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#Servieren
kizdollark-illust · 8 months
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Kann man grünen Tee kalt trinken?
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Grüner Tee ist weltweit bekannt für seine zahlreichen gesundheitlichen Vorteile und seinen erfrischenden Geschmack. Doch viele Menschen fragen sich, ob man grünen Tee auch kalt trinken kann, besonders in den wärmeren Monaten des Jahres. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit befassen, ob das Trinken von grünem Tee in kalter Form eine gute Option ist, und welche Vorteile es bietet.
Was ist grüner Tee?
Herkunft und Geschichte
Grüner Tee stammt ursprünglich aus China und wird aus den Blättern der Camellia sinensis Pflanze hergestellt. Seine Geschichte reicht Jahrtausende zurück und ist eng mit der chinesischen Kultur verbunden, wo er sowohl als Getränk als auch für medizinische Zwecke verwendet wurde.
Herstellungsprozess
Grüner Tee unterscheidet sich von anderen Teesorten durch seinen Herstellungsprozess. Die Blätter werden nach der Ernte schnell gedämpft oder geröstet, um die Fermentation zu stoppen, wodurch sie ihre grüne Farbe behalten.
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Ja, grünen Tee kann kalt getrunken werden, und es gibt sogar einige Vorteile, ihn auf diese Weise zu konsumieren.
Vorteile von kaltem grünen Tee
Das Trinken von kaltem grünen Tee bietet eine erfrischende Alternative zum heißen Aufguss. Es ist besonders an heißen Tagen eine beliebte Option, um den Körper zu kühlen und hydratisiert zu bleiben. Darüber hinaus behält kalter grüner Tee die gesundheitlichen Vorteile des heißen Aufgusses bei, einschließlich seiner antioxidativen Eigenschaften und seines Potenzials zur Förderung der Herzgesundheit.
Zubereitung von kaltem grünen Tee
Die Zubereitung von kaltem grünen Tee ist einfach. Man kann entweder frische Teeblätter verwenden oder bereits aufgebrühten grünen Tee abkühlen lassen. Für einen intensiveren Geschmack können dem kalten Tee auch Früchte, Kräuter oder andere Aromen hinzugefügt werden. Es ist wichtig, den Tee vor dem Servieren gut zu kühlen und nach Belieben mit Eiswürfeln zu servieren.
Ist kalter grüner Tee gesund?
Ja, kalter grüner Tee ist gesund und bietet viele der gleichen gesundheitlichen Vorteile wie warmer grüner Tee.
Antioxidantien
Grüner Tee ist reich an Antioxidantien, insbesondere Katechinen, die entzündungshemmende und krebsbekämpfende Eigenschaften haben können. Diese Antioxidantien bleiben auch in kaltem grünen Tee erhalten und können dazu beitragen, Zellschäden zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken.
Hydration
Das Trinken von kaltem grünem Tee ist eine gute Möglichkeit, den Körper mit Flüssigkeit zu versorgen, insbesondere wenn man keine Lust auf Wasser hat. Es ist eine erfrischende Alternative zu zuckerhaltigen Getränken und kann dazu beitragen, den Körper hydratisiert zu halten.
Grüner Tee vs. Eistee
Es ist wichtig zu beachten, dass kalter grüner Tee nicht dasselbe ist wie Eistee, der oft mit Zucker und anderen Zusatzstoffen versetzt ist. Grüner Tee wird natürlich ohne Zucker oder künstliche Aromen hergestellt, was ihn zu einer gesünderen Option macht.
Tipps zum Genießen von kaltem grünen Tee
Experimentieren Sie mit verschiedenen Aromen und Zusätzen, um Ihren kalten grünen Tee zu variieren.
Servieren Sie ihn gut gekühlt mit Eiswürfeln für eine erfrischende Erfahrung.
Achten Sie darauf, hochwertige grüne Teeblätter zu verwenden, um den besten Geschmack und die meisten gesundheitlichen Vorteile zu erhalten.
Fazit
Insgesamt ist das Trinken von kaltem grünen Tee eine erfrischende und gesunde Alternative zum heißen Aufguss. Es bietet die gleichen gesundheitlichen Vorteile und ist besonders an warmen Tagen eine beliebte Wahl. Mit ein paar einfachen Zubereitungsmethoden und einigen kreativen Aromenvariationen können Sie Ihren kalten grünen Tee zu einem erfrischenden Genuss machen.
FAQs
Ist kalter grüner Tee weniger gesund als warmer grüner Tee? Nein, kalter grüner Tee behält die meisten seiner gesundheitlichen Vorteile bei.
Wie lange kann man kalten grünen Tee aufbewahren? Kalten grünen Tee sollte innerhalb von 24 Stunden nach der Zubereitung verzehrt werden, um die Frische und Qualität zu gewährleisten.
Kann man kaltem grünen Tee Zucker hinzufügen? Ja, man kann kaltem grünen Tee Zucker hinzufügen, aber es wird empfohlen, ihn natürlich zu genießen
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pixelprodigy · 1 year
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der-saisonkoch · 2 years
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Begraben im Weiher
Begraben im Weiher
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abba-enthusiast · 1 month
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besties be honest. Ist das zuuuu passiv-aggressiv, um an meinen Chef zu schicken? 🫣
"Sehr geehrter Herr XY,
Vielen Dank für Ihre Antwort. Ich werde mich darum kümmern, Ihnen die gewünschten Bücher zu besorgen und Artikel auszudrucken und in Ihr Büro zu legen, auch wenn dies bedeutet, dass ich dafür während meiner Ferien, die ich nicht in XY verbringe, zweimal nach XY in die Bibliothek gehen muss.
Es freut mich, dass mein Engagement geschätzt wird, insbesondere in Situationen, die für mich durchaus vermeidbare Umstände bedeuten.
