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die-linke-hannover-suedost · 5 months ago
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Die Linke fordert: Keine weitere Fahrpreiserhöhung im GVH
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Alle Jahre wieder erhöht der GVH der Region Hannover die Fahrpreise für den öffentlichen Nahverkehr. So ist es auch diesmal geplant. Zum 1.1.2025 sind Preiserhöhungen bis zu 20 Prozent vorgesehen. Jährlich will die Region Hannover mit dieser unsozialen Maßnahme 6 Millionen Euro einsparen. Das Vorhaben, das am 17.09 abschließend in der Regionsversammlung beschlossen werden soll, wurde gegen den Widerstand des Vertreters der Gruppe Linke/Piraten Adam Wolf ohne weitere Diskussion an den Regionsausschuss und die nachfolgende Regionsversammlung weitergeleitet.
Die Linke in der Region Hannover fordert Regionspräsident Steffen Krach (SPD) auf, die geplante Preiserhöhung sofort zu stoppen. „Sie ist unsozial und die Fortsetzung der weiteren Preiserhöhungsspirale in Bund, Land und Region“, so Aram Ali, Kreisvorsitzender der Linken in der Region Hannover. „Mit der Erhöhung entlastet die Region den Haushalt auf Kosten von Kindern, Jugendlichen, älteren Menschen und Empfänger*innen von Transferleistungen“, so Ali weiter.
Die fehlenden Einnahmen, die die üstra nach dem Rückgang der Fahrgastzahlen in der Corona-Krise und der katastrophalen "Finanzierung" des 49-Euro-Tickets durch Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) zu beklagen hat, werden durch diese Maßnahme nicht ersetzt. Es fehlt die Ausfinanzierung durch den Bund und die Länder. Wie es mit dem 49-Euro-Ticket weitergeht, steht auch noch in den Sternen. Wissing (FDP) liebäugelt mit einer Erhöhung des Preises und er würde es am liebsten ganz abschaffen.
Die größte Preissteigerung soll es bei der Jugendnetzkarte geben. Ihr Preis wird monatlich um 3 Euro angehoben. „Die mickrigen 5 Euro mehr Kindergeld kassiert die Region gleich wieder ein“, so Maren Kaminski, Kreisvorsitzende der Linken in der Region Hannover.
(Letztendlich lassen sich Preissteigerungen nur bei den günstigen Sozialtickets und Einzeltickets durchsetzen, da alle Besitzer eines teureren Monats-Abos eh das günstige 49-€-Ticket nutzen.) Herr Krach kann sich an seinen SPD-Amtskollegen im Raum Göttingen ein Beispiel nehmen. Sie haben sich geschlossen gegen Preiserhöhungen im ÖPNV ausgesprochen. „Wer den ÖPNV gezielt unattraktiver macht, soll den Begriff einer ökologischen Verkehrswende nicht wieder in den Mund nehmen“, so Kaminski.
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vonsoh · 8 months ago
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lokaleblickecom · 12 days ago
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oculiauris · 2 months ago
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🌍💬Politik und generell virtuelles Engagement trotz chronischer Erkrankung?!
Klar, warum denn auch nicht, denn ich bestehe doch wie du auch aus mehreren Facetten und nicht nur aus, zugegeben stark ausbremsender, Erkrankung!
Für Menschen, die an ME/CFS (Myalgische Enzephalomyelitis/Chronic Fatigue Syndrome) leiden, kann das Leben virtuell erlebt, trotzdem eine Überlebensstrategie sein. Oft ist man bettlägerig und mit der neurologischen Krankheit beschäftigt, was die Teilnahme am öffentlichen Leben erheblich einschränkt.
Doch warum sollte man trotz dieser Einschränkungen Themen wie Politik, Natur, Tiere, Lebensmittel, Garten, Nachhaltigkeit, Soziales, Demokratie und Feminismus etc. weiterhin verfolgen und sich online engagieren?
- Die digitale Welt ermöglicht einen einfachen Zugang zu Informationen und Diskussionen. Man muss nicht physisch präsent sein, um Teil der Gemeinschaft zu sein. Dies kann das Gefühl der Isolation verringern und ein Gefühl von Trost und Mitgestaltungskraft fördern.
