Tumgik
#Schnelle Abendessen
zweigabeln · 4 months
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Italienische Puttanesca-Pasta: Ein Würziges und Aromatisches Gericht
Entdecke den intensiven Geschmack Italiens mit unserer Puttanesca-Pasta! 🍝🍅 Mit Tomaten, Oliven, Kapern und Sardellen in einer würzigen Sauce, die perfekt zu Spaghetti passt. Einfach und schnell für ein köstliches Abendessen! #Puttanesca
Geschichte und Herkunft des Rezepts Die Puttanesca-Pasta ist ein traditionelles italienisches Gericht, das ursprünglich aus Neapel stammt. Der Name “Puttanesca” leitet sich von dem italienischen Wort für „Hure“ ab, da dieses Gericht angeblich schnell und einfach zuzubereiten war, was den leichten Zugang zu den Zutaten betraf. Die Sauce ist bekannt für ihre kräftigen Aromen aus Tomaten, Oliven,…
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Lasagne gehört seit unserer Kindheit zu unseren absoluten Lieblingsgerichten. Und heute gibt es sie mal ohne Fleisch als super-leckere Gemüselasagne mit fruchtiger Tomatensoße frisch aus dem Ofen. Das vegetarische Rezept lässt sich sehr einfach und abwechslungsreich mit unterschiedlichem Gemüse zubereiten.
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noel-1979 · 9 months
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Schnelles und einfaches Rezept ❗unglaublich lecker 😱😋Eier aus der Pfanne...
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caroljue · 3 months
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Nudeln mit Frühstücksfleisch und Tomatensauce
Hallo, liebe Foodies! ♥︎ Heute habe ich ein super einfaches, schnelles und leckeres Rezept für euch: Nudeln mit Frühstücksfleisch und Tomatensauce. Dieses Gericht ist perfekt für hektische Tage, an denen ihr wenig Zeit zum Kochen habt, aber trotzdem etwas Köstliches genießen möchtet. Lasst uns gleich loslegen! Nudeln mit Frühstücksfleisch und Tomatensauce Ein schnelles und leckeres Rezept für…
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sevgininsofrasi · 11 months
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Ein leckeres, einfaches und schnelles Rezept mit 4 Zucchini
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saniunperfekt · 2 years
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Wenn es schnell gehen muss... Heute mal nichts Selbstgekochtes. Was gibt es bei euch, wenn es mal schnell gehen muss? . . . #Fleisch #essen #waskocheichheute #Frikadellen #nuggets #Abendessen #Hunger #schnell #aufdieschnelle #protein https://www.instagram.com/p/Cp3Ee_xsuOW/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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jessyka-fitness · 2 years
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es ist so lecker Aubergine ist schmackhafter als Fleisch. Warum kannte ich dieses Rezept nicht? asmr
es ist so lecker Aubergine ist schmackhafter als Fleisch. Warum kannte ich dieses Rezept nicht? asmr In diesem Video zeige ich dir, warum das Garen von Auberginen im Ofen schnell und am leckersten ist. Dieses Rezept habe ich von meinen Großeltern geerbt und zeige es euch seitdem gerne. Du wirst es lieben! Aubergine ist schmackhafter als Fleisch. Warum kannte ich dieses Rezept nicht? asmr Ein…
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Dinner zu dritt
War es ein Tick oder eine Macke? Oder nur Gewohnheit? Es war ihr schon beim Aperitif aufgefallen. Die Art, wie er dem Daumen seiner rechten Hand die Innenfläche seiner linken massierte. Darin herumdrückte mit seinen wuchtigen Fingern, mitten in der Konversation. Er schien es nicht zu bemerken. Auch jetzt während des Hauptganges, als er immer wieder Messer und Gabel beiseite legte, um ausführlicher zu einem Thema auszuholen, beobachtete sie wieder dieses Spiel. Seine starken Hände, ineinander verknotet und aktiv, als würden er seine ausufernden Gedankengänge aus seiner Handfläche heraus formen. Was er wohl sonst… Heike schloss kurz für 1 lange Sekunde die Augen, als sie sich dabei ertappte, zu lange nur seine Hände angestarrt zu haben. Dann realisierte sie die Hand an ihrem rechten Oberarm. Sie blickte in das Gesicht ihres Ehemannes, in leicht besorgte Augen. „Alles ok?“ „Ja, danke, ich war nur gerade in einem Gedanken verloren“. Zufrieden drehte sich Heikes Mann wieder ihrem gemeinsamen Dinnergast zu, der ihnen gegenübersaß. Er hatte aufgehört, seine Hände vor ihren Augen zu kneten und sich wieder über das Saiblingsfilet vor ihm hergemacht. Heikes Wangen bekamen eine leichte rote Tönung, was aber außer ihr niemand realisierte, gedimmten Licht sei Dank.
Es war ein wichtiges Abendessen an diesem lauschigen Freitag Abend. Schon vor 5 Wochen hatte Heikes Mann den Termin fixiert. Sein neuer Chef wollte seine engsten Mitarbeiter in der Managementebene ganz genau kennen lernen. Da schlug Heikes Mann sofort eine Einladung zu sich nach Hause vor. Das Eigenheim herzeigen, die wunderschöne Frau. Bei Wein und Fisch über Götter und Welten reden, ohne die ansteigende Symphonie der Restaurantgeräusche um sie herum. Und sich für die nächste Runde der Beförderungen entsprechend in Stellung zu bringen.
Pünktlich um 19:30 Uhr stand er auch vor der Tür und klingelte. Das Haus war perfekt in Szene gesetzt. Heike hatte ein Auge fürs Detail, ihr Mann einen geschmackvollen Blick für das große Ganze. Gemeinsam sorgten sie dafür, dass die richtigen Bücher, die richtigen Bilder und natürlich auch der richtige Wein am Tisch standen. Lebendig, und doch clean.
Als die Tür aufging, stand davor ein 1,90 großer Typ Anfang 40. Eher in Heikes Alter als in dem ihres 10 Jahre älteren Mannes. Jünger und größer. Er kam nicht aus demselben Konzern, sondern wurde von außerhalb geholt, um frischen Wind reinzubringen. Dunkle Haare, an den Seiten rasiert. Kurvige Augenbrauen die seine überraschend blauen Augen abwechselnd misstrauisch oder verspielt erschienen ließen. Dreitagebart im Managerstil. Schmale Lippen, die ein strahlendes Lächeln offenbarten, als die Tür aufschwang. Ein schlichter, aber perfekt sitzender grauer Anzug. Dass er ausgezeichnet in Form war, musste er nicht betonen, würde er auch nie. Man sah es ihm an. Oder zumindest Heike sah es ihm an, als er zur Begrüßung noch stilecht Küsschen links rechts auf die Wange gab, dabei seine Hände auf ihren Oberarmen. Er senkte den Kopf und sah ihr noch bewusst in die Augen, als würde er auf etwas warten.
