#Befindlichkeiten
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unfug-bilder · 1 month ago
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Heute stand in Deutschland ja eigentlich Wichtigeres auf dem Zettel als die Wiederholung von Söders bekannten Befindlichkeiten. Aber er will halt möglichst ALLE Aufmerksamkeit.
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enemymine2000 · 3 months ago
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Ein Appell an meine Follower/die deutsche Seite von Tumblr:
Anhand der Wahlergebnisse in den USA sieht man, wie sehr zu langes nur Hinschauen und Nichtssagen nach hinten losgehen kann.
Unsere rechten Parteien, allen voran die rechtsextreme AFD, aber auch die von viel zu vielen immer noch als mittig eingeordnete CDU/CSU, nutzen seit einiger Zeit das gleiche Regelbuch wie die MAGAs in den USA. Einige ihrer Mitglieder waren sogar persönlich beim Parteitag anwesend.
Was ich von Euch also erwarte, ist dass Ihr jetzt laut werdet. Jetzt darüber redet, wie wenig sich die Ziele dieser Parteien mit unseren freiheitlich-demokratischen Grundsätzen vereinbaren lassen. Mit Freunden, Famile, Vereinskollegen und Arbeitskollegen. Aber gerne auch gegenüber den Leuten, die ein Bundestags-/Landtagsmandat haben. Kontakt findet Ihr online.
Ich will von Euch, dass Ihr keine politischen Diskussionen über Befindlichkeiten mehr zulasst, denn die Debatten um Gefühle in der Politik nehmen Energie und Platz für die Dinge, die tatsächlich, faktenbasiert wichtig sind. Nicht nur im Privatleben. Kontaktiert auch gerne mal Funk und Fernsehen, dass Ihr es leid seid, die immer gleichen drei Schreihälse dazu in den Talkshows zu haben.
Zieht die Printmedien zu Rechenschaft, wenn sie wieder relativierende und verharmlosende Sprache benutzen. Oder schlicht Falschmeldungen verbreiten. Geht über Kommentarspalten echt einfach.
Und hört auf betreten wegzugucken, wenn es im Alltag mal wieder zu Diskriminierungen und Gewalt kommt. Greift ein, wo Ihr könnt. Sprecht an, was Euch auffällt.
Weil, wenn wir das nicht langsam mal außerhalb von den paar wohlgemeinten Demos im Alltag umsetzen, dann waren all die schönen Worte nichts als Heuchelei und wir verdienen, was uns dann passiert. Nur vielleicht mal an die Wahlurne treten, wenn's gerade passt, man's nicht vergisst und das Wetter schön ist, bringt halt nichts.
Und es trifft am Ende auch immer die, die meinen, sie wären die große Ausnahme. Wie wir ja auch aus unseren eigenen Geschichte wissen.
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animestan69 · 11 months ago
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Seit zwei Jahren 'arbeite' (it's all in my head) ich wegen dir an einer Bibliotheks-mockumentary um meine eigenen Erlebnisse auf Arbeit kreativ umzusetzen. Es geht um ein sechsköpfiges Team und das alltägliche Chaos und Miteinander und natürlich gibt es oft genug persönliche Befindlichkeiten auszutragen. Was die sechs aber immer vereint: Sie alle sind Anhänger der belächelten Verschwörungstheorie der literarischen Welt: gks
GKS could be the new Bielefeldverschwörung if only yall had my back which none of you do
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samsi6 · 2 years ago
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Diese Aufnahme weiß es nicht und kann auch nichts dafür, aber ich machte sie aus dem Parkhaus Sachsenhausen heraus. Diesem Parkhaus wohnt ein besonderer Zauber inne. Es hat ein offenes Dach. Oder auch: oben, auf dem Dach, kann man parken. Außerdem hat man eine gute Sicht auf alles mögliche, was Menschen so für Frankfurt halten. Deshalb kommen auch immer Menschen da hin und photographieren die Gegend, sich, sich und die Gegend. Gestern war auch ich oben. Das Bild entstand aber im Treppenhaus, auf dem Weg von Ebene 4, wo ich das Auto abgestellt hatte - es regnete gestern unberechenbar zwischen mild, heftig und gar nicht, letzteres aber selten, weshalb ich das Auto bewegte - und Ebene 5, also Dach. Jedenfalls wollte ich der Welt diesen Himmelsausschnitt keinesfalls vorenthalten, wenn ich ihn schon visuell digitalisiert habe. Deshalb ist er hier abgebildet, obwohl der Text sich mit ganz anderem befasst. Wie auch immer. Ich ging also auf's Dach, da waren schon ein Kerl und zwei Kerlinnen, ersterer mit Photoapparat, letztere wahrscheinlich Mutter und Tochter, sich ablichten lassender Weise, aber als ich kam, auch spontan aufbrechend. Ich knipste dann hin und her und verschwand über das Treppenhaus hinaus, am Schifferkrankenhaus vorbei in Richtung Eiserner Steg. Das Wetter war durchwachsen. Ich hatte meine Kapuze aufgezogen. Auf dem Eisernen Steg war, Wind und Regen zum Trotz, Betrieb. Anfangs, auf der Sachsenhäuser Seite, kann man ja auf den derzeit noch nackten Platanen hockenden Tauben bei ihrem Tun und Lassen in die Augen glotzen. Über die Brücke verteilt geht man dann unzähligen Touristen aus dem Weg, die alle dasselbe ultimative Frankfurtphoto schießen, wie schon Milliarden Touristen zuvor. Selbst der Abstieg vollzog sich langsam, weil zwei Damen Probleme hatten, gleichzeitig ihren Regenschirm in der Hand und ihr Gleichgewicht, während sie ihre Füße in wetteruntauglichen High Heels spazieren trugen, auszubalancieren. Sie machten nach der ersten Treppe halt, um zu verschnaufen. Unten wartete ich an der Ampel auf Grün, um die Straße unbeschadet queren zu können. Ich gehe jetzt während der Rotphase immer schon so weit in die Richtung, in der ich meinen Weg fortzusetzen trachte, wie möglich. Nach der Querung kommt man ja gleich am einzigen Haus vorbei, dass die Bombardierung der Altstadt wie durch ein Wunder schadlos überstanden hatte. Aber weder das Café noch das Restaurant im Haus Würzbach waren mein Ziel, stattdessen querte ich auch noch den Römerberg und gelangte an mein Ziel, wo ich mich - ich versuche mich hier diskret auszudrücken - dem Hin- und Hergewoge generationsbedingter Befindlichkeiten und Platzhirschpositionierungen aussetzte und diese moderierte. Mehr will niemand wissen, außer einer Person, aber das ist wieder etwas anderes... Als das alles hinter mir lag, machte ich mich, immer wieder Photos knipsend, auf den Rückweg und gelangte, nachdem ich für das Parkticket drei Euro bezahlte (das Parkhaus Sachsenhausen ist günstiger als alle anderen und auch als die Parkplätze auf der Straße), an das Auto. Ich fuhr dann wieder Heim und fiel in mich zusammen, als hätte ich den ganzen Tag schwer geschuftet. Dabei war doch nichts. Nur Schallwellen und Eindrücke...
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This photo doesn't know and it's not my fault, but I took it from the Sachsenhausen multi-storey car park. There is a special magic inherent in this multi-storey car park. It has an open roof. Or also: you can park upstairs on the roof. You also have a good view of everything people think of as Frankfurt. That's why people always come there and photograph the area, themselves, themselves and the area. I was up there yesterday too. The picture was taken in the stairwell, on the way from level 4, where I had parked the car - yesterday it rained unpredictably between mild, heavy and not at all, but the latter rarely, which is why I moved the car - and level 5, i.e. roof. In any case, I didn't want to withhold this part of the sky from the world if I had already digitized it visually. That is why he is pictured here, although the text deals with something else entirely. However. So I went up to the roof, there were already a guy and two girls there, the first with a camera, the latter probably mother and daughter, letting themselves be photographed, but when I came, they also left spontaneously. I then snapped back and forth and disappeared down the stairwell, past the ship's hospital in the direction of the Eiserner Steg. The weather was mixed. I had my hood up. Despite the wind and rain, the Iron Bridge was busy. In the beginning, on the Sachsenhausen side, you can stare into the eyes of pigeons that are still crouching on the bare plane trees. Scattered across the bridge, you avoid countless tourists who all take the same ultimate Frankfurt photo as billions of tourists before. Even the descent was slow, as two women struggled to simultaneously balance their umbrellas and balance while walking their feet in weatherproof high heels. They stopped after the first flight of stairs to catch their breath. Downstairs I waited for the traffic light to turn green so that I could cross the street unscathed. Now, during the red phase, I always go as far as possible in the direction in which I am trying to continue my path. After the crossing you pass the only house that miraculously survived the bombing of the old town unscathed. But neither the café nor the restaurant in Haus Würzbach was my destination, instead I also crossed the Römerberg and reached my destination, where I - I'm trying to express myself discreetly here - exposed myself to the swaying of generation-related sensitivities and top dog positions and moderated between these positions. Nobody wants to know more, except for one person, but that's something else again... When all that was behind me, I made my way back, taking photos again and again, and after paying three euros for the parking ticket (the Parkhaus Sachsenhausen is cheaper than all the others and also than the parking spaces on the street) to the car. I then drove home and collapsed as if I had worked hard all day. But there was nothing. Just sound waves and impressions...
