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Wettlauf um Ethereum-ETFs verschärft sich, da Volatilitätsaktien in den Kampf einsteigen
Im Wettbewerb um Exchange Traded Funds (ETF)-Anwendungen hat sich Ethereum als ernstzunehmender Konkurrent erwiesen, der gleichauf mit seinem Kryptowährungs-Pendant Bitcoin steht. Ein bemerkenswerter Neuzugang im Ethereum-ETF-Bereich ist Volatility Shares, ein wichtiger Akteur, der sich in dieser sich entwickelnden Landschaft einen Namen machen möchte. Die Ethereum-ETF-Landschaft verzeichnet einen Zustrom neuer Teilnehmer, was auf das wachsende Interesse und Potenzial dieses Marktes hinweist. Insbesondere Eric Balchunas, ein angesehener ETF-Analyst bei Bloomberg, beleuchtete kürzlich den strategischen Schritt von Volatility Shares. Laut Balchunas hat Volatility Shares die Voraussetzungen für die Einführung eines Ethereum-Futures-ETF geschaffen, die für den 12. Oktober geplant ist. Die Ankündigung, die durch eine SEC-Einreichung am 28. Juli erfolgte, umreißt ihre Absichten, den Ether-Strategie-ETF einzuführen (Ticker: ETHU). . Im Gegensatz zur direkten Investition in die Kryptowährung selbst plant dieser ETF, in bar abgerechnete Ethereum-Futures-Kontrakte zu investieren, was einen besonderen Ansatz für das Engagement im Ethereum-Markt darstellt. Interessanterweise ist dies nicht der erste Vorstoß von Volatility Shares in den Bereich kryptobezogener ETFs. Das Unternehmen sorgte bereits im Juli mit der Einführung des ersten 2x Bitcoin-Linked ETF (BITX) für Aufsehen. Dieser strategische Schritt festigte ihre Position in der Kryptowährungs-ETF-Landschaft und unterstreicht ihr Engagement, das wachsende Interesse an digitalen Vermögenswerten auf innovative Weise zu nutzen. Volatility Shares ist jedoch nicht der einzige Anwärter im Rennen um die Schaffung eines Ethereum-ETF. Eine Reihe anderer prominenter Finanzakteure, darunter Bitwise, VanEck, Roubhill, ProShares und Grayscale, haben ebenfalls ihre eigenen Anträge bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) eingereicht. Dieser Anstieg des institutionellen Interesses an der Entwicklung von auf Ethereum ausgerichteten ETFs könnte möglicherweise einen erheblichen Einfluss auf die Entwicklung von Ethereum haben. Die Einführung solcher ETFs verspricht, die Attraktivität von Ethereum für ein breites Anlegerspektrum zu erhöhen, wodurch die Nachfrage angekurbelt und möglicherweise der Gesamtwert gesteigert wird. Interessanterweise hat sich inmitten dieses Anstiegs des institutionellen Interesses ein gegensätzlicher Trend im Bereich der Marktdynamik von Ethereum herausgebildet. Die Daten von Glassnode haben einen Rückgang der Beteiligung von Walen – Unternehmen, die beträchtliche Mengen an Ethereum besitzen – gezeigt, wobei die Zahl der Adressen mit mehr als 10.000 ETH mit 1.095 ein Zweijahrestief erreicht hat. Trotzdem war der Handelspreis von Ethereum relativ stabil und lag in letzter Zeit bei rund 1.830,8 US-Dollar. Das Verhältnis von Marktwert zu realisiertem Wert (MVRV), ein entscheidender Maßstab für die Profitabilität einer Adresse, hat gezeigt, dass die negative Stimmung vorherrscht, was darauf hindeutet, dass viele Inhaber zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen geringeren Anreiz haben, ihre Bestände zu verkaufen. Darüber hinaus ist ein bemerkenswerter Trend im Marktverhalten von Ethereum der Anstieg des Long/Short-Verhältnisses in diesem Zeitraum. Dieser Anstieg deutet auf eine wachsende Zahl von Langzeitinhabern hin, was auf einen möglichen Rückgang impulsiver Verkäufe durch Kurzzeitinhaber hindeutet. Diese Verschiebung könnte möglicherweise zu einer verbesserten Preisstabilität beitragen und sich positiv auf die Gesamtmarktleistung der Kryptowährung auswirken. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Einstieg von Ethereum in den Bereich der ETFs, wie der strategische Schritt von Volatility Shares zeigt, eine bedeutende Entwicklung in der Kryptowährungslandschaft darstellt. Die Anwesenheit mehrerer Konkurrenten, die um die Einführung von Ethereum-ETFs konkurrieren, spiegelt ein wachsendes Interesse institutioneller Akteure wider. Während die Zahl der Waladressen zurückgegangen ist, bleibt der Preis von Ethereum stabil und die Marktdynamik zeigt Anzeichen einer Reife. Der Zustrom langfristiger Inhaber deutet außerdem auf ein möglicherweise stabileres Marktumfeld hin, wobei die zukünftige Entwicklung der Kryptowährung sowohl von der institutionellen Begeisterung als auch von sich entwickelnden Markttrends beeinflusst wird. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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PayPal: Kauf von Kryptowährungen wird in Großbritannien ab Oktober eingestellt
PayPal hat in einer am 14. August an ausgewählte Benutzer gesendeten E-Mail seine Entscheidung bekannt gegeben, den Kauf von Kryptowährungen im Vereinigten Königreich (UK) in den kommenden Monaten vorübergehend einzustellen. Die Pause soll am 1. Oktober 2023 in Kraft treten und der Dienst wird voraussichtlich Anfang 2024 wieder aufgenommen, ein genaues Datum wurde jedoch noch nicht bekannt gegeben. Während dieser vorübergehenden Unterbrechung des Kaufdienstes haben PayPal-Benutzer in Großbritannien weiterhin die Möglichkeit, ihre bestehenden Kryptowährungsbestände zu behalten und zu verkaufen. Es gibt zwar keine Bestätigung darüber, ob Benutzer ihre Kryptowährung auf andere Wallets oder Börsen übertragen können, es scheint jedoch, dass diese Funktionalität derzeit auf Benutzer in den USA beschränkt ist. Um Bedenken auszuräumen, hat PayPal seinen Nutzern versichert, dass ihre Krypto-Assets sicher bleiben und dass für deren Aufbewahrung keine Gebühren anfallen. Das Unternehmen nahm die Unannehmlichkeiten für seine Kunden zur Kenntnis und entschuldigte sich für etwaige Störungen. Der Auslöser für die Entscheidung von PayPal, Kryptokäufe auszusetzen, liegt in der Einführung neuer Vorschriften durch die britische Financial Conduct Authority (FCA). Die bevorstehenden Regeln der FCA verlangen von PayPal, "zusätzliche Schritte zu unternehmen, bevor Kunden Kryptowährungen kaufen können". Obwohl die konkrete Natur dieser Schritte nicht dargelegt wurde, sind sie eine Reaktion auf die sich entwickelnde Landschaft der Kryptowährungsvorschriften im Vereinigten Königreich. Eine der bemerkenswerten Regeln, die das Vereinigte Königreich bald durchsetzen wird, ist die Crypto Travel Rule, die im September 2023 in Kraft treten soll. Diese Regel schreibt vor, dass kryptobezogene Unternehmen relevante Informationen über die an Transaktionen beteiligten Parteien sammeln. Es scheint jedoch, dass diese bestimmte Frist nicht mit der geplanten Serviceänderung von PayPal im Oktober übereinstimmt. Darüber hinaus hat die FCA kürzlich Werberegeln eingeführt, die regeln sollen, wie Krypto-Assets bei potenziellen Anlegern beworben oder beworben werden können. Obwohl diese neuen Regeln im Oktober in Kraft treten, scheinen sie von PayPals Beschreibung der benutzerorientierten Anforderungen abzuweichen, die zu der Dienstpause führen. Das Einzigartige an der Entscheidung von PayPal liegt in den unterschiedlichen Ansätzen, die das Unternehmen in verschiedenen Teilen der Welt verfolgt. Während das Unternehmen seine Kryptodienste in Großbritannien einschränkt, erweitert es gleichzeitig sein Kryptoangebot in den Vereinigten Staaten (USA). Am 7. August führte PayPal seinen eigenen USD-Stablecoin ein. Darüber hinaus deuten Hinweise eines PayPal-Managers darauf hin, dass dieser Stablecoin eine wichtige Rolle bei dezentralisierten Finanzaktivitäten (DeFi) spielen könnte. Das Unternehmen soll außerdem seine Funktionen in einem umfassenden „Cryptocurrency Hub“ zusammenfassen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass PayPal in seiner E-Mail an ausgewählte Benutzer seine Absicht offengelegt hat, den Kauf von Kryptowährungen im Vereinigten Königreich ab dem 1. Oktober 2023 aufgrund bevorstehender Vorschriften der FCA vorübergehend einzustellen. Während die spezifischen Regeln noch nicht spezifiziert sind, beziehen sie sich auf zusätzliche Schritte, die für Kryptokäufe erforderlich sind. Während dieser Pause behalten Benutzer die Möglichkeit, ihre Kryptowährungsbestände zu halten und zu verkaufen. Diese Entwicklung steht im Gegensatz zur gleichzeitigen Ausweitung von Kryptodiensten durch PayPal in den USA, wo das Unternehmen einen eigenen Stablecoin eingeführt hat und an der Schaffung eines zentralen Hubs für kryptowährungsbezogene Aktivitäten arbeitet. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Warum Bitcoin (BTC) weiterhin um 100 % pro Jahr steigen wird verrät Analyst Preston Pysh
