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Kommunikationsstil beim Dating: Warum es wichtig ist, deinen Stolz beiseite zu lassen und nur zu diskutieren, um vom anderen zu lernen
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Das Soulsborne/ Soulslike Genre - Eine Geschichte über Faszinationen, Abneigungen & Missverständnisse am Beispiel Elden Ring
Lesedauer ca 10 min.
TEIL 1 "Faszinationen"
Seit der massive Soulsborne Erfolg Elden Ring, von der Spieleschmiede From Software, im Februar 2022 veröffentlicht wurde, hat sich auch meine Ansicht zu dem Genre erheblich gewandelt. Mittlerweile zu einem großen Fan geworden, treffe ich nun jedoch selbst häufig auf genau die selben Argumente, die auch ich früher in Bezug auf diese Sorte Spiel immer wieder vorbrachte. Hier will ich nun einmal erklären, warum jene Titel mich mittlerweile vollends in ihren Bann gezogen haben, und welche Meinungen und kuriose Ansichten mir in den letzten Monaten untergekommen sind. Los geht's.
Soulsspiele sind schwer! Das ist oft der erste Punkt, den Leute anbringen, wenn man sie zum Genre befragt. Doch was bieten diese Titel sonst noch? Nicht viel! War zumindest meine Ansicht als ich, ein paar Jahre vor dem Release von Elden Ring, in das originale Dark Souls startete. In den ersten ca 20 Spielstunden erlebte ich augenscheinlich ...nicht viel eben. Ca 6 Bosse (was bei anderen Titeln ja fast schon das komplette Spiel gewesen wäre) hatte ich hinter mir, als ich gefrustet abbrach.
Warum? Weil ich eigtl der Meinung war, es wäre Zeitverschwendung ein Spiel zu spielen, dass mir einfach nix gibt, keine Geschichte erzählt, nicht besonders aussieht und scheinbar einfach Spaß daran hatte, mich mit eher heimtückischen Fallen und unnötig schwer zu besiegenden Gegnern zu malträtieren und wieder, und wieder zwang die immer selben Bereiche abzulaufen, bis ich es schließlich irgendwie mit hängen und würgen schaffen konnte an der einen besonders nervigen Ecke vorbeizukommen.
Auftritt: Mortal Shell
Eines Tages war das Soulslike (so nennt man einem Titel des Genres, der nicht vom Genreerfinder From Software entwickelt wurde) Mortal Shell jedoch Teil des PS Plus Online Service. Noch erinnert an meine Schmach mit Dark Souls gab ich dem Titel dennoch eine Chance.
Ganz besonders mochte ich hier die Atmosphäre des Spiels. Die Rätsel dieser Welt, die kryptischen Texte und vagen Storyfetzen, die mir hier beigebracht wurden. Relativ schnell habe ich schließlich das eher kurze Mortal Shell also verschlungen und kam sogar auf die verrückte Idee die Platin Trophäe für dieses Teil abzustauben. Mein ganz persönlicher Stolz war dann wieder hergestellt und das schändliche Dark Souls erstmal vergessen.
Und dann kam...Elden Ring
Kein Spiel für mich! Das war der eigtl Gedanke. Ich erinnerte mich an das träge Gameplay des ersten Dark Souls, an die antiquierte Grafik, das damals mMn unbedeutende Aufleveln diverser Attribute, an das ständige Wiederholen längerer Bereiche nach einem der unzähligen Bosstode. All das ließ mich verächtlich den Kopf schütteln. "Es ist so dröge wie Dark Souls und nicht so spritzig wie Mortal Shell" waren meine Gedanken.
Und doch ...war da eine gewisse Neugierde in mir. Die Lobeshymnen so vieler Newsseiten und Gaming Publikationen in Bezug auf den zuvor durchgeführten Netzwerktest noch im Hinterkopf: "Deine Entscheidung welchen Weg du einschlägst."; "Leichter als vorherige From Software Spiele, durch die frei begehbare Open World und die vielen, hilfreichen Dinge, die man darin entdecken kann"; "epischer, knallharter Bosskampf, der durch kurze Laufwege nicht so schmerzt"; "eine Welt die an Nintendos Breath of the Wild von ihrer Offenheit erinnert, gemixt mit dem genialen Soulsgameplay" ...halt!? Was war das gerade?! Eine Welt die an Breath of the Wild erinnert? Nintendos 2017er Megahit, der die Open World für mich revolutioniert hatte und mir klar gemacht hatte, wenn Open World, dann will ich nur noch welche dieser Art!
Und so schlug ich also doch zu, bestellte das Spiel schließlich noch am Releasetag und startete nur zwei Tage später als die Anderen in die Zwischenlande.
Die Offenbarung
Elden Ring war schließlich ein Erlebnis, wie ich es seit Jahren nicht mehr erleben hatte. Hinter jeder Ecke in die ich mich wagte gab es etwas Neues zu entdecken, jeder Bereich dieser melancholischen Welt wirkte geheimnisvoll und zugleich gefährlich und selbst den kleinen Bossen in den Höhlen und Stollen, welche vergleichbar waren in ihrer Häufigkeit und Verteilung in der Welt, mit den Schreinen im zuvor erwähnten BotW, trat man mit Respekt und einer gewissen Ehrfurcht gegenüber. So übertraf Elden Ring Breath of the Wild für mich mit seinen Geheimnissen, Herausforderungen & Schätzen schon Recht schnell.
Ich wollte immer mehr sehen, immer weiter vordringen und entdecken, meine eigene Schneise durch diese Welt schlagen, mich der nächsten Herausforderung stellen, siegreich sein und weiter und weiter und weiter spielen.
Als ich nach ca 150 std schließlich das Ende erreichte, war mir längst klar gewesen, dass ich hier ein once in a million Spiel für mich erlebt hatte. 150 Std purer Entdeckerdrang, der an mir vorüber gezogen war, als hätte ich eben erst angefangen. Wo war die Zeit geblieben? Wo waren die Momente, als ich die Konsole sonst nur aus langer Weile und nicht aus purer Vorfreude angeworfen hatte? Denn es verging kein Tag, an dem ich nicht schon vor dem eigtl spielen darüber nachdachte, wohin es mich als nächstes verschlägt, auf welch gewaltige Kreatur ich wohl als nächstes treffen werde und welche geile Rüstung ich als nächstes tragen werde.
Aber Elden Ring war nicht nur ein Spiel, über das ICH konstant nachdachte, sondern auch eines, über das andere nachdachten. Es war wie früher auf dem Schulhof, nur das man sich jetzt mit den Kollegen in der Mittagspause über Wege unterhielt, die man gegangen war, über Monster die man getroffen hatte, seltsame Unterhaltungen mit NPCs hatte, die man nicht verstand.
Elden Ring war etwas, dass ich schon lange verloren geglaubt hatte! Ein Abenteuer dessen Geschichte nebensächlich war, die ich nur Bruchstückhaft verstand, mir den Rest aber auf dem Weg halbwegs logisch selbst zusammen spinnen konnte und mit der ich auch gar keine Probleme hatte diese eben nicht ausführlich und oppulent in beinahe halbstündigen Cutscenes erklärt bekommen zu haben. Das alles war hier nun mal so nebensächlich, eben weil ich schon längst wieder durch die nächste Höhle streifte, über den nächsten Berg gallopierte, den nächsten gewaltigen Drachen mitten auf einer Brücke bekämpfte, so dass ich eigtl gar keinen Bedarf hatte, darüber nachzudenken, warum ich das Tat.
Ich habe es in den letzten Tagen mMn ganz passend mit den Worten beschrieben, dass dieses Spiel und dieses Genre davon lebt, das man sie einfach spielt und zum Ziel hat immer weiter und weiter vorwärts zu pushen.
Elden Ring war für mich eine Art Befreiung! Es war als hätte ich im Gamingbereich das erste Mal seit langem wieder richtig tief durchgeatment. Mir war für mich klar, das war ein Meisterwerk und es reihte sich sofort bei den für mich besten Spielen aller Zeiten ein!
Die Nachwirkungen
Das erlebte hat viele Spuren bei mir hinterlassen. So fiel -und fällt es mir bis heute schwer wieder mit Spielen warm zu werden, die nicht mindestens eine große Besonderheit haben, um sich von der Masse abzuheben. Ich vermisse nur zu oft das Gefühl, einem Boss gegenüber zu treten, der mir zumindest ein wenig Angst bereitet. Zu "Mainstream" erscheint mir seitdem einfach vieles. Ich meide die meisten generischen Open Worlds nun. Habe nur einen entnervten Gesichtsausdruck für eine Map voller Icons und Fragezeichen über und dafür Fragezeichen über'm Kopf darüber, was eigtl all diese Icons bedeuten.
Ich vermisse die Einfachheit der Steuerung, die ich jedoch komplex einsetzen muss, um die ebenso komplexen, perfekt balancierten Angriffsketten von Bossen zu überleben. Nach Elden Ring gab es nur noch einen Ausweg für mich! Zurück zu Dark Souls und anderen Soulslikes. Ich komme einfach nicht umhin gelegentlich einen Titel dieses Genres spielen zu müssen. Dark Souls 3 hat mir hier nochmal gezeigt, das ich bei Elden Ring viele Skills, die ich zu Anfang des Spiels erworben hatte, mit zu frequentem Einsatz der Aschen im späteren Verlauf des Spiels wieder verloren hab und für diesen ebenso fantastischen Titel neu lernen musste. Bloodborne hat mir bewiesen, dass ich doch auch die passende Atmosphäre und Welt des ganzen brauche, um mit dem Titel warm zu werden. Sekiro hat mir gezeigt, wo die Grenzen meiner Belastung und Freude beim Genre liegen. Lies of P offenbarte mir, dass auch andere neben From Software es beherrschen Bosse perfekt auszubalancieren. Lords of the Fallen 2023 hat dann gezeigt, dass eben nicht jeder in der Lage ist einen guten Soulstitel zu erschaffen und zu verstehen, was genau den Reiz ausmacht.
Engaging Armored Core 6
Noch bevor From Software die Fans schließlich mit dem Shadow of the Erdtree DLC für Elden Ring beglückt, belebten sie vor kurzem ihre zuvor langlebigste Videospielreihe wieder.
Mit Armored Core 6: Fires of Rubicon wagten sie sich 2023 erstmals seit Jahren wieder vom Soulsgenre weg und brachten die eher unerwartete Fortsetzung ihrer Mech-Action Reihe heraus. Auch vor diesem Titel konnte ich mich nicht verwehren, auch hier musste ich vieles neu lernen. Denn auch wenn AC6 kein Vertreter des Genres der Soulsspiele ist, wurde seine Essenz für jeden Fan der Soulsborne Titel erkennbar von ihnen beeinflusst.
