#automobilbranche
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Der Porsche 911 gilt als das ikonischste Gesicht der Automobilbranche und fasziniert durch sein zeitloses Design und herausragende Performance. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/ikonisches-design-der-porsche-911-als-meisterwerk-der-automobilbranche/?feed_id=83772&_unique_id=66ac923feec01
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Die Revolution der Lasermarkierung in der Automobilbranche
Die Automobilindustrie steht vor einer stetigen Evolution. Nachhaltigkeit spielt dabei eine zentrale Rolle. Die Automobilindustrie steht vor einer stetigen Evolution, in der Präzision, Effizienz und Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle spielen. In diesem Kontext hat sich die Lasermarkierung als ein Schlüsselelement herauskristallisiert, das neue Maßstäbe in der Fertigung und Kennzeichnung von…
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#Automobilbranche#Automobilindustrie#Automobilkomponenten#Lasermarkierung#Lasermarkierungstechnologie#LASIT
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Übersetzungsbüro Motte 2
Automobil-Exzellenz In der Welt der Automobilübersetzung steht Genauigkeit an erster Stelle. Das Übersetzungsbüro Motte stellt mit seinem Team erfahrener Linguisten, die mit der Terminologie der Automobilbranche vertraut sind, sicher, dass technische Texte im Zusammenhang mit Automobilen präzise übersetzt werden. Von technischen Spezifikationen und Benutzerhandbüchern bis hin zu…
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#Automobil#Automobilbranche#Übersetzung#Übersetzungsbüro#Benutzerhandbücher#Hersteller#Marketingmaterialien#service#technischen spezifikationen
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Adé, SPD: Eine Partei nimmt Abschied von sich selbst
Tichy:»Man konnte das Ende kommen sehen. Ganz deutlich zum Beispiel am 8. Dezember 2019: Das war ein Sonntag, und es war in Berlin der Schlusstag beim Bundesparteitag der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. SPD. Ziemlich genau einen Monat zuvor hatte ein Beben die deutsche Automobilbranche erschüttert: Audi, die wirtschaftliche Vorzeigemarke des VW-Konzerns, meldete einen nie dagewesenen Gewinneinbruch Der Beitrag Adé, SPD: Eine Partei nimmt Abschied von sich selbst erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGPZKm «
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Kunststoff Stirnzahnräder: Die Zukunft der Antriebstechnik
In der modernen Antriebstechnik gewinnen Kunststoff Stirnzahnräder zunehmend an Bedeutung. Diese innovativen Bauteile kombinieren Leichtigkeit, Flexibilität und hohe Leistung, wodurch sie in einer Vielzahl von Anwendungen unverzichtbar werden. In diesem Blogbeitrag gehen wir detailliert auf die Eigenschaften, Vorteile und Anwendungsgebiete von Kunststoff Stirnzahnrädern ein und erläutern, warum sie eine ausgezeichnete Wahl für viele industrielle Anwendungen darstellen.
Was sind Kunststoff Stirnzahnräder?
Kunststoff Stirnzahnräder sind mechanische Bauteile, die zur Übertragung von Drehmoment und Bewegung in Maschinen und Geräten verwendet werden. Sie bestehen aus hochwertigen Kunststoffen wie Polyamid (PA), Polyoxymethylen (POM) oder Polyethylen (PE). Diese Materialien bieten nicht nur ein geringes Gewicht, sondern auch hervorragende mechanische Eigenschaften, die sie zu einer effektiven Lösung für viele technische Herausforderungen machen.
Die Konstruktion von Kunststoff Stirnzahnrädern kann variieren, je nach spezifischen Anforderungen hinsichtlich der Lasten, Drehmomentübertragungen und Umgebungsbedingungen. Sie sind in verschiedenen Größen und Zähnezahlen erhältlich und können sowohl für kleine, präzise Anwendungen als auch für größere, leistungsstarke Antriebe genutzt werden.