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phinikix · 8 months ago
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Man muss erst in die Aktion gehen um dann irgendwann reflektieren zu können. Verbindet man beides so ist der Blick vernebelt, so ist alles überzogen mit Gefühlen und Emotionen welche dich daran hindern die Dinge aus einer höheren Perspektive sehen zu können. Sie neutral ohne deine eigenen Befindlichkeiten zu betrachten. Auch wenn die „Aktion" schon geendet hat. Selbst wenn sie weit in dereVergangenheit liegen mag, empfindest du in irgendeiner Form Groll, bist du verärgert oder auch zu sehr verzückt das du sie nicht ohne diesen rosa roten Schleier betrachten kannst, so ist die Reflexion zwar möglich aber niemals neutral. Empfindest du auch nur den Hauch von Trauer oder Sehnsucht so ist es dir nicht möglich wirklich wahrhafte Schlüsse zu ziehen.Natürlich hält uns dies nicht ab darüber nachzudenken, doch sollte uns bewusst sein das alles was wir uns da zusammen reimen in unseren Gefühlen gedrängt ist. Wirkliche Weisheiten können wir erst erfahren wenn wir es überwunden haben.
~Amalia
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sushipen · 1 year ago
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Kurz vor Tilt.
Gerade sitze ich einfach nur hier, keinen Schlaf findend. Es ist 01:00 Uhr in der Nacht. Ich zweifle schon wieder an mir selbst, an meinem Leben, einfach an allem. Ich bin tief traurig, am weinen und mir ist unsagbar kalt. Ich bin aber auch wütend. Wütend auf mich selbst, weil ich bin, wie ich bin. Im Moment fühlt es sich in mir an, als würde in jedem Augenblick die Sicherung in meinem Kopf aussetzen und ich könnte irgend etwas dummes mit mir tun. Würde jegliche Kontrolle verlieren.
Ich habe große Angst dies irgendwann wirklich nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Dass es einfach aussetzt und dann wäre alles vorbei. Ich will dies in keinster Weise. Jedoch kostet es solch viel Kraft, dem Hingeben zu wiederstehen. Mich macht das alles furchtbar müde. Der Irrgarten von Gefühlen, das Wirrwarr von Gedanken, die ganze chaotische Existenz. Im Grunde liebe ich das Leben wirklich, doch ich fühle mich dem nicht mehr gewachsen. Ich fühle mich zu sensibel, zu emotional und zu tiefgründig für das alles hier. Ich bin überfordert.
Und die Probleme liegen in mir. Nicht einmal im Außen. Eigentlich müsste mir nur einiges viel egaler sein. Ich bräuchte nur ein wenig mehr Ignoranz an den Tag legen. Vielleicht würde dies helfen. Doch dies kann ich nicht. Und das schmerzt. Und es macht mich gerade sauer, dass ich diese Befindlichkeiten eben nicht in der Zeit der Tagesklinik vor einigen Wochen wahrnahm. Aber so ist es eben auch. Eine Reha oder eine ambulante Therapie geben einem das Gefühl in einem Safe Space zu sein. Das real Life wird größtenteils ausgeblendet. Und in der Behandlung sagt man sich, man schafft das alles im Nachgang, was man sich hier so erarbeitet hat. Und dann kommt man raus. Tritt wieder hinein in sein altes Leben und es kann sein, dass man eine ordentliche Breitseite bekommt.
So gestaltet es sich aktuell bei mir. Erschlagen, überfordert und planlos. Die erarbeiteten Inhalte der Tagesklinik schon wieder in einem tiefen Nebel liegend. Gerade dreht sich alles nur um Gefühle, welche ich nicht sortiert bekomme. Ich weiß nicht wohin damit, verschleppe sie immer weiter. Ich fühle mich alles andere als stark. Aber ich will positiv denken und ich will leben. Irgendwie, irgendwann. Ich will leben bis zu dem Punkt, an dem ich mich lieben kann.
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mistofstars · 2 years ago
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Entweder bin ich müde, oder Spiel 5 ist irgendwie langweilig 😵🙏 und irgendwie eeeh naja haha lustig die PCs sprechen mit ausländischen Dialekten haha 🙄
Irgendwie sind das nicht so die Zeiten, wo man versucht Flüchtlinge zu integrieren, international arbeitet und sich irgendwie mit allen versucht zu verständigen...
Also ich sehe den Witz dahinter nicht. Und ich hoffe da fühlt sich keiner auf den Schlips getreten, der hier her gekommen ist und sich Mühe gibt, Deutsch zu reden.
Ich denk wohl sehr an Befindlichkeiten anderer Leute 😅
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korrektheiten · 2 years ago
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Aus Rücksicht auf Zuwanderer-Kinder: Lehrerin darf Klassenzimmer nicht österlich schmücken
Zuerst:»Linz. Auch im benachbarten Österreich tobt der Kulturkampf – gegen die einheimischen Traditionen. Und wie hierzulande werden oft die vermeintlichen Befindlichkeiten von Zuwanderern vorgeschoben. Abonniere […] Der Beitrag Aus Rücksicht auf Zuwanderer-Kinder: Lehrerin darf Klassenzimmer nicht österlich schmücken erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/Slmv6c «
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mindbuilding · 2 days ago
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An einer Wand hing ein Plakat: "Rettet den Planeten!"
Was für ein Scheiss, dachte ich nur. Wer will dass denn? Vollkommen überflüssige Aktivität. Mutter Erde ist es scheißegal, was mit ihren Kindern passiert. Warum nicht auch anders rum? Wobei sich gleich wieder so ein anheimelnder Ton einschleicht. Aber unser Verhältnis (und ich sage unser, dabei kotzen mich alle Menschen nur noch an) war nie das einer aufopferungsvollen Mutter zu ihren Kindern, die der liebevollen Fürsorge bedürfen, einer Mume, die ihre Kinder vorbehaltlos liebt und Kindern, die ihrerseits die eine wahrhaftige Mutter achten und verehren - oder zumindest nie in den Arsch treten. Es war eigentlich eher so ein Ding wie das aus Bates Motel. Wer das mal gesehen hat - krasse Sache oder? Wer nicht: Scheiß auf Mutti - scheiß auf die Kinder. Der geneigte Leser dürfte hier schon eine gewisse Unzufriedenheit meinerseits mit den Lebensumständen im Allgemeinen bemerkt haben, wobei er durchaus auf meine eigenen, privaten Lebensumstände schließen darf. Ich hatte eine ganze Weile nichts gegessen, der Tabak war alle, es gab nur noch verfluchtes Liquid, ich stank wie ein Frettchen und kein Kaffee weit und breit. What to do?
In dem Mösenmagazin hatte sich anscheinend ein Fooddesigner ausgetobt, die offen dargelegten Geschlechtsteile anschaulich präsentiert wie eine Pizza Vegetale, Feucht glänzend in angenehmer natürlicher Farbgebung vor weißem Hintergrund. Warum nicht? Die Schmuddeligkeit hat ein Ende - und gerade die Pornoindustrie macht es uns vor.