Warum erwähne ich das Spiel hier, wenn es doch gar kein Soulsspiel ist? Ganz einfach, weil es mir schlussendlich klar gemacht hat, warum ich auf einmal so tief in diesem Genre versunken bin und dem scheinbar nicht mehr zu entkommen in der Lage bin!
From Software ist ein Studio, das genau eine Sache auch heute noch beherrscht, wie sonst wohl nur der Indiespiele Markt und das ist: Gameplay über allem anderen! Mir wurde hier so richtig klar, dass wenn ich einen From Software Titel spiele, dann bekomme ich, was mich eigtl einmal zum Gaming gebracht hat: pures Gameplay! Ich kann in einem ihrer Titel für Stunden über Stunden eintauchen, ohne das ich jemals beim eigtl Spiel unterbrochen werde. Die Zeit vergeht hier wie im Fluge, weil sie es verstehen, noch Spiele zu machen, die mich beschäftigen, die mich spielen und entdecken lassen, die mich Dinge selbst herausfinden lassen, denn all das bot auch dieser, eigtl Genrefremde, Titel mir.
Eine Erkenntnis für mich, die From Software im letzten Jahr entgültig zu meinem liebsten Entwickler hat aufsteigen lassen...und das, obwohl ich ihre Spiele ursprünglich mal so gar nicht leiden konnte.
...
Ende Teil 1
Teil 2, "Abneigungen & Missverständnisse"
#deutsch#deutsches tumblr#ps4#review#ps5#videospiele#from software#gedanken#gaming#soulsborne#soulslike#elden ring#dark souls
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História e teoria de uma lei inconstante e polar
1.
Jede Lehrveranstaltung, die ich mache, ist eine Anfängerübung. Etwas anderes als Anfängerübung kann ich nämlich nicht. Die Vorlesung in Recife, die Pedro Parini so zauberhaft treffend einen Minicurso getauft hat, ist ein Kurs im Minimalen und für die Kleinen, oder aber, wie es in Dirty Rotten Scoundrels heißt: for the children, only for the children, also für Wesen, deren Augenhöhe allenfalls die Tischkante ist.
2.
Ich komme darum mit Cornelia Vismanns Dissertation über Akten, Medientechnik und Recht zurück, weil das ein Buch ist, das anfängt und das auf jeder Seite, von der ersten bis zur letzten, anfangen lässt, mithin selbst dadurch instituiert, in dem es Anfangen (etwa lancieren / dämmern, zaubern/ kippen/ überschreiten oder Züge machen) als Kulturtechnik wahrnehmen und (aus-)üben lässt. Der liebe Ladeur äußerst seine Kritk an Texten manchmal höflich, sagt schlicht, da würde jemand etwas über- oder unterschätzen, ohne gleich seine Maßstäbe der Schätzung und seine Kriterien mitzuliefern und damit anderen aufzudrängen. Lieber lässt er die eigenen Argumentation schwach aussehen, statt die Kritisierten mit Gründen zuzuschütten. Er teilt etwas mit und eine Mitteilung ist noch keine Erfahrung, das ist höflich, weil der Kritisierte die Kritik nicht erfährt, auch nicht am eigenen Leib, es bleibt ja bei der Mitteilung. Und so liest man bei Ladeur ab und zu, das jemand die Anfänge überschätzen würde (zum Beispiel Derrida oder die 'Leute um Kittler', zu denen Vismann gehört). Das gibt einem noch genug Spielraum, sie zu schätzen.
Vismann Buch lässt anfangen. So kann man inzwischen, nach den mehr 25 Jahren, die seit dem Schreiben dieses Textes vergangen sind, ihre Überlegungen zu den Akten in Überlegungen übersetzen, die eine objektorientierte Rechtswissenschaft zu den boundary-objects, den Grenzobjekten anstellen kann oder die eine solche Rechtswissenschaft zu diesem Buch über Kinder anstellen kann (ich zeige gleich einmal die übersetzte Version des französischen 'Quelltextes')
2.
In seinen Überlegungen zum kindischen Denken benutzt Henri-Wallon den Begriff der Ultra-Dinge, die (wie Akten oder aber Grenz-Objekte) mit Fassungen, mit der Kulturtechnik des Fassens (nicht aber dem Verfassen) zu tun haben. Sie haben damit zu tun, Dinge nicht unbedingt passen zu lassen, aber passieren zu lassen, also auch durchgehen zu lassen.
Ultra-Dinge sind auch scharf und bestimmt konturiert, exakt limitiert und 'liniert', werden dabei aber von den Kinder in magischen und mantischen Praktiken verwendet - und magisch gedacht. Wallons Begriff der Ultra-Dinge taucht bei Merleau-Ponty wieder auf, also auch in Oliver Prechts Buch über den roten Faden, daher weiß ich das alles auch erst. Wie immer dort und dann, wo die Gesetze der guten Nachbarschaft wirken (also in meiner Umwelt und in meinem Milieu), stosse ich genau dann darauf, als Sabine Müller-Malls Entwurf eines juridischen Urteilens in Frankfurt diskutiert wird.
Das ist wie seit babylonischen Zeiten: Leute wie Sie, Frau Doktor, fragen nach dem, was passt. Leute wie ich fragen danach, was passiert.
Die Frage nach dem Passieren und Durchgehen taucht nicht erst mit Vismann Buch zu den Akten, nicht mit Wallons Ultra-Dingen oder Susan Leigh-Stars boundary-objects auf. Die Archäologie führt noch an den rhetorischen Institutionen, fort vor allem an einer Passage bei Quintilian vorbei, nämlich der Passage, in dem seine Kriterien zum Angemessenen und Passenden ausgeschöpft hat und schlicht anmerkt, dass ab dem Augenblick, an dem eine Schöpfung an so etwas wie die Grenze der Akte und Aktionen, damit auch der Passionen, der Grenzobjekte und der Ultra-Dinge gerät, beinahe, fast, schnell oder leicht Sämtliches durchgeht oder Sämtliches passiert: Paene omnia decent. Ich gebe allerings zu, dass mir schwer fällt, paene zu übersetzen und nicht leicht fällt, omnia zu übersetzen. Beinahe passt fast. Sämtliches geht allerdings. Das kindisch zu denken, also im Hinblick auf eine bemessende Zeit, die immer noch kindisch und anfänglich bleibt, die also nicht bloß deswegen, weil sie erwachsen, ist aufgibt, auch kindisch bleiben zu können, das ist ja auch nicht ganz einfach.
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Spendenbrief Schreiben Muster: So gestalten Sie einen wirkungsvollen Spendenaufruf
Ein gut formulierter Spendenbrief kann der Schlüssel zum Erfolg einer Fundraising-Kampagne sein. Es ist eine direkte Möglichkeit, potenzielle Spender anzusprechen und um Unterstützung für Ihre gemeinnützigen Projekte zu bitten. Doch wie erstellt man einen effektiven Spendenbrief? In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie einen überzeugenden Spendenbrief schreiben Muster gestalten, der Ihre Zielgruppe anspricht und die Wahrscheinlichkeit von Spenden erhöht.
1. Der richtige Aufbau eines Spendenbriefes
Der Aufbau einer Spendenanfragevorlage ist entscheidend für den Erfolg Ihrer Spendenaktion. Hier sind die wichtigsten Bestandteile:
Anrede: Beginnen Sie Ihren Spendenbrief mit einer persönlichen Anrede. Je persönlicher die Ansprache, desto eher fühlt sich der Empfänger angesprochen. Falls möglich, verwenden Sie den Namen des Empfängers. Ansonsten kann auch eine allgemeine, aber herzliche Anrede gewählt werden.
Einleitung: Die Einleitung sollte das Interesse des Lesers wecken. Beginnen Sie mit einem starken Einstieg, der das Anliegen Ihrer Organisation klar und emotional formuliert. Hier können Sie eine kurze, bewegende Geschichte erzählen, die das Problem, das Sie mit Ihrer Spendenaktion lösen möchten, verdeutlicht.
Hauptteil: Im Hauptteil Ihres Spendenbrief schreiben Muster erläutern Sie detailliert, warum Sie um Spenden bitten. Geben Sie konkrete Informationen darüber, wie die Spenden verwendet werden und welchen Unterschied sie machen können. Verwenden Sie Fakten, um Ihre Argumente zu untermauern, und machen Sie deutlich, welche Auswirkungen die Unterstützung der Spender haben wird.
Aufruf zum Handeln: Ein klarer und direkter Aufruf zum Handeln ist ein Muss. Fordern Sie den Empfänger auf, jetzt zu spenden, und erklären Sie, wie einfach es ist, dies zu tun. Dies könnte ein Verweis auf einen beigefügten Überweisungsträger sein oder ein Link zu einer Online-Spendenplattform.
Dank und Abschluss: Schließen Sie Ihren Spendenanfragevorlage mit einem herzlichen Dank an den Empfänger, unabhängig davon, ob dieser bereits gespendet hat oder nicht. Zeigen Sie Wertschätzung für die Zeit, die der Empfänger investiert hat, um Ihren Brief zu lesen, und betonen Sie, wie sehr Ihre Organisation auf die Unterstützung angewiesen ist.
2. Wichtige Tipps für einen überzeugenden Spendenbrief
Neben dem Aufbau gibt es einige wichtige Tipps, die Sie beim Spendenbrief schreiben Muster beachten sollten:
Emotionalität: Ein guter Spendenbrief spricht die Emotionen des Lesers an. Erzählen Sie Geschichten von Menschen, die von Ihrer Arbeit profitieren, und zeigen Sie auf, wie Spenden ihr Leben verbessern können.
Klarheit und Prägnanz: Vermeiden Sie es, zu viele Informationen in den Brief zu packen. Der Leser sollte die Botschaft schnell erfassen können. Halten Sie den Brief klar, präzise und auf den Punkt gebracht.
Visuelle Gestaltung: Auch das Layout des Briefes spielt eine Rolle. Verwenden Sie Absätze, Hervorhebungen und vielleicht sogar Bilder, um den Text ansprechend und leserfreundlich zu gestalten.
Personalisierung: Je personalisierter der Spendenbrief, desto besser. Verwenden Sie den Namen des Empfängers und passen Sie den Inhalt an dessen Interessen und bisherige Unterstützung an, wenn möglich.
3. Ein Beispiel für einen Spendenbrief
Um Ihnen eine konkrete Vorstellung zu geben, wie ein Spendenanfragevorlage aussehen könnte, hier ein kurzes Beispiel:
Sehr geehrte Frau Müller,
Im vergangenen Jahr konnten wir dank großzügiger Spenden wie Ihren über 100 bedürftigen Familien in unserer Stadt helfen. Doch die Not ist weiterhin groß, und wir benötigen dringend Ihre Unterstützung, um noch mehr Menschen zu erreichen.
