#Schnelle Abendessen
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🍋🐥 Zitronen-Kräuter-Hähnchen mit Reis & Spinat – Gesund, Lecker & Kinderfreundlich! 🍚🌿
📸🍋 Familienküche leicht gemacht: Zitronen-Kräuter-Hähnchen mit Reis & Spinat! 🍚🌿 👩🍳 Schnell, gesund & kinderfreundlich – das perfekte Familienessen! Dieses Zitronen-Kräuter-Hähnchen ist nicht nur super lecker, sondern auch in nur 30 Minuten fertig! 🤩 Perfekt für stressige Tage, an denen es trotzdem etwas Gesundes auf den Teller geben soll. 💛 ✨ Warum lieben wir es? ✅ Mild & lecker – ideal für kleine Feinschmecker! 👧🧒 ✅ Vitaminreich & ausgewogen – Eiweiß, Vitamine & gesunde Kohlenhydrate in einem Gericht! 🏋️♀️ ✅ Einfache Zubereitung – Schnell gekocht & schmeckt der ganzen Familie! 🍽 🌱 Zutaten: Hähnchenbrust, Zitrone, Honig, Senf, Reis & Spinat – mehr braucht es nicht! 😍 💡 Tipp für Kinder: Falls Spinat nicht so gut ankommt, einfach durch Erbsen oder Möhren ersetzen! 🥕 ➡️ Speichern & Nachkochen! 📌 💕 Markiere jemanden, der dieses schnelle Familienrezept lieben würde! 📢 Was ist euer liebstes Familiengericht? Schreibt’s in die Kommentare! ⬇️👨👩👧👦 #Familienküche #SchnelleRezepte #KochenFürKinder #GesundeErnährung #EinfacheGerichte #Zitronenhähnchen #MealPrepFürFamilien #GesundeFamiliengerichte #KinderfreundlichKochen #BunteTeller #LieblingsessenFürKinder #LeckereAlltagsküche #30MinutenRezepte #KochenMitLiebe
👨👩👧👦 Schnell, gesund & kinderfreundlich – so lieben wir es! Manchmal muss es in der Familienküche einfach schnell gehen, aber trotzdem lecker und ausgewogen sein. Dieses Zitronen-Kräuter-Hähnchen mit Reis und Spinat ist genau das Richtige für einen stressfreien Familienalltag! In nur 30 Minuten steht ein farbenfrohes, nährstoffreiches Gericht auf dem Tisch, das Groß und Klein begeistert. 🎉…
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Italienische Puttanesca-Pasta: Ein Würziges und Aromatisches Gericht
Entdecke den intensiven Geschmack Italiens mit unserer Puttanesca-Pasta! 🍝🍅 Mit Tomaten, Oliven, Kapern und Sardellen in einer würzigen Sauce, die perfekt zu Spaghetti passt. Einfach und schnell für ein köstliches Abendessen! #Puttanesca
Geschichte und Herkunft des Rezepts Die Puttanesca-Pasta ist ein traditionelles italienisches Gericht, das ursprünglich aus Neapel stammt. Der Name “Puttanesca” leitet sich von dem italienischen Wort für „Hure“ ab, da dieses Gericht angeblich schnell und einfach zuzubereiten war, was den leichten Zugang zu den Zutaten betraf. Die Sauce ist bekannt für ihre kräftigen Aromen aus Tomaten, Oliven,…

