihn erinnert. Aber wahrscheinlich ist es dennoch ein Irrtum, wenn wir uns und unsere ganze heutige Menschheit für ehrfurchtslos und für unfähig zu einem frommen Erleben der Natur halten. Wir haben es nur zur Zeit recht schwer, ja es ist uns unmöglich geworden, die Natur so harmlos in Mythen umzudichten und den Schöpfer so kindlich zu personifizieren und als Vater anzubeten, wie es andere Zeiten tun konnten. Vielleicht haben wir auch nicht unrecht, wenn wir gelegentlich die Formen der alten Frömmigkeit ein wenig seicht und spielerisch finden, und wenn wir zu ahnen glauben, daß die gewaltige, schicksalhafte Neigung der modernen Physik zur Philosophie im Grund ein frommer Vorgang sei.
Nun, ob wir uns fromm-bescheiden oder frech-überlegen benehmen mögen, ob wir die früheren Formen des Glaubens an die Beseeltheit der Natur belächeln oder bewundern: unser tatsächliches Verhältnis zur Natur, sogar dort wo wir sie nur noch als Ausbeutungsobjekt kennen, ist eben dennoch das des Kindes zur Mutter, und zu den paar uralten Wegen, die den Menschen zur Seligkeit oder zur Weisheit zu führen vermögen, sind keine neuen Wege hinzugekommen. Einer von ihnen, der einfachste und kindlichste, ist der Weg des Staunens über die Natur und des ahnungsvollen Lauschens auf ihre Sprache.
"Zum Erstaunen bin ich da!" sagt ein Vers von Goethe.
Mit dem Erstaunen fängt es an, und mit dem Erstaunen hört es auch auf, und es ist dennoch kein vergeblicher Weg. Ob ich ein Moos, einen Kristall, eine Blume, einen goldenen Käfer bewundere oder einen Wolkenshimmel, ein Meer mit den gelassenen Riesen-atemzügen seiner Dünungen, einen Schmetterlingsflügel mit der Ordnung seiner kristallenen Rippen, dem Schnitt und den farbigen Einfassungen seiner Ränder, der vielfältigen Schrift und Ornamentik seiner Zeichnung und den unendlichen, süßen, zauberhaft gehauchten Übergängen und Abtönungen der Farben -- jedesmal wenn ich mit dem Auge oder mit einem andern Körpersinn ein Stück Natur erlebe, wenn ich von ihm angezogen und bezaubert bin und mich seinem Dasein und seiner Offenbarung für einen Augenblick öffne, dann habe ich in diesem selben Augenblick die ganze habsüchtige blinde Welt der menschlichen Notdurft verlassen und vergessen, und statt zu denken oder zu befehlen, statt zu erwerben oder auszubeuten, zu bekämpfen oder zu organisieren, tue ich für diesen Augenblick nichts anderes als "erstaunen" wie Goethe, und mit diesem Erstaunen bin ich nicht nur Goethes und aller andern Dichter und Weisen Bruder geworden, nein ich bin auch der Bruder alles dessen was ich bestaune und als lebendige Welt erlebe: des Falters, des Käfers, der Wolke, des Flusses und Gebirges, denn ich bin auf dem Weg des Erstaunens für einen Augenblick der Welt der Trennungen entlaufen und in die Welt der Einheit eingetreten, wo ein Ding und Geschöpf zum andern sagt: Tat twam asi. ("Das bist Du.")
Wir sehen auf das harmlosere Verhältnis früherer Generation zur Natur manchmal mit Wehmut, ja mit Neid, aber wir wollen unsere Zeit nicht ernster nehmen als sie verdient, und wir wollen uns nicht etwa darüber beklagen, daß das Beschreiten der einfachsten Wege zur Weisheit an unseren Hochschulen nicht gelehrt wird, ja daß dort statt des Erstaunens vielmehr das Gegenteil gelehrt wird: das Zählen und Messen statt des Entzückens, die Nüchternheit statt der Bezauberung, das starre Festhalten am losgetrennten Einzelnen statt des Angezogenseins vom Ganzen und Einen. Diese Hochschulen sind ja nicht Schulen der Weisheit, sie sind Schulen des Wissens; aber stillschweigend setzen sie das von ihnen nicht Lehrbare, das Erlebenkönnen, das Ergriffenseinkönnen, das Goethesche Erstaunen eben doch voraus, und ihre besten Geister kennen kein edleres Ziel, als wieder Stufe zu eben solchen Erscheinungen wie Goethe und andere echte Weise zu sein.