Vorteile von Kunststoff Stirnzahnrädern
1. Gewichtsersparnis
Ein entscheidender Vorteil von Kunststoff Stirnzahnrädern ist ihr geringes Gewicht. Im Vergleich zu Metallzahnrädern sind sie deutlich leichter, was in vielen Anwendungen von großer Bedeutung ist. Diese Gewichtsersparnis führt nicht nur zu einer Reduzierung des Gesamtgewichts der Maschine, sondern auch zu einer Verbesserung der Energieeffizienz, da weniger Energie für den Antrieb aufgebracht werden muss.
2. Korrosionsbeständigkeit
Kunststoffe sind von Natur aus resistent gegen viele chemische Einflüsse, was sie ideal für Anwendungen in korrosiven Umgebungen macht. Während metallische Zahnräder rosten oder korrodieren können, behalten Kunststoff Zahnräder ihre Integrität und Funktionalität über einen längeren Zeitraum. Dies reduziert die Notwendigkeit für häufige Wartung und Austausch, was die Betriebskosten senkt.
3. Geräuschreduktion
Ein weiteres herausragendes Merkmal von Kunststoff Stirnzahnrädern ist ihre Fähigkeit, Geräusche zu dämpfen. Im Betrieb erzeugen sie weniger Lärm als ihre metallischen Gegenstücke, was in sensiblen Umgebungen wie in der Automobilindustrie oder in der Medizintechnik von großer Bedeutung ist. Eine niedrigere Geräuschentwicklung trägt zu einer angenehmeren Arbeitsumgebung bei und kann den Komfort für Benutzer und Patienten erhöhen.
4. Vibrationseigenschaften
Kunststoff Stirnzahnräder besitzen hervorragende Dämpfungseigenschaften, die dazu beitragen, Vibrationen im Antriebssystem zu minimieren. Diese Eigenschaft erhöht nicht nur die Lebensdauer der Zahnräder selbst, sondern auch die benachbarter Bauteile, da weniger mechanische Belastungen auftreten. Dadurch wird die Gesamtzuverlässigkeit und Effizienz der Maschinen verbessert.
5. Flexibilität in der Herstellung
Die Herstellung von Kunststoff Zahnrädern ist durch moderne Fertigungstechniken wie Spritzguss und 3D-Druck extrem flexibel. Dies ermöglicht es, komplexe geometrische Formen und Designs zu erstellen, die mit traditionellen Metallbearbeitungsmethoden möglicherweise schwierig oder kostspielig wären. Diese Flexibilität führt zu geringeren Produktionskosten und kürzeren Lieferzeiten.
Anwendungsgebiete von Kunststoff Stirnzahnrädern
Die Vielseitigkeit von Kunststoff Stirnzahnrädern zeigt sich in den unterschiedlichen Industrien, in denen sie Anwendung finden:
1. Automobilindustrie
In der Automobilbranche sind Kunststoff Stirnzahnräder weit verbreitet. Sie werden in Motoren, Getrieben und anderen Antriebssystemen eingesetzt, um Gewicht zu sparen und Geräuschpegel zu reduzieren. Durch den Einsatz von Kunststoff können Hersteller die Leistung und Effizienz ihrer Fahrzeuge erheblich steigern.
2. Maschinenbau
Im Maschinenbau kommen Kunststoff Zahnräder in Werkzeugmaschinen, Förderanlagen und automatisierten Systemen zum Einsatz. Ihre Fähigkeit, hohe Drehmomente zu übertragen und gleichzeitig leicht zu sein, macht sie ideal für diese Anwendungen. Zudem tragen sie zur Senkung der Produktionskosten bei.
3. Haushaltsgeräte
Viele alltägliche Haushaltsgeräte wie Mixer, Staubsauger und Waschmaschinen nutzen Kunststoff Stirnzahnräder für ihre Antriebsmechanismen. Die Eigenschaften der Kunststoffe gewährleisten eine lange Lebensdauer und zuverlässige Leistung, was für die Zufriedenheit der Verbraucher entscheidend ist.
