#autonomes Fahren
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16. Juli 2024
Autonome Busfahrtechnik: Real habe ich sie noch nicht erlebt, aber im Traum ist die Zukunft schon da
Im Traum fahre ich mit Verwandten im Bus durch die Voralpen. Der Bus ist etwas kürzer als normal, und ich habe (auf der Fahrt, in Gedanken, oder in den Tagen davor) schon einen Techniktagebuchbeitrag über ihn geschrieben, denn viele Details an ihm sind ganz neu. Wegen meines zu großen Interesses für diese Details bin ich beim Aussteigen zu langsam, die Tür schließt sich wieder. Ich drehe mich um und will sagen, dass ich auch noch aussteigen muss, aber am Steuer sitzt niemand. Da ist nicht mal ein Sitzplatz. Der Bus fährt autonom und ich merke das erst jetzt, dabei wäre das eigentlich am wichtigsten gewesen für meinen Techniktagebuchbeitrag. "Sicher gibt es auch keine Haltestellen mehr und man kann überall aussteigen", denke ich und drücke den großen Aussteigewunschknopf. Aber der Bus fährt stur weiter bis zur nächsten Haltestelle und die Verwandtschaft muss mit dem Mittagessen auf mich warten.
(Kathrin Passig)
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Neueste Entwicklungen und Trends im Internet der Dinge (IoT)
Das Internet der Dinge (IoT) hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und ist zu einem zentralen Bestandteil der digitalen Transformation in vielen Branchen geworden. Durch die Vernetzung von Geräten, Sensoren und Anwendungen werden neue Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung, Datennutzung und Automatisierung geschaffen. In diesem Artikel werden die neuesten Technologien und Innovationen…
#5G-Netzwerke#Automatisierung#Autonomes Fahren#Blockchain#Cyberangriffe#Datenintegrität#Edge Computing#Effizienzsteigerung#Führung#Innovation#Innovationen#IoT#Machine Learning#Sicherheitslösungen#Sicherheitsstrategie#Smart Cities#Smart Home#Software-Updates#Verschlüsselung
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Der autonome miniBus: wichtig und notwendig für den öffentlichen Verkehr
Die technologische Entwicklung ermöglicht es, immer leistungsfähigere Fahrassistenz- und Kontrollfunktionen anzubieten, die an verschiedene Fahrzeugtypen und Einsatzbereiche angepasst sind. Für ihre Modellpalette bietet die Renault Group bereits heute bei den meisten Fahrzeugen Fahrassistenzsysteme auf höchstem Niveau an, die ein Maximum an Komfort und Sicherheit vereinen. Eine weitere…
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Der chinesische Hersteller Geely stellt die Autorobotik-Marke JI YUE vor
Der chinesische Autohersteller Geely Holding Group hat eine neue Premiummarke für intelligente Technologie namens JI YUE vorgestellt. Diese Marke ist das Ergebnis der Zusammenarbeit von Geely mit Baidu Inc im Bereich “Automobilrobotik”. Das erste Modell dieser Marke wird JI YUE 01 sein und voraussichtlich im letzten Quartal dieses Jahres auf den Markt kommen. Geely hat angekündigt, dass Baidu…
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Fahrerlos im Parkhaus
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Anfrage der Beschleunigungskommission
Im Folgenden finden Sie eine Anfrage des Bundesverkehrsministerium an das Ministerium für Paranormales MV:
Sehr geehrte Mitarbeiter*innen des MFP,
im Rahmen unserer Bestrebungen, die digitale Transformation zu beschleunigen und damit die digitale Souveränität und internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu verbessern, bitten wir Sie die Möglichkeiten der übernatürlichen drahtlosen Kommunikation zu sondieren.
Verschiedene Möglichkeiten der drahtlosen Datenübertragung verdeckter Kommunikation und Kommunikationsüberwachung durch technische Mittel (Kristalle, Seancen etc).
Eignung von Geistern, ätherischen Wesensformen etc als Steuerungseinheiten autonom fahrender Fahrzeuge.
Breitbandinternet im Bezug auf strukturiertes, informiertes Wasser (H20). Überprüfen Sie die Eignung des deutschen Wasserversorgungsnetzes als Breitbanddatenübertragungsnetzwerk. Löschung der Daten.
Telekinese als Hoffnungsträger in der Vernetzung von Behörden
Beeinflussung der Entscheidungsvorgänge von Bauvorhaben im Ausbau der Infrastruktur Mobilität durch Flüche, Dämonenbeschwörung etc.