In einem kürzlichen Gespräch mit Podcaster Scott Melker hat Preston Pysh, ein bekannter Investor, seinen Glauben an das bemerkenswerte Potenzial von Bitcoin zum Ausdruck gebracht, im Vergleich zu traditionellen Fiat-Währungen jährliche Gewinne von 100% zu erzielen. Pyshs Perspektive basiert auf seiner Erwartung, dass sich Bitcoin zu einem bedeutenden Wertaufbewahrungsmittel und einem Schutz gegen die eskalierende Abwertung von Fiat-Währungen wie dem US-Dollar entwickeln wird. Pysh bringt seine Überzeugung zum Ausdruck, indem er erklärt, dass die Wertsteigerung von Bitcoin, die er auf etwa 100% pro Jahr prognostiziert, durch sein Verständnis der erwarteten Abwertungsraten untermauert wird, die verschiedene Fiat-Währungen auf der ganzen Welt erleiden werden. Er behauptet, dass die inhärente Abwertung dieser Fiat-Währungen als treibende Kraft für den Aufstieg von Bitcoin im Vergleich zu ihnen dienen wird. Dennoch weist er auf eine rätselhafte Schwierigkeit hin, mit der viele beim Verständnis dieses Zusammenhangs konfrontiert sind – die Tatsache, dass der Großteil der Ausgaben weltweit auf diese Fiat-Währungen entfällt. Pyshs Argument geht bis zu der Prognose, dass sich der Wert von Bitcoin gegenüber Fiat-Währungen jährlich schrittweise verdoppeln wird. Dieser erwartete Trend werde seiner Meinung nach nicht nur den Status von Bitcoin festigen, sondern auch seine Akzeptanz als vorherrschendes Zahlungsmittel fördern. Er stellt sich ein Zukunftsszenario vor, in dem Bitcoin aufgrund seiner offensichtlichen Überlegenheit ein Maß an Dominanz erreicht, das Einzelpersonen dazu veranlasst, ihre Rechnungen und Ausgaben in Bitcoin zu erhalten. Pysh stellt klar, dass diese Verschiebung nicht nur eine Abwertung von 100% im Vergleich zu Bitcoin bedeuten würde; vielmehr könnte es auf Jahresbasis beispiellose Werte von 500 % oder sogar 1.000 % erreichen. Er räumt ein, dass es keine Rolle spielt, ob man sich dieser Vorstellung anschließt oder nicht – die Entwicklung ist unvermeidlich. Pysh behauptet, dass eine entscheidende Phase eintreten wird, die Unternehmen dazu zwingt, sich für Zahlungen in Bitcoin anstelle von Fiat-Währungen einzusetzen, da Letzteres einer erheblichen und schnellen Abwertung ausgesetzt ist. Er glaubt, dass dieser Übergang einen Anstieg der Nachfrage nach der sofortigen Abwicklung von Bitcoin auslösen und zu seiner wachsenden Anerkennung und Nutzung beitragen wird. Darüber hinaus geht er davon aus, dass Bitcoin-Inhaber – insbesondere diejenigen, die neue Münzen schürfen – darauf reagieren werden, indem sie ihre Bitcoin-Bestände in diese wachsenden Transaktionsmöglichkeiten lenken und so von der wachsenden Nachfrage nach Transaktionsgebühren profitieren. Im Wesentlichen basiert Pyshs optimistische Perspektive auf der Vorstellung, dass die Widerstandsfähigkeit von Bitcoin gegenüber der Abwertung der Fiat-Währung zu einer zunehmenden Akzeptanz der Kryptowährung als alternativer und überlegener Wertaufbewahrungsmittel führen wird. Er stellt sich eine Zukunft vor, in der sowohl Unternehmen als auch Privatpersonen Bitcoin als ihr bevorzugtes Tauschmittel übernehmen und damit eine deutliche Veränderung der Finanzdynamik auslösen. Während die Meinungen über die genaue Wertentwicklung von Bitcoin und seine Rolle in der globalen Finanzlandschaft unterschiedlich sein können, bieten Pyshs Erkenntnisse eine überzeugende Perspektive auf die möglichen Auswirkungen der anhaltenden Abwertung der Fiat-Währung und die entsprechenden Chancen für Bitcoin, sich als dominanter Akteur zu entwickeln. Da sich die Finanzlandschaft weiter weiterentwickelt, werden diese Prognosen zweifellos die anhaltenden Diskussionen über die Zukunft der Kryptowährung und ihre Beziehung zu traditionellen Währungen anregen. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Analyst: Bitcoin droht die Gefahr einer Abwärtsbewegung im August, da BTC ein rückläufiges Signal auslöst
In seiner neuesten Analyse hat der pseudonyme Analyst Rekt Capital, bekannt für seine präzisen langfristigen Krypto-Calls, ein Warnsignal für Bitcoin (BTC)-Investoren ausgesprochen. Mit einer beachtlichen Fangemeinde von 349.300 in den sozialen Medien haben seine Erkenntnisse in der Kryptowährungs-Community an Glaubwürdigkeit gewonnen. Rekt Capital macht auf historische Trends aufmerksam, die darauf hindeuten, dass der August oft ein rückläufiger Monat für BTC war, insbesondere vor den Halbierungsereignissen. Diese Beobachtung gibt Anlass zur Sorge über mögliche Abwärtsbewegungen des digitalen Vermögenswerts im laufenden Monat August. Ein wichtiger technischer Indikator, den er hervorhebt, ist der Relative Strength Index (RSI) auf dem Wochen-Chart. Der RSI zeigt Anzeichen einer möglichen rückläufigen Divergenz, was darauf hindeutet, dass die Dynamik, die den Bitcoin-Preis stützt, nachlassen könnte. Sollte dieses rückläufige Signal eintreten, geht Rekt Capital davon aus, dass BTC einen deutlichen Rückgang erleben könnte, mit einem potenziellen Ziel von nur 24.000 US-Dollar. Der Analyst verfolgt einen methodischen Ansatz, indem er die aktuelle Situation mit den vergangenen Augustmonaten vergleicht, wobei der Schwerpunkt auf Jahren vor der Halbierung wie 2015 und 2019 liegt. Sollte BTC dem Abwärtstrend vom August 2015 folgen, könnte der Preis um etwa 18% sinken und etwa 24.000 US-Dollar erreichen. Wenn der Vermögenswert alternativ das Szenario vom August 2019 reproduziert, könnte der Rückgang mit etwa 4% weniger stark ausfallen und der Preis möglicherweise auf 28.000 US-Dollar fallen. Rekt Capital betont jedoch auch, dass das Vorhandensein einer wöchentlichen rückläufigen Divergenz keine Garantie für einen unvermeidlichen Preisrückgang ist. Es gibt Szenarien, in denen das rückläufige Signal ungültig werden könnte. Dies wäre der Fall, wenn Bitcoin erfolgreich ein wichtiges Unterstützungsniveau um 29.250 US-Dollar zurückerobert oder wenn der RSI seinen aktuellen Abwärtstrend durchbricht. Diese Ereignisse könnten darauf hindeuten, dass die Dynamik des Krypto-Königs wieder an Stärke gewinnt und die pessimistischen Aussichten möglicherweise nicht eintreten. Während sich der Markt entwickelt, sollten Anleger genau beobachten, wie Bitcoin mit dem kritischen Widerstandsniveau bei 29.250 USD interagiert. Wenn der Vermögenswert auf diesem Niveau weiterhin auf Widerstand stößt, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit, dass sich die wöchentliche rückläufige Divergenz durchsetzt. Wenn es Bitcoin hingegen gelingt, 29.250 US-Dollar in eine Unterstützung umzuwandeln oder wenn der RSI seinen Abwärtstrend umkehrt, könnte das rückläufige Szenario hinfällig sein. Händler und Enthusiasten müssen in dieser unsicheren Zeit für Bitcoin gleichermaßen Vorsicht walten lassen. Wie bei jeder Analyse ist es entscheidend, bei Anlageentscheidungen mehrere Faktoren zu berücksichtigen und Risikomanagementstrategien anzuwenden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Warnung von Rekt Capital vor einem möglichen rückläufigen Signal für Bitcoin bei Krypto-Investoren Anlass zur Sorge gibt. Die historischen rückläufigen Tendenzen im August, gepaart mit der Bildung einer rückläufigen Divergenz auf dem wöchentlichen RSI-Chart, deuten auf die Möglichkeit eines erheblichen Preisrückgangs hin. Anleger sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, unter welchen Bedingungen dieses Signal ungültig werden könnte, da sich die Marktdynamik ändern kann. Wie immer sind es in der volatilen Welt der Kryptowährungen unerlässlich, informiert zu bleiben und umsichtige Anlagepraktiken anzuwenden. Bildquelle: Pixbay Read the full article
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Coinbase meldet einen Quartalsumsatz von 708 Millionen US-Dollar