Der Pastor hatte sich ebenfalls eines der Hefte geschnappt und staunte nicht schlecht. „Wow - da kriegt man ja sentimentale Gefühle. Herr im Himmel, wenn ich nicht wüsste, dass ich tatsächlich mit Hilfe von so was gezeugt wurde, hätte ich so meine Zweifel an dem, was ich hier sehe. Aber so ist es wohl - die menschliche Natur ist wundervoll - Amen“ Er hatte nebenbei bemerkt nichts mit der Kirche am Hut, aber dieses „Amen“, was in den meisten Fällen ironisch gemeint war, ging mir schon lange auf den Sack und es war sein Erkennungszeichen, mal abgesehen, vom Outfit mit Stehkragen und schwarzen eng anliegenden Klamotten. The Preacher. Das war sein Vorbild. Zu viel Staffeln geschaut und nichts daraus gelernt.
Ich befasste mich lieber mit den Befindlichkeiten der Leute vor 100 Jahren und ihren Befürchtungen, was die Zukunft angeht. Damals konnte man sich das leisten, die Zukunft war ja noch nicht da und die Vergangenheit überwunden. Dieser ewige Stress mit der Gegenwart, also permanentes Arbeiten, mangelnde Information durch fehlende Berichterstattung und kaum Scheinverknüpfung durch sogenannte soziale Medien machten Zukunftssorgen noch nicht wirklich möglich: das sollte sich schnell ändern.
Und schon hatten wir ihn, den Homo Pseudosociosympathisus - so hatte ich ihn getauft. Eine Arschgeige vor dem Herrn, die sich für was Besseres hielt, offen und tolerant. Ein für jeden verwirrten Genderscheiß, jede noch so wirre politische Ansicht, jedes Soziologengequatsche offenes Wesen.
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nokzeit · 17 days ago
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Schöne Mannheims (Foto: Schöne Mannheims) Sie sind schön, scharf, schräg, dazu hochmusikalisch – und nervenstark. Letzteres müssen sie auch sein, denn wer sonst spielt all seine Bühnenprogramme parallel? Fünf sind es seit 2011, und manche Glanzstücke sind einfach zu wertvoll, um nur ab und an funkeln und strahlen zu dürfen. Also einmal kräftig geschüttelt und gerührt, das Ergebnis ist ein abenteuerlicher Mix in bester Schöne-Mannheims-Manier: Songs und Comedy, zum Schreien komisch und zum Weinen schön. Ohne Rücksicht auf persönliche Befindlichkeiten und mit viel Selbstironie, steht der Name Schöne Mannheims vor allem für eines: für hochmusikalisches Entertainment der Spitzenklasse, made in Monnem! Die Schönen, das sind drei fantastische Stimmen und ein grandios gespieltes Klavier: die Sängerinnen und Schauspielerinnen Anna Krämer und Susanne Back sowie Operndiva Smaida Platais. An den Tasten, virtuos und einfühlsam, die Meisterin der hochgezogenen Augenbraue – Stefanie Titus. - Termin: Montag, 10. November 2025, 20 Uhr - Ort: Engelsaal - Karten: 25 € / 23 € (ermäßigt) - Karten bestellen Read the full article
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b2bcybersecurity · 1 month ago
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Wie jedes Jahr haben die IT-Security-Spezialisten von WatchGuard Technologies auch Ende 2024 einen Blick in die Zukunft gewagt und ihre Prognosen abgegeben, welche Trends die Branche in den nächsten Monaten bestimmen werden. Es ist dabei offensichtlich: Für IT-Sicherheitsverantwortliche in Unternehmen wird es nicht einfacher – eher im Gegenteil. So lautet eine der insgesamt sechs aufgestellten Thesen: „Die Rolle des CISO (Chief Information Security Office) ist nicht erstrebenswert“. Typische Probleme, die es in dieser Funktion zu bewältigen gilt, sind weniger technischer Natur, sondern betreffen vor allem den Umgang mit menschlichen Befindlichkeiten und Governance-Themen. Immer mehr rechtliche Vorgaben sind zu berücksichtigen – einschließlich der Anforderung, als CISO persönlich für die IT-Security-Integrität des Unternehmens einzustehen. CISOs sind für die IT-Security-Integrität verantwortlich Die positionsspezifische Verantwortung steigt, rechtliche Risiken kommen hinzu. Zudem nimmt die Gefahr von Burnout auf Seiten der IT-Verantwortlichen zu, da die Herausforderung, abteilungsübergreifende Unterstützung zu gewinnen und den aktuellen Sicherheitsbedrohungen zu begegnen, immer größer wird. Mögliche Folgen des erhöhten Kostendrucks sind Personalfluktuation und eine sinkende Bereitschaft qualifizierter Kandidaten, die CISO-Funktion überhaupt zu übernehmen – was wiederum die Lücke bei den internen Cybersecurity-Kapazitäten weiter vergrößert. Diese Besetzungsproblematik kann letztlich dazu führen, dass auf Sicherheitsrisiken erst dann reagiert wird, wenn es zu spät ist. Eingetretene Sicherheitsverletzungen oder Compliance-Probleme drehen dann die Kostenspirale weiter nach oben und der Aufwand, der mit einem Sicherheitsvorfall einhergeht, ist nicht zu unterschätzen. Doch es gibt einen Lichtblick: Die Cybersecurity-Branche hat die Herausforderungen an einen modernen CISO erkannt. Technologieanbieter und Partner verfolgen zunehmend einen Plattformansatz, um den Aufwand zu reduzieren und den steigenden Anforderungen an Vertrauen und Verantwortlichkeit im gesamten Ökosystem gerecht zu werden. Insbesondere für kleinere Unternehmen bieten sich inzwischen immer mehr Möglichkeiten, die CISO-Verantwortung an Managed Services Provider (MSP) oder Managed Security Services Provider (MSSP) auszulagern, die die entsprechenden Aufgaben professionell übernehmen. Drei weitere Prognosen von WatchGuard für 2025 Der böswillige Einsatz multimodaler KI gipfelt in kompletten Angriffsketten Mithilfe von multimodaler KI werden Cyberkriminelle im Jahr 2025 in der Lage sein, ganze Angriffsketten aufzubauen. Multimodale KI-Systeme ermöglichen die Integration von Text, Bildern, Sprache und ausgeklügelten Codes. Genau diese Fähigkeit werden Bedrohungsakteure instrumentalisieren, um die gesamte Pipeline eines Cyberangriffs zu rationalisieren und zu automatisieren. Dies beginnt bei der Profilerstellung von Zielpersonen über soziale Medien, umfasst die Erstellung und Verbreitung täuschend echter Phishing-Inhalte einschließlich Voice-Phishing (Vishing) oder das Aufspüren von Zero-Day-Exploits. Zudem kann Malware generiert werden, die gezielt Schutzmechanismen auf dem Endgerät aushebelt – inklusive der Bereitstellung der entsprechenden Infrastruktur. Last but not least wird die Automatisierung von Seitwärtsbewegungen in kompromittierten Netzwerken und die Exfiltration gestohlener Daten erleichtert. Dieser pragmatische, völlig lückenlose Ansatz wird die Durchschlagskraft von Cyberbedrohungen weiter befeuern, mehr noch als das in den letzten Jahren immer stärker gewachsene Malware-as-a-Service-Angebot. Denn auf diese Weise können selbst weniger qualifizierte Hacker mit minimaler menschlicher Beteiligung komplexe Angriffe durchführen. Dies hat zur Folge, dass Unternehmen und Sicherheitsteams jeder Größe sich auf hochgradig maßgeschneiderte Cyberbedrohungen einstellen müssen, die nur schwer zu erkennen und zu bekämpfen sind. Die Kompromittierung legitimer Software wird zur Norm und Angreifer spielen auf Zeit 2025 werden Cyberkriminelle verstärkt versuchen, wenig bekannte, aber weit verbreitete Open-Source-Bibliotheken von Drittanbietern und damit verbundene Abhängigkeiten auszunutzen, um einer Entdeckung zu entgehen und unbemerkt bösartige Angriffe starten zu können. Darüber hinaus werden sie weniger punktuelle Angriffe durchführen, sondern zunehmend einen „langfristigen“ Ansatz verfolgen, bei dem die Software-Lieferkette über einen längeren Zeitraum hinweg ins Visier genommen wird, um das Einschleusen unter dem Deckmantel der Legitimität zu perfektionieren. Dies könnte sogar bedeuten, dass vertrauenswürdige Kontaktpersonen imitiert oder kompromittiert werden, um in die Software-Lieferkette einzudringen. Gelingt dies, lässt sich Malware beliebig verteilen. Bedrohungserkennung und -abwehr in solchen Open-Source-Ökosystemen sind