Die Abteilung für paranormale Informationssicherheit wurde per Fax benachrichtigt, aber es folgte keine Rückmeldung. Weitere Versuche Kontakt aufzunehmen werden als aussichtslos bewertet. In ihrer Abwesenheit wird die Außendienststelle für karmische Emissionskontrolle mit den oben stehenden Themen beauftragt.
Danke für Ihre Mitarbeit,
die Behördenleitung.
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Autonomes Fahren als Milliardenprofit - Wer liegt vorne? Deutsche Autobauer leiden unter schwächelndem Absatz. Autonomes Fahren verspricht laut einer Studie enormes Umsatzwachstum. Wie deutsche Autobauer profitieren können. Es ist eine ungeheure Zahl: 400 Milliarden US-Dollar. Die Summe entspricht dem Bundeshaushalt des Jahres 2020. So viel Geld kann künftig weltweit jährlich mit autonomem Fahren verdient werden. Sensationelle Steigerungsraten - so eine aktuelle Studie der Unternehmensberatung McKinsey.
"Zwar haben einige Unternehmen den Marktstart ihrer vollautomatischen Fahrzeuge verschoben, aber bei Fahrassistenzsystemen sehen wir große Sprünge", resümiert der Co-Autor der Studie, Kersten Heineke, von McKinsey in München. Auch deutsche Autobauer wollen vom anstehenden Boom profitieren; die Aussichten dafür sind nicht schlecht.
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Die Diskussion in Regensburg über die Stadtbahn erinnert mich leider sehr an die Diskussionen, die es in Aachen 2013 zur Campusbahn gab. Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn beim Bürgerentscheid nächste Woche das Projekt beerdigt wird.
Dabei braucht Regensburg doch ganz offensichtlich eine Stadtbahn. Der Straßenverkehr platzte aus allen Nähten als ich das letzte mal da war, und seit dem ist es sicher nicht besser geworden. Die Staus einfach nur auf dem Weg von (damals noch) Continental zum DEZ konnten ewig dauern. Der ÖPNV steckt in den gleichen Staus fest. Ein System mit zumindest teilweise eigenem Fahrweg und vor allem deutlich längeren Fahrzeugen ist praktisch zwingend nötig.
Aber die Politik streitet sich, weil es ja Geld kostet, und argumentiert da gerne mit Blödsinn. Beispiel: Laut einer Hochrechnung wird die Option ohne Straßenbahn eher teurer, weil man deutlich mehr Busse braucht, und dafür braucht man deutlich mehr Fahrer. Dazu muss man wissen, dass wir in Deutschland einen massiven Mangel an Bus- und Straßenbahnfahrern (und übrigens auch Lokführern) haben, ob man diese Mengen an Fahrern überhaupt kriegen kann steht also in den Sternen.
Aber dazu meinen die Stadtbahngegner, dass das nicht stimmt, denn autonomes Fahren und Platooning (wo zwei Busse im Abstand von vielleicht einem Meter von nur einem Fahrer kontrolliert werden) sind garantiert demnächst marktreif, und dann verändert sich alles. Das ist offenkundiger Blödsinn. Technologie, die noch entwickelt werden muss, und die bis jetzt alle Zeitziele regelmäßig gerissen hat, ist keine echte Alternative zu einem System, das bereits funktioniert und mit dem ein einzelner Fahrer schon seit 200 Jahren mehrere dutzend Meter ÖPNV Fahrzeug kontrollieren kann.
Na gut, die Regensburger Politik ist halt eh so ein Fall für sich. Da gibt es ja z.B. immer noch den Herrn, der rechtskräftig wegen Korruption verurteilt wurde (eine Verfassungsbeschwerde von ihm ist anhängig, na ja, mal sehen), der eigentlich versprochen hatte im Falle einer Verurteilung aus der Politik zu gehen. Übrigens auch ein Stadtbahngegner.
Für mich sind die Fakten klar:
Regensburg wächst und die Straßen sind schon lange am Anschlag. Es braucht ein deutlich leistungsfähigeres ÖPNV-System, sonst kommt gar keiner mehr zu Vitesco oder wie die gerade heißen.
Das Potential für zusätzliche Umgehungsstraßen ist auch weitestgehend ausgeschöpft.
Elektrifizierter ÖPNV, wo ein einzelner Fahrer das Äquivalent von zwei bis drei Bussen kontrolliert, gibt es bereits. Schon seit vielen Jahren. Funktioniert gut.