Irgendwann während dieses ersten Eindruckes, der ersten Berührung und der Begrüßung war es, wo sich in den Tiefen von Heikes Geist zum ersten Mal seit langer Zeit etwas rührte, als sie in die Augen ihres Gastes blickte. Als er sie breit anlächelte. Sie konnte es gar nicht einordnen, und ließ es gleich wieder verschwinden, zugeklappt von ihrer gängigsten Hauptrolle: der braven Ehefrau.
Die Dinnerparty nahm ihren klassischen Verlauf. Ein Aperitif im Wohnzimmer mit kurzer Führung durchs Haus, geleitet von ihrem Mann. Dann das Dinner im Esszimmer, wo Heike pflichtbewusst die Speisen servierte, die sie zuvor zubereitet hatte. Alles Klassiker, wo sie wusste was sie tat. Hier wurde nichts dem Zufall überlassen, der Abend sollte ein Erfolg werden. Dementsprechend war auch ihr Kleid für den Abend schnell ausgewählt. Sie liebte es, sich für ihren Mann in Schale zu werfen. Ein langes fließendes Kleid, das schlicht und elegant ihre Kurven betonte und dessen Wirkungen sie sich mehr als bewusst war. Denn sie war auch stolz auf ihren Körper, die schmale Taille, die, doch ja, großen Brüste, der flache trainierte Bauch, der wunderbar runde Po. Die schulterlangen blonden Haare. Volle geschwungene Lippen. Die großen Augen. Sie investierte auch Zeit und Anstrengung darin und liebte es, die Früchte ihrer Arbeit zu sehen. Im Spiegel oder in den Blicken anderer. Letzteres würde sie natürlich nie zugegeben, das ist ja nicht lady-like. Und eigentlich brauchte sie die Bestätigung von extern nicht. Sie fühlte sich so begehrt von ihrem großartigen Mann wie am ersten Tag als sie sich kennen und lieben lernten. Auch nach 14 Jahren Ehe.
Trotzdem. Als sie mit ihm plauderte – und er wirklich ein großer Künstler von Augenkontakt war - merkte Heike, dass es ihr wichtig war, heute Abend besonders ihren äußerlichen Zauber auf ihren Gast wirken zu lassen. Dass er sie wahrnahm, sie bemerkte. Ihr das Gefühl gab, sie zu sehen. Halt… Da war es wieder. Dieses Gefühl. Heike ließ es etwas zu. Fischte nach einem Wort in ihren Gedanken, um es zu benennen. Anerkennung? Nein. Verlangen. Hmm. Begierde? Oh… Sie versuchte den Gedanken wegzuwischen mit derselben Ratio, mit der sie sonst durchs Leben schritt. Sie war doch kein schwärmender Teenie mehr, der sich von einem gutaussehenden Mann sofort aushebeln ließ. Sie schüttelte innerlich den Kopf, als ihr Blick wieder auf seinen Händen landete. Und sie sich wieder überraschen ließ, dass ihr Geist sich vorstellte, wie diese Hände auf den ihren waren. Ineinander verknotet, und sich rhythmisch vor und zurück bewegend… Ruckartig stand Heike auf und ging in die Küche, um Wasser zu holen. Sie spürte, wie ihr Gast ihrer Bewegung folgte, seine Blicke auf ihr, bis sie den Raum verließ. Was sollte das? Solche Fantasien waren ihr neu. Und schon gar nicht ausgelöst von jemanden anders als ihrem Mann. Sie trank ein Glas kaltes Wasser. Sah nach dem Nachtisch. Strich ihr Kleid gerade. Dann ging sie zurück.
Als sie wieder am Tisch Platz nahm, dachte sie, sie erkenne in seinem Gesicht ein wissendes Lächeln. Es war unmöglich, dass er wusste, woran er sie denken ließ, oder? Reiß dich zusammen Heike, dachte sie sich. Du bist keine 20 mehr. Resolut und streng blickte sie ihm in die Augen. Ihr Ehemann zu ihrer Rechten war vertieft darin zu erzählen, was alles in den letzten Jahren in der Firma nicht gut geklappt hat. Deshalb bemerkte er auch nicht, dass sein neuer Chef seiner Ehefrau ebenfalls ihren Blick erwiderte, bis sie gar nicht mehr anders konnte als den Blick abzuwenden. Zu intensiv, fast schon übergriffig waren die aufblitzenden Punkte in seinen Augen. Als ihre Augen wieder die seinen fanden, kam von ihm ein schnelles Zwinkern, das mehr sagte als tausend Worte.
Dieser Typ hier wusste Bescheid, dachte sich Heike und fühlte ihren Puls leicht ansteigen. Fortan fokussierte sich Heike vermehrt um die Inhalte der Teller, schenkte den beiden Herren regelmäßig nach, und versuchte dieses Kribbeln, dass dieser Mann, den sie seit 1,5 Stunden kannte, in ihr auslöste, zu ignorieren.
Doch das fiel ihr von Minute zu Minute schwerer. Sein Blick wurde durchbohrender, obwohl er noch fleißig Konversation mit Heikes Mann machte. Diese lenkte er auch geschickt nun etwas dominanter in eine neue Richtung. Dass er die Zahlen von der Abteilung von Heikes Mann gesehen habe. Dass da er sich mehr erwarten würde nach so langer Zeit. Er veränderte die vorher ausgelassene Stimmung zusehends. Heike beobachtete es mit großen Augen, nahm jede Nuance wahr, die sich an ihrem Tisch abspielte. Und es kroch Bewunderung in sie, wie mühelos und selbstsicher der Neue hier den Ton angibt. Diese Bewunderung traf nun aber auf eine Wand aus schlechtem Gewissen, da ihrem Mann die Richtung des Gesprächs nun sichtbar gar nicht mehr gefiel.
„Wie wärs mit Nachtisch?“ Der Satz war plötzlich gesprochen, bevor es Heike überhaupt realisierte. Sie war schon unterwegs zur Küche, das wertvolle Refugium. Wieder tief durchgeatmet, wieder auch die Gefühle tief in ihr und auch in ihrem Schoß beruhigt. Als sie mit drei Schüsseln voll Mousse au chocolat wieder aufrecht das Esszimmer betrat, hatte sich ein Schweigen über den Tisch gelegt. Sie stoppte nur kurz in ihrem Schritt, dann servierte sie das Dessert. Heikes Ehemann hatte etwas Farbe im Gesicht verloren. Sein Chef hingegen saß souverän wie zuvor am Tisch, fühlte sich sichtlich wohl und blitzte mit seinen Augen nun auch wieder in Richtung Heike. Was war es? Irgendwie gewinnend, vorfreudig? Sie konnte es nicht einordnen, widmete sich allerdings auch mehr ihrem Mann. Als der ihr knapp bestätigte, dass alles in Ordnung sei, schaute sie erwartungsvoll in die Runde. Die beiden Männer hatten über etwas unangenehmes gesprochen, über die Arbeit. Soviel reimte sie sich zusammen. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Die Stimmung hatte sich verändert. Aber noch galt es, die perfekte Gastgeberin zu sein. Sie griff nach dem Löffel.
