#ÖPNV
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Ansichtskarte
60 Jahre Berliner S-Bahn Berlin Ostbahnhof als Fernbahnhof erbaut 1842, für die Stadtbahn erweitert 1880.
Reichenbach (Vogtl): BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL) (A 1/B 295/84 IV-14-483 Z So 961/3 K)
1984
#Berlin#Ostbahnhof#1980er#1984#BILD UND HEIMAT#Philokartie#DDRPhilokartie#Architekturphilokartie#Bahnhofsphilokartie#SBahn#AlltagskulturDerDDR#Friedrichshain#BerlinOstbahnhof#Verkehrsgeschichte#PublicTransport#ÖPNV#Ansichtskartenfotografie#VintagePostcard#deltiology
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Berlin Friedrichshain
U-Bahnhof Frankfurter Allee
Canon EF 35mm f/1.4L USM@Canon EOS 6D
#Canon EOS 6D#Canon EF 35mm f/1.4L USM#germany#Deutschland#Berlin#Friedrichshain#U-Bahnhof Frankfurter Allee#subway#underground#public transportation#ÖPNV#BVG#people#streetphotography#urban#city#metro#retro#vintage#monochrome#Depth Of Field#DOF#bokeh
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Durfte heute Nacht vier Stunden an der ungarischen Grenze verbringen. Es gab noch nicht mal einen Kaffeeautomaten, ich bin am Ende.
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Der Realbetrieb veranschaulichte das Potenzial einer Güterstraßenbahn – kombiniert mit E-Transportern und elektrischen Lastenrädern – für die Paketzustellung in urbanen Ballungsräumen. Während der vierwöchigen Pilotphase konnte die Gütertram nachweislich zur Entlastung des städtischen Verkehrs beitragen und die CO2-Belastung durch eine lokal emissionsfreie Zustellung signifikant reduzieren.
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Meine ÖPNV App kommuniziert den anstehenden Streik in einem sehr bedrohlichen Tonfall: Planen sie, seien sie UNBEDINGT bis [Uhrezeit] an ihrem Zielort. Danach komplette Einstellung des Fahrbetriebs (AUCH bei den Subunternehmen).
Das kann was auf den Straßen geben, wenn NICHTS fährt. More Elterntaxis. More Fahrgemeinschaften.
#j talks#warnstreik#öpnv#german stuff#wir machen den franzosen bald Konkurrenz#aber deren streikkultur ist ja noch krasser#german
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Die Linke fordert: Keine weitere Fahrpreiserhöhung im GVH
Alle Jahre wieder erhöht der GVH der Region Hannover die Fahrpreise für den öffentlichen Nahverkehr. So ist es auch diesmal geplant. Zum 1.1.2025 sind Preiserhöhungen bis zu 20 Prozent vorgesehen. Jährlich will die Region Hannover mit dieser unsozialen Maßnahme 6 Millionen Euro einsparen. Das Vorhaben, das am 17.09 abschließend in der Regionsversammlung beschlossen werden soll, wurde gegen den Widerstand des Vertreters der Gruppe Linke/Piraten Adam Wolf ohne weitere Diskussion an den Regionsausschuss und die nachfolgende Regionsversammlung weitergeleitet.
Die Linke in der Region Hannover fordert Regionspräsident Steffen Krach (SPD) auf, die geplante Preiserhöhung sofort zu stoppen. „Sie ist unsozial und die Fortsetzung der weiteren Preiserhöhungsspirale in Bund, Land und Region“, so Aram Ali, Kreisvorsitzender der Linken in der Region Hannover. „Mit der Erhöhung entlastet die Region den Haushalt auf Kosten von Kindern, Jugendlichen, älteren Menschen und Empfänger*innen von Transferleistungen“, so Ali weiter.
Die fehlenden Einnahmen, die die üstra nach dem Rückgang der Fahrgastzahlen in der Corona-Krise und der katastrophalen "Finanzierung" des 49-Euro-Tickets durch Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) zu beklagen hat, werden durch diese Maßnahme nicht ersetzt. Es fehlt die Ausfinanzierung durch den Bund und die Länder. Wie es mit dem 49-Euro-Ticket weitergeht, steht auch noch in den Sternen. Wissing (FDP) liebäugelt mit einer Erhöhung des Preises und er würde es am liebsten ganz abschaffen.
Die größte Preissteigerung soll es bei der Jugendnetzkarte geben. Ihr Preis wird monatlich um 3 Euro angehoben. „Die mickrigen 5 Euro mehr Kindergeld kassiert die Region gleich wieder ein“, so Maren Kaminski, Kreisvorsitzende der Linken in der Region Hannover.