Ich hoffe, dass ich Ihnen damit weiterhelfen kann und wünsche Ihnen viel Freude bei der Lektüre.
Freundliche Grüsse, "
(Kontext: Ich muss immer seine Bücher aus der Bibliothek ausleihen und am Montag läuft eines ab. Das hab ich ihm vor eineinhalb Wochen geschrieben, heute kommt die Antwort, dass er das Buch erst dann in sein Büro legt (damit ich es zurückgeben kann), nachdem ich ihm 6 neue Bücher ausgeliehen und 4 Artikel ausgedruckt habe und in sein Büro gelegt habe (presumably damit er nicht 2x ins Büro gehen muss). Er wohnt 20min von der Bibliothek entfernt, ich momentan 2h. Ausserdem habe ich bis am 16. August Ferien eingetragen, die er vor 2 Wochen abgesegnet hat)
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zweigabeln · 4 months
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Klassischer Apfelstrudel: Ein Österreichisches Dessert
Genieße den Geschmack traditioneller Backkunst mit hausgemachtem Strudel! 🍏✨ Goldbraun, rustikal und mit Puderzucker bestäubt – perfekt für gemütliche Nachmittage. Probier das Rezept aus und teile deine Ergebnisse! #Strudel #Rezept #Hausgemacht
Die Geschichte des Apfelstrudels Apfelstrudel ist ein traditionelles österreichisches Dessert, das für seine dünnen Teigschichten und die saftige Apfelfüllung bekannt ist. Der Strudel hat seine Wurzeln im 17. Jahrhundert und ist ein fester Bestandteil der Wiener Küche. Er wird oft mit Vanillesauce, Schlagsahne oder Eiscreme serviert und ist ein beliebtes Dessert bei festlichen Anlässen und…
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sofiaemily92 · 1 year
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Hotrifen Creme Rezension: Ist dies die beste natürliche Creme zur Linderung von Gelenkschmerzen? Bewertungen, Preis und mehr
Das Produkt Hotrifen ist eine natürliche Lösung zur Schmerzlinderung von Menschen mit Muskel- oder Gelenkschmerzen. Hotrifen Creme Preis in Österreich und Deutschland ist sehr erschwinglich, Hotrifen Creme in der Apotheke. da diese Creme ausschließlich aus natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt wird, lindert sie starke Schmerzen auf sichere und wirksame Weise, ohne den Einsatz von Chemikalien. Hotrifen creme was zu servieren?Hotrifen-Creme ist eine ideale Wahl, wenn Sie nach einer natürlichen Option zur Schmerzlinderung suchen.
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deutsche-bahn · 5 months
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DB "Kaffeepulver mit Heißwasser überschüttet und im Becher gebrüht und daher bitte durch den Siebdeckel trinken" Kaffee! My Beloved.! 🥰🥰🥰
Aufgrund der Kaffeefilterknappheit von 2024 servieren wir aktuell unsere Kaffees im türkischen Stil, mit Kaffeepulver direkt im Gefäß. Bis dato hat es keiner bemerkt. Danke für die positive Rückmeldung, wir leiten es weiter.
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charlycorso · 2 months
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Ich habe mir zwei Tage Urlaub genommen, sonst bekomme ich den nicht weg“ „Prima, dann kannst du ja mal was Sinnvolles tun!“ – So war der kurze Dialog am Abend und da hatte ich keine Ahnung, wie meine Vorstellung bezüglich Freizeitgestaltung von deiner abwich…
Am nächsten Morgen bist du vor mir wach, kuschelst dich an mich und sagst: „Du hast jetzt zwei Tage Urlaub – und damit du richtig entspannen kannst, wirst du mal zwei Tage RICHTIG Urlaub machen, d.h. Urlaub von Entscheidungen und freiem Willen. Du wirst mich ausschließlich mit Herrin anreden und alles tun, was ich dir befehle! Dafür verspreche ich dir einen unvergesslichen Orgasmus!“ Nachdem du dabei langsam und intensiv meinen Schwanz streichelst, kann ich gar nicht anders als „ja Herrin“ zu murmeln und dabei zu spüren, wie ich langsam einem Orgasmus immer näherkomme. Mein Atem geht schneller und als ich denke, ich komme, nimmst du deine Hand weg. „Prima, dann ist das abgemacht! Käfig anlegen und aufstehen! Ansonsten bleibst du nackt und machst mir Frühstück!“. Du stehst auf und gehst ins Bad, während ich mir schwertue, meinen harten Schwanz so weit zu beruhigen, dass ich ihn in den Käfig sperren kann. So gehe ich dann in die Küche und bereite dein Frühstück zu.
Als ich gerade damit fertig bin, kommst du mit Strümpfen, kurzem Rock, Bluse und Makeup in die Küche. „Ist mein Frühstück fertig, Haussklave?“ und zwickst mir dabei fest in den Hintern. Ich sage „ja Süße“ und bekomme sofort einen festen Klaps auf den Hintern. „Wie heißt das?“ „Ja Herrin“ „Schon besser! Du darfst das Frühstück servieren!“ Du stehst neben dem Tisch und wartest, bis ich dir den Stuhl bereitgestellt habe bevor du dich setzt. Als du Platz genommen hast, zeigst du auf den Boden neben dir und ich nehme nackt zu deinen Füßen Platz. Halb im Scherz meine ich „das sieht schick aus aber ohne High-Heels ist das Outfit einfach zweitklassig“. Diese Bemerkung scheinst du aber zu überhören.  Du siehst mich auffordernd an und ich beginne, deine Füße zu massieren und zu küssen. Das lässt du dir gerne gefallen, während du frühstückst. Nachdem du satt bist, schiebst du deinen Rock hoch, greifst mir in die Haare, ziehst meinen Kopf nach oben und lässt dich zu einem Orgasmus verwöhnen. Als der abgeklungen ist, befiehlst du mir, das Frühstück abzuräumen und nimmst am anderen Tisch Platz, um mit dem Homeoffice zu beginnen. Ich verstaue alles in der Küche, nehme mir dann meinen Kindle und setze mich auf die Couch. Als ich es mir gemütlich gemacht habe, höre ich, wie du dich räusperst. Ich sehe auf und du zeigst auf den Boden neben dir. Dein Blick zeigt mir, dass das kein Spaß ist, also lege ich den Reader zur Seite und nehme nackt neben dir auf dem Boden Platz.