-Hermann Hesse, 1935, Vorwort aus Falterschönheit: Exotische Schmetterlinge in farbigen Naturaufnahmen
#deutsch#environmentalism#hermann hesse#prosa#umwelt#natur#das habe ich zufällig in der bib heute gesehen und habe es seitdem dreimal gelesen. es ist einfach so so schön geschrieben#ich habe vor es auch ins englische zu übersetzen aber (überraschung) ich weiß schon dass ich nicht so schön auf englisch schreiben kann#wie hermann hesse auf deutsch#jedenfalls. dieses vorwort beschreibt sehr gut warum ich ökologie studiere#und gleichzeitig was ich in der religion suche. und vermute ich was alle auf einer weise von der religion wollen#'ich bin in der welt der einheit eingetreten.' genau. genau das#es beschreibt was uns so stark fehlt -- diese automatische bindung zur natur die bis auf vllt dem letzten jahrhundert alle menschen hatten#hat dennoch aber auch hoffnung für uns#übrigens finde ich es faszinierend das dies 1935 geschrieben wurde. genau so fühlen wir uns auch heutzutage#und dass es schon 1935 so ausgeprägt war find ich irgendwe trostend. die probleme die wir denken ausschließlich der unseren generation sind#hatten sie früher auch#gleichzeitig ermöglicht deren fortschritt alles was wir heute genießen#und keine ahnung irgendwie gibt das mir die hoffnung dass wir diese fortschritt beibehalten können#während wir diese gemeinsamen probleme lösen#selbst hesse sagt dass es nicht so ist dass die universitäten diese einfache bewunderung unterdrücken#sondern dass sie sie voraussetzen#wissen und weisheit können vereinbart werden. das müssen sie. und das werden sie
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torezzal · 9 months ago
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I almost forgor: my belated birthday present arrived.
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talaraleya · 11 months ago
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Chapters: 13/13 Fandom: Eragon (2006) Rating: Teen And Up Audiences Warnings: Graphic Depictions Of Violence, Major Character Death Characters: Eragon Shadeslayer, Brom (Inheritance Cycle), Saphira (Inheritance Cycle), Morzan, Morzan's Dragon Additional Tags: Broms Lebensgeschichte, Canon Compliant, Canon-Typical Violence, Canonical Character Death, canon bis Band 2, Suizidgedanken, Depression Summary:
Kurze Episoden aus Broms Leben. Sein Leben mit Saphira, dem Drachen, den er über alles liebte. Der Kampf, der den Anfang vom Ende einleitete. Die Vernichtung dessen, was er mehr liebte als sein Leben. Und ein Neubeginn...
Gepostet: 29.12.2006
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chucklepea-hotpot · 1 year ago
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@acetonitril oh mein gott, das hübsche auto hatte ich schon fast vergessen gehabt
@ everyone who thinks volker kutscher's books are better than the tv show: charlotte just said that seeing gereon completly disheveled and overworked "wakes ther maternal instincts" and it almost made me throw the book across the room
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deutsche-bahn · 4 months ago
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
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lalalaugenbrot · 8 months ago
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hab geträumt, es gab den "ersten" Mann-Mann-Tatortkommissare-Kuss (was ja irl gar nicht stimmt...?! also zumindest Karow hat ja schon rumgeknutscht wobei ich glaube es haben sich noch nie tatsächlich 2 Kommissare geküsst??? oder!?) anyway es waren irgendwie 2, die es in echt gar nicht gibt und auch keine Ahnung welche Stadt, aber es war ganz sweet eigentlich, weil sie waren schon was "älter" (im Vergleich zu spatort jetzt), also so Mitte 40 vlt. und sie lagen so auf dem Sofa und haben Fernsehen geguckt und haben dann einfach angefangen ein bisschen zu kuscheln na und dann gabs halt auch einen Kuss ABER DANN hat die ard sich dafür irgendwie so sehr selbst abgefeiert, dass sie unten im Bild LIVE tumblr-Reaktionen EINGEBLENDET haben, also einzelne ausgewählte Posts und @sinnsenke ich weiß noch, dass von dir da was eingeblendet wurde aber leider nicht mehr was du geschrieben hast...