Sinnvolle Alternativen gibt es dagegen nicht. Autonomes Fahren ist viel Versprechungen und wenig geliefert, das selbe gilt für Platooning (aka "wir simulieren eine Straßenbahn mit Software").
Selbst die Alternative, die die Stadt berechnet hat, mit 200 Bussen und 500 Busfahrern wird so vermutlich nicht kommen (siehe Aachen nach Campusbahn-Ablehnung, da ist auch der Busverkehr nicht wirklich stark ausgebaut worden), denn man kriegt keine 500 Busfahrer, außer man erhöht deren Gehalt deutlich. Was man definitiv tun sollte, IMHO, aber das erhöht noch mal die Kosten von "nur Bus" gegenüber der Stadtbahnvariante deutlich.
Die Planung sieht sinnvoll aus, und wenn es ein Problem damit gibt, dann vor allem, dass es noch zu wenig Stadtbahn ist - mehr Außenäste, Verlängerungen in Nachbarstädte, eine Ost-West-Linie und so weiter, das könnte alles sehr viel Sinn ergeben.
Klar wird es Geld kosten, aber Regensburg ist nun nicht gerade arm, und es ist eine Investition in die Zukunft der Stadt, in eine Verkehrswende die Regensburg dringend nötig hat, bessere Luft, bessere Verbindungen und so weiter.
Falls ich Follower in der Oberpfalz habe, a) Ehrlich? Wieso habt ihr nie was gesagt die ganzen Jahre als ich in Regensburg gewohnt habe? Und b) Bitte stimmt für die Stadtbahn. Meine Hoffnung sind nicht groß, aber ich halte sie für die richtige Wahl.
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Berlin, Busbahnhof Zoologischer Garten
Samstag, 16.30 h
Es gibt eine gemeinsame Haltestellenposition der Linien 100 und 200, die sich auch in den meisten Reiseführern finden. Der Tourist (m/w/d) will also auch mitfahren, wenn er schon teures Geld für die Tageskarte bezahlt hat.
Probleme dabei:
Die Linie 100 fährt bis Ende Juli nicht wegen der Fanmeile. Sie käme durch das ganze Gedränge etc. ohnehin nicht durch. Riesige Schilder, die darüber informieren, sind aufgestellt.
Stattdessen fährt die Linie 200 (verkehrt zwei Parallelstraßen weiter südlich) häufiger, aber heute nur bis zur Philharmonie.
Touristen können sich selbstverständlich autonom über das Internet informieren (also darüber, welche Wege die beiden Linien üblicherweise fahren sollen), dann können sie keine Schilder lesen.
Oder sie können Schilder lesen, kennen aber den eigentlichen Fahrweg der beiden Linien nicht und müssen ihn deshalb umgehend erfragen, wenngleich (s. Schild) ihnen dieses Wissen bis Ende Juli nichts nützt.
Erfreulicherweise mußte ich heute nur 4 Minuten an dieser Haltestelle zubringen und war zudem mehr als dankbar, dass es nicht schon morgens um 10 h war, wo die Touristenmenge erfahrungsgemäß noch deutlich größer ist.
Bleibt abschließend anzumerken, dass diese Touristen noch nüchtern waren, was sich in den kommenden Tagen auch ändern wird.
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Langfristig mehr Verkehr trotz Home-Office
Glaubt man den Prognosen (siehe auch https://www.statistik.bayern.de/.../demographis.../09190.pdf), dann wird der Verkehr in Starnberg weiter wachsen, allein weil die Bevölkerung auch in den angrenzenden Landkreisen wachsen wird.
Natürlich weiß keiner, wie hoch die Reduzierung des Starnberger Durchgangsverkehrs durch die aktuellen Veränderungen (Ausbau A96, Homeoffice) oder zukünftigen Veränderungen (andere Mobilitätskonzepte, autonomes Fahren) ist oder in den nächsten Jahren sein wird und wie hoch die Erhöhung des Starnberger Durchgangsverkehrs durch das Wachstum der Bevölkerung in Starnberg und in den angrenzen Regionen sein wird. Auch spielen bei solchen Prognosen sicher auch andere Einflussgrößen wie das Wohnungsangebot eine nicht zu unterschätzende Rolle.
Alles im allen erscheint mir unsere Region mittel- bis langfristig eher eine Wachstumsregion zu sein.
Das bedeutet für mich in den nächsten Jahr(zehnten) mehr Durchgangsverkehr in Starnberg. Und der soll langfristig weiter durch die Hauptstraße fahren? Das ist für mich kein erstrebenswertes Ziel.
