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»Ein Berufswechsel wäre das Naheliegendste«
Andreas Jandl (49) übersetzt aus dem Französischen und Englischen, ist mehrfach ausgezeichnet und als zweiter Vorsitzender des VdÜ absoluter Branchenkenner. Miserable Honorare, fehlender Nachwuchs & drohende Altersarmut bringen die Branche in Schieflage.
Andreas Jandl (49) übersetzt nicht nur schon eine gefühlte Ewigkeit aus dem Französischen und Englischen, sondern ist auch zweiter Vorsitzender des Verbands deutschsprachiger Übersetzer:innen VdÜ. Er ist Mentor für das Goldschmidt-Programm und erhielt 2021 den Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis für sein Gesamtwerk. Doch von Anerkennung allein kann der dreifache Familienvater nicht leben. Die…
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Mieten oder kaufen: Immobilienmarkt spielt verrückt
„…Auf dem Immobilienmarkt herrscht Flaute: Seit die Zinsen steigen, fallen die Preise. Branchenkenner erwarten, dass die Preise wieder steigen. Welche Faktoren spielen aktuell eine Rolle auf dem Immobilienmarkt? Für BR & ARD hat Plusminus recherchiert. Gut 260 Quadratmeter Grund und 80 Quadratmeter Wohnfläche kosten 56.500 Euro. Dafür bekommt man in so mancher Großstadt gerade mal eine Garage.…
#Faktoren#Flaute#Großstadt#Häuser#Immobilie#Immobilienmarkt#Kaufen#Mieten#Objekte#Quadratmeter#Wohnfläche#Wohnkosten
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Bangkok: Regierung plant Maskenpflicht für Ausländer in bestimmten Touristengebieten
Das thailändische Gesundheitsministerium hat eine neue Initiative zur Bekämpfung übertragbarer Krankheiten vorgestellt, die in der Expat-Gemeinschaft für Aufsehen sorgen dürfte: die Wiedereinführung einer Maskenpflicht für Ausländer in wichtigen Touristengebieten. Die Beamten verweisen auf Bedenken hinsichtlich der Möglichkeit, dass ausländische Besucher neue Krankheiten einschleppen, und betonen, dass es dabei nicht um eine Schuldzuweisung geht, sondern vielmehr um eine proaktive, vorbeugende Maßnahme. „Thailand ist stolz auf seine herzliche Gastfreundschaft“, erklärte ein Sprecher des Ministeriums. „Da der weltweite Reiseverkehr jedoch zunimmt, ist es unerlässlich, die öffentliche Gesundheit zu schützen. Dieser gezielte Ansatz stellt sicher, dass unsere internationalen Gäste nicht unabsichtlich das Wohlergehen unserer Bürger gefährden.“
Die Regelung gilt für beliebte Reiseziele wie Phuket, Pattaya und Chiang Mai. Ausgenommen sind die Einheimischen mit ihrer vermutlich stärkeren Widerstandsfähigkeit gegen regionale Krankheiten. Einzelheiten zur Durchsetzung befinden sich noch in der Entwicklung. Beamte schlagen jedoch eine mögliche Zusammenarbeit zwischen Gesundheitsinspektoren und Einwanderungsbeamten vor, die möglicherweise zu Maskenkontrollen vor Ort und Aufklärungsbroschüren für Neuankömmlinge führen könnte. Expat-Community äußert Bedenken Die Ankündigung hat in der Expat-Community eine Reihe von Reaktionen ausgelöst. Einige äußern Verständnis und verweisen auf die Wachsamkeit Thailands bei früheren Ausbrüchen. Andere äußern Bedenken hinsichtlich möglicher Diskriminierung und der unsicheren Lage immer gezielterer Vorschriften. „Obwohl ich den Wunsch schätze, die öffentliche Gesundheit zu schützen“, kommentierte ein langjähriger Einwohner Bangkoks, „scheint es eine zu starke Vereinfachung zu sein, Ausländer herauszugreifen. Viren überprüfen keine Pässe.“ Die Tourismusbranche rechnet mit Herausforderungen Die thailändische Tourismusbehörde hat eine Erklärung herausgegeben, in der sie die Bedenken des Gesundheitsministeriums anerkennt und gleichzeitig betont, wie wichtig es ist, eine einladende Umgebung für alle Besucher aufrechtzuerhalten. Branchenkenner sind insgeheim besorgt über negative Publicity und mögliche Verwirrung unter Reisenden. Ob diese neue Regelung erhebliche Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit oder die Tourismuszahlen haben wird, bleibt abzuwarten. Sicher ist, dass Thailand, bekannt für seine manchmal labyrinthische Bürokratie, erneut eine lebhafte Debatte über die Balance zwischen Vorsorge und Inklusivität entfacht hat. / ASEAN NOW Read the full article
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Moser war über 20 Jahre beim Wettbewerber Gulp tätig, davon insgesamt über 13 Jahre als CEO. Damit verfügt er über eine herausragende Expertise in der Personaldienstleistung insbesondere für die Branchen IT, Engineering und Finance.
