#Sympathie
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windschiefe-worte · 4 months ago
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Auf diesem Stück Weg bist du meine Reisebegleitung. Wenn sich unsere Blicke zaghaft treffen und wir einander ein ebenso zaghaftes und doch so mutiges Lächeln entlocken, weiß ich mich sicher und halte meinen Kurs. Ich rudere weiter durch diesen Wald alter, schweigender Stimmen, die mich neugierig betrachten. Als sei ich ihr Schneewittchen. Du bist meine Lichtung auf dem Weg zu meinem Häuschen - ein Aufatmen und Verschmelzen mit der Sommerhitze.
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pieterpbw · 3 months ago
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" Es gibt sogar Menschen, die mir nicht ganz unsympathisch sind!"
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dandanjean · 1 year ago
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Chute
On voit parfois plus clair dans celui qui ment que dans celui qui dit vrai. La vérité, comme la lumière, aveugle. Le mensonge, au contraire, est un beau crépuscule, qui met chaque objet en valeur. * J’ai connu un homme qui a donné vingt ans de sa vie à une étourdie, qui lui a tout sacrifié, ses amitiés, son travail, la décence même de sa vie, et qui reconnut un soir qu’il ne l’avait jamais…
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florianatopfblume · 1 year ago
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#AlteLiebeWiedersehen - Sympathie und Freundschaft - Alte Liebe rostet nicht.
Manchmal kommt es im Leben anders als geplant. So auch bei meinem Wiedersehen mit meiner ersten (!) und somit alten Liebe.
Ich hatte ihn seit Jahren nicht mehr gesehen und war gespannt darauf, wie er sich verändert hatte.
Schon in der Zeitung sah ich ihn mit grauem Haar. Ich erkannte nur noch seinen lieben Blick.
Als wir uns zufällig real in meiner Heimatstadt wiedersahen, erkannten wir uns zunächst nicht. Doch als wir uns unterhielten, merkten wir schnell, warum wir uns so vertraut und bekannt vorkamen und uns noch immer sympathisch waren. Wir erzählten uns dann noch gemütlich in der Eisdiele sitzend von alten Zeiten und lachten und sinnierten über gemeinsame Erinnerungen.
Doch trotz der Sympathie, die zwischen uns herrschte, spürten wir auch, dass unsere große Liebe von damals nicht mehr existierte. Wir hatten uns beide sicherlich auch verändert und waren inzwischen einfach glücklich mit unserem Leben und mit unseren anderen Partnern.
Es ist wie ein reales Loslassen noch einmal von dem was an Fragen und Dank offen blieb. Trotzdem auch Platz erschaffen für Neues, mit der Möglichkeit noch einmal sich sagen zu können, dass es schön war und immer eine dankbare Erinnerung sein wird und man sich freut, dass es dem jeweils anderen Herzens-Menschen im Alter so gut geht.
Es war ein seltsames Gefühl, jemanden wiederzusehen, den man einmal so sehr geliebt hatte, mit dem Blick auf den 18jährigen, den man verehrte und doch nun mit grauem Haar und wir beide nun sichtlich gemeinsam gealtert, ihn nur noch freundschaftlich sehr gern mag.
Doch ich war dankbar für die Zeit, die wir miteinander verbracht hatten, und glücklich über die Liebe, die ich heute mit meinem realen, wundervollen Mann empfinden darf.
Witzig ist nur, dass beide Lieben, die alte wie auch die ewige Liebe die gleichen dunklen, lieben Augen haben, ähnliche Berufe erlernt haben mit unterschiedlichen Berufswegen und das kurioseste ist vor allem, dass beide Lieben Ralf die Erste, Rolf die Ewige nur einen Tag vom jährlichen Geburtstag (26.07. und 27.07.) auseinander liegen.
Der Löwe hat es mir wohl als Widder doch nachhaltig charakterlich und partnerschaftlich derart kompatibel angetan. ;)
Manchmal müssen wir loslassen, um Platz für Neues zu erschaffen. Auch wenn es schwer fiel, weil nur weniges nicht passte, aber entscheidendes fürs eigene Lebensprinzip. Trotzdem können wir dankbar sein für das, was so innig, schön und prägend war und wir können uns auf die Zukunft gemeinsam alle mit eigenen Familien und auch füreinander, sehr nun ehrlich freuen.
