#unruhestand
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Da ich mich wohl öfters über die Arbeit auslassen werde, hier eine kleine Übersicht über die Hauptpersonen (Ursprungspost vom 30.3.24)
Grundsätzliches: Wir sind ein Institut zu nem Unterbereich von Religion mit ner wissenschaftlichen Spezialbibliothek zu besagtem Bereich. Außerdem sind wir ein Teil einer größeren Organisation (Haupthaus genannt) mit diversen dazu gehörenden Einrichtung.
Ehemalige Kollegen:
Der ehemalige Leitende Direktor (LD abgekürzt) (weil man braucht ja nen abgehobenen Titel) - verantwortlich für like 20% der zwischenmenschlichen Probleme zu seiner Zeit, 100% verantwortlich dafür, seiner Chefsekretärin nicht die Grenzen gezeigt zu haben und damit indirekt auch für die anderen 80% der Probleme. Ist zum Glück seit September 22 endlich in Ruhestand. Zum Glück weit weggezogen.
Mein direkter Kollege in der Bibliothek - Drummer, Diakon, Seelsorger und unser MAV-Vorsitzender. War mein absoluter Lieblingskollege, der ein fester Teil unserer Einrichtung war. Ist seit 1. August 23 im wohlverdienten Unruhestand, kommt aber ab und zu noch bei uns vorbei. - Ergänzung: Wir haben vor so 2 Wochen telefoniert und er ist wohl dabei, die Buchbinder-Werkstatt in der anderen Bibliothek auf unserem Gelände häuslich einzurichten.
Mein ehemaliger Chef (auch 'direkter Vorgesetzte' genannt) - Ein unglaublich lieber Mensch - aber leider auch zu lieb um wegen der zwischenmenschlichen Situation bei uns was zu unternehmen. Hat für die Bibliothek nicht wirklich mehr gemacht als auszuwählen, was angeschafft werden soll.
Die Kollegin vom Empfang (evtl. auch A. genannt) - eher eine honourable mention, da sie frisch (seit 15. Januar) in Mutterschutz ist. Im Bereich Sekretariat mit 4 Leuten insgesamt eine von 2 Vollzeit-Stellen und diejenige, die den Laden wirklich am Laufen gehalten hat.
Meine Vorgängerin - grade 10 oder 20 Jahre älter als ich, chronisch krank, ist pünktlich kurz bevor ich die Ausbildung fertig hatte dauerhaft unfähig geworden bei uns (und wahrscheinlich auch generell) zu arbeiten, sodass ich meinen jetzigen Job gekriegt hab, hatte mehr als nur leicht ausgeprägte Messi-Tendenzen
Aktuelle Kollegen:
Kollege Bibliothekar - ist von den Kompetenzen perfekt für die Stelle, arbeitet an 3 vollen Tagen (Dienstag bis Donnerstag), sagt was er denkt und tut was er sagt, war schon mal als Wissenschaftlicher Assistent bei uns (wo ich ihn ganz knapp verpasst habe) und hat dann im Oktober 22 erst als Abgeordneter (Leihspieler) bei uns angefangen und ist Letztes Jahr dauerhaft zu uns gewechselt.
Die neue Kollegin/Schwangerschaftsvertretung vom Empfang - fängt zum 2. Mai an, wird nicht mehr als 80% machen. Ergo an 4 Tagen arbeiten. - Ergänzung: Ich bin ihr gegenüber zwiegespalten. Sie ist so ganz nett, aber hat zugelassen dass die Chefsekretärin sie in Beschlag nimmt und sich wohl dabei beteiligt, unsere fest angestellte Reinigungskraft zu mobben, sodass diese seit Juli wegen der psychischen Belastung krank geschrieben ist und das wohl auch länger sein wird.
Der neue Leitende Direktor - hat zum 1. April 2023 bei uns angefangen. Ist grundsätzlich ganz nett und in Sachen zwischenmenschliche Probleme aufmerksamer als sein Vorgänger, hält die Chefsekretärin aber aus meiner Perspektive genauso wenig in der Spur und tut in diesen Dingen auch sonst eher wenig. Man weiß nie wirklich, wann er da ist oder auch nicht. Hat gefühlt mit allem Anderen mehr zu tun, als mit dem Institut.
