#Konstruktivismus
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benkaden · 7 months ago
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Ansichtskarte / VintagePostcard / ПОЧТОВАЯ КАРТОЧКА
Харьков. Госпром. Мостик Пассионарии.
№ 14. БЦ 04505. Тир. 10000. Харьков. Фотофабрика. Трест "Укр-Фото". Цена 80 коп.
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ellenrossgaleriesehr · 2 years ago
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Aus der Serie "Im Quadrat", Vinyl auf Dibond. Zur Zeit in unserer Pop-Up-Galerie in der Casinostraße 44 in Koblenz. Termine nach Vereinbarung . . . #hardedgepainting #artegeometrica #geometricart #geometrischekunst #konstruktivismus #kunstinrheinlandpfalz #konkretekunst #conceptart #contemporaryart #zeitgenössischekunst (hier: Koblenz, Germany) https://www.instagram.com/p/CmtIlDbozOr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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craft2eu · 4 months ago
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Hans Ticha – Druckgrafiken: Leipzig bis 15.09.2024
Die Pop Art war Hans Tichas Antwort auf die Propaganda der DDR. Seine knallbunten Illustrationen mit den voluminös geformten Figuren und ihren geometrischen Gliedmaßen bebildern bis heute Gedichtbände und Kinderbücher. Die Ausstellung Hans Ticha – Druckgrafiken 1966-2017 im Museum für Druckkunst gibt einen Einblick in das druckgrafische Lebenswerk des vielfach ausgezeichneten Malers, Grafikers…
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overflowmindcutie · 7 months ago
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Wahre Lügen: Fakten, Fiktion, Fundstücke
"Alternative Fakten" behaupten, aber wie wahr ist die Wahrheit, wenn sie nicht im richtigen Licht im Kontext betrachtet wird, darum ist Fiktion und Erfindung manchmal näher an der Wahrheit als irreführende Fakten.
Fakten, Fiktion und Fundstücke mischen sich in meinem Kopf, remixt zu einer künstlerischen Version der Wirklichkeit, die der Wahrheit, wie ich sie empfinde, viel näher ist als vermeintliche Fakten. Das ist nicht Fake, sondern literarische Wahrheitsfindung oder meinetwegen auch "wahre Lügen" (True Lies).
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frank-w-weber-aratora · 5 months ago
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„Ikone von Plük - Icon of Plük - Икона Плюка - プリュクのアイコン“ Holztypendruck mit Zusatzelementen und Collage auf Dresdner Feinbütten, 2.VI.24, 3 Drucke und 2 E.A.
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atelierhaus-aratora · 2 months ago
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Mittwoch, 21. August 2024, 19 Uhr Rundgang durch die Ausstellung mit Vortrag „Mein Weg zum NEO-Konstruktivismus“ im Museumshaus „Im Güldenen Arm“ in Potsdam. In 1 Stunde und 20 Minuten erfuhren die Interessierten mehr über meine Intentionen, Wurzeln, künstlerischen Konzepte, die künstlerische Technik und meine Notizen zur Arbeit…
Ein Besucher schrieb mir später: „… War wirklich ein toller Vortrag gestern von Dir! 80 Minuten am Stück, stets den roten Faden wahrend und herrlich ehrlich/autobiografisch, das hatte was von großem Kino!“ C.S. 22.8.24, 21:09
Der geführte Rundgang mit Vortrag findet nochmals am Samstag, 7. September, um 16 Uhr statt. Ich freue mich schon jetzt auf Sie und Euch.
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philosophiesde · 2 years ago
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„Eine strukturierte Geschichte der Zeit“
„Eine strukturierte Geschichte der Zeit“ – „die Verfilmung einer strukturenrealistischen Prozessphilosophie“ Der Trailer zum Film Nachdem ich mich schon des Häufigeren mit den verschiedensten strukturenrealistischen Aspekten in den unterschiedlichsten Formaten (Bewusstein, KI-Forschung, Evolution, Physik,…) in meinem „Kopfkino“ beschäftigt hatte, wurde mir irgendwann immer klarer, dass eine…
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fineartandblueamber · 7 months ago
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In the years 1919/20 Malevich was still deeply engaged in his Suprematism movement during 1919 and 1920. In fact, this period was significant for him as he continued to develop and refine the principles of Suprematism. Malevich believed in the supremacy of pure artistic feeling over depiction of objects in the visible world, and this period saw him producing some of his most iconic works. Between 1917 and 1918 he created his series of “White on White” paintings. Malevich remained firmly rooted in Suprematism during these years, exploring its principles in depth through his art. One of the results of this you can see in the painting “Suprematism of the Spirit”. File:Suprematism-spirit-1919-1920.jpg – Wikipedia.