So oder so ähnlich stelle ich es mir vor, dass es passieren könnte, wenn man sich tatsächlich einmal wiedersieht?!
Das alles als Gedankenblumen im Kopfkino zu sehen und zu spüren ist aber auch schon wunderbar.
Diese erste Liebe ist etwas besonderes und doch ist es gut, dass man eigene Wege gefunden hat und jeder für sich glücklich sein kann und trotzdem sich in alter Vertrautheit liebevoll begegnen darf und sicherlich auch wird.
Es war ja nur Kopfkino.
Lieben, Ereignisse, falsche Begegnungen und besser nie wieder gesehene Menschen und falsche Lieben, all das gibt es. Doch hast Du auch Menschen oder die eine große, oder alte Liebe in Deinem Herzen? Gibt es Menschen, denen Du dankbar bist, es aber nicht (mehr) sagen konntest? Wo Du interessiert bist, wie es ihnen ergangen ist, wo und wie sie leben, wo Du noch einmal etwas sagen möchtest, oder gar schon eine Freundschaft pflegst, oder Menschen nicht mehr leben, aber Du noch Verbundenheit spürst?
Ich empfehle dann auch das Kopfkino einzustellen uns mit Gedankenblumen die Worte und Bilder wachsen und blühen zu lassen, oder Worte in Schriften zu fassen und mit den Wahrnehmungen und Gefühlen alles abzudecken, was man sich vorstellt als Abschied, Dank oder Freundschaft.
Bitte erzähle mir von Deinen Wahrnehmungen. Ich freue mich über Deine eigene Erzählung von Deinem besonderen Herzens-Menschen!
#AlteLiebe #Wiedersehen #Sympathie #Freundschaft #Loslassen #Dankbarkeit #Zukunft #ersteliebe
Quelle: ©️®️CWG, eigene Morgengedanken.
Bild: ®️©️CWG, Kletterrose aus meinem Garten.
©️®️CWG, 27.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
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loveandthink · 8 months ago
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I am sympathetic toward people seeing me wrongly. In there eyes, there is sorrow of there own past.
Ich habe Verständnis für Menschen, die mich falsch sehen. in ihren Augen liegt Trauer über die eigene Vergangenheit
“Be proud of who you are, and not ashamed of how someone else sees you.”
— Unknown
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berlinverkehr · 1 month ago
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Quo vadis ÖPNV in Spandau?, aus Senat
30.09.2024 Frage 1: Welche konkreten #Beschleunigungsmaßnahmen für den #Busverkehr (wie bspw. #Vorrangschaltungen, #Bussonderfahrstreifen, etc.) sind derzeit in Spandau geplant bzw. werden in den Jahren 2024 und 2025 umgesetzt werden? (Aufstellung erbeten.) Antwort zu 1: Folgende Lichtsignalanlagen (#LSA) wurden, bzw. werden neu gebaut und erhalten eine #ÖV- Beeinflussung: Continue reading…
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seilise · 8 months ago
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°29
Ich fühle mich verloren. Als ob die Essenz meiner Selbst über die Nacht hinweg wie Sternenstaub im Traum entschwundet sei. Frage mich, welcher Traum es doch war, an welchen ich mich eben noch erinnern konnte. Stattdessen springen meine Gedanken von hier nach da und ich erinnere mich an den Poetry-Slam-Beitrag einer jungen Legasthenikerin zum Thema Schule. Ich habe geweint, so sehr hat sie mich berührt, mir das Gefühl gegeben, verstanden zu sein.
Geht es nicht genau darum? Andere Menschen zu finden, die ein Gefühl von Verstandenheit vermitteln? Bei denen ich mich sicher fühle, weil sie mich verstehen, nachvollziehen können, wie ich mich fühle, auf mich eingehen können?