Du beginnst zu arbeiten, telefonierst immer wieder mal. Dabei wechselst du damit ab, mich zu ignorieren und mit deinem bestrumpften Fuß mit dem Käfig und mit meinen prallen Eiern zu spielen. Ich habe ansonsten keine Ablenkung und bin einfach nur dir zu Füßen da.
Ab und zu schickst du mich weg, um dir etwas zu holen. Auf dem Rückweg darf ich laufen aber du bestehst darauf, dass ich auf dem Hinweg auf allen Vieren krabble.
Mittags machst du Feierabend und lässt dir von mir noch etwas zu essen servieren bevor du verkündest: „Ich gehe jetzt ins Schwimmbad“.  Ich schaue dich an, um zu sehen, ob du einen Scherz machst und beginne lautstark zu protestieren. „Du kannst mich doch so nicht daheimlassen!“ Du siehst mich erst böse an und dann huscht ein süffisantes Lächeln über dein Gesicht. „Du hast recht mein Sklave. So kann ich dich natürlich nicht allein daheim lassen!“ Mit diesen Worten schließt du meinen Schwanzkäfig auf und entfernst das Vorhängeschloss. Aber anstatt den Käfig abzunehmen, schiebst du eine Plastikplombe durch und lässt sie einrasten. Außerdem nimmst du noch einen Ballknebel, ziehst ihn fest, verschließt ihn mit einer weiteren Plombe und fotografierst beide Nummern. „Das ist für das Widersprechen – und damit kommst du noch gut davon! Ansonsten vielen Dank für deinen Einspruch mein Sklave. So kannst du im Notfall den Käfig und den Knebel abnehmen und ich muss mir im Schwimmbad keine Sorgen um dein Wohlergehen machen. Du wirst in der Zwischenzeit meine Wäsche machen – Unterwäsche natürlich handgewaschen – und das Abendessen kochen. Ich bin um 18 Uhr zurück! Und auch wenn du mit dem Knebel meinen Fuß nicht küssen kannst, wirst du noch niederknien und einen symbolischen Kuss draufgeben! Bis heute Abend mein Sklave! Ach ja – die Bemerkung zu meiner Kleidung wird noch ein Nachspiel haben“ Und mit diesen Worten lässt du mich alleine – nackt, verschlossen und geknebelt.
Erst kann ich es nicht fassen, dass du mich tatsächlich so zurücklässt aber als ich das Auto wegfahren höre, füge ich mich in mein Schicksal, mache ich mich an die Arbeit und beginne mit der Wäsche. Wieviel Zeit vergangen ist, weiß ich nicht, als mich das Vibrieren meines Handys aus den Gedanken reißt. Ich bekomme eine WhatsApp von dir mit einem Selfie – du und deine beste Freundin auf der Liegewiese im Schwimmbad. Kurz ärgere ich mich, dann vibriert das Handy erneut- „Jetzt ein Bild von dir!“ Ich weiß nicht, ob du alleine aufs Handy siehst, daher mache ich eine Nahaufnahme der Plombe, auf der sonst nichts zu sehen ist. Kurz darauf vibriert das Handy nochmal „GANZ!“, also knie ich mich hin und mach mit Selbstauslöser eine Ganzkörperaufnahme. Ich laufe rot an und schicke dir die Aufnahme. Zurück kommt „Brav!“ – ich weiß aber nicht, ob du deine Freundin einen Blick auf das Bild erhaschen kann oder du es ihr sogar zeigst. So läuft mein Kopfkino die ganze Zeit während ich meine Aufgaben erledige, ohne dass ich Gewissheit habe.