- Hashtags und Keywords können dazu dienen, relevante Themen herauszufiltern und sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Der Austausch mit anderen, die ähnliche Interessen, Hobbys, Ansichten und Aussichten, oder Erfahrungen teilen, kann motivierend, mitmachend, informativ, tröstlich und sogar anregend bis inspirierend sein.
Fazit:
Auch wenn die körperlichen Einschränkungen groß sind, bleibt die Stimme wichtig. Soziale Medien sind ein mächtiges Werkzeug, das trotz der erzwungenen Isolation die Möglichkeit bietet, sich zu engagieren und Teil einer größeren Bewegung zu sein. Jeder Beitrag zählt – auch aus liegend! 💚♥️❤️♥️💚
#MECFS #ZusammenStark #PolitikEntwickeln #oculiauris #cwg64d #florianatopfblume #mecfsNORDHESSEN
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datenarche · 2 months ago
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shape · 11 months ago
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Linke helfen der Polizei in Halle Behörden profitieren von politischem Konflikt unter Studierenden
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wipperbote · 1 year ago
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Demokratiefeindliche Äußerungen auf Parteitag | Skandale und Schweigen in der deutschen Gesellschaft
Unter der Oberfläche der politischen Landschaft in Deutschland brodelt es, doch die Mainstream-Medien schweigen beharrlich. Ein Auszug aus einer Rede des Parteitags der Linken, bei dem der Politiker Reinhard Neudorfer mit dem Vorwurf massiv demokratiefeindlicher Aussagen konfrontiert. Doch warum bleibt die Berichterstattung aus, und warum schweigen die politischen Akteure? Der AFD Politiker…
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politikwatch · 2 years ago
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die-linke-hannover-suedost · 10 months ago
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Gerechtigkeit geht nur mit links
Während andere Ressentiments schüren und sich mit Hass und Hetze überbieten, spricht die Linke die wirklichen Alltagssorgen der Menschen an und arbeitet an Lösungen. Bundesgeschäftsführer Ates Gürpinar stellte im Kino Babylon in Berlin am Dienstag die Kampagne der Linken zur Europawahl der Presse vor. „Gerechtigkeit geht nur mit Links. Das werden wir in unserem Wahlkampf deutlich machen“, so Ates Gürpinar. Während die fünf reichsten Milliardäre ihr Vermögen in den letzten drei Jahre um drei Viertel gesteigert hätten, seien die Reallöhne in Deutschland gesunken, jedes vierte Kind in Europa lebe in Armut. Der Aufstieg der Rechtsextremen in Europa sei eine echte Gefahr für die Demokratie, die Rechte der Beschäftigten, den Klimaschutz und die Menschenrechte. „Aber die Demokratie ist in Europa auch in Gefahr, weil konservative, sozialdemokratische, grüne und liberale Parteien Europa zu einem Ort der Ungleichheit gemacht haben, zu einem Ort der Ungerechtigkeit. Das nehmen wir nicht hin“, stellte Ates Gürpinar klar.
Die Linke geht mit also mit einem deutlichen Alleinstellungsmerkmal in den Wahlkampf: Als einzige Partei läuft sie den Rechtsextremen nicht nach, sondern setzt eigene Themen auf die politische Agenda und tritt konsequent für Gerechtigkeit in allen Lebensbereichen ein.  Im Fokus der Wahlkampagne steht der direkte Kontakt zu den Wähler*innen, der durch die Aktivierung der Linken Parteimitglieder erreicht wird. Der Haustürwahlkampf wird über die eigens entwickelte Linke-App organisiert, für den Wahlkampf auf Social Media haben sich bereits über 2000 Mitglieder im digitalen Netzwerk „Einhornfabrik“ angemeldet.