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Domänenspezifische Anwendung von Künstlicher Intelligenz und zukünftige Entwicklungen
Sarah Okoro und Anna Luginsland
Einleitung:
„Künstliche Intelligenz ist entweder das Beste oder das Schrecklichste, was der Menschheit je passiert ist“ (vgl. Künstliche Intelligenz: Zukunftsvision oder Dystopie? | UnAuf ONLINE | Studierendenzeitung der HU Berlin, 2021).
Kaum ein anderes Thema spiegelt die möglichen positiven, als auch negativen Potenziale des digitalen Wandels so stark wider, wie die Künstliche Intelligenz. Hierzu wurde anhand einer Meinungserhebung herausgefunden, dass etwa 70% der befragten, Künstliche Intelligenz generell beunruhigend finden. Hiervon gehen 24% davon aus, dass KI´s sich irgendwann gegen den Menschen wenden und sogar so weit gehen, sie zu versklaven (vgl. GmbH, no date).
Auch Science Fiktion Filme wie “Transformers” oder “The Circle” heizen diese Befürchtungen an. Doch wie realistisch sind diese Zukunftsvisionen und was genau könnte passieren?
Auch wenn solche extremen KI-Szenarien linear gedacht sind und mit den faktischen Möglichkeiten „intelligenter“ Maschinen meist nur wenig zu tun haben, ist die KI derzeit unbestritten der zentrale Treiber des digitalen Wandels. Inzwischen sind solche KI-Anwendungen in nahezu allen Bereichen des Alltags zu finden (vgl. Megatrend Konnektivität, 2022).
Weitreichende Trends/Megatrends:
Bei der domänenspezifischen Anwendung einer Künstlichen Intelligenz, sind wir auf das Mitwirken dieser, auf verschiedene weitreichende Trends eingegangen.
Weit reichende Trends beschreiben komplexe Veränderungsdynamiken und sind Modelle für den Wandel der Welt. Hierbei sind Megatrends die präsentesten des Wandels. Diese stellen eine Zusammenfassung der künftigen Wandlungsdynamiken dar. Megatrends verändern sich nicht nur im Einzelnen, sondern formen ganze Gesellschaften um. Hierbei gibt es klare Definitionen für Trends, um Megatrends zu sein.
Die Trends müssen mindestens eine Halbwertszeit von 50 Jahre haben um ein Megatrend werden zu können. Auch muss dieser in allen Bereichen der Gesellschaft vorkommen, wie zum Beispiel in der Ökonomie, Medien, Politik und dem Konsum. Dieser Trend muss außerdem ein weltweites Phänomen sein, auch wenn dieser nicht überall gleich stark ausgeprägt ist. Dieser muss sich jedoch früher oder später auf der Welt beobachten lassen. Außerdem muss dieser vielschichtig und mehrdimensional sein.
Das Entscheidende an Megatrends ist jedoch nicht ihre Dauer, sondern ihr Impact. Denn die Megatrends verändern nicht nur einzelne Bereiche des sozialen Lebens oder der Wirtschaft, sondern ganze Gesellschaften (vgl. Megatrends, 2022).
Megatrend: Mobilität:
Im Folgenden haben wir uns auf den Megatrend Mobilität fokussiert, denn hierbei spielt die Künstliche Intelligent jetzt und in Zukunft eine riesige Rolle.
Der Megatrend Mobilität stellt die Entstehung einer mobilen Weltkultur dar. Hierbei kommt es zu Veränderungen durch neue Produkte und Service, sowie die künftige Nutzung von Verkehrsmitteln.
Automatisiertes/Autonomes Fahren:
Autos besitzen immer umfangreichere automatisierte Fähigkeiten und Infrastrukturen erhalten zunehmend digitale Funktionen. Damit wird Autonomes fahren immer mehr Realität (vgl. Megatrend Mobilität, 2022).
Immer mehr Autos fahren mit Hilfe von Künstlichen Intelligenzen. Hierbei wird das Autofahren durch eine KI unterstützt oder ganz übernommen. Denn Künstliche Intelligenz ist nicht erst am Werk, wenn das menschliche Mitwirken überflüssig ist, sondern auch schon davor.
Beim automatisierten Fahren wird in verschiedene Formen unterschieden (Level 1-5). Hierbei wird beim 1. Level, dem assistierten Fahren, der Fahrer durch den Abstandswarner vor zu dichten auffahren oder schnelleren Annäherungen an Hindernisse gewarnt. Hier kann der Warner, je nach Fähigkeit, für einen größeren Abstand sorgen oder eine automatische Bremsung einlegen. Die “Intelligenz” entlastet hierbei den Fahrer. Auch bei den Level 2. und 3. muss der Fahrer immer noch aufmerksam sein und jederzeit eingreifen können, selbst wenn im Marketingbereich etwas anderes kommuniziert wird.