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opheliagreif · 10 months ago
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Leos Wut, Teil 1
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Und es ist wieder Zeit für eine kleine Analyse. Heute auf dem Tableau: Leos Wut zu Anfang von Fluch des Geldes.
Das Bild oben zeigt, wie er den SpuSi-Mann auf Spur bringt. Aufgebracht, wütend, beleidigend, nicht ganz der Leo, den wir die letzten Tatorte über kennengelernt haben.
Die Szene ist unangenehm, weil sie so weit ab vom eigentlichen, menschenfreundlichen Charakter Leo Hölzer ist, wie sie nur sein kann. Und ich glaube, das soll sie auch sein.
Leo ist hier am Ende. Sein bester Freund hat ihm das Erbe aus dem Raubmord seines Vaters/Onkels verschwiegen und ihn wiederholt diesbezüglich angelogen. Er hat damit Leos Vertrauen in ihre Vertrautheit massiv gestört.
Das tut weh und verletzt.
Leo geht und wird auf der Landstraße fast von einem Auto überfahren - auch keine schöne Erfahrung, zumindest nicht empfehlenswert.
Kurze Zeit später hört er dann einen Crash und läuft dahin. Er läuft solange, bis er schweißnass ist und an der Unfallstelle ankommt, wo er das Fahrzeug von Kiwi vollkommen zerstört an der Leitplanke sieht.
Er ruft die Kolleg:innen und beginnt mit der Reanimation. Minutenlang. Vielleicht sogar eine Viertelstunde, je nachdem, wie lange der RTW und Notarzt gebraucht haben. Das ist anstrengend, das ist erschöpfend, aber der Kampf um die Hoffnung ist umso bitterer, wenn er merkt, dass er sie trotz allem nicht zurückholen kann.
Was im Dunkeln klar wird. Leo sitzt vollkommen erschöpft auf dem RTW (eine Spiegelung vom Ende von KdE, in der Adam in einer ähnlichen Pose sitzt) und verfügt, dass die Leiche zu Henny kommt, eben weil er einen dringenden Verdacht hat, dass es sich hierbei um ein Verbrechen handelt. Dann klingelt ein Handy und es ist Kiwis Mann. Der sich Sorgen macht, weil sie noch nicht da ist. Der Leo erst für seine Frau hält. Der dann am Telefon zusammenbricht, weil er weiß, dass sie tot ist. Seine Kiwi.
Und Leo, emotional roh, offen, nicht in der Lage zu kompensieren, was gerade alles Schlimmes in ihm tobt, findet ein Ventil: den SpuSi-Mann, der zur falschen Zeit am richtigen Ort ist und in genau die Kerbe schlägt, die Leo nicht glauben kann: eben dass es nur ein Unfall war. Er will dazu jedwede Möglichkeit nehmen, durch mögliche Spuren vor Ort eben das zu beweisen.
In diesem Moment spricht Leos absolute Menschlichkeit und Nächstenliebe aus ihm. Nicht gegenüber seinem Kollegen, sondern gegenüber Kiwis Mann und Kiwi selbst. Er leidet, hat aufgrund der Geschehnisse aus KdE und vermutlich seiner versuchten Reanimation nicht mehr die nötige Distanz zum Mordopfer.
Tatsächlich finde ich den Moment sehr real und gänsehautig geschrieben und gespielt. Leo, der nur Gutes möchte, kann nicht mehr.
