#selbst geschrieben
Explore tagged Tumblr posts
pointwhitmark · 2 months ago
Text
Ich habe eine Email an meine Krankenkasse mit 'hochachtungsvoll' beendet. Ich hoffe auf der Gegenseite kommt an, wie sehr sie verkackt haben.
2 notes · View notes
khalaris · 3 months ago
Text
Laut Herrn Krassnitzer sollen wir heute am 3. Advent Geschichten erzĂ€hlen und den Fernseher ausgeschaltet lassen - der nĂ€chste gute Tatort kommt eh erst im Februar 😄
3 notes · View notes
schnaf · 11 months ago
Text
.
#ich dachte mir in letzter zeit n paar mal.... irgendwie war hier frĂŒher mehr interaktion#und kam auf alle möglichen grĂŒnde#aber jetzt scrollte ich gerade durch die following liste#und....................#n großteil der leute mit denen ich öfters mal gesprochen hab hat seit x jahren nix gepostet#und das ist so weird#ich klickte ein paar blogs an und fand nie eine abschiedsbotschaft#es gab einen ganz normalen reblog und dann...... nichts mehr#also erst mal can't relate selbst wenn ich wollte könnte ich tumblr nicht verlassen#aber dann eben so plötzlich.... hm#aber die nostalgie war recht zĂŒgig auch wieder vorbei als ich die alten posts gesehen hab#also ich geh schon davon aus dass die leute heute anders drauf wĂ€ren#aber tumblr vor ein paar jahren........ muss man nicht zurĂŒck haben#(oh gott außerdem stieß ich auf die erste person die mir hier folgte)#((die erste person der ich folgte war die die mich hierher brachte))#(und ich sah wieder dass sie nicht weit weg von mir wohnt und dass wir uns eigentlich mal treffen hĂ€tten können)#(aber ganz am anfang war das irgendwie noch so abwegig fĂŒr mich dass man tumblr leute auch in echt sehen könnte)#(und von ihrer seite aus... wars wohl auch besser dass wir uns nich in echt gesehen haben)#(sie hat sich fĂŒr mich neu erfunden oder so. sie hat mir erzĂ€hlt dass sie halbspanierin is und fließend spanisch spricht)#(was so schwierig fĂŒr sie gewesen sein muss weil ich damals ĂŒber spanier schrieb)#(und der meinung war dass spanische dialoge auch auf spanisch geschrieben sein mĂŒssen und ich ließ sie korrekturlesen)#(außerdem erzĂ€hlte sie mir dass sie nen boyfie hat. einmal schickte sie mir n pĂ€rchenfoto ohne gesichter)#(und jahre spĂ€ter sah ich das foto wieder und stellte fest dass es ein stockfoto ist)#(außerdem waren wir auf fb befreundet und dann trug sie mal ihren beziehungsstatus ein - single. und ich so ??)#(und sie so 'haha is nich so gemeint isn soziales experiment' oder so)#(hach ja in 12 jahren tumblr sieht man einiges............)#((und ich sollte wohl mal mehr leuten folgen damit nicht nur 5% meiner mutuals auf meinem dash auftauchen......))
2 notes · View notes
themonsterunderthebed · 9 months ago
Text
Alles Sichtbare ist Ausdruck, alle Natur ist Bild, ist Sprache und farbige Hieroglyphenschrift. Wir sind heute, trotz einer hoch entwickelten Naturwissenschaft, fĂŒr das eigentliche Schauen nicht eben gut vorbereitet und erzogen, und stehen ĂŒberhaupt mit der Natur eher auf dem Kriegsfuß. Andere Zeiten, vielleicht alle Zeiten, alle frĂŒhern Epochen bis zur Eroberung der Erde durch die Technik und Industrie, haben fĂŒr die zauberhafte Zeichensprache der Natur ein GefĂŒhl und VerstĂ€ndnis gehabt, und haben sie einfacher und unschuldiger zu lesen verstanden als wir. Dies GefĂŒhl war durchaus nicht ein sentimentales, das sentimentale VerhĂ€ltnis des Menschen zur Natur ist noch ziemlich neuen Datums, ja es ist vielleicht erst aus unserem schlechten Gewissen der Natur gegenĂŒber entstanden.
Der Sinn fĂŒr die Sprache der Natur, der Sinn fĂŒr die Freude am Mannigfaltigen, welche das zeugende Leben ĂŒberall zeigt, und der Drang nach irgendeiner Deutung dieser mannigfaltigen Sprache, vielmehr der Drang nach Antwort ist so alt wie der Mensch. Die Ahnung einer verborgenen, heiligen Einheit hinter der großen Mannigfaltigkeit, einer Urmutter hinter all den Geburten, eines Schöpfers hinter all den Geschöpfen, dieser wunderbare Urtrieb des Menschen zum Weltmorgen und zum Geheimnis der AnfĂ€nge zurĂŒck ist die Wurzel aller Kunst gewesen und ist es heute wie immer. Wir scheinen heute der Naturverehrung in diesem frommen Sinn des Suchens nach einer Einheit in der Vielheit unendlich fern zu stehen, wir bekennen uns zu diesem kindlichen Urtrieb nicht gern und machen Witze, wenn man uns an ihn erinnert. Aber wahrscheinlich ist es dennoch ein Irrtum, wenn wir uns und unsere ganze heutige Menschheit fĂŒr ehrfurchtslos und fĂŒr unfĂ€hig zu einem frommen Erleben der Natur halten. Wir haben es nur zur Zeit recht schwer, ja es ist uns unmöglich geworden, die Natur so harmlos in Mythen umzudichten und den Schöpfer so kindlich zu personifizieren und als Vater anzubeten, wie es andere Zeiten tun konnten. Vielleicht haben wir auch nicht unrecht, wenn wir gelegentlich die Formen der alten Frömmigkeit ein wenig seicht und spielerisch finden, und wenn wir zu ahnen glauben, daß die gewaltige, schicksalhafte Neigung der modernen Physik zur Philosophie im Grund ein frommer Vorgang sei.