Ganz oft frage ich mich, wann und wie diese Aspekte eigentlich zusammenpassen. Und was es an manchen Menschen eigentlich ist, das mich zu ihnen zieht. Ob es genetisch bedingte Aspekte sind, Gerüche, Informationen, die wir unterbewusst wahrnehmen und uns dann sicher fühlen. Aber warum? Weil die andere Person ähnlich wie unser Vater riecht? Oder weil uns Gerüche verschiedener Hormone anziehen? Oder sind es doch die Lebenserfahrungen, deren Spuren wir alle mit uns tragen, die - insofern sie sich überschneiden und ähneln - und näher zusammenbringen? Wahrscheinlich eine Kombination, oder nicht? Aber trotzdem frage ich mich - wenn wir als Menschen innerhalb der ersten Sekunden einer Begegnung intuitiv darüber entscheiden, ob wir eine Person sympathisch finden oder nicht, ob wir uns zu ihr hingezogen fühlen oder nicht, wie entscheidet unser Körper das? Das Gesamtpaket? Mimik, Gestik, Kleidungsstil, Geruch? Was gehört noch dazu und wie funktioniert das nur? Und wenn wir unterbewusst doch immer noch nach unseren alten, in der Kinderheit verstörten Systemen handeln und entscheiden, dann entscheiden wir uns doch nur für die falschen Menschen - intuitiv. Diejenigen, die uns verletzen, weil wir es eben so kennen. Oder nicht?
Ich habe das Gefühl ich habe Angst davor, mich für verletzliche Menschen zu entscheiden. Mich für Menschen zu entscheiden, die offen und unschuldig ihr Leben leben. Die nicht viel Scheiße erlebt haben, die lieber mit einem Schutzwall ihr Leben bestreiten. So bin ich auch. Nach außen hin wohl geschützt. Ich traue mich nicht, mich selbst im Raum von verletzlichen Personen zuzulassen. Zu viel Angst selbst verletzt zu werden. Hohle Sprüche, arrogante Anmerkungen, um mein Ego zu positionieren, weit oben und klar zu machen, dass ich besser bin als alle anderen - meine Strategie. In vielen Kreisen noch immer. Dabei sollte ich wissen, mittlerweile gut genug, dass ich es bin, die gut genug ist. Ich bin gut genug. Ich bin gut genug in mir selbst und mit mir selbst. Bin mit mir ok - und was andere sagen, kann mir dann sonst wo vorbeigehen. Die Schöpferin meines Lebens bin ich selbst. Zu jeder Zeit. Immer.
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renarots · 2 months ago
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The ability to evacuate is a privilege and I’m sick of people applying Florida logic to the Appalachians right now. Yes it is horrible for those who couldn’t in Florida but the people in the Appalachian’s had no warning. People still have “dial up” there, 55.9% of the population is under the poverty line. “I’ve been seeing warnings for a week” no you haven’t the warnings were for Florida and Georgia, even then it wasn’t supposed to hit the apps like this at most flooding but they would recover. When hurricane helene took that turn it was too late to even warn others before dams broke. The infrastructure is not meant to take this beating especially given the storm they had the week before causing all of the waterways to be full already. Towns are wiped out, towns that relied on tourism and coal mining to bring in revenue are gone. My great aunt and uncle lived in a trailer off a plot of land and were so happy they finally got a clean running water system hooked up two years ago. They have one tiny little old android that they have to travel about an hour in town to use so they can call us up. They lived off a fixed income because any sort of job was two hours away at least and they’re getting older they can’t just travel that much anymore. My great uncle can’t walk without his cane and my great aunt is getting there too. They always joked about taking me home with them and I would always say when I got older they would come live with me because I knew how rough it was for them but they couldn’t just leave. I haven’t been able to contact them in over 48 hours and the highways leading out after the one hour evacuation notice was given was shut down. Most places are air rescues only because there is no other way for them to be rescued. To add on as well that they deployed FEMA in many of the places affected but yet there is barely any coverage and radio silence from our government. No national guards are here to rescue them they are left to fend for themselves. People are drowning, being electrocuted, some didn’t even stand a chance. These are human beings who have been prayed on for generations the least you can do is show some fucking sympathy. I don’t care what you have to say family’s are being devastated. I wouldn’t wish anything like this to happen to anyone so if you find yourself in your bed at night I hope you know that out there, there are families who are grieving all they have lost and you are cozy at home with running water, electricity and a warm bed and you feel an ounce of guilt for even thinking that.