Ab dem 4. Level übernimmt dann das Fahrzeug die Regie. Hierbei wird kein Eingreifen des Fahrers erwartet. Die Verantwortung liegt beim System, hier kann jedoch im Bedarfsfall eingegriffen werden.
Ab dem Level 5 ist die vollständige Form des autonomen Fahrens erreicht. Der Fahrer wird nun zum Passagier (vgl. Eymann, 2019).
In all diesen Stufen wirkt ein Intelligentes System oder auch eine Künstliche Intelligenz mit ein. Hierbei ist jedoch noch anzumerken, dass bis heute lediglich Autos mit Level 2 des automatisierten Fahrens existieren, auch ist es in Deutschland noch nicht erlaubt diese zu benutzen.
Ausblick: Mobilität:
In Zukunft kann es dazu kommen, dass wir Menschen nur noch Beifahrer sind. Hierbei handelt es sich jedoch noch um eine ferne Zukunft.
Hierbei wird das Auto durch die Künstliche Intelligenz kontrolliert und gesteuert. Der Fahrer kann hierbei im Voraus sein Ziel eingeben und sich im Folgenden fahren lassen. Hierbei können Autonome Fahrzeuge gerade für Pendler von Vorteil sein. Diese können durch die Entwicklung, neben der Fahrt möglicherweise arbeiten oder die Zeit anderweitig aufwerten. Denn das Auto wird nicht mehr durch die Person kontrolliert und bedarf auch keine Aufmerksamkeit dieser (vgl. Megatrend Mobilität, 2022).
Durch das autonome Fahren rückt zudem die “Vision Zero” immer näher. Hierunter wird eine Mobilität ohne Unfälle und ohne Verkehrstote verstanden. Denn die Autos aber auch die Infrastrukturen erhalten immer mehr digitale Funktionen. Damit können in Zukunft die Zahlen an Unfällen und Toten reduziert werden. So regiert die Künstliche Intelligenz im Idealfall schneller als der Mensch und vermeidet somit potentielle Unfallsituationen. In der Zukunft könnten solche Situationen, durch die komplette Vernetzung der Autos mit der Infrastruktur, ganz vermieden werden. Zumindest im Idealfall. Die Straßen als auch das Leben im Allgemeinen, werden dadurch sicherer (vgl. Megatrend Mobilität, 2022).
Ausblick: Hackerangriffe:
Zwar klingen Zukunftsvisionen wie autonomes Fahren auf den ersten Blick nach einer zeitsparenden und effektiven Mobilitätsveränderung. Allerdings kommen mit dem autonomen Fahren auch großen Gefahren für das menschliche Leben mit einher.
Ein Auto, welches permanent online ist, kann genauso zum Ziel von Hackern werden wie ein Computer, ein Laptop oder ein Mobilhandy, das mit dem Internet verbunden ist. Außerdem werden autonome Fahrzeuge zukünftig regelmäßig Software-Updates benötigen, zugleich entsteht ein neues Einfallstor. Hacker werden beispielsweise über die USB-Schnittstelle, den SD-Kartenleser, das Bluetooth-Modul oder das RFID-Karte, Zugang zum Auto bekommen. Die Autohersteller tun laut dem ADAC zu wenig um ihre Kunden vor Hackerangriffen zu schützen. Hacker können verschiedene Motivationen für ihre Angriffe haben, welche nicht immer gut sein müssen. Gerade Länder wie Russland setzten Hacker gezielt ein, um anderen Ländern Schaden zuzufügen. Auch große Hackergruppen starten immer wieder Angriffe auf verschiedene Systeme (vgl. ADAC, 2022).
Auch wenn die Autohersteller ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärken, lassen sich die Gefahren nicht völlig beseitigen. Durch Manipulationen von außen kann es zu dramatischen Unfällen kommen, welche zu Verletzungen oder sogar dem Tod eines Menschen führen kann. Die KI ist also gerade im Thema Mobilität sehr umstritten und birgt noch große Herausforderungen in der Zukunft, bis das autonome Fahren zum Alltag werden kann (vgl. ADAC, 2022).
Wie wird die Zukunft sich am wahrscheinlichsten entwickeln?