„Lasst es euch schmecken, es hat gerade die richtige Konsistenz, sie zergeht im Mund“, meinte sie und schob langsam den ersten Löffel mit dem Schokoladenmousse in ihren Mund. Sie sah, wie ihr Gast seinen Blick an ihre Lippen heftete und ihr unverblümt ins Gesicht sah, als sie aß. Das löste erneut mulmige Gefühle bei ihr aus, doch in ihrer Rolle machte sie weiter. Nachdem sie ein paar Löffel davon gegessen hatte, machte es ihr auch ihr Gast und schließlich auch ihr Mann nach.
Schweigend aßen sie ihre Nachspeise. Als sie ihre Schüsseln geleert hatten, erhob sich sein Chef gleichzeitig mit Heike und begann, die Schüsseln und leere Gläser abzuservieren. Nach Heikes Protest, er möge das als Gast des Abends doch bitte unterlassen, blickte er ihr tief in die Augen. „Ich bestehe darauf“ sagte er deutlich und trug gemeinsam mit Heike das Geschirr zurück in die Küche. Ihren Ehemann ließen sie zurück im Esszimmer.
So ganz allein mit dem Chef ihres Mannes in einem geschlossenen Raum befeuerte ungewollt schon wieder diese aufkommenden Gedanken, als sie die Schüsseln neben der Spüle abstellte. Sie hörte seine Schritte hinter, wie er direkt neben ihr sich neben die Spüle stellte. Sein Arm den ihren streifte. Beide gerade ausblickten, bis er sich wieder umwandte. Heike bemerkte erst jetzt, dass sie die Luft angehalten hat und atmete wieder aus. Sie griff nach einem Glas.
Plötzlich war seine Stimme direkt in ihrem Ohr, er baute sich direkt hinter ihr auf. Ihre Körper kaum mehr als wenige Zentimeter voneinander entfernt. „Danke für dieses hervorragende Mahl, Heike.“ Sie spürte seinen Atem in ihrem Nacken. Die feinen Härchen dort stellten sich auf, ihr Herz begann zu galoppieren. All ihre Gedanken des Abends krachten erneut zusammen, wirbelten sie auf. Und auf einmal war seine Hand auf ihrer Hüfte. „Ich hab allerdings noch weiteren Appetit.“ „Es gibt noch mehr Nachspeise“ hauchte Heike gerade aus, und kam sich etwas blöd dabei vor. Die zweite Hand war auf der Hüfte. Er presste sich langsam an sie. Sie spürte wie ihre Knie etwas zu zittern begannen, als der in feinen Anzugstoff gehüllter Körper sich langsam aber sehr bewusst von hinten an sie schmiegte.
Da Heike spürte jede Fasers ihres Körpers in höchstem Alarmzustand. Doch auch machte sie keine Anstalten, ihn wegzuschieben oder das was sich hier abspielt irgendwie zu beenden. Zu stimuliert war sie von dem Abend, von ihm, der sich hier quasi nimmt was er möchte. Diese Selbstverständlichkeit faszinierte Heike. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und eine Ohrfeige erteilt. Jetzt konnte sie allerdings ihre Gedanken kaum mehr hören, so laut pochte ihr Herz.
Als sie seine Lippen in ihrem Nacken spürte, packte sie seine Hände und wich ihm nach vorne aus, ihre Haut lodernd von seinem ersten Kuss darauf. „Was ist mit meinem Mann?“ flüsterte Heike stimmlos. „Wir können das nicht machen“. Die Ehejahrzehnte und das schlechte Gewissen hielten noch tapfer stand, obwohl ihre Körper schon längst jegliche Einwände abgelegt hat, so schien es zumindest. Denn ihre Nippel drückten verhärtet immer deutlicher durch das enganliegende Kleid, und das Kribbeln hörte da nicht auf, sondern wanderte auch südlicher.
„Mach dir darüber keine Sorgen, ich hab ihm meine Wünsche vorher klar dargelegt.“ Als sie das hörte, wirbelte Heike herum und stand nun von Angesicht zu Angesicht vor ihm. An die Spüle gelehnt, sein gewinnendes und überzeugendes Grinsen das erste, was sie sah. Ihre Augen aufgerissen vor Verwunderung. Er fuhr fort. „Und wenn er weiterhin seinen Job behalten will und auch aufsteigen möchte, wird er nichts dagegen sagen, was heute alles noch passiert.“ Heike hat es die Sprache verschlagen. Ihr Mann wusste es? Tolerierte es? Wollte es sogar? Bevor sie noch weiter denken konnte, strich der Chef mit einer Hand über ihr sprachloses Gesicht. „Ich hab doch auch gemerkt, wie du mich heute Abend angesehen hast. Lass es zu.“ Diese Worte dieses beeindruckenden Mannes verfehlten ihre Worte nicht, sie fühlte sich ertappt und sogar verraten von ihrem Körper; die Gefühle und die Blicke hatte er identifiziert. Er näherte sich ihrem Kopf. Sie sog seinen Duft ein, unverhohlen männlich. Seine durchdringenden Augen, zu denen sie leicht aufschauen musste.
Der erste Kuss brach alle Dämme. Als seine Lippen auf den ihren landeten, zuckten Stromstöße durch Heike. Seine Hände erkundeten ihren geschmeidigen Körper, genau wie ihre Zungen es ihnen innerhalb kürzester Zeit gleichtaten. Er forderte, und Heike gab. Dass sie hier in ihrer Küche an die Spüle gedrückt mit dem Chef ihres Ehemanns rummachte, den sie erst seit 3 Stunden kannte, registrierte nicht in ihr. Stattdessen war da ein brennendes Verlangen. Ihre Begierde zu stillen, begehrt zu werden. Und das wurde sie. Seine Hände umfassten ihre Brüste durch das Kleid und drückten sie. Die Daumen fanden durch den Stoff problemlos die Nippel und massierten sie kreisartig, was Heike aufseufzen ließ. Er presste sich weiter auf sie, sie spürte seinen trainierten muskulösen Körper auf dem ihren. Getrennt nur durch teure Stoffe, die jedoch die Hitze der beiden Körper kaum verbergen konnten.