Die Chefsekretärin - Ursprung von locker 75 - 90% der zwischenmenschlichen Probleme, nie Schuld an irgendwas (ihr liebstes Ziel war mein ehemaliger Kollege Bibliothek), absolut nicht dazu in der Lage, ihre eigenen Fehler einzugestehen, seit Ewigkeiten im Institut, bleibt uns noch mindestens bis 2028 oder 2030 erhalten. Kompetenzen sind kaum vorhanden und veraltet. Arbeitet in Vollzeit, verbring aber (vorzugsweise) sämtliche Nachmittage und die Freitage im Homeoffice
Direktor O - jup, die Chefs haben alle den Titel 'Direktor'. War in der Zeit zwischen der Rente des alten LD und dem Einstellen des Neuen (weil die sind gleichzeitig auch Professor und die stellt man nicht mal eben schnell ein...) der amtierende Chef. Hat erst angekündigt, sich um die zwischenmenschlichen Probleme zu kümmern, aber dann doch nicht wirklich was gemacht. Er ist derjenige, der am ehesten mit Bestellwünschen oder geschenkten Büchern um die Ecke kommt. Sitzt in zu vielen Gremien und ist ständig auf Dienstreisen in der Weltgeschichte.
Sekretärin O - geht irgendwann 2025 in Rente, ist die Sekretärin von Direktor O, ist an sich ein lieber, hilfsbereiter Mensch aber lässt Dinge viel zu schnell und zu sehr unter ihre Haut (auch von Anderen - hat sich über manche Dinge, die mich betreffen mehr aufgeregt als ich das tue), ist vom Typ her sehr ehrlich und sagt was sie denkt. Hat ne 50%-Stelle
Direktor N - hat einen Teil der Aufgaben von meinem ehemaligen Chef übernommen (seine Sekretärin war die Sekretärin von besagtem Chef). Ist auch immer noch zu viel in der Weltgeschichte unterwegs (wie bei allen Direktoren -.-) aber nicht ganz so viel wie die anderen Beiden. Mit ihm hab ich fast keine Berührungspunkte, er kommt kaum in die Bibliothek.
Sekretärin N - unsere derzeitige MAV-Vorsitzende, ein ruhiger, umgänglicher Typ, der sich aber nicht unterbuttern lässt. Hat ne Teilzeit-Stelle, wo der größte Teil für das Haupthaus eingeteilt ist (was sich auch aber nicht nur von ihrem Büro bei uns aus macht) und 10% fürs Institut.
Die fest angestellte Reinigungskraft fürs Institut - sehr pragmatisch-praktisch veranlagte Frau, wird von der Chefsekretärin auf Kindergarten-Niveau schikaniert und geht ihr entsprechend nach Kräften aus dem Weg.
Die Reinigungskräfte für die Bibliothek - gehören zu ner Firma, sind nur an 3 Tagen die Woche da (dank der Chef-Sekretärin) und die Arbeit lässt zu wünschen übrig.
Die beiden Wissenschaftlichen Assistenten - wechseln ständig, ich hab auf beiden Stellen jeweils bestimmt schon 4 oder 5 Wechsel seit 2016 erlebt. N ist ein Geist, M sehe ich öfter mal und verdient es eigentlich, deutlich besser behandelt zu werden als sie es wird. - Ergänzung: M hat mich Mitte Juli echt böse angemacht, weil sie sich vom Kollegen Bibliothekar auf den Schlips getreten gefühlt hat, seither sind ihre Sympathiewerte bei mir sehr deutlich gesunken.
Meine Wenigkeit, ein professioneller Bücherwurm aus Leidenschaft
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Da ich mich wohl öfters über die Arbeit auslassen werde, hier eine kleine Übersicht über die Hauptpersonen
Grundsätzliches: Wir sind ein Institut zu nem Unterbereich von Religion mit ner wissenschaftlichen Spezialbibliothek zu besagtem Bereich. Außerdem sind wir ein Teil einer größeren Organisation (Haupthaus genannt) mit diversen dazu gehörenden Einrichtung.
