Tumgik
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arawynn · 13 days
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Abschiedsbrief an unseren Pfarrer (Ursprungspost vom 18.4.24)
Lieber Pfarrer R,
knapp 6 Monate ist es heute her, dass bei Ihnen erst die kalte Lungenentzündung und dann der Krebs diagnostiziert wurde. Ich war nie das engagierteste Gemeindemitglied und auch nie eine regelmäßige Kirchgängerin, aber Sie waren trotzdem seit 2008 mein Pfarrer, der Präses meines Kirchenchores und der Chef meiner Mutter - die immer nur Gutes über Sie erzählt hat.
Sie waren also ein Teil meines Lebens, ein Mensch, mit dem ich mich verbunden fühlte und fühle. Ihr plötzlicher Tod hat eine Lücke gerissen, die niemand wirklich ausfüllen können wird. Selbst wenn es einen neuen Präses und Pfarrer geben wird, der Ihre Aufgaben übernimmt, so wird er doch niemals Sie sein.
Das Herz sagt 'Es war zu früh. Es ist unfair.' Es ist schwer, Ihren Tod zu akzeptieren. Das Totengebet gestern hat es schon ein wenig greifbarer gemacht (die Kirche war ziemlich voll...) und ich denke, das Requiem wird das umso mehr tun. Unser/Ihr Kirchenchor wird zur Kommunion singen. 'Meine Zeit steht in deinen Händen', einen vierstimmigen Satz.
Mama hat erzählt, dass wir das damals zu Ihrer Einführung gesungen haben und dass Sie das Lied sehr gemocht haben. Ich muss leider gestehen, dass ich mich daran nicht mehr erinnere. Damals war ich grade 15 oder 16 - es fühlt sich an wie eine Ewigkeit. Aber ich hoffe von ganzem Herzen, dass wir gut und würdig singen werden - und dass mir nicht ohne Vorwarnung die Tränen kommen.
Das Requiem wird voll werden - geschätzt wurden Mittwoch 1000 Leute, alleine 50 Priester (wahrscheinlich aus Ihrem Weihejahrgang) haben sich beim Vikar angemeldet.
Sie waren ein beliebter und hoch geschätzter Mensch. Für Ihre Zugewandtheit zu den Menschen, ihr stets offenes Ohr und auch Ihren Humor. Und auch ich werde die Erinnerung an Sie in Ehren halten. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie Sie bei unserer Firmung 2010 meine Schwester fragten, wo ihre Krücken seien, weil wir doch Zwillinge seien und ich wegen eines dummen Unfalls ein paar Tage vorher auf Krücken unterwegs war.
Ebenso wenig werde ich vergessen, wie Mama sagte, sie wollten sich unbedingt bei meiner Schwester und meinem Schwager entschuldigen, weil Sie die kirchliche Hochzeit der Beiden doch nicht halten konnten. Wir alle hatten Verständnis dafür, niemand hat Ihnen auch nur einen Moment lang Vorwürfe gemacht oder war der Meinung, dass Sie sich entschuldigen müssen. Ich denke, die vorherrschenden Gedanken waren, dass es schade ist, dass Sie nicht können.
Was ich auch nicht vergessen werde ist, wie sehr Ihre Erkrankung Mama mitgenommen hat. Wie wir letzten Oktober während meiner Erkältung zuhause saßen und wie sie bei dem Gedanken an Chemo- und Strahlentherapie weinte. Welche Angst ihr der Gedanke machte. Ich habe versucht, sie zu trösten. Doch wie es und sie so ist kam ein Anruf, dass sie zur Kirche musste und sie hat ihre Gefühle runtergeschluckt, um zu funktionieren. Sie wollte sich erst mein Auto ausleihen, weil es schnell gehen musste, aber ich habe sie gefahren. Es war mir lieber so, ich habe mir Sorgen gemacht, ihr könnte etwas passieren, wenn sie in dem Zustand selbst fährt.
Ich weiß nicht, ob ich - wir alle - ihr eine ausreichende Stütze sein konnten und können. Das absolute Schweigen über die massive Verschlechterung Ihres Zustandes letzte Woche hat ihr zugesetzt und ich glaube, sie setzt sich selbst und ihre Gefühle nach hinten, um den Anderen eine Stütze zu sein. Es würde mich bei ihr nicht überraschen. Zumindest wird Papa beim Requiem bei ihr sein, darum hat sie ihn gebeten.