Um 18 Uhr ist dann wie befohlen der Tisch gedeckt und mein Essen fertig. Du nimmst mir den Knebel endlich ab, indem du die Plombe durchschneidest. Ich darf mit dir am Tisch essen aber nach wie vor bist du angezogen und ich nicht. Nach dem Essen machst du es dir auf der Couch gemütlich und ich bewege mich in die Küche, um aufzuräumen. Nachdem alles erledigt ist, möchte ich mich neben dich auf die Couch setzen aber du verweist mich wieder auf den Platz zu deinen Füßen. Du siehst dir gemütlich einen Film an, von dem ich nur den Ton mitbekomme, weil du dich während dessen noch zu zwei weiteren Orgasmen lecken und dir von mir ausgiebig die Füße massieren lässt. Danach ist es Zeit fürs Bett. Wir machen uns im Bad fertig und du massierst dabei die ganze Zeit meine prallen Eier und meinen Schwanz im Käfig. Im Schlafzimmer erwarte ich dann natürlich eine Fortsetzung, lege mich neben dir ins Bett und möchte mich an dich kuscheln. Du fesselst meine Hände ans Kopfende, verwöhnst meinen Körper mit Fingern und Lippen und öffnest endlich die Plombe an meinem Schwanzkäfig. Dann nimmst du ihn ab und ich werde sofort nass und hart. Langsam und zärtlich wichst und bläst du mich, bis ich relativ kurz vor einem Orgasmus bin. Dann lachst du leise und nimmst die Finger weg und ein Buch zur Hand. Als ich protestiere, knebelst du mich wieder und machst deinen Nachttisch auf. Du holst das Emla heraus, reibst meinen Schwanz dick ein, wäscht deine Hände und nimmst ein Buch zur Hand. Nach 10 Minuten bindest du meine rechte Hand los „Alles klar. Du hast 5 Minuten! Wenn du so geil bist, sollte das kein Problem sein!“ Ich beginne sofort, wie wild meinen Schwanz zu wichsen und aufgrund der Geilheit bleibt er auch hart aber leider komplett gefühllos. So ist an einen Orgasmus nicht zu denken. Du hast einen Timer auf dem Handy gestellt, den du mir lächelnd immer wieder hinhältst. Nach fünf Minuten ist immer noch kein bisschen Gefühl zurück und das Handy klingelt. Frustriert lasse ich es zu, dass du auch meine rechte Hand wieder fesselst und in deinem Buch weiterliest. Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt meine Erektion wieder nach und du nutzt die Gelegenheit, mich wieder zu verschließen. „Wenn du versprichst, brav zu sein, nehme ich dir Knebel und Handschellen ab!“ Ich sehe ein, dass es keinen Sinn macht zu rebellieren, also nicke ich. Ungefesselt und geil möchte ich mich an dich kuscheln. „Nein, das ist nicht der Platz des Sklaven! Du kniest dich auf den Boden und massierst meine Füße, bis ich eingeschlafen bin. Dann darfst du dich auch ins Bett legen. Der Käfig bleibt selbstverständlich dran – du hast ja Urlaub!“
Frustriert steige ich aus dem Bett und tue wie mir befohlen. Du schläfst relativ schnell und selig ein. Bei mir dauert das deutlich länger und nachts wache ich öfter auf, weil ich im Käfig hart werden möchte.
Gott sei dank hab ich nicht Urlaub 😊
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sahnejungsliebhaber · 2 months
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💀
Goldener Käfig
Der Sultan brachte nicht mehr seine Brüder um. Er sperrte sie in einen goldenen Palast und ließ ihnen massenhaft leckere Speisen servieren. Etwas Anderes zu tun als zu Essen hatten sie nicht. So sollten sie sich zu Tode mästen. Sein Plan ging auf wie die Hefeklöße zu denen seine Brüder geworden sind.
Golden cage The sultan no longer killed his brothers when he took the throne. He imprisoned them in a golden palace and served them delicious food on a massive scale. They had nothing else to do but eat. They were to fatten themselves to death. His plan worked like the yeast dumplings his brothers had become.
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Besuch
Gestern erhielten wir den Besuch eines befreundeten BDSM-Paares. Persönlich kannte ich die beiden nicht, jedoch war meine Herrin mit ihnen gut vertraut. Meine Verantwortung bestand darin, das Abendessen zuzubereiten und die Gäste zu bewirten. Ich empfand eine gewisse Nervosität, da ich nicht sicher war, was mich an diesem Abend erwarten würde.
Selbstverständlich legte meine Herrin mir meinen Keuschheitsgürtel an, dazu Sissy-Höschen und einen BH. Zu Beginn durfte ich noch Jeans und einen Pullover tragen. Die Besucherin trug einen Rock und ein beinahe durchsichtiges Oberteil, das ihre Brüste deutlich zur Schau stellte. Nach einem Glas Sekt zur Begrüßung wurde ich gebeten, mit der Zubereitung des Essens zu beginnen. Dafür musste ich mich bereits auf meine Unterwäsche beschränken.
Während ich in der Küche beschäftigt war, führten meine Herrin und der Meister angeregte Gespräche über verschiedenste Aspekte von Sexualität und BDSM-Praktiken. Dabei testete der Gast immer wieder die Grenzen seiner Sklavin aus, indem er sie berührte, knetete oder schlug. Nachdem ich das Essen fertiggestellt hatte, servierte ich es. Zu diesem Zeitpunkt war die Sklavin bereits oben ohne, und ich bediente die Gäste und meine Herrin.
Während die Herrschaft sich weiterhin angeregt unterhielt, wurden die Sklavin und ich angewiesen, schweigend am Tisch zu sitzen. Wir durften nur antworten, wenn wir direkt angesprochen wurden. Da ich noch als Novize im Bereich des SM gelte, war meine Position eindeutig unter der der Sklavin. Deshalb saß ich am Boden, während die anderen am Tisch speisten. Zusätzlich war ich für das Servieren, Abräumen und Reinigen der Küche verantwortlich, bis ich endlich die Erlaubnis erhielt, zu den Füßen meiner Herrin Platz zu nehmen.
Meine Herrin präsentierte dem Gast einige Peitschen, die dieser sofort an seiner Sklavin ausprobierte. Die Sklavin enthüllte ihren Körper bis auf halterlose Strümpfe und ertrug die Schläge. Bei diesem Anblick erregte mich nicht die Sklavin selbst, sondern die Wirkung der Peitsche auf ihren Körper. Aufgrund von Fehlern bei der Bedienung oder meinen Antworten wurde mein Strafkonto erhöht, und auch die Sklavin wurde mit Schlägen bestraft.
Nach einer Weile verlangte unsere Herrschaft nach einer Zigarette, und wir wurden in einen Käfig gesperrt. Der Käfig war geräumig, aber eine Plexiglasscheibe zwischen uns hinderte jeglichen Kontakt. Unsere Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt. Während unsere Herrschaft vom Balkon zurückkehrte, mussten wir im Käfig bleiben. Beide erhielten wir einen Plug eingeführt und wurden von unserer Herrschaft bespielt. Lediglich für notwendige Handlungen wurden wir abwechselnd herausgenommen.
Die Sklavin erhielt ihre Schläge, während ich bediente oder zur Begutachtung zur Verfügung stand. Der Körper der Sklavin war mittlerweile von Striemen übersät. Meine Herrin ließ sich ebenfalls von dem Gast mit einer Bullwhip bearbeiten, während ich weiterhin im Käfig verweilen musste. Trotz der Schmerzen lief ihr der Fotzensaft die Beine hinunter.