4. Medizintechnik
In der Medizintechnik finden Kunststoff Zahnräder Anwendung in einer Vielzahl von Geräten, wie z.B. Infusionspumpen, Beatmungsgeräten und chirurgischen Instrumenten. Hier ist die chemische Beständigkeit und die einfache Reinigung von großer Bedeutung, da diese Geräte strengen Hygieneanforderungen genügen müssen.
5. Robotik und Automatisierung
In der Robotik und Automatisierungstechnik sind Kunststoff Stirnzahnräder für ihre Leichtigkeit und Präzision gefragt. Sie werden in Gelenken, Antrieben und Steuerungen eingesetzt, wo es auf exakte Bewegungsübertragung ankommt. Ihre Dämpfungseigenschaften tragen zudem zur Stabilität der Systeme bei.
Fazit
Kunststoff Stirnzahnräder sind eine zukunftsweisende Technologie, die zahlreiche Vorteile bietet, darunter Gewichtseinsparung, Korrosionsbeständigkeit, Geräuschreduktion und Flexibilität in der Herstellung. Sie haben sich in vielen Branchen bewährt und sind eine ausgezeichnete Wahl für moderne Anwendungen in der Antriebstechnik.
Wenn Sie mehr über Kunststoff Stirnzahnräder erfahren oder Unterstützung bei der Auswahl der richtigen Zahnräder für Ihre spezifischen Anforderungen benötigen, stehen wir von The Gear Edges Ihnen gerne zur Verfügung. Unsere Expertise und unser Engagement für Qualität helfen Ihnen, die besten Lösungen für Ihre Projekte zu finden!
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Politik schuld am VW-Desaster
Harald Müller, Geschäftsführer der Bonner Wirtschafts-Akademie: „Die Politik der maximalen Unsicherheit trägt eine maßgebliche Mitschuld an der Krise bei VW.“ Vortrag von Harald Müller „Sanierungsfall Deutschland: Wie wir der Deindustrialisierung entgegenwirken können“ bei der Denkfabrik Diplomatic Council am 15. Oktober in Frankfurt: www.diplomatic-council.org/de/bwa2024 Bonn, 9. September 2024 – „Die desaströse Politik der maximalen Unsicherheit in den letzten Jahren trägt ein gerütteltes Maß an Mitschuld am dadurch erzwungenen Sparkurs bei VW“, macht sich Harald Müller, Geschäftsführer Bonner Wirtschafts-Akademie (BWA), an die Ursachenforschung für die Entlassungswelle und die drohende Werksschließung bei VW. Er sagt: „Die Politik fährt seit vielen Jahren in einem Schlingerkurs einem Ziel entgegen, das sie selbst nicht zu kennen scheint.“ Harald Müller erläutert: „Erst wurde der Diesel als umweltschonend angepriesen, dann wurde er beinahe über Nacht zum Schmutzfinken erklärt. Mit immer schärferen Abgasnormen wurde der Autoindustrie die Elektromobilität aufgedrängt und Verbraucher mit Kaufprämien geködert. Als der Köder funktionierte und die Menschen sich zuhauf E-Autos zulegten, waren die Finanzmittel rasch erschöpft und die Förderung wurde von einem Tag auf den anderen abgeschafft. Das führte zum Kaufstopp bei der Kundschaft, wovon sich die Politik einmal mehr überrascht zeigt und prompt eine erneuerte steuerliche Förderung der E-Mobilität in Aussicht stellt.“ Dieses „unsägliche Hin und Her“ in der Politik habe die Industrie und die Verbraucher gleichermaßen verunsichert. „Ein Minister kann eine Förderung kurzfristig ins Leben rufen und auch wieder beenden, aber ein Autohersteller braucht auf Jahre hinweg Planungssicherheit, um die entsprechenden Modelle zu entwickeln und in Produktion gehen zu lassen“, zeigt der BWA-Chef die Zusammenhänge auf. Er ergänzt: „Auch auf Verbraucherseite können die wenigsten Menschen mit der Hop-on-hop-off-Politik der Bundesregierung etwas anfangen. Wer sich privat ein Auto zulegt, fährt es im Durchschnitt neun bis zehn Jahre.