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Bitcoin steigt nach erneutem Interesse an Spot-ETFs
In den letzten Tagen herrschte in der Kryptowährungs-Community eine Welle des Optimismus, angetrieben durch die Aussichten auf einen börsengehandelten Bitcoin-Spot-Fonds (ETF). Diese Entwicklung hat ein enormes Interesse an der führenden digitalen Währung geweckt und das angeheizt, was Experten und Befürworter der Branche als "große Akkumulation" bezeichnen. Prominente Unternehmen, darunter BlackRock, Fidelity, WisdomTree, Invesco und Valkyrie, haben bemerkenswerte Schritte unternommen, indem sie Anträge für einen Bitcoin-Spot-ETF bei der United States Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht haben. Diese hektische Aktivität in der vergangenen Woche ging mit einem bemerkenswerten Anstieg des Bitcoin-Werts einher, der einen Anstieg von über 20 % erreichte und einen atemberaubenden Wert von über 30.000 US-Dollar erreichte. Die Nachricht von diesen fünf Bitcoin-ETF-Anträgen in so kurzer Zeit hat Schockwellen durch den Kryptowährungsmarkt ausgelöst. Dies stellt einen bedeutenden Meilenstein dar und zeigt das wachsende Interesse und die wachsende Anerkennung von Bitcoin bei Mainstream-Finanzinstituten. Cameron Winklevoss, der Mitbegründer der Kryptowährungsbörse Gemini, hat angedeutet, dass dieser Anstieg der ETF-Anmeldungen einen Wettlauf um die Ansammlung von Bitcoin sowohl bei Anlegern als auch bei Unternehmen ausgelöst hat. Winklevoss bezeichnete dieses Phänomen als "große Akkumulation" und betonte, dass diejenigen, die die Flut an ETF-Anmeldungen beobachten, verstehen, dass die Möglichkeiten zum Kauf von Bitcoin begrenzt sind, bevor die ETFs in Betrieb gehen und möglicherweise eine Flut institutioneller Investitionen auslösen. Der Wettlauf um die Sicherung der Bitcoin-Bestände vor diesem entscheidenden Moment ist im Gange. Branchenkenner wie Anthony "Pomp" Pompliano, ein renommierter Bitcoin-Investor und Kommentator, sowie Michael Saylor, der CEO von MicroStrategy und ein bekannter Bitcoin-Befürworter, glauben, dass dieser Anstieg des ETF-Interesses einen Wendepunkt in der Beteiligung von markieren wird sowohl Privatanleger als auch institutionelle Anleger. In einem kürzlichen CNBC-Interview äußerte Pompliano die Ansicht, dass angesichts der begrenzten Obergrenze von 21 Millionen Einheiten, die jemals existieren werden, ein Gerangel um den Erwerb eines Teils von Bitcoin entstanden sei. Während Privatanleger bei der Akkumulation von Bitcoin einen Vorsprung hatten, wird es bald Konkurrenz um die verbleibenden geschürften Münzen und den Teil geben, der sich derzeit im Umlauf befindet und seit einem Jahr unangetastet geblieben ist. Dieser Wettlauf um die Akkumulation hat den Grundstein für eine faszinierende Dynamik zwischen Institutionen und Einzelpersonen gelegt, die ihren Anteil am begrenzten