Zwischen den langen Küssen merkte sie, wie sich sein Schritt immer mehr ausbeulte und sich an ihrem Stoff rieb. Ihre Beine öffneten sich wie von Geisterhand allein, sobald sie diese bewusste Erkenntnis traf. Sogleich spürte sie eine seiner Hände an der Innenseite ihres Knies nach oben wandern, ihre Beine noch etwas weiter auseinander zu drücken und die feine Haut ihres Oberschenkels zu ertasten. Bald erreichten die Fingerspitzen ihren Slip. Als er das erreichte, unterbrach er den Kuss und sah ihr tief in die Augen. „Wollen mal sehen, wie sehr dir der Gedanke gefällt, dass du jetzt mir gehörst.“ Bei den letzten Worten spürte Heike, wie ihr Gesicht noch roter wurde, und sie senkte ihren Blick. Seine andere Hand griff nach ihrem Kinn. „Schau mich an, wenn ich mit dir rede.“ Heike nahm den Blick wieder auf, ihr Kopf noch fixiert in seiner großen Hand. Seine andere Hand strich über ihren Slip, spürte die schon entstandene Feuchtigkeit und begann, ihr Lustzentrum über den Stoff zu reiben. Heikes Mund entließ einen stummen Schrei, da seine Finger genau die richtigen Bewegungen und Druck ausübten und ihre Erregung ins Unermessliche steigerte.
Ein zufriedenes Lächeln huschte über sein Gesicht, bevor der Blick sich erhärtete. „Zieh deinen Slip aus, Heike“. Es war keine Bitte, das war eine klare Anweisung. Natürlich kam Heike ihr nach und streifte sich schnell ihren Slip ab, den er ihr aus der Hand nahm und in seine Hosentasche steckte, zu ihrer großen Überraschung. Mit einem Mal packte er sie unter den Armen und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche neben der Spüle. Als wäre sie eine Feder. In Windeseile hat er ihr Kleid hochgeschoben, sodass sie nun entblößt vor ihm saß. „Zeit für die zweite Nachspeise“ sprach er und zog sie zu sich. Heike war wie Wachs in seinen Händen und auch in freudiger Erregung, was noch kommt. Es war wie ein Traum, unwirklich und entfernt. Dass jemand in so kurzer Zeit eine solche Kontrolle über sie hatte, hätte sie sich nie gedacht.
Er beugte sich runter und küsste die Innenseiten ihrer Schenkel langsam rauf. Bis er bei ihrer glänzenden Pussy angekommen ist. Er zog mit seinen Fingern die Lippen etwas auseinander, massierte sie, presste die Fingerkuppen auch in kleinen Kreisen auf ihre Clit, als inspizierte er ein neues Auto. Heikes Lust stand in Flammen, jede Berührung löste Stürme der Lust in ihr aus. Sie schnaufte mittlerweile sehr stark, was in einem lauten Stöhnen gipfelte, als sie seine Zunge an ihrer Pussy spürte. Seine Hände umklammerten ihre Oberschenkel, als er sie begann zu lecken. In kürzester Zeit sah Heike nur mehr Sterne, noch nie löste jemand das nur mit seiner Zunge aus, was sie gerade spürte. Instinktiv presste sie sich nach vorn, wollte seine Zunge noch mehr spüren, noch tiefer. Er saugte an den Lippen, bearbeite die Clit mit seiner Zungenspitze, leckte und verkostete ihren Lustsaft, die sie lief förmlich aus. Nach einigen Minuten – waren es 5, 10 oder 15, Heike konnte es nicht sagen – saugte er immer härter an ihrer Clit. 
Und plötzlich war da auch sein Finger in ihr. Mit dieser Doppelbehandlung konnte Heike nicht mehr länger umgehen. Sie spürte, wie eine gewaltige Welle der Befriedigung auf sie zurollte, hier in ihrer Küche. Ihr Ehemann nur eine verflogene Wolke in ihrem Luststurm. Ihr Stöhnen wurde immer höher und abgehakter, als er sie bearbeitete wie niemand zuvor. Er löste sich kurz von ihrer Clit, fingerte sie nur weiter, und blickte auf zu ihr, ihre Augen wild vor Erregung. „Bitte, weiter, bitte“ stammelte ihn Heike an. „Bist du meine brave Schlampe heute?“ ertönte die fordernde Frage zwischen ihren Beinen, die auch nur halb registrierte. „Bitte, bitte, ich will…, ich muss kommen“ flehte Heike. Wie schnell aus perfekten Ehefrauen und Gastgeberinnen doch gierige, willige Schlampen werden, dachte er sich. Und wiederholte dann „Antworte mir – bist du meine brave Schlampe heute?“ Sie schloss die Augen, willige alles zu tun, nur um das Gefühl jetzt weiter genießen zu können. „Ja, ich bin deine brave Schlampe heute“ flüsterte sie ihm und jammerte laut auf, als er sich zufrieden wieder ihrer Clit widmete. Wenige Momente später spürte sie die Welle heranrollen, spürte wie er ihre Beine stärker umfasste, die zu zittern begannen und lutschte weiter an ihrer Lustperle, als sich krachend und zuckend zum Orgasmus kam. Ihr Körper verkrampfte sich, der Kopf kippte zurück, als die Elektrizität durch ihren Körper floss. Dann wurde es kurz dunkel.
Als sie wieder zu sich kam, wurde sie von der Arbeitsfläche runtergezogen. Sie schnaufte noch stark vom harten Höhepunkt, aber er hatte weitere Pläne. „Komm meine Schlampe, wir gehen zurück zu deinem Ehemann, damit er auch was davon hat.“ Vor 30 Minuten hätte sie diesem Gedanken noch als vollkommen absurd abgetan, nun folgte sie gehorsam diesem Mann, der sie gerade in der Küche zu einem der besten Orgasmen geleckt hat, an den sie sich erinnern konnte.
Als sie das Esszimmer betraten, saß Heikes Ehemann immer noch auf seinem Platz und starrte auf den Tisch vor ihm. Natürlich hatte er es gehört, natürlich wusste er, was gerade passiert ist. Sein Chef hatte es ihm ja auch genau erzählt, was er jetzt mit seiner Frau tun würde. Und dass er zustimmen und es tolerieren wird, für seinen Job und eine Beförderung. Er fühlte sich nicht gut dabei, aber er konnte es auch Heike nicht antun, seinen Job zu verlieren.