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Lasagne gehört seit unserer Kindheit zu unseren absoluten Lieblingsgerichten. Und heute gibt es sie mal ohne Fleisch als super-leckere Gemüselasagne mit fruchtiger Tomatensoße frisch aus dem Ofen. Das vegetarische Rezept lässt sich sehr einfach und abwechslungsreich mit unterschiedlichem Gemüse zubereiten.
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Schnelles und einfaches Rezept ❗unglaublich lecker 😱😋Eier aus der Pfanne...
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Knusprige Tacos mit würziger Füllung – Ein Rezept für echte Genussmomente
Tacos sind ein absoluter Klassiker der mexikanischen Küche und erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit. Dieses Rezept für knusprige Tacos kombiniert eine würzige Füllung mit frischen Zutaten und ist dabei flexibel anpassbar – perfekt für Vegetarier, Fleischliebhaber oder Experimentierfreudige. Zutaten für 4 Portionen: Für die Tacos: 8 Taco-Shells (fertig gekauft oder selbstgemacht) 200 g…
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Nudeln mit Frühstücksfleisch und Tomatensauce
Hallo, liebe Foodies! ♥︎ Heute habe ich ein super einfaches, schnelles und leckeres Rezept für euch: Nudeln mit Frühstücksfleisch und Tomatensauce. Dieses Gericht ist perfekt für hektische Tage, an denen ihr wenig Zeit zum Kochen habt, aber trotzdem etwas Köstliches genießen möchtet. Lasst uns gleich loslegen! Nudeln mit Frühstücksfleisch und Tomatensauce Ein schnelles und leckeres Rezept für…
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Ein leckeres, einfaches und schnelles Rezept mit 4 Zucchini
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PREMIERE
Niemand kommt ohne Grund nach Saarbrücken. Nicht einmal zwei deutsche Spitzenpolitiker.
Im Vorhinein hätte Christian immer behauptet, dass er das hier ganz genau geplant hat.
Er hat seine Wahlkampfauftritte so gelegt, dass alles passt. Er hat das Abendessen mit irgendwelchen unbedeutenden Lokalpolitikern abgekürzt, damit er möglichst früh gehen konnte. Und dann hat er mit seinen Personenschützern genauestens abgesprochen, wie sie es schaffen würden, ihn unbemerkt in den Kinosaal zu schleusen.
Dieses Problem hat er allerdings nicht bedacht. „Was soll das?“
Einer seiner Mitarbeiter schaut betont an ihm vorbei, als würde er sich nicht trauen, ihm in die Augen zu schauen. „Die Tickets waren innerhalb von zehn Minuten ausverkauft. Wir mussten sehen, dass wir überhaupt noch Plätze kriegen. Das hier war die einzige Option.“
Die einzige Option. Na toll. Wenn die andere Option gewesen wäre, den Film hier heute nicht zu sehen, nimmt Christian natürlich auch das, aber es wäre ihm deutlich lieber gewesen, wenn er sich jetzt nicht auf eine Seite eines verdammten Loveseats setzen müsste.
Er holt tief Luft, rutscht sich ein wenig auf seinem Platz zurecht und stellt mit Erleichterung fest, dass es funktioniert, ohne den neben ihm sitzenden Mann dabei zu berühren. Nur dass er ihn nicht ewig ignorieren können wird. „Herr Habeck. Sie auch hier?“
Habeck dreht sich sofort zu ihm und Christians Erleichterung von vorhin verschwindet genauso schnell, wie sie gekommen ist, als sein Knie dabei Christians streift. „Christian! Was für eine Überraschung.“
Christian ist sich nicht sicher, ob Robert damit eher eine positive oder eine negative Art der Überraschung meint. Was ihn selbst angeht, hätte er darauf auch gut verzichten können. Erst recht, weil Robert ihn immer noch berührt; und auch, weil ihm gerade auffällt, dass er ihn gedanklich doch wieder Robert genannt hat, obwohl sein Ziel eigentlich war, mit dem Bruch der Koalition auch einen Keil zwischen sie beide zu treiben.
Jetzt, wo er Robert wieder so nah ist, ist Christian sich nicht mehr so sicher, ob das so eine gute Idee war. Oder ob es überhaupt jemals die Möglichkeit gegeben hätte, dass er Roberts Nähe damit entgehen könnte. Er hätte allerdings nicht gedacht, dass er Robert ausgerechnet hier zum ersten Mal so richtig wiedersehen würde.
Christian wirft einen Blick nach vorne auf die Leinwand. Dort ist noch nichts passiert, obwohl der Film eigentlich schon vor einigen Minuten losgehen sollte. Wenn er also nicht noch eine Weile in unangenehmem Schweigen hier sitzen möchte, muss er wohl oder übel ein bisschen Smalltalk mit Robert machen. Das sollte doch nicht so schwer sein, oder?