Ehemalige Kollegen:
Der ehemalige Leitende Direktor (LD abgekürzt) (weil man braucht ja nen abgehobenen Titel) - verantwortlich für like 20% der zwischenmenschlichen Probleme zu seiner Zeit, 100% verantwortlich dafür, seiner Chefsekretärin nicht die Grenzen gezeigt zu haben und damit indirekt auch für die anderen 80% der Probleme. Ist zum Glück seit September 22 endlich in Ruhestand. Zum Glück weit weggezogen.
Mein direkter Kollege in der Bibliothek - Drummer, Diakon, Seelsorger und unser MAV-Vorsitzender. War mein absoluter Lieblingskollege, der ein fester Teil unserer Einrichtung war. Ist seit 1. August 23 im wohlverdienten Unruhestand, kommt aber ab und zu noch bei uns vorbei.
Mein ehemaliger Chef (auch 'direkter Vorgesetzte' genannt) - Ein unglaublich lieber Mensch - aber leider auch zu lieb um wegen der zwischenmenschlichen Situation bei uns was zu unternehmen. Hat für die Bibliothek nicht wirklich mehr gemacht als auszuwählen, was angeschafft werden soll.
Die Kollegin vom Empfang (evt. auch A. genannt) - eher eine honourable mention, da sie frisch (seit 15. Januar) in Mutterschutz ist. Im Bereich Sekretariat mit 4 Leuten insgesamt eine von 2 Vollzeit-Stellen und diejenige, die den Laden wirklich am Laufen gehalten hat.
Meine Vorgängerin - grade 10 oder 20 Jahre älter als ich, chronisch krank, ist pünktlich kurz bevor ich die Ausbildung fertig hatte dauerhaft unfähig geworden bei uns (und wahrscheinlich auch generell) zu arbeiten, sodass ich meinen jetzigen Job gekriegt hab, hatte mehr als nur leicht ausgeprägte Messi-Tendenzen
Aktuelle Kollegen:
Kollege Bibliothekar - ist von den Kompetenzen perfekt für die Stelle, arbeitet an 3 vollen Tagen (Dienstag bis Donnerstag), sagt was er denkt und tut was er sagt, war schon mal als Wissenschaftlicher Assistent bei uns (wo ich ihn ganz knapp verpasst habe) und hat dann im Oktober 22 erst als Abgeordneter (Leihspieler) bei uns angefangen und ist Letztes Jahr dauerhaft zu uns gewechselt.
Die neue Kollegin/Schwangerschaftsvertretung vom Empfang - fängt zum 2. Mai an, wird nicht mehr als 80% machen. Ergo an 4 Tagen arbeiten.
Der neue Leitende Direktor - hat zum 1. April 2023 bei uns angefangen. Ist grundsätzlich ganz nett und in Sachen zwischenmenschliche Probleme aufmerksamer als sein Vorgänger, hält die Chefsekretärin aber aus meiner Perspektive genauso wenig in der Spur und tut in diesen Dingen auch sonst eher wenig. Man weiß nie wirklich, wann er da ist oder auch nicht. Hat gefühlt mit allem Anderen mehr zu tun, als mit dem Institut.
Die Chefsekretärin - Ursprung von locker 75 - 90% der zwischenmenschlichen Probleme, nie Schuld an irgendwas (ihr liebstes Ziel war mein ehemaliger Kollege Bibliothek), absolut nicht dazu in der Lage, ihre eigenen Fehler einzugestehen, seit Ewigkeiten im Institut, bleibt uns noch mindestens bis 2028 oder 2030 erhalten. Kompetenzen sind kaum vorhanden und veraltet. Arbeitet in Vollzeit, verbring aber (vorzugsweise) sämtliche Nachmittage und die Freitage im Homeoffice
Direktor O - jup, die Chefs haben alle den Titel 'Direktor'. War in der Zeit zwischen der Rente des alten LD und dem Einstellen des Neuen (weil die sind gleichzeitig auch Professor und die stellt man nicht mal eben schnell ein...) der amtierende Chef. Hat erst angekündigt, sich um die zwischenmenschlichen Probleme zu kümmern, aber dann doch nicht wirklich was gemacht. Er ist derjenige, der am ehesten mit Bestellwünschen oder geschenkten Büchern um die Ecke kommt. Sitzt in zu vielen Gremien und ist ständig auf Dienstreisen in der Weltgeschichte.