Nun, ob wir uns fromm-bescheiden oder frech-ĂŒberlegen benehmen mögen, ob wir die frĂŒheren Formen des Glaubens an die Beseeltheit der Natur belĂ€cheln oder bewundern: unser tatsĂ€chliches VerhĂ€ltnis zur Natur, sogar dort wo wir sie nur noch als Ausbeutungsobjekt kennen, ist eben dennoch das des Kindes zur Mutter, und zu den paar uralten Wegen, die den Menschen zur Seligkeit oder zur Weisheit zu fĂŒhren vermögen, sind keine neuen Wege hinzugekommen. Einer von ihnen, der einfachste und kindlichste, ist der Weg des Staunens ĂŒber die Natur und des ahnungsvollen Lauschens auf ihre Sprache.
"Zum Erstaunen bin ich da!" sagt ein Vers von Goethe.
Mit dem Erstaunen fĂ€ngt es an, und mit dem Erstaunen hört es auch auf, und es ist dennoch kein vergeblicher Weg. Ob ich ein Moos, einen Kristall, eine Blume, einen goldenen KĂ€fer bewundere oder einen Wolkenshimmel, ein Meer mit den gelassenen Riesen-atemzĂŒgen seiner DĂŒnungen, einen SchmetterlingsflĂŒgel mit der Ordnung seiner kristallenen Rippen, dem Schnitt und den farbigen Einfassungen seiner RĂ€nder, der vielfĂ€ltigen Schrift und Ornamentik seiner Zeichnung und den unendlichen, sĂŒĂŸen, zauberhaft gehauchten ÜbergĂ€ngen und Abtönungen der Farben -- jedesmal wenn ich mit dem Auge oder mit einem andern Körpersinn ein StĂŒck Natur erlebe, wenn ich von ihm angezogen und bezaubert bin und mich seinem Dasein und seiner Offenbarung fĂŒr einen Augenblick öffne, dann habe ich in diesem selben Augenblick die ganze habsĂŒchtige blinde Welt der menschlichen Notdurft verlassen und vergessen, und statt zu denken oder zu befehlen, statt zu erwerben oder auszubeuten, zu bekĂ€mpfen oder zu organisieren, tue ich fĂŒr diesen Augenblick nichts anderes als "erstaunen" wie Goethe, und mit diesem Erstaunen bin ich nicht nur Goethes und aller andern Dichter und Weisen Bruder geworden, nein ich bin auch der Bruder alles dessen was ich bestaune und als lebendige Welt erlebe: des Falters, des KĂ€fers, der Wolke, des Flusses und Gebirges, denn ich bin auf dem Weg des Erstaunens fĂŒr einen Augenblick der Welt der Trennungen entlaufen und in die Welt der Einheit eingetreten, wo ein Ding und Geschöpf zum andern sagt: Tat twam asi. ("Das bist Du.")
Wir sehen auf das harmlosere VerhĂ€ltnis frĂŒherer Generation zur Natur manchmal mit Wehmut, ja mit Neid, aber wir wollen unsere Zeit nicht ernster nehmen als sie verdient, und wir wollen uns nicht etwa darĂŒber beklagen, daß das Beschreiten der einfachsten Wege zur Weisheit an unseren Hochschulen nicht gelehrt wird, ja daß dort statt des Erstaunens vielmehr das Gegenteil gelehrt wird: das ZĂ€hlen und Messen statt des EntzĂŒckens, die NĂŒchternheit statt der Bezauberung, das starre Festhalten am losgetrennten Einzelnen statt des Angezogenseins vom Ganzen und Einen. Diese Hochschulen sind ja nicht Schulen der Weisheit, sie sind Schulen des Wissens; aber stillschweigend setzen sie das von ihnen nicht Lehrbare, das Erlebenkönnen, das Ergriffenseinkönnen, das Goethesche Erstaunen eben doch voraus, und ihre besten Geister kennen kein edleres Ziel, als wieder Stufe zu eben solchen Erscheinungen wie Goethe und andere echte Weise zu sein.
-Hermann Hesse, 1935, Vorwort aus Falterschönheit: Exotische Schmetterlinge in farbigen Naturaufnahmen
#deutsch#environmentalism#hermann hesse#prosa#umwelt#natur#das habe ich zufĂ€llig in der bib heute gesehen und habe es seitdem dreimal gelesen. es ist einfach so so schön geschrieben#ich habe vor es auch ins englische zu ĂŒbersetzen aber (ĂŒberraschung) ich weiß schon dass ich nicht so schön auf englisch schreiben kann#wie hermann hesse auf deutsch#jedenfalls. dieses vorwort beschreibt sehr gut warum ich ökologie studiere#und gleichzeitig was ich in der religion suche. und vermute ich was alle auf einer weise von der religion wollen#'ich bin in der welt der einheit eingetreten.' genau. genau das#es beschreibt was uns so stark fehlt -- diese automatische bindung zur natur die bis auf vllt dem letzten jahrhundert alle menschen hatten#hat dennoch aber auch hoffnung fĂŒr uns#ĂŒbrigens finde ich es faszinierend das dies 1935 geschrieben wurde. genau so fĂŒhlen wir uns auch heutzutage#und dass es schon 1935 so ausgeprĂ€gt war find ich irgendwe trostend. die probleme die wir denken ausschließlich der unseren generation sind#hatten sie frĂŒher auch#gleichzeitig ermöglicht deren fortschritt alles was wir heute genießen#und keine ahnung irgendwie gibt das mir die hoffnung dass wir diese fortschritt beibehalten können#wĂ€hrend wir diese gemeinsamen probleme lösen#selbst hesse sagt dass es nicht so ist dass die universitĂ€ten diese einfache bewunderung unterdrĂŒcken#sondern dass sie sie voraussetzen#wissen und weisheit können vereinbart werden. das mĂŒssen sie. und das werden sie
1 note · View note
torezzal · 11 months ago
Text
Tumblr media
I almost forgor: my belated birthday present arrived.
0 notes
talaraleya · 1 year ago
Link
Chapters: 13/13 Fandom: Eragon (2006) Rating: Teen And Up Audiences Warnings: Graphic Depictions Of Violence, Major Character Death Characters: Eragon Shadeslayer, Brom (Inheritance Cycle), Saphira (Inheritance Cycle), Morzan, Morzan's Dragon Additional Tags: Broms Lebensgeschichte, Canon Compliant, Canon-Typical Violence, Canonical Character Death, canon bis Band 2, Suizidgedanken, Depression Summary:
Kurze Episoden aus Broms Leben. Sein Leben mit Saphira, dem Drachen, den er ĂŒber alles liebte. Der Kampf, der den Anfang vom Ende einleitete. Die Vernichtung dessen, was er mehr liebte als sein Leben. Und ein Neubeginn...