Christian rutscht wieder in seinem Sitz herum. Sein Ellbogen stößt gegen Roberts. Verdammt. „Also… Tatort Saarbrücken?“ fragt er, in einem verzweifelten Versuch, damit irgendein Gespräch anzustoßen.
Robert nickt. „Ich meine, die beiden… wer würde das nicht mal auf der großen Leinwand sehen wollen?“
„Oh, ja.“ Christian versucht, seinen Enthusiasmus nicht allzu sehr durchklingen zu lassen, aber wahrscheinlich versagt er dabei. Es ist zwar dunkel im Kinosaal, aber Robert konnte ihn schon immer ziemlich gut lesen.
Vielleicht ist das auch der Grund, dass Robert noch ein Stück näher an ihn heran zu rücken scheint. Der Loveseat ist zwar nicht besonders breit, aber auch nicht so schmal, dass zwei erwachsene Männer darin keinen Platz finden sollten. Warum also verhält Robert sich so, als hätte er diesen Platz mit Absicht so gebucht, um…?
Christian versucht verzweifelt, den Geruch nach dem vertrauten Aftershave zu ignorieren, aber das wird immer schwieriger. Schon bei den Kabinettssitzungen ist dieser Geruch Christian immer wieder aufgefallen und gegen Ende ist er immer schlechter darin geworden, ihn zu ignorieren. Es ging so weit, dass er fast tatsächlich gewillt gewesen wäre, eine offene Feldschlacht anzuzetteln, weil die Alternative gewesen wäre, seinen Impulsen nachzugeben und Robert einfach dort auf der Stelle zu küssen.
Robert räuspert sich neben ihm. „Dein erstes Mal?“
„Nein!“ Erst nachdem er es ausgesprochen hat, fällt Christian auf, dass Robert wohl kaum das gemeint haben könnte, wohin seine Gedanken gerade abgeschweift sind. Robert hat in Richtung Leinwand genickt. Da wird er wohl kaum meinen…
Nein. Robert hat bestimmt noch nie in diese Richtung gedacht. Robert muss sich auf den Film beziehen. Christian gefällt es zwar gar nicht, mit seiner Antwort zurückzurudern, aber hier hat er wohl keine andere Wahl, wenn er nicht blöd dastehen möchte. „Also, doch. Das erste Mal. Für gestern habe ich leider keine Tickets bekommen. Diese blöden Gewinnspiele… so viel verschwendete Zeit und am Ende kommt doch nichts dabei rum.“
Roberts Lächeln wirkt beinahe verständnisvoll. Hat er etwa auch wie Christian eine ganze Reihe von Bundestagsdebatten lang am Handy gesessen, nur in der Hoffnung, dass endlich diese eine E-Mail bei ihm im Postfach auftaucht, die ihm sagt, dass er gewonnen hat? „Und du?“ hakt er nach.
„Christan.“ Ist es Absicht, dass Robert ihn schon wieder berührt? Oder dass er so seinen Namen sagt, dass es Christian einen warmen Schauer den Rücken hinunterjagt? „Ich bin Kanzlerkandidat. Ich kann nicht einfach am Donnerstagmittag die Arbeit niederlegen und nach Saarbrücken jetten.“
Was soll das denn jetzt bitte implizieren? Immerhin ist Christian hier derjenige von ihnen, der als erster Kanzler werden wollte. Er hat schon eine passende Antwort parat, doch bevor er noch etwas sagen kann, ist eine Frau mit einem Mikrofon auf die Bühne getreten und Christian wird sicher nicht so unhöflich sein, die Anmoderation zu unterbrechen.
Vielleicht sagt sein eisiges Schweigen auch genug, um seinen Standpunkt deutlich zu machen. Robert hat sich jedenfalls endlich von ihm abgewandt.
Christian wirft einen vorsichtigen Blick zur Seite, aber es wirkt so, als hätte Robert ihn komplett vergessen. Sein Bein wippt zwar noch auf und ab, aber das könnte auch daran liegen, dass der Film gleich endlich losgehen muss, was Christian über dieses Gespräch fast schon vergessen hat.
Wenn er Robert so sieht, setzt aber auch seine eigene Aufregung wieder ein. Gleich wird er das zu sehen bekommen, auf das er ein Jahr lang gewartet hat. Da kann er seinen Ex-Kollegen und Vielleicht-mal-Schwarm neben ihm auch gekonnt ignorieren und sich mit Einsetzen der Tatort-Melodie darauf konzentrieren, wofür er wirklich hier ist.
...
Der Film geht so schnell vorbei, dass Christian es kaum fassen kann. Es gibt mehrere Momente, in denen er Roberts Reaktionen neben ihm wahrnimmt und damit Christians eigene Reaktionen spiegelt; wie er scharf einatmet, amüsiert schnaubt und auch die wenigen Augenblicke, wenn er zuckt und sein Bein wieder gegen Christians schweift. Doch die meiste Zeit kann Christian das getrost ignorieren, weil auf der Leinwand wieder etwas passiert, das ihn in seinen Bann zieht.