Vorgestern kam ein Beitrag im Radio, bei dem ich sofort an Sie gedacht habe. Es ging um eine Oma und ihre etwa 20jährige Enkelin, die von der Erzählerin an einem Bahnhof beobachtet wurden. Die Enkelin war dabei, mit dem Zug zu verreisen. Vermutlich zu den Polarlichtern, denn die Oma sagte, dass ihrer Enkelin noch so viel Zeit bliebe, diese zu sehen.
Ich weiß, dass Sie eine Kreuzfahrt zu den Polarlichtern geplant hatten, Ende letztes Jahr. Wahrscheinlich haben Sie auch gedacht, noch viel Zeit zu haben, nicht wahr? Man erwartet nicht, dass ein scheinbar gesunder Mensch von 62 Jahren so schnell stirbt wie Sie. Nach meinem Wissen hat der Krebs Ihnen diesen Wunsch zunichte gemacht. Wo auch immer Sie jetzt sind - ich hoffe, dass Sie die Polarlichter sehen können. Und vielleicht auch diejenigen, die Ihnen etwas bedeutet haben, ebenso wie diejenigen, denen Sie etwas bedeuten. Ihre Familie, Freunde, die Menschen hier bei uns, mit denen Sie regelmäßig zu tun hatten.
Besonders leid tut mir Ihr Patenkind, das Sie nicht aufwachsen sehen können und dem Sie nicht mit Ihrer Einzigartigen Art auf seinem Weg hin zum Erwachsenwerden zur Seite stehen können. Haben Sie gehofft, eines Tages die kirchliche Hochzeit Ihres Patenkindes als Priester feiern zu können? Ich denke es mir zumindest.
Es ist immer noch seltsam, obwohl die Nachricht schon vor einer guten Woche kam. Ich hatte grade die Muffins für die Hochzeit meiner Schwester gebacken und Mama hatte ein paar Flechtfrisuren bei mir ausprobiert, als der Anruf vom Vikar kam. Mama ging in den Wintergarten und ich konnte ihr ansehen, dass es keine gute Nachricht gewesen sein konnte.
Meine Schwester hat an dem Abend bei uns geschlafen und eine der Fürbitten - die Fürbitte für jene, die gerne bei der Hochzeit dabei gewesen wären, es aber nicht konnten, weil sie schon verstorben waren - so geändert, dass Sie persönlich erwähnt wurden. Wir fanden das alle eine schöne Idee. Ich war unglaublich froh, dass ich diese Fürbitte nicht vorgelesen habe, wahrscheinlich hätte ich weinend in der Kirche gestanden - mir stehen grade beim Gedanken daran die Tränen in den Augen.
Dieser 'Brief' ist nicht so schön strukturiert oder zusammenhängend, wie die Gedanken mir heute den Tag über durch den Kopf gegangen sind. Vielleicht habe ich auch den einen oder anderen Gedanken vergessen. Aber durch das Totengebet hat sie in mir aufsteigen lassen und ich möchte sie einfach niederschreiben. Da ist dieser Blog - den ich für dieserlei Dinge erstellt habe - der beste Platz.
Wie beendet man einen solchen Brief? Ich weiß es nicht.
Er hat kein wirkliches Ende.
Ergänzung: Jetzt sind fast 5 Monate vergangen, seit Sie gestorben sind, knapp ein Jahr seit der Diagnose und so ziemlich genau 1 Jahr, seit Sie pilgern waren. Wie schnell die Zeit vergeht...
Der Tag an dem Ihr Requiem stattgefunden hat war kühl und verregnet - irgendwie passend. Ich fand es sehr angemessen. Der Vikar und auch die übrigen Beteiligten haben sich große Mühe gegeben, Ihren Wünschen nachzukommen. Ich habe an diesem Tag gelernt, dass die Südstadtkirche, in der Sie gerne das Requiem gefeiert haben wollten den Grundriss eines Priestergewandes hat.
Es waren viele Vereine vertreten - der Schützenverein mit gefühlt Vertretern sämtlicher Ortschaften, die Stadtkapelle, der Karnevalsverein und natürlich auch der Kirchenchor. Selbstverständlich gefühlt alle Priester des PR, inklusive Professor D., obwohl sie sich ja zerstritten hatten, etliche Priester aus Ihrem Weihejahrgang und ein Weihbischof aus P. - wenn auch eher zufällig, weil in der Gegend Firmung war die er halten musste.