Die Szene ist auch mehr als das: sie ist realistisch. Leos Emotionen als Mensch sind es. Er darf auch einmal ausrasten, ohne gleich der Schläger schlechthin zu sein. Er darf auch leiden, ohne gleich sein Team zu terrorisieren.
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lisa-ernestine · 1 year ago
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Mein Weg
Hallo, wie geht's dir? Glaub mir, ich will wirklich wissen wie's dir zurzeit geht & es ist völlig in Ordnung zu sagen:„Heute ist nicht so mein Tag!". Komm, nimm meine Hand, ich zeig dir, was du alles in deinem Leben ganz alleine geschafft hast. Ich geh mit dir zusammen diesen Weg. Du warst mal ganz unten & bist beinahe in deinen Tränen ertrunken, aber du bist wieder aufgestanden & hast weiter gemacht. Die Menschen in deinem Leben haben dich nie wirklich gut behandelt, hast aber trotzdem nie den Glauben an die Menschen verloren. Du bist zwar innerlich 1000e Tode gestorben, aber hast dein Herz immer wieder zusammengenäht. Auch als du ganz unten warst, hast du dir langsam & mühevoll eine Leiter gebastelt & bist hochgeklettert. Dein nicht-wasserfestes Boot wäre mehrmals gekentert. Du hast als kleines Kind schon funktionieren & erwachsen werden müssen, als alle anderen Kinder erst lernen mussten, wie die Welt so funktioniert. Hast geweint, geschrien, getrauert & bist auch manchmal explodiert, aber du hast dein Herz noch immer am rechten Fleck. Ein Mensch muss man sein, denn Leute gibt es genug. Du warst schon immer du, hast aber immer nach deinem falschen "Ich" gesucht. Für andere warst du nie genug, sie haben zu viel Leistung von dir erwartet. Doch die Zeit heilt alle Wunden, wie du schon siehst, du hast sehr lange darauf gewartet. Heute sag ich dir, dass du okay & mehr als nur gut genug bist. Du hast all die schlimmen Dinge, in deinen schlimmsten Zeiten überstanden. Dafür möchte ich dir so sehr danken. Danke, dass du dich selbst nicht aufgegeben hast, ich wusste, dass du all das irgendwann mal schaffst.
-LE
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tricogarfield · 1 day ago
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Secret Santa Geschenk!
Hey @fenrir2006! Ich bin's, dein Wichtel Racc, oder auch Trico wie du nun siehst!:D Ich hoffe dir gefällt die kleine Character Study die ich zu Julia geschrieben habe! Ist leider nicht so ganz Weihnachtlich, abeeeeer ich hatte Spaß dran auch mal was neues auszuprobieren!:] Auch vielen dank an @jcu-secret-klaus/ @jcu-secret-klaus-v2 fürs organisieren dieses tollen Events und für die ganze Hilfe <3
Sie war es gewohnt, dass man sie als aufgedreht oder fröhlich bezeichnet. Das dachte sie schließlich auch von sich selbst. Julia, ein fröhliches Mädchen, das nie Angst zu haben schien. Und nun war sie mit ihrer Angst konfrontiert. Schon seit Jahren sagte sie zu sich selbst, dass die Angst ja selbst Angst hat und tröstete sich selbst so. Aber wie weit kann sie das bringen, wenn sie nun zitternd vor dem Monster steht, welches sie in ihrer Kindheit verfolgt hat? Sie atmete tief durch und betrachtete es. Angekettet, genauso wie als sie das letzte Mal hier war. Panische Versuche, sich von den Ketten loszureißen.
Als sie bemerkte, dass ihre Worte nicht auf das Monster trafen, sah sie zu ihrer letzten Bohne. “Also gut..” entschlossen sah sie nun zu dem Monster. “Wer nicht hören will, muss hören!” Wie auch schon beim ersten Mal, als sie die Taddl Bohne genommen hat, gab ihr die Dido Bohne ein ähnliches Gefühl an Kraft. Es war ein eigenartiges Gefühl, komplett die Kontrolle über das zu haben, was man tut, aber die Geschehnisse wie in einem Film an sich vorbeiziehen zu sehen. Als würde sie Raum und Zeit mit sich selbst manipulieren, diesmal noch mehr als zuvor.