Sekretärin O - geht irgendwann 2025 in Rente, ist die Sekretärin von Direktor O, ist an sich ein lieber, hilfsbereiter Mensch aber lässt Dinge viel zu schnell und zu sehr unter ihre Haut (auch von Anderen - hat sich über manche Dinge, die mich betreffen mehr aufgeregt als ich das tue), ist vom Typ her sehr ehrlich und sagt was sie denkt. Hat ne 50%-Stelle
Direktor N - hat einen Teil der Aufgaben von meinem ehemaligen Chef übernommen (seine Sekretärin war die Sekretärin von besagtem Chef). Ist auch immer noch zu viel in der Weltgeschichte unterwegs (wie bei allen Direktoren -.-) aber nicht ganz so viel wie die anderen Beiden. Mit ihm hab ich fast keine Berührungspunkte, er kommt kaum in die Bibliothek.
Sekretärin N - unsere derzeitige MAV-Vorsitzende, ein ruhiger, umgänglicher Typ, der sich aber nicht unterbuttern lässt. Hat ne Teilzeit-Stelle, wo der größte Teil für das Haupthaus eingeteilt ist (was sich auch aber nicht nur von ihrem Büro bei uns aus macht) und 10% fürs Institut.
Die fest angestellte Reinigungskraft fürs Institut - sehr pragmatisch-praktisch veranlagte Frau, wird von der Chefsekretärin auf Kindergarten-Niveau schikaniert und geht ihr entsprechend nach Kräften aus dem Weg.
Die Reinigungskräfte für die Bibliothek - gehören zu ner Firma, sind nur an 3 Tagen die Woche da (dank der Chef-Sekretärin) und die Arbeit lässt zu wünschen übrig.
Die beiden Wissenschaftlichen Assistenten - wechseln ständig, ich hab auf beiden Stellen jeweils bestimmt schon 4 oder 5 Wechsel seit 2016 erlebt. N ist ein Geist, M sehe ich öfter mal und verdient es eigentlich, deutlich besser behandelt zu werden als sie es wird.
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Kritischer KabarettistDetlev Schönauer: Im wohlverdienten Unruhestand
Die JF schreibt: »Der nach Ungarn ausgewanderte Kabarettist Detlev Schönauer eckt gerne an. 2011 wird er von einer Fasenachtssitzung ausgeladen, bevor es das Wort „Cancel Culture“ überhaupt gab. Die JF hat ihn getroffen. Dieser Beitrag Kritischer KabarettistDetlev Schönauer: Im wohlverdienten Unruhestand wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/SxT468 «
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Filmen und Fotografie mit der Drohne
Vier Jahrzehnte und ein wenig mehr beschäftigte ich mich beruflich mit Fotografie. Als Pressefotograf, im Bereich Public Relations, im Sport, Wirtschaft und Politik. Und immer wieder zog es mich zur Videografie. Nun bin ich schon einige Jahre im “Unruhestand”, aber der Blick durch Kameras interessiert mich noch immer. Wenn ich mich auch nicht mehr mit politischen Persönlichkeiten oder…
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#Burgruine Schaunberg#DJIMini3PRO#Drohnenfotografie#Drohnenvideos#Fotografie#Landschaftsfotografie#Mariellenblüte#Schaunburg#Tourismus
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"Miss Merkel" ermittelt bei RTL in Brandenburg: Eine Kanzlerin im Unruhestand
Die großartige Katharina Thalbach gibt die abgeklärte Ex-Regierungschefin, die schon alles gesehen hat Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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Während der vergangenen Jahrzehnte durfte ich meinen persönlichen Traum leben: Mein Hobby wurde zum Beruf aus Berufung. Ich habe Widrigkeiten getrotzt, Erfolge gefeiert und mehr erreicht als ich zu hoffen gewagt hätte.
Nun bin ich bereit für „La Dolce Vita". Als Privatier freue ich mich, auf einen spannenden Unruhestand. Fast so unbeschwert wie zu Beginn meiner Karriere. Jetzt nehme ich mir ohne den Ballast oder die Verpflichtungen eines Schulbetriebes, Mitarbeiterverantwortung u.ä. die Freiheit zu tun, was ich mag, wann ich es mag, wie und wo ich es mag.