Wir haben zusätzlich zu 'Meine Zeit' noch etwas gesungen, nur was Kleines. Ich habe bei unserem Lied tierisch geweint, aber mir ist die Stimme nicht weggebrochen, wie ich befürchtet habe und dafür bin ich irgendwie dankbar.
Den Mittwoch vorher haben wir für das Requiem geprobt - bis Anfang Juni die einzige Probe, während der wir nicht die Messa di Gloria von Puccini geprobt haben. Es war echt viel Arbeit, die Messe zu proben, aber das Konzert ist unglaublich gut geworden. Ich finde es unglaublich schade, dass Sie das nicht mehr erleben konnten - Sie hätten es bestimmt genossen.
Auch das ist schon wieder 3 Monate her. Bisher gibt es immer noch keinen neuen Pfarrer, obwohl nach jemandem gesucht wird. Aber sollte jemand kommen, müssen wohl der Vikar und der zweite junge Priester gehen, was unglaublich schade ist. Aber Sie kennen unseren Vikar, bei uns hätte er es schwer als Pfarrer.
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arawynnssammelsurium · 5 months
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Abschiedsbrief an unseren Pfarrer
Lieber Pfarrer R,
knapp 6 Monate ist es heute her, dass bei Ihnen erst die kalte Lungenentzündung und dann der Krebs diagnostiziert wurde. Ich war nie das engagierteste Gemeindemitglied und auch nie eine regelmäßige Kirchgängerin, aber Sie waren trotzdem seit 2008 mein Pfarrer, der Präses meines Kirchenchores und der Chef meiner Mutter - die immer nur Gutes über Sie erzählt hat.
Sie waren also ein Teil meines Lebens, ein Mensch, mit dem ich mich verbunden fühlte und fühle. Ihr plötzlicher Tod hat eine Lücke gerissen, die niemand wirklich ausfüllen können wird. Selbst wenn es einen neuen Präses und Pfarrer geben wird, der Ihre Aufgaben übernimmt, so wird er doch niemals Sie sein.
Das Herz sagt 'Es war zu früh. Es ist unfair.' Es ist schwer, Ihren Tod zu akzeptieren. Das Totengebet gestern hat es schon ein wenig greifbarer gemacht (die Kirche war ziemlich voll...) und ich denke, das Requiem wird das umso mehr tun. Unser/Ihr Kirchenchor wird zur Kommunion singen. 'Meine Zeit steht in deinen Händen', einen vierstimmigen Satz.
Mama hat erzählt, dass wir das damals zu Ihrer Einführung gesungen haben und dass Sie das Lied sehr gemocht haben. Ich muss leider gestehen, dass ich mich daran nicht mehr erinnere. Damals war ich grade 15 oder 16 - es fühlt sich an wie eine Ewigkeit. Aber ich hoffe von ganzem Herzen, dass wir gut und würdig singen werden - und dass mir nicht ohne Vorwarnung die Tränen kommen.
Das Requiem wird voll werden - geschätzt wurden Mittwoch 1000 Leute, alleine 50 Priester (wahrscheinlich aus Ihrem Weihejahrgang) haben sich beim Vikar angemeldet.
Sie waren ein beliebter und hoch geschätzter Mensch. Für Ihre Zugewandtheit zu den Menschen, ihr stets offenes Ohr und auch Ihren Humor. Und auch ich werde die Erinnerung an Sie in Ehren halten. Ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie Sie bei unserer Firmung 2010 meine Schwester fragten, wo ihre Krücken seien, weil wir doch Zwillinge seien und ich wegen eines dummen Unfalls ein paar Tage vorher auf Krücken unterwegs war.
Ebenso wenig werde ich vergessen, wie Mama sagte, sie wollten sich unbedingt bei meiner Schwester und meinem Schwager entschuldigen, weil Sie die kirchliche Hochzeit der Beiden doch nicht halten konnten. Wir alle hatten Verständnis dafür, niemand hat Ihnen auch nur einen Moment lang Vorwürfe gemacht oder war der Meinung, dass Sie sich entschuldigen müssen. Ich denke, die vorherrschenden Gedanken waren, dass es schade ist, dass Sie nicht können.