für Unternehmen alles andere als trivial. Ernüchterung über GenAI schafft neue Angriffsflächen GenAI hat es (noch) nicht ganz geschafft, in der Unternehmenslandschaft Fuß zu fassen. Die erwarteten, transformativen Veränderungen und der versprochene Return on Investment bleiben in nicht wenigen Einsatzszenarien aus. Aber auch wenn der Siegeszug in der Breite nicht gelingt: Die Technologie hat Bereiche wie die Audio- und Videogenerierung massiv verändert und nicht zuletzt mit Deep Fakes mediale Aufmerksamkeit erregt. Während der Höhepunkt des GenAI-Hype-Zyklus erreicht ist und die Erwartungen hinsichtlich Praxistauglichkeit und Potenzial der Technologie abnehmen, sollte die Gefahr nicht unterschätzt werden. Unabhängig davon, ob GenAI weiterhin die Schlagzeilen beherrscht oder nicht, wird sich die Technologie selbst im Hintergrund exponentiell weiterentwickeln. Genau darin liegt das Risiko. Wenn der Fortschritt in der öffentlichen Wahrnehmung nicht allgegenwärtig ist, eröffnet dies böswilligen Akteuren neue Angriffsmöglichkeiten: Es ist davon auszugehen, dass GenAI mit anderen ausgefeilten Taktiken kombiniert wird, um das Vertrauen von Unternehmen zu gewinnen und sie zu vermeintlich legitimen Geschäftstransaktionen zu verleiten. Positive Effekte, die sich für die Zukunft abzeichnen Das Engagement staatlicher Nachrichtendienste und Strafverfolgungsbehörden zeigt Wirkung Auch staatliche Nachrichtendienste und Strafverfolgungsbehörden gehen immer raffinierter vor, um Angriffe zu vereiteln und böswillige Akteure auszuschalten. Die Eindämmung cyberkrimineller Aktivitäten rückt immer stärker in den Mittelpunkt. Erweiterte internationale Partnerschaften und eine Vielzahl neuer Auslegungen von Gesetzen und Richtlinien zur Unterstützung dieser Bemühungen erhöhen die Schlagkraft gegen Cyberkriminalität. Angreifer werden gezielt gestört – beispielsweise durch das Ausschalten von Botnetzen, das Torpedieren unredlicher Profitströme und dank öffentlichkeitswirksamer Erfolgsnachweise (z.B. bei der Übernahme einschlägiger Untergrundseiten durch offizielle Behörden). Das steigende Risiko verringert den Anreiz für kriminelle Handlungen. Insbesondere die Zusammenarbeit mit anderen Staaten und auch privaten Organisationen im Rahmen eines globalen Bekämpfungsansatzes entfaltet Wirkung und macht es für Bedrohungsakteure schwieriger und teurer, ihre Angriffe durchzuführen. Die Auswirkungen davon sind vielleicht nicht kurzfristig, aber nachhaltig, da steigende Kosten ein entscheidendes Hindernis darstellen und potenzielle Hacker abschrecken. KI hilft nicht nur Hackern – auch Unternehmen profitieren bei der Absicherung von OT-Umgebungen Das Spiel mit der künstlichen Intelligenz funktioniert auf beiden Seiten. Während KI in der „dunklen“ Sphäre missbraucht wird, um Schwachstellen zu finden und auszunutzen, setzen auch Cybersicherheitsexperten zunehmend auf künstliche Intelligenz, um Angriffsversuche aufzuspüren und abzuwehren. Gerade im Zuge der fortschreitenden Verschmelzung von Betriebstechnologie (OT) und Informationstechnologie (IT) gewinnen Verteidiger durch KI-gestützte Anomalieerkennung deutlich bessere Kontrollmöglichkeiten. Neue Bedrohungen können so proaktiv und technologieunabhängig erkannt und abgewehrt werden. Für Cybersecurity-Teams ersetzen KI-gestützte Kontrollen zur Erkennung von Unregelmäßigkeiten zunehmend protokoll- oder anwendungsspezifische Abwehrfunktionen, die komplex einzurichten und zu verwalten sind.     Passende Artikel zum Thema Read the full article
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unfug-bilder · 1 month ago
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Natürlich freue ich mich, wenn relevante Personen mit anerkannter Kompetenz für ostdeutsche Befindlichkeiten - und sei es noch so vorsichtig formuliert - meine Meinung vertreten.
In den 125 Drukos: Vorwiegend die mitraunenden Journalisten, mit Relativierung oder Huldigungen an Bannon beschäftigt.
Aber es gibt auch andere Stimmen:
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frauenfokusofficial · 2 months ago
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Umgang mit Wut auf Eltern im Erwachsenenalter
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Als erwachsene Kinder können wir manchmal mit starken Wutgefühlen gegenüber unseren Eltern konfrontiert sein. Elternkonflikte sind keine Seltenheit und können verschiedene Gründe haben, wie ungelöste Konflikte aus der Vergangenheit oder unerfüllte Bedürfnisse. Um eine harmonische Eltern-Kind-Beziehung im Erwachsenenalter aufzubauen, ist es wichtig, effektive Strategien im Umgang mit diesen Emotionen zu entwickeln. In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema befassen, wie wir Wutgefühle gegenüber unseren Eltern im Erwachsenenalter konstruktiv bewältigen können. Wir werden uns auch intensiver mit möglichen Konflikten zwischen Eltern und erwachsenen Kindern auseinandersetzen und Tipps geben, wie wir diese Herausforderungen meistern können.
Bedeutung von Familienbeziehungen im Erwachsenenalter
Familienbeziehungen spielen eine bedeutende Rolle im Erwachsenenalter. Sie prägen unsere emotionalen und psychischen Befindlichkeiten und beeinflussen unsere Entwicklung als Individuen. Insbesondere die Eltern-Kind-Beziehung hat einen starken Einfluss auf unser Wohlbefinden und unsere Lebensqualität. Die Eltern-Kind-Beziehung stellt eine einzigartige Verbindung dar, die ein Leben lang Bestand haben kann. Sie durchläuft verschiedene Phasen, beginnend mit der Abhängigkeit im Kindesalter bis hin zur Autonomie und Gleichberechtigung im Erwachsenenalter. Diese Beziehung kann eine Quelle der Unterstützung, des Vertrauens und des Trostes sein, aber auch zu Konflikten und Spannungen führen. Erwachsene Kinder sind oft in der Rolle des selbstständigen Individuums mit eigenen Vorstellungen, Zielen und Werten. Dennoch bleibt der Einfluss der Eltern in vielen Aspekten des Lebens präsent. Die Art und Weise, wie wir mit unseren Eltern interagieren und wie wir ihre Ansichten und Entscheidungen wahrnehmen, kann unsere eigene Identität und unser Selbstwertgefühl beeinflussen. Die Eltern-Kind-Beziehung im Erwachsenenalter ist ein dynamischer Prozess, bei dem beide Seiten aktiv an der Gestaltung einer gesunden und respektvollen Beziehung arbeiten können. Es ist wichtig, die Bedeutung von Familienbeziehungen im Erwachsenenalter anzuerkennen und sich bewusst zu machen, wie sie unser Leben beeinflussen. Eine positive Eltern-Kind-Beziehung kann ein Fundament für Menschen sein, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen. Es kann jedoch auch entstehende Konflikte und ungelöste Probleme geben, die das Wohlbefinden aller Beteiligten belasten. In den folgenden Abschnitten werden wir uns mit den Herausforderungen bei der Elternschaft im Erwachsenenalter auseinandersetzen und Strategien aufzeigen, wie wir eine harmonische Eltern-Kind-Beziehung aufbauen können. Hierbei geht es nicht darum, die Schuld bei einer Partei zu suchen, sondern um das Verständnis für die verschiedenen Perspektiven und Bedürfnisse aller Familienmitglieder. Bedeutung von Familienbeziehungen im Erwachsenenalter Eltern-Kind-Beziehung Erwachsene Kinder Prägung der emotionalen und psychischen Befindlichkeiten Einfluss auf Wohlbefinden und Lebensqualität Rolle des selbstständigen Individuums Quelle der Unterstützung und des Vertrauens Potenzial für Konflikte und Spannungen Einfluss der Eltern auf Identität und Selbstwertgefühl Erkennen der Bedeutung von Familienbeziehungen Potenzial für ein erfülltes und glückliches Leben Herausforderungen und ungelöste Probleme
Herausforderungen bei der Elternschaft im Erwachsenenalter