Nur am Ende nicht. Es passiert ganz automatisch, als die Spannung steigt. Als der Film immer höhere und höhere Wellen schlägt und Christian nicht mehr weiß, wohin mit sich. Seine Hand wandert automatisch nach rechts, packt zu und erwischt Roberts Arm.
Roberts Haut ist warm und weich. Und sie ist vor allem perfekt geeignet, damit Christian sich dort festkrallen kann.
„Christian.“
Nein. Der Abspann flackert über die Leinwand, aber Christian hat sich noch nicht genug gesammelt, um sich irgendwie zu rühren. Wie zum Teufel soll er es schaffen, das hier zu verarbeiten? Und vor allem, wie soll er es schaffen, ein Jahr lang auf den nächsten Film zu warten?
„Christian.“
Fuck. Er realisiert, dass er sich immer noch an Robert festklammert. Er löst seine Finger vorsichtig von Roberts Arm und hofft, dass er ihm nicht allzu sehr wehgetan hat. Eine Klage wegen Körperverletzung durch einen ehemaligen Kollegen kann er im Moment wirklich nicht gebrauchen.
Christian versucht, seine Hand unauffällig zu sich zurück zu ziehen, aber bevor er das tun kann, greift Robert plötzlich nach ihm. Christian hat keine Ahnung, was ihm geschieht. Hat Robert gerade echt seine Hand genommen? Hat er wirklich ihre Finger miteinander verschränkt und ihre verschränkten Hand auf seinem Oberschenkel abgelegt, als wäre das etwas ganz Normales, was sie eben so machen?
In dem Moment ist Christian sehr froh über das gedämpfte Licht im Saal. Wenn es jemand sehen kann, dann höchstens einer von ihren Personenschützern und die sollten hoffentlich diskret genug sein, dass sie hier nie wieder drüber reden. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass Christian nicht so tun muss, als wäre das hier nur aus Versehen passiert; nichts als ein Missverständnis, das er möglichst schnell aufklären muss.
Nein, er darf sich erlauben, seine Hand in Roberts liegen zu lassen. Nicht nur für ein paar Sekunden, sondern bis Robert ihn loslässt. Das gesamte Q&A über, von dem Christian kaum etwas mitbekommt, aber von dem er hoffen kann, dass sie sowieso nicht ausgerechnet hier verraten werden, dass Hörk canon wird. Und wenn dann wird er das nachher alles ausführlich in den einschlägigen Kanälen nachlesen können, wenn er nicht mehr neben Robert sitzt und mit ihm Händchen hält.
Es sind wahrscheinlich die schönsten zwanzig Minuten seines Lebens und gleichzeitig geht es viel zu schnell vorbei. Cast und Crew verabschieden sich von der Bühne, der Applaus versiegt und das Licht geht wieder an. Robert lässt ihn los und wischt sich seine Hand an seiner Anzughose ab. „Das war’s dann wohl.“
Christian würde gerne protestieren. Er möchte sagen, dass es das nicht gewesen sein muss. Ein Teil von ihm möchte Robert auch für nachher in sein Hotelzimmer einladen. Doch zum Glück hat er noch genug Gehirnzellen zusammen, um das nicht auch noch laut auszusprechen, sondern sich auf ein Nicken zu beschränken. „Wir sehen uns dann in Berlin?“
Roberts Knie drückt sich ein letztes Mal gegen seins und Christian versucht verzweifelt, sich diese Berührung so gut es geht einzuprägen, damit er sie nachher mitnehmen kann. „Bis bald, Christian.“
...
Nach ihrer Verabschiedung waren sie gezwungen, noch etwas länger sitzen zu bleiben, bis ihre Personenschützer entschieden haben, dass es sicher genug sei, den Saal zu verlassen. Die Stimmung war angespannt, aber Christian wusste auch nicht, was er noch sagen sollte. Es war eben alles gesagt, und was auch immer nach dem Film für eine Stimmung zwischen ihnen aufgekommen war, war verflogen, sobald Robert seine Hand losgelassen hatte.
Selbst als Christian sich im Vorraum des Kinos an den wenigen verbliebenen Gruppen vorbeidrängt, die offenbar noch auf ein Autogramm warten, meint er noch, Roberts Präsenz neben sich zu spüren. Er kann nur hoffen, dass sie seinen abwesenden Gesichtsausdruck darauf schieben, dass er gedanklich immer noch bei dem Film ist, den sie gerade gesehen haben. Das ist er irgendwie auch – den Film wird er noch oft genug analysieren und Szene für Szene anschauen müssen, wenn er endlich in der Mediathek ist – aber gerade dreht es sich in seinem Kopf eigentlich nur um Robert. Insofern sollte er wahrscheinlich eher hoffen, dass ihn einfach niemand erkennt.