Was ich auch nicht vergessen werde ist, wie sehr Ihre Erkrankung Mama mitgenommen hat. Wie wir letzten Oktober während meiner Erkältung zuhause saßen und wie sie bei dem Gedanken an Chemo- und Strahlentherapie weinte. Welche Angst ihr der Gedanke machte. Ich habe versucht, sie zu trösten. Doch wie es und sie so ist kam ein Anruf, dass sie zur Kirche musste und sie hat ihre Gefühle runtergeschluckt, um zu funktionieren. Sie wollte sich erst mein Auto ausleihen, weil es schnell gingen musste, aber ich habe sie gefahren. Es war mir lieber so, ich habe mir Sorgen gemacht, ihr könnte etwas passieren, wenn sie in dem Zustand selbst fährt.
Ich weiß nicht, ob ich - wir alle - ihr eine ausreichende Stütze sein konnten und können. Das absolute Schweigen über die massive Verschlechterung Ihres Zustandes letzte Woche hat ihr zugesetzt und ich glaube, sie setzt sich selbst und ihre Gefühle nach hinten, um den Anderen eine Stütze zu sein. Es würde mich bei ihr nicht überraschen. Zumindest wird Papa beim Requiem bei ihr sein, darum hat sie ihn gebeten.
Vorgestern kam ein Beitrag im Radio, bei dem ich sofort an Sie gedacht habe. Es ging um eine Oma und ihre etwa 20jährige Enkelin, die von der Erzählerin an einem Bahnhof beobachtet wurden. Die Enkelin war dabei, mit dem Zug zu verreisen. Vermutlich zu den Polarlichtern, denn die Oma sagte, dass ihrer Enkelin noch so viel Zeit bliebe, diese zu sehen.
Ich weiß, dass Sie eine Kreuzfahrt zu den Polarlichtern geplant hatten, Ende letztes Jahr. Wahrscheinlich haben Sie auch gedacht, noch viel Zeit zu haben, nicht wahr? Man erwartet nicht, dass ein scheinbar gesunder Mensch von 62 Jahren so schnell stirbt wie Sie. Nach meinem Wissen hat der Krebs Ihnen diesen Wunsch zunichte gemacht. Wo auch immer Sie jetzt sind - ich hoffe, dass Sie die Polarlichter sehen können. Und vielleicht auch diejenigen, die Ihnen etwas bedeutet haben, ebenso wie diejenigen, denen Sie etwas bedeuten. Ihre Familie, Freunde, die Menschen hier bei uns, mit denen Sie regelmäßig zu tun hatten.
Besonders leid tut mir Ihr Patenkind, das Sie nicht aufwachsen sehen können und dem Sie nicht mit Ihrer Einzigartigen Art auf seinem Weg hin zum Erwachsenwerden zur Seite stehen können. Haben Sie gehofft, eines Tages die kirchliche Hochzeit Ihres Patenkindes als Priester feiern zu können? Ich denke es mir zumindest.
Es ist immer noch seltsam, obwohl die Nachricht schon vor einer guten Woche kam. Ich hatte grade die Muffins für die Hochzeit meiner Schwester gebacken und Mama hatte ein paar Flechtfrisuren bei mir ausprobiert, als der Anruf vom Vikar kam. Mama ging in den Wintergarten und ich konnte ihr ansehen, dass es keine gute Nachricht gewesen sein konnte.
Meine Schwester hat an dem Abend bei uns geschlafen und eine der Fürbitten - die Fürbitte für jene, die gerne bei der Hochzeit dabei gewesen wären, es aber nicht konnten, weil sie schon verstorben waren - so geändert, dass Sie persönlich erwähnt wurden. Wir fanden das alle eine schöne Idee. Ich war unglaublich froh, dass ich diese Fürbitte nicht vorgelesen habe, wahrscheinlich hätte ich weinend in der Kirche gestanden - mir stehen grade beim Gedanken daran die Tränen in den Augen.
Dieser 'Brief' ist nicht so schön strukturiert oder zusammenhängend, wie die Gedanken mir heute den Tag über durch den Kopf gegangen sind. Vielleicht habe ich auch den einen oder anderen Gedanken vergessen. Aber durch das Totengebet hat sie in mir aufsteigen lassen und ich möchte sie einfach niederschreiben. Da ist dieser Blog - den ich für dieserlei Dinge erstellt habe - der beste Platz.
Wie beendet man einen solchen Brief? Ich weiß es nicht.