In der Elternschaft im Erwachsenenalter stehen Eltern vor einer Vielzahl von Herausforderungen. Es ist eine Zeit der Veränderungen, in der Eltern die Rolle des Kindes gegenüber den eigenen Eltern umkehren und neue Dynamiken in der Beziehung etablieren müssen. Diese Veränderungen können mit einer gewissen emotionalen Belastung einhergehen und erfordern Anpassungsfähigkeit und Geduld. Die Beziehung zu erwachsenen Kindern kann komplex sein. Auf der einen Seite möchten Eltern ihre erwachsenen Kinder unterstützen und ihnen zur Seite stehen, aber gleichzeitig muss auch ein Gleichgewicht gefunden werden, um ihnen Raum zur individuellen Entfaltung zu geben. Es kann eine Herausforderung sein, die richtige Balance zu finden und die Bedürfnisse und Grenzen aller Beteiligten zu respektieren. Ein weiterer Aspekt, mit dem Eltern konfrontiert werden, ist die emotionale Belastung, die sich aus der Verantwortung ergibt, erwachsene Kinder auf ihrem Lebensweg zu begleiten. Es können Fragen der Fürsorge und des Loslassens auftreten, während sich die elterliche Rolle verändert. Es ist wichtig, sich selbst die Erlaubnis zu geben, auch die eigenen Bedürfnisse und Wünsche nicht aus den Augen zu verlieren und auf Selbstpflege zu achten. Die Herausforderungen im Überblick: - Sich an die veränderte Rolle in der Beziehung zu den eigenen Eltern anpassen - Die Balance zwischen Unterstützung und Autonomie finden - Emotionale Belastung durch die veränderte elterliche Rolle - Bedürfnisse und Grenzen aller Beteiligten respektieren - Auf Selbstpflege und persönliche Bedürfnisse achten Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert oft offene Kommunikation, Verständnis und die Bereitschaft, sich auf Veränderungen einzulassen. Indem Eltern die Herausforderungen der Elternschaft im Erwachsenenalter erkennen und aktiv daran arbeiten, die Beziehung zu ihren erwachsenen Kindern zu pflegen, können sie zu einer harmonischen und erfüllenden Eltern-Kind-Beziehung beitragen. Im nächsten Abschnitt werden wir Strategien zur Bewältigung von Wutgefühlen und Konflikten gegenüber den eigenen Eltern im Erwachsenenalter besprechen. Herausforderungen bei der Elternschaft im Erwachsenenalter Lösungsansätze Sich an die veränderte Rolle in der Beziehung zu den eigenen Eltern anpassen Offene Kommunikation und Verständnis für die neuen Dynamiken in der Beziehung entwickeln Die Balance zwischen Unterstützung und Autonomie finden Klare Grenzen setzen und Raum für individuelle Entfaltung gewähren Emotionale Belastung durch die veränderte elterliche Rolle Sich selbst erlauben, auch die eigenen Bedürfnisse nicht aus den Augen zu verlieren und auf Selbstpflege achten Bedürfnisse und Grenzen aller Beteiligten respektieren Offene Kommunikation und Kompromissbereitschaft Auf Selbstpflege und persönliche Bedürfnisse achten Zeit für sich selbst nehmen und Unterstützung suchen, wenn nötig
Umgang mit Wut und Konflikten gegenüber den Eltern
Im Erwachsenenalter können Wutgefühle und Konflikte gegenüber unseren Eltern auftreten. Um eine harmonischere Beziehung aufzubauen und diese negativen Emotionen zu bewältigen, ist es wichtig, effektive Strategien anzuwenden. Hier finden Sie verschiedene Ansätze und Techniken, die Ihnen dabei helfen können: Kommunikation als Basis Eine offene und ehrliche Kommunikation ist der Schlüssel, um Konflikte mit den eigenen Eltern zu lösen. Versuchen Sie, ruhig und respektvoll zu bleiben, wenn Sie über Ihre Gefühle sprechen. Sprechen Sie aus der Ich-Perspektive, um Missverständnisse zu vermeiden und den Fokus auf Ihre eigenen Emotionen zu legen. Grenzen setzen Es ist wichtig, klare Grenzen zu setzen und diese auch zu kommunizieren. Definieren Sie, was Sie akzeptieren und was nicht. Respektieren Sie Ihre eigenen Bedürfnisse und machen Sie deutlich, wo Ihre Grenzen liegen. Eine gesunde Balance zwischen Autonomie und Respekt gegenüber Ihren Eltern trägt zu einer harmonischeren Beziehung bei. Selbstreflexion Nehmen Sie sich Zeit, um über Ihre eigenen Gefühle und Reaktionen nachzudenken. Fragen Sie sich, ob Ihre Reaktionen angemessen sind oder ob es tieferliegende Ursachen für Ihre Wutgefühle gibt. Selbstreflexion kann Ihnen helfen, Ihre Emotionen besser zu verstehen und angemessen zu reagieren. Emotionale Unterstützung suchen Es kann hilfreich sein, sich mit Freunden, Familienmitgliedern oder einem Therapeuten auszutauschen. Das Teilen Ihrer Erfahrungen und Gefühle mit anderen kann eine emotionale Entlastung bieten und neue Perspektiven eröffnen. Ein professioneller Therapeut kann Ihnen dabei helfen, Ihre Wutgefühle gegenüber Ihren Eltern besser zu verstehen und konstruktive Lösungen zu finden. Indem Sie diese Strategien anwenden und sich aktiv mit Ihren Wutgefühlen auseinandersetzen, können Sie eine gesunde und respektvolle Beziehung zu Ihren Eltern aufbauen. Denken Sie daran, dass jeder Mensch einzigartig ist und seine eigene Geschichte hat. Mit Geduld, Verständnis und Kommunikation können Konflikte überwunden und ein harmonisches Familienleben erreicht werden.
Verständnis der elterlichen Perspektive
Um eine harmonischere Beziehung zu unseren Eltern im Erwachsenenalter aufzubauen, ist es wichtig, ihre Perspektive zu verstehen. Indem wir uns in ihre Lage versetzen, können wir ihre Entscheidungen und Verhaltensweise besser nachvollziehen und möglicherweise mehr Empathie entwickeln. Elternkonflikte sind häufig das Ergebnis unterschiedlicher Erwartungen und Kommunikationsprobleme zwischen erwachsenen Kindern und ihren Eltern. Durch das Verständnis der Perspektive unserer Eltern können wir die Hintergründe ihrer Entscheidungen und Handlungen besser erkennen. Ein wichtiger Aspekt beim Verständnis der elterlichen Perspektive ist die Anerkennung der Tatsache, dass unsere Eltern auch ihre eigenen Herausforderungen und Emotionen haben. Sie sind nicht nur unsere Eltern, sondern auch individuelle Personen mit eigenen Bedürfnissen und Lebenserfahrungen. Es ist hilfreich, sich daran zu erinnern, dass unsere Eltern uns unabhängig von unseren eigenen Erwartungen aufgezogen haben und ihr Bestes gegeben haben, um uns zu unterstützen. Indem wir ihre Perspektive verstehen, können wir anerkennen, dass sie ihr Leben auf ihre eigene Art und Weise gelebt haben. Ein einfacher, aber effektiver Weg, die elterliche Perspektive zu verstehen, besteht darin, offen und ehrlich mit unseren Eltern zu kommunizieren. Indem wir unsere Gedanken, Gefühle und Bedenken ausdrücken, können wir ihre Sichtweise kennenlernen und möglicherweise Missverständnisse abbauen. Darüber hinaus kann es hilfreich sein, sich in ihre Situation hineinzuversetzen und sich zu fragen, wie wir uns fühlen würden, wenn wir in ihrer Rolle wären. Dies kann uns helfen, ihre Entscheidungen und Verhaltensweisen aus einem neuen Blickwinkel zu betrachten. Das Verständnis der elterlichen Perspektive ist ein wichtiger Schritt hin zu einer harmonischeren Beziehung. Es ermöglicht uns, mit mehr Verständnis und Empathie aufzutreten und unseren Eltern gegenüber respektvoller zu sein. Indem wir ihre Perspektive verstehen, können wir gemeinsam daran arbeiten, Konflikte zu lösen und unsere Familienbeziehungen zu stärken. Tipps zum Verständnis der elterlichen Perspektive: 1. Aktives Zuhören: Hören Sie aufmerksam zu und zeigen Sie Interesse an den Ansichten Ihrer Eltern. 2. Offene Kommunikation: Sprechen Sie ehrlich über Ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse und ermutigen Sie Ihre Eltern, dasselbe zu tun. 3. Empathie entwickeln: Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Eltern und versuchen Sie, ihre Perspektive zu verstehen. 4. Vergangene Erfahrungen berücksichtigen: Erinnern Sie sich daran, dass Ihre Eltern aufgrund ihrer eigenen Lebenserfahrungen bestimmte Entscheidungen getroffen haben. 5. Respektvoller Umgang: Behandeln Sie Ihre Eltern mit Respekt und Wertschätzung, unabhängig von vorhandenen Konflikten.