Wie der Zufall es will, durfte ich zum Abschluss dieses Lebensabschnittes im Rahmen des neuen WDR Formates „HerzensDinge“ ein wenig aus meinem Leben plaudern. Ab sofort in der ARDMediathek.
„Lebe Deine eigene Melodie des Lebens und tanze nicht nach den Noten Anderer, denn die könnten Dich aus dem Takt bringen.“ Und das werde ich in der Zukunft noch mehr tun, als ich es in der Vergangenheit schon getan habe.
During the past decades I have been able to live my personal dream: My hobby has become a profession out of vocation. I've defied adversity, celebrated success, and achieved more than I dared hope.
But priorities change over the years. Lifetime is the current luxury. A few years ago I started planning to rebuild my company, completed projects and ended the last contracts at the end of the year.
Now I'm ready for "La Dolce vita". As a private individual, I am looking forward to an exciting retirement. Almost as light-hearted as at the beginning of my career, now I take on the burden or obligations of a school, employee responsibility and the like. the freedom to do what I like, when I like, how and where I like.
As luck would have it, I was allowed to chat a little bit about my life at the end of this phase of life as part of the new WDR format "HerzensDinge". From now on in the ARD media library.
#artist #dancer #choreographer #teacher #coach #mentor #actor #model #commercials #bohemian #thinker #arts #performingarts #ballet #jazz #modern #musical #bestager #50andfabulous #privatier #ladolcevita #project #workshops #classes #freedom #balletschool #Photo @wdr #herzensdinge @melaniedidier
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Dabei dacht' ich, dass sich mein Leben zum Guten wandt'
Doch ich bin wutentbrannt im Unruhestand
Alligatoah - Nachbeben (Rotz und Wasser, 2022)
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#Emeritierungsfeier #Professor #WilliDiez #profilierter #Branchenkenner #Automobilbranche #ichwardabei #TheNextStep #Automobilprofessor #AutomobilProminenz #Politik #Studierende #UnRuhestand #EhrennadelInGold #Daimler #DieterZetsche #StandingOvations #EhreWemEhreGebührt #HochschuleFürWirtschaftUndUmwelt #AutomotiveManagement #Automobilwirtschaft #WissenschaftTrifftPraxis #Dankbarkeit #Wertschätzung #Picturebomb Foto-Copyright: AUTOHAUS online (hier: Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen)
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Dabei dacht ich, dass sich mein Leben zum Guten wandt. Doch bin wutentbrannt im Unruhestand (isso). Ich so: "Vorbei ist vorbei, juckt" - Meine Seele so: "Einspruch".
-Alligatoah
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" "Alles okay?" - "Ich bin nur müde!"
Dabei dacht' ich, dass sich mein Leben zum Guten wandt'
Doch bin wutentbrannt im Unruhestand
Ich so: "Vorbei ist vorbei, juckt"
Meine Seele so: "Einspruch" "
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Rezension von Björn Höcke: „Reden wir über Postdemokratie“
PI schreibt: »Der freiheitsliebende Saarbrücker Literaturwissenschaftler Günter Scholdt hat aus seinem hochproduktiven Unruhestand heraus dem Establishment schon wieder ordentlich vors Schienbein getreten – aber natürlich nur in Buchform! In „Reden wir über Postdemokratie“ trägt der Autor in bewährter Weise seine kluge Analyse mit großem Sprachwitz vor. Trotz des ernsten Themas darf man bei der Lektüre deshalb auch […] http://dlvr.it/Sgc09C «
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MOers: Ausschuss für Bürgeranträge: Anträge, Dank und Abschied
Auch in seiner letzten Sitzung der laufenden Wahlperiode des Ausschusses für Bürgeranträge, berieten seine Mitglieder wieder Themen die die MOerser Menschen bewegen. So waren von der Tagesordnung erneut ganz verschiedene Dinge sach- und fachgerecht sowie bürgernah und bürgerfreundlich abzuarbeiten: Beginnend mit "Stapeln von Wurzeln und größeren Ästen zu Haufen, sowie Anlegen von Steinhaufen" über "Spielplatz/Grünfläche zwischen Calunaweg und Erikaweg Schwafheim" bis hin zur "Optimierung der Verkehrssituation Asberger Süden", wurde einmal mehr deutlich, wie vielfältig und interessant dieses Gremium ist. Am Ende der Sitzung bedankte sich der Ausschussvorsitzende Claus Peter Küster (Die Grafschafter) bei allen Mitgliedern und der Verwaltung für die sechsjährige gute und konstruktive Zusammenarbeit im Sinne der antragstellenden Bürgerinnen und Bürgern. Er hob hervor, dass es so gut wie immer einvernehmliche Beschlüsse und Empfehlungen gab, die dann in den Fachausschüssen final beraten werden konnten. Für Helga Baldin (Entsandte des Seniorenbeirates) und für Maren Schmidt (sachk. Bürgerin für Bündnis 90/Die Grünen) war es die letzte Sitzung überhaupt. Nach 31 Jahren politischer Gremientätigkeit verabschiedet sich die Politikerin der Grünen in den Unruhestand. Begleitet von guten Wünschen der Ausschussmitglieder für Glück und Gesundheit, überreichte der Vorsitzende ihr einen Blumenstrauß, der dankend in Empfang genommen wurde, um dann die Sitzung zu schließen. Read the full article
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Farewell, dear Geli! Tschüß Geli!