Seems that there were several versions made (by him personally?). The museum in Amsterdam has one on wood and the museum in Tel Aviv has one based on that one in Amsteram. But the version I mention above is shown in Unovis No 1 Vitebsk 1920 as annex to the facsimile edition and in Jahrbuch der jungen Kunst, Klinkhardt Biermann in the article of Kallai, Ernst (Konstruktivismus p.375) Leipzig,1924 as well as El Lissitzky/Hans Arp (Die Kunstismen /Les Ismes de L’Art /The Isms of Art) in 1924-1914 Erlenbach Zürich München Leipzig 1925 Pp 23 (illustration 45) etc. (More information available)
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Minderer Ikonoklasmus
1.
Im ersten Kapitel ihres Buches tabula picta kommt Marta Madero auf dasjenige zu sprechen, was Leslie Brubaker die Inventionen des byzantinischen Bilderstreites nennt. Brubaker meint damit etwas, was erfunden wurde: so etwas wie ein, zwei, drei Positionen, die von Literaten, Akademikern, Theoretikern konturiert wurden. Brubaker meint damit aber auch, was von solchen Positionen aus zustande kam. Inventionen sind nicht das Geschäft eines radikalen Konstruktivismus, sondern eines relativen Konstruktivismus wie die rhetorische Praxis ihn pflegt. Die Inventionen des byzantinischen Bilderstreites kreisen, so würde ich das sagen, um die Garantie einer, die Garantie der Referenz, wenn man so will: Sie kursieren um die Garantie des Gottes und die Garantie des Menschen. Madero zitiert in der Passage das Buch Genesis 1:26, also jene Passage, die im jüdischen Recht, im kanonischen Recht und in der dogmatischen Anthropologie von Pierre Legendre die zentrale Passage zur Frage nach dem Bild ist. Ob man daran glaubt oder nicht, Pierre Legendre hat das Subjekt, um das es dort gehen soll, ein monumentales Subjekt genannt. Insofern ist auch der Bilderstreit darum monumental, das ist kein minderer Bilderstreit.
Madero fasst diesen nicht-minderen Bilderstreit kurz und dicht zusammen, das sagt man so, als bliebe alles zusammen, nur dichter, auch wenn in solchen Verkürzungen oder Reduktionen etwas verloren gehen kann. Sie spricht von einem mittelalterlichen Konzept, das extrem komplex gewesen sei. Die Komplexität sprengte eventuell Zusammenhänge, es ist sicher ein Problem, von einem Konzept zu sprechen, als hätte das was im Griff.
Aber anderseits muss dieser Bilderstreit ein spannungsreiches Feld aus Relationen gewesen sein, aus Literatur, die aus und gegen Literatur entsteht, aus Bildern, die aus und gegen Bilder(n) entstehen, aus Architektur, die aus und gegen Architektur entstand, aus Religion, Politik, Recht, Ökonomie, die aus und gegen Religion, Politik, Recht und Ökonomie entstand. Madero erinnert daran, dass das imago Vorstellungen, Realitäten verkörperte, die sich von unserer Realität unterscheiden würden. Diesen Hinweis sollte man weder als trivial noch als unbestimmt abtun, man sollte aber sehr genau fragen, wie anders das denn gewesen sein soll und ob eine Übersetzbarkeit des anderen, der Umstand, dass man glaubt verstehen zu können, wie anders alles damals war, diese Andersheit nicht auch wieder relativiert.
An den Positionen, die Madero schildert, ist alles umstritten, weil alles daran bestritten, gehändelt werden muss. Nicht dass man etwas davon nicht wüsste oder nicht wissen könne, das Gegenteil ist eher der Fall. Aber das Wissen sorgt für keine Ruhe. Der Umstand, dass mit imago Götter, Personen und Dinge gemeint sein sollten, ist nicht die Erweiterung oder Ausweitung eines Bildbegriffes. Dieser Umstand reichert vielleicht den Bilderstreit an und alles und jeden, der darin involviert ist, reichert Götter, Personen und Dinge an, aber zieht damit auch mehr Grenzen, legt mehr Widerstände und Widersprüche, mehr Zwist, mehr Wendungen um Umwege, mehr Kreuzungen und mehr Versäumungen an. Auf der abstrakten Ebene von Differenz und Wiederholung sind Vermehrung und Verminderung der Form nach identisch, das ist ein Bersten, Füllung im Übermaß, unterkomplex solange das dauert.