Die Kryptowährungsbörse Coinbase hat kürzlich ihren Ergebnisbericht für das zweite Quartal veröffentlicht, der trotz der Gesamtverluste erhebliche Einnahmen auswies. Dem Bericht zufolge erzielte Coinbase einen Gesamtumsatz von 708 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 8% gegenüber dem Vorquartal (Q/Q) entspricht, und einen Nettoumsatz von 663 Millionen US-Dollar, was einem Rückgang von 10% im Quartalsvergleich entspricht. Allerdings meldete das Unternehmen auch einen Nettoverlust von 97 Millionen US-Dollar und einen bereinigten Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 194 Millionen US-Dollar. Die enttäuschende Leistung zeigte sich in den Transaktionseinnahmen von Coinbase, die im zweiten Quartal 327 Millionen US-Dollar erreichten, was einem Rückgang von 13% gegenüber dem Vorquartal entspricht. Die Einnahmen wurden in zwei Kategorien unterteilt: Einnahmen aus Verbrauchertransaktionen und Einnahmen aus institutionellen Transaktionen. Die Einnahmen aus Verbrauchertransaktionen beliefen sich auf 310 Millionen US-Dollar bei einem Verbraucherhandelsvolumen von 14 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 12% bzw. 33 % gegenüber dem Vorquartal entspricht. Die Einnahmen aus institutionellen Transaktionen hingegen beliefen sich auf 17 Millionen US-Dollar bei einem institutionellen Handelsvolumen von 78 Milliarden US-Dollar, was einem Rückgang von 24% bzw. 37% Q/Q entspricht. Coinbase führte den Umsatzrückgang hauptsächlich auf geringere Handelsvolumina zurück, obwohl dies teilweise durch höhere realisierte Gebühren aufgrund von Änderungen in der Handelsaktivität ausgeglichen wurde. Trotz des Umsatzrückgangs übertraf Coinbase den breiteren Krypto-Spotmarkt, der im Vergleich zum Vorquartal einen deutlicheren Rückgang von 48 % verzeichnete, wodurch das Unternehmen Marktanteile gewinnen konnte. Interessanterweise hatte der Gewinnbericht von Coinbase kaum Einfluss auf den Kurs der COIN-Aktie, die relativ stabil blieb. Am 3. August verzeichnete die Aktie einen leichten Anstieg von 0,35%, gefolgt von einem leichten Rückgang von 0,83% nachbörslich. Mit Blick auf die Zukunft geht Coinbase davon aus, dass der Umsatz im dritten Quartal "weitgehend mit der Prognose für das zweite Quartal übereinstimmt". Das Unternehmen geht davon aus, dass die Einnahmen aus Abonnements und Dienstleistungen mindestens 300 Millionen US-Dollar erreichen könnten. Coinbase führt diesen konsistenten Ausblick auf das Fehlen wesentlicher Änderungen bei der Marktkapitalisierung von Kryptowährungen und ihren Vermögenswerten auf der Plattform zurück. Darüber hinaus ist nicht zu erwarten, dass die Einstellung der Absteckdienste in bestimmten Bundesstaaten wesentliche Auswirkungen auf die Einnahmen haben wird. Coinbase wies auch auf den bevorstehenden öffentlichen Start seines Layer-2-Netzwerks Base hin, der für den 9. August geplant ist. Base verspricht schnellere, sicherere und kostengünstigere Transaktionen. Das Unternehmen gab an, dass es eine "überwältigende Resonanz" von Entwicklern aus verschiedenen Branchen erhalten habe. Um den Start von Base zu feiern, planen über 50 Marken, darunter Coca-Cola, Atari und der NFT-Marktplatz OpenSea, ihre Teilnahme, indem sie NFTs prägen und verschiedene Werbeaktionen anbieten. Insgesamt zeigt der Gewinnbericht von Coinbase trotz des Umsatzrückgangs und des Nettoverlusts Widerstandsfähigkeit und einen strategischen Fokus auf zukünftige Wachstumschancen, insbesondere mit der bevorstehenden Einführung des Layer-2-Netzwerks und dem verstärkten Engagement von Entwicklern und großen Marken. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Team von Bitcoin Ordinals gründet eine gemeinnützige Organisation
Das Open Ordinals Institute, eine in Kalifornien ansässige gemeinnützige Organisation, wurde kürzlich gegründet, um die Entwicklung und Einführung von nicht fungiblen Token (NFTs) auf der Bitcoin-Blockchain zu fördern. Das vom Team hinter dem Bitcoin-Ordinals-Protokoll ins Leben gerufene Institut zielt darauf ab, die Kernentwickler, einschließlich des Hauptbetreuers namens Raph, durch die Bereitstellung von Finanzmitteln zu unterstützen. Das Ordinals-Protokoll, das im Januar von Casey Rodarmor eingeführt wurde, gewann schnell an Popularität, da Benutzer sich beeilten, Vermögenswerte in die Bitcoin-Blockchain einzutragen, darunter NFTs und Bitcoin-basierte Kryptowährungen. Im Mai trat Rodarmor jedoch von seiner Position als Hauptbetreuer zurück und übergab die Rolle an Raph mit der Begründung, dass er dem Projekt nicht die Aufmerksamkeit schenken könne, die es verdiente. Raph, ein verarmter Student, erklärte sich bereit, die Verantwortung als Hauptbetreuer zu übernehmen, und seine Arbeit an dem Projekt wird vollständig durch Spenden finanziert. Das Open Ordinals Institute wird von einem Vorstand geleitet, der aus vier Mitgliedern besteht: Raph, Erin Redwing (eine Bitcoin-fokussierte Podcast-Moderatorin), einem anonymen Ordinals-Entwickler namens Ordinally und Casey Rodarmor selbst, dem Schöpfer des Ordinals-Protokolls. Diese gemeinnützige Organisation, klassifiziert als 501(c)(3), hat sich zum Ziel gesetzt, das Wachstum und die Weiterentwicklung des Bitcoin-Ordinals-Protokolls zu fördern. Es wird die Weiterentwicklung des Protokolls unterstützen und die Aufnahme von Vermögenswerten wie NFTs in die Bitcoin-Blockchain fördern. Der Start des Instituts fällt mit einem vielversprechenden Meilenstein für das Bitcoin-Ordinals-Protokoll zusammen, da die Gesamtzahl der Einträge auf der Bitcoin-Blockchain am 1. August um 17:30 Uhr UTC 21 Millionen überstieg. Dieser Meilenstein spiegelt die zunehmende Beliebtheit und Nützlichkeit des Protokolls bei Benutzern des Bitcoin-Netzwerks wider. Um das Wachstum des Projekts zu fördern und Spenden zu ermöglichen, startete das Team außerdem die offizielle Website der Organisation, Ordinals.org. Benutzer können jetzt Beiträge leisten, um die Entwicklung des Ordinals-Protokolls zu unterstützen und über dessen Fortschritte auf dem Laufenden zu bleiben. Das Open Ordinals Institute beabsichtigt, nach seiner Genehmigung durch den Internal Revenue Service, die voraussichtlich noch in diesem Jahr erfolgen wird, eine steuerlich absetzbare Einrichtung für Steuerzahler der Vereinigten Staaten zu werden. Dieser steuerlich absetzbare Status wird die Krypto-Community und andere Interessengruppen, die an der Entwicklung von NFTs auf der Bitcoin-Blockchain interessiert sind, weiter unterstützen. Um diesen historischen Moment zu bewahren und den unabhängigen Journalismus im Kryptobereich zu unterstützen, haben Leser die Möglichkeit, diesen Artikel als NFT zu sammeln. Nicht fungible Token sind zu einer innovativen Möglichkeit geworden, einzigartige digitale Vermögenswerte zu würdigen und zu besitzen, und die Verfügbarkeit des Artikels als NFT unterstreicht die Bedeutung dieses neuen Meilensteins für das Bitcoin-Ordinals-Protokoll und die damit verbundene gemeinnützige Organisation. Zusammenfassend stellt das Open Ordinals Institute einen bedeutenden Fortschritt für die Entwicklung von NFTs auf der Bitcoin-Blockchain dar. Mit der Unterstützung der gemeinnützigen Organisation wird erwartet, dass das Ordinals-Protokoll weiterhin wächst und weiterentwickelt wird und mehr Benutzer dazu bringt, Vermögenswerte in das Bitcoin-Netzwerk einzuschreiben. Wenn das Projekt an Fahrt gewinnt und steuerlich absetzbar wird, wird es wahrscheinlich mehr Unterstützung erhalten und seine Position als führender Akteur im Krypto-Bereich weiter festigen. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Bericht: CEO von Coinbase sagt, SEC habe gesagt, Coinbase solle alles außer Bitcoin entfernen