Er hat kein wirkliches Ende.
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sandymybeloved · 1 year
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I'm a Sarah-Jane Adventures fan first and a human being second, Doctor Who is the just part of the Sarah-Jane Adventures extended universe to me
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aannaira · 4 months
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it baffles me to see people comparing 73 yards to the curse of clyde langer because the curse of clyde langer was SO MUCH BETTER
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Tumblr media Tumblr media
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whoify · 4 months
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i think the people saying that “if you’re frustrated with the lack of resolution in 73 yards then you don’t Get It” think that 73 yards is midnight. and it’s not midnight.
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beepmeepmeepbeep · 4 months
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love that rtd was going around saying 73 yards is the best thing hes ever written when its just a knock off curse of clyde langer from thirteen years ago
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bibastibootz · 1 year
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Tumblr media Tumblr media
ich muss gerade wieder daran denken, wie Thorsten "Ich liebe dich." zu Sebastian sagt und wie er sich danach wegdreht und realisiert, dass er das gerade wirklich gesagt hat . . . und wie sich dieses Liebesgeständnis von den anderen abhebt und beide Männer kurz still sind und diese drei Worte zwischen ihnen stehen lassen . . . wie keiner weiß, was er darauf sagen soll und Basti erst leise lacht, sich dann aber auch wegdrehen muss und Thorsten nicht in die Augen gucken kann . . . und wie Basti ihm am Ende der Folge auch seine Liebe gesteht, aber in einem scherzhaften Ton, weil beide nicht für die Wahrheit bereit sind und deshalb einen Rückzug machen, weil sie sonst über die Nacht und Thorstens Geständnis reden müssten . . .
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partiallithopseffect · 5 months
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clyde langer sees through the fourth wall
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jimiscribif · 11 months
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I have deadlines I can't rewatch all of SJA
I have deadlines I can't rewatch all of SJA
I HAVE DEADLINES I CAN'T REWATCH ALL OF SJA
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arawynn · 13 days
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Da ich mich wohl öfters über die Arbeit auslassen werde, hier eine kleine Übersicht über die Hauptpersonen (Ursprungspost vom 30.3.24)
Grundsätzliches: Wir sind ein Institut zu nem Unterbereich von Religion mit ner wissenschaftlichen Spezialbibliothek zu besagtem Bereich. Außerdem sind wir ein Teil einer größeren Organisation (Haupthaus genannt) mit diversen dazu gehörenden Einrichtung.
Ehemalige Kollegen:
Der ehemalige Leitende Direktor (LD abgekürzt) (weil man braucht ja nen abgehobenen Titel) - verantwortlich für like 20% der zwischenmenschlichen Probleme zu seiner Zeit, 100% verantwortlich dafür, seiner Chefsekretärin nicht die Grenzen gezeigt zu haben und damit indirekt auch für die anderen 80% der Probleme. Ist zum Glück seit September 22 endlich in Ruhestand. Zum Glück weit weggezogen.
Mein direkter Kollege in der Bibliothek - Drummer, Diakon, Seelsorger und unser MAV-Vorsitzender. War mein absoluter Lieblingskollege, der ein fester Teil unserer Einrichtung war. Ist seit 1. August 23 im wohlverdienten Unruhestand, kommt aber ab und zu noch bei uns vorbei. - Ergänzung: Wir haben vor so 2 Wochen telefoniert und er ist wohl dabei, die Buchbinder-Werkstatt in der anderen Bibliothek auf unserem Gelände häuslich einzurichten.
Mein ehemaliger Chef (auch 'direkter Vorgesetzte' genannt) - Ein unglaublich lieber Mensch - aber leider auch zu lieb um wegen der zwischenmenschlichen Situation bei uns was zu unternehmen. Hat für die Bibliothek nicht wirklich mehr gemacht als auszuwählen, was angeschafft werden soll.
Die Kollegin vom Empfang (evtl. auch A. genannt) - eher eine honourable mention, da sie frisch (seit 15. Januar) in Mutterschutz ist. Im Bereich Sekretariat mit 4 Leuten insgesamt eine von 2 Vollzeit-Stellen und diejenige, die den Laden wirklich am Laufen gehalten hat.