Die Spitzenkandidat*innen Martin Schirdewan und Carola Rackete unterstrichen das klare politische Angebot der Linken, die sich in Europa für die Interessen der großen Mehrheit einsetzen will. So will man an bisherige Erfolge wie die Richtlinie zur Stärkung der Rechte von Online-Plattformarbeiter*innen und die Einführung von EU-weit verbindlichen Mindestlöhnen anknüpfen. „Die verschiedenen Bundesregierungen der letzten Jahrzehnte haben stets die Interessen der Konzerne über das Wohl der Allgemeinheit gesetzt. Deshalb kandidiere ich für Die Linke, die einzige Partei, die keine Spenden von Konzernen annimmt, sondern sich konsequent mit ihnen anlegt und gleichzeitig die Partei mit dem konsequentesten klimapolitischen und sozialpolitischen Programm“, erklärte Rackete. „Dieses Europa braucht eine Zeitenwende für soziale Gerechtigkeit. Mit unserem Gerechtigkeitswahlkampf machen wir den 9. Juni zum Beginn einer neuen Ära“, kündigte Martin Schirdewan an.
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geogonzo · 2 years ago
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Warum muss man heute auf TikTok gehen, um informiert zu werden? Warum ist die gesamte deutsche Presse wie ein kollektives Fake gefiltert. Alles was der Alt-Kanzlerkandidat der SPD Lafontaine gerade dort in Ramstein sagt, gibt exakt das Bild wieder, was gefühlt hier in dieser Republik gegen die Wand fährt. Bin Grüner der ersten Stunde. Damals gab es mal die Diskussion um Ökofaschismus. Ist nun wohl soweit. Angeführt von Kompetenz befreiten, ignoranten Studienabbrechern und Lobbyismus Garden der so lang ersehnten Ampel Regierung. Ein absoluter Griff in die Tonne. Vom Friedensdemonstranten zum opportunistischen Kriegstreiber. Nein Danke, das sind nicht meine Grünen mehr. Bin auch einfach zu sehr Wissenschaftler um das Co2-Geschwafel mir reinzuziehen. Einfach nur ein neues in die Tasche Greif-, Besitz Enteignungs- und Absahnkonzept. Wer sich wirklich mal mit dem Thema auseinander setzen will, sollte sich mal die Eiskerne in Grönland genauer anschauen, um überhaupt erstmal zu lernen, wie komplex das jüngere Klima Geschehen auf der Erde war und ist. Davon kapieren Geowissenschaftler gerade einmal die Grundlagen. Aber die Grünen, ja die wissen das alles natürlich schon, wegen Greta und vor allem wie man das ganze faustdick kommerzialisiert. Aber leider absolut nicht, wie man es in den Griff bekommt. Die Frage ist auch etwas diffuser und genau genommen sogar das Was…. ????? Da greift man voll in die Sch…. Blinder inhaltsloser Aktionismus. Nur am Rande. Also, dann sind wir ja wohl soweit. Hatten alle die Aluhüte und Schwurbler wohl recht. Was ein Irrsinn alles. Neodymium, Lithium und massive Verbrauch an Kohlenwasserstoffe zur Herstellung von Windrädern und Elektro Karren. Wärmepumpen und Wasserstoff Generatoren. Alles auf dem Papier nur grün. Wann wird dieser Wahnsinn eigentlich mal beendet? Eine Regierung in einer Demokratie muss für das Volk da sein, nicht gegen und außerdem nach 70 Jahren Kriegsende wird es auch mal Zeit sich von der Wurzel allen Übels, von unserer allgegenwärtigen geliebten 2th. Weltkrieg Besatzungsmacht, vom big brother, der durch nichts zu toppenden, aggressivsten Militärmacht der Neuzeit, zu trennen. Gorbatschow hat es schließlich auch getan. Danke dafür. Aber der war wohl auch kein echter Politiker, oder doch? Ja, genau solche Politiker braucht die Welt. Keine Tattergreise und Schausteller. Gibt es nicht, denkt ihr, nein, die gehen freiwillig. Politiker wie Willy Brandt, dabei bleibt nur sowas wie ein Schamgefühl. Fragt mal Habek, ob er das noch kennt. Tief unten…. Show me the way out. Danke das ich mich auskotzen konnte! Aber das sollte jeder machen. Dann bewegt sich diese in Starre befindliche Ja Sager Republik vielleicht.