Mit einer Spende von nur 50 Euro ermöglichen Sie es uns, eine Familie mit dringend benötigten Lebensmitteln und medizinischer Versorgung zu unterstützen. Ihre Spende macht den Unterschied.
Bitte helfen Sie uns, noch mehr Menschen in Not zu helfen. Nutzen Sie den beigefügten Überweisungsträger oder spenden Sie online unter www.unsereorganisation.de/spenden. Jede Spende, egal in welcher Höhe, ist ein wertvoller Beitrag.
Vielen Dank für Ihre großzügige Unterstützung und Ihr Vertrauen in unsere Arbeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Max Mustermann Geschäftsführer, Unsere Organisation e.V.
Fazit
Ein gut durchdachtes Spendenbrief schreiben Muster kann wesentlich dazu beitragen, Ihre Fundraising-Ziele zu erreichen. Achten Sie darauf, Ihre Botschaft klar und emotional zu vermitteln, und gestalten Sie den Brief so persönlich wie möglich. Mit diesen Tipps und einem effektiven Muster können Sie Spendenbriefe verfassen, die wirklich etwas bewirken.
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[...]
Elsässer ist ein Dagegen-Mann. [...] Da damals der Zeitgeist konservativ war, war Elsässer natürlich links, „antideutsch“ sogar. Im Jahr 1996 veröffentlichte er einen Diskussionsband mit Sahra Wagenknecht. Während sie damals die „deutsche Kultur“ hochleben ließ, ätzte Elsässer gegen die „Zwangsstrukturen“ namens „Familie, Staat, Nation“.
Heute aber steht der politische Zeitgeist in den oberen Etagen eher links. Und wieder ist Elsässer dagegen. Nancy Faeser hat also die Zeitschrift eines Narzissten und Neurotikers verboten. Und nicht eines Mannes, der der Verfassung wirklich gefährlich werden könnte. Vor 15 Jahren warnte er noch vor dem furor teutonicus, der deutsch-nationalen Raserei. Heute ist er einer seiner effektivsten Lautsprecher.
Elsässer muss sich am Ende nicht darüber beschweren, es mit den staatlichen Behörden zu tun bekommen zu haben. Deren Beweislage ist – wie fast immer – weniger eindeutig, als die Zuständigen es behaupten. Aber sie ist doch eindeutiger als in anderen Fällen. In der insgesamt 88 Seiten umfassenden Verbotsverfügung, die dieser Zeitung vorliegt, wird Elsässer zum Beispiel wie folgt zitiert: „Wir wollen dieses Regime stürzen. Wir machen keine Zeitung, indem wir uns hinter den warmen Ofen oder den Computer verziehen und irgendwelche Texte wie eine Laubsägearbeit auf den Markt bringen. Sondern das Ziel ist der Sturz des Regimes.“
Alles kommt darauf an, was genau Elsässer unter „Regime“ versteht. Wenn damit die aktuelle Bundesregierung gemeint und der „Sturz des Regimes“ durch demokratische Wahlen vonstatten gehen soll, wäre das kein Fall für den Verfassungsschutz. Wenn aber in Wahrheit die demokratische Staatsordnung gemeint ist, sieht es anders aus. In der Verbotsverfügung gibt es Beispiele, die in beide Richtungen weisen. Die Durchführung oder Vorbereitung von Gewalthandlungen wird Elsässer und Co. allerdings nicht vorgeworfen.
Elsässer also will das „Regime“ stürzen und dieses wehrt sich nun dagegen. Man könnte den Fall daher für eindeutig halten. Er ist es aber nicht. Es ist nicht verfassungsfeindlich, verfassungsfeindlich zu denken. Man könnte sogar sagen: Genau diese Möglichkeit ist der Sinn der „freiheitlichen demokratischen Grundordnung“. Die Verfassung erlaubt es nicht nur ausdrücklich, dass jeder Bürger regierungskritische Gedanken hegt. Jeder darf Staat und Demokratie sogar ganz ablehnen. Nur eines darf auch ein verfassungsfeindlicher Bürger nicht tun: sich politisch aktiv gegen den Kern der Verfassung betätigen. Er darf, wie die Juristen es sagen, also keine „Bestrebung“ verfolgen.
Aber genau das wirft man Elsässer und seinen Mitarbeitern vor. Dabei geht es um drei Dimensionen. Elsässer wolle mit seinem Magazin erstens auf die Willensbildung des Volkes Einfluss nehmen. Das ist ein dusseliges Argument. Genau das ist ja der Sinn von „Presse“. Dann würde die Arbeit von „Compact“ zweitens zur verfassungsfeindlichen Radikalisierung von Bürgern führen. Als Beleg hierfür wird in der Verbotsentscheidung auf den Hausmeister verwiesen.
Der hätte im Frühjahr des Jahres 2023 zu Jürgen Elsässer mit Blick auf den amtierenden Bundeswirtschaftsminister angeblich das Folgende gesagt: „Ich hab schon überlegt, ich hab ja hier die Knarre, ich müsste dem Habeck mal ein Auge ausschießen.“ Die Schlussfolgerung des Bundesinnenministeriums: Der in den Akten namentlich genannte Hausmeister „kann somit als Beispiel dafür angeführt werden, wie sich die Anhänger von ‚Compact‘ dazu bereiterklären, jederzeit für die verfassungsfeindlichen Ziele des Vereins einzutreten bzw. diese umzusetzen.“ Der Nachweis darüber, dass der Hausmeister diese Stammtischparole wirklich ernst meinte und sie außerdem ein Ergebnis der Lektüre von „Compact“ war, findet sich in der Verfügung des Innenministeriums freilich nicht.
Deshalb geht die Behörde in ihrem Verbot noch einen Schritt weiter - und das ist am Ende der dritte, entscheidende Punkt. Das Magazin „Compact“ sei gar „kein ‚Markt der Meinungen‘“, sondern gebe bloß die Meinungen Elsässers wieder. Was das Innenministerium damit sagen will: Es handelt sich nicht um ein echtes Presseerzeugnis und unterliegt daher auch nicht der durch die Verfassung garantierten Pressefreiheit.
Volker Boehme-Neßler ist Professor für öffentliches Recht an der Universität Oldenburg und hat sich die Verbotsverfügung des Bundesinnenministeriums angesehen. Juristisch betrachtet, sagt er, stünden ihm die „Haare zu Berge“. Das sei alles auf dem Niveau eines Jurastudenten im ersten Semester geschrieben. Das sei „juristische Klippschule“.
Da wäre zunächst das Problem, ein Medienunternehmen – organisiert über eine GmbH – zu einem Verein umzudeklarieren, um es anschließend leichter verbieten zu können. In Paragraf 2 des Vereinsgesetzes heißt es hierzu: „Verein im Sinne dieses Gesetzes ist ohne Rücksicht auf die Rechtsform jede Vereinigung, zu der sich eine Mehrheit natürlicher oder juristischer Personen für längere Zeit zu einem gemeinsamen Zweck freiwillig zusammengeschlossen und einer organisierten Willensbildung unterworfen hat.“
Ganz zugespitzt könnte man dann auch schon jede Ehe zu einem „Verein“ erklären und dem Vereinsrecht unterwerfen. „Das war mit Sicherheit nicht das, was der Gesetzgeber ursprünglich wollte“, sagt Boehme-Neßler. Würde diese Gesetzesauslegung Schule machen, könnte im Zweifel jede Zeitung dieser Republik zu einem „Verein“ uminterpretiert und verboten werden, falls sie sich aus Sicht der Regierung missliebig äußerte. Und dies wäre nichts anderes als das Ende der Pressefreiheit.
Und genau an dieser Stelle wird der Rechtsprofessor ein wenig emotional: „Unsere repräsentative Demokratie ist ohne freie Presse schlicht undenkbar. Demokratie bedeutet, dass alle Bürger das gleiche Recht haben, an der politischen Herrschaft beteiligt zu werden. Die Presse soll dabei einen ‚Markt der vielfältigen Meinungen‘ ermöglichen. Es soll einen Wettstreit um die besten Ideen geben.“ Greife die Regierung in diese Meinungsbildung ein, drohe ein Schaden an der Demokratie. Es geht im Falle Elsässer also gar nicht in erster Linie um die Frage, ob sein Magazin „Compact“ extremistisch ist oder nicht. Es geht um die Frage, ob eine Demokratie auch Extremisten aushalten können muss, sofern diese nicht gewalttätig werden, sondern bloß für ihre Meinung werben.
Historisch betrachtet hat Professor Boehme-Neßler ohnehin recht. Im 19. Jahrhundert, als es noch um die Erkämpfung der Demokratie ging, standen vor allem der Kampf gegen die Zensur und für das Recht auf freie Meinungsäußerung aller im Vordergrund. Meinungs- und Pressefreiheit sind historisch betrachtet also nicht nur die Gründungsmythen der deutschen Demokratie. Sie sind die wichtigsten politischen Grundrechte überhaupt.
Und genau an dieser Stelle zeigt sich die größte Schwäche der Verbotsbegründung. Hier liegt ein fundamentaler Eingriff in die Pressefreiheit über den Umweg des Vereinsrechts vor. Diese Möglichkeit wird über Artikel 9 des Grundgesetzes zwar ausdrücklich eröffnet. Aber es stehen sich hier verschiedene Rechtsgüter gegenüber, zwischen denen eigentlich abgewogen werden müsste. Das Innenministerium verzichtet schlicht mit den Worten darauf, dass die Pressefreiheit gemäß Artikel 5 Grundgesetz „nicht zum selbständigen Prüfungsmaßstab erhoben“ werden müsse.
Die Verbotsverfügung gegen das Magazin „Compact“ täusche daher eine echte Rechtsgüterabwägung am Ende bloß vor, so der Rechtsprofessor. Er nennt es denn auch eine „simulative Rechtsprüfung“. An keiner Stelle werde in der Verbotsverfügung ernsthaft die Frage erwogen, ob man die Pressefreiheit durch das Vereinsrecht durchbrechen dürfe. Ob also ein fundamentales Grundrecht durch eine bloße Regierungsentscheidung aufgehoben werden kann.