Gepostet: 29.12.2006
0 notes
chucklepea-hotpot · 1 year ago
Text
Tumblr media
@acetonitril oh mein gott, das hĂŒbsche auto hatte ich schon fast vergessen gehabt
@ everyone who thinks volker kutscher's books are better than the tv show: charlotte just said that seeing gereon completly disheveled and overworked "wakes ther maternal instincts" and it almost made me throw the book across the room
54 notes · View notes
deutsche-bahn · 6 months ago
Text
Wir waren fĂŒr ein paar Tage bei einem Freund in DĂŒsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklĂ€rt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf HĂ€userfronten aus der spĂ€ten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten HĂ€userfassaden in der Altstadt bleiben wir hĂ€ngen. Das rechte Haus ist der Beweis dafĂŒr, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: Ă€gyptisch angehauchte BĂŒsten, darĂŒber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten BĂ€derstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. FĂŒnf ĂŒberlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen ĂŒber dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige SĂ€ulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwĂŒrgen.
Kurz bevor wir zurĂŒck zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit ĂŒber 30%. Er schaut ĂŒber meine Schulter, ich erwarte irgendeine der ĂŒblich beißenden Bemerkungen ĂŒber's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hĂ€tte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurĂŒck. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes ĂŒber die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hĂ€tte, ganz unabhĂ€ngig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hĂ€tte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, ĂŒber seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklĂ€rt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hĂ€ttest-was-werden-können-EnttĂ€uschungen auf ganzer Spur sind, um die schĂŒtzende Hand des Tagesschau-BildungsbĂŒrgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wĂ€ssrigen Augen ist. FĂŒr die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer IdentitĂ€tsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr MĂŒhe, dann nehmen wir dich bestimmt auch fĂŒr voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzĂ€hlen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. DafĂŒr waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. WĂ€hrend die Sommerhitze langsam nachlĂ€sst glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzĂ€hlt er. Den RĂŒckweg ĂŒber redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
333 notes · View notes
shi1498912 · 21 days ago
Text
youtube
10.02.2025 | Robert Habeck | Zu meiner Dissertation
Videobeschreibeung, bzw. Teiltranskript:
Ich rechne damit, dass heute, wenige Tage vor der Bundestagswahl, VorwĂŒrfe gegen meine Doktorarbeit, die ich vor 25 Jahren in Hamburg geschrieben habe, veröffentlicht werden. Ich habe mich entschieden, das Ganze transparent zu machen. Denn ich kenne die VorwĂŒrfe – und konnte sie vorab prĂŒfen lassen. Das Ergebnis: Die Ombudsstelle der UniversitĂ€t Hamburg hat die VorwĂŒrfe entkrĂ€ftet und bestĂ€tigt, dass kein wissenschaftliches Fehlverhalten vorliegt. Ich habe auch den PrĂ€sident der Leopoldina, der Nationalen Akademie der Wissenschaften, um eine EinschĂ€tzung gebeten. Auch er hat keine Zweifel an der EigenstĂ€ndigkeit der wissenschaftlichen Arbeit. Die Anschuldigungen – ĂŒbrigens nicht wie sonst Textplagiate, sondern Ungenauigkeiten in den Fußnoten – stammen vom PlagiatsjĂ€ger Stefan Weber. Wer ihn beauftragt hat und wer ihn bezahlt, weiß ich nicht, da er seine Geldquellen ja im Verborgenen lĂ€sst und ĂŒber seine Geldgeber keine Transparenz herstellt. Einmal konnte durch journalistische Recherche aufgezeigt werden, dass es das Nachrichtenportal NIUS war. Ein letztes: Herr Weber wird auch VorwĂŒrfe gegen die Doktorarbeit meiner Frau erheben. Meine Frau kandidiert aber fĂŒr kein politisches Mandat. Sie ist nicht Teil dieses Wahlkampfs. Ich bitte darum, meine Familie rauszuhalten.
Ich bitte sich das Video in GĂ€nze zu schauen. Wie ihr aus dem Teiltranskript entnehmen könnt, handelt es sich nicht um einen Plagiatsvorwurf, sondern um Ungenauigkeiten in den Fußnoten. Wer selbst studiert, weiß wohl, dass die Standarts wie Fußnoten/Zitationen formatiert werden mĂŒssen sich einerseits von Fachbereich zu Fachbereich unterscheiden, andereseits kommt es auch vor, dass die formalen Vorgaben fĂŒr die Formatierung von Fußnoten/Zitationen geĂ€ndert werden. Ich kenne das aus meinem eigenen Studium.
107 notes · View notes
lisa-ernestine · 1 year ago
Text
Mein Weg
Hallo, wie geht's dir? Glaub mir, ich will wirklich wissen wie's dir zurzeit geht & es ist völlig in Ordnung zu sagen:„Heute ist nicht so mein Tag!". Komm, nimm meine Hand, ich zeig dir, was du alles in deinem Leben ganz alleine geschafft hast. Ich geh mit dir zusammen diesen Weg. Du warst mal ganz unten & bist beinahe in deinen TrĂ€nen ertrunken, aber du bist wieder aufgestanden & hast weiter gemacht. Die Menschen in deinem Leben haben dich nie wirklich gut behandelt, hast aber trotzdem nie den Glauben an die Menschen verloren. Du bist zwar innerlich 1000e Tode gestorben, aber hast dein Herz immer wieder zusammengenĂ€ht. Auch als du ganz unten warst, hast du dir langsam & mĂŒhevoll eine Leiter gebastelt & bist hochgeklettert. Dein nicht-wasserfestes Boot wĂ€re mehrmals gekentert. Du hast als kleines Kind schon funktionieren & erwachsen werden mĂŒssen, als alle anderen Kinder erst lernen mussten, wie die Welt so funktioniert. Hast geweint, geschrien, getrauert & bist auch manchmal explodiert, aber du hast dein Herz noch immer am rechten Fleck. Ein Mensch muss man sein, denn Leute gibt es genug. Du warst schon immer du, hast aber immer nach deinem falschen "Ich" gesucht. FĂŒr andere warst du nie genug, sie haben zu viel Leistung von dir erwartet. Doch die Zeit heilt alle Wunden, wie du schon siehst, du hast sehr lange darauf gewartet. Heute sag ich dir, dass du okay & mehr als nur gut genug bist. Du hast all die schlimmen Dinge, in deinen schlimmsten Zeiten ĂŒberstanden. DafĂŒr möchte ich dir so sehr danken. Danke, dass du dich selbst nicht aufgegeben hast, ich wusste, dass du all das irgendwann mal schaffst.