Coinbase, die führende Kryptowährungsbörse, wurde von der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) aufgefordert, alle Kryptowährungen mit Ausnahme von Bitcoin (BTC) von ihrer Plattform zu entfernen, wie CEO Brian Armstrong kürzlich in einem Interview mit sagte Die Financial Times am 31. Juli. Während des Interviews gab Armstrong bekannt, dass die Regulierungsbehörde, bevor die SEC eine Klage gegen Coinbase einreichte, darauf bestand, dass die Börse fast 250 Token, die auf ihrer Plattform verfügbar waren, aus der Liste nehmen sollte. Die Argumentation der SEC war, dass sie "jeden Vermögenswert außer Bitcoin" als Wertpapier einstufte. Armstrong und sein Team stellten die Haltung der SEC in Frage und baten um eine Erklärung, wie sie zu dieser Schlussfolgerung gelangten, da sie sich von der Auslegung des Gesetzes durch Coinbase unterschied. Die Aufsichtsbehörde lehnte jedoch eine weitere Klarstellung ab und wies Coinbase lediglich an, alle Kryptowährungen außer Bitcoin aus der Liste zu nehmen. Dieser Standpunkt deckt sich mit dem von Gary Gensler, dem Vorsitzenden der SEC, der in einem Interview mit dem New York Magazine im Februar zum Ausdruck brachte, dass "alles andere als Bitcoin" als Wertpapiere in den Zuständigkeitsbereich der Behörde falle. Armstrong behauptete, dass die Befolgung der Aufforderung der SEC einen gefährlichen Präzedenzfall geschaffen und praktisch zum Untergang der gesamten Kryptowährungsbranche in den Vereinigten Staaten geführt hätte. Seiner Ansicht nach war es die angemessene Vorgehensweise, die Haltung der SEC vor Gericht anzufechten. Er glaubte, dass ein Gerichtsverfahren dazu beitragen würde, den rechtlichen Status verschiedener Kryptowährungen zu klären und der Branche die dringend benötigte regulatorische Sicherheit zu verschaffen. Anfang Juni reichte die SEC eine Klage gegen Coinbase ein und beschuldigte die Börse, als nicht registrierte Plattform zu agieren. Im Rahmen der Klage nannte die SEC 13 Kryptowährungen, die ihrer Ansicht nach nicht registrierte Wertpapiere waren und von Coinbase angeboten wurden. Bemerkenswerterweise reichte die SEC etwa zur gleichen Zeit auch eine ähnliche Beschwerde gegen Binance ein, eine weitere große Kryptowährungsbörse. Auf Fragen zur Haltung der SEC antwortete ein Sprecher der Regulierungsbehörde, dass ihre Durchsetzungsabteilung Unternehmen nicht offiziell auffordert, bestimmte Krypto-Assets von der Liste zu nehmen. Es wurde jedoch klargestellt, dass SEC-Mitarbeiter ihre Ansichten zu Maßnahmen äußern dürfen, die möglicherweise gegen Wertpapiergesetze verstoßen könnten. Der Kryptowährungsbranche in den USA fehlt derzeit eine einzige Regulierungsbehörde, da sowohl die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) als auch die SEC Regulierungsmaßnahmen gegen verschiedene Marktteilnehmer ergreifen. Kürzlich wurde ein Gesetzentwurf vorgeschlagen, der darauf abzielt, der CFTC die Zuständigkeit für die meisten kryptobezogenen Angelegenheiten zu übertragen und gleichzeitig die Rolle der SEC im Kryptoraum zu klären. Dieses Gesetz wurde am 27. Juli vom Landwirtschaftsausschuss des Repräsentantenhauses erfolgreich verabschiedet, nachdem es zuvor vom Finanzdienstleistungsausschuss des Repräsentantenhauses genehmigt worden war. Zusammenfassend wehrte sich Coinbase gegen die Forderung der SEC, alle Kryptowährungen außer Bitcoin von der Liste zu nehmen, da ihrer Meinung nach dies die Zukunft der Kryptoindustrie in den USA gefährdet hätte. Die Angelegenheit liegt derzeit vor Gericht, wo voraussichtlich der rechtliche Status verschiedener Kryptowährungen geklärt wird. bietet möglicherweise dringend benötigte regulatorische Klarheit für den breiteren Kryptowährungsmarkt im Land. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Nach UFO-Anhörung landen 50 Alien Shitcoins auf dem Markt
Krypto-Enthusiasten, umgangssprachlich "Krypto-Degens" genannt, haben nach einer aufsehenerregenden Anhörung ehemaliger US-Regierungsbeamter, die die Existenz außerirdischer Raumschiffe und "Biologika" behaupteten, schnell die Gelegenheit ergriffen. An der Anhörung, die am 26. Juli im Unterausschuss für nationale Sicherheit des Repräsentantenhauses stattfand, nahm David Grusch teil, ein ehemaliges Mitglied der Pentagon-Task Force für nicht identifizierte Luftphänomene (UAP) und Whistleblower, der die US-Regierung beschuldigte, Beweise für den Besuch von Außerirdischen auf der Erde verschwiegen zu haben . Gruschs unter Eid abgegebene Aussage löste eine virale Sensation aus und löste in den letzten 24 Stunden die Entstehung von mehr als 50 Kryptowährungen mit Alien-, UFO- und Außerirdischen-Motiven aus. Während Grusch zugab, dass er aufgrund geheimer Informationen nicht alle Details preisgeben konnte, behauptete er, die US-Regierung besitze "nichtmenschliche" Raumschiffe. Darüber hinaus behauptete Grusch unter Berufung auf Insiderquellen des Pentagons, die immer noch am UAP-Programm beteiligt sind, dass diese Schiffe "nichtmenschliche Biologika" enthielten. An der Anhörung nahmen neben Grusch auch Ryan Graves, der Geschäftsführer von Americans for Safe Aerospace, und der pensionierte Marinekommandant David Fravor teil. Bemerkenswert ist, dass Fravor dafür bekannt war, im Jahr 2004 Aufnahmen eines "Tic Tac"-UAP vor der Westküste der USA zu machen. Laut Fravor zeigten die "Tic Tacs" außergewöhnliche Fähigkeiten, unter anderem blieben sie auch bei stürmischen Winden stationär und führten ihn zu glauben, dass ihre Technologie alles derzeit Bekannte übertraf. Die Krypto-Community verschwendete keine Zeit, nutzte die durch die Anhörung ausgelöste Begeisterung und begann, einen Zustrom von Kryptowährungen mit außerirdischem Thema zu erzeugen, die oft als "Shitcoins" bezeichnet werden. Diese Token nahmen Namen wie "ALIENX", "UFO" und "ALIEN" an und begannen, auf Plattformen wie DexTools zu zirkulieren, was es Händlern ermöglicht, verschiedene nicht verifizierte Token mit niedriger Marktkapitalisierung zu erkunden. Vorsicht ist geboten, da es sich bei vielen neu eingeführten Memecoins um potenzielle „Honeypot“-Betrügereien handelt, die darauf abzielen, die Aufregung um bestimmte Themen auszunutzen und Investoren anzulocken. Solche Betrügereien nutzen Mechanismen, die in Panik geratene Anleger daran hindern, ihre Token zu verkaufen, nachdem sie sie spontan gekauft haben. Glücklicherweise verzeichneten die meisten dieser neu geschaffenen Token trotz des Trendthemas in sozialen Medien und Suchmaschinen nur minimale Handelsaktivitäten. Einige der größeren Memecoins mit Alien-Thema konnten jedoch bescheidene Gewinne erzielen. Beispielsweise verzeichnete der UFO Gaming Token (UFO) in den letzten 24 Stunden einen Wertzuwachs von 2,4%, während der AlienFi-Token (ALIEN) einen Anstieg von 5,9% verzeichnete. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die jüngste Anhörung zu den Behauptungen ehemaliger US-Regierungsbeamter über außerirdische Raumschiffe und "Biologika" die Aufmerksamkeit der Krypto-Community auf sich gezogen hat und zur raschen Entstehung zahlreicher Kryptowährungen mit außerirdischem Thema geführt hat. Wie bei jedem spekulativen Markt sollten potenzielle Anleger Vorsicht walten lassen und gründliche Recherchen durchführen, um nicht Opfer von Betrügereien oder volatilen Anlagen zu werden. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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CCData: Dominanz von Stablecoins sinkt, da die Marktkapitalisierung auf fast 2-Jahrestiefs fällt
Wie die Kryptowährungsanalyseplattform CCData berichtet, verzeichnete der Stablecoin-Markt einen deutlichen Rückgang und erreichte den niedrigsten Stand seit August 2021. Laut ihrem jüngsten Bericht vom 20. Juli ist die Marktkapitalisierung von Stablecoins vom Monatsanfang bis zum 17. Juli um 0,82% gesunken, was die Gesamtmarktkapitalisierung des Sektors auf 127 Milliarden US-Dollar erhöht. Dieser Rückgang markiert einen 16-monatigen Rückgang der Marktkapitalisierung von Stablecoins in Folge. Unter den Top-Ten-Stablecoins erlitt Pax Dollar (USDP) den größten Einbruch und stürzte im Juli um 43,1 % auf 563 Millionen US-Dollar ab, den niedrigsten Wert seit Dezember 2020. CCData führt diesen drastischen Rückgang auf MakerDAO zurück, eine dezentralisierte autonome Organisation hinter dem Maker-Protokoll, die aufgrund fehlender zusätzlicher Einnahmen beschlossen hat, USDP im Wert von 500 Millionen US-Dollar aus ihren Reserven zu entfernen. Der größte Stablecoin nach Marktkapitalisierung, Tether (USDT), hingegen erreichte am 17. Juli seine bisher höchste Marktkapitalisierung von 83,8 Milliarden US-Dollar, was 65,9% der Marktdominanz von Stablecoins ausmacht. Allerdings verzeichneten USD Coin (USDC) und Binance USD (BUSD) einen Rückgang ihrer Marktkapitalisierungen um 3,01% bzw. 4,57%. Die Marktkapitalisierung