Boehme-Neßler rechnet damit, dass die Entscheidung von Nancy Faeser (SPD) spätestens vom Bundesverfassungsgericht einkassiert wird: „Und falls es so weit käme, müsste sie eigentlich zurücktreten. Immerhin wäre dann erwiesen, dass sie ausgerechnet als Verfassungsministerin selbst absichtsvoll verfassungswidrig gehandelt hätte.“
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Deutsches Fernsehen im dänischen Ferienhaus genießen
Hallo ihr Lieben, Der Sommer ist da, in mehreren Bundesländern haben die Ferien begonnen und viele von euch fahren in Urlaub. Einige von Euch zieht es nach Dänemark und viele wollen auch im Urlaub nicht auf deutsches Fernsehen verzichten. Ob es das spannende Fußballspiel, die Olympischen Sommerspiele von Ende Juli bis August in Paris oder die Lieblingsserie sind – deutsches Fernsehen im Ferienhaus kann ein wichtiges Argument sein. In diesem Beitrag erkläre ich, wie ihr das problemlos genießen könnt. Dieser Blogbeitrag ist die "Text-Variante" dieses Videos: https://youtu.be/-46kfX9zI4s?si=McUF75_9tQh4axJO Zunächst: das richtige Ferienhaus aussuchen Bei der Auswahl des Ferienhauses könnt ihr darauf achten, ob deutsches Fernsehen angeboten wird. Viele Anbieter wie Feriepartner ermöglichen es, über Filter gezielt nach Ferienhäusern zu suchen, die deutsches Fernsehprogramm haben. Ihr könnt Filter setzen wie „deutsches Fernsehen“ und seht dann direkt, welche Sender verfügbar sind, beispielsweise ZDF, ARD, RTL und Sat1. Feriepartner zeigt dies übersichtlich mit einem kleinen Informationssymbol (i), das anzeigt, welche Sender in welchem Haus verfügbar sind. Über den Filter kannst Du auch nach "Deutsches Fernsehen" und nach Internet "WiFi" schauen. Der Anbieter Feriepartner hinterlegt hier sogar - falls vorhanden - die Info, welche Programme Du empfangen kannst. Immer häufiger gefragt: Internet und Streaming Falls das Ferienhaus kein deutsches Fernsehen anbietet oder ihr mehr Auswahl wünscht, ist ein guter WLAN-Anschluss die ideale Lösung. Immer mehr Ferienhäuser in Dänemark haben heute sehre gute und schnelle Internet-Anbindungen. Oft genug sogar per Glasfaser, womit Du rasend schnelles Internet hast. Achtet bei der Buchung darauf, dass das Haus eine schnelle Internetverbindung hat. Eine schnelle Internet-Verbindung ermöglicht Streaming und Internet-TV. Der Anbieter Feriepartner gibt hier - sofern die Information vorhanden ist - sogar die Geschwindigkeit der Internet-Anbindung an. Oft haben solche Häuser mit schnellem Internet dann Smart-TVs, auf denen dann Streaming-Dienste wie Netflix, Disney+, Amazon Prime und Co zur Verfügung stehen. Dann kann man sich da mit dem eigenen Account einloggen und Streaming nutzen. Mein Tipp: Bringe deine eigenen Settop-Box mit Mein Tipp für dich: Ich bringe immer meinen Apple TV Settop-Box und zwei meiner HomePods mit. Sobald diese mit dem WLAN verbunden sind, stehen mir alle meine abonnierten Streaming-Dienste und mein gewohntes Fernsehprogramm zur Verfügung. Letzteres, weil mein Kabelanbieter Vodafon auch "TV over IP" also Fernsehen über Internet anbietet. Auf meinem Apple TV ist die entsprechende App installiert, sodass ich dann die Sender, die ich daheim über den Kabelanschluss schaue, im Urlaub über das Internet schauen kann. Die Homepods nehme ich mit, damit ich das ganze auch mit gutem Sound genießen kann. Oft genug ist der Klang der eingebauten TV-Lautsprecher eher mager. Das sorgt für Flexibilität und Komfort, unabhängig davon, ob das Ferienhaus selbst deutsches Fernsehen anbietet oder nicht. Vor dem Urlaub gut planen Es lohnt sich, bereits vor dem Urlaub das Ferienhaus sorgfältig auszuwählen. Viele Ferienhaus-Webseiten bieten Filteroptionen für die Ausstattung des Hauses. So könnt ihr sicherstellen, dass das Haus sowohl deutsches Fernsehen als auch eine gute Internetverbindung bietet. Bei Feriepartner könnt ihr zum Beispiel sehen, ob das Haus WLAN hat und wie schnell die Verbindung ist. Diese Informationen helfen euch, die beste Wahl zu treffen und den Urlaub ohne technische Probleme zu genießen. Die eigene Streaming-Box mitnehmen Neben dem Apple TV gibt es ja auch andere Streaming-Geräte. Beispielsweise der Amazon Fire TV-Stick. Der kostet keine 50 Euro, da lohnt sich also vielleicht sogar der Kauf speziell für den Urlaub. Wichtig ist, dass das Ferienhaus einen modernen Fernseher mit HDMI-Anschluss hat. Viele Häuser verfügen bereits über Smart TVs, die den Zugriff auf Streaming-Dienste erleichtern. Wenn der Fernseher im Ferienhaus kein Smart TV ist, könnt ihr wie schon beschrieben einfach euren eigenen Streaming-Stick oder eure Set-Top-Box anschließen. Zusammengefasst Damit ihr im Ferienhaus-Urlaub in Dänemark - und auch in anderen Ländern - deutsches Fernsehen genießen könnt, beachtet diese Tipps: - Wählt ein Ferienhaus mit deutschem Fernsehen und schnellem WLAN. - Bringt wenn machbar einfach eure eigenen Streaming-Geräte mit, wie Apple TV oder andere Set-Top-Boxen. - Nutzt eure vorhandenen Streaming-Abos für den Zugriff auf deutsche Kanäle und Inhalte. Ich hoffe, diese Tipps helfen euch, euren Urlaub in Dänemark in vollen Zügen zu genießen – inklusive deutschem Fernsehen. Wenn euch dieser Beitrag gefallen hat, abonniert doch meinen Youtube-Kanal und schaut in unserer Facebook-Gruppe „Dänemark hygge und mehr“ vorbei. Viel Spaß und einen schönen Urlaub im wunderbaren Dänemark! Lesen Sie den ganzen Artikel
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The web happened and while it was absolutely the new, shiny, cool thing at the time it also happened to be the technology that most closely aligns, by design and by intent, with the purposes and motivations of the cultural heritage sector. The web is the means by which the acts of revisiting and recall of our collections, our programming and our institutional histories have become technically feasible, economically viable and with a reach and on a schedule that has literally never before been possible.
Aaron Land - "Wishful Thinking – A critical discussion of "extended reality" technologies in the cultural heritage sector".
~~~ ich komme darauf zurück, das nur als erratische Notiz in Kürze:
Aaron Land bleibt sich auch bei der 2023 Museum Computer Network conference treu, und predigt einen Techno-Optimismus dass es kracht. Museen ans Netz zu bringen, hat das nun alles, etwas oder nichts zu tun mit der Revision und dem Aufrollen (revisiting and recall) der Sammlungen?
Ich habe mich gleich am Anfang meines aktuellen Forschungsprojekts 'Nullmuseum' für ein sehr viel vorsichtigeres Forschungsprogramm entschieden, nämlich nicht die Vernetzung als Kritik des Sammelns hinzustellen ('Digital ist besser' könnte man nämlich verstehen als Techno-Solutionismus der Museen in der Legitimationskrise), sondern Museen zwischen Sammeln und Vernetzen zu beobachten.
Die relevante Technologie für institutional critique ist dann meiner Ansicht nach nicht das Netz sondern der Fork. Das heißt die abweichende Version. Zum Beispiel gibt es den digitalen Katalog der Berliner staatlichen Museumssammlungen (Gemäldegalerie, Alte Nationalgalerie, etc.) zwei mal. Einmal auf SMB-Digital, der 2011 veröffentlichten Online Sammlung, und zweitens auf Wikidata, über das Sum of All Paintings Projekt. Nur hat sich der Fork, die abweichende Version, schon weiterentwickelt, da in der offenen Variante die Meta-Daten von verschiedenen Seiten bearbeitet werden können und werden.
Die Frage anders zu stellen, statt zwischen Sammlung und Netz zu lavieren (Aaron Land nimmt sich heraus die Skripte immer direkt aufs Blog zu packen, er scheut sich vor der Form des wissenschaftlichen Texts, bleibt launisch - die VR Brille ist das Museum direkt vor die Augen geschnallt heißt es in einem anderen Skript - das stimmt als Aphorismus, aber bleibt Schnellschuss) , zur Frage von Autorität und Fork überzugehen, das ist nicht die Antwort, sondern das eröffnet neue Routen.
Die Forks haben die Tendenz wieder Autorität zu wollen, siehe die Relevanzkriterien von Wikidata, oder, noch stärker das konzeptuelle Referenzmodell. Auch Wikidata folgt dem Normierungsdruck von Linked Open Data, da wird dann unterschieden zwischen Fakt und Argumentation (was wir aber bräuchten sind Wissensgraphen, die eine widerständige Wissenschaft wie die von Saidiya Hartman als Anspruch setzen, und nicht das Wissenschafteln verhärten). Nun passiert aber etwas außergewöhnliches, dadurch das Wikidata nicht nur Open Access & Data ist, sondern auch Open Source, können wir eine eigene Instanz davon aufsetzen (das heißt dann Wikibase). Und die werden dann zukünftig föderieren, denn Föderation, - das hat das Fediverse bewiesen, als erster Bruch im Überwachungskapitalismus - ist die Zukunft:
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Zufallsargumente gegen Rechts?
Nachdem ich zuletzt über „Nicht mit Rechten reden“ gesprochen habe, würde ich das Thema gern fortführen. Ein Talking Point, den ich oft höre, und der auch sehr einleuchtend klingt ist dieser:
„Du hast dafür, Deutscher zu sein, nichts getan. Das ist reiner Zufall. Daher kannst du nicht stolz drauf sein.“
Ich habe diesen Punkt durchaus selbst oft genug gebracht. Als ich aber wegen einer anderen Sache mal wieder eine Meinung geändert habe, fiel mir etwas auf. Vielen typischen Argumenten, die ich früher nutzte, kann ich nur mit Augenrollen begegnen. Zum Beispiel folgende Situation:
Wenn ich z.B. sage „Anarchie ist, wenn wir uns auf Augenhöhe begegnen.“
Mein Gegenüber antwortet, „Aha, also das Recht des Stärkeren!“.
Dann kann ich nicht anders als genervt zu stöhnen. Und ich wette, das geht Rechten bei diesem Punkt auch so. Der ist ja nicht unbekannt, im Gegenteil. Er ist sogar zu verbreitet, als dass man davon ausgehen kann, dass Nazis ihn nicht kennen. Warum also wirkt er nicht?