(Letztendlich lassen sich Preissteigerungen nur bei den günstigen Sozialtickets und Einzeltickets durchsetzen, da alle Besitzer eines teureren Monats-Abos eh das günstige 49-€-Ticket nutzen.) Herr Krach kann sich an seinen SPD-Amtskollegen im Raum Göttingen ein Beispiel nehmen. Sie haben sich geschlossen gegen Preiserhöhungen im ÖPNV ausgesprochen. „Wer den ÖPNV gezielt unattraktiver macht, soll den Begriff einer ökologischen Verkehrswende nicht wieder in den Mund nehmen“, so Kaminski.
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16. Juli 2024
Autonome Busfahrtechnik: Real habe ich sie noch nicht erlebt, aber im Traum ist die Zukunft schon da
Im Traum fahre ich mit Verwandten im Bus durch die Voralpen. Der Bus ist etwas kürzer als normal, und ich habe (auf der Fahrt, in Gedanken, oder in den Tagen davor) schon einen Techniktagebuchbeitrag über ihn geschrieben, denn viele Details an ihm sind ganz neu. Wegen meines zu großen Interesses für diese Details bin ich beim Aussteigen zu langsam, die Tür schließt sich wieder. Ich drehe mich um und will sagen, dass ich auch noch aussteigen muss, aber am Steuer sitzt niemand. Da ist nicht mal ein Sitzplatz. Der Bus fährt autonom und ich merke das erst jetzt, dabei wäre das eigentlich am wichtigsten gewesen für meinen Techniktagebuchbeitrag. "Sicher gibt es auch keine Haltestellen mehr und man kann überall aussteigen", denke ich und drücke den großen Aussteigewunschknopf. Aber der Bus fährt stur weiter bis zur nächsten Haltestelle und die Verwandtschaft muss mit dem Mittagessen auf mich warten.
(Kathrin Passig)
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Göttingen stimmt für Radentscheid
Im niedersächsischen #Göttingen stimmte eine Mehrheit der Wählerinnen und Wähler für #Fahrradstraßen. Erstmals in einer deutschen Großstadt haben die Einwohner so per Bürgerentscheid erfolgreich über erhebliche Verbesserungen im Radwegenetz abgestimmt.
Vereine, Verwaltung und Wirtschaft waren dagegen. Doch im niedersächsischen Göttingen stimmte eine Mehrheit der Wählerinnen und Wähler für Fahrradstraßen. Erstmals in einer deutschen Stadt haben die Einwohner so per Bürgerentscheid erfolgreich über erhebliche Verbesserungen im Radwegenetz abgestimmt. Rund 27.500 Göttinger:innen votierten am vergangenen Sonntag für den „Radentscheid 1“, das…
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#ÖPNV#Bürgerbegehren#Bürgerentscheid#Fahrradstraßen#Göttingen#Protected Bike Lines#Radentscheid#Radwege
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Danke, Horst Evers!
Die Geschichte stammt aus 2018. Da gab es noch kein 49-€-Ticket. Allerdings hatten die CSU-Minister seit 2007 den Auftrag dafür. Aber ihnen fehlte die Zeit. Wegen der Maut und der Umleitung von Straßenbaugeldern nach Bayern.
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49-Euro Ticket ab heute für 39, ab Juli für 34 Euro
Das Deutschland-Ticket gibt es jetzt zu kaufen. Gültig ist es vom 1. Mai an. Fragen und Antworten rund um lokale Besonderheiten des Tickets behandelt das Tagblatt in diesem Artikel. “Das deutschlandweit im Regionalverkehr gültige Ticket kostet regulär 49 Euro monatlich. Für alle Menschen, die ihren Wohnsitz in Tübingen oder in einem der Tübinger Teilorte haben, ist es aber schon für 39 Euro zu…
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@bunnyflab
aleia on ig | source
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Berlin Mitte
U-Bahnhof Alexanderplatz
Canon EF 24mm f/1.4L II USM@Canon EOS 5D Mark III
#Canon EOS 5D Mark III#Canon EF 24mm f/1.4L II USM#germany#Deutschland#Berlin#Mitte#Alexanderplatz#U-Bahnhof#subway#underground#public transportation#ÖPNV#BVG#people#streetphotography#urban#city#metro#retro#vintage#colours#colors#Farben
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In rumänischen Zügen wird man übrigens regelmäßig von Autos überholt.
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An den Samstagen des 3. und 4. Advents (14. und 21. 12. 2024) sind die Stadtbusse in #Göttingen kostenlos. #ÖPNV
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