Bitcoin-Angebot anstreben. Da sich der Wettbewerb verschärft, ist es klar, dass der Fokus fest auf den verbleibenden 21 Millionen Bitcoin-Einheiten liegt, während die Anleger darum kämpfen, ihre Positionen im digitalen Goldrausch zu sichern. Die Auswirkungen dieses Wettlaufs gehen über die Anhäufung eines digitalen Vermögenswerts hinaus. Das wachsende Interesse großer Finanzinstitute, wie aus den ETF-Anmeldungen hervorgeht, ist eine starke Bestätigung des Potenzials von Bitcoin als legitimes Anlageinstrument. Dies bestärkt die Vorstellung, dass Kryptowährungen, die einst als Nische oder spekulative Anlageklasse abgetan wurden, nun zunehmend Akzeptanz und Anerkennung als sinnvoller Bestandteil eines gut diversifizierten Portfolios erlangen. Der "Great Accumulation Race" ist mittlerweile in vollem Gange, da sich Institutionen und Einzelpersonen darauf vorbereiten, sich in der sich entwickelnden Landschaft des digitalen Finanzwesens zurechtzufinden. In den kommenden Monaten wird es wahrscheinlich zu einer erhöhten Marktaktivität, einem verschärften Wettbewerb und einem erneuten Gefühl der Dringlichkeit kommen, da sich das Zeitfenster für den Erwerb von Bitcoin vor dem Öffnen der ETF-Schleusen immer weiter schließt. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die jüngste Welle des Optimismus in Bezug auf einen potenziellen Bitcoin-Spot-ETF die "große Akkumulation" bei Anlegern und Unternehmen gleichermaßen ausgelöst hat. Die Einreichung mehrerer ETF-Anträge in Verbindung mit dem erheblichen Preisanstieg von Bitcoin hat die Voraussetzungen für einen Wettlauf um den Erwerb des begrenzten Angebots der digitalen Währung geschaffen. Da sich der Wettbewerb zwischen Privatanlegern und institutionellen Anlegern verschärft, kann die Bedeutung dieses Moments nicht genug betont werden. Dies stellt einen potenziellen Wendepunkt in der breiteren Akzeptanz von Bitcoin dar und unterstreicht seinen Aufstieg zu einer glaubwürdigen und gefragten Anlageoption in der Finanzwelt. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Was die Pleite-Banken Silicon Valley Bank und Credit Suisse noch gemeinsam haben
Unzensuriert:»Diese Pleite gegangene Silicon Valley Bank ebenso wie die Credit Suisse wurden schlecht geführt, weil sie sich mehr auf "Vielfalt" und sonstige "woken" Pseudo-Probleme konzentriert haben, statt auf die Rendite ihrer Aktionäre, kritisiert ein Branchenkenner. http://dlvr.it/SlHyFm «
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Onlinehändler steigt in Pharmamarkt ein.
Was viele Apotheker bereits insgeheim befürchten, könnte bald Realität werden:
Amazon statt Apotheke. Onlinehändler steigt in Pharmamarkt ein. Amazon hat offenbar den Markt der Apotheken im Visier.
Unterstützt werden soll das Unternehmen dabei jeweils von einer Apotheke vor Ort, die Arzneimittel liefern sollen, die Amazon dann zustellt.