Sie sah sich selbst als Kind, welches zusammengekauert unter der Decke liegend, ja versucht jeglichen Kontakt mit dem Monster zu vermeiden. Ihre Eltern, die nichts tun konnten, als miteinander zu streiten, während sie selbst betrübt am Tisch saß. Sie erinnerte sich. Sie hatte Angst und wollte von ihren Eltern beachtet werden. Wollte ein “Es ist okay” oder ein “Ich bin bei dir” hören. Etwas, das ihre Eltern nie zu ihr gesagt hatten. Sie hasste keinen von beiden dafür. Heute kann sie verstehen, dass es nicht leicht für beide war, eine Tochter zu haben, von dem niemand verstehen konnte, was mit ihr los war und dann noch dauernd mit dem eigenen Ehepartner zu streiten. Vielleicht ist das der Grund, wieso sie nun zu sich selbst sprach. Sich selbst ermutigte, versuchte sie zu beruhigen und zu sehen, dass das Monster, dass sie beide so sehr fürchteten, nur selbst jemanden haben wollte, der es tröstet. Als ihr jüngeres Ich sich vor den Tisch kniete um zum Monster zu sehen, da fühlte es sich fast so an, als wäre sie selbst direkt daneben, ihr ermutigend zu sprechen, dass es keinen Grund zur Angst mehr gibt. Mit einem breiten Lächeln sah sie nun zum Monster, welches immer kleiner wurde und so auch befreit wurde von den Ketten. Als sie es vorsichtig hochhob und es betrachtete, spürte sie keine Angst mehr;nur ein Gefühl von Verbundenheit. "Komm, kleiner! Lass uns erstmal gemeinsam aus dem Brunnen raus!”
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plotbunnygames · 11 months ago
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Against the Monster / Gegen das Monster
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Against the Monster
You have set out together to hunt the monster and end its existence once and for all.
Against the Monster is a story game about a monster hunt, the good of the monster, and the monstrosity of the hunters. Whether it��s a dragon, vampire, tentacle monster, artificial intelligence, or something else entirely — you‘ll decide in which setting you‘ll hunt which monster.
When the monster faces you in the end: Do you really attack it?
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Written by Jasmin Neitzel & Andrea Rick, artwork by Andrea Rick.
Crowdfunding for ZineMonth!
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Gegen das Monster
Ihr habt euch gemeinsam auf die Jagd nach dem Monster gemacht, um seinem Dasein ein für alle Mal ein Ende zu bereiten.
Gegen das Monster ist ein Erzählspiel um eine Monsterjagd, das Gute im Monster und das Monströse in den Jagenden. Ob Drache, Vampir*in, Tentakelmonster, künstliche Intelligenz oder etwas ganz anderes — in welchem Setting ihr welches Monster jagt, entscheidet ihr selbst.
Wenn das Monster euch am Ende gegenüber steht: Greifst du es tatsächlich an?
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Geschrieben von Jasmin Neitzel & Andrea Rick, Illustrationen von Andrea Rick.
Crowdfunding im ZineMonth!
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skyetenshi · 2 years ago
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Warum ist es eigentlich immer Peter, der androht, dass er die drei ??? verlässt? [Oder der zur Kündigung erpresst wird] Warum hat Bob nie so einen richtig schönen dramatischen Ausraster? Er verliert nur den Kopf, wenn Teufelsgeiger oder die Franklin ihn kaputt machen. Aber dann macht er einfach nur Alleingänge. Ich möchte einmal, dass er einfach die Drei ??? verlässt und dann sitzen Justus und Peter da und stellen fest, dass Bobs Notizen in Steno geschrieben sind und sie absolut gefickt sind! 🤣 [Es ist Canon, dass Bob Steno kann. Und ich glaube das er es flüssig lesen und schreiben kann und es inflationär benutzt. Schulnotizen, Aufsatzvorbereitung, Einkaufsliste - alles Steno.]