Time is moving on, as is Transsolar. This means that the faces of our colleagues change, new faces come, others leave; we barely have time to get to know our interns before they move on again. But saying goodbye to one of our colleague who is entering retirement is something special. In fact, this is our first time! Angelika "Geli" Abele is the first one to reach the age limit and is allowed to retire from the working world. She started in the young company as the supporting pillar of the accounting department and, as was the case at that time, she sorted the papers into folders and files and made sure that invoices and appointments did not fall by the wayside. On July 15, 2020 she said goodbye to us after 26 years.
You could call her our rock, but Geli is not made of stone. She is a person with heart, likes to be on the road and outdoors and is a friend of the environment. She now has time to enjoy tours on her beloved e-bike - newly powered by solar radiation. Transsolarians have joined forces to gift Geli with a powerful foldable panel with matching charger, both light enough to be taken on the road. We hope this small gift will offer Geli continuous enjoyment in her retirement.
Die Zeit schreitet voran, Transsolar geht mit ihr mit. Dazu gehört, dass sich die Reihen der Kollegen verändern, neue Gesichter kommen andere gehen, viele Praktikanten hat man kaum kennen gelernt, schon sind sie wieder weg. Etwas Besonderes ist aber ein Abschied in den Ruhestand, denn es gab bei uns bislang noch keinen. Als Erste hat bei uns Angelika „Geli“ Abele die Altersgrenze erreicht und darf sich aus der Arbeitswelt zurückziehen. Sie begann in der jungen Firma als tragende Säule der Buchhaltung und hat, das war damals so, die Papiere in Ordner und Mappen sortiert und dafür gesorgt, dass Rechnungen, Termine und mehr nicht unter den Tisch fallen. Am 15 Juli 2020 hat sie sich nach 26 Jahren von uns verabschiedet.
Urgestein könnte man sie nennen, aber Geli ist nicht aus Stein, sondern ein Mensch mit Herz, gern unterwegs und draußen und eine Freundin der Umwelt. Touren mit ihrem bereit vorhandenen elektrisch unterstützten Fahrrad kann sie nun mit Solarpower vornehmen. Für ein leistungsfähiges faltbares Panel mit passendem Ladegerät, beides nicht schwer, also dafür geeignet mitgenommen zu werden, haben die Kollegen zusammengelegt und bauen darauf, dass es ihr nachhaltig Freude im Unruhestand macht.
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Wolfgang Stumph in seiner Paraderolle: Derzeit finden in Dresden Dreharbeiten zu einem neuen ZDF-„Stubbe“-Krimi mit dem Arbeitstitel „Abendlicht“ statt. Nach acht Jahren Pause ist nun auch seine Tochter Stephanie Stumph wieder mit dabei. Stubbe kann es auch im „Unruhestand“ nicht lassen: Durch die journalistische Arbeit seiner Tochter Christiane (Stephanie Stumph) im Zusammenhang mit skrupellosen Machenschaften…
ZDF-Dreh mit Wolfgang Stumph für neuen „Stubbe“-Krimi was originally published on schunck.info
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