Die Anwesenden scheinen sowieso anderes zu tun haben. Warum sollte man auch einem Politiker Aufmerksamkeit schenken, wenn man sich stattdessen mit Tatort-Schauspielern beschäftigen kann? Das würde Christian schließlich ganz genauso gehen, wenn er aufhören könnte, nach einem ganz bestimmten Politiker Ausschau zu halten.
Doch von Robert ist nichts mehr zu sehen. Christian unterdrückt ein Seufzen, aber er wird sich wohl damit abfinden müssen. Er schlägt den Weg zu den Toiletten ein und nimmt sich vor, sich gleich auf direktem Weg nach Berlin zurückfahren zu lassen. Es ist zwar schon spät, aber er wird sowieso nicht schlafen können, sodass er gleich im Auto schon mal anfangen kann, alle anderen Spatort-Filme in Vorbereitung auf Sonntag noch einmal anzuschauen, wenn er diesen endlich noch einmal sehen kann.
Er ist gerade dabei, sich die Hände zu waschen, als er hört, wie eine der Kabinentüren geöffnet wird. Der Blick über die Schulter ist inzwischen mehr ein Reflex geworden. Er hat seine Personenschützer gebeten, draußen zu warten, weil er nicht damit gerechnet hat, hier so spät noch jemanden anzutreffen.
Er hat erst recht nicht damit gerechnet, dass es Robert sein würde, der jetzt ans Waschbecken neben ihm tritt und seelenruhig beginnt, sich die Hände zu waschen.
Christian zupft ein Papiertuch aus dem Spender. Er weiß nicht, ob er etwas sagen sollte. Ob er überhaupt etwas sagen darf in diesem Moment.
Seine Stimme würde ihn sowieso verlassen, als er auf einmal Roberts Wärme noch dichter neben sich spürt. Es wäre wirklich nicht nötig, dass Robert so nah an ihn herantritt, um die Papierhandtücher zu erreichen. Oder vielleicht doch?
Christians Blick wandert automatisch zu Roberts Lippen. „Und? Wie fandst du den Film?“ fragt Robert.
Der Film ist Christian gerade scheißegal. Oder nein, nicht egal, weil er irgendwann sicherlich noch gerne jede kleinste Interaktion zwischen Leo und Adam mit Robert durchsprechen würde. Aber erst, nachdem er ihn geküsst hat.
Der Kuss sollte eigentlich harmlos anfangen. Nur die sanfte Berührung ihrer Lippen – mehr hätte Christian sich sowieso nicht getraut. Doch dann findet er sich plötzlich mit einem Waschbecken im Rücken wieder, mit Roberts Lippen auf seinen und Roberts immer noch feuchten Händen in seinem Haar.
Sie zwingen Christians Kopf nach hinten, sodass Robert ihn noch tiefer küssen kann. Alles fühlt sich heiß und verheißungsvoll an. Christian legt seine Hände auf Roberts Rücken, spürt den weichen Stoff seines Hemds und die festen Muskeln darunter und er überlegt ob er Robert einfach in eine der Kabinen ziehen könnte, um das zu tun, was er sich schon seit Monaten, wenn nicht sogar sein Jahren in seinen geheimsten Träumen vorstellt.
Doch bevor er das tun kann, ist der Kuss plötzlich vorbei. Robert lehnt sich ein Stück zurück, sodass Christian genau sehen kann, wie er sich über die Lippen leckt. Er meint, Robert noch immer in seinem Mund schmecken zu können und er will nicht, dass es schon wieder vorbei ist.
Er will Robert nicht gehen lassen. Jetzt, wo sie einmal damit angefangen haben, möchte er alles haben. Der Ausdruck in Roberts Augen verrät ihm allerdings, dass das nicht passieren wird. „Ich muss zurück nach Berlin.“
Christian schluckt. Er kann nicht glauben, dass das hier so zu Ende gehen soll. Sein Herz schlägt noch heftiger als in den letzten Minuten des Films, und doch muss er nachgeben und seine Hände langsam von Roberts Rücken sinken lassen.
Er kann Robert nicht mehr anschauen. Nicht, wenn er nur dabei zusehen müsste, wie Robert geht und ihn einfach so stehen lässt. Er möchte hier nicht über irgendwelche Parallelen nachdenken; möchte sich nicht so fühlen wie Leo im Krankenhausflur im vorletzten Film, aber irgendwie fühlt es sich trotzdem ein bisschen so an, als er versucht, das Brennen in seinen Augen wegzublinzeln.
„Hey.“ Das hier ist nicht wie im Film. Im Film hat Adam nicht Leos Kinn so angehoben, wie Robert das jetzt bei ihm tut. Christian schaut in seine blauen Augen und er wünscht sich, er könnte Robert einfach das sagen, was ihm gerade auf der Zunge liegt.
Mein Herz gehört sowieso schon dir. Oder irgendwas in der Art. Christian könnte sich bestimmt noch eloquenter ausdrücken, wenn es das wäre, was Robert überzeugt.