A link to ways that you can help. Keep Appalachia in your minds do not look away.
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katrinasis · 6 months ago
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slick was so insane for this i need to get inside his head. like imagine meeting some weird alien kid with an inferiority complex and the second thing you do after stabbing him is cut open your own hand to show him that his blood color is nothing to be ashamed of and thus allowing him to begin his arc of self-acceptance. and then he imprints on you like a baby bird and you spend the next couple of months learning about the power of friendship together
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youlookkindadead · 7 months ago
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i've seen quite a bit of confusion about this, so let me attempt to clear things up :
empathy is the ability to feel somebody's emotions as though they are affecting you personally. for example, somebody tells you "my dog died last night!" -> you now feel as though you've lost a pet personally -> you feel grief and sadness just like the other person. not everyone has empathy. it's a trait some people develop and others don't. some have high empathy, some have low empathy, some (like me) have none.
sympathy is the ability to understand and care about somebody else's struggles, even if you don't feel them yourself. so, somebody tells you their dog died -> you realize how this affects them emotionally -> you care about this person, and are upset that they are suffering. not everyone has sympathy either! it's a scale, just like empathy.
compassion is doing something to relieve another person's suffering or make them feel better. somebody tells you their dog died -> you don't want them to remain upset -> you come up with ways to help them feel better, like offering comfort and distractions, or other forms of support. compassion is a learned trait, not something you can be born with like empathy or sympathy. anyone can learn to be compassionate, although some may struggle more with it than others; it's a skill, just like anything else.
however, none of these are required to be a good person. that's a choice you make on your own accord. i hope this clears things up!
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giantkillerjack · 2 years ago
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Today my therapist introduced me to a concept surrounding disability that she called "hLep".
[plain-text version of this post can be found under the cut]
Which is when you - in this case, you are a disabled person - ask someone for help ("I can't drink almond milk so can you get me some whole milk?", or "Please call Donna and ask her to pick up the car for me."), and they say yes, and then they do something that is not what you asked for but is what they think you should have asked for ("I know you said you wanted whole, but I got you skim milk because it's better for you!", "I didn't want to ruin Donna's day by asking her that, so I spent your money on an expensive towing service!") And then if you get annoyed at them for ignoring what you actually asked for - and often it has already happened repeatedly - they get angry because they "were just helping you! You should be grateful!!"
And my therapist pointed out that this is not "help", it's "hLep".
Sure, it looks like help; it kind of sounds like help too; and if it was adjusted just a little bit, it could be help. But it's not help. It's hLep.
At its best, it is patronizing and makes a person feel unvalued and un-listened-to. Always, it reinforces the false idea that disabled people can't be trusted with our own care. And at its worst, it results in disabled people losing our freedom and control over our lives, and also being unable to actually access what we need to survive.
So please, when a disabled person asks you for help on something, don't be a hLeper, be a helper! In other words: they know better than you what they need, and the best way you can honor the trust they've put in you is to believe that!
Also, I want to be very clear that the "getting angry at a disabled person's attempts to point out harmful behavior" part of this makes the whole thing WAY worse. Like it'd be one thing if my roommate bought me some passive-aggressive skim milk, but then they heard what I had to say, and they apologized and did better in the future - our relationship could bounce back from that. But it is very much another thing to have a crying shouting match with someone who is furious at you for saying something they did was ableist. Like, Christ, Jessica, remind me to never ask for your support ever again! You make me feel like if I asked you to call 911, you'd order a pizza because you know I'll feel better once I eat something!!
Edit: crediting my therapist by name with her permission - this term was coined by Nahime Aguirre Mtanous!
Edit again: I made an optional follow-up to this post after seeing the responses. Might help somebody. CW for me frankly talking about how dangerous hLep really is.
Plain-text version:
Today my therapist introduced me to a concept surrounding disability that she called "hLep".