Heikes Gesicht war eine Landkarte der Lust, die Haare zerzaust, die Wangen gerötet. Sein Chef führte sie an ihm vorbei, ihre Blicke trafen sich. Es war ein stummes Verständnis, eine Übereinkunft. Ein kaum merkliches Nicken. Allerdings setzten sie sich nicht an den Tisch, sondern sein Chef nahm auf der Couch Platz, die an der Wand stand und von der aus man auf den Tisch sah. „Du kannst stolz sein, bislang hat sie alles richtig gemacht.“ Sagte sein Chef zu ihm gewandt. „Jetzt kommt der nächste Gang, und da wollte ich gern, dass du dabei sein kannst. Als Zuschauer.“ Das Grinsen wurde leicht teuflisch jetzt, die Spannung spürbar. „Heike, zieh dich komplett aus.“ Heikes Blick suchte den ihres Ehemannes, sie fand ihn jedoch nicht. Stattdessen war da nur sein Chef, dessen fordernde Augen, als er breitbeinig auf der Couch saß. Sie streifte sich die Träger ihres Kleides von den Schultern und ließ es zu Boden fallen. BH hatte sie keinen an und stand sogleich nackt vor ihm. „Sie hat den Körper einer Göttin, du kannst dich glücklich schätzen“, meinte ihr Chef zu ihm, als er ihren ganzen Körper mit seinen Augen scannte. Die vollen Brüste, der flache Bauch, die kurvige Hüfte.
„Komm her und knie zwischen meinen Beinen, meine kleine Schlampe“. Heike zuckte bei den Worten kurz zusammen, die Anwesenheit ihres Mannes veränderte es irgendwie. Aber sie tat, wie ihr befohlen wurde. Denn sie wollte auch mehr. Während sie vor ihm auf die Knie ging, orderte der Chef ihrem Ehemann, ihm seinen besten Whiskey einzuschenken. Mit hängenden Schultern goss er ein Glass ein. Als er es ihm servierte, nahm der Chef Heikes Kopf und rieb ihn an seiner beachtlichen Beule in seinem Schritt. Heike schnaufte stark, so wurde sie noch nie behandelt.
Dankend nahm er sein Glas entgegen, nippte daran und stellte es zufrieden auf einen kleinen Tisch neben der Couch. „So Heike, jetzt zeig mir einmal, wie gut du wirklich bist.“ Sie fuhr mit ihren Händen gehorsam über seine Schenkel, knöpfte die Hose auf und schob sie zu seinen Knöcheln runter. Die Beule in seinem Slip war beachtlich und sogleich befreite sie ihn auch. Sie hatte es innerlich schon erwartet, aber er war größer als ihr Ehemann. Und er wurde auch nach der großen runden Eichel noch dicker am Schaft. Die pochende Lust in ihr ließ sie danach greifen. Ihr Ehemann nur wenige Meter von ihr entfernt. Aber sie hatte diesen Weg beschritten und war bestärkt, ihn auch zu Ende zu gehen. Sie bahnte sich ihren Weg mit kleinen Küssen zu seinen Hoden, den Schaft entlang hinauf. Bis sie dann ihre Lippen über die Eichel stülpte und begann, zu saugen. Sie packte alle ihre Tricks und Künste aus, manche davon schon vergessen geglaubt, da sie im Ehebett kaum mehr im Einsatz waren. Bald jedoch schob sie sich immer tiefer und tiefer den strammen Prügel des Mannes in ihren Mund, freudig erregt darüber, wie viel sie von ihm aufnehmen konnte. Sie wollte ihn auch zufriedenstellen, wollte seinen Ansprüchen genügen. Und gar nicht mal so stark für die Karriere ihres Ehemannes. Nein, auch für sie. Für ihre Lust, für sie als Frau. Und so schmatzte, würgte und schlabberte sie über diesen fremden stattlichen Schwanz, als wäre sie ausgehungert und er ihre einzige Nahrungsquelle. Die zufriedenen Kommentare des Chefs ließen darauf schließen, dass auch er mit ihrer Performance zufrieden war.
Die nackte Ehefrau, die gerade an seinen Eiern saugte, war für ihn auch tatsächlich eine sehr talentierte Bläserin. Nach einigen Momenten dieser Behandlung vergrub er seine Hände in ihren Haaren und begann, stärker den Ton vorzugeben und sie in ihren Mund zu ficken. Denn ganz konnte sie ihn noch nicht aufnehmen. Deshalb drückte er sie immer wieder tiefer und tiefer auf seinen Schwanz, bis er spürt, dass sie aktiv versucht, wieder Luft zu bekommen. Er genoss die verzweifelten Schnaufer und die Würggeräusche. Als er sie tief zu seinem Bauch zu und ihr nur mehr ein paar Zentimeter fehlten, stand er auf und drückte sie so aus einem anderen Winkel komplett auf seinen Schwanz, bis ihre Nasenspitze auf seiner Bauchdecke war. Mit einem zufriedenen „Ja“ entließ er sie wieder, die langen Fäden von Speichel und Precum direkt von seinem Schwanz zu ihrem Mund. Er gönnte ihr 2 Sekunden zum Atmen, dann wiederholte er im Stehen das Prozedere. Immer wieder und wieder. Er beugte sich dabei auch vor und gab ihr Schläge auf den Po. Ihr Stöhnen ließ seinen Schwanz in ihrem Mund immer schön vibrieren.
Sichtlich zufrieden mit ihr, zog er ihr Speichelverschmiertes Gesicht an den Haar zu sich hoch, gab ihr einen tiefen Kuss und warf sie auf die Couch. „Sehr gut, kleine Schlampe. Zeit für die Hauptspeise“ hörte Heike, als er sie auf die Knie bugsierte, ihren Kopf in die Kissen drückte und hinter ihr Aufstellung nahm. Der harte Mundfick hatte sie noch atemlos zurückgelassen, jetzt spürte sie aber sofort wieder ihre pochende Pussy, als der Chef sie langsam streichelt und wieder begann, mit Fingern in sie einzudringen. Sofort begann sie wieder, auszulaufen und das Gefühl zu genießen, genommen zu werden. Wenig später spürte sie auch wie er die dicke harte Eichel, die sie die letzten Minuten im Mund hatte, an ihrem Lusteingang rieb. Und dann in sie schob. Sie war so nass, dass er mit einem Stoß bis zum Anschlag in sie eindrang. Heike blieb kurz die Luft weg durch das Gefühl dieser Ausgefülltheit. Er war so groß. Er blieb in ihr, ließ ihr Inneres sich an ihn gewöhnen, dann wiederholte er den kompletten Stoß. Ganz raus, ganz rein. Jedes Mal glaubte Heike, sie müsse wieder kommen. So in die Spitze getrieben war ihre Lust. Aber immer wieder und wieder klatschte seine Hüfte auf ihren in die Höhe gestreckten Po. Jedes Mal begleitet von einem Lustschrei Heikes. Dann nahm er die Geschwindigkeit auf. Erhöhte das Tempo. Und begann sie, wirklich zu ficken. Ihr Kopf in die Polster gepresst, in Richtung ihres Ehemannes. Sein Chef hinter ihr, Hände an ihren Hüften, wild und animalisch in sie stoßend. Es war keine Liebe machen. Es war harter, begierlicher Sex. Sie wurde genommen, vor ihrem Ehemann, der ihr dabei mit versteinerter Miene zusah. Und doch konnte sie nicht anders als sich ihrer Lust total hinzugegeben. Zu stöhnen, zu schreien, zu genießen. Sie ließ ihre Wollust Überhand nehmen und alles andere ausblenden. Ihr spankte ihren knackigen Po, bis beide Backen auch Rot waren. Und er hatte Ausdauer. Nach den ersten 5 Minuten explodierte Heike in einem neuerlichen harten Höhepunkt, jedoch machte der Chef keine Anstalten, etwas langsamer zu machen. Er fickte sie einfach weiter. So ging es noch 20 Minuten, in denen Heike durch den großen Schwanz in ihr nicht wirklich von ihrer Höhepunktswelle herunterkam, sondern nur von Welle zu Welle getrieben wurde. Sie hechelte und feuerte ihn auch an, weiterzumachen. Er im Gegenzug beschimpfte sie und nannte sie seine Schlampe und Hure vor ihrem Mann, was ihre Lust noch weiter steigerte. Der Raum war erfüllt vom Geruch von Sex und Schweiß, von der totalen Beanspruchung einer verheirateten Frau durch jemand anderes. Das Stöhnen, das Klatschen von Fleisch auf Fleisch. Die nach wie vor regungslose Miene des Ehemanns. Der Chef warf Heike immer wieder in andere Stellungen, während jegliches Gefühl von Zeit verloren ging. Er ließ sie auf ihm reiten, sodass sie ihren Mann anschauen musste. Er drehte sie auf den Rücken, saugte an ihren grandiosen Brüsten und stieß tief in sie. Und zuletzt legte er sie auf den Küchentisch, direkt neben ihrem Ehemann und drang nocheinmal in sie ein.