“ Verbrennerverbot trägt zur Verunsicherung bei Das drohende Verbrennerverbot trägt nach Einschätzung des BWA-Geschäftsführers zur weiteren Verunsicherung bei: „Bis heute ist völlig offen, ob es in der EU zu einem Verbrennerverbot kommt oder doch nicht. Möglicherweise werden Ausnahmen etwa für E-Fuels zugelassen, eventuell könnte das für 2035 geplante Verbot auch zeitlich nach hinten verschoben werden.“ Einzig das Klimaziel, bis 2040 den CO2-Ausstoß in der EU um 90 Prozent zu reduzieren, scheine festzustehen. „Das wird nicht ohne massive Einschnitte im Verkehrssektor gelingen, zumal im Raum steht, dass es ab 2045 in der EU gar keinen fossilen Sprit mehr geben wird“, sagt Harald Müller, und schlussfolgert: „Der deutschen Automobilbranche steht ein hartes Jahrzehnt mit ungewissem Ausgang bevor. VW ist erst der Anfang.“ Er erwartet noch „weitere Opfer des politischen Schlingerkurses.“ Der BWA-Chef verweist auf die Ankündigung von Mercedes, seine Ausgaben für die Verbrennungsmotortechnologie überplanmäßig bis weit in die 2030er Jahre hinauszustrecken. „Das ist der Versuch, sich aus der industriellen Todeszone zu retten“, analysiert Harald Müller. Er erinnert daran, dass der Konzern mit dem Stern erst 2021 verkündet hatte, dass Plug-in-Hybride und vollelektrische Fahrzeuge bis 2025 etwa die Hälfte der jährlichen Verkäufe ausmachen sollten. „Heute ist davon nicht mehr die Rede, aber das Ziel war schon vor drei Jahren völlig unrealistisch“, schüttelt Harald Müller den Kopf ob, wie er sagt, „einem solchen Übermaß an ideologie-getriebener Firmenpolitik.“ Er weist darauf hin, dass der chinesische Automobilbauer Geely erst in diesem Jahr gemeinsam mit Renault den neuen Verbrennerkonzern „Horse Powertrain“ gegründet hat. „Während die deutschen Autohersteller von der wankelmütigen EU-Politik zerrieben werden, springen andere Hersteller in die Lücke“, sagt er. Neben dem Verlust des technologischen Know-Hows bei Verbrennungsmotoren droht zugleich eine signifikante Reduzierung der Wertschöpfung bei E-Autos, warnt Harald Müller, denn ein Großteil der Wertschöpfung bei der E-Mobilität liegt in der Batterietechnik. Während Deutschland sich gerade bemühe, Batteriewerke ins Land zu holen, bereite die EU eine neue Batterieverordnung mit potenziell verheerenden Konsequenzen für den Produktionsstandort Deutschland vor. Bei der CO2-Bilanz der Batterien soll nämlich ab 2027 der nationale Strommix als Berechnungsgrundlage dienen. „Dabei wird Deutschland aufgrund seines höheren Anteils an Kohle- und Gasstrom im Vergleich etwa zu Ländern mit Atomkraft, die gemäß der EU-Taxonomie als grün gilt, deutlich schlechter abschneiden“, analysiert Harald Müller. Er schlussfolgert: „In diesem Fall stünde die Batterieproduktion in Deutschland vor dem Ende, bevor es überhaupt richtig losgeht. Die damit verbundene Verunsicherung ist heute schon da.“ Bei dem neben der Batterietechnik zweiten maßgeblichen Wertschöpfungspotenzial künftiger Automobile, der Digitaltechnik, stehe Deutschland ohnehin nicht besonders gut dar. „Apple Car Play und Android Auto haben sich längst auf den Weg gemacht, die Intelligenz im Auto zu übernehmen“, meint Harald Müller. Er blickt in die Zukunft: „Bei Künstlicher Intelligenz, dem Herzschrittmacher einer künftigen Generation selbstfahrender Autos, hat sich Europa mit dem EU AI Act eine Selbstbeschränkung auferlegt, die der Automobilbranche in wenigen Jahren einen weiteren Nackenschlag bescheren wird.