Which is when you - in this case, you are a disabled person - ask someone for help ("I can't drink almond milk so can you get me some whole milk?", or "Please call Donna and ask her to pick up the car for me."), and they say yes, and then they do something that is not what you asked for but is what they think you should have asked for ("I know you said you wanted whole, but I got you skim milk because it's better for you!", "I didn't want to ruin Donna's day by asking her that, so I spent your money on an expensive towing service!") And then if you get annoyed at them for ignoring what you actually asked for - and often it has already happened repeatedly - they get angry because they "were just helping you! You should be grateful!!"
And my therapist pointed out that this is not "help", it's "hLep".
Sure, it looks like help; it kind of sounds like help too; and if it was adjusted just a little bit, it could be help. But it's not help. It's hLep.
At its best, it is patronizing and makes a person feel unvalued and un-listened-to. Always, it reinforces the false idea that disabled people can't be trusted with our own care. And at its worst, it results in disabled people losing our freedom and control over our lives, and also being unable to actually access what we need to survive.
So please, when a disabled person asks you for help on something, don't be a hLeper, be a helper! In other words: they know better than you what they need, and the best way you can honor the trust they've put in you is to believe that!
P.S. Also, I want to be very clear that the "getting angry at a disabled person's attempts to point out harmful behavior" part of this makes the whole thing WAY worse. Like it'd be one thing if my roommate bought me some passive-aggressive skim milk, but then they heard what I had to say, and they apologized and did better in the future - our relationship could bounce back from that. But it is very much another thing to have a crying shouting match with someone who is furious at you for saying something they did was ableist. Like, Christ, Jessica, remind me to never ask for your support ever again! You make me feel like if I asked you to call 911, you'd order a pizza because you know I'll feel better once I eat something!!
Edit: crediting my therapist by name with her permission - this term was coined by Nahime Aguirre Mtanous!
Edit again: I made an optional follow-up to this post after seeing the responses. Might help somebody. CW for me frankly talking about how dangerous hLep really is.
#hlep#original#mental health#my sympathies and empathies to anyone who has to rely on this kind of hlep to get what they need.#the people in my life who most need to see this post are my family but even if they did I sincerely doubt they would internalize it#i've tried to break thru to them so many times it makes my head hurt. so i am focusing on boundaries and on finding other forms of support#and this thing i learned today helps me validate those boundaries. the example with the milk was from my therapist.#the example with the towing company was a real thing that happened with my parents a few months ago while I was age 28. 28!#a full adult age! it is so infantilizing as a disabled adult to seek assistance and support from ableist parents.#they were real mad i was mad tho. and the spoons i spent trying to explain it were only the latest in a long line of#huge family-related spoon expenditures. distance and the ability to enforce boundaries helps. haven't talked to sisters for literally the#longest period of my whole life. people really believe that if they love you and try to help you they can do no wrong.#and those people are NOT great allies to the chronically sick folks in their lives.#you can adore someone and still fuck up and hurt them so bad. will your pride refuse to accept what you've done and lash out instead?#or will you have courage and be kind? will you learn and grow? all of us have prejudices and practices we are not yet aware of.#no one is pure. but will you be kind? will you be a good friend? will you grow? i hope i grow. i hope i always make the choice to grow.#i hope with every year i age i get better and better at making people feel the opposite of how my family's ableism has made me feel#i will see them seen and hear them heard and smile at their smiles. make them feel smart and held and strong.#just like i do now but even better! i am always learning better ways to be kind so i don't see why i would stop
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despazito · 1 year ago
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remember like a year ago when the west was acting appalled at russia arresting anti-war protesters for holding up blank signs and showing even a shred of sympathy for ukraine? sorry folks your genocide doesn't pertain to our geopolitical interests you're on your own ¯\_(ツ)_/¯
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themilfking · 10 months ago
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I'm asking this genuinely. My Jewish family has lived in Israel since the 30s. Where do you expect them to go "back" to?
There was no Israel then. They could go back to being Palestinians.
And if your family can't coexist without having an ethno-state to support them then I couldn't care less about what happens to them.
Get a fucking grip lol
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i do think lisa having an easy time understanding creature because she herself was mute was an amazing detail and incredibly romantic
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punprincess321 · 3 months ago
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Tim & Damian: *arguing*
Dick: Guys come on calm down.