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cruselite · 8 days ago
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2025, Wetterleuchten
31. Dezember 2024 An: [email protected] Palästina - Darmstädter Friedensbündnis - Oberbürgermeister
www.friedensbuendnis-darmstadt.de/offener-brief-michaelsgemeinde/ www.friedensbuendnis-darmstadt.de/wp-content/uploads/2024/12/2024-12-28-Antwort-von-OB-Benz-an-das-Darmstaedter-Friedensbuendnis.pdf …der Text des Bürgermeisters enthält kaum verhüllte Drohungen in Richtung Darmstädter Friedensbündnis, vielleicht sollte die Linkspartei Darmstadt-Dieburg hier eine Stellungnahme abgeben ?
Es muß kein langer Text sein, der Offene Brief des Friedensbündnis ist ausführlich und sehr angemessen formuliert. Es reicht die Erklärung der Solidarität mit dem Friedensbündnis in Zeiten, in denen das, was in Palästina passiert, laut UNO-Gericht nicht anders als Völkermord bezeichnet werden kann.
1. Januar 2025 An: U. > erkenne nur dumme Verunglimpfungen, die kaum ernst zu nehmen sind
So harmlos ist das nicht: > haben Sie auf befremdliche Weise versucht, Ursache und Wirkung zu vertauschen > dämonisieren Sie Israel in einer antisemitischen Rhetorik. > gespickt mit [] Positionen, die antisemitische Tendenzen aufweisen > beteiligen Sie sich aktiv daran, antisemitische Botschaften zu transportieren > tun dies auf besonders perfide Weise > antisemitische Stereotype weiterzuverbreiten > diese Meinungen [] teilweise verboten > wenden Sie das Wort Genozid [] falsch an. > solcher Vergleich [] fördert Hass und Hetze > in antisemitische Stereotype [] umschlägt, wird eine Grenze überschritten > Versuch, dies zu verteidigen, ist entlarvend [] besorgniserregende Tendenz > Sollte sich dieser Vorwurf verifizieren, werden wir als Stadt daraus ebenfalls Konsequenzen ziehen > gibt Äußerungen, die sind unverzeihlich > bin entsetzt, dass gerade Sie [] Hass und Gewalt [] weiter befeuern > dies unter dem Deckmantel eines sog. Friedensbündnisses [] gefährdet unsere Demokratie
…bei Umberto Eco ("Name der Rose") ist sowas die Sprache des Inquisitors
> dass Herr [] die Geschehnisse nicht nur zutiefst bedauert, sondern sich auch
…wobei die Opfer der Inquisition bitteschön dankbar zu sein haben, wenn sie verbrannt - naja, nicht übertreiben, das war "Der Name der Rose", verbrannt wird hier niemand.
Den Eco gab es jahrelang stets zur Weihnachtszeit als szenische Lesung im Radio, ich weiß gar nicht, ob das heute noch so ist
1. Januar 2025 linksinterner Chat Der Palästinakonflikt erreicht Darmstadt, Schlagzeilen in Bild und NZZ. Eines der hiesigen Opfer ist ein Pfarrer, der guten Herzens ist und vielleicht gar nicht versteht, was ihm geschehen ist. Die Kirchen werden wieder politisch, man erkennt es auch am Streit ums Kirchenasyl, der zunehmend eskaliert
1. Januar 2025, Wetterleuchten. An: M. Wie mir scheint, sind es derzeit die Kirchen, bei denen wichtige Debatten stattfinden. Ich erinnere mich an Kindheitszeiten, die damals Erwachsenen hatten die Kirchentage gestürmt, als Kind bekam ich das mit. Die damalige Elterngeneration war eine verlorene Generation, die Rat suchte.
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nohatecgn · 4 months ago
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Morgen wird in #Sachsen und #Thüringen gewählt. Die Aussichten sind ziemlich braun - deshalb geht bitte wählen und wählt #DieLinke - wählt die Partei von stabilen Antifaschistinnen wie @KatharinaKoenig und @luna_le!