Theorie wird natürlich nur im Nachhinein zur Rechtfertigung verwendet. Es gibt aber auch rechte „Gegenargumente“, die man als Antifaschist*in kennen sollte.
Im Folgenden werde ich zunächst den Talking Point analysieren.
Danach zeige ich, was Rechte dazu sagen.
Daraufhin frage ich, welche Probleme sich für Antifaschist*innen daraus ergeben.
Am Schluss überlege ich Auswege aus dem Dilemma.
Die Struktur des Arguments
Damit wir wissen, wie Rechte auf das Argument reagieren, müssen wir es selbst zunächst verstehen. Es besteht aus 3 Komponenten.
1. Es ist Zufall, in einer Ethnie/Volk/Identität usw. geboren zu sein.
2. Es ist keine Leistung.
3. (implizit) Nur auf Leistung darfst du stolz sein. Daher kannst du aufs „Deutscher sein“ nicht stolz sein.
Da kann man mit geübtem Auge aus antifaschistischer Sicht schon Probleme erkennen. Den Gedanken, dass man nur stolz sein darf, wenn man was geleistet hat, sehe ich kritisch. So werden Rechte aber natürlich nicht gegen argumentieren.
Rechte Gegenargumente
Zufällig (und ich bin nicht stolz drauf :D) habe ich entdeckt, dass ein Nazi-Chef vor kurzem ein Video dazu gemacht hat. Das habe ich mir angesehen. Seine Gegenargumente lauten:
Es war kein Zufall, dass du z.B. Deutscher geworden bist. Eine Person, die woanders geboren wäre, und andere Eltern hatte, wärst nicht du gewesen. Du bist du, weil du Deutscher bist.
Man hatte zwar keinen Einfluss darauf, wo man geboren wird, das waren die Eltern. Die Option, dass aber du – als du – bspw. Franzose geworden wärst, bestand nicht.
Er geht davon aus, dass die Eigenschaften, die uns ausmachen, festgelegt sind. Angeblich unterliegen sie nicht dem Zufall. Er nannte auch, dass ein Fahrzeug einer gewissen Marke nicht eines einer anderen Marke hätte sein können. Aus einem BMW-Werk kommt kein Hyundai raus, einfach gesagt. Das ist kein Zufall. Und genau so würde aus einer deutschen Mutter eben nur ein deutsches Kind kommen.
Probleme für Antifaschist*innen
Als ich das Gegenargument des Typen hörte, dachte ich zunächst: Das ist eine schlüssige Argumentation. Es hatte Wirkung auf mich. Ich wusste, da stimmt was nicht. Aber ich konnte zunächst nicht den Finger drauf legen. Ja, ich halte es für gefährlich, Faschos zu unterstellen, sie hätten ihre Position nicht genügend durchdacht. Dieses Beispiel zeigt, dass auch die antifaschistische Gegenseite ein wenig durchdachtes Argument hat. Wir fallen alle mal auf problematische Argumente rein.
Warum kennen Antifaschist*innen dieses Argument nicht? Ich unterstelle eine Scheu davor, sich mit rechten Positionen direkt auseinanderzusetzen. Meiner Erfahrung nach betrifft das vor allem die linksliberale Seite des Antifaschismus. "Direkt" meint hier: Nicht gefiltert durch linke Analyst*innen. Ich meine Texte von Rechten selbst. "Mein Kampf" hat z.B. kaum jemand gelesen und verstanden in meinem Bekanntenkreis. Faschismus wird nicht erkannt, so kann er weiterhin florieren. Weder die Bedürfnisse, die er bedient, noch die Ideologie an sich werden angegangen. Wie auch? Sie sind dem antifaschistischen Spektrum weitestgehend unbekannt.
Zunächst mal eine Sache zum linksliberalen Zufallsargument. Wäre Faschismus okay, wenn er eine Leistung wäre? Wäre es okay, wenn er nicht zufällig wäre? Falls ja – dann bist du nicht weit weg von denen. Falls nein, ist „das ist nur Zufall“ kein Argument.
Das Argument schwächelt vor allem, weil es nicht angeht, was Rechte wollen. Rechte wollen folgendes: Identität, Gemeinschaft, „Stärke“. Sie hoffen, dass daraus ein besseres Leben für alle in der Identitätsgemeinschaft erwächst. Daher basiert auch die Replik darauf, dass du "nicht zufällig“ Deutscher bist. Am Ende läuft es auf Biologismen und Essentialismus hinaus. Du hast „deutsche Gene“. Du hast durch die Erziehung etc. „deutschen Geist“. Solche Dinge sagen sie.
Auswege
Wie ich im letzten Artikel schon sagte, ist die Kette solcher Ideen wie folgt aufgebaut:
Bedürfnisse -> Machtstruktur -> Theorie zur Rechtfertigung
Bevor man also anfängt, mit denen zu reden, muss man die Bedürfnisse angehen. Der Nationalstolz ist Symptom, nicht Ursache des Faschismus.
Wir müssten erst Mal eine Welt schaffen, in der identitäre Marker unnütz sind. Eine Welt, in der wir leben können, ohne uns auf Nationalität, Gender, Rasse usw. berufen zu müssen. Gemeinschaft, ohne Erwartungen an Identität. Dann gäbe es keine Machtstrukturen, die man mit solcher Theorie rechtfertigen müsste.
Das ist natürlich unbefriedigend für alle, die gern diskutieren. Daher mein kognitives Theorieargument im Anschluss.
Mein Argument wäre also:
1. Du bist überhaupt nicht Deutscher, niemand ist Deutscher. Du – als du – wie der Faschochef es nannte – bist unbeschreiblich. „Deutscher“ wird dir nicht gerecht. Und du musst „Deutschsein“ nicht gerecht werden. Weder Biologie, noch Geist beschreiben dich vollständig. Weder im allgemeinen, noch als deutsche Biologie, deutscher Geist.
2. Deine Bedürfnisse kannst du freundlicher stillen. Hier gibt es viele Ansätze, die nicht auf Identitäten beruhen. Ich meine damit, dass deine Identität immer auch die Nicht-Identität erschafft. Und die Nicht-Identität ist das, was du dann mit Trennung und Schwäche verbindest. Deswegen lehnst du den Ausländer ab, und willst stolz sein, Deutscher zu sein. Aber wir brauchen das nicht. Es ist ein unnützes Konstrukt, das vielen Menschen gegenüber Leid verursacht.
Warum kommt dieses Argument nie? Meine Mutmaßung ist, dass die FDGO viel zu sehr selbst auf diesen Markern basiert. Sie kann die Marker gar nicht angehen. Dass wir Ausländer anders / schlechter behandeln, lesen wir in den ersten Artikeln des GG. Wie willst du denn so einem Fascho erklären, dass er das nicht darf?
Mir bleibt nur, festzuhalten, dass Antifaschismus weitestgehend in den Kinderschuhen steckt. Das ist gefährlich, weil der Faschismus bereits im Kampfstiefel marschiert. Passt auf euch auf!
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Das journalistische Gütesiegel
Manova: »Daniele Ganser gehört schon lange zu den „Umstrittenen“. Er hat sich diesen Titel bereits Anfang der 2000er Jahre durch kritische Veröffentlichungen etwa zu „Gladio“-Gruppen der NATO und durch die entsprechenden Reaktionen auf seine Texte vonseiten transatlantischer Meinungsmacher „verdient“. Eine damals schon polarisierte Debattenkultur hat sich seither massiv zugespitzt. Entsprechend musste man in den letzten Monaten eine nochmalige Steigerung der Diffamierung Gansers feststellen: Im Vorfeld seiner Auftritte im März dieses Jahres wurde in zahlreichen Orten in Deutschland eine harte Stimmungsmache gegen den 51-jährigen Schweizer Historiker betrieben. Etwa in Dortmund und Nürnberg waren seine geplanten Auftritte nach Kampagnen zunächst ganz verwehrt worden und konnten erst nach Rechtsstreitigkeiten und entsprechenden Gerichtsurteilen stattfinden. Ziel der Kampagnen war — wie so oft heutzutage — nicht der argumentative Einspruch gegen eine bestimmte Meinung und der Eintritt in eine gesittete Diskussion, sondern zumindest für einige Beteiligte war das Ziel die komplette Verhinderung einer unbequemen Meinungsäußerung. Zu diesem Vorgehen wird vor allem von gesellschaftlichen Akteuren gegriffen, die zwar nicht die Inhalte auf ihrer Seite haben, aber die Mittel, einen emotionalen Shitstorm auszulösen, dem sich viel zu viele Veranstalter und andere Verantwortliche viel zu schnell beugen. Im Fall Ganser kann man die Kampagnen als intensiv bezeichnen, Beispiele für Medienbeiträge gegen die Auftritte des Friedensforschers folgen weiter unten im Text. Exklusivauszug aus „Umstritten: Ein journalistisches Gütesiegel“. http://dlvr.it/T0WQTT «
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Die stärksten Argumente gegen den Gebrauch von Adjektiven
Keine andere Wortgattung missbrauchen Schreiberinnen und Schreiber so extrem wie Adjektive.
Auch bekannt als Wiewörter und Eigenschaftswörter, treiben Schreibkräfte damit Schindluder bis in Redaktionen mit höchster Reputation hinein.
Im Gegensatz zu Füllwörtern, wie „doch“, „nun“, „schon“, schwingt bei Adjektiven stets die Gefahr mit, einem Text Schaden zuzufügen.
Wiederholung, Überfluss, Unlogik: Der sorglose Umgang mit Adjektiven stiftet Verwirrung, weist auf Geschwätzigkeit hin und hilft in den seltensten Fällen, einen Text zu verbessern.
Zum Verdeutlichen ein paar Beispiele aus der Tagespresse:
„Die Deutschen werden weiterhin viel Reisen, aber auch andere Nationen. Die Chinesen fangen vermehrt an, auch Nord- und Südamerikaner fliegen wieder mehr. Dies werde sich allenfalls ändern, wenn die Preise aus Klimaschutz-Gründen politisch so stark erhöht werden, dass die Nachfrage sinke.“ (Quelle: Tagesschau, „Rekordzahl an Flügen trotz steigender Preise“, 13.07.2023)
Von Rechtschreibfehlern und sonstigen Stilmängeln zu schweigen: Was soll das heißen, die Preise werden „politisch“ erhöht? Eine Regierung kann mittels Steuern gewiss die Preise für Flugreisen erhöhen. Damit erhält die Preiserhöhung aber nicht die Eigenschaft, „politisch“ zu sein.