Später befriedigte der Gast auch seine Lust an seiner Sklavin, die sich dafür im Käfig an die Stangen pressen musste. Meine Herrin entschied sich dazu, sich vor mir selbst zu befriedigen. Erst weit nach Mitternacht verabschiedeten sich die Gäste, und ich blieb mit meinem erregten und tropfenden Schwanz allein im Käfig zurück.
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a-7thdragon · 1 year
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2023-07-28
Heute wollte meine Herrin verwöhnt werden. Zum Feierabend verlangte sie bequeme Sachen und niedliche Unterwäsche.
Ich hatte sie zu entkleiden und wieder anzuziehen.
Bevor ich ihr die Socken anzog, sollte ich mich noch um ihre Füße kümmern.
„Ich will, dass du die Slip-Einlage aus meinem Höschen nimmst und dir in den Mund steckst. Du sollst ja auch was davon haben, während du meine Füße massiert.“, befahl sie mit einem Lächeln.
Das war ziemlich intensiv und meine Herrin gab sich nicht damit zufrieden, dass ich sie einfach nur im Mund hatte, sie wollte sehen, dass ich darauf kaute, um ihr Aroma richtig zu genießen.
Ich war froh, als ich es geschafft hatte, auch wenn es meinen Käfig wieder prall gefüllt hatte.
Nachdem ich ihr die Socken angezogen hatte, schaute sie mich an und ich kannte diesen Blick?
Ich fragte, was sie möchte und sie sagte nur, mit leichter Schmolllippe, dass wir es eh nicht dahaben. Ich wieder holte nochmal: „Was denn.“
Und meine Herrin rückte raus, dass sie jetzt Lust auf ein Stück Käsekuchen hat.
Da klar war, dass sie mich in den bequemen Sachen nicht begleiten würde, fuhr ich schnell los und erfüllte ihr den Wunsch.
Sie war begeistert.
Ich hatte ihr dazu noch einen Cappuccino zu servieren und sie genoss den Kuchen in vollen Zügen.
Sie gab mir den Auftrag in der Zeit das Ankleidezimmer mit der Massageliege vorzubereiten, damit ich sie nachher weiter verwöhnen könne.
Gesagt getan. Ich massierte ihren ganzen Körper und es war wundervoll über ihre Haut zu fahren, sie zu massieren, sie so entspannt davon zu sehen. Als ich ihre Arme massierte, spielte sie direkt an meinen Brustwarzen, zwickte mich und ich stöhnte erregt auf. 
Sie waren wieder extrem empfindlich geworden und es zuckt in meinem Schritt, sobald meine Herrin sie zwirbelt.
Als ich die Massage beendet hatte, durfte ich meiner Herrin die sexy Sachen reichen, die ich bereitgelegt hatte. Schwarze Halterlose Strümpfe, Wetlook-Slip mir Reißverschluss im Schritt, enges Top, enge Kunstleder-Leggins und Heels. 
Sie sah so scharf aus, dass ich das Gefühl hatte etwas auszulaufen.
Zufrieden gab sie mir den nächsten Auftrag: „Ich gehe jetzt runter noch in Ruhe eine rauchen. Du gehst mit den Hunden und dann will ich die Fickmaschine und den Stuhl mit dem Vibrator im Schlafzimmer haben. Ich sagte ja, dass ich heute verwöhnt werde.
Und schon wieder sprengte ich fast den Käfig.
Ich gab ihr Bescheid, als ich alles erledigt hatte und sie kam zu mir ins Schlafzimmer. Wieder durfte ich sie entkleiden. Slip, halterlose und Heels wollte sie aber anbehalten.
„Wenn ich dich jetzt öffne, muss ich mir Sorgen machen, dass du nicht artig bist?“, fragte sie mit hochgezogenen Brauen. „Nein meine Herrin ich kann mich beherrschen.“, gab ich zurück und sehnte mich nach etwas Freiheit.
Sie gab mir den Schlüssel und erlaubte mir den Käfig abzulegen und direkt wurde ich hart. Sie tänzelte etwas vor mir und zog den Reißverschluss von dem Slip komplett auf.
„Und? Kann man so an meine Spalte kommen?“, fragte sie und ich nahm die Aufforderung direkt wahr und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine.
Ihre Spalte war nass und am liebsten wäre ich jetzt doch einfach über sie hergefallen. Sie legte sich aufs Bett und verlangte ihren Vibrator.
„Du darfst heute einfach nur zuschauen. Das sollte dir reichen.“, sagte sie mit einem leicht herablassenden Ton und schob den Vibrator zwischen ihre Beine. Es dauerte nicht lange und ihre Erregung stieg. 
Ich griff nur kurz zwischen meine Beine, weil es etwas gezickt hatte, direkt wurde ich von ihr zurechtgewiesen, dass sie mir nicht erlaubt hat mich anzufassen.
„Mach die Fickmaschine fertig.“, keuchte sie und ich beeilte mich ihren Wunsch nachzukommen. Ich schob sie in Position und schaltete sie auf geringster Stufe ein. Mit steigender Erregung stöhnte meine Herrin „Schneller“ und langsam erhöhte ich das Tempo. 
Sie keuchte, stöhnte, presste sich gegen den Dildo. Wie gerne hätte ich ihre Beine gestreichelt oder ihre Nippel liebkost, aber ich durfte heute nicht. Die Fickmaschine hämmerte in meine Herrin, als sie laut stöhnend zum Orgasmus kam. Ihr Körper zuckte, ihre Atmung stockte, ihr Becken bebte. 
Wie gerne hätte ich mich bei dem Anblick wenigstens etwas massiert, aber sie hatte es verboten und es viel mir furchtbar schwer mich zurückzuhalten.