-LE
3 notes · View notes
opheliagreif · 23 days ago
Text
Puh, da muss ich meinen alten Post nochmal rauskramen. Aus gegebenem Anlass und mit folgendem Schwerpunkt (danke @atthefishhouses fĂŒr den take und die wertvollen, wissenschaftlich-differenzierenden Tags):
Tumblr media
Das ist mein Originalpost:
Ich möchte zu diesem sehr realen Beispiel oben ein fiktives aufgreifen, das wir alle in diesem Tag hier kennen.
Nennen wir die Frau Heide. Geboren vermutlich in den 1950ern als Nachkriegskind, erzogen ganz im Geist der Zeit:
"Eine Ehefrau musste ihrem Mann jederzeit sexuell zur VerfĂŒgung stehen. Wenn er sie oder die Kinder misshandelte, galt das als Privatsache. Verheiratete Frauen durften laut Gesetz nur dann arbeiten gehen, wenn ihre Arbeit "mit ihren Pflichten in Ehe und Familie vereinbar" war."
Sie wird - vielleicht, man weiß es nicht so genau - genau das von ihrer Mutter und ihrem Vater mitbekommen haben. Die Frau hat dem Mann zu gehorchen. Vergewaltigung in der Ehe? LOL. Nie gehört. ist nicht strafbar.
Auch immer noch, als Heide alt genug ist um selbst zu heiraten. Sie kennt es ja nicht anders. Der Mann ist der Versorger in der Familie, er ist der KĂŒmmerer, der Geldeinbringer und der Hausherr. Sein Wort ist Gesetz.
Da sie nach der Schule und einer Lehre (vielleicht) eigentlich nicht selbst arbeiten darf und wenn dann nur in schlechter bezahlten Jobs als der Mann, ist sie irgendwann auch auf ihn angewiesen. Macht ihm den Haushalt, kĂŒmmert sich um die Kinder...
Dann bekommt sie ein Kind. Mitte der Achtziger, 1985. Sie ist 35. Wir nennen es Adam. Ist es gewollt? Wissen wir nicht, aber ungewohnt spĂ€t ist es schon fĂŒr eine Frau ihrer Zeit. Aber es ist da. Adam, der Stammhalter, der Erste, der, der wie sein Vater werden sollte.
Die Erziehung ist MĂ€nnersache, die Versorgung Frauensache. Der Vater sagt wo's lang geht und was mit dem Jungen passieren soll. Heide, die ihr Leben lang nichts anderes kennt, lĂ€sst es geschehen und tut das, was sie ihrer Meinung nach fĂŒr das Kind tun kann, dessen Leid sie sieht: desinfiziert seine Wunden und kocht ihm Kakao. Sie erlebt mit, wie sich das Kind an die Polizei wendet...damit Mut hat, den sie nicht hat, und was das Ergebnis davon ist. Das Kind wird so geschlagen, wie es in seinem Leben zuvor nicht geschlagen worden ist.
Heide vielleicht auch - man weiß es nicht. Denn es gehört ja dazu. Ist es erwĂ€hnenswert? Wenn man es Zeit seines Lebens gewohnt ist, vielleicht nicht.
Zeitsprung.
2024. Mittlerweile ist das Kind ein erwachsener Mann geworden und fĂŒr 15 Jahre verschwunden, zurĂŒckgekommen vor vier Jahren, Polizist und groß gewachsen. Bisschen ruppig, aber er kĂŒmmert sich. Selbst nachdem sein Vater versucht hat, ihn ins GefĂ€ngnis zu bringen.
Heide versucht sich, aus alten Ängsten zu lösen und kann doch nicht ganz aus ihrer Haut, wird immer wieder durch ihre Sozialisierung in die Rolle der Zuschauenden gedrĂ€ngt. Obwohl sie ihren im Rollstuhl sitzenden Mann wegschiebt. Ein Zeichen von Widerstand.
Es ist ein Sommerabend, an dem sie und ihr Junge, er heißt Adam, zusammensitzen. Sie sagt, dass sie vieles gerne anders gemacht hĂ€tte im Nachhinein. Sie steht aber auch zu ihrer Entscheidung und sagt, dass sie weiß, wen sie geheiratet hat. Sie ĂŒbernimmt Verantwortung fĂŒr ihr Nichtstun, so schmerzhaft und schlimm das auch ist. PrimĂ€r fĂŒr ihren Sohn, aber auch fĂŒr sie. Ebenso schmerzhaft ist es fĂŒr sie zu sehen, dass ihr Sohn nach ihrem Mann kommt, was das Aufbrausende, das WĂŒtende angeht. Das macht ihr Angst, insbesondere, als er auf sie zukommt, so wie ihr verstorbener Mann immer auf sie zugekommen ist, wenn er gewalttĂ€tig wurde.
Ende der Geschichte.
Wie ich im Ursprungspost schon geschrieben habe, empfinde ich eine unreflektierte Herangehensweise an Heide SchĂŒrks Charakter als TĂ€terin aber auch als Opfer oberflĂ€chlich, gefĂ€hrlich und frauenfeindlich, da es die komplette Verantwortung auf eine Person abwĂ€lzt, die ebenso Opfer und ebenso traumatisiert sein kann.
Man sieht sehr deutlich, wie viel Angst Heide auch vor Gewalt hat und deswegen ist davon auszugehen, dass sie ebenso wie Adam misshandelt wurde.