Nächstes Beispiel:
„Die deutsche Position setzt sich auf dem NATO-Gipfel durch, entsprechend zufrieden zeigt sich Bundeskanzler Scholz.“ (Quelle: NTV, „Ukraine muss warten, Scholz ist zufrieden“, 12.07.2023)
Solche Beispiele finden sich wie Bäume im Wald: Einer Haltung, Position oder Anerkennung, dichtet die Presse gern eine nationale Eigenschaft an.
Die Position in dem Beispiel ist aber nicht „deutsch“, nur weil die Regierung Deutschlands sie vertritt. Deutsch kann in diesem Kontext keine Eigenschaft sein, sondern Deutschland ist das handelnde Subjekt.
Polizeiliche Maßnahmen, gesellschaftliche Ordnung, dienstliche Vorschriften: Die Liste auseinandergerissener Hauptwörter ist lang geworden inzwischen. Sie wird dir umso länger erscheinen, je mehr du dich mit dem ausufernden Gebrauch von Wiewörtern beschäftigst.
Von Pleonasmen wie schwarzer Rabe, runder Kreis, heißes Feuer, dichtes Gedränge und ähnlichem Unsinn abgesehen, gibt es unbestreitbare Gründe, warum Sprachlehrer, Dichter und legendäre Journalisten seit jeher Zurückhaltung bei Adjektiven forderten.
Eigenschaftswörter sind nur dann gut und nützlich, wenn sie a) unterscheiden, oder b) eine Nachricht und Überraschung vermitteln. Um es mit den Worten von Mark Twain zu sagen:
„Wenn Sie ein Adjektiv sehen, töten Sie es. Vielleicht nicht in jedem Fall. Aber töten Sie die meisten – dann ist der Rest wertvoll. Adjektive schwächen Ihren Text, wenn sie zu dicht stehen. Sie geben Kraft, wenn sie viel Raum zwischen sich haben.“
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Korrektorat? Oder doch ein Lektorat?
Korrektorat? Oder doch ein Lektorat?
Wenn Sie einen Text verfassen oder veröffentlichen wollen, sollten Sie sich überlegen, ob Sie ein Korrektorat oder ein Lektorat benötigen. Beide Dienstleistungen haben das Ziel, die Qualität ihres Textes zu verbessern, unterscheiden sich aber in Umfang und Tiefe. In diesem Blogbeitrag erkläre ich den Unterschied zwischen Korrektorat und Lektorat und gebe Tipps, wie Sie die passende Option für ihren Text finden.
Was ist ein Korrektorat?
Ein Korrektorat ist die Überprüfung und Korrektur von Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung in einem Text. Ein Korrektor achtet dabei auch auf die Einheitlichkeit von Schreibweisen und Fachbegriffen. Ein Korrektorat verändert den Text nicht inhaltlich oder stilistisch, sondern beseitigt nur formale Fehler. Ein Korrektorat eignet sich für Texte, die bereits gut formuliert und strukturiert sind und nur noch einen letzten Schliff benötigen.
Was ist ein Lektorat?
Ein Lektorat ist eine umfassendere Bearbeitung eines Textes, die neben der Fehlerkorrektur auch stilistische und inhaltliche Verbesserungen vorschlägt. Ein Lektor prüft dabei unter anderem folgende Aspekte:
– Verständlichkeit und Lesefluss
– Ausdruck und Wortwahl
– Aufbau und Gliederung
– Argumentation und Logik
– Zielgruppe und Textsorte
– Zitierweise und Quellenangaben
Ein Lektorat kann je nach Texttyp und Qualitätsanspruch unterschiedlich intensiv ausfallen. Bei wissenschaftlichen Texten achtet ein Lektor zum Beispiel auf die Einhaltung von formalen Vorgaben und die Konsistenz von Thesen und Belegen. Bei literarischen Texten geht es eher um die Erzähltechnik, die Figurenentwicklung und die Spannungserzeugung. Ein Lektorat eignet sich für Texte, die noch nicht ausgereift sind oder von einem professionellen Feedback profitieren können.
Wie entscheide ich mich zwischen Korrektorat und Lektorat?
Die Wahl zwischen Korrektorat und Lektorat hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie zum Beispiel:
– Der Art und dem Zweck ihres Textes
– ihrem persönlichen Schreibniveau und -stil
– ihrem Budget und ihrer Zeitplanung
– ihren Erwartungen an ados text writing + translations
Um die passende Option für ihren Text zu finden, sollten Sie sich zunächst selbstkritisch fragen, wie zufrieden Sie mit ihrem Text sind und welche Art von Unterstützung Sie benötigen. Wenn Sie nur einzelne Fehler ausmerzen wollen, reicht ein Korrektorat aus, ggf. das Korrektorat plus, wenn es ein bisschen mehr sein soll. Wenn Sie aber eine umfassende Überarbeitung oder eine zweite Meinung wünschen, sollten Sie das Lektorat von ados text writing + translations in Betracht ziehen.
Außerdem sollten Sie sich über die Kosten und den Zeitaufwand für beide Dienstleistungen von ados text writing + translations informieren lassen. Das Lektorat ist teurer und zeitaufwendiger als ein Korrektorat –es erfordert mehr Arbeit. Sie sollten daher genügend Zeit für ein Lektorat einplanen, da ja gegebenenfalls die Änderungen vorzunehmen sind.
Als ein seriöser und qualifizierter Dienstleister macht Ihnen ados text writing + translations ein individuelles Angebot in dem auch ihre Wünsche berücksichtigt sind. ados text writing + translations hat als qualifizierter Dienstleister Erfahrung mit fast jedem Texttyp und kommuniziert transparent über die Arbeitsweise.
Fazit
Korrektorat und Lektorat sind von ados text writing + translations zwei verschiedene Dienstleistungen zur Verbesserung von Texten. Ein Korrektorat behebt nur formale Fehler, während ein Lektorat auch stilistische und inhaltliche Verbesserungen vorschlägt. Die Wahl zwischen beiden hängt von ihrem Text, ihrem Schreibniveau, ihrem Budget, ihrer Zeitplanung und ihren Erwartungen ab.
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[Rezension] Die Dinge & wir – Mona Harry
Klappentext: Was war zuerst da? Die Dinge oder die Menschen? Denken die Dinge & wir? Und denken sie an uns? Das Lieblingsmetier von Mona Harry ist das Wundern. Und die Neugier. Diesmal forscht die bekannte Slam-Poetin und Künstlerin auf bezaubernde Art den Dingen nach – und ihrer Beziehung zu uns, den Menschen. Mona Harry hat geschrieben, gedruckt und gemalt, um das Denken wachzuhalten. Um Blickwinkel zu verschieben. Harrys Texte sind so verspielt wie poetisch und wie kurz landende Gedanken, die eine Weile verharren, um dann wieder Flügel zu bekommen und weiterzufliegen. Sie sind offen für die eigenen Gedanken der Leserinnen und Leser. Harrys Bilder zeigen die Dinge – und uns. Übrigens: Wie wäre es, wenn alles anders wäre? Wenn die Dinge eines Tages davonflögen wie die Gedanken? Was wären wir dann, ohne die Dinge? Neben ihren Slams und Bühnenaktivitäten philosophiert Mona Harry mit Kindern: Dabei geht es darum, den Fragen und Gedanken der Kinder Raum zu geben. Im gemeinsamen Nachdenken werden Argumente geprüft. Auf den Hin- und Herwegen der Gedanken entstehen neue Perspektiven auf große Themen und auf uns; wir folgen dem Dreischritt »Selber denken – miteinander denken – weiterdenken«. DIE DINGE & wir ist wie ein wunderschön gewebter Teppich, man setzt sich hin, beginnt das Muster des Teppichs zu sehen, zu lesen und zu verstehen, bis es sich anfühlt, als würde der Teppich sich erheben und zu fliegen beginnen. Mit einem selbst. Auf einem weit entfernten Planeten / Was wären die Menschen dann wohl ohne die Dinge? Wie war das noch mit dem Kleinen Prinzen …? Rezension: Was mag ich eigentlich an Poetry Slams? Wenn ich sie mir ansehe, dann ist es wegen der Verspieltheit, wegen dem Spielen mit Worten. Da ist es eher weniger der Reim, mit dem gespielt wird, sondern mit der Bedeutung der Worte. Wir alle leben mit Dingen, oder leben die Dinge nun mit uns? Das ist so das was immer wieder in diesem Bilderbuch vorkommt. Was war nun eher, die Dinge oder der Mensch? Was sortiert mich, die Bücher mich oder ich das Buch? Das mit dem Buch ist nun ein Beispiel von mir. Die Frage ist, was sortiert was, oder wen, und das ist bei meinem Beispiel gar nicht so einfach, denn je mehr ich lese, desto sortierter und ausgeglichener bin ich. Das Bilderbuch ist zum einen philosophisch, dann aber auch nicht, denn es zeigt dann doch, mit einfachen Worten, dass man Dinge doch auch achten sollte, und auf diese aufpassen, denn vielleicht passen sie ja doch auch auf uns auf. Für mich ist es ein Buch, was ich gerne vorlesen würde, aber wo ich auch gerne die einfachen Bilder betrachten möchte. Es ist aber auch ein Buch, wo ich bei jedem Umblättern die Sichtweise verändere. Es ist diese Spielerei mit den Worten und mit den Bildern und den Dingen, die einen auch Stunden später noch beschäftigt. Es ist ein Buch, welches egal wie auf dem Punkt ist, was aber sicherlich nicht durch den Text oder die Bilder alleine wirkt, sondern durch die Harmonie mit dem Papier, dem Druck und dem Geruch. In dieser Gesamtheit bin ich mir wieder ziemlich sicher, Bücher haben eine Seele, Kinder- und Bilderbücher im Besonderen. Und wenn ich davon ausgehe, dass Bücher eine Seele haben, warum dann nicht auch andere Dinge? Ihr merkt schon, da wird vieles von mir verlangt, aber ich bin mir da auch sicher, dass ich es auch gut vorlesen könnte und durch die kindliche Sicht würde ich vielleicht noch mehr erleben und erfahren. Also wie wäre es? Stöbert doch einfach mal durch das Buch. Lest es und erfahrt es. Oft wird gefragt, was war zuerst, das Huhn oder das Ei und da kann man dann genauso fragen, was war zuerst, wir oder die Dinge? Titel: Die Dinge & WirAutor: Harry, MonaAltersempfehlung: ab 5 JahreISBN: 978-3-96194-159-9Verlag: KJM BuchverlagPreis: 15,00 €Erscheinungsdatum: 14. September 2021 Bei unseren Partnern bestellen: Buecher.de Genialokal.de Hugendubel.de Thalia.de Buchhandlung Freiheitsplatz.de Buechergilde FFM Lesen Sie den ganzen Artikel
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Kulturtechnik und Souveränität II
1.