Heike wusste nicht, wie oft sie gekommen ist in diesen Stunden. Sie hatte das Gefühl für Zeit und Raum verloren, es gab nur ihre Lust und ihn. Er schien eine ungeheuerliche Ausdauer zu haben. Er entlud sich einmal mit tiefen Schüben in ihr, als sie auf ihm reitend zu einem schreienden Orgasmus kam. Aber er behielt seine Standhaftigkeit und machte einfach weiter. So etwas hatte sie noch nicht erlebt.
Jetzt, als er sie auf dem Esstisch liegend ein weiteres Mal kurz zum Höhepunkt fickte, und ihre Augen ein weiteres Mal zurückrollten, zog er sie plötzlich vom Tisch vor ihn auf die Knie und schob ihr seinen Schwanz, getränkt in ihrem Lustsaft, in den Mund. Dann zog er ihn heraus, sie streckt in Voraussicht ihre Zunge heraus und er entlud eine riesige Ladung über Gesicht und auf ihre Zunge. Schub um Schub benetzte er das engelsgleiche Gesicht dieser Frau mit seinem Mannessaft. In den Haaren, auf der Stirn, über die Augen und Nase, und eine ganze Mundvoll auch auf ihre Zunge. „Hmmmm, so ists gut, meine brave Schlampe.“ Schnaufte er. Und an Heikes Ehemann gewandt: „Eine wirklich besondere Frau hast du da. Die würd ich nie hergeben, wenn ich du wäre“. Kumpelhaft schlug er ihm mit seiner verschwitzen Hand auf die Schulter. Heike saß noch immer vollgespritzt mit offenem Mund da und wartete auf Anweisungen, so wie in den Stunden davor. „Achja, du darfst mein Sperma natürlich schlucken, Heike. Wie dumm von mir“, sagte er lächelnd. Mit einem großen Schluck ließ sie alles in ihrem Hals verschwinden und zeigte ihm brav die erledigte Aufgabe.
Der Chef ging zurück zur Couch und begann, sich wieder anzuziehen. Heikes Ehemann hat seit 2 Stunden kein Wort mehr gesagt. Er sah nur seine Frau an, die Spermaüberströmt, durchgefickt und nassgeschwitzt neben ihm kniete. Die Unwirklichkeit des Abends stand überlebensgroß im Raum.
Der Chef hatte sein Sakko wieder angezogen und machte sich auf Richtung Haustüre. „Vielen Dank für den schönen Abend, ihr zwei“ sagte er lachend und streichelte dabei noch Heike über den Kopf, die immer noch um Atem rang. „Ich freue mich, bald mehr Zeit miteinander zu verbringen, nachdem dein Ehemann nun zum stellvertretenden Geschäftsführer aufsteigen wird. Das wird ein gutes Jahr für euch.“ Ein Zwinkern, und dann fiel schon die Tür ins Schloss. Und dann war es still. Heikes ganzer Körper brannte. Sie griff nach der Hand ihres Mannes, der sie ergriff und fest drückte. So saßen sie noch eine Weile in ihrem Esszimmer, ein Schauplatz purer Lust und Verlangens. Was für ein Abend.
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Start ins Wochenende
Schon den ganzen Tag war ich geil. Immer wieder sendete meine Herrin die Signale auf meinen Tracker und mein KG begann dadurch zu vibrieren. Dazu noch ein Video als sie pisste und natürlich die Tatsache, dass ich in Sissyunterwäsche den Arbeitstag zu verbingen hatte. Kurz vor Feierabend kam dann die Nachricht, dass sie noch zu einer Freundin fährt und ich mich inzwischen um den Haushalt zu kümmern habe. Daheim auf dem Küchentisch lag dann ein Zettel mit folgenden Aufgaben: Ausziehen bis auf Unterwäsche, Halterlose und KG. Dann Wohnung aufräumen und wischen und anschließen die Toiletten. Wenn wieder ein Signal auf den Tracker kommt, erwarte ich dich knieend im Flur, dann bin ich fast da und ich möchte wie eine Königin begrüßt werden. So begann ich mit einen Aufgaben. Nach einer halben Stunde kam das Signal. Sofort begab ich mich in meine Position. Als die Tür sich öffnete blieb mir fast das Herz stehen. Sie kam mit ihrer Freundin. Völlig irritiert küsste ich denn zur Begrüßung die Stiefel meiner Herrin. Dann wurde ich aufgefordert für die beiden Kaffee vorzubereiten und zu servieren. Auf den Knien überreichte ich meiner Königin die Tassen und ging dann meiner Arbeit wieder nach. Die beiden Frauen lachten und ich bemerkte recht schnell, dass sie aus meinen Blog hier bei Tumblr lesen. Somit wurde ich noch verlegener. Nach fast zwei Stunden konnte ich meine Arbeiten beenden und so durfte ich zu Füßen meiner Königin meinen Platz einnehmen. Damit ich nicht bei den Gesprächen störe wurden mir Kopfhörer aufgesetzt und erotische BDSM draufgegeben. Immer wieder sah ich die beiden Lachen, speziell als mein Schwanz steif wurde oder so langsam vor sich hin tropfte. Gegen 20 Uhr durfte ich so wie ich war das Abendessen vorbeiten. Während die beiden lecker Pasta bekamen, blieb mir nur etwas Brot. Erst am späten Abend verabschiedete sich der Besuch und mir wurden Kopfhörer abgenommen. Zum Dank für meine Arbeit durfte ich dann noch die Fotze meiner Königin mit der Zunge zum Höhepunkt bringen.