Dass Adam in der Szene vollkommen Recht hat, steht außer Frage und das ist auch eine Schuld, die immer zwischen ihnen stehen wird. Der Schuld gegenĂŒber steht die Verantwortung, die sie ganz klar fĂŒr ihre getroffenen Entscheidungen anerkennt. Sie hat die Entscheidung der Heirat getroffen, obwohl sie wusste, wer Roland war. Warum sie diese Entscheidung getroffen hat? Siehe oben. Vielleicht. Vielleicht hat er auch gedroht, sie umzubringen, wenn sie geht. Hat sie sie getroffen, weil sie so auf SchlĂ€ge und Gewalt steht? Nein.
Mit dem Wissen von heute wĂŒrde sie vieles anders machen und das, was sie nicht möchte, ist, dass ihr Sohn wie ihr Mann wird. Deswegen drĂŒckt sie ihm das ins Gesicht.
Daniel wurde wÀhrend des Q&A danach gefragt, wie viel Roland in Adam steckt. Er sagte u.a., dass Adam dagegen ankÀmpft so zu werden wie Roland. Ich denke, dass genau das der Hintergrund von Heides "und dennoch bist du wie er" gewesen ist. Sie will, dass sich Adam dessen bewusst wird und dagegen ankÀmpft.
Weil sie es nicht gut heißt, was passiert ist. Weil die Welt keinen zweiten Roland braucht.
Und wie sagt man so schön: hinterher ist man immer schlauer und stĂ€rker. Das trifft im Übrigen auch fĂŒr deutlich harmlosere Situationen zu: was man nicht alles an einer Situation hĂ€tte Ă€ndern können, wenn denn dann...
FĂŒr mich ist die Szene das Ende eines ErzĂ€hlstranges und eines, das ziemlich gut ist. Adam hat klar formuliert, was er nie vergeben können wird, Heide hat ihre Schuld eingestanden, aber auch ihr Bedauern, beide werden getrennte Wege gehen, aber das heißt nicht, dass trotz aller Geschehnisse nicht doch Liebe im Spiel ist.
31 notes · View notes
materialki-ff · 1 month ago
Text
Upload AbstÀnde
Juhu, ich brĂ€uchte einmal eure Hilfe bzw. eure Meinung und Erfahrung bzgl. der Upload AbstĂ€nde von Vorstellungskapiteln im Romance Bereich. Zumindest kenne ich's eher aus dem Romance Bereich: Es gibt x MCs, auf die man sich mit einem OC bewirbt und x Vorstellungskapitel, um die MCs kennenzulernen. Also im Beispiel von boaf wĂŒrde es vier Kapitel, jeweils eins zu den vier Herren geben.
Folgendes Beispiel Szenario: Alle 4 Kapitel fĂŒr die boaf Herren sind schon fertig geschrieben, ge-betat und warten nur noch auf den Upload. Die Anmeldephase dauert 3 Monate. Die Story beginnt am 01. Februar und endet am 01. Mai.
Anhand eurer Erfahrung oder PrĂ€ferenz als Schreibende und/oder Teilnehmende, was wĂ€re der ideale Abstand zwischen den Vier Kapiteln? 👀
Ich hatte mir gedacht, dass ein 2 Wochen Abstand ganz gut scheint, da man innerhalb der ersten zwei Monate alle ersten EindrĂŒcke hĂ€tte. So hĂ€tten selbst die Leute, die sich fĂŒr Kanidat 4 entscheiden, noch (hoffentlich genĂŒgend) Zeit und gleichzeitig wĂŒrde man sich von den Kapiteln nicht erschlagen fĂŒhlen. Zumindest wirkt das fĂŒr mich auf den ersten Blick recht angenehm? đŸ€”
Andererseits solange man nicht alle an einem Tag oder innerhalb kĂŒrzester Zeit postet, werden einige Leute immer einen Vor- und Nachteil haben, vorrausgesetzt sie hĂ€tten sich am selben Tag angemeldet. Allerdings kann ich mir auch gut vorstellen, dass mehrere Kapitel auf einmal oder kurz hintereinander Lesende sowie Teilnehmende auch erschlagen könnten. I mean ... nicht jeder liest sofort am Erscheinungsdatum und muss man ja auch nicht, aber es soll sich dennoch nicht ĂŒberwĂ€ltigend anfĂŒhlen. No pressure. :D
Daher wollte ich nur mal fragen, wie eure Erfahrung (oder auch einfach nur PrÀferenz) ist. :D
20 notes · View notes
lalalaugenbrot · 10 months ago
Text
hab getrĂ€umt, es gab den "ersten" Mann-Mann-Tatortkommissare-Kuss (was ja irl gar nicht stimmt...?! also zumindest Karow hat ja schon rumgeknutscht wobei ich glaube es haben sich noch nie tatsĂ€chlich 2 Kommissare gekĂŒsst??? oder!?) anyway es waren irgendwie 2, die es in echt gar nicht gibt und auch keine Ahnung welche Stadt, aber es war ganz sweet eigentlich, weil sie waren schon was "Ă€lter" (im Vergleich zu spatort jetzt), also so Mitte 40 vlt. und sie lagen so auf dem Sofa und haben Fernsehen geguckt und haben dann einfach angefangen ein bisschen zu kuscheln na und dann gabs halt auch einen Kuss ABER DANN hat die ard sich dafĂŒr irgendwie so sehr selbst abgefeiert, dass sie unten im Bild LIVE tumblr-Reaktionen EINGEBLENDET haben, also einzelne ausgewĂ€hlte Posts und @sinnsenke ich weiß noch, dass von dir da was eingeblendet wurde aber leider nicht mehr was du geschrieben hast...
69 notes · View notes
notafraidofredyellowandblue · 1 month ago
Text
Paul's reaction to being played on GDR radio
This quote is from the book "Wir wollen immer artig sein...Punk, New-Wave, Hip-hop und Independent-szene in der DDR von 1980-1990", pages 559 and 565.
The quote is from a chapter that has an interview with Lutz Schramm, presenter of the show 'Parocktikum' that was broadcast by the official GDR radio station, initially as part of the youth-program 'DT 64'. For more information on Parocktikum see wiki (de) and the website of Lutz Schramm at parocktikum.de which also contains a wiki to people and places from the era.