Aber das muss er gar nicht. Auch so sind Roberts Lippen unfassbar sanft, als sie noch einmal über seine streifen. Ein letztes Mal, weil Robert danach einen Schritt zurück tritt und der Kontakt zwischen ihnen endgültig abbricht. „Nach der Wahl?“ fragt Robert.
„Ja“, presst Christian hervor. Was auch immer Robert nach der Wahl mit ihm vorhat – Christian würde ihn alles mit sich machen lassen.
„Wenn ich gewinne gebe ich dir einen aus.“
„Klar. Und umgekehrt“, versichert Christian. In seinem Kopf formt sich schon langsam ein Plan. Sie können sich sicherlich nicht in einer Berliner Kneipe verabreden, aber wenn er Robert zu sich nach Hause einlädt…
„Warten wir erst mal ab, ob wir uns dieses Jahr noch weiter im Bundestag sehen.“
Fast würden Christians Gefühle bei diesem Kommentar umschlagen. Natürlich wird er weiter im Bundestag sitzen und diese Spitze war absolut unnötig. Aber leider bringt er es gerade nicht über sich, Robert seine Meinung dazu zu sagen, wenn Robert so spitzbübisch lächelt und Christian sich ihm einfach nur wieder an den Hals werfen möchte. „Wir werden sehen“, ist daher seine Antwort, während er sich darauf konzentriert, das Waschbecken festzuhalten, damit er seine Hände bloß nicht wieder nach Robert ausstreckt.
Was ihm auch nichts gebracht hätte, weil Robert schon die Tür zum Vorraum geöffnet hat. „Auf Wiedersehen, Christian.“
Die Tür fällt hinter ihm zu. „Auf Wiedersehen, Robert“, muss er trotzdem noch sagen. Nur weil er Roberts Namen noch einmal auf seiner Zunge spüren möchte, wenn er schon Roberts Küsse nicht mehr haben darf.
Aber vielleicht bald. Im Bundestag oder anderswo. Bis zur Wahl ist es zum Glück nicht mehr lange hin.
Und vielleicht kann er Robert zwischendurch sogar mal schreiben. Immerhin braucht er jemanden, um sich über seine Hörk headcanons auszutauschen. Und mit wem, wenn nicht mit Robert Habeck, sollte er darüber sprechen, wie es wohl wäre, wenn die beiden sich endlich mal küssen.
#tatort saarbrücken#spatort#mop#fanfiction#robert habeck#christian lindner#german politics#no i am not normal about this why do you ask#keine inhaltlichen spoiler zum film
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Am Strand (Teil 2/6) 🏖️
Nach dem ausgelassenen Treiben im Meer, schnell die Badesachen in der Sonne trocknen lassen. Denn es ziehen schon wieder dicke Wolkenberge am Himmel auf. 🌥️
Nach dem Abendessen sitzen alle entspannt zusammen und erzählen Geschichten.
#susen70#sims 4#sims 4 story#sims 4 gameplay#ts4 gameplay#ts4 story#ts4 simblr#tartosa#feriencamp tartosa#maxwell gen10#jona und austin#jamie und sina#elle und ruben und brodie#kearon#simblr
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Frühlingsliebe auf dem Teller! Burrata trifft grünen Spargel, süße Tomaten & geröstete Pinienkerne – ein kunterbunter Familienhit! In 20 Minuten fertig & von Kindern geliebt! Jetzt entdecken & gemeinsam genießen. Tipp: Lass dein Kind das Basilikum zupfen – kleine Hände, große Freude! Rezept auf dem Blog! www.family-Blog.at #familienrezepte #gesundessenmitkindern #schnelleküche #burrata #spargelzeit #frühlingsküche #kindgerechtkochen #gemüseliebe #foodblogger_at #mamablog #rezeptideen #kinderfreundlich #kochenmitliebe
#Bunte Küche#Burrata#Burrata Rezept#Familienrezepte#Familienzeit#Frühlingsküche#Frühlingsteller#Gemüsepfanne#Gesundes Abendessen#Instagram Food#Kinder lieben Gemüse#kinderfreundlich kochen#Kochen mit Kindern#Meal Prep#Pinienkerne#Rezeptideen Frühling#Saisonal kochen#Schnell und einfach#Spargel Rezept#Vegetarisch
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Zitronen-Basilikum Hähnchen – Ein erfrischendes Sommergericht
🍋🌿 Einfach, frisch und lecker: Unser Zitronen-Basilikum Hähnchen ist das perfekte schnelle Abendessen für jeden Tag! #EinfachKochen #GesundGenießen Lasst es euch schmecken und genießt die Frische von Zitrone und Basilikum! 🥘✨
Einleitung zu Zitronen-Basilikum Hähnchen Zitronen-Basilikum Hähnchen ist ein leichtes und aromatisches Gericht, das perfekt für warme Sommertage geeignet ist. Die Kombination aus frischem Basilikum und spritziger Zitrone verleiht dem Hähnchen eine herrliche Frische, während einfache Gewürze den natürlichen Geschmack des Fleisches hervorheben. Dieses Gericht ist schnell und einfach zuzubereiten…