“ Automobilindustrie ist nicht das einzige Opfer der politischen Planlosigkeit Die Automobilindustrie ist nach Einschätzung des Chefs der Bonner Wirtschafts-Akademie nicht die einzige Branche, die von der Planungslosigkeit der Politik schwer getroffen ist. So habe beispielsweise die Chemische Industrie schon längst die Reißleine gezogen und mit der Produktionsverlagerung ins Ausland begonnen. „Die Chemie hat Deutschland unwiederbringlich verloren. Aber bei der Automobilindustrie besteht noch Hoffnung, wenn sich die Politik endlich zu einer langfristigen und an den wirtschaftlichen Realitäten orientierten Strategie durchringen kann. Absehbar ist dies angesichts des aktuellen politischen Gezänks allerdings leider nicht.“ Die BWA Akademie („Consulting, Coaching, Careers“) ist seit über 25 Jahren unter der Geschäftsführung von Harald Müller und Astrid Orthmann als Spezialist für Personalentwicklung, Outplacement, Personalberatung und Training sowie für Arbeitsmarktprogramme wie Beschäftigtentransfer erfolgreich. Die BWA versteht sich als neutraler Vermittler zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften zum Vorteil der Arbeitnehmer. Mit Hilfe der BWA haben mehr als zehntausend Arbeitnehmer eine neue berufliche Zukunft gefunden. Das Spektrum reicht von der Begleitung von Change Management-Prozessen über Vermittlung und Coaching von Führungskräften bis hin zur Unterstützung bei der Gründung eines eigenen Unternehmens. Weitere Informationen: BWA Akademie, Burgstraße 81, 53177 Bonn, Deutschland, Tel.: + 49 228 323005-0, E-Mail: [email protected], Internet: www.bwabonn.de Read the full article
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Automobilbranche setzt verstärkt auf KI für Fahrerassistenzsysteme
In den letzten Jahren hat die Automobilbranche einen tiefgreifenden Wandel durchlaufen, der durch die rasante Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI) geprägt ist. Diese Technologien nehmen eine zentrale Rolle im Bereich der Fahrerassistenzsysteme (FAS) ein und versprechen, die Sicherheit und den Komfort im Straßenverkehr erheblich zu verbessern. Hersteller setzen zunehmend auf KI, um…
#Algorithmen#Datenschutz#Datensicherheit#Entscheidungsfindung#Ethik#Fahrerassistenz#Innovation#Integration#Intelligenz#KI#Kommunikation#Künstliche Intelligenz#Sicherheit#Verantwortung#Vertrauen#Vorhersage
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Ransomware Angriffe um 12 Prozent gestiegen
Ransomware Angriffe sind ein großes und teures Problem für Unternehmen. Nach einem Angriff dauert es durchschnittlich bis zu einem Monat bis das Unternehmen zum Normalbetrieb zurückgekehrt ist. Lockbit 3.0 ist weltweit die aktivste Hackergruppe. aDvens, eines der führenden unabhängigen Unternehmen für Cybersicherheit in Europa, hat seinen jährlichen Threat Status Report veröffentlicht. Der Report bietet einen detaillierten Überblick über die wichtigsten Entwicklungen und Trends hinsichtlich Cyberbedrohungen, die vom aDvens-Expertenteam beobachtet wurden, sowie zu den relevanten Schutzmaßnahmen vor diesen Bedrohungen. Die wichtigsten