Dann sachte sie zusammen und ich schaltete die Fickmaschine wieder ganz runter. Sie war noch so in ihrem Orgasmus vertiefe, dass sie erst nicht merkte, dass die Maschine noch ganz langsam lief. 
Der Anblick, wie meine Herrin von dem Dildo gefickt wurde machte mich wahnsinnig.
Dann hatte ich die Maschine wegzustellen. Meine Herrin atmete nochmal tief durch und stand langsam mit wackeligen Beinen auf: „Jetzt der Stuhl.“, sagte sie mit einer unheimlichen Vorfreude.
Sie schaltete den Vibrator ein und setzte sich auf den Stuhl. Sie rieb ihre Spalte an den großen Kopf und stöhnte sofort auf. Sie rieb sich, presste die Beine zusammen und ihre Erregung schoss erneut in die Höhe.
„Ich will einen kleinen Dildo in meiner Fotze.“, keuchte sie und ich nahm einen Dildo etwa in der Größe von meinem Zeigefinger. Sie erhob sich etwas von dem Stuhl und ich hatte ihr den Dildo in die Spalte zu schieben. 
Das war so teuflisch erregend, deprimierend, geil und demütigend. Ich musste ihr etwas in die Spalte schieben, damit sie richtig abging und durfte sie selbst nicht anfassen.
Jetzt machte ihre Erregung nochmal einen Satz und während sie sich auf den Stuhl wand, festhielt, gegen den Vibrator presste, keuchte sie, dass ich ihre Nippel lecken soll.
Ich war sofort auf meinen Knien, liebkoste den einen Nippel, streichelte den anderen, Saugte den einen etwas fester, zwirbelte leicht den anderen. Und noch etwas lauter kam meine Herrin zum zweiten Orgasmus. Meine Eichel war nass von Keuschheitstränen.
Ihr Körper wurde von dem Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt.
Als er abebbte, stand sie zitternd auf und ließ sich aufs Bett fallen. „Ich glaube das Spiel erregt mich gerade auch ziemlich. Komm Herr und leck deine Herrin.“
Oh Gott, das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm den Kleinen Dildo mit und war sofort zwischen ihren Beinen. 
Zu meiner Freude war sie noch so sensibel, dass ihre Erregung ein weiteres Mal anstieg, als ich anfing ihre Spalte zu lecken und an ihrem Kitzler saugte. Ich schob ihr abermals den kleinen Dildo in ihre Spalte und leckte sie.
Ich wurde ebenfalls hart und hätte ich auch nur ein wenig mein Becken auf der Matratze gerieben wäre ich gekommen. 
Ich leckte meine Herrin und sie krallte sich in die Laken, während ich sie zu ihrem dritten heftigen Orgasmus brachte. Es war so schön, dass ich sie auch nochmal befriedigen durfte. 
Und als sie gekommen war, leckte ich noch ganz vorsichtig etwas ihre Spalte, um ihre Geilheit zu schmecken. Es war himmlisch.
Dann stellte ich mich wieder vors Bett und wartete, was meine Herrin als nächstes wünschte. Ich sollte zu ihr kommen und etwas mit ihr Kuscheln, sie in den Arm nehmen, streicheln.
Das war mir natürlich ebenfalls eine Freude. Sie streichelte auch das ein oder andere Mal zwischen meine Beine, machte aber klar, dass heute nichts weiter für mich drin sein.
Ich muss sagen, dass ich, was das angeht, gerade extrem stolz auf mich bin. Ich habe es völlig gelassen hingenommen, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass meine Lenden in Flammen stehen.
Zu sehen, wie sie sich selbst befriedigt, ihre Geilheit und dass sie mich jetzt nicht wenigstens nochmal edgede, war frustrierend. 
Aber ich nahm es als Keuschling hin und akzeptierte die Entscheidung meiner Herrin. Natürlich wusste meine Herrin, dass es mich frustriert, dass ich gerne mehr gehabt hätte und vielleicht etwas enttäuscht bin.
Vor einiger Zeit hätte ich es auch ausgestrahlt, was etwas negative Stimmung verursacht hätte. Jetzt war ich einfach glücklich und konnte mich über das freuen, was ich von meiner Herrin bekommen hatte. 
Ich habe es geschafft, mich als Keuschling meiner Herrin mehr und besser unterzuordnen.
Sie scheuchte mich dann aus dem Bett, da sie noch duschen wollte und ich sie natürlich zu waschen hatte. Ich wusch erst sie und als sie die Dusche verlassen hatte auch mich.
Ich hatte ihr ihren Schlafanzug schon bereitgelegt und sie wartete, bis ich fertig war und mich nach dem Abtrocknen wieder verschlossen hatte.
Sie ging noch gemütlich eine Rauchen und ich bereitete den Kaffee für morgen vor, räumte Schlafzimmer und Ankleidezimmer wieder auf.
Und als wir zu Bett gingen küsste ich noch ihre Füße und durfte dann in ihr Bett. Ich schlief erregt, mit sehr engem Käfig und sehr zufrieden ein.
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diedeutschestunde · 24 days
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HALLO ALLE LEUTE DORT!