Trotz einer Umstrittenheit der Anwendung von Künstlicher Intelligenz, zieht eine Studie der PricewaterhouseCoopers sehr gute Zukunftsprognose. Laut der Studie führt die Entwicklung neuer Technologien zu einem enormen Wirtschaftswachstum. Laut der Studie könnte das Bruttoinlandsprodukt von Deutschland bis 2030 bis zu 11,3% ansteigen nur auf Grund der neuen Technologien. Fast 60% des erwarteten KI-Zuwachses werden vor allem durch stärker nutzerorientierte Produkte angeregt. Da China und die USA Marktführer bei den Entwicklungen neuer KI-Technologien ist, werden diese Länder auch in Zukunft am meisten davon profitieren. Doch auch Deutschland steht laut der Prognose nicht schlecht im Wettbewerb. Da künstliche Intelligenz allerdings noch in einem frühen Entwicklungsstatus steckt, haben auch andere Länder noch die Möglichkeit, nachzuziehen.
Die Branchen die am meisten profitieren werden, sind die Gesundheitsbranche und die Automobilindustrie. Denn die Verbesserung der Zeitersparnisse und die Qualitätsverbesserung wird die Branchen pushen. Auch die Zeitersparnisse für den Konsumenten und die Verbesserung der Personalisierung hat vor allem für die Automobilindustrie Potenzial. Künstliche Intelligenz hat die Fähigkeit, die ganze Automobilbranche disruptiv zu verändern. Die Studie geht auch davon aus, dass durch die Nutzung von künstlichen Intelligenzen zwar Arbeitsplätze verloren gehen werden, jedoch mehr neue Arbeitsplätze entstehen werden. Hierbei ist es also notwendig, Berufe in gefährdeten Branchen rechtzeitig umzuschulen.
Die Zukunft der KIs wird also mehr positive Entwicklungen bringen als negative. KIs haben das Potenzial ganze Branche komplett zu revolutionieren und sie effektiver zu machen. Sie werden für einen Wirtschaftswachstum sorgen, bei dem auch Entwicklungsländer noch die Chance haben, am Wettbewerb teilzunehmen. Jedoch sollte nicht aus den Augen verloren werden, dass Themen wie Datenschutz oder Sicherheit im Netz weiter diskutiert werden muss und Lösungen gefunden werden müssen (vgl. PWC, 2022).
Literaturverzeichnis
ADAC (2022): Autonomes Fahren: Gefahr durch Hacker? online verfügbar unter: https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/ausstattung-technik-zubehoer/autonomes-fahren/recht/autonomes-fahren-hacker-angriff/zuletzt besucht: 09.12.2022
Eymann, G. (2019) Künstliche Intelligenz und autonomes Fahren, VDI. Available at: https://www.vdi.de/news/detail/kuenstliche-intelligenz-und-autonomes-fahren (Accessed: 17 December 2022).
GmbH, T.V. (no date) Industrie 4.0 Magazin, INDUSTRIE 4.0-MAGAZIN. Available at: https://www.i40-magazin.de/(Accessed: 10 December 2022).
Künstliche Intelligenz im Alltag: 12 Beispiele aus der Praxis (2021). Available at: https://www.vodafone.de/business/featured/digitale-vorreiter/experten/kuenstliche-intelligenz-im-alltag-12-beispiele/(Accessed: 10 December 2022).
Künstliche Intelligenz in der Medizin -Fraunhofer IKS(no date) Fraunhofer-Institut für Kognitive Systeme IKS. Available at: https://www.iks.fraunhofer.de/de/themen/kuenstliche-intelligenz/kuenstliche-intelligenz-medizin.html(Accessed: 10 December 2022).
Künstliche Intelligenz: Zukunftsvision oder Dystopie? | UnAuf ONLINE | Studierendenzeitung der HU Berlin (2021). Available at: https://www.unauf.de/2021/kuenstliche-intelligenz-zukunftsvision-oder-dystopie/(Accessed: 10 December 2022).
Megatrend Konnektivität (2022). Available at: https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrend-konnektivitaet/(Accessed: 10 December 2022).
Megatrend Mobilität (2022). Available at: https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrend-mobilitaet/(Accessed: 10 December 2022).