Interesting tidbit on the page for Flake which a.o. mentions the many collabs that Flake did like "Flake & Piet (mit ... Piet? Mancherorts wird behauptet, auch "Piet" wĂ€re Paul Landers)" translated "Flake & Piet (with ... Piet? In some places it is claimed that "Piet" is also Paul Landers)". And announced recently was that on 7 feb 2025 Flake and Piet's release will be re-released đŸŒș but back to the quote.. 😊
Lutz Schramm is asked which music he played (what he liked himself), if he was hindered a lot by officials (not very much, although he took care not to play too political songs like 'Anti-Armia' by 'Die Frirma'), how people and fans sent him cassettetapes to play (because there wasn't much else for bands to distribute their music), and what the artists in the 'scene' thought about being played on state radio.
Hat es denn FĂ€lle von Distanzierungen von seiten der Szene zu deiner Sendung 'Parocktikum' gegeben?
Schramm: "Ja, zum Beispiel hat mich Paul Landers von Feeling B angerufen und mir mitgeteilt: 'Die Magdalene Keibel Combo hat in deiner Sendung nichts zu suchen, spiel die nicht!'. Ich hab dann am Telefon ein bißchen mit ihm rumdiskuttiert, er meinte: 'Die Leute kommen bei Konzerten zu uns und erzĂ€hlen, ihr lauft da im Ost-Radio, das ist nicht so toll!' Ich erklĂ€rte ihm, ich spiel das, weil mir die Musik gefĂ€llt und nicht wegen irgendwelchen politischen Geschichten, aber er erwiderte, letztendlich geht es haptsĂ€chlich um die politischen Geschichten. Ich sagte ihm dann: 'Okay, wahrscheinlich hast du recht, dan lassen wir es eben'. Ich hab's dann einmal gespielt und sonst kein Verbot dafĂŒr bekommen. Solche Geschichten sind eben vor allem gelaufen, da gab es auch noch einige andere. VerhĂ€ltnismĂ€ĂŸig oft ist es passiert, daß Musiker gesagt oder geschrieben haben: 'Spiel uns nicht, weil das möglicherweise unsere Street-Credibility beschĂ€digt'."
Um sich selbst vor staatlichem Zugriff zu schĂŒtzen oder um ihre Fans nicht zu enttĂ€uschen?
Schramm:"Eher das."
translated
Have there been any cases of distancing from the scene towards your show 'Parocktikum'?
Schramm: "Yes, for example, Paul Landers from Feeling B called me and told me: 'The Magdalene Keibel Combo has no place in your show, don't play it!'. I then argued a bit with him on the phone, he said : 'People come to us at concerts and say you're on East radio, that's not that great!' I explained to him that I was playing it because I liked the music and not because of any politics, but he replied that in the end it is mainly about politics. I then told him: 'Okay, you're probably right, so we'll leave it at this '. I played it once and didn't get bother for it. Stories like that happened, and there were quite a few others. What happened relatively a lot was musicians said or wrote: 'Don't play us, because of that possibly damages our Street credibility'."
To protect themselves from government access or not to disappoint your fans?
Schramm: "More the latter."
Tumblr media
Lutz is also asked if all GDR bands were originals or just copies of english or american bands
Schramm:"Feeling B ist, glaube ich, das Authentischte, was du finden kannst, weil die auch nicht Musik im eigentlichen Sinne gemacht haben, die haben eben irgendwie nur irgendwas gemacht, das war so: plopp!
translated
Schramm: "Feeling B is, I think, the most authentic thing you can find, because they didn't make music in the actual sense, they just somehow did something, it was like: plop!
đŸŒș
more quotes by or about Rammstein or related topics
17 notes · View notes
michellecelinelovesana · 1 month ago
Text
(Momentan kann ich leider keinen mehr annehmen)
🌾Ana Gruppe🌾
HeyđŸ€—
Ich wollte euch fragen, ob wer Interesse hĂ€tte in meine WhatsApp Ana Gruppe zu kommen. Die Gruppe ist ab 15, wir sind aktuell 6 Teilnehmer, ich wĂŒrde noch Max.4 weiter aufnehmen, damit die Gruppe familiĂ€r und freundschaftlich bleibt. Die Gruppe ist nicht streng, alle sind super lieb, es wird keiner runter gemacht, wegen dem Gewicht, oder weil man was nicht geschafft hat! Ich habe die Regeln hier drunter geschrieben, erschreckt euch nicht, es wirkt im ersten Moment viel, aber so viel ist es eigentlich nicht, falls jemand etwas davon nicht machen kann, Versuch ich immer bestmöglich Alternativen oder Ausnahmen zu machen, es kann sein, dass ihr am Anfang noch nicht alles versteht, ist aber völlig in Ordnung, ich versuche alle Fragen, so gut es geht zu beantworten, aber ich bin mir sicher, nach ner kurzen Zeit versteht ihr alles. Mir ist es wichtig zu sagen, dass es in dieser Gruppe keinen psychischen Stress gibt, mir ist es lieber, dass ihr in unsere Gruppe kommt, als in eine der sehr vielen anderen toxischen Gruppen, deshalb mach ich auch hier den Aufruf. Falls ihr Interesse habt, schreibt mich einfach privat an, falls ihr euch nicht sicher seid, könnt ihr auch gerne in die Gruppe und schauen ob es was fĂŒr euch istđŸ«¶đŸ»
🌾Ana-Regeln🌾
—————————————————————
Schwierigkeitsgrad 0: off
Schwiergkeitsgrad 1: Max.1000kcal (2 von 3 Challenges) (3h Sport pro Woche)
Schwiergekutsgrad 2: Max. 800kcal (3 challenges) (5h Sport pro Woche)
Schwierigkeitsgrad 3: Max. 600kcal (3 Challenges) (7h Sport pro Woche)
(Den Schwierigkeitsgrad kann jeder fĂŒr sich selbst entscheiden, aber Achtung es darf nicht jeden Tag neu entschieden werden, Max. einmal im Monat ist es möglich, außer du willst den höheren Schwierigkeitsgrad, dass darfst du jederzeit machen, aber bitte in die Gruppe schreiben!)
—————————————————————
(đŸ’ȘChallengesđŸšŽâ€â™€ïž)
Es gibt jede Woche neue Tages Challenges, die wir gemeinsam abstimmen, immer drei pro Woche, die Pflicht sind, außer man ist in Schwierigkeitsgrad 1, da muss man nur 2 von 3 Pflicht challenges machen, zusĂ€tzlich gibt es noch 4 freiwillige challenges, die wir auch jede Woche neu auswĂ€hlen, die freiwilligen challenges sind dafĂŒr da, um die challenges Skala schaffen zu können, bei der Challenge Skala muss man mindestens 20 challenges pro Woche schaffen um einen grĂŒnen Punkt (Joker) zu bekommen, wenn man es nicht schafft, ist es nicht schlimm, man bekommt !keinen! roten Punkt (straf Punkt)! Es ist nur freiwillig!