Wie Psychotherapie bei der Bewältigung von Elternkonflikten helfen kann
Die Rolle der Psychotherapie bei der Bewältigung von Elternkonflikten im Erwachsenenalter kann von unschätzbarem Wert sein. Durch gezielte Therapieansätze und -techniken können Familienbeziehungen verbessert und Konflikte gelöst werden. Ein Psychotherapeut kann Ihnen dabei helfen, die zugrunde liegenden Ursachen von Elternkonflikten zu identifizieren und zu verstehen. In einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung werden Ihre individuellen Erfahrungen, Gedanken und Gefühle explorieren. Durch diese Reflexion können Sie ein tieferes Verständnis für die Konflikte in Ihrer Familie entwickeln. Es gibt verschiedene Arten von Psychotherapie, die bei der Bewältigung von Elternkonflikten hilfreich sein können. Familientherapie ist eine Form der Psychotherapie, bei der das Ziel darin besteht, das Gleichgewicht und die Harmonie in der Familie wiederherzustellen. In der Familientherapie werden Kommunikationsmuster, Beziehungsprobleme und Konflikte innerhalb der Familie untersucht und bearbeitet. Ein weiterer Ansatz ist die Einzeltherapie, bei der Sie als Einzelperson daran arbeiten, Ihre eigenen Gefühle und Gedanken in Bezug auf die Elternkonflikte zu verstehen und zu verarbeiten. Durch die individuelle Arbeit können Sie Ihre persönlichen Stärken und Ressourcen entdecken und lernen, mit Konflikten gesünder umzugehen. Die Psychotherapie kann auch durch Paartherapie ergänzt werden, wenn die Elternkonflikte zwischen einem Elternteil und einem Partner bestehen. Paartherapie bietet den Raum, um gemeinsam an den Konflikten zu arbeiten und neue Wege der Kommunikation und Kooperation zu finden. Wie finde ich einen geeigneten Psychotherapeuten? Es ist wichtig, einen qualifizierten und erfahrenen Psychotherapeuten zu finden, der sich auf die Behandlung von Elternkonflikten spezialisiert hat. Sie können sich an Ihren Hausarzt, andere Fachärzte oder lokale Gesundheitszentren wenden, um Empfehlungen zu erhalten. Online-Recherche und Bewertungsportale können ebenfalls nützlich sein, um einen Überblick über verschiedene Psychotherapeuten in Ihrer Nähe zu bekommen. Stellen Sie sicher, dass der Therapeut über die erforderlichen Qualifikationen, Zertifizierungen und Erfahrungen verfügt. Es ist auch wichtig, sich in einer therapeutischen Beziehung wohl und verstanden zu fühlen. Setzen Sie sich mit potenziellen Therapeuten in Verbindung, um ein erstes Gespräch zu vereinbaren und festzustellen, ob die Chemie stimmt. Für eine effektive Bewältigung von Elternkonflikten kann die Psychotherapie ein wertvolles Werkzeug sein. Sie bietet Ihnen einen sicheren Raum, um über Ihre Herausforderungen zu sprechen, neue Fähigkeiten zu erlernen und Ihr Verhältnis zu Ihren Eltern zu verbessern.
Kommunikation als Schlüssel zur Konfliktlösung
In der elterlichen Beziehung im Erwachsenenalter sind Konflikte unvermeidlich. Um diese Konflikte erfolgreich zu lösen, spielt Kommunikation eine entscheidende Rolle. Eine effektive Kommunikation kann dazu beitragen, Missverständnisse zu minimieren, eine bessere Verständigung zu erreichen und Familienbeziehungen zu stärken. Um mit den eigenen Eltern zu kommunizieren, ist es wichtig, einen respektvollen und wohlwollenden Ansatz zu wählen. Hier sind einige Tipps und Techniken, die Ihnen helfen können: - Hören Sie aktiv zu: Geben Sie Ihren Eltern die volle Aufmerksamkeit und zeigen Sie Interesse an dem, was sie zu sagen haben. Lassen Sie sie ausreden, bevor Sie reagieren. - Vermeiden Sie Vorwürfe und Schuldzuweisungen: Anstatt Ihre Eltern für Konflikte verantwortlich zu machen, drücken Sie Ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse aus. Verwenden Sie dabei eine Ich-Botschaft, anstatt zu sagen, dass sie etwas falsch gemacht haben. - Seien Sie offen und ehrlich: Teilen Sie Ihre Gedanken und Gefühle auf konstruktive Weise. Wenn Sie Probleme ansprechen, formulieren Sie Ihre Sätze positiv und vermeiden Sie negative Aussagen. - Vermitteln Sie Verständnis: Zeigen Sie Empathie und versuchen Sie, die Sichtweise Ihrer Eltern zu verstehen. Dies kann zu einer offeneren und respektvolleren Kommunikation beitragen. - Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt: Wählen Sie einen ruhigen Moment, um wichtige Gespräche zu führen. Vermeiden Sie es, in hitzigen Situationen zu diskutieren, wenn Emotionen hochkochen. Durch eine offene und konstruktive Kommunikation können Sie dazu beitragen, Elternkonflikte zu lösen und eine harmonischere Beziehung mit Ihren erwachsenen Kindern aufzubauen. Denken Sie daran, dass dies ein Prozess ist und dass Veränderungen Zeit brauchen. Seien Sie geduldig und geben Sie nicht auf - eine verbesserte Kommunikation kann langfristig zu positiven Veränderungen führen. Tipps für eine effektive Kommunikation mit den eigenen Eltern Hören Sie aktiv zu Vermeiden Sie Vorwürfe und Schuldzuweisungen Seien Sie offen und ehrlich Vermitteln Sie Verständnis Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt
Grenzen setzen und Selbstpflege
In unserer hektischen und anspruchsvollen Lebenswelt ist es leicht, unsere eigenen Bedürfnisse und Grenzen zu übersehen. Doch gerade im Umgang mit Elternkonflikten im Erwachsenenalter ist es entscheidend, Grenzen zu setzen und sich selbst liebevoll zu pflegen. Dies hilft uns dabei, eine gesunde Balance in unserer Eltern-Kind-Beziehung zu erreichen und emotionale Belastung zu reduzieren. Das Setzen von Grenzen bedeutet, klar und respektvoll unsere eigenen Bedürfnisse auszudrücken. Es ist wichtig zu erkennen, dass wir als erwachsene Kinder das Recht haben, unsere eigenen Entscheidungen zu treffen und unsere eigenen Grenzen zu definieren. Indem wir uns selbst gegenüber aufrichtig sind und unsere Bedürfnisse kommunizieren, können wir Konflikte mit unseren Eltern effektiv angehen. Ein wichtiger Aspekt dabei ist die Selbstpflege. Oft vergessen wir, uns selbst genug Zeit und Aufmerksamkeit zu schenken. Indem wir auf unsere körperliche, geistige und emotionale Gesundheit achten, stärken wir uns selbst und sind besser in der Lage, mit Elternkonflikten umzugehen. Dies kann bedeuteten, regelmäßig Pausen einzulegen, Zeit für Hobbys und Interessen zu haben oder auch professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. "Indem wir uns selbst gegenüber aufrichtig sind und unsere Bedürfnisse kommunizieren, können wir Konflikte mit unseren Eltern effektiv angehen." Es ist wichtig zu betonen, dass Grenzen setzen und Selbstpflege keine egoistischen Handlungen sind. Im Gegenteil, sie ermöglichen uns, für unsere eigenen Bedürfnisse zu sorgen, damit wir auch in der Beziehung zu unseren Eltern gesund bleiben können. Indem wir uns selbst lieben und wertschätzen, können wir eine stabile Basis schaffen, um unsere Elternkonflikte zu bewältigen und eine harmonische Eltern-Kind-Beziehung aufzubauen. Tipps zur Grenzsetzung und Selbstpflege - Nehmen Sie sich regelmäßig Zeit für sich selbst, um aufzutanken und sich zu erholen. - Lernen Sie, Ihre eigenen Bedürfnisse zu erkennen und auszudrücken. - Setzen Sie klare Grenzen, sowohl emotional als auch physisch, um Ihre eigenen Grenzen zu respektieren. - Sprechen Sie offen und respektvoll mit Ihren Eltern über Ihre Grenzen und Bedürfnisse. - Suchen Sie bei Bedarf professionelle Unterstützung, wie etwa in Form von Psychotherapie oder Beratungsgesprächen. Indem Sie grenzenloses Engagement und Selbstverleugnung überwinden und stattdessen auf Ihre eigenen Bedürfnisse achten, können Sie zu einer gesünderen und erfüllenderen Beziehung zu Ihren Eltern finden. Grenzen setzen und Selbstpflege sind entscheidende Schritte auf dem Weg zu einer harmonischen Eltern-Kind-Beziehung im Erwachsenenalter.