Meine Vorgängerin - grade 10 oder 20 Jahre älter als ich, chronisch krank, ist pünktlich kurz bevor ich die Ausbildung fertig hatte dauerhaft unfähig geworden bei uns (und wahrscheinlich auch generell) zu arbeiten, sodass ich meinen jetzigen Job gekriegt hab, hatte mehr als nur leicht ausgeprägte Messi-Tendenzen
Aktuelle Kollegen:
Kollege Bibliothekar - ist von den Kompetenzen perfekt für die Stelle, arbeitet an 3 vollen Tagen (Dienstag bis Donnerstag), sagt was er denkt und tut was er sagt, war schon mal als Wissenschaftlicher Assistent bei uns (wo ich ihn ganz knapp verpasst habe) und hat dann im Oktober 22 erst als Abgeordneter (Leihspieler) bei uns angefangen und ist Letztes Jahr dauerhaft zu uns gewechselt.
Die neue Kollegin/Schwangerschaftsvertretung vom Empfang - fängt zum 2. Mai an, wird nicht mehr als 80% machen. Ergo an 4 Tagen arbeiten. - Ergänzung: Ich bin ihr gegenüber zwiegespalten. Sie ist so ganz nett, aber hat zugelassen dass die Chefsekretärin sie in Beschlag nimmt und sich wohl dabei beteiligt, unsere fest angestellte Reinigungskraft zu mobben, sodass diese seit Juli wegen der psychischen Belastung krank geschrieben ist und das wohl auch länger sein wird.
Der neue Leitende Direktor - hat zum 1. April 2023 bei uns angefangen. Ist grundsätzlich ganz nett und in Sachen zwischenmenschliche Probleme aufmerksamer als sein Vorgänger, hält die Chefsekretärin aber aus meiner Perspektive genauso wenig in der Spur und tut in diesen Dingen auch sonst eher wenig. Man weiß nie wirklich, wann er da ist oder auch nicht. Hat gefühlt mit allem Anderen mehr zu tun, als mit dem Institut.
Die Chefsekretärin - Ursprung von locker 75 - 90% der zwischenmenschlichen Probleme, nie Schuld an irgendwas (ihr liebstes Ziel war mein ehemaliger Kollege Bibliothek), absolut nicht dazu in der Lage, ihre eigenen Fehler einzugestehen, seit Ewigkeiten im Institut, bleibt uns noch mindestens bis 2028 oder 2030 erhalten. Kompetenzen sind kaum vorhanden und veraltet. Arbeitet in Vollzeit, verbring aber (vorzugsweise) sämtliche Nachmittage und die Freitage im Homeoffice
Direktor O - jup, die Chefs haben alle den Titel 'Direktor'. War in der Zeit zwischen der Rente des alten LD und dem Einstellen des Neuen (weil die sind gleichzeitig auch Professor und die stellt man nicht mal eben schnell ein...) der amtierende Chef. Hat erst angekündigt, sich um die zwischenmenschlichen Probleme zu kümmern, aber dann doch nicht wirklich was gemacht. Er ist derjenige, der am ehesten mit Bestellwünschen oder geschenkten Büchern um die Ecke kommt. Sitzt in zu vielen Gremien und ist ständig auf Dienstreisen in der Weltgeschichte.
Sekretärin O - geht irgendwann 2025 in Rente, ist die Sekretärin von Direktor O, ist an sich ein lieber, hilfsbereiter Mensch aber lässt Dinge viel zu schnell und zu sehr unter ihre Haut (auch von Anderen - hat sich über manche Dinge, die mich betreffen mehr aufgeregt als ich das tue), ist vom Typ her sehr ehrlich und sagt was sie denkt. Hat ne 50%-Stelle
Direktor N - hat einen Teil der Aufgaben von meinem ehemaligen Chef übernommen (seine Sekretärin war die Sekretärin von besagtem Chef). Ist auch immer noch zu viel in der Weltgeschichte unterwegs (wie bei allen Direktoren -.-) aber nicht ganz so viel wie die anderen Beiden. Mit ihm hab ich fast keine Berührungspunkte, er kommt kaum in die Bibliothek.
Sekretärin N - unsere derzeitige MAV-Vorsitzende, ein ruhiger, umgänglicher Typ, der sich aber nicht unterbuttern lässt. Hat ne Teilzeit-Stelle, wo der größte Teil für das Haupthaus eingeteilt ist (was sich auch aber nicht nur von ihrem Büro bei uns aus macht) und 10% fürs Institut.