Was viele Apotheker bereits insgeheim befürchten, könnte bald Realität werden:
Amazon führt offenbar Gespräche mit Apothekern und…
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Auch als Branchenanalyse oder Branchenstrukturanalyse bekannt, wird sie verwendet, um das Branchenumfeld eines Unternehmens zu verstehen. Die Branchenanalyse bietet eine gründliche Analyse genau definierter Marktsegmente und bewertet, welche wirtschaftlichen Entwicklungen die Branche macht, welches Marktpotenzial sie mit sich bringt und welche Wettbewerber auf dem Markt sind. Schließlich haben wir eine Branchenanalyse durchgeführt. Hier ist es wichtig, nicht nur Branchenkenner wie Blogger zu kennen, sondern auch Buzzwords der Branche und aktuelle Trends. Diese Analysen sind notwendig, damit wir unser wirtschaftliches Umfeld kennen und uns darauf einstellen können. Leider konnten wir keinen guten Blogger für unser Projekt finden, aber wir haben einige Informationen über neue Massagetrends erhalten. Insbesondere gibt es einen Artikel, der sich auf die Masseurmassage mit Kakao und Gold konzentriert. Ein weiterer Trend scheint die Verwendung von Handmassagepistolen für besseren Schlaf und Muskelaufbau zu sein.
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Unterstützung für Ukraine Deutschland will wohl Super-Radare liefern 04.05.2022, 14:44 Uhr Die Bundesregierung plant laut Medienberichten die Übergabe verschiedener Hightech-Radare an die Ukraine. Die Rüstungsindustrie soll Kiew demnach Geräte zur Drohnenabwehr und Artillerieortung zur Verfügung stellen. Die Bundesregierung plant offenbar die Lieferung militärischer Hightech-Radar- und Aufklärungssysteme an die Ukraine. Das berichten das "Handelsblatt" und die "Welt" unter Berufung auf Militärkreise. Nach Informationen des "Handelsblatts" hat Berlin bei der Industrie um Angebote für eine substanzielle Anzahl von Radaren der Typen "Spexer" und "Cobra", Passivradare und "Nightowl"-Kameras gebeten. Das "Spexer"-Radar diene vor allem zur Abwehr von Drohnenangriffen, "Cobra" zur Ortung feindlicher Artillerie. Es soll in der Lage sein, anhand der Flugbahn von Geschossen die genaue Stellung beim Abschuss oder den Einschlagpunkt zu berechnen. Mit dem "Cobra"-System wird laut dem Bericht der Kampfwert der deutschen Panzerhaubitze 2000 enorm verbessert. Nach Informationen der "Welt" aus Berliner Militärkreisen fragte die Ukraine zunächst die Lieferung von 40 Cobra-Systemen an. Tatsächlich könnten jetzt wohl drei bis fünf Systeme aus dem Bestand von 19 Systemen zur Verfügung gestellt werden, die dann für die Bundeswehr nachproduziert werden. Branchenkenner veranschlagen den Wert eines "Cobra"-Systems auf 50 Millionen Euro. Je nach Umfang beziffere sich der Wert des Gesamtpaketes damit auf einen dreistelligen Millionenbetrag. Bei der Lieferung würde es sich nicht um eine Bestellung der Ukraine bei der deutschen Rüstungsindustrie, sondern um einen Auftrag der Bundesregierung handeln, für den jetzt zunächst ein Angebot eingeholt wird, heißt es weiter. Im Mittelpunkt steht der Münchner Radar- und Sensorspezialist Hensoldt. Ein Unternehmenssprecher lehnte eine Stellungnahme laut der Berichte ab.