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datenarche · 3 months ago
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shape · 11 months ago
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Zur Denunziation antifaschistischer Gruppen und Demonstranten
 31. Januar 2024  agantifa  Auflösung AK Antifa im StuRa, Stellungnahmen 
Wie sich vielleicht einige von euch noch erinnern können, wurde der Arbeitskreis Antifaschismus im Sommer 2022 vom Studierendenrat der Uni Halle aufgelöst und die damit verbundenen Privilegien gestrichen. Dadurch war es uns vorerst nicht mehr möglich, Veranstaltungen an der Universität durchzuführen und zu finanzieren. In einem Statement vom 19. Juli 2022 warfen wir den Protagonisten des Verbotsantrags vor, objektiv betrachtet Anti-Antifa-Arbeit zu betreiben. Dieser Vorwurf gegenüber Mitgliedern der Offenen Linken Liste, den Jusos und der Grünen Hochschulgruppe erschien damals selbst uns wohlgesonnenen Gruppen zu hart.
Vor einigen Tagen sind wir auf einen Artikel vom linken Klatsch und Tratsch Portal Indymedia gestoßen, der selbst dem kuscheligsten Wohlfühllinken aufzeigt, wessen Geistes Kind hier am Werkeln ist. Einige der Beteiligten des Auflösungsantrags gegen unsere Gruppe kandidieren mittlerweile für die Linkspartei und SPD im Stadtrat und haben nach den verschiedenen Protesten gegen unsere Verbannung aus dem Studierendenrat eng mit der Polizei zusammen gearbeitet.
Nun spricht unserer Meinung nach nichts dagegen, bei rechten Schlägern oder brutalen Antiimps aus Magdeburg, auf den Schutz der Behörden zu bauen. Wer aber nach einem harmlosen und legitimen Protest bei der Polizei alles Mögliche über die Beteiligten zusammenträgt, mit der Polizei Videos analysiert, Dating-Portale nach Fotos durchforstet, private Infos über wiedererkannte Demonstrationsteilnehmer ausplaudert und all seine Informationen der Polizei preisgibt, steht der SED-Tradition näher als es ihrer Nachfolgepartei lieb sein sollte.
Die Tatsache, dass die im Artikel genannten Personen bessere Anti-Antifa-Arbeit geleistet haben, als es Nazideppen je hinbekommen hätten, sollte damit offenkundig sein. Mehr noch: Der Verfolgungseifer, den die informellen Mitarbeiter an den Tag gelegt haben, um Antifaschisten zu denunzieren und möglichst viele und detaillierte Informationen den Cops zukommen zu lassen, ist der Gleiche, wie damals beim Verbotsantrag gegen unsere Gruppe. Auch da war das Bedürfnis, Sturaklauseln nachträglich zu verändern und der eigenen Agenda anzupassen sowie als Mediation getarnte Tribunale durchzuführen, Ausdruck derselben autoritären Sehnsucht wie bei der nun freiwillig übernommenen Polizeiarbeit. Es verwundert also nicht, dass autoritäre Karrieristen ihr Sprungbrett in die Politik über die Partei der Belogenen und Betrogenen suchen. Nur gut, dass die Erfolgsaussichten in einer im Zerfall begriffenen Partei gen null tendieren.
AG Antifa
01/2024
► zum Artikel auf Indymedia: https://de.indymedia.org/node/336670
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babyawacs · 7 months ago
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#achnaja .@bsw @bsw @dielinke @cdu .@csu  .@dielinke istes moeglich dass die o ssi bildungspolitik mit gleichmacherei genau den komparativen vorteil weg mobbte
.@bsw @bsw @dielinke @cdu .@csu .@dielinke istes moeglich dass die ossi bildungspolitik mit gleichmacherei genau den komparativen vorteil weg mobbte eine richtig niedliche junge wagenknecht weil niedlich als haesslich verunglimpft eine besonders schlaue vielleicht aeh angie(merkel) als dumm aber die war christen netzwerk da ist eher schutz ausser vor der nudel eine meh… neugier achnaja frage denn…
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politikwatch · 2 months ago
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#fdp #spd #cdu #die_gruenen #dielinke ⬇️⬇️
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