von USDC ist sieben Monate in Folge gesunken und hat den niedrigsten Wert seit Juni 2021 erreicht. Interessanterweise stiegen die Stablecoin-Handelsvolumina trotz der sinkenden Marktkapitalisierung im Juni um 16,6 % und erreichten etwa 483 Milliarden US-Dollar. Dieser Anstieg markierte den ersten monatlichen Anstieg seit März. CCData führt diesen Anstieg des Handelsvolumens auf die Klagen der Securities and Exchange Commission (SEC) gegen die großen Börsen Binance und Coinbase sowie auf den Anstieg der Anmeldungen für börsengehandelte Bitcoin-Fonds zurück. Ein weiteres bedeutendes Ereignis, das sich auf den Markt auswirkte, war die Aussetzung von Fiat-Einlagen auf Binance.US aufgrund der Klage der SEC gegen das Unternehmen. Infolgedessen lösten sich sowohl die USDT- als auch die USDC-Stablecoins an der Börse vom US-Dollar, was zu einem drastischen Rückgang ihrer Liquidität und einem Abschlag von etwa 27% bzw. 18% führte. Im Gegensatz zum allgemeinen Rückgang der Marktkapitalisierung von Stablecoins verzeichnete der dezentrale Stablecoin-Markt, der Token wie Dai (DAI), Frax (FRAX) und USDD (USDD) umfasst, im Juli einen leichten Anstieg der Marktkapitalisierung um 0,43% auf 7,52 Milliarden US-Dollar. Dies war der erste positive Monat für den dezentralen Stablecoin-Markt seit Februar. Allerdings liegt die aktuelle Marktkapitalisierung immer noch 78,1% unter ihrem Allzeithoch von 34,3 Milliarden US-Dollar im April. Der Abwärtstrend bei der Marktkapitalisierung von Stablecoins wurde ursprünglich durch den Zusammenbruch des Terra-Luna-Ökosystems und die erhebliche Abwertung des algorithmischen Stablecoins TerraClassicUSD (USTC) ausgelöst. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Stablecoin-Markt einen anhaltenden Rückgang der Marktkapitalisierung erlebt hat und den niedrigsten Stand seit August 2021 erreicht hat. Während es einigen Stablecoins, wie Tether (USDT), gelungen ist, rekordhohe Marktkapitalisierungen zu erreichen, mussten andere, wie Pax Dollar (USDP), erhebliche Rückgänge verzeichnen. Trotz dieses Rückgangs der Marktkapitalisierung stiegen die Stablecoin-Handelsvolumina im Juni, was teilweise auf regulatorische Maßnahmen gegen große Börsen zurückzuführen war. Der dezentrale Stablecoin-Markt hat Anzeichen einer leichten Erholung gezeigt, ist aber noch weit von seinem bisherigen Allzeithoch entfernt. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Binance: Ein- und Auszahlungen ab sofort über Bitcoin Lightning möglich
Binance, eine der führenden Kryptowährungsbörsen, hat Bitcoin erfolgreich in das Lightning Network (LN) integriert, eine Entwicklung, die schnellere, günstigere und skalierbarere Transaktionen verspricht. Dieser Schritt ermöglicht es Binance-Benutzern, die innovative Layer-2-Skalierungslösung von LN für Bitcoin-Einzahlungen und -Auszahlungen zu nutzen. Bei der Einzahlung von BTC haben Benutzer jetzt zusätzlich die Möglichkeit, neben den Standardoptionen Bitcoin, BEP20, SegWit und anderen auch "BTC-Lightning" auszuwählen. Durch den Abschluss dieser Integration reiht sich Binance in die Reihe anderer prominenter Akteure im Krypto-Bereich ein, darunter Kraken, OKX, Bitfinex und River Financial, die das Lightning Network bereits als Mittel zur Bewältigung der Herausforderungen der Transaktionsskalierbarkeit übernommen haben. Auslöser für die Entscheidung zur Integration von LN war die vorübergehende Aussetzung der BTC-Abhebungen durch Binance im Mai, die auf einen Anstieg ausstehender Transaktionen und den anschließenden Anstieg der Netzgasgebühren zurückzuführen war. Im Juni ergriff Binance die Initiative, mehrere Knoten im Lightning Network zu betreiben und demonstrierte damit sein Engagement, erschwinglichere Bitcoin-Ein- und Auszahlungen auf seiner Plattform zu ermöglichen. Obwohl LN einen langsamen Start hatte, gewann es durch die Zusammenarbeit mit namhaften Partnern, darunter Nostr, einer dezentralen Social-Media-Plattform, an Fahrt. Die Kapazität von LN erreichte Anfang des Jahres ein Allzeithoch von 5.000 BTC, was seine wachsende Akzeptanz und Nützlichkeit innerhalb des Kryptowährungs-Ökosystems unterstreicht. Die Expansion des Lightning Network war besonders in Schwellenländern wie Südamerika und Afrika von Bedeutung, wo die Akzeptanz schnell an Dynamik gewinnt. Der Bericht von Valkyrie Investments hob die Initiativen der mobilen Zahlungsanwendung von LN, Strike, als treibende Kraft hinter diesem Wachstum hervor. Durch die Bereitstellung einer benutzerfreundlichen und effizienten Erfahrung hat Strike die Einführung von LN für mobile Transaktionen erleichtert und Benutzern in diesen Regionen ermöglicht, von schnelleren und kostengünstigeren Bitcoin-Transaktionen zu profitieren. Darüber hinaus hat Lightning Labs, das Unternehmen hinter der Entwicklung von LN, kürzlich ein neues Toolkit veröffentlicht, das die Interaktion zwischen KI-Anwendungen und dem Bitcoin-Netzwerk verbessern soll. Dieses Toolkit hat KI-gestützten Anwendungen wie ChatGPT von OpenAI neue Möglichkeiten zum nahtlosen Senden, Empfangen und Halten von Kryptowährungen eröffnet. Die Integration von LN mit KI-Technologien erweitert die potenziellen Anwendungsfälle für Bitcoin und ebnet den Weg für weitere Innovationen im Kryptowährungsbereich. Die Integration des Lightning Network durch Binance stellt einen bedeutenden Fortschritt für die Einführung und allgemeine Akzeptanz dieser Layer-2-Skalierungslösung dar. Da immer mehr prominente Akteure in der Kryptoindustrie LN nutzen, stärkt es die Position des Netzwerks als praktische und effiziente Lösung zur Bewältigung der Skalierbarkeitsherausforderungen von Bitcoin. Die Expansion des Lightning Network in aufstrebende Märkte, gepaart mit seiner Kompatibilität mit KI-Anwendungen, zeigt seine Vielseitigkeit und sein Potenzial, die Art und Weise, wie Kryptowährungen abgewickelt werden, zu revolutionieren, was letztendlich Benutzern weltweit zugutekommt. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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CTO von Ripple warnt vor XRP-Betrug inmitten des von der SEC ausgelösten Hypes
In einem wichtigen Gerichtsurteil ging Ripple Labs als Sieger aus einem zweijährigen Rechtsstreit gegen die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) hervor, was in der Krypto-Community für Aufregung sorgte. Das US-Bezirksgericht für den südlichen Bezirk von New York entschied, dass XRP, der mit Ripple verbundene digitale Vermögenswert, kein Wertpapier ist. Diese Entscheidung hat erhebliche Auswirkungen auf die Branche und stellt einen entscheidenden Schritt hin zu regulatorischer Klarheit in den Vereinigten Staaten dar. Die Nachricht vom Gerichtsurteil löste auf dem Kryptowährungsmarkt große Wellen aus und führte zu einem rasanten Anstieg des XRP-Preises. Innerhalb eines Tages erlebte der Token eine beeindruckende Rally von über 70%, wodurch sein Wert von 0,47 USD auf 0,82 UZD stieg. Dieser Preisanstieg markierte den bedeutendsten Aufwärtstrend für XRP im vergangenen Jahr und weckte das Interesse und die Begeisterung bei Investoren und Unterstützern gleichermaßen. Der Anstieg des XRP-Marktpreises ließ jedoch auch Bedenken hinsichtlich möglicher Betrügereien und betrügerischer Aktivitäten aufkommen, die auf ahnungslose Anleger abzielen. Als Reaktion darauf veröffentlichte David Schwartz, Chief Technology Officer von Ripple, auf Twitter eine Warnung und warnte Anleger davor, Opfer von Betrügereien zu werden. Er betonte, dass es im Zusammenhang mit dem jüngsten Gerichtsurteil keine Airdrops, Giveaways oder Sonderangebote gebe, und forderte Einzelpersonen auf, wachsam zu bleiben. Aufgrund der immensen Beliebtheit und der wachsenden Community versuchen Betrüger häufig, die Situation auszunutzen, indem sie sich als offizielle Website von Ripple ausgeben und betrügerische Werbegeschenke und Airdrops bewerben. Ihr Ziel besteht darin, Einzelpersonen zu täuschen und sich unbefugten Zugriff auf ihre Kryptowährungs-Wallets zu verschaffen, was letztendlich zu einem späteren Diebstahl von Geldern führt. Die Verbreitung solcher Betrügereien macht deutlich, wie wichtig es ist, Vorsicht walten zu lassen und die Echtheit aller Werbeaktivitäten oder Angebote im Zusammenhang