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Steigender Gaspreis: Nicht alle Haushalte sind betroffen
Steigender Gaspreis: Nicht alle Haushalte sind betroffen
Deutschland: „…Die steigenden Preise beim Gas bekommen nun auch Endverbraucher in Oberfranken zu spüren. In diesen Tagen bekommen Kunden möglicherweise Post von ihren Energieversorgern. Ab dem 1. Mai müssen sich dann viele auf höhere Preise gefasst machen. Für den Endverbraucher rechnen Branchenkenner beim Gas mit einer Preissteigerung zwischen 20 und 30 Prozent. Bei den Stadtwerken in Bayreuth…
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#Durchschnittshaushalt#Endverbraucher#Energieversorger#Erdgas#Gaspreis#Haushalte#Kiowattstunde#Kunden#Preissteigerung
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Die wichtigste Erkenntnis aus über 15 Jahren im Vertrieb: PreSales Marketing Einsteigerhandbuch gratis von Nabenhauer Consulting!
Die wichtigste Erkenntnis aus über 15 Jahren im Vertrieb: PreSales Marketing Einsteigerhandbuch gratis von Nabenhauer Consulting!
Steinach im November 2021 – PreSales Marketing System von Nabenhauer Consulting kommt der Nachfrage entgegen und der Markt wird, das bestätigen Branchenkenner, durch das Einsteigerhandbuch „PreSales Marketing erfolgreich nutzen“ nachhaltig beeinflusst. PreSales Marketing macht es möglich, sich als Experte zu positionieren und magnetisch neue Kontakte anzuziehen. Hier kann man PreSales Marketing…
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Analysten warnen vor einer Diesel-Knappheit in Europa
DWN:»Branchenkenner erwarten eine Zuspitzung der Versorgungsprobleme bei Treibstoffen, insbesondere beim Diesel. http://dlvr.it/SbQ1dy «
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http://grimm-foundation.com/
Gerd Grimm Ein Modezeichner aus Deutschland Wie die Mode selbst ist auch die Modezeichnung ein internationales Phänomen, das im Umfeld der großen Modemetropolen wie Mailand, New York oder Paris gedeiht. Vor allem Paris mit seiner Haute Couture bot als genius loci dazu von jeher ideale Voraussetzungen. Und nur hier konnte René Gruau zusammen mit Christian Dior groß und bekannt werden.
Solche Rahmenbedingungen hatte ein Gerd Grimm nie, obwohl auch er als einer der Großen seines Faches gelten darf – neben George Lepape, Paul Iribe, Jean Patou oder Elsa Schiaparelli. Für den deutschen Sprachraum kann er sogar als singuläre Erscheinung gelten. Branchenkenner und Kollegen haben das stets erkannt. Schon 1951 schrieb Eberhard Hölscher in der Fachzeitschrift "Graphik", Grimm gehöre "zu jenen wenigen deutschen Gebrauchsgrafikern, die sich mit Sicherheit auf dem internationalen Parkett zu bewegen verstehen." Und die Modezeichnerin Gi Neuert bekannte: "Wir bewunderten seinen Strich, seine Eleganz und Leichtigkeit". Dennoch ist Gerd Grimm der breiteren Öffentlichkeit bis heute so gut wie unbekannt geblieben.
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Galaxy Note 21 ist wohl gestrichen - damit könnte ganze Reihe enden
Es bestehen keine Zweifel daran, dass das nächste Flaggschiff-Smartphone von Samsung das Galaxy S21 sein wird, dieses wird wohl Anfang 2021 an den Start gehen. Doch was danach passiert, ist unklar, denn offenbar planen die Koreaner, das Galaxy Note 21 auszulassen.
Erste Gerüchte zum Aus des Samsung Galaxy Note 21 gab es bereits vergangenen Sommer, nun gibt es neue Informationen dazu. Und die verheißen für Fans der Reihe nichts Gutes, denn gleich mehrere gut informierte Quellen schreiben, dass das einst als Phablet bekannte Gerät dieses Jahr keine neue Version bekommen wird. Und man kann sich sicherlich auch die Frage stellen, was das für die weitere Zukunft bedeutet - also ob das Galaxy Note nicht vielleicht ganz aufgegeben wird.