Es gibt jede Woche neue Tages Challenges, die wir gemeinsam abstimmen, es gibt immer drei Pflicht challenges pro Woche, außer man ist in Schwierigkeitsgrad 1, da muss man nur 2 von 3 Pflicht challenges machen, zusĂ€tzlich gibt es noch 4 freiwillige challenges, die wir auch jede Woche neu auswĂ€hlen, die freiwilligen challenges sind dafĂŒr da, um die challenge Skala schaffen zu können, bei der Challenge Skala muss man mindestens 20 challenges pro Woche schaffen um einen grĂŒnen Punkt (Joker) zu bekommen, wenn man es nicht schafft, ist es nicht schlimm, man bekommt !keinen! roten Punkt (straf Punkt)! Es ist nur freiwillig!
—————————————————————
(✹ZusĂ€tzliche Regel fĂŒr jeden✹)
(Jeden Tag bewusst mindestens 15min Motivations Fotos und Videos schauen + mindestens ein Motivations Bild oder Video in die ,,Thinspos Gruppe schicken) (auch ist es eine Pflicht sich jeden Tag kurz zu melden + das Protokoll und co zu schicken, außer man hat sich davor abgemeldet und macht es nach! Ansonsten bekommt man auch dafĂŒr einen (roten) Punkt🔮 (zusĂ€tzlich gibt es noch ein Level Challenge ,,fĂŒr jeden“, die man abarbeiten muss um weiter zu kommen, die Dauer um jedes Level abzuarbeiten liegt bei dir umso motivierter du bist, umso schneller geht es natĂŒrlich, die Level stehen ihr hier untenđŸ‘‡đŸ»
Level 1. (3 geschaffte Challenges)
Level 2. (7h Sport)
Level 3. (-1000kcal)
Level 4. (3x so viel verbrennen wie gegessen)
Level 5. (3x 24h gefastet)
Level 6. (5x one meal a day)
Level 7. (7 geschaffte Challenges)
Level 8. (9h Sport)
Level 9. (-1500kcal)
Level 10. (4x liquide fast)
Level 11. (11h Sport)
Level 12. (5x so viel verbrennen wie gegessen)
Level 13. (30k Schritte)
Level 14. (9 geschaffte Challenges)
Level 15. (13h Sport)
Level 16. (5x 24h fasten)
Level 17. (-2500kcal)
Level 18. (10x one meal a day)
Level 19. (50k Schritte)
Level 20. (8x one meal a day + 10h Sport)
Level 21. (7x 24h fasten + 9 geschaffte Challenges)
Level 22. (-5000kcal + 10k Schritte)
Level 23. (20h Sport + 3x 24h fasten)
Level 24. (8x so viel verbrennen wie gegessen + 3x one meal a day)
Level 25. (9x liquid fast + 8h Sport)
Level 26. (-7000kcal + 15k Schritte)
Level 27. (10x 24h fasten + 5h Sport)
Level 28. (25h Sport + 5x liquid fast)
Level 29. (10x so viel verbrennen wie gegessen + 12 geschaffte Challenges)
Level 30. (70k Schritte + 10x one meal a day)
Du hast es geschafft, congratulations skinny legendđŸ„ł
—————————————————————
-> In die Protokoll Gruppe Jeden Abend (bis spÀtestens 24:00 Uhr):
Protokoll:
Wie viel gegessen wurde.
Ob Sport gemacht wurde. Wenn ja wie lang und wie viel verbrannt. Wurden die 15min Motivations Fotos und Videos schauen geschafft? Wurde eine, oder mehrere thinspos in die Gruppe geschickt. Wurde heute eine Pflicht challenge gemacht, oder/ und eine freiwillige Challenge.
In welchem Level du dich befindest.
Hast du heute was getan um bei deinem Level weiter zu kommen, wenn ja was und wie lang/Zeit (Zeitangabe kommt auf Level drauf an). Was musst du noch machen (wie oft und wie lang) um dein level zu schaffen?
(Bitte kopiert das Protokoll, dass hier drunter steht und fĂŒllt es so in der Protokoll Gruppe aus)
✹Tages Protokoll✹
đŸ„—Kcal:
đŸ’ȘSport Zeit:
đŸšŽâ€â™€ïžVerbrannt:
đŸ“±wurden die 15min geschafft:
đŸ“±wurde eine+ thinspo in die Gruppe geschickt:
✌wurde eine Pflicht Challenge gemacht:
đŸŽ–ïžwurde eine freiwillige Challenge gemacht:
đŸ—“ïžin welchem Level befindest du dich:
✅ hast du heute was gemacht um bei deinem Level weiter zu kommen, wenn ja was (und wie lang):
❔was/wie oft und wie lang musst du noch machen um dein Level zu schaffen:
—————————————————————
-> in die Protokoll Gruppe, ZusÀtzlich Jeden Sonntag (bis spÀtestens 24:00 Uhr)
Waage Bild.
Tages Protokoll+Sonntags Protokoll:
(Sonntags Protokoll zĂ€hlt fĂŒr die ganze Woche) Dein jetziges Gewicht.
Sagen wie viel man in der Woche abgenommen hat.
Wie viel Stunden Sport in der Woche insgesamt gemacht wurden + Schreiben ob in der Woche genug Stunden Sport geschafft wurden (je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedlich). Wie viel freiwillige challenges wurden geschafft. Wie viele Pflicht Challenges wurden geschafft.
Ob genug Pflicht Challenges in der Woche geschafft wurden (je nach Schwierigkeitsgrad unterschiedlich).