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#Aromatisches Hähnchen#Basilikum-Rezepte#Einfache Kochrezepte#Frisches Abendessen#Gesunde Ernährung#Gesundes Hähnchen#Gewürztes Hähnchen#Grillhähnchen#Hähnchen zum Abendessen#Hähnchenbrust Rezepte#Leichte Hähnchenrezepte#Marinade für Hähnchen#mediterrane Küche#Proteinreiche Mahlzeiten#Schnelle Abendessen#Sommergericht#Sommerküche#Zitronen-Basilikum Hähnchen#Zitronenhähnchen#Zitronenmarinade
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Der neueste Foodtrend sind Nudeln mit karamellisierten Zwiebeln. Dieses herzhafte vegetarische Nudelgericht muss man einfach probiert haben. Das Beste: Die karamellisierten Zwiebeln mit Spaghetti stehen in 30 Minuten auf dem Tisch und werden aus wenigen Zutaten zubereitet.
https://www.habe-ich-selbstgemacht.de/nudeln-mit-karamellisierten-zwiebeln-in-30-minuten-rezept/

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Day 12: Snacking on the job.
„Mann Adam, hast du schon wieder alle Hörnchen weggefressen?“ „ Pia schaut Adam böse an, sobald sie den leeren Teller sieht.“ „Ja klar, bevor du wieder alle bekommst.“
„Ey, ich hatte nur eines heute Morgen“, meint Pia und setzt sich beleidigt auf die Couch. Adam grinst schelmisch und meint nur: „Tja, fürs Zweite warst du halt nicht schnell genug.“
„Boah Adam,echt, wir werden wahrscheinlich noch Stunden hier sein und ich hab echt Hunger.“ Adam schaut Pia nur belustigt an. „Und das ist mein Problem, weil?“
Pia kreuzt wütend die Arme vor ihrer Brust, was sie für Adam leider nur wie ein trotziges Kind wirken lässt. Er sollte es lassen, aber es macht einfach zu viel Spaß, Pia etwas zu provozieren. „Was, ohne den Baumann und den Chef traust du dich wohl nicht?“
„Ach komm, als könnte Leo dir überhaupt irgendwas böse sein.“ Adam grinst breit und Pia rollt mit den Augen.
Insgeheim liebten sie es beide, wenn sie mal das Büro für sich hatten. Esther und Leo waren nun mal manchmal etwas langweilig und zu sehr auf den Job fixiert. Adam und Pia streiten sich lieber ums letzte Hörnchen oder diskutieren stundenlang, welcher Asia-Takeaway nun der beste ist.
Dort sind sie sich aber mittlerweile einig. Seit ihr letzter Fall in der Nähe eines Asia-Takeaways stattgefunden hatte und sie dort stundenlang festgehangen und eine Portion Pad Thai nach der anderen in sich reingestopft hatten, aßen sie bei keinem anderen mehr. Auch wenn er praktisch am anderen Ende der Stadt ist, sie hatten ihr Comfort Food gefunden. Zudem bekamen sie einen lebenslangen Discount vom lieben Inhaber, welcher sie jedes Mal persönlich und ganz unauffällig beliefert hatte, während der Observation.
Leo und Esther verstanden das Ganze nicht wirklich. Als Leo vor kurzem vom Pad-Thai probierte, zuckte er nur kurz mit den Schultern und meinte, das schmeckt doch sowieso immer gleich. Adam hat sich kurz überlegt, auf der Stelle Schluss zu machen. Wie konnte er es wagen! Und auch Esther war nicht begeistert von dem Essen und meinte, der Imbiss um die Ecke sei doch praktischer. Pia hat den ganzen Tag kein Wort mehr mit ihr gesprochen.
Mit so geschmackslosen Partner*innen hatten sie es nicht einfach. Da ist es nicht verwunderlich, dass Adam und Pia, was das Essen angeht, nur noch unter sich diskutieren. Umso besser, wenn sie also mal wieder alleine im Büro sind und sich zusammen Essen bestellen können, ohne Leos oder Esthers genervte Bemerkungen.
Das macht Pia nun auch gleich, da sie zum Abendessen sicher noch nicht zuhause sein wird. Außerdem sind ihr die Abende mit Adam und Padthai insgeheim sehr wichtig geworden. Mit niemandem sonst kann sie so gut abschalten und entspannen. Adam ist ein bisschen wie der Bruder, den Pia nie hatte, sich jedoch immer gewünscht hat. Jemanden zum Tratschen, Auslachen und ums Essen streiten.
Nachdem Pia dem Lieferanten ein ordentliches Trinkgeld gegeben hat, setzt sie sich zu Adam aufs Sofa. Genüsslich schaufeln sie das Essen in sich hinein, bis auch der letzte Happen aufgegessen ist.
Danach müssen sie natürlich erstmal ein kleines Nickerchen machen. Und zusammen auf dem Sofa einnicken können die beiden ebenso gut wie miteinander Essen teilen. Und wenn Leo und Esther im Verlaufe des Abends mal zurückkommen und die beiden so auf dem Sofa erwischen, können sie ihnen auch nicht wirklich böse sein. Es sieht einfach zu friedlich aus und Leo macht mal wieder ein Foto für seine Sammlung von Adam und Pia, snacking and sleeping on the job
#tatort saarbrücken#spatort#30dtsc#adam schürk#pia heinrich#hörk#mentioned#but this is a pia and adam friendship post#bc i love them#also I support everyone snacking and sleeping on the job#very important
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Justus: "Wir müssen tauchen...oder besser gesagt du musst tauchen."
Peter: "Na klar, weil ich ganz bestimmt derjenige von uns beiden bin der weniger Angst vor Raubfischen hat...verstehe...wenn ich da reintauche, dann werden sie ein leckeres Abendessen wittern und mich ganz schnell in pikantes Peterpüree verwandeln. Vegiss es !
#die drei detektive#die drei fragezeichen#peter shaw#justus jonas#bob andrews#folge 178 der gefiederte Schrecken
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Low-Carb Hackfleischpfanne
Hallo, liebe Foodies! ♥︎ Heute habe ich ein schnelles und leckeres Rezept für euch: Eine Low-Carb Hackfleischpfanne. Perfekt für alle, die sich kohlenhydratarm ernähren wollen und trotzdem nicht auf Genuss verzichten möchten. Diese Hackfleischpfanne ist nicht nur super einfach zuzubereiten, sondern auch mega vielseitig. Also, schnappt euch eure Pfanne und lasst uns loslegen! Low-Carb…
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Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 3
Herrschaften und Oukies!
Hach was geht es uns gut. Um 7.30 Uhr stellte uns Ariane den Early Morning Coffee auf unsere Terrasse.