mit Kryptowährungen zu überprüfen. Leider ist die Zunahme von Betrügereien, die sich gegen XRP-Inhaber richten, kein neues Phänomen. Im April 2023 wurde DidYouKnowGaming, ein beliebter YouTube-Ersteller mit 2,4 Millionen Abonnenten, Opfer von Hackern, die den kompromittierten Kanal nutzten, um XRP-Betrug zu fördern. Dank des schnellen Eingreifens von YouTube konnte der Kanal jedoch wiederhergestellt und die gelöschten Videos wiederhergestellt werden. Die konkrete Methode der Hacker, sich unbefugten Zugriff auf YouTube-Konten zu verschaffen, ist weiterhin unbekannt, was die anhaltenden Herausforderungen unterstreicht, mit denen Plattformen bei der Gewährleistung der Sicherheit von Benutzerkonten konfrontiert sind. Da sich die Kryptoindustrie immer weiter entwickelt und in der breiten Öffentlichkeit verbreitet wird, ist es für Einzelpersonen von entscheidender Bedeutung, informiert zu bleiben und Vorsicht walten zu lassen, um sich vor Betrügereien und betrügerischen Machenschaften zu schützen. Das jüngste Gerichtsurteil zugunsten von Ripple und der darauffolgende Anstieg des Marktpreises von XRP erinnern daran, dass innerhalb der Kryptowährungs-Community ein erhöhtes Bewusstsein und mehr Sorgfalt erforderlich sind. Indem Anleger wachsam bleiben, gründliche Recherchen durchführen und sich auf seriöse Informationsquellen verlassen, können sie sich sicherer und selbstbewusster in der Kryptolandschaft bewegen. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Bitcoin: Tägliche Anzahl an Ordinals erreichen Allzeithoch, Transaktionsgebühren bleiben weiterhin niedrig
Bitcoin-Ordinalzahlen setzen ihren beeindruckenden Aufstieg fort, da sie sich dem Allzeithoch für tägliche Ordinals nähern und gleichzeitig bemerkenswert niedrige Gebühren beibehalten. Am Wochenende kam es zu einem deutlichen Anstieg der Aktivität, wobei der Sonntag der zweitgrößte Tag in der Geschichte von Ordinal war, wie der Krypto-Datenanbieter Dune berichtete. Es wurden unglaubliche 385.920 Ordinals registriert, etwas weniger als der Rekord vom 7. Mai, als es über 400.000 Ordinals gab. Laut dem Ordinal-Dashboard von Dune sind die Bitcoin-Transaktionsgebühren trotz des Anstiegs der Registrierungen seit ihrem Höchststand im Mai bemerkenswert niedrig geblieben. Selbst am Sonntag, als die Registrierungsaktivität stark anstieg, beliefen sich die Gesamtgebühren auf nur 2,5 BTC. Besonders hervorzuheben ist, dass die Gebühren in den letzten Wochen trotz des exponentiellen Wachstums der Anmeldungen konstant niedrig geblieben sind und derzeit bei 16.299.730 liegen. Im Laufe des Monats Juli haben Benutzer nicht mehr als 3 BTC an Gebühren pro Tag gezahlt, und seit dem 31. Mai hat das Netzwerk keine täglichen Gebühren von mehr als 10 Bitcoin verzeichnet. Dies ist eine deutliche Abweichung vom vorherigen Fall, als das Netzwerk 400.000 Einträge erreichte oder erreichte. Anfang Mai kam es zu einer hitzigen Debatte, als ein überlastetes Bitcoin-Netzwerk dreistellige Gebühren für Transaktionen erhob. Am 7. Mai zahlten Benutzer unglaubliche 247 Bitcoins an Gebühren, was einen bemerkenswerten Unterschied von 10.000% im Vergleich zum jüngsten Anstieg am Wochenende darstellt. Den Daten von Dune zufolge sind textbasierte Inhalte mit über 13 Millionen Ordinals nach wie vor die beliebteste Art der Ordinals, was sage und schreibe 81,3% aller bisher verfassten Ordinals ausmacht. Die nahezu beispiellose hohe Inskriptionsaktivität kann auf die Verbreitung von Ordinal-bezogenen Projekten und deren wachsende Beliebtheit zurückgeführt werden. Ein solches Projekt, Bitmaps, ein Protokoll, das es Benutzern ermöglicht, Eigentum an einzelnen Blöcken zu beanspruchen, wurde Ende Juni gestartet und stieg schnell auf, um die täglichen Ordinal-Zählungen zu dominieren, insgesamt 817.131, und diese Position an 19 aufeinanderfolgenden Tagen zu behaupten. Letzte Woche führte ein neuer Ordinals-Standard namens BRC-69 "rekursive Ordinals" ein, die es Benutzern ermöglichen, Daten aus vorhandenen Ordinals zu recyceln, wodurch die Kosten deutlich um mehr als 90% gesenkt und die Blockbeschränkung von 4 Megabyte umgangen werden. Zusätzlich zu BRC-69 gab es am vergangenen Freitag aufregende Neuigkeiten, als die auf Ordinalen basierenden BRC-20-Token auf Ethereum ausgeweitet wurden. Beliebte Token wie ORDI und OXBT wurden mit Ethereum verbunden, was zur Schaffung der BRC-20 Curated Collection im führenden NFT-Ökosystem führte. Sogar Vitalik Buterin, der Erfinder von Ethereum, lobte die Einführung der Ordinalzahlen. In einem Twitter-Spaces-Gespräch letzte Woche erklärte er: „Ich sehe jetzt, da wir Ordinals haben, definitiv Anzeichen der Hoffnung“ und stellte fest, dass sie „eine Rückkehr zur Builder-Kultur“ herbeigeführt haben. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bitcoin-Ordinalzahlen einen unaufhörlichen Anstieg der Netzwerkaktivität erleben und sich dem Allzeithoch für tägliche Ordinals nähern. Bemerkenswert ist, dass die Transaktionsgebühren trotz der gestiegenen Nachfrage in den letzten Wochen konstant niedrig geblieben sind. Die Popularität von Ordinal-bezogenen Projekten wie Bitmaps und die Einführung von BRC-69- und BRC-20-Tokens hat zum Anstieg der Inskriptionsaktivität beigetragen. Diese Entwicklungen wurden von der Kryptowährungs-Community gut aufgenommen und erhielten sogar Lob von namhaften Persönlichkeiten wie Vitalik Buterin, der Ordinals als positive Kraft für Innovation ansieht. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Analyst stuft Coinbase herab, Aktie fällt um 25%
Laut einem Experten ist es aufgrund der Unsicherheiten rund um das Unternehmen immer schwieriger geworden, die zukünftigen Einnahmen von Coinbase Global, der führenden amerikanischen Kryptowährungsbörse, vorherzusagen. Patrick Moley, Analyst bei Piper Sandler, stufte kürzlich das Rating von Coinbase herab und verwies auf den anhaltenden Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) und die Unklarheit über die Kryptowährungsvorschriften in den Vereinigten Staaten. Coinbase, an der Börse als Coinbase Global, Inc. notiert, betreibt eine dezentrale Plattform für den Austausch von Kryptowährungen und ist für seine Remote-Mitarbeiter bekannt. Gemessen am Handelsvolumen ist sie die größte Kryptowährungsbörse in den USA. Obwohl der Aktienwert in diesem Jahr um mehr als 125% gestiegen ist, werfen regulatorische Herausforderungen weiterhin einen Schatten auf das Unternehmen, was bei Anlegern zur Vorsicht führt. Moley führt die jüngste Rallye von Coinbase auf den Anstieg der Anträge für börsengehandelte Spot-Bitcoin-Fonds (ETFs) und den allgemeinen Anstieg der Kryptowährungspreise zurück. Er weist jedoch darauf hin, dass diese Faktoren in den letzten Monaten nicht zu höheren Handelsvolumina für Coinbase geführt haben. Der Zeitplan für die Genehmigung eines Spot-Bitcoin-ETF bleibt ungewiss, was es schwierig macht, seine möglichen Auswirkungen auf die Leistung von Coinbase vorherzusagen. Die Ratingherabstufung von Moley folgt auf ähnliche Bedenken anderer Analysten. Letzte Woche gab Berenberg eine Warnung vor dem regulatorischen Druck von Coinbase heraus, nachdem BlackRock Inc. einen Spot-Bitcoin-ETF beantragt hatte, bei dem Coinbase als Depotbank fungierte. Diese Entwicklungen werfen Fragen zur Zukunft des Unternehmens auf und verdeutlichen die Notwendigkeit regulatorischer Klarheit und Fortschritte im Kerngeschäft von Coinbase. Analysten gehen davon aus, dass Coinbase bald seine Handelsvolumina und monatlichen aktiven Benutzerzahlen veröffentlichen wird, die voraussichtlich die niedrigsten seit über zwei Jahren sein werden. Diese Offenlegung wird Aufschluss über die jüngste Leistung des Unternehmens geben und Einblicke in die Gesamtlage des Kryptowährungsmarktes geben. Während die Klagen der SEC gegen Coinbase Anlass zur Sorge gaben, haben mehrere traditionelle Finanzinstitute, darunter BlackRock, Fidelity und ARK Investments, Coinbase als Partner für die Überwachungsfreigabe bei Spot-Bitcoin-ETF-Anmeldungen ausgewählt. Dies deutet darauf hin, dass Coinbase trotz der Herausforderungen weiterhin strategische Partnerschaften anzieht und seine Attraktivität innerhalb der Branche beibehält. Mit Blick auf die Zukunft hat Coinbase das Potenzial, ein wichtiger Akteur zu werden, sobald in den Vereinigten Staaten Klarheit in der Regulierung erreicht ist. Allerdings sind erhebliche Fortschritte an der Regulierungsfront und Verbesserungen in den grundlegenden Aspekten des Geschäfts erforderlich, bevor ein optimistischerer Ausblick gerechtfertigt werden kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Unsicherheiten hinsichtlich der zukünftigen Einnahmen von Coinbase auf die laufenden Rechtsstreitigkeiten mit der SEC und die mangelnde Klarheit der Regulierung für Kryptowährungen in den USA zurückzuführen sind. Obwohl das Unternehmen einen deutlichen Anstieg seines Aktienwerts verzeichnete, bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich des Handelsvolumens und des Genehmigungszeitraums für einen Spot-Bitcoin-ETF. Regulatorische Fortschritte und Verbesserungen in den grundlegenden Aspekten des Geschäfts werden eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Entwicklung von Coinbase auf dem Kryptowährungsmarkt spielen. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Australische Aufsichtsbehörde durchsucht Büros von Binance Australia