(Bitte kopiert das Protokoll, dass hier drunter steht und fĂŒllt es so, in der Protokoll Gruppe aus)
✹Tages Protokoll+Sonntags Protokoll✹
đŸ„—kcal:
đŸ’ȘSport Zeit:
đŸšŽâ€â™€ïžVerbrannt:
đŸ“±wurden die 15min geschafft:
đŸ“±wurde eine+ Thinspo in die Gruppe geschickt:
✌wurde eine Pflicht Challenge gemacht:
đŸŽ–ïžwurde eine freiwillige Challenge gemacht:
đŸ—“ïž in welchem Level befindest du dich:
✅ hast du heute was gemacht um bei deinem Level weiter zu kommen, wenn ja was (und wie lang):
❔was/wie viel und wie lang musst du noch machen um dein Level zu schaffen:
-Sonntag-
⚖Gewicht:
📉Abnahme/Zunahme:
đŸ’ȘSport Zeit:
đŸšŽâ€â™€ïžgenĂŒgend Sport geschafft:
đŸŽ–ïžAnzahl der geschafften freiwilligen challenges:
🏅Anzahl der geschafften Pflicht Challenges:
🏅GenĂŒgend (Pflicht) Challenges geschafft:
—————————————————————
(🟱Punkte🔮)
Wenn jemanden etwas davon nicht geschafft hat (und dazu zĂ€hlt alles! Egal ob z.B nicht genug Sport geschafft wurden, ein Protokoll ohne Bescheid sagen nicht abgeschickt wurde, oder jemand keine thinspo geschickt hat, egal was) bekommt der jenige einen straf Punkt (rot)🔮
Den straf Punkt, kann man entweder durch doppelt so viel Sport (je nach Schwierigkeitsgrad wĂ€ren es Grad1: 6h Sport, Grad2: 10h Sport, Grad3: 14h Sport, oder durch extra drei Tag liquid Fasten, oder mit einem (grĂŒnen) Punkt🟱 abbauen. (UnabhĂ€ngig von den Challenges und Levels) Ab 20 (roten) Punkten🔮 muss der jenige komplett neu anfangen, auch bei den Levels, also passt auf, dass es nicht so weit kommt. Wer Ende des Monats, keine roten Punkte hat, bekommt ,,zwei“ (grĂŒne) Punkte🟱.
Der jenige, der in der Woche am meisten abgenommen hat, bekommt einen (grĂŒnen) Punkt🟱
Wenn man ein Level geschafft hat, bekommt man ebenfalls einen (grĂŒnen) Punkt🟱 den man quasi als Joker benutzen kann (fĂŒr einen ganzen Tag), oder damit einen roten Punkt wegbekommen kann.
—————————————————————
19 notes · View notes
tricogarfield · 2 months ago
Text
Secret Santa Geschenk!
Hey @fenrir2006! Ich bin's, dein Wichtel Racc, oder auch Trico wie du nun siehst!:D Ich hoffe dir gefĂ€llt die kleine Character Study die ich zu Julia geschrieben habe! Ist leider nicht so ganz Weihnachtlich, abeeeeer ich hatte Spaß dran auch mal was neues auszuprobieren!:] Auch vielen dank an @jcu-secret-klaus/ @jcu-secret-klaus-v2 fĂŒrs organisieren dieses tollen Events und fĂŒr die ganze Hilfe <3
Sie war es gewohnt, dass man sie als aufgedreht oder fröhlich bezeichnet. Das dachte sie schließlich auch von sich selbst. Julia, ein fröhliches MĂ€dchen, das nie Angst zu haben schien. Und nun war sie mit ihrer Angst konfrontiert. Schon seit Jahren sagte sie zu sich selbst, dass die Angst ja selbst Angst hat und tröstete sich selbst so. Aber wie weit kann sie das bringen, wenn sie nun zitternd vor dem Monster steht, welches sie in ihrer Kindheit verfolgt hat? Sie atmete tief durch und betrachtete es. Angekettet, genauso wie als sie das letzte Mal hier war. Panische Versuche, sich von den Ketten loszureißen.
Als sie bemerkte, dass ihre Worte nicht auf das Monster trafen, sah sie zu ihrer letzten Bohne. “Also gut..” entschlossen sah sie nun zu dem Monster. “Wer nicht hören will, muss hören!” Wie auch schon beim ersten Mal, als sie die Taddl Bohne genommen hat, gab ihr die Dido Bohne ein Ă€hnliches GefĂŒhl an Kraft. Es war ein eigenartiges GefĂŒhl, komplett die Kontrolle ĂŒber das zu haben, was man tut, aber die Geschehnisse wie in einem Film an sich vorbeiziehen zu sehen. Als wĂŒrde sie Raum und Zeit mit sich selbst manipulieren, diesmal noch mehr als zuvor.
Sie sah sich selbst als Kind, welches zusammengekauert unter der Decke liegend, ja versucht jeglichen Kontakt mit dem Monster zu vermeiden. Ihre Eltern, die nichts tun konnten, als miteinander zu streiten, wĂ€hrend sie selbst betrĂŒbt am Tisch saß. Sie erinnerte sich. Sie hatte Angst und wollte von ihren Eltern beachtet werden. Wollte ein “Es ist okay” oder ein “Ich bin bei dir” hören. Etwas, das ihre Eltern nie zu ihr gesagt hatten. Sie hasste keinen von beiden dafĂŒr. Heute kann sie verstehen, dass es nicht leicht fĂŒr beide war, eine Tochter zu haben, von dem niemand verstehen konnte, was mit ihr los war und dann noch dauernd mit dem eigenen Ehepartner zu streiten. Vielleicht ist das der Grund, wieso sie nun zu sich selbst sprach. Sich selbst ermutigte, versuchte sie zu beruhigen und zu sehen, dass das Monster, dass sie beide so sehr fĂŒrchteten, nur selbst jemanden haben wollte, der es tröstet. Als ihr jĂŒngeres Ich sich vor den Tisch kniete um zum Monster zu sehen, da fĂŒhlte es sich fast so an, als wĂ€re sie selbst direkt daneben, ihr ermutigend zu sprechen, dass es keinen Grund zur Angst mehr gibt. Mit einem breiten LĂ€cheln sah sie nun zum Monster, welches immer kleiner wurde und so auch befreit wurde von den Ketten. Als sie es vorsichtig hochhob und es betrachtete, spĂŒrte sie keine Angst mehr;nur ein GefĂŒhl von Verbundenheit. "Komm, kleiner! Lass uns erstmal gemeinsam aus dem Brunnen raus!”
19 notes · View notes