Megatrends (2022). Available at: https://www.zukunftsinstitut.de/dossier/megatrends/(Accessed: 10 December 2022).‘Smart Home’ (2022) Wikipedia. Available at: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Smart_Home&oldid=227836008(Accessed: 10 December 2022)
PWC (2022): Künstliche Intelligenz sorgt für Wachstumsschub. Online verfügbar unter: https://www.pwc.de/de/digitale-transformation/business-analytics/kuenstliche-intelligenz-sorgt-fuer-wachstumsschub.html. Zuletzt besucht: 09.12.2022
Bildverzeichnis
1.Bild: https://www.dlr.de/content/de/artikel/news/2021/03/20210702_strasse-und-schiene-zukuenftige-mobilitaet-mit-wasserstoff.html
2. Bild: https://de.nttdata.com/insights/blog/megatrend-digitalisierung-im-automotive
3.Bild: https://www.btc-echo.de/news/lympo-hacker-angriff-18-millionen-dollar-132787/
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Wann ist das Auto autonom?
Regeln für autonomes Fahren
Oft haben Menschen eine falsche Vorstellung, ab wann ein Fahrzeug autonom unterwegs ist. Internationale Regeln gibt es bisher nicht. Für die USA und die EU gelten die SAE J3016. Danach werden Stufen definiert:
Level 1 ist inzwischen bei Neuwagen Standard. De Fahrzeuge haben einen adaptiven Tempomat, der auch den Abstand zum Vordermann reguliert. Die Längsführung, also das Verzögern und Beschleunigen, wird unterstützt.
Level 2 kann man bei Neuwagen zu hohen Preisen erhalten. Zusätzlich zur Längsführung kommt die Querführung. Das Lenken und die "normalen" Fahraufgaben kann der Wagen ohne Eingriff des Menschen bewältigen. Fehler des Systems müssen vom Menschen überwacht und korrigiert werden.
Level 3 nennt das BASt, die Bundesanstalt für Straßenwesen bereits "hochautomatisiertes Fahren". Level 3 erlaubt dem Fahrer von Pkw oder Lkw in einer ODD (Operational Design Domain), also unter bestimmten und definierten Bedingungen die Aufmerksamkeit komplett abzugeben und sich beispielsweise seinen Mitreisenden zu widmen oder kurz die Augen zu schließen - bis zu einem Zeitpunkt, wo das System ihn und seine Aufmerksamkeit zurückruft.
Level 4 ist für das BASt dann wirklich "autonomes Fahren". Damit ist Level 4 dann wirklich die Schlaferlaubnis.
Level 5 wird in den USA diskutiert. Elon Musk kündigt für "definitiv vor 2027" sein autonomes Robotaxi namens Tesla Cybercab an, dass Platz für 2 Passagiere bieten und keine Steuer- und Bedienelemente mehr haben soll.
Das Kleingedruckte beachten!
Das sind z.B. die ODD, die bestimmten definierten Bedingungen, unter denen die Level gelten. Das kann eine Außentemperatur über 5°C sein, eine zweispurige Straßenführung, bestimmte Höchstgeschwindigkeiten, u.v.m. So ist der Mercedes EQS in der Europäischen Union für Level 3 zugelassen, wenn die Geschwindigkeit (beim EQS bis 95 statt bisher 60 km/h) als auch das Wetter (nicht nachts oder bei Regen) das "erlauben". Ab Level 4 sind die Zulassungsregeln nicht EU-weit klar und auch in den USA in verschiedenen Bundesstaaten verschieden.
Für die Unterscheidung zwischen schwacher und starker KI verweisen wir auf unsere Diskussion zur Künstlichen Intelligenz (Teil 1), wobei hier im Straßenverkehr die wichtigen Aspekte der Haftung erst im Teil 2 untersucht werden, der noch in Arbeit ist.
Mehr dazu bei https://www.heise.de/hintergrund/Autonomes-Fahren-auf-Level-4-Schlafen-am-Steuer-erlaubt-10003395.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3DK Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8960-20241108-wann-ist-das-auto-autonom.html
#KI#AI#künstlicheIntelligenz#Längsführung#Querführung#Steuerung#Bremsen#TeslaCybercab#MercedesEQS#autonomesFahren#Verlässlichkeit#Missbrauch#Abhängigkeit#Kontrollverlust#Haftung#besondereBedingungen
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Die Entwicklung der Computer wurde durch Moore's Law bestimmt, wonach sich die Leistung von Chips alle 18 Monate verdoppelt. Microsoft-Chef Nadella sieht für KI eine noch rasantere Entwicklung voraus.
Wenn ich bei der Öffentlichen Bahn am Automaten stehe um mir einen Fahrschein rauszulassen, dann wird mir bei Fernfahrten auch ein Ticket zur Sitzplatzreservierung angeboten.