Ich glaube nicht, dass sich die Kulturtheorie des Rechts gegenüber der Kulturtechnikforschung schon dann kritisch positioniert, wenn jemand sagt, sie würde es tun. Kritik halte ich für ein Kreisen oder Kreischen, glaube und schreibe seit einiger Zeit dazu, dass Aby Warburg ganz fantastische Modelle kritischen Kreisens und Kreischens entwickelt hat (u.a. auf den Staatstafeln).
Meines Erachten bezieht man nicht kritische Position, indem man sich der Methode bedient, die man als Signieren, Autorisieren und Subjektivieren beschreiben kann. Vestings Tübinger Text ist keine Kritik an Vismann oder an meinem statistischen Ich, das ist eine Ausrichtung. Das ist eine Mitteilung und eine Mitteilung macht noch keine Erfahrung. Wie bei Ladeur ist Vesting in den Details, in denen es kritisch werden könnte, weich und gibt seine Maßstäbe nicht an, bietet Kissen aus Mehr und Weniger an. Das kann man als Höflichkeit werten, als Verhalten eines Gentleman oder als Verhalten eines Managers (der es sich mit den Kollegen nicht verscherzen will), als Verhalten eines Patrons, der Zöglinge schützen will. Bei Vestings Vorbild Ladeur lauten die entsprechenden Passage zu den Details ab in zu, jemand würde etwas über- oder unterschätzen. Aber dann folgt kein Maßstab mehr. Weil damit die Passage Mitteilung bleibt und noch keine Erfahrung machen lässt, wirkt sie als kritisches Argument allenfalls schwach, aber schön zurückhaltend und höflich. Man könnte die Sätze zur Über- und Unterschätzung leicht austauschen und sagen, man sehe das mehr oder weniger anders, mehr oder weniger aber auch so, würde also gegenüber einer Überschätzung lieber etwas herunterfahren im Schätzen und dafür gegenüber einer Unterschätzung lieber etwas hochfahren im Schätzen um immer wohltemperiert zu bleiben.
2.
Dieses Verfahren taucht auch in dem Tübinger Text auch auf, zum Beispiel in der Stelle, in der Vesting die Formulierung verwendet, etwas sei nicht zu eng zu tun. Klar, aber auch nicht zu weit. Meine Mutter sagte oft nach dem Essen, das sei nicht zuviel und nicht zu wenig gewesen. Es ging ihr dann um vieles, vieles, vieles, aber ganz bestimmt nicht um eins, nämlich darum, kritische Position zu beziehen. Das hat meine Mutter sehr liebenswürdig gemacht, konnte die Juristen in ihrer Nähe auf die Palme bringen. Ich gehe hier Vesting hart an, darin steckt ein Liebesbeweis, wenn auch eventuell mit Fassbinderischen Auswüchsen, mit drückenden Umarmungen, hoffentlich nicht zu eng und nicht zu weit.
Vesting wiederholt in diesem Text Adressaten, die seine Ausrichtungen betreffen sollen: Kittler, Siegert, Vismann (Gott sei Dank schont er den Jüngsten vornehm) und mein statistisches Ich. Mein konkretes Ich ist in der limitiert (un-)glücklichen Situation, jemand zu sein, der 2010 vom Lehrstuhl Vesting an eine Stelle gewechselt ist, die ohne Kittler, Siegert und Vismann überhaupt nicht denkbar war. Dieses konkrete Ich hat dort vier fantastische, auf unpathetisch- alltägliche Weise lebensrettende und lebenssättigende Jahre verbracht, unter Bedingungen, die ohne Kittler, Siegert, Vismann, Krajewski, Balke und Schmidgen nicht denkbar gewesen wären. Was dort passierte und weiterhin passiert, halte ich teils für produktiv, teils auch schlicht für die Bedingungen meines Handelns seit dem. Über das, was dort gemacht wurde und gemacht wird, kursieren in Frankfurt die schlimmsten Vorstellungen, wiederhole ich die hier, bekommt man Sorge, dass ich mich wegen Verrat oder Beleidigung strafbar mache. Scheitern ist noch die wundervollste Vorstellungen der üblichen Gossips, die mir von Abratgebern und Verhinderern mitgeteilt wurden. Geteiltes Leid ist halbes Leid, kennen wir doch alle, wie es zugeht, nicht nur in Frankfurt.
Für das Scheitern habe ich als Brockzögling und zufälliger Antikarrierist was übrig. Es ist wie immer: die nie in Weimar waren, die haben die mickrigsten Vorstellungen davon und teilen sie mir dann herzlich gerne mal per Telephon mit (vielleicht, weil fde Sorge besteht, dass ich direkt vor ihnen stehend zuschlagen könnte). Manchmal erfahre ich über Ecken oder in fehlgeleiteten Mails davon, wer kennt das nicht? Büroalltag. In dem Moment, als ich von Frankfurt nach Weimar ging, ohne jemals daran gedacht zu haben, dass dies als Verrat oder Rivalität oder "Abdrängung" (Fischer-Lescano) oder Abfall von der Kreativität und Freiheit der Frankfurter Visionen gedacht werden könnte, in dem Moment beginnt Vesting auch mit seinen Ausrichtungen an Weimar. Nihil est sine ratione.
Kritische Position bezieht er nicht, es sind Mitteilungen am Rande gegen Kittler und 'die Leute um Kittler', also Siegert, Vismann und mein statistisches Ich, Spätzögling Steinhauer (der sich gerne als Saulus/Paulus vorstellen will, also als der größte aller Follower, der nicht mehr zu den Jüngern gehörte, die den Meister noch live und persönlich erlebt haben). Am Anfang war das Bla ist halt schon ein sensationeller Text. Hochbegabten wie Friedrich und Wolf Kittler zuzuschauen und zuzuhören (das habe ich schon) ist ein schwer zu toppender Genuß, man lernt so viel davon.
Fun fact: Bazon kniet vor niemandem, kann aber jede(n) auf bezaubernd liebenswürdige Weise würdigen. Man höre sich nur seinen Nachruf auf Schlingensief an, der eine Woche nach Cornelia starb. Brocks Respekt vor Friedrich Kittler ist quasi von erhabener Größe. Vesting ist, was Kulturtechnikforschung betrifft, auf Kittler, Siegert, Vismann fixiert und betont immer wieder, was ihnen mangele und fehle. Kittler schreibe zum Beispiel verstiegen oder kompliziert. Zum Schmunzeln sind manchmal die Fundstellen in seinen Texten, in denen es um Kittler und statistische Kreise um Kittler herum geht. Wenn es hilft, was zu packen, soll es gut sein.
3.
Vismanns Arbeiten zu den Kulturtechniken setzen archäologisch mit Antike, mit Römischem an, vergleichbar Warburg und den Baseler Archäologen. Vesting setzt in dem an, was gegenwärtig und auf der Höhe der Zeit sein soll, das macht seinen Blick schräg, was gut sein kann, aber nicht gut sein muss. In dem vorliegenden Text wird sein Schreiben ärgerlich. Im Buch über die Akten verwendet Vismann den Begriff Medientechnik. Vesting kann einmal überlegen, wie weit diese Begriffe austauschbar sind. In römischer Antike gibt es keine staatliche Souveränität, keinen Westen, keine staatliche Verwaltung, allenfalls republikanische Ressourcen und Vermögen, kein staatsrechtslehrendes Schema, keinen Gegensatz zwischen Frankreich und Amerika und keinen Gegensatz zwischen french theory und deutschem Ladeurismus-Vestingismus. Man muss Rom nicht Luhmannesk lesen, auch nicht nach dem grün-gelben Schema. Vesting weiß das sehr wohl.
Vismanns Ausführungen zur 'Kulturtechik und Souveränität' beginnen nicht in dem Aufsatz von 2010, die beginnen Mitte ider neunziger Jahre öffentlich sichtbar zu werden. Vorher sind es Notizen, deren Archivar Peter Berz ist. Wenn man kritisch Position beziehen will, dann kann man sich einmal auf Kulturtechniken einlassen und nicht nur Texte verwenden, die als verfasst und nach bürgerlichem und deutschuniversitärem Maßstab als veröffentlicht gelten. Man muss dann auch nicht Schreiber als Autoren und das Schreiben nicht als signierte Schreiben behandeln, kann es als verwaltendes, sortierendes, spannungsreiches, unerledigtes, unbeständiges Schreiben und sogar als ein beliebiges Schreiben (nämlich bricolage) behandeln. Der Text von 2010 über Kulturtechnik und Souveränität könnte eine listige, parasitäre, strategische, durchschlängende Sekretärin zeigen, die an bestimmten Stellen einen Job will, die darin nicht souverän agiert und trotzdem äuẞerst produktiv ist um ihr unbeständiges Subjekt zu erhalten. Die Aussagen dort, die müssen nicht tun, was Souveräne tun sollen, müssen nicht repräsentativ, nicht einmal symptomatisch sein. Man kann die Lektüre staatrechtslehrend schematisieren, aber eine andere Lektüre ist möglich, eine, in der das Schreiben vague, gewagt und speisend ist, in der die Letter Mahle und klamme Sendungen sind - und in der jedes Detail im Text in seiner Polarität wahrgenommen werden kann. Chance verpasst, Vesting. Er muss kein Schuljahr wiederholen, es würde reichen, die Lektüre zu wiederholen.
4.
Es ist nicht unbedingt ein Nachteil, wenn man nicht historisiert, nicht auf die bricolage achtet und nicht auf die Ästhetik, statt dessen aber staatsrechtlich schematisiert: Details fallen weg, alles das, was nicht der Logik der Signatur, Repräsentation, Stellvertretung, der entsetzlichen Schriftsätzlichkeit und Logik einer Kittlerismus vs. Ladeurismus-Vestingismus entspricht. Vesting bezieht keine kritische Position gegenüber der Kulturtechnikforschung, er lässt sich nicht darauf ein. Der Satz: Wenn sich die Kulturtheorie des Rechts gegenüber der Kulturtechnikforschung kritisch positioniert...kann so fortgesetzt werden: dann wird das in Zukunft zu tun sein.