Peter: Hier liegen noch Bobs Notizen von den letzten drei Fällen...
Justus: Die müssen wir wohl jetzt selbst für die Akten bearbeiten.
Peter: *sieht sich Notizen an* Sag mal, hatte Bob einen Schlaganfall? Das kann man ja gar nicht lesen.
Justus: Eh? Oh. Ja. Das ist Steno.
Peter: Und?
Justus: Das müssen wir wohl erst übersetzen.
Peter: ....*steht auf*
Justus: Wohin willst du?
Peter: Bob auf Knien anflehen zurückzukommen, selbstverständlich.
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Switch Girl sucht Kontakte aus dem Raum Sachsen
Hey, ich bin Jojo (w) und bin seit 3 Jahren bereits mit der Szene vertraut. Seit gut 1 Jahr treffe ich mich regelmäßig auch mit anderen aus der Szene. Ich bin auf der Suche nach neuen Kontakten die Interesse haben, gemeinsam die Szene auszuleben. Natürlich sollte man sich auch außerhalb des Space's gut verstehen und auf einer Augenhöhe sich gegenüber steht. Ich würde mich selbst als direkte Person bezeichnen. Ich bin ein ziemlich durch strukturierter Mensch. Der Space ist also mein Rahmen in dem ich abschalten kann. Natürlich verarbeitet jeder in seinem Space auch Erlebnisse, welche das bei mir sind, ist erstmal nicht so wichtig. Bin aber offen darüber zu sprechen, nur sprengt es den Rahmen sonst etwas 😅. Im Space bin ich ziemlich klein zwischen 2 und 4 Jahren. Windeln trage ich dabei nach Lust und Laune. Ich bin kein Little was sich zwingen dazu lässt die Windel zu tragen. Ich brauche oft etwas länger Zeit um meinem Gegenüber zu vertrauen. Durch Zwang von Anfang an, da bin ich raus. Für mich soll der Space was schönes sein, ich möchte keine Angst haben etwas falsch zu machen und direkt bestraft zu werden. Ich bin sehr sensibel im Space und leicht verletzlich. Ich will meinem Daddy immer gerecht werden und bin stets bemüht über angepasst zu sein. Deshalb ist es für meine Psyche wichtig, dass jemand mit Ruhe ran geht und mich auch mal, wenn ich schon mal kurz frech bin, mich machen lässt. Ich hole im Space das nach was ich nie hatte als Kind.
Wie man beim Lesen merkt, habe ich durch aus gewisse Vorstellungen von dem was ich möchte. Als Mommy möchte ich meinem Little eigentlich im Grunde genau das bieten was ich mir in meinem Space auch wünsche. Deshalb sind meine Mommy Prioritäten fast gleich mit dem was ich mir wünsche für mich.
OK, lang geschrieben. Dennoch würde ich kurz noch mein Alltagsmensch dasein beschreiben... 😅🙈
Ich bin weiblich, 1.72m groß und bin schlank gebaut (ja zu schlank mit 48Kg 😅) in meiner Freizeit bin ich viel draußen und verbringe ich meine Zeit mit dem Reitsport. Jegliche sexuelle Kommentare zu meinem Hobby würde ich gern ausdrücklich untersagt bitten. Leider gibt es all zu oft solche unqualifizierten Bemerkungen zu meinem Hobby. Solche Menschen möchte ich nicht kennenlernen und diese können mir mal gekonnt den Buckel runter rutschen. Ja, man merkt, ich bin direkt unterwegs. Sonst lässt sich nichts weiter zu mir sagen, war ja jetzt auch ein langer Text... 🙈😅
Also bei Interesse einfach mir auf tumblr schreiben: @littlejojo2022
Ich würde mich sehr auf mögliche Nachrichten freuen ☺️.
PS. Ich unterscheide in 2 Kategorien. Die Leute die nur Kontakte zum Austausch suchen, können bis maximal 40 sein. Leute die sich gern auch mal treffen möchten in Sachsen bitte nicht älter wie 28. Da ich jung bin, möchte ich nicht das Altersunterschiede allzu groß werden. 
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