Tatsächlich kommt es häufig zu Verschiebungen und man muss, darf auf Ersatzzüge ausweichen. Nimmt man sich aber eine Sitzplatzreservierung, dann sind die meist überwiegend digitalen Anzeigen an der direkten Sitzplatzreservierung nicht aktuell gehalten. Und jemand anderes kann ebenfalls eine Karte für diesen Platz im Besitz haben. Die Plätze sind dann doppelt belegt. In einem anderen Zug bekomme ich dann keine Sitzplatzreservierung, obwohl ich eine Karte habe. Ich bin technisch durchaus firm und bin mir sicher, man kann dieses überschaubare Problem lösen. Wenn man aber die Priorität des Kommunikationsproblems nicht erkennt, dann kann man das Problem nicht lösen. Vielleicht weil man dem zu wenig Bedeutung schenkt. In meiner über Jahrzehntelangen Beobachtung, angefangen seit der Privatisierung er Bahn bis heute, mit ihren vielen Wechseln an der Führung würde ich mir ziemlich sicher niemals eine Aktie der öffentlichen Bahn kaufen. Heute schreiben wir das Jahr 2024 und man stellt sich die Frage, bei so viel technologischem Fortschritt ist man bis heute nicht in der Lage, ein so verhältnismässig kleines Problem zu lösen?
Technologisch gesehen gibt es an so vielen Stellen Probleme die man heute kaum mehr annehmen kann. Geht man von sich selbst aus, dann sind die Erwartungen in der Regel höher. Man würde das auch nachvollziehen können. Wenn man aber in die Welt schaut welche fortschrittlichen Technologien es gibt, dann fragt man sich bei so manchen banal erscheinenden Problem wie das aktuell möglich ist. Ich denke daher schon, Satya Nadella hat schon recht wenn er sagt:
„Einer der Träume der Informatik war, dass wir Computer haben können, die uns verstehen, anstatt dass wir Computer verstehen müssen.“
Wie weit wir aktuell von Technologie entfernt sind, das wird an seiner Aussage tatsächlich sehr deutlich.
Als ich in meiner ersten Ausbildung bei der Siemens AG war, hatte ich das Privileg an einem deutschlandweiten Pilotprojekt teilnehmen zu dürfen, "Betriebsorganisation und Arbeitsprozesse" nach Kaizen von Masaaki Imai.
Einer unserer Betreuer schenkte uns ein Buch mit persönlicher Widmung. Das Buch war von Bill Gates, "Der Weg nach vorn" in der Gates die Entstehung als auch die Vision beschrieb das wir eines Tages Kühlschränke haben, die in der Lage sind das zu bestellen was der Mensch für seine Gesundheit bräuchte.
Wenige Jahre später konnte man durchaus Entwicklungen in diese Richtung sehen. Trotzdem hat sich das ganze bis heute noch nicht ernsthaft durchgesetzt. Ich bin mir sicher das es technologisch umsetzbar wäre. Scheu und Sorge für technologischen Entwicklungen sind gross. Geld wird in andere Wege geleitet und in Produkte wie autonomes Fahren wird mehr Geld investiert, wie mir scheint.
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Selbstentzündung, autonomes Fahren und kein Syrer in Essen
Tichy:»Die Blutlachen sind noch nicht ganz getrocknet, da meldet sich Lisa Paus zu Wort: Das sei ja nun schon wieder ein schlimmes Beziehungsdrama. Familien sollten nun bitte endlich besser vor gewalttätigen Männern im Haus geschützt werden. Ich bin damit einverstanden, dass mir Inhalte von Twitter angezeigt werden. Damit diese Aussage ihre prachtvolle Wirkung voll entfalten Der Beitrag Selbstentzündung, autonomes Fahren und kein Syrer in Essen erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDrJBw «
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Evaluierung für zukünftige Möglichkeiten bei Mercedes-Benz in Mannheim-Heidelberg-Landau
18.08.2023 – 08:00 Mercedes-Benz AG – Niederlassung Frankfurt Mannheim/Heidelberg/Landau ((Mit OTS Quellen.)) Möchtest du dein berufliches Leben mit der Faszination für Autos mit dem Stern verbinden? Bei Mercedes-Benz hast du die Möglichkeit, deine Begeisterung für moderne Autos, innovative Zukunftstechnologien und das Arbeiten im Team mit deiner beruflichen Zukunft zu vereinen. Am Standort…
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#Autonomes Fahren#Fachkraft für Lagerlogistik#Fahrzeuglackierer#Landau in der Pfalz#Metropolregion Rhein-Neckar#News aktuell#Wörth am Rhein
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