Aufbau einer harmonischen Eltern-Kind-Beziehung
Im Erwachsenenalter kann es eine Herausforderung sein, eine harmonische Beziehung zu den eigenen Eltern aufzubauen. Es gibt jedoch praktische Tipps und Ratschläge, die Ihnen dabei helfen können. Vergebung Vergebung ist ein wichtiger Schritt bei der Gestaltung einer harmonischen Eltern-Kind-Beziehung. Es ist entscheidend, vergangene Konflikte und Verletzungen loszulassen und Raum für neues Verständnis und Respekt zu schaffen. Versuchen Sie, die Perspektive Ihrer Eltern zu verstehen und geben Sie ihnen die Möglichkeit, sich zu erklären und um Vergebung zu bitten, wenn nötig. Wertschätzung Zeigen Sie Ihren Eltern regelmäßig Ihre Wertschätzung. Sagen Sie ihnen, wie wichtig sie für Sie sind und bedanken Sie sich für die positiven Dinge, die sie in Ihrem Leben getan haben. Read the full article
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herzerfolg · 2 months ago
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Für Dich einstehen
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Es geht um dein selbstbestimmtes Leben, dieses zu feiern, - ein selbstbestimmtes Leben zu führen, um dein selbstbestimmtes handeln und im weiteren Sinne dein souveränes Auftreten.
Lasst uns einander helfen, füreinander da sein. ❤️ …das ist der Weg aus der Misere, in ein goldenes Zeitalter, in dem unsere Herzen singen.
Wenn Dir etwas nicht gefällt, verlasse die Situation, begib Dich in die Sonne und feiere, genieße dein Leben.
Sei flexibel und auf das höchste Gute im Leben ausgerichtet.
Höre auf zu werten, zu urteilen, zu verurteilen, was deine Schwingung ansteigen und Dich frei sein lässt. ❤️
Akzeptiere die Situation so, wie sie ist, jetzt kann sie sich lösen und indem Du deine volle Verantwortung für dein Leben übernimmst, hast Du die volle Kraft deinen Lebenskurs zu bestimmen.
Nimm das als Lebensmotto, wenn Du willst: Alle so behandeln wie Du selbst behandelt werden willst.
"Nehmt euer Leben selbst in die Hand".
Geht in die Liebe, in das Herzresonanzfeld der bedingungslosen Liebe, geht neue Wege oder schafft neue Dinge, die das Alte überflüssig machen. ☀️
Fokussiere hierzu all deine Energie auf das Erschaffen des Neuen.
Fühle dein Wohlergehen und die kontinuierliche Kraft, die sich in deinem Leben aufbaut. ❤️
Fühle, wie die Aufwärtsspirale Dich zu neuen Höhen trägt.
Habe Verständnis für die Befindlichkeiten anderer Menschen und fördere einen liebevollen, wie harmonischen Umgang. ❤️
Du bist das Licht der Welt, das Salz der Erde, das Wesen, das die Erde erhellt.
Du bist das Universum. Du trägst die Kraft in Dir. Glaube an Dich.
Alles was Du haben oder sein willst, bist Du bereits.
Öffne dein Herz für die Liebe aller Wesen und spüre die Verbindung, die wir außerhalb von Raum und Zeit miteinander haben.
Heute wähle ich Frieden, Freude, Gesundheit, Achtsamkeit, Fürsorge, Leichtigkeit, Wohlwollen, Wohlergehen und Glückseligkeit.
Freiheit, sowie Dankbarkeit, Erleuchtung, Liebe, Fülle, Segen und Erfüllung.
Ich bin dankbar für mein Leben.
Ich bin dankbar für den Tag.
Ich bin dankbar für all die Geschenke, die er bringen mag.
Ich liebe mein Leben aus ganzem Herzen.
Ich bin in Liebe, in der vollkommenen Liebe, jetzt.
Ich bin in der liebevollen Präsenz und lebe meine wahre Essenz.
Das Herzresonanzfeld der bedingungslosen Liebe pulsiert in der Welt. ❤️
Danke für die Liebe unterm Himmelszelt.
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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taunuswolf · 3 months ago
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WIE ES ZUR LOGENGRÜNDUNG KAM
Heute möchte ich den werten Leser auf eine ungewöhnliche Zeitreise schicken und zu einem Ort führen, den er vielleicht nur vom Hörensagen kennt und wahrscheinlich noch nie betreten hat. In das Logenhaus der Wiesbadener Freimaurer, Friedrichstraße 35. Hier wurde 1991, also vor 33 Jahren Wiesbadens jüngste Männer-Freimaurerloge „ZUR ERSTREBTEN WEISHEIT“ gegründet.
Sie ist eine von sechs Logen – darunter eine Frauenloge - die sich auf eine im 17. Und 18. Jahrhundert entstandenen große weltweite Bruderschaft der Aufklärung berufen. Sie ist, anders als ein Wiesbadener unlängst behauptete, keine „GEMEINSCHAFT VON VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKERN“, sondern hat mit Voltaire, Lessing, Fichte, Mozart, Washington, Lavajette, Lovis Korinth, Stresemann und Theodor Heuss… eine Menge großer Geister hervorgebracht, ohne die unsere Welt auf allen Gebieten ärmer wäre. Dass die Deklaration der Menschenrechte von Freimaurern stammt, Toleranz und Brüderlichkeit zu den Hauptzielen des Bundes gehören, soll als Einleitung genügen.            
Die älteste Wiesbadener Loge „Plato“ wurden 1858 eingesetzt, nachdem die von Fürst Carl Wilhelm von Nassau bereits 1778 gegründete Loge in der Napoleonischen Zeit erloschen war. 1951, sechs Jahre nach der Wiederzulassung – während der NS-Zeit wurde die Bruderschaften verboten – entstand die Loge „Mozart zur Liebe und Pflicht“. 1957 folgte die US-Amerikanische Militärloge „Luftbrücke“, die auch deutsche Brüder aufnahm.  1971 gründeten Wiesbadener Freimaurer, darunter einige Chilenen die Loge „Humanitas zu den drei Lilien“, die lange in einem Hotel in der Platter Straße gastierte, ehe sie ins Logenhaus übersiedelte.          