Die fest angestellte Reinigungskraft fürs Institut - sehr pragmatisch-praktisch veranlagte Frau, wird von der Chefsekretärin auf Kindergarten-Niveau schikaniert und geht ihr entsprechend nach Kräften aus dem Weg.
Die Reinigungskräfte für die Bibliothek - gehören zu ner Firma, sind nur an 3 Tagen die Woche da (dank der Chef-Sekretärin) und die Arbeit lässt zu wünschen übrig.
Die beiden Wissenschaftlichen Assistenten - wechseln ständig, ich hab auf beiden Stellen jeweils bestimmt schon 4 oder 5 Wechsel seit 2016 erlebt. N ist ein Geist, M sehe ich öfter mal und verdient es eigentlich, deutlich besser behandelt zu werden als sie es wird. - Ergänzung: M hat mich Mitte Juli echt böse angemacht, weil sie sich vom Kollegen Bibliothekar auf den Schlips getreten gefühlt hat, seither sind ihre Sympathiewerte bei mir sehr deutlich gesunken.
Meine Wenigkeit, ein professioneller Bücherwurm aus Leidenschaft
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arawynnssammelsurium · 6 months
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Da ich mich wohl öfters über die Arbeit auslassen werde, hier eine kleine Übersicht über die Hauptpersonen
Grundsätzliches: Wir sind ein Institut zu nem Unterbereich von Religion mit ner wissenschaftlichen Spezialbibliothek zu besagtem Bereich. Außerdem sind wir ein Teil einer größeren Organisation (Haupthaus genannt) mit diversen dazu gehörenden Einrichtung.
Ehemalige Kollegen:
Der ehemalige Leitende Direktor (LD abgekürzt) (weil man braucht ja nen abgehobenen Titel) - verantwortlich für like 20% der zwischenmenschlichen Probleme zu seiner Zeit, 100% verantwortlich dafür, seiner Chefsekretärin nicht die Grenzen gezeigt zu haben und damit indirekt auch für die anderen 80% der Probleme. Ist zum Glück seit September 22 endlich in Ruhestand. Zum Glück weit weggezogen.
Mein direkter Kollege in der Bibliothek - Drummer, Diakon, Seelsorger und unser MAV-Vorsitzender. War mein absoluter Lieblingskollege, der ein fester Teil unserer Einrichtung war. Ist seit 1. August 23 im wohlverdienten Unruhestand, kommt aber ab und zu noch bei uns vorbei.
Mein ehemaliger Chef (auch 'direkter Vorgesetzte' genannt) - Ein unglaublich lieber Mensch - aber leider auch zu lieb um wegen der zwischenmenschlichen Situation bei uns was zu unternehmen. Hat für die Bibliothek nicht wirklich mehr gemacht als auszuwählen, was angeschafft werden soll.
Die Kollegin vom Empfang (evt. auch A. genannt) - eher eine honourable mention, da sie frisch (seit 15. Januar) in Mutterschutz ist. Im Bereich Sekretariat mit 4 Leuten insgesamt eine von 2 Vollzeit-Stellen und diejenige, die den Laden wirklich am Laufen gehalten hat.
Meine Vorgängerin - grade 10 oder 20 Jahre älter als ich, chronisch krank, ist pünktlich kurz bevor ich die Ausbildung fertig hatte dauerhaft unfähig geworden bei uns (und wahrscheinlich auch generell) zu arbeiten, sodass ich meinen jetzigen Job gekriegt hab, hatte mehr als nur leicht ausgeprägte Messi-Tendenzen
Aktuelle Kollegen:
Kollege Bibliothekar - ist von den Kompetenzen perfekt für die Stelle, arbeitet an 3 vollen Tagen (Dienstag bis Donnerstag), sagt was er denkt und tut was er sagt, war schon mal als Wissenschaftlicher Assistent bei uns (wo ich ihn ganz knapp verpasst habe) und hat dann im Oktober 22 erst als Abgeordneter (Leihspieler) bei uns angefangen und ist Letztes Jahr dauerhaft zu uns gewechselt.
Die neue Kollegin/Schwangerschaftsvertretung vom Empfang - fängt zum 2. Mai an, wird nicht mehr als 80% machen. Ergo an 4 Tagen arbeiten.