Keine Anzeichen für Entwicklung
So berichtet SamMobile unter Berufung auf den renommierten Leaker Ice Universe alias @Universeice, dass es derzeit keine Informationen zur Entwicklung der Note 21-Serie gebe, was ein "ungewöhnlicher Hinweis" sei, so der Branchen-Insider. Das ist durchaus glaubhaft, denn auch wenn es keine konkreten Informationen gibt, so spricht sich doch fast immer eindeutig herum, dass ein Gerät in Arbeit ist, und zwar in der Regel rund acht Monate vor dem Launch des jeweiligen Modells.
Damit ist das Galaxy Note 21 nach wie nicht ausgeschlossen, wahrscheinlicher wird es dadurch aber auch nicht. Denn mit Max Weinbach sieht auch ein zweiter Branchenkenner derzeit keine Anzeichen für eine Veröffentlichung. Der u. a. bei XDA aktive Weinbach hat nämlich vor kurzem die Samsung-Flaggschiffe für das nächste Jahr aufgelistet und das sind folgende Modelle:
Galaxy S21 FE
Galaxy S21
Galaxy S21+
Galaxy S21 Ultra
Galaxy Z Fold 3
Galaxy Z Flip 3
Galaxy Z Fold FE
Man kann natürlich sofort sehen, dass hier Note-Geräte durch Abwesenheit glänzen. Das bedeutet aber nicht, dass Stift-Freunde leer ausgehen werden. Denn es wird erwartet, dass das Galaxy S21 Ultra S Pen-Unterstützung bieten wird, auch das Galaxy Z Fold 3 soll damit funktionieren. Alles in allem ist also nicht ausgeschlossen, dass das Galaxy Note 20 das letzte seiner Art war - und zwar überhaupt.
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Unterstützung für Ukraine Deutschland will wohl Super-Radare liefern 04.05.2022, 14:44 Uhr Die Bundesregierung plant laut Medienberichten die Übergabe verschiedener Hightech-Radare an die Ukraine. Die Rüstungsindustrie soll Kiew demnach Geräte zur Drohnenabwehr und Artillerieortung zur Verfügung stellen. Die Bundesregierung plant offenbar die Lieferung militärischer Hightech-Radar- und Aufklärungssysteme an die Ukraine. Das berichten das "Handelsblatt" und die "Welt" unter Berufung auf Militärkreise. Nach Informationen des "Handelsblatts" hat Berlin bei der Industrie um Angebote für eine substanzielle Anzahl von Radaren der Typen "Spexer" und "Cobra", Passivradare und "Nightowl"-Kameras gebeten. Das "Spexer"-Radar diene vor allem zur Abwehr von Drohnenangriffen, "Cobra" zur Ortung feindlicher Artillerie. Es soll in der Lage sein, anhand der Flugbahn von Geschossen die genaue Stellung beim Abschuss oder den Einschlagpunkt zu berechnen. Mit dem "Cobra"-System wird laut dem Bericht der Kampfwert der deutschen Panzerhaubitze 2000 enorm verbessert. Nach Informationen der "Welt" aus Berliner Militärkreisen fragte die Ukraine zunächst die Lieferung von 40 Cobra-Systemen an. Tatsächlich könnten jetzt wohl drei bis fünf Systeme aus dem Bestand von 19 Systemen zur Verfügung gestellt werden, die dann für die Bundeswehr nachproduziert werden. Branchenkenner veranschlagen den Wert eines "Cobra"-Systems auf 50 Millionen Euro. Je nach Umfang beziffere sich der Wert des Gesamtpaketes damit auf einen dreistelligen Millionenbetrag. Bei der Lieferung würde es sich nicht um eine Bestellung der Ukraine bei der deutschen Rüstungsindustrie, sondern um einen Auftrag der Bundesregierung handeln, für den jetzt zunächst ein Angebot eingeholt wird, heißt es weiter. Im Mittelpunkt steht der Münchner Radar- und Sensorspezialist Hensoldt. Ein Unternehmenssprecher lehnte eine Stellungnahme laut der Berichte ab.
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