Binance Australia arbeitet aktiv mit den lokalen Behörden zusammen, um die Einhaltung regulatorischer Standards sicherzustellen, nachdem Berichten zufolge am 4. Juli die Büros des Unternehmens durchsucht wurden. Ein Sprecher von Binance Australia bestätigte gegenüber Cointelegraph, dass sie mit den zuständigen Behörden zusammenarbeiten und sich dafür einsetzen, alle lokalen regulatorischen Anforderungen zu erfüllen, um ihre australischen Benutzer vollständig konform zu bedienen. Laut Bloomberg führte die Australian Securities and Investments Commission (ASIC) im Rahmen einer laufenden Untersuchung des aufgelösten australischen Derivategeschäfts von Binance Durchsuchungen an Standorten von Binance Australia durch. In dem Bericht, der sich auf mit der Angelegenheit vertraute anonyme Quellen bezieht, heißt es, dass diese Untersuchung der Grund für die Durchsuchungen war. Während der Binance-Vertreter die Bürodurchsuchungen gegenüber Cointelegraph nicht ausdrücklich anerkannte oder ablehnte, bestätigte er auch nicht, dass das Unternehmen Kenntnis von einer lokalen Untersuchung hatte. Diese Entwicklung folgt auf die Entscheidung der ASIC im April 2023, die Lizenz von Binance Australia Derivatives zu widerrufen. Die ASIC führte eine gezielte Überprüfung der Geschäftstätigkeit von Binance in Australien durch, wobei der Schwerpunkt auf der Klassifizierung von Einzel- und Großhandelskunden durch die Plattform lag. Als Reaktion auf die Maßnahmen der ASIC traf Binance die strategische Entscheidung, in Australien einen gezielteren Ansatz zu verfolgen, was zur Einstellung des Derivatehandels im Land führte. Allerdings bietet Binance seinen australischen Nutzern weiterhin Spot-Handelsdienste an. Vor diesem Vorfall hatten die australischen Aufsichtsbehörden eine Untersuchung gegen Binance eingeleitet, als das Unternehmen im Februar plötzlich mehrere Derivatepositionen schloss. Binance behauptete, dass diese Maßnahme zur Einhaltung der Anlegerklassifizierungsanforderungen erforderlich sei, da damit Benutzer eingeschränkt werden sollten, die die Kriterien für die Einstufung als Großanleger nicht erfüllten. Die neuesten Nachrichten zu den Durchsuchungen der ASIC in den Büros von Binance Australia unterstreichen die verschärfte Prüfung, mit der Kryptowährungsbörsen und -plattformen weltweit konfrontiert sind. Die Behörden achten in dieser sich schnell entwickelnden Branche zunehmend auf die Einhaltung der Vorschriften und den Schutz der Anleger. Es ist erwähnenswert, dass Binance als führende globale Kryptowährungsbörse in verschiedenen Gerichtsbarkeiten weltweit mit regulatorischen Herausforderungen konfrontiert war. Das Unternehmen hat diese Probleme proaktiv angegangen und Schritte unternommen, um seine Compliance-Maßnahmen zu verbessern und mit Aufsichtsbehörden zusammenzuarbeiten. Während Binance weiterhin mit lokalen Behörden in Australien zusammenarbeitet, zeigt sein Fokus auf die Einhaltung regulatorischer Standards sein Engagement, innerhalb der gesetzlichen Grenzen zu agieren und seinen Benutzern eine sichere und konforme Handelsumgebung zu bieten. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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MiCA-Verordnung: Wegbereiter für die Einführung von Kryptowährungen auf dem Weltmarkt
Angesichts des jüngsten Vorgehens der Securities and Exchange Commission (SEC) gegen prominente Akteure der Kryptoindustrie wie Binance, Coinbase und Ripple betont die globale Krypto-Community erneut die Notwendigkeit einer offiziellen Krypto-Regulierung. Kryptowährungen erfreuen sich sowohl als Anlagevermögen als auch als Zahlungsmittel großer Beliebtheit. Während die ihnen zugrunde liegende Technologie von traditionellen Akteuren wie Microsoft, Amazon und JPMorgan angenommen wird, behindert das Fehlen eines geeigneten Regulierungsrahmens die breitere Einführung von Kryptowährungen. Regulierungsbehörden auf der ganzen Welt bemühen sich, rechtliche Unklarheiten zu beseitigen, und ein wichtiger Meilenstein in dieser Hinsicht ist die Ratifizierung des Rahmenwerks für Märkte in Krypto-Assets (MiCA) in der Europäischen Union (EU). MiCA ist ein von der Europäischen Kommission (EK) vorgeschlagener Regulierungsrahmen zur Regelung von Krypto-Assets und damit verbundenen Aktivitäten innerhalb der EU. MiCA wurde ursprünglich im Jahr 2020 als Teil einer Initiative zur Förderung des technologischen Fortschritts im digitalen Finanzsektor der EU vorgeschlagen und zielt darauf ab, umfassende Regeln zur Regulierung von Krypto-Assets einzuführen und Klarheit und Sicherheit für Einzelpersonen und Unternehmen zu schaffen, die im Krypto-Bereich tätig sind. Das Rahmenwerk zielt darauf ab, Anleger zu schützen, indem es die Transparenz erhöht und in allen EU-Mitgliedstaaten harmonisierte Regeln einführt, um gleiche Wettbewerbsbedingungen für Krypto-Assets, Emittenten und Dienstleister zu schaffen. Im Mai 2023 wurde MiCA vollständig vom Europäischen Parlament angenommen und wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 seine volle Wirkung entfalten, was es zum weltweit ersten vollständig ratifizierten Krypto-Regulierungsrahmen macht. Die Implementierung von MiCA wird erhebliche Auswirkungen auf den Business-to-Business-Sektor (B2B) haben. Der Mangel an regulatorischer Klarheit in Bezug auf Kryptowährungen hat ihre Akzeptanz bei traditionellen Akteuren behindert. Die Unsicherheit darüber, wie diese Branche regiert werden sollte, hält Unternehmen und institutionelle Anleger davon ab, in den Markt einzusteigen, da sie regulatorische Auswirkungen bei unbeabsichtigter Nichteinhaltung befürchten. Durch die Einführung einer einheitlichen Regulierung in der gesamten EU verringert MiCA die Marktfragmentierung und ermöglicht es B2B-Akteuren, sich einfacher in der Regulierungslandschaft zurechtzufinden. Ein optimiertes regulatorisches Umfeld fördert Sicherheit und Vertrauen und ermutigt Unternehmen, Kryptowährungen für Transaktionen oder Kapitalbeschaffung zu erkunden und zu nutzen, und schafft so die Voraussetzungen für eine breite Akzeptanz. Darüber hinaus führt MiCA Anforderungen für Emittenten von Krypto-Assets ein, Lizenzen von den zuständigen Behörden einzuholen. Dieser Autorisierungsprozess stellt sicher, dass nur konforme und seriöse Projekte auf den Markt kommen, und schützt Investoren und Nutzer vor betrügerischen oder unzuverlässigen Akteuren. Durch die Erhöhung der Glaubwürdigkeit im Krypto-Ökosystem verbessert MiCA den Anlegerschutz und mindert die Risiken, die mit dem Umgang mit Krypto-Assets verbunden sind. Erhöhtes Vertrauen bei Unternehmen, die die Integration von Kryptowährungen in ihre Abläufe in Betracht ziehen, kann zu einer stärkeren Akzeptanz von Kryptowährungen führen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die MiCA-Verordnung ein Katalysator für die verstärkte Einführung von Kryptowährungen sein wird. Es sorgt für Rechtsklarheit in allen EU-Mitgliedstaaten, verbessert den Anlegerschutz und stärkt das Vertrauen in die Kryptoindustrie. Diese Faktoren schaffen ein Umfeld, in dem Unternehmen die Vorteile der Integration von Kryptowährungen in ihre Geschäftsabläufe getrost erkunden können und gleichzeitig die Risiken im Zusammenhang mit regulatorischer Unsicherheit und betrügerischen Akteuren minimieren. Mit der vollständigen Implementierung von MiCA können wir eine neue Welle der Krypto-Einführung bei europäischen B2B-Akteuren erwarten. Hoffentlich wird das Beispiel der EU Regulierungsbehörden in anderen Gerichtsbarkeiten dazu inspirieren, diesem Beispiel zu folgen und das globale Regulierungsklima für Kryptowährungen weiter zu verbessern. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Fidelity versucht es erneut mit einem Spot-Bitcoin-ETF