2.
Ob die Idee von transitus allein von Positionen neoplatonischer Theologie beschrieben werden kann? Meint transitus von anderen, damaligen Positionen aus nicht auch ein Vorübergehen oder gar Vergehen, ein Durchlaufen oder Übersetzen, in dem der Prototyp in seiner Präsenz zwar nicht angetastet, aber im Objekt doch entfernt ist oder entfernt wird, der Typus also angetastet und auf andere Weise formatiert und materialisiert wird? Und wäre das überhaupt eine andere als eine neuplatonische Positionen oder bietet der Neoplatonismus hier auch nur Bestreitbarkeiten, in Stellung gebrachte Sätze, die nicht viel mehr fassen als ihre Stellung?
Kann man also den Begriff transitus neoplatonisch reservieren? Man kann alles, Madero tut es ja, aber plausibel ist das nur limitiert, hier ist es auf verzeihliche Weise plausibel, weil es Madero nicht um die Inventionen des byzantinischen Bilderstreites geht, sondern um einen minderen Ikonoklasmus. Das ist ein Ikonoklasmus, der Bilder unter Bedingungen ihrer Wanderschaft (ihres Pendelns), ihrer Austauschbarkeit, Übersetzbarkeit, Übertragbarkeit und Teilbarkeit bestreitet - das Streiten kann ein Händel, kann Handel sein, man muss sich und den Skulpturen nicht die Köpfe abschlagen. Zur Not widmet man die Dinge um, benennt die Bilder um, verbessert sie, malt die Bilder oder ihnen etwas an, malt oder dreht sie um, oder stellt sie von hier nach da. Dieser Ikonoklasmus ist nicht minder, weil weniger Gewalt drin vorkäme. Auch hier werden Bilder zerschnitten, zerteilt - und auch hier kommt es dazu, dass dann Schicksale verteilt und zerschnitten, dass Herzen und Körper gebrochen werden. Er ist minder, weil es ein Streit um Objekte ist, die nicht groß sein müssen, nicht groß sein sollen. In diesem Streit geht es nicht um die Garantie eines Monumentes, nicht um die Garantie eines monumentalen Subjektes.
3.
Erst wenn die Frage lautet, ob man den minderen Ikonoklasmus, also das Bestreiten von Bildern unter ökonomischen und ökologischen Bedingungen, unter Bedingungen ihrer Wanderschaft, Austauschbarkeit, Übertragbarkeit und Teilbarkeit von den Inventionen des byzantischen Bilderstreites scharf und stabil unterscheiden kann, dann wird die Plausibilität des Sätzchens bei Madero unverzeihlich. Sie macht etwas in anderem Interesse evident, nicht im Interesse einer Unterscheidung unterschiedlicher Geschichten um Bilderstreit. Ob die Zeit der Franken als Zeit herrschender Meinung beschreiben werden kann, in der man zwischendurch eine bestimmte Idee erfolgreich zurückwies, die dann aber später dann (wieder) behauptet hätte? Man kann alles, Madero macht es ja. Aber auch hier gilt: Was daran plausibel ist, ist verzeihlich, solange die Details nicht stören und keine Rolle spielen. Hier, in der Passage im ersten Kapitels, spielen die Details vorerst keine Rolle. Dort, in der Passage im ersten Kapitel (falls man schon weiter ist) können sie doch eine Rolle spielen.
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24anil24 · 4 days ago
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Ist jede Wahrheit nach ihrem Konsens wandelbar? Was liegt am Konstruktivismus und der Wahrheit?
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malevichsuprematism · 7 months ago
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The importance of the painting “Suprematism of the Spirit" in Kazimir  Malevich works.