Von mir aus kann Vesting im Namen der Kulturtheorie des Rechts sprechen. Ich trete notfalls mit viel Energie und in ebenso entsetzlicher Schriftsätzlichkeit dagegen an und spreche dann im Namen der Kulturtechnikforschung. Ich würde ihn u.a, daran erinnern, dass Johanna Bergann und ich ihn einmal nach Weimar eingeladen habe, um zum Instituieren zu sprechen, nicht über Staaten, Verfassungen, nicht über konstituierende und konstituierte Subjekte, nicht über Konsitutionen, sondern über das Instituieren, dessen antike Versionen Vismann in Texten verortet, die man zum Zivilrecht und zur Rhetorik zählt, nämlich in Gaius' und in Quintilians Institutionen. Ich erinnere ihn an die Forschung zum Restituieren. Es könnte ihm helfen, in den Aporien staatsrechtlicher Schematisierung nicht stecken zu bleiben. Trotz dieser Einladung damals wollte Vesting über staatsrechtliche Schemata, Verfassungen, über konstituierende und konstituierte Mächte bürgerlicher Revolutionen sprechen, über institutionellen Machtgewinn textueller Verfahren und Machtverlust alter Männer. Jetzt dreht er ein bisschen die Seiten. Herzlich willkommen auf unsere Seite, Thomas Vesting, herzlich willkommen, um über Kooperationen, über Betten und Einbettungen und inkrementelle Prozesse, über Kreuzungen nachzudenken. Verrückter Move, Kittler und Siegert und Vismann als Leute dazu stellen, die in den Möglichkeiten beschränkt seien. Das es damals Kritik in Weimar gab, kann der Grund nicht sein, Vestings Schemata sind älter. Vorsorglich: 'Wir' sind deine Feinde nicht, deine Rivalen nicht, deine Konkurrenten nicht. Wir haben wohl andere Fragen.
5.
Thomas Vesting weiß nicht im Detail, was in der Kulturtechnikforschung passiert, muss er als Staatsrechtslehrer ja auch gar nicht, da gibt es genug anderes zu tun - und Leute wie ich übernehmen dann gerne. Dass er nach Tübingen gekommen ist: Höfliche Annahme einer Einladung, aber auch kein Zwang dahinter, wenn man merkt dass eine Veranstaltung von der Fragestellung nicht passt, kann man auch wieder absagen, habe ich auch gemacht. Wenn man nicht weiß, was in der Kulturtechnikforschung geschieht, dann muss man nicht so tun, als wüßte man das. Auf den Veranstaltungen, auf denen ich war, war er nicht. Die Texte, die ich für relevant halte, verwendet er nicht. Nach Rat darf er ruhig einmal fragen, das Angebot steht. Nach vier Jahren Lehre an einem Lehrstuhl für Geschichte und Theorie der Kulturtechnikforschung, nach nochmal drei Jahren Lehre in Basel, seit inzwischen 14 Jahren denke ich, dass ich das Feld ein bisschen kenne. Also: er bezieht keine kritische Position, er richtet aus und teilt mit. Dass er sich an der Formulierung der Abrichtung bei Siegert stört, könnte daran liegen, das sie ihn nervt, also einen Nerv trifft. Wollen wir mal sehen. Dieses war der zweite Streich und der dritte folgt sogleich.
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Text vorlesen lassen unter Windows 10
Jetzt müsste bemerkt werden, dass Text in Stimme Software vorwiegend zur Verbesserung von Stimme angewendet werden, verschiedentlich aber ebenso als Software Text vorlesen lassen für Vorlesen für Windows 10. Gängige Bezeichnungen für die Sprachsynthese sind Software für Vorlesen für Windows 10 sowie auch Text vorlesen lassen Programm für Windows 10 und ähnliches.. So ein Text vorlesen lassen Programm hat die verschiedensten Sprech-Funktionen, die vielfach in einem Softwaremenü aber auch in einer Symbol-Leiste angeordnet sind. Eine Software, mit welcher das Vorlesen fertiggestellt wird, betitelt man Programm zum Text vorlesen lassen.
Sprach-Programme gibt es viele zum Downloaden, doch die Software unterscheidet sich von der anderen Software. Je nach Einstellung befindet sich das Text vorlesen lassen Programm PC im Hintergrund und es wird ein Text vorgetragen, in dem Moment wenn sich die Computer-Zwischenablage abändert. Unter anderem auch durch Hilfe und Funktionen des Text vorlesen lassen Programm ist es den Anwender leicht, sich Text in Sprache zu wandeln oder in eine Audio-MP3-Datei zu konvertieren und diese bequem in Ihrem Auto und gleichfalls auch zuhause zu hören. Das Windows Text vorlesen lassen Programm zum Text in Sprache wandeln punktet durch eine beispielhafte zu verstehende Stimme.
Pfiffige Fachmänner fügen an, es wäre der ausgezeichnetste Artikel rund um den Produktbereich neues zu Software welcher online offeriert wird. Speziell auf dieser Webseite haben wir für Sie jede Menge gute Argumente für Ihre angedachte Bestellung dieser schönen Neuheit. Hier finden Sie alles ganz nach Ihren Wünschen und in diesem Angebot gibt es alles besonders nach Ihren Wünschen. Mit hoher Wahrscheinlichkeit haben Sie schon des Öfteren davon gelesen wie genial gut der Erwerb von einem derartigen Produkt zum Thema sicherlich wäre. Wir zeigen Ihnen auf dieser Webseite einfach ein auserwähltes Angebot zur Suche neues zu Programme.
Neues zu Text vorlesen lassen Computer
Informationen zu Text vorlesen lassen Programm Windows um Word Dateien, PDF, Internetseiten, E-Mails, Texte und den Bildschirm laut vorlesen zu lassen
Schließlich durch die Verwendung von dem Text vorlesen lassen Windows 10 können Sie sich einfach Dokumente online vorlesen lassen oder ein MP3 erzeugen. Das Windows Programm für Text vorlesen lassen verfügt über viele Anwendungen wie Seiten vorlesen lassen mit einer leicht zu verstehenden Stimme.
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Windows 10 Text vorlesen lassen Tool zum Vorlesen
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Software zum Text vorlesen lassen
Gängig verwendete Bezeichnungen hierfür sind Text in Sprache Deutsch oder auch Windows 10 Text vorlesen lassen Tool. Es müsste nur gesagt werden, dass Text in Stimme Software vorherrschend zur Optimierung von Sprache benutzt werden, manchmal aber auch als Software für Vorlesen für den PC. Das Programm, mit welchem die Sprach- Synthese vollendet wird, kennzeichnet man Text vorlesen lassen Programm.
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Je nach Einstellung der Programmoptionen arbeitet das Vorlesesoftware für Computer im Hintergrund und es wird ein Text laut gesprochen, in dem Moment wo sich die Windows-Zwischenablage abändert. Vorlesesoftware gibt es unterschiedliche im Internet, jedoch die Software unterscheidet sich von anderen Text vorlesen lassen durch hervorragend verständliches Vorlesen. Das deutsche Text vorlesen lassen Tool zum Vorlesen besticht durch eine einwandfreie verständliche Stimme. Grundsätzlich durch die fachgerechte Anwendung der Funktionen des Text vorlesen lassen Tool ist es für jeden leicht, sich einen Text vorlesen zu lassen sowie auch in eine MP3 Datei umzukonvertieren und diese bequem beim Autofahren, mit Ihrem MP3-Player oder gleichfalls auch daheim beliebig oft anzuhören.
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Tool zum Text vorlesen lassen mit neuen Funktionen
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Tool für Text vorlesen lassen zum vorlesen lassen
Generell auch durch Benutzung vom disem anwenderfreundlichen Tool zum Text vorlesen lassen PC kann man sich einfach einen Text online vorlesen lassen und mehrere MP3-Dateien erstellen
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Beispielpost
von: Svenja Reiner
Das ist ein Beispielpost. Ich stelle mir vor, dass wir im Laufe des Semesters viele richtige Posts über die Seminarthemen verfassen. Dafür können wir natürlich auch Bilder verwenden, zum Beispiel solche:
Wir können auch Ausschnitte aus Texten zitieren. Schön ist, wenn man die Eindrücken-Funktion benutzt, dann sieht der Text zum Beispiel so aus:
„Fandom is seen as a psychological symptom of a presumed social dysfunction (...) Once fans are characterized as deviant, they can be treated as disreputable, even dangerous ‚others.’“ (Jenson 1992:8)
Damit wir auch nach dem Seminar nachvollziehen können, auf welche Texte wir referieren und gleichzeitig übersichtliche Posts schreibe, hilft es, wenn wir im Text die Kurzform für Quellenangaben benutzen (Nachname Jahr: Seitenzahl) und am Ende des Posts alle verwendeten Quellen einfügen. Natürlich können auch Internetquellen zitiert werden, das würde dann vielleicht so aussehen:
„[...] we shouldn't fall into false binaries, and the sexier a shorthand is, the easier it is to fall into it. I love my ‘Man Collect; Women Connect,’ but I certainly know that fan cultures are much more complicated—as are genders! Likewise, we are increasingly realizing that even generalizations, such as ‘straight middle-aged women’ about the writers and readers of fan fiction zines, may not be as accurate as we used to think. But this is why it is useful to actually go back and reread the early texts—to know our intellectual antecedents, and maybe to realize that their arguments were already more complex and differentiated than we remember.“ (Busse, Helekson, Jenkins 2014)
Kleine Zwischenüberschriften Längere Texte haben meistens Zwischenüberschriften. Sie helfen sowohl im Schreibprozess, weil man damit die eigenen Gedanken sortieren kann. Aber auch beim Lesen sind sie hilfreich: Sie bieten Orientierung („Worum geht es in diesem Abschnitt?”) und ermöglichen Querlesen. Zwischenüberschriften können, wie hier, kurze inhaltliche Marker sein – in diesem Abschnitt geht es um Zwischenüberschriften. Sie können aber auch eine Frage formulieren, mit der sich ein Abschnitt auseinandersetzt – vielleicht: Wie schreibe ich Zwischenüberschriften? Autor:innen angeben Wichtig ist, dass ihr bei den Posts Eure eigenen Namen nicht vergesst! Ihr könnt gerne gemeinsam schreiben, dann trennt ihr die Namen einfach mit einem Komma. Sollten wir gendern? Klar! Ich mag den Doppelpunkt gerne, aber ihr könnt auch * oder _ benutzen. Bitte kein Binnen-I oder „Autoren und Autorinnen” – das sind binäre Formen, die so tun als gäbe es nur zwei Geschlechter.
Quellen: Jolie Jenson (1992): „Fandom as Pathology“, in: The Adoring Audience. Fan Culture and Popular Media, hrsg. von Lisa A. Lewis, London/New York, S. 15–26.
Kristina Busse, Karen Hellekson. Interviewed by Henry Jenkins (2014): „Where Fandom Studies Came From: An Interview with Kristina Busse and Karen Hellekson (Part Two)”, Online Quelle
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