In einer bedeutenden Entwicklung, über die CoinDesk kürzlich berichtete, unternimmt Fidelity, ein führender Akteur in der Vermögensverwaltungsbranche, einen weiteren mutigen Schritt, indem es versucht, einen Spot-Bitcoin-Exchange-Traded-Fonds (ETF) namens Wise Origin Bitcoin Trust aufzulegen. Diese Ankündigung folgt unmittelbar auf eine ähnliche Einreichung der iShares-Abteilung von BlackRock und signalisiert einen bemerkenswerten Wandel in der Finanzlandschaft und ein wachsendes Interesse an Kryptowährungsinvestitionen. Dem Bericht von CoinDesk zufolge erlitt Fidelitys ursprünglicher Versuch, den Wise Origin Bitcoin Trust im Jahr 2021 auf den Markt zu bringen, einen Rückschlag, als die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (SEC) den Vorschlag im Jahr 2022 ablehnte. Der jüngste Antrag von BlackRock hat jedoch die Begeisterung für einen neu entfacht Erkennen Sie Bitcoin ETF, was andere Fondsgesellschaften wie Invesco und WisdomTree dazu veranlasst, sich ebenfalls dem Rennen anzuschließen. Fidelity ist sich der Bedenken der SEC hinsichtlich einer möglichen Marktmanipulation bewusst und ergreift in seinem jüngsten Antrag proaktive Schritte, um diese Probleme anzugehen. Das Unternehmen hat in seinen Vorschlag eine „Überwachungs-Sharing-Vereinbarung“ mit einer nicht genannten Bitcoin-Handelsplattform mit Sitz in den USA aufgenommen. Ziel dieser Vereinbarung ist es, eine zusätzliche Ebene der Transparenz und Sicherheit in den Handelsprozess einzuführen und so die Bedenken der SEC zu zerstreuen. Der Bericht von CoinDesk betont auch, dass sich Fidelity auf die jüngsten Verluste konzentriert, die Teilnehmer am Kryptowährungsmarkt aufgrund der Insolvenz von Depotbanken und zentralisierten Börsen erlitten haben. Fidelity argumentiert, dass die Verfügbarkeit eines Vehikels wie eines Spot-Bitcoin-ETF zahlreiche Anleger vor solchen Verlusten hätte schützen können. Durch die Bereitstellung einer regulierten und transparenten Anlageoption könnte ein Spot-Bitcoin-ETF möglicherweise die Risiken mindern, die mit dem direkten Halten von Bitcoin oder der Investition über weniger sichere Plattformen verbunden sind. Derzeit steht die Entscheidung der SEC zu diesen neuen ETF-Anträgen noch aus. Zwar herrscht Optimismus hinsichtlich des Antrags von BlackRock, doch bleibt auch eine gewisse Skepsis bestehen. Townsend Lansing, der Chief Product Officer von CoinShares, schätzt die Chance auf eine Genehmigung für den Antrag von BlackRock auf lediglich 10%. Diese Schätzung legt nahe, dass die SEC sicherstellen möchte, dass ein Großteil des Bitcoin-Handels an einer in den USA ansässigen Kryptowährungsbörse stattfindet, möglicherweise um die Interessen der Anleger zu schützen und die Marktstabilität zu verbessern. Im Falle einer Genehmigung wäre die Einführung eines Spot-Bitcoin-ETF ein bedeutender Meilenstein in der Kryptowährungsbranche. Es würde Anlegern eine regulierte und leicht zugängliche Möglichkeit bieten, sich an den Preisbewegungen von Bitcoin zu beteiligen, ohne den zugrunde liegenden Vermögenswert direkt zu besitzen. Darüber hinaus könnte die Einführung einer Überwachungsaufteilungsvereinbarung durch Fidelity dazu beitragen, Bedenken im Zusammenhang mit Preismanipulationen auszuräumen und das Vertrauen der Anleger in die Integrität des Marktes zu stärken. Die Aussicht, dass mehrere große Finanzinstitute um die Genehmigung zur Einführung von Spot-Bitcoin-ETFs wetteifern, spiegelt die wachsende allgemeine Akzeptanz und Anerkennung von Kryptowährungen als legitime Anlagewerte wider. Während sich der Markt weiterentwickelt und reift, spielen Regulierungsbehörden wie die SEC eine entscheidende Rolle dabei, sicherzustellen, dass angemessene Schutzmaßnahmen vorhanden sind, um Anleger zu schützen und gleichzeitig Innovationen zu fördern. Die Entscheidungen, die in den kommenden Monaten bezüglich dieser ETF-Anträge getroffen werden, werden zweifellos die zukünftige Entwicklung von Kryptowährungsinvestitionen und deren Integration in traditionelle Finanzsysteme beeinflussen. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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Krypto-Börse KuCoin führt ab Juli verpflichtendes KYC-Verfahren ein
KuCoin, eine bekannte Kryptowährungsbörse, unternimmt Schritte, um ihr Know Your Customer (KYC)-System durch die Einführung obligatorischer Verfahren zur Identitätsüberprüfung zu verbessern. Am 28. Juni gab KuCoin eine offizielle Ankündigung bezüglich der bevorstehenden Aktualisierung seines KYC-Systems bekannt, die darauf abzielt, die Einhaltung globaler Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche (AML) zu verbessern. Das KYC-Authentifizierungs-Upgrade erfordert, dass sich alle neuen Benutzer, die KuCoin nach dem 15. Juli 2023 beitreten, obligatorischen KYC-Prüfungen unterziehen. Wenn der KYC-Prozess nicht abgeschlossen wird, wird der Zugang zum breiten Produkt- und Dienstleistungsangebot von KuCoin verweigert, so das Unternehmen. Bestehende Benutzer, die sich vor dem 15. Juli 2023 registriert haben, müssen außerdem den KYC-Prozess abschließen, um auf bestimmte Funktionen von KuCoin zugreifen zu können. Der Ankündigung zufolge können diese Benutzer kein neues Geld einzahlen, während Auszahlungen davon nicht betroffen sind. Nichtsdestotrotz haben die bestehenden Nutzer von KuCoin weiterhin Zugang zu Diensten wie Spot-Trading-Verkaufsaufträgen, Futures-Trading-Deleveraging und Margin-Trading-Deleveraging. Zu den weiteren verfügbaren Diensten für bestehende Nicht-KYC-Benutzer gehören Rücknahmen über KuCoins Staking- und Lending-Hub, KuCoin Earn, sowie die Rücknahme von börsengehandelten Fonds. Johnny Lyu, der CEO von KuCoin, betonte, dass KuCoin als globalisierte Börse die Kryptowährungsrichtlinien verschiedener Länder genau überwacht und Compliance-Anforderungen einhält, wodurch den Benutzern eine verbesserte Vermögenssicherheit geboten wird. Er erklärte, dass das von KuCoin implementierte neue KYC-System nicht nur die Compliance-Maßnahmen der Plattform stärken, sondern auch dazu beitragen wird, die Vermögenssicherheit aller Kryptowährungsbenutzer zu gewährleisten. Lyu fügte weiter hinzu: "Mit der Entwicklung der Kryptowährungsbranche hat sich Krypto allmählich von einem Nerd zur Massenakzeptanz entwickelt. Dieser Prozess hat jedoch auch bestimmte Sicherheitsprobleme in Bezug auf Vermögenswerte in der Kette mit sich gebracht." Dieser aktualisierte KYC-Prozess wird erhebliche Auswirkungen auf Kryptowährungsnutzer weltweit haben, wenn man bedenkt, dass KuCoin im Juli 2022 meldete, über 20 Millionen registrierte Konten auf seiner Plattform zu haben. Es ist erwähnenswert, dass KuCoin gemessen am Handelsvolumen zu den größten Kryptowährungsbörsen weltweit gehört. Laut CoinGecko-Daten beläuft sich das tägliche Handelsvolumen von KuCoin derzeit auf etwa 540 Millionen US-Dollar, mit über 8 Millionen monatlichen Besuchen. Im Vergleich dazu verzeichnet die große US-Börse Kraken etwa 5 Millionen Besuche pro Monat und ein tägliches Krypto-Handelsvolumen von rund 380 Millionen US-Dollar. Mehrere andere Kryptowährungsbörsen haben kürzlich ihre KYC-Richtlinien verschärft. Im Mai verhängte die Bybit-Börse Beschränkungen für Nicht-KYC-Benutzer und beschränkte deren Abhebungen auf 20.000 Tether (USDT) pro Monat. Darüber hinaus haben Cyberkriminelle die KYC-Anforderungen ausgenutzt und Berichten zufolge ab April 2023 gehackte und verifizierte Kryptokonten im Darknet für 30 US-Dollar verkauft. Bildquelle: Pixabay Read the full article
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