Tim: At least we were wanted you little shit!
Damian: ...
Tim: ...
Damian: *starts crying*
Dick: TIM!
Tim: I-I'm sorry Damian! I-I didn't mean it!
Bruce: *runs in* what happened?! *runs over to Damian* What’s wrong son?
Dick: Tim said Damian was unwanted!
Bruce: Tim! That is too far!
Tim: I didn't know that was his breaking point!
Bruce: *hugs Damian and picks him up* Well now you do, and you can think about that more while you're grounded!
Tim: Are you serious!?
Bruce: Yes. I am. *starts walking off with Damian*
Damian: *looks up at Tim and smirks, his eyes dry as he sticks out his tongue*
Tim: ... You little fucker...
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taunuswolf · 1 year ago
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So unterschiedlich können Kinder sein
Es gibt kleine Kinder, die sind in Sachen Musik mehr im elektronischen Wiedergabe-Bereich unterwegs aber erklären einem Erwachsenen wie man ein Instrument richtig spielt. Es gibt Kinder, die greifen sofort zur Mundharmonika, wenn man ihnen eine Melodie auf der Gitarre vorspielt.
Es gibt Kinder, die freuen sich riesig über den mitgebrachten liebevoll gebackenen Kuchen. Es gibt Kinder, die verschmähen den mitgebrachten Kuchen und essen lieber billige ölige Pommes-Fritte von einer Straßen-Bude.
Es gibt Kinder, die fangen hysterisch an zu schreien, wenn man ihnen etwas vorlesen will. Es gibt Kinder, die hängen an den Lippen, sobald man auch nur ein Buch aufschlägt.
Es gibt Kinder, die lieben dicke SUV. Es gibt Kinder, die sitzen lieber mit ihren Eltern auf dem Fahrrad und lassen sich den Fahrtwind um die Ohren wehen. Und wenn sie etwas größer sind wollen sie mit ihren eigenen kleinen Rädern vorneweg fahren. Stolz wie Oskar!
Es gibt Kinder, die sammeln gerne Kastanien, und wenn sie eine Kastanie sehen, die schon keimt, dann nehmen sie die mit nach Hause und pflanzen sie in einen Balkontopf. Es gibt Kinder, die reißen akribisch alle Keimlinge raus, weil sie keinen Wald wollen.
Es gibt Kinder, die finden Pfützen faszinierend, hüpfen hinein, stellen sich vor, es wäre ein Fischteich. Es gibt Kinder, die wollen beim Anblick einer Pfütze keinen Schritt mehr weiterlaufen und fangen an zu weinen.  
Es gibt Kinder, die wollen ständig Kontakt haben, wollen einen über facetime sehen, und wenn sie mal zu Besuch kommen, dann wollen sie gar nicht mehr weg. Es gibt Kinder, die fühlen sich bei bestimmten Menschen einfach nicht wohl und drängen ihre Eltern schon nach kurzer Zeit zur Heimfahrt.
So unterschiedlich können Kinder sein. Und das ist gut so, denn in den Unterschieden zeigt sich ihre Persönlichkeit, ihr ICH und SELBST, und das wird - wenn man genauer hinsieht - schon viel früher festgelegt, als es manchen Eltern lieb ist. Eigentlich reagieren und handeln auch kleine Kinder schon von Anfang an wie Erwachsene. Sie haben ihren eigenen Kopf. Haben unterschiedliche Interessen. Im günstigen Fall gibt es viele Übereinstimmungen und Überschneidungen. Im ungünstigsten Fall ist die Gegenwart eines unbeliebten Menschen nur lästig. Das sollte man akzeptieren. Vor allem, wenn man ein sich ständig wiederholendes Muster bemerkt. Sich den Kopf über Sympathie und Antipathie von Kindern zu zerbrechen ist müßig. In diesem Fall gibt es keine Verhaltensregeln, kein „Falsch“ oder „richtig“.  Solche Dinge werden nicht durch den Kopf geregelt, sondern mit den Beinen. Man bleibt einfach weg.
(Gedanken zur Pädagogik)         
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