1991 entschlossen sich 13 Freimaurer aus Wiesbaden und der näheren Umgebung – ein Bruder kam aus Rheinland-Pfalz – eine neue Loge zu errichten. Die Gründe dafür waren vielfältig. Bis dato waren Freimaurerlogen vor allem Altherrenvereine, die sich auf den ersten Blick kaum von elitären, konservativen Clubs, Burschenschaften oder gutbürgerlichen Verbindungen wie Rotarier und Lions-Club unterschieden. Bei den sogenannten „Tafellogen“, die nach besonderen Ritualen folgen – zum Beispiel Aufnahmen von neuen Mitgliedern, sprich „Lehrlingen“ – wird regelmäßig die Nationalhymne gesungen. Die Präambel nur „Freie Männer von gutem Ruf“ eintreten zu lassen, wurde noch bis ins 20 Jahrhundert hinein und später dahingehend interpretiert hauptsächlich Selbstständige, beruflich Erfolgreiche, Handwerksmeister, Kaufleute, Beamte, Anwälte usw. aufzunehmen aber kaum Arbeiter und auf keinen Fall Arbeitslose. Auch um Studenten, also junge Leute, die noch nicht auf „eigenen Füßen“ stehen, machte man einen großen Bogen. In vielen Logen herrschte eine Atmosphäre von Gutbürgerlichkeit, kleinbürgerlicher Enge bis hin zur Spießigkeit. Individualisten, bunte Vögel – wie einst Mozart, oder der Künstler Felicien Rops – waren in Logen eher die Ausnahme. Das durchschnittliche Mindesteintrittsalter lag noch Ende der 80ziger Jahre bei 40 Plus. Das Mitglieder-Durchschnittsalter bei weit über 60. Hin und wieder scheiterten „Suchende“, so der Name für den Bewerber, an den Befindlichkeiten einzelner Mitglieder, die bei Abstimmung eine schwarze Kugel in den Beutel warfen oder auf Grund ihres Äußeren, ihrer Ansichten, sexuellen Orientierung oder Wesensart erst gar nicht als Kandidaten in Frage kamen. Bei drei schwarzen Kugeln war man abgelehnt.                
13 GRÜNDUNGSMITGLIEDER – EIN SCHELM, DER BÖSES DABEI DENKT
Mit all diesen in vielen Logen noch vorhandenem Ballast, besser gesagt Tabus, wollten die dreizehn Gründungsmitglieder der „Zur Erstrebten Weisheit“ – einige hatten sich teilweise mit ihren Mutterlogen überworfen – brechen. „Freimaurerei für alle“ lautete das Motto. Die unterschiedlichsten Leute sollten – so wie es ja auch in den Statuten den sogenannten „Alten Pflichten“ empfohlen wird - zusammenfinden, die unterschiedlichsten Welten aufeinandertreffen. Schon die Mitglieder der ersten Stunde – Ein leitender Sozialpädagoge, ein weltgewandter Lufthansa-Purser, ein Polizeitrainer mit fernöstlicher Schwertkampferfahrung, ein Journalist und PR-Mitarbeiter mit religionswissenschaftlicher Vorbildung, ein geselliger Apotheker mit SPD-Parteibuch, ein in der Aidshilfe engagierter Mainzer Oberarzt, ein Student der Kunstgeschichte, usw. - versprachen eine gute Mischung. Die Rechnung ging auf. In nur fünf Jahren zählte die Loge „Zur erstrebten Weisheit“ 37 Mitglieder, darunter ein Sozialhilfeempfänger, ein Cargo-Pilot, mindestens drei Studenten, ein Buchhändler, ein einflussreicher Manager und ein Hotelbesitzer. Bald kamen unzufriedene ältere Mitglieder aus anderen Logen dazu.
Profitiert hat die junge Loge sicherlich von dem in den 90ziger Jahren weitverbreiteten Esoterikboom – auch in Wiesbaden gab es in der Saalgasse einen gut besuchten Esoterikladen – und das von Umberto Ecco (Foucaultsche Pendel) und den Briten Lincoln, Baigent und Leigh (Der Heilige Grahl und seine Erben) geweckte Interesse an Geheimgesellschaften. Wenngleich sich Logen stets vehement dagegen wehren geheime Gesellschaften zu sein. Warum eigentlich? Bietet nicht eine Organisation mit einer gewissen Verschwiegenheit in Zeiten von Outings und Überwachungswahn ein wenig innere Heimat? Des Weiteren betrieb die junge Loge in ihrer Anfangszeit dank ihres „Redners“ mit zahlreichen gut besuchten Vorträgen eine viel beachtete Öffentlichkeitsarbeit.             
SPIEGEL ALS LOGENZEICHEN
Als Bijou – so das Wappen der Logen, das bei den Ritualen um den Hals gehängt wird – hatten die Gründungsmitglieder einen ovalen Spiegel gewählt. Er sollte mit dem Philosophen-Spruch über der Eingangstür des Wiesbadener „Tempels“ (Ritualraum) „Erkenne dich selbst“ korrespondieren. Ein Spiegel spiegelt meist das, was man sieht, aber auch das, was man sehen will. Gelegentlich entsteht bei einem Blick in den Spiegel auch ein wenig Selbstkritik, wenn man sie zulässt. Man kann auch anderen den Spiegel vorhalten. So wie etwa Till Eulenspiegel oder der Humanist Sebastian Brant in seinem Narrenschiff.   
Am Ende bleibt die Frage: Ist eine Freimaurerloge eine humanistische Gruppe, die einer Gesellschaft den Spiegel vorhält, die, wie der „Meister vom Stuhl“ (Oberhaupt der Loge) nach jeder „Arbeit“ (Ritual) fordert „Unrecht abwehrt, wo es sich zeigt“ – „Not und Elend“ bekämpft oder nur ein Verein wie jeder andere?  Wer mit zu großen Erwartungen in eine Loge eintritt, wird mit Sicherheit enttäuscht. Sicherlich kann man auch heute noch so manchen interessanten Abend in einem Logenhaus verbringen. Immerhin sind die Freimaurer noch der einzige Männer und Frauenbund, deren Aufnahmerituale, Zeremonien und Einweihungen dem Muster alter Mysterien-Bünde folgen. Wer einen Blick ins Ausland wirft – zum Beispiel ins benachbarte Frankreich oder England – wird feststellen, dass dort die Freimaurerei viel verbreiteter ist. Die neuerliche Verunglimpfung der Freimaurer als „Verschwörungstheoretiker“ oder gar als „Satanisten“ weckt Erinnerungen an düstere Zeiten. Genauer gesagt an die Nazi-Diktatur.                    
Epilog:
Hier ist meine Zeitreise mal wieder beendet.  Freimaurer bleibt man sein Leben lang, auch wenn man keiner Loge mehr angehört. Es gibt eine sichtbare und eine unsichtbare Loge. In einer großen unsichtbaren Loge erkennt jeder seinen „Bruder“ oder „Schwester“ auch ohne Bijou und Meisterschurz. Die Jahreszahl 33 passt übrigens gut zur Freimaurerei und weist auf die christliche Tradition des Logenwesens hin. Jesus starb denunziert und verraten mit 33 Jahren am Kreuz. Auch heute noch wird – entgegen dummen Gerüchten - in den meisten Freimaurerlogen (außer in Frankreich) die Bibel aufgeschlagen. Bei den sogenannten Hochgradfreimauern, die sich auf die Tempelritter berufen, ist der 33. Grad das Höchste, was ein Mitglied werden kann. Wer glücklich dabei ist, dem sei es gegönnt. Ob in den Logen wirklich „Brüderlichkeit“ herrscht ist eine andere Frage…
i.d.u.h.Z.    
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haifischbecken · 3 months ago
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16.10.2024 - Frankfurt am Main
Laut der Shell-Jugendstudie 2024 haben 64% der befragten Jugendlichen im Alter von 12 bis 25 Jahren Angst vor einer “wachsenden Feindseligkeit zwischen Menschen” (2019: 56%). Gleichzeitig äußerten aber nur 34% der Befragten Sorgen wegen der “Zuwanderung nach Deutschland” (2019: 33%).
Wieso leistet Friedrich Merz dann der gesellschaftlichen Spaltung Deutschlands einen Bärendienst, indem er immer wieder Spannungen zwischen verschiedensten Gruppen schürt? Und wieso malt er fast täglich ein düsteres Bild eines durch Zuwanderung dem Untergang geweihten Deutschlands?
Entweder verkennt er die tatsächlichen deutschen Befindlichkeiten, was jetzt nicht gerade für eine besonders ausgeprägte Bürgernähe spricht. Oder aber er ist ein miesepetriger Gargamel, der einfach richtig gerne Unfrieden sät und dabei auch schön nach unten tritt.
(Finde ja, dass beide Erklärungsansätze die bei ihm schlichtweg nicht vorhandene charakterliche Eignung fürs Kanzleramt ganz gut unterstreichen.)
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