Der neue Leitende Direktor - hat zum 1. April 2023 bei uns angefangen. Ist grundsätzlich ganz nett und in Sachen zwischenmenschliche Probleme aufmerksamer als sein Vorgänger, hält die Chefsekretärin aber aus meiner Perspektive genauso wenig in der Spur und tut in diesen Dingen auch sonst eher wenig. Man weiß nie wirklich, wann er da ist oder auch nicht. Hat gefühlt mit allem Anderen mehr zu tun, als mit dem Institut.
Die Chefsekretärin - Ursprung von locker 75 - 90% der zwischenmenschlichen Probleme, nie Schuld an irgendwas (ihr liebstes Ziel war mein ehemaliger Kollege Bibliothek), absolut nicht dazu in der Lage, ihre eigenen Fehler einzugestehen, seit Ewigkeiten im Institut, bleibt uns noch mindestens bis 2028 oder 2030 erhalten. Kompetenzen sind kaum vorhanden und veraltet. Arbeitet in Vollzeit, verbring aber (vorzugsweise) sämtliche Nachmittage und die Freitage im Homeoffice
Direktor O - jup, die Chefs haben alle den Titel 'Direktor'. War in der Zeit zwischen der Rente des alten LD und dem Einstellen des Neuen (weil die sind gleichzeitig auch Professor und die stellt man nicht mal eben schnell ein...) der amtierende Chef. Hat erst angekündigt, sich um die zwischenmenschlichen Probleme zu kümmern, aber dann doch nicht wirklich was gemacht. Er ist derjenige, der am ehesten mit Bestellwünschen oder geschenkten Büchern um die Ecke kommt. Sitzt in zu vielen Gremien und ist ständig auf Dienstreisen in der Weltgeschichte.
Sekretärin O - geht irgendwann 2025 in Rente, ist die Sekretärin von Direktor O, ist an sich ein lieber, hilfsbereiter Mensch aber lässt Dinge viel zu schnell und zu sehr unter ihre Haut (auch von Anderen - hat sich über manche Dinge, die mich betreffen mehr aufgeregt als ich das tue), ist vom Typ her sehr ehrlich und sagt was sie denkt. Hat ne 50%-Stelle
Direktor N - hat einen Teil der Aufgaben von meinem ehemaligen Chef übernommen (seine Sekretärin war die Sekretärin von besagtem Chef). Ist auch immer noch zu viel in der Weltgeschichte unterwegs (wie bei allen Direktoren -.-) aber nicht ganz so viel wie die anderen Beiden. Mit ihm hab ich fast keine Berührungspunkte, er kommt kaum in die Bibliothek.
Sekretärin N - unsere derzeitige MAV-Vorsitzende, ein ruhiger, umgänglicher Typ, der sich aber nicht unterbuttern lässt. Hat ne Teilzeit-Stelle, wo der größte Teil für das Haupthaus eingeteilt ist (was sich auch aber nicht nur von ihrem Büro bei uns aus macht) und 10% fürs Institut.
Die fest angestellte Reinigungskraft fürs Institut - sehr pragmatisch-praktisch veranlagte Frau, wird von der Chefsekretärin auf Kindergarten-Niveau schikaniert und geht ihr entsprechend nach Kräften aus dem Weg.
Die Reinigungskräfte für die Bibliothek - gehören zu ner Firma, sind nur an 3 Tagen die Woche da (dank der Chef-Sekretärin) und die Arbeit lässt zu wünschen übrig.
Die beiden Wissenschaftlichen Assistenten - wechseln ständig, ich hab auf beiden Stellen jeweils bestimmt schon 4 oder 5 Wechsel seit 2016 erlebt. N ist ein Geist, M sehe ich öfter mal und verdient es eigentlich, deutlich besser behandelt zu werden als sie es wird.
Meine Wenigkeit, ein professioneller Bücherwurm aus Leidenschaft
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baguette-jpg · 1 year
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Fake Instagram post modeled with biathlon ships because why the fuck not 🥸
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courfeyrec · 4 months
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*sliding a tenner across the table to RTD* please give me clani in the main show. please.
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Description: Hello everyone! Since there's still plenty of writers around, and there's also some budding new ones, and since I enjoyed last year's event, figured I'd run it again this year!
This year, not only are all ships from all 4 NCIS's, (popular, unpopular, underrated, or happened in canon or not), allowed. But all platonic ships are allowed as well!
Sign ups end on December 5th at 8pm 8 EST, more details in the link.
I hope you'll have fun this holiday Season. -Maria (please signal boost the best you can).
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