Erkenntnisse aus dem Report im Überblick: Ransomware weltweit - Nachdem weltweit die Anzahl der Ransomware-Angriffe im Jahr 2022 zum ersten Mal seit 5 Jahren zurückgingen, verzeichnete aDvens im Jahr 2023 wieder einen Anstieg von 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. - Die Hackergruppe Lockbit 3.0 war weltweit im Jahr 2023 mit Abstand am aktivsten (1.038 Opfer), gefolgt von AlphVM (422 Opfer) und Cl0p (386 Opfer). - Im Durchschnitt dauerte es drei bis vier Wochen, bis ein mit Ransomware angegriffenes Unternehmen zum Normalbetrieb zurückkehren konnte. Ransomware in Deutschland - Im weltweiten Vergleich wurden Unternehmen in Deutschland am vierthäufigsten mithilfe von Ransomware angegriffen. aDvens verzeichnete 215 Cyber-Attacken. - Auch in Deutschland war Lockbit 3.0 am aktivsten (39 Angriffe), gefolgt von BlackBasta (29 Angriffe) und Cl0p (17 Angriffe). - Am häufigsten wurden Unternehmen aus den Bereich Maschinenbau angegriffen (15 Opfer), gefolgt von der Baubranche (10 Opfer), der Automobilbranche (9 Opfer) sowie der Elektronikfertigung (9 Opfer). Angreifer setzen auf Effizienz - Die durchschnittliche Dauer für den Rollout einer Ransomware ist massiv gesunken – von rund zwei Monaten im Jahr 2019 auf weniger als vier Tage im Jahr 2023. - Die technisch simpelsten Angriffsmethoden sind nach wie vor die am häufigsten genutzten. Dazu zählen Phishing, Kompromittierung von Drittanbieter-Diensten, gezielte Nutzung von vorhandenen Schwachstellen und DDos-Angriffe. - Angreifer agieren zunehmend opportunistisch und fokussieren sich gezielt auf besonders risikoreiche Sicherheitslücken, beispielsweise inoffizielle „Schatten-IT“ im Unternehmen, die weniger geschützt ist. Angreifer nutzen neue Methoden zur Monetarisierung von Daten - Zunehmend weniger Unternehmen bezahlen das bei Ransomware-Angriffen geforderte Lösegeld: Angreifer setzen deshalb statt Verschlüsselung von Daten mit anschließender Lösegeldforderung zunehmend auch auf Spyware für den Diebstahl von Daten und den anschließenden Verkauf (oder die Androhung des Verkaufs) im Darknet. Über aDvens aDvens ist ein führendes, unabhängiges europäisches Unternehmen für Cybersicherheit. Seit seiner Gründung im Jahr 2000 ist der Name des Unternehmens sein Leitbild. aDvens steht für „Together and Ahead“ („Gemeinsam und voraus“). Seine Mission ist es, öffentliche und private Organisationen vor Cyberbedrohungen zu schützen – und das rund um die Uhr. aDvens bietet Managed Detection & Response Services (SOC-as-a-Service) und ausgewählte Beratungsleistungen im Bereich Cybersecurity und OT Security. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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Industrie-Pleite: Deutsche Fertigungen produzieren deutlich weniger als erwartet
Tichy:»Laut dem Statistischen Bundesamt, sank die Gesamtherstellung im September um 2,5 % gegenüber dem Vormonat und übertraf damit die Prognosen, die lediglich von einem Minus von 1,0 % ausgegangen waren. Besonders drastisch fiel der Einbruch -wie bereits zu erwarten war- in der Automobilbranche aus, welche ein Minus von 7,8 % hinnehmen musste. Auch die chemische Der Beitrag Industrie-Pleite: Deutsche Fertigungen produzieren deutlich weniger als erwartet erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TG4bbt «
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