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dl-paar90 · 7 months
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Heute geht es wieder ab zum Sport 🏀 dann eine Runde schwitzen 😰 dann schnell nach Hause duschen und eine Windel an 😌 dann koche ich mir erst Mal Abendessen 🥘 und schreibe ein wenig mit euch 😚 bis später 😘
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zweigabeln · 4 months
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Zitronen-Basilikum Hähnchen – Ein erfrischendes Sommergericht
🍋🌿 Einfach, frisch und lecker: Unser Zitronen-Basilikum Hähnchen ist das perfekte schnelle Abendessen für jeden Tag! #EinfachKochen #GesundGenießen Lasst es euch schmecken und genießt die Frische von Zitrone und Basilikum! 🥘✨
Einleitung zu Zitronen-Basilikum Hähnchen Zitronen-Basilikum Hähnchen ist ein leichtes und aromatisches Gericht, das perfekt für warme Sommertage geeignet ist. Die Kombination aus frischem Basilikum und spritziger Zitrone verleiht dem Hähnchen eine herrliche Frische, während einfache Gewürze den natürlichen Geschmack des Fleisches hervorheben. Dieses Gericht ist schnell und einfach zuzubereiten…
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Der neueste Foodtrend sind Nudeln mit karamellisierten Zwiebeln. Dieses herzhafte vegetarische Nudelgericht muss man einfach probiert haben. Das Beste: Die karamellisierten Zwiebeln mit Spaghetti stehen in 30 Minuten auf dem Tisch und werden aus wenigen Zutaten zubereitet.
https://www.habe-ich-selbstgemacht.de/nudeln-mit-karamellisierten-zwiebeln-in-30-minuten-rezept/
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ph-line · 23 days
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Tag 15, 04.09.2024 von Cruces nach Santiago de Compostela
Pilgertag 12, 18.9km
Gestern haben die beiden Frauen uns noch gefragt, wann wir aufstehen wollen und sich entschieden mit uns aufzustehen. So sind wir alle vier gemeinsam im 6.30Uhr aufgestanden und haben gepackt. Gefrühstückt wurde nur eine Banane im Bett und dann ging es ans aufwärmen. Gestartet sind wir gegen 7 Uhr komplett im Dunkeln und konnten deshalb die Sterne gut sehen. Das hat mich richtig gefreut! Durch die Dunkelheit kam dann die Stirnlampe doch nochmal zum Einsatz. Der Weg ging ziemlich hoch war aber super schön. Das es die letzten Kilometer bis zur Compostela waren, gingen sie auch leichter. Ich habe versucht es noch mal zu genießen und bin deshalb auch gerne langsamer unterwegs gewesen. Irgendwann waren die Kilometerangaben nur noch einstellig und dann standen wir aufeinmal vor unserem Ziel. Da war sie die Compostela. Endgültig angekommen haben wir uns erstmal (so wie die meisten anderen Pilger:innen) auf den Boden gelegt und die Kirche begutachtet. Ich habe auch einen ganzen Moment gebraucht um zu schnallen, dass wir tatsächlich da sind und die 280km hinter uns gebracht haben. Ein ziemlich komisches Gefühl zu wissen, morgen wird nicht gepilgert. Später wurden natürlich noch ein paar Bilder geschossen! Auf dem Platz vor der Kirche haben wir noch bekannte Gesichter gesehen und damit schnell erfahren, dass wir mit den Rucksäcken nicht in die Kirche rein kommen. Dann sind wir los, haben unsere Urkunde abgeholt (was erstaunlich schnell ging) und dann ab ins Hostel. Da eingecheckt haben wir unsere Betten gemacht, waren duschen und sind dann ziemlich schnell wieder los in die Stadt. Wir waren dann in der Kathedrale, wo der Eintritt for free war. Die war echt super imposant und viel mit Gold verziert. Das ganze war ziemlich beeindruckend. Danach gab es erstmal eine Pommes für den kleinen Hunger und dann sind wir noch etwas durch die Stadt und in Turi Shops, ich wollte noch ein Patch für meinen Rucksack. Es gab ein ganz schönes mit dem Camino Namen und der Kilometeranzahl. Das wird nach dem Urlaub gleich fest genäht! Beruhigend war für uns der Part, als wir viele Menschen gesehen haben, die genauso humpelnd durch die Stadt gelaufen sind, wie wir. Da wir noch keinen Hunger fürs Abendessen hatten sind wir wieder auf den Platz vor der Kathedrale gelaufen und haben dort noch mehr bekannte Gesichter entdeckt. Mit Kira haben wir dann nochmal geschnackt und uns verabschiedet. Heute gab es zur Feier des Tages einen Restaurant Besuch. Schön mal nicht kochen zu müssen:). Während des Essens haben wir angefangen ziemlich zu frieren, da es hier nicht so warm und dazu windig ist. Dann sind wir so schnell, wie es die Schmerzen zulassen zurück ins Hostel und haben noch eben Wäsche gewaschen. In unserem Zimmer ist eine Gruppe von Spanier:innen, die sehr laut sind und nochmal feiern gegangen sind. Da freuen wir uns schon auf deren Rückkehr. Die sind übrigens super, im im Weg herumstehen. Wir haben eben einmal alles zusammengerechnet, was unser Handy getrackt hat, was wir gelaufen sind. Da sind wir mit Einkaufen und allem drum und dran auf 337,2km gekommen. Ganz verrückte Nummer. Wunderschön wird es morgen früh, ohne Wecker aufzuwachen und noch liegen bleiben zu können!
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caroljue · 4 months
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Low-Carb Hackfleischpfanne
Hallo, liebe Foodies! ♥︎ Heute habe ich ein schnelles und leckeres Rezept für euch: Eine Low-Carb Hackfleischpfanne. Perfekt für alle, die sich kohlenhydratarm ernähren wollen und trotzdem nicht auf Genuss verzichten möchten. Diese Hackfleischpfanne ist nicht nur super einfach zuzubereiten, sondern auch mega vielseitig. Also, schnappt euch eure Pfanne und lasst uns loslegen! Low-Carb…
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bibastibootz · 5 months
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Mein Mann
"Gleich sind wir endlich beim Auto." Sebastian atmet stoßhaft aus und schaut auf den sandigen Weg vor sich, der einen leichten Bogen macht und so die Sicht auf den Parkplatz verdeckt.
Thorsten runzelt die Stirn. "Wieso denn 'endlich'? Hat dir der Spaziergang etwa nicht gefallen?"