AUTOR: 
KARL"THE SAXONY"W. KORNMACHER STÜMPEL :
SPÄTZLE (DEUTSCHE NUDELN) GEBRATENES MAISMEHL
ZUTATEN:
350gr. MAISMEHL
2 Esslöffel gepökelte Maisstärke
2 EL (KLEINE TEELÖFFELGRÖSSE) GEHÄRTETES BACKPULVER
500 CC.3 WASSER
VERFAHREN:
IN EINEM BEHÄLTER ALLES MIT EINEM METALLLÖFFEL VERMISCHEN Zutaten einrühren, bis sie das Wasser vollständig aufgesaugt haben und alle sehr gut eingearbeitet sind. Dann erhitzen Sie das Wasser in einer Flasche und geben Sie die gesamte Mischung hinzu, sobald es zu kochen beginnt. Nachdem es das Wasser vollständig aufgesaugt hat, gießen Sie alles auf den Tisch und zerdrücken Sie es mit dem zylindrischen Holzstab, bis es seine Größe ausdehnt. Zum Schluss alles in Rechtecke schneiden und mit einem Pfannenwender auf jeder Seite je 2 Minuten zart anbraten. Sobald alles fertig ist, servieren Sie es mit einer salzig-süßen oder süßen Soße.t
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Vom Mädchen, das Puppen liebte...
... und zwar so sehr, dass sie im Alter von ihnen umgeben war wie in einer lauschigen Kaffeerunde, und kein einziger Teddybär war dabei, aber alles der Reihe nach, wie in einem Märchen.
Die kleine Loli war ein verzogenes Gör, das den Vormittag am liebsten im Bett des hochherrschaftlichen Anwesens verbrachte. Als Dienstmädchen fungierte ihre Cousine, das man aus dem fernen Böhmerland auf den Dachboden einquartiert hatte und das für die feine Kaufmannsfamilie den Boden schrubben und frühmorgens im Laden helfen musste. Als Dank waren ihr Speis und Trank gewiss, aber keinerlei Liebesbeweise von Seiten ihrer Verwandten. (Mutter- und vaterlos war sie in die große Stadt gekommen, der Vater gefallen im Krieg, die Mutter verschollen irgendwo im Norden). Die kleine Loli spielte am liebsten mit ihren Puppen, die sie im Bett um sich drapierte und ihnen Tee aus kleinen Tassen anbot, den ihre Cousine servieren musste. Die Zeit verging schnell, die Cousine verschaute sich in einen amerikanischen Leutnant, und aus der kleinen Loli wurde eine verzogene junge Dame, die sich nur mit Herren der gehobenen Klasse einließ und schließlich einen Puppenhersteller heiratete. Da dieser vorzeitig bankrott ging und sich darob am Dachboden erhängte und keiner die hochnäsige Loli mehr heiraten wollten, umgab sich diese vermehrt mit dem Nachlass ihres verstorbenen Ehemanns. Bald zierten große und kleine, hübsch gekleidete Hohlköpfe ihre nobel ausgestattete Bleibe, einige standen neben ihrem Bett und starrten glasäugig ins Leere, dann waren da noch kleinere Jungs, mit Latzhosen und Kappe bekleidet oder solche mit Körbchen ausgestattet, als gingen sie sogleich in den Wald Beeren sammeln. Mit der Zeit wurden es immer mehr, denn Loli wurde immer einsamer, obwohl sie sich die Nächte in Variete und Bars um die Ohren schlug, aber wenn sie mittags erwachte, fühlte sie eine große Leere in sich. Und wiederum vergingen die Jahre, und die einst so kesse Loli wurde runzlig und weißhaarig, sodass sich keiner mehr nach ihr umdrehte. Den Tee nahm sie inzwischen in ihrer gruseligen Runde ein, und ihre zittrige Hand verdarb so manch hübsches, einst von ihrer Cousine genähtes Puppengewand. Aber das sah sie mit ihren kurzsichtigen Augen nicht, und um eine Brille zu tragen, war sie sich zu vornehm. Sie verschanzte sich hinter einer dicken Sicherheitstür, weil sie Angst vor Puppenräubern hatte, grüßte jedes Mal freudig, wenn sie am Esstisch vorbeiging, als sähe sie die dort anwesende Puppenschar zum ersten Mal, sie wurde von Jahr zu Jahr sonderlicher, vergaß zu essen und öffnete die Tür nicht, wenn jemand nach ihr fragen wollte. Allmählich ging ihr auch der Kaffee aus, und ohne Kaffeerunde bekam sie ganz trübe und traurige Augen. Bald schrumpften auch ihre Beine und Arme auf Puppengröße, und weil sie von Haus aus eher kleiner Natur gewesen war, ging dies ziemlich schnell vonstatten, sodass sie sich bald im Puppenwagen zur Ruhe legte oder in der kleinen Wiege schaukelte. Niemand läutete mehr an ihrer Tür, und so wurde aus der schönen Loli eine kleine Puppenmumie, ihre Cousine erfreute sich aber an einer großen und fröhlichen Kinderschar mit dunklen Haaren und schokoladefarbener Haut, die gerne mit Teddies spielten, drüben, im fernen Amerika...
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten" 🖤
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leckerschmeckerei · 4 months
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Gefüllte Spargelröllchen mit Zwerghuhn-Eiern und Schnittlauchröllchen auf Pflücksalat
#leckerschmeckerei #flirianatopfblume
Zutaten:
- Ganze Spargelstangen
- Hauchdünner Kochschinken in Scheiben
- eigene Zwerghuhn-Eier
- Schnittlauch aus dem Garten
- Blätter des selbst ausgesamten Pflücksalates
- Fleischsalat
- Knuspriges Brot oder Toast
Zubereitung:
1. Koche die ganzen Spargelstangen, bis sie weich zum Durchbeißen sind. Lasse sie abkühlen. Oder wasche aus dem Glas Spargel sanft ab und lass ihn abtropfen
2. Umwickle 1-2-3 Spargelstange(n) mit hauchdünnem Kochschinken und rolle sie ein.
3. Koche die Zwerghuhn-Eier hart, halbiere oder viertele sie vorsichtig und richte sie zusammen mit den gefüllten Spargelröllchen an.
4. Garniere das Gericht mit frischem Schnittlauch den Du in Röllchen mit der Schere schneidest und mit den größten Blättern deines Pflücksalates.