Fabelhaft! So genossen wir den Kaffee und die Kühle des anbrechenden Tages und schauten meditativ über die Berge.
Danach machten wir uns "menschlich" und gingen rüber zum Haupthaus, zum gemeinsamen Frühstük.

Meine Mutter, die alte Frühaufsteherin, wartete da schon auf uns und war bereits im Gespräch.

Wie auf einer traditionellen Gästefarm üblich, nehmen alle Gäste zusammen die Mahlzeiten ein.

Die Geschichte zur Farm ist super interessant:
Ein gewisser Helmut Bleks, Manager der Firma Rexroth, wollte nach einem Herzinfarkt gemeinsam mit seiner Frau ursprünglich zu einer Weltreise aufbrechen.
Bereits bei der ersten Station in Windhoek/Namibia änderte das Paar seine Pläne und kaufte sich eine Farm um fortan die Weite und Ruhe zu genießen. Das war im Jahr 1972.

Die Blecks waren über das schlechte Ausbildungssystem im Lande entsetzt. Um den Kindern der Farmarbeiter zumindest eine Grundausbildung zukommen zu lassen, gründete Helmut Bleks eine Freiluftschule im Schatten eines Kameldornbaums.

Das machen viele Farmbesitzer bis heute noch so. Traudel Bleks nahm im Wohnzimmer ihrer Farm den Unterricht von neun Kindern ihrer schwarzen Farmarbeiter auf.
Sehr schnell erkannten die Farmersleute der Nachbarschaft die Ausbildungserfolge und baten um Erweiterung der Schule. Weil Kinder und Lehrer abends oder an Wochenenden nicht nach Hause gelangen können, entstand zudem noch ein Schuldorf.

Später schenkte Helmut Bleks, inzwischen 84 Jahre alt, die Schule 2005 dem namibischen Staat. Leider blieb das Versprechen, die Schule dauerhaft zu unterhalten, unerfüllt.
Schüler und Personal lebten wirklich in menschenunwürdigen Verhältnissen. Die Schule stand vor dem Aus. „Mr. Helmut“, wie er in Afrika liebevoll genannt wurde, verstarb im Jahr darauf (2006).

Ende 2005 erschien über das Leben der Bleks in Namibia ein Buch: Mister Helmuts Schule.

Ursprünglich hatten wir überlegt noch runter zum Daan Viljoen Park zu fahren und dort einen Gamedrive am Nachmittag zu machen. Doch das lohnt sich offenbar nicht mehr.

Es soll wohl inzwischen mal wieder - nach der kostspieligen Renovierung von 2012 - alles herunter gekommen sein. Der ehemalige Tierbestand ist entweder abgehauen oder wurde gewildert und die Angestellten machen den Laden meist gar nicht mehr auf, weil sie keinen Bock haben. Ein Trauerspiel!

So wurschtelten wir in unserem Chalet umher und machten ein schönes Schläfchen am Nachmittag.

Gestern hatten wir erst noch Bedenken wegen der doch recht harten Betten, doch das erwies sich als völlig grundlos. Wir schliefen wirklich bestens.

Am Nachmittag kam heftiger Wind auf und brachte Regen. Was war die Luft anschließend wunderbar klar.

Wir saßen mit den Stühlen an der Tür der Terrasse und sahen dem Regen zu. So geht abschalten im Urlaub!

Zum Abendessen gab es gefüllten Gemsquash. Diese Kürbissorte lieben wir ja sehr.

Leider ist er bei uns nur sehr schwer zu bekommen. Wen man Glück hat findet man einen türkischen Lebensmittelhändler, der den im Sortiment hat.

Als Hauptgang gab es die leckeren Oryx-Rouladen für die Ariane so berühmt ist. Was waren die zart! Ein Gedicht!

Und natürlich darf der übliche, abendliche Absacker nicht fehlen, mit dem ebenso üblichen meditativem "in die Landschaft gucken".
Lecker Slap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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