Sebastian schüttelt den Kopf. "Nein, aber meine Schuhe drücken heute irgendwie."
"Mhm", antwortet Thorsten mit einem misstrauischen Blick.
Sebastian greift nach Thorstens Hand. "Wirklich. Der Spaziergang war schön. Alles ist schön mit dir." Er drückt Thorstens Hand und will sie gerade wieder loslassen, da verfestigt er stattdessen seinen Griff und wirft Thorsten ein zufriedenes Lächeln zu.
Nach all den Monaten zusammen (so ganz offiziell) ist er noch immer überzeugt davon, dass alle anderen sie beide anstarren und verurteilen — aber hier im Park ist niemand. Also überkommt Sebastian dieses Gefühl von Sicherheit und er versucht, die Wärme und den Druck von Thorstens Hand zu genießen so gut es geht.
Die untergehende Sonne glitzert durch die Baumkronen und wirft tanzende Lichtkleckse auf den Sandweg. Die Schuhe knirschen im Rhythmus und verfallen in ein frühsommerliches Lied zusammen mit dem nahen und fernen Vogelgezwitscher.
Der Porsche steht direkt unter einem schattigen Baum und verspricht endlich Erholung für Sebastians Füße. Sebastian kann es kaum erwarten, sich genüsslich in den Beifahrersitz fallen zu lassen und auf dem Rückweg ein wenig seine Augen zu schließen. Davor gibt es aber noch etwas zu klären.
"Holen wir uns noch was zum Abendessen?", fragt er.
Thorsten dreht seinen Kopf zur Seite. "Du bist doch heute dran mit Kochen."
Sebastian lässt seine Schultern fallen und runzelt die Stirn. "Können wir unsere Regelung heute nicht einmal ausfallen lassen?"
"Genau das hast du letztes Wochenende auch schon gesagt."
"Aber heute habe ich wirklich keine Lust."
Sie stehen nun direkt vor dem Porsche und Thorsten hat sich zu Sebastian umgedreht. Ihre verschränkten Hände baumeln zwischen ihnen in der Luft. Thorstens Finger zucken einmal kurz gegen Sebastians Handfläche.
"Soll ich dir beim Kochen helfen?", fragt Thorsten schließlich.
"Wir können uns doch einfach schnell was holen und dann haben wir mehr Zeit auf dem Sofa." Sebastian hebt verschmitzt seine linke Augenbraue. "Wäre doch schön, oder?"
Thorsten verdreht die Augen, doch er kann das Grinsen nicht stoppen, das ihm um den Mund spielt. Dann versucht er aber wieder, etwas ernster zu gucken. "Überredet. Aber wir können wirklich nicht jeden zweiten Tag Essen bestellen."
Sebastian will gerade etwas antworten, da ertönt das Geräusch einer schließenden Autotür neben ihnen. Sofort fährt Sebastian zu dem Auto herum und lässt dabei seinen Arm fallen. Die Wärme von Thorstens Hand hinterlässt lediglich ein kaltes Kribbeln auf seiner Haut.
Sebastian weiß, dass er wie ertappt aussehen muss, so wie er da steht, Arme und Beine völlig starr und gestreckt, der Blick etwas beschämend zu Boden gerichtet. Da wird ihm bewusst, wie nah er noch an Thorsten steht und wie missverständlich ihre Nähe sein muss, also macht er einen kleinen Schritt zur Seite und hofft, dass Thorsten es ihm nicht übel nimmt.
"Streit ums Abendessen?", fragt der Mann vom Nachbarauto, der mit einem Grinsen seinen Rucksack aufsetzt und um sein Auto herumgeht.
Thorsten wirft Sebastian einen flüchtigen Blick zu, bevor er mit den Schultern zuckt. "Essen bestellen oder selbst kochen, Sie kennen das Problem bestimmt." Mit seinem Kopf nickt er in Sebastians Richtung. "Er hier wäre heute dran, hat aber keine Lust."
Sebastian wird rot, aber nicht, weil Thorsten ihn hier vor einem Fremden vorführt (was ihm dennoch sehr unangenehm ist), sondern weil das alles so privat klingt. Niemals würde er selbst so offen mit jemand anderem über Thorsten und sein Abendessen reden, erstrecht nicht mit einem wildfremden Menschen. Aber Thorsten war schon immer lockerer, was sowas angeht. Offener, einfacher.
Der Mann schnauft vor Lachen. "Ah, die altbekannte Essensfrage am Sonntagnachmittag." Er geht langsam Richtung Wanderweg, bleibt aber Thorsten und Sebastian zugewendet. "Mein Mann ist auch so. Jedes Wochenende haben wir die selbe Diskussion. Kleiner Tipp: Rückenmassage anbieten. Dann macht er alles."
Thorsten lacht leise auf und nickt. "Den Tipp merke ich mir, danke."
Sebastians Ohren können nicht roter werden als jetzt. Sein Blick wandert von Thorsten zu dem anderen Mann, der ihn in diesem Moment auch anguckt.
"Ich würde das Angebot annehmen", sagt er mit einem breiten Grinsen und einem selbstbewussten Zwinkern, das sich auf direktem Wege in Sebastians Brust und wie eine heilende Hand über sein Herz legt.
Sebastian kann nicht anders und er lächelt etwas unbeholfen zurück. "Okay", sagt er leise, noch etwas ertappt und peinlich berührt.
Der Mann hebt eine Hand zum Abschied und verschwindet dann auch schon hinter der Kurve.
Sebastian atmet einmal tief ein, geht um das Auto herum zur Beifahrertür und steigt dann zu Thorsten in den Wagen. Bevor dieser den Motor anstellen kann, legt Sebastian eine Hand auf Thorstens Oberschenkel. "Ich koche heute", sagt er.
Thorsten dreht seinen Kopf zu ihm um. "Musst du nicht, wenn du nicht willst."
Sebastian presst seine Lippen zu einem kleinen Lächeln zusammen. "Möchte ich aber."
"Mit anschließender Rückenmassage oder ohne?"
Sebastian legt seinen Kopf schief. "Als ob das überhaupt eine Frage wäre."
Thorsten startet den Motor. "Dann krieg ich nächstes Mal aber auch eine von dir."
"Abgemacht", antwortet Sebastian, drückt einmal Thorstens Oberschenkel und beugt sich zu einem kurzen Kuss auf Thorstens Wange rüber, bevor er seine Hand zurücknimmt.
Auf der Rückfahrt schweigen die beiden die meiste Zeit. Was sie nicht wissen, ist, dass in ihren Köpfen ein und der selbe Gedanke herumschwirrt und genau das gleiche wohlwollige Gefühl in ihren Herzen auslöst. Mein Mann.
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sevgininsofrasi · 11 months
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Auberginenröllchen mit Olivenöl und Gemüse - Leckeres schnelles Abendessen
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