Für die perfekte Kombination:
Als Beilage empfehle ich gefaltete Kochschinkenstaschen mit (meinen Resten vom) Fleischsalat gefüllt und mit knusprigem Brot oder Toastbrot, gern gebuttert, zu servieren.
Diese Kombination aus Texturen und Geschmacksrichtungen ergänzt das Gericht ideal.
Lasst uns hier einmal gemeinsam experimentieren:
Welche kalte Soße würdet ihr als Dip zu diesem Gericht empfehlen, um es abzurunden? Ich bin gespannt auf eure Vorschläge im Kommentar.
Genießt diese frühlingshafte Köstlichkeit gern auch im Freien und lasst die Aromen auf euch wirken!
Guten Hunger! 🌿🍴
#leichtesessen #Spargelgenuss #Eigenanbau #cwghighsensitive #cwg64d #oculiauris #nordhessenessenundtrinken #kalteküche #pestizidfreieregion #KulinarischeKreationen
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dynamischreisen · 2 months
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Max, Skandinavien, Tag 8
Fußball, Fischen, Käse hol‘n
Wo wir gestern bei Highperformer Aktivierungsübungen waren: Ich konnte heute direkt daran anknüpfen und habe mir zwei Minuten nach dem Aufstehen meine eigene Zeltstange beim Abbau selbiger ins Auge gerammt. Das macht wortwörtlich schlagartig wach. Aber das Aufstehen will gelernt sein und morgen sieht das sicher anders aus. Mehr dazu gleich.
Nach besagtem Abbau ging es in die Innenstadt. Kreuz und quer über die vielen Inseln, aus denen Oulu besteht. Und eine schöner als die andere! Wir liefen vorbei an Kunst-Trails, alternativen Vierteln und durch das Seefahrtmuseum. Das alles für ein Ziel: Ich wollte gerne die Statue des dicken Polizisten vor der Markthalle sehen. Sie war auch tatsächlich ziemlich süß, für mein Foto musste ich aber die zuvor gesammelte Wut aus dem Angriff auf mein Auge umwandeln - in Wut aus genau diesem, um die (anderen) Touris zu verscheuchen, die die Statue belagerten. Als dies erfolgreich durchgeführt wurde, konnten wir uns wieder auf das Streunern konzentrieren. Zuerst ging es in die Markthalle, in der wir uns alle einen Salat gönnten. Mit allem möglichen Gemüse, Ei und Lachs, der vermutlich sehr lokal war. Genau das hatten wir gebraucht. Noch dazu kam ich endlich auf meine allurlaubliche Tradition und konnte exotischen Kram probieren - Rentier. Nach einigem weiteren hin und her gingen wir wieder Richtung Auto, denn dort wartete die Minigolfanlage. Ganz sicher werden wir nicht unvorbereitet zurück zu meiner Geburtstagsfeier kommen!
Ich musste aber leider etwas früher los, denn die absolute Kracherpartie AC Oulu gegen Ekenäs IF stand an. Schade nur, dass es zu einer ganzen Menge Verwirrung wegen der Zeitumstellung kam und ich für über eine Stunde alleine im Stadion war.
Das Spiel war unfassbar schlecht und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich bei einigen dynamischen Kicker:innen das Potenzial sehe, in der ersten finnischen Liga zu spielen. Die Sitzwahl war frei, daher konnte ich das Spiel wenigstens aus jeder erdenklichen Perspektive beobachten. In der Halbzeitpause dann wollte ich eine Stadionwurst holen. Die bekam ich auch: eine sehr kurze, sehr dicke Bockwurst. Als ich fragte, wo ich denn das Brot dazu fände, starrte mir die Verkäuferin in die Augen und sagte eindringlich bis auffordernd: „No bread. Just sausage“. Okayokay, so aß ich sie eben. Ich unterhielt mich mit vielen Menschen über Fußball, das Spiel endete immerhin mit 2:0 für Oulu, deren Fans mir sehr sympathisch waren.
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Die anderen sammelten mich wieder ein und es ging weiter südwärts.
Der Platz, auf dem wir jetzt sind, ist unfassbar toll. Direkt am Nationalpark gelegen gibt es einen glasklaren See, Toiletten, Feuerstellen und die pure Natur. Deswegen bleiben wir hier auch noch mindestens eine Nacht. Das beste? Ich habe in fünf Stunden vielleicht zehn Mücken gesehen. Hier aßen wir dann unser Abendbrot, ein typisch finnisches Gericht aus einer Art Käse mit Moltebeermarmelade und Brot. Als ich danach angeln ging, war der Bann gebrochen und ich konnte meinen Mitreisenden endlich, endlich einen guten Mitternachtssnack servieren. Ein toller Tag, den ich hier tatsächlich trotz all der Schreiberei verkürzt darstelle. Und umso schöner ist es, morgen wieder einfach nur in der Natur zu sein und zu gucken, was passiert. Sicher keine Zeltstange im Auge und auch keine Mückeninvasion.
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zweigabeln · 4 months
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Leckeres Kichererbsen-Curry: Ein einfaches veganes Gericht
Entdecke unser herzhaftes Kichererbsen-Curry! 🌿 Vollgepackt mit Aromen und einfach zuzubereiten – perfekt für Veganer. Ein Highlight auf jedem Tisch! #VeganGenießen #KichererbsenCurry #EinfachLecker
Kichererbsen-Curry, auch bekannt als Chana Masala, ist ein beliebtes Gericht in der indischen Küche. Es kombiniert Kichererbsen mit einer Vielzahl von Gewürzen und Tomaten zu einem herzhaften, aromatischen Curry, das oft mit Reis oder Fladenbrot serviert wird. Dieses vegane Gericht ist nicht nur nahrhaft, sondern auch voller Geschmack. Zutaten: 400 g Kichererbsen, gekocht oder aus der Dose 1…
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