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https://en.m.wikipedia.org/wiki/File:Suprematism-spirit-1919-1920.jpg
Kazimir Malevich initiated the Suprematist movement in the early 20th century. It emerged as a response to the changing artistic landscape and the societal upheavals of the time. Malevich, like many avant-garde artists of his era, was searching for new ways to express the modern experience and break away from traditional artistic conventions.
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Suprematism began to take shape in Malevich's work around 1913, but it fully came into its own with the exhibition of his famous "Black Square" painting in 1915. This iconic artwork marked a radical departure from representational art and embraced pure abstraction. Malevich believed that art should transcend the material world and instead explore the realm of pure feeling and sensation.
Malevich's Suprematism was a bold attempt to redefine the nature of art and its relationship to the modern world. Through his groundbreaking work and writings, he laid the foundation for abstract art movements that would follow in the 20th century.
"Suprematism of the Spirit" is one of Kazimir Malevich's significant works within the Suprematist movement. To understand how he arrived at this painting, it's crucial to trace the evolution of his artistic ideas and style within Suprematism.
Malevich's journey in Suprematism was marked by a progression towards increasingly abstract and geometric forms, as well as a deeper exploration of the spiritual dimensions of art. "Suprematism of the Spirit" reflects this culmination of his artistic vision.
In the years following the creation of his seminal work "Black Square" in 1915, Malevich continued to refine his ideas and experiment with geometric abstraction. His Suprematist compositions became more complex, incorporating a variety of shapes, lines, and colors arranged in dynamic compositions.
By the time he painted "Suprematism of the Spirit," likely in 1919 or 1920, Malevich had fully embraced Suprematism as a means of expressing the spiritual essence of art. The title itself suggests a departure from the purely material or formal concerns of earlier Suprematist works towards a deeper exploration of metaphysical themes.
"Suprematism of the Spirit" may feature a composition dominated by geometric shapes and bold colors, typical of Malevich's Suprematist style. However, it also likely conveys a sense of transcendence and inner harmony, reflecting Malevich's belief in the ability of art to evoke spiritual truths beyond the material world.
Overall, "Suprematism of the Spirit" represents the culmination of Malevich's artistic journey within the Suprematist movement, where he sought to push the boundaries of abstraction and express the ineffable through geometric forms and color.
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Note: There are 3 different versions published one at the thejewishmuseum.org which seems to be a copy of the one at the  Stedelijk Museum, Amsterdam (on wood panel), and the original (oil on canvas) we show here which is based on the following sources: Unovis No 1 Vitebsk 1920 Annex to the facsimile edition
Jahrbuch der jungen Kunst Klinkhardt - Biermann The article Ernst Kallai: Konstruktivismus p.375) Leipzig,1924
Презентация PowerPoint El Lissitzky/Hans Arp Die Kunstismen /Les Ismes de L’Art /The Isms of Art 1924-1914 Erlenbach Zürich München Leipzig 1925 Pp 23 (ill 45) Encyclopedia of Russian avant-garde. Biographies Russian edition, pp153, volume II A.Sarabyanov, V.Rakitin Encyclopedia of Russian avant-garde Online edition. Website: http://rusavangard.ru/online/
 Diplomatic World, International magazine No57, summer 2018 pp 140-141 A.Sarabyanov The Paths and Forks of the Russian Avant-Garde, Publishing house: Iskusstvo-XXI vek The World as Objectlessnes The Birth of a New Art, Yeltsin Center, Yekaterinburg November 5TH, 2021 — February 20TH 2022 Curators: Andrey Sarabyanov, Natalia Murray Jewish Museum and Tolerance Center, Moscow October 19TH, 2022 — February 19TH 2023 Curators: Andrey Sarabyanov, Natalia Murray 
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craft2eu · 2 years ago
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Muster und Moderne. Kunst der 20er Jahre aus der Sammlung Zuschlag-Wieneke: Berlin vom 12.01. bis 12.02.2023
Muster und Moderne. Kunst der 20er Jahre aus der Sammlung Zuschlag-Wieneke: Berlin vom 12.01. bis 12.02.2023
Konstruktivismus und geometrische Abstraktion prägten die bildende Kunst ebenso wie das Design der 1920er Jahre. 50 Jahre erforschten Fritz Zuschlag und Bodo Wieneke-Zuschlag das Thema Abstraktion in der bildenden Kunst wie auch im angewandten Bereich. Mit viel Leidenschaft und Sachverstand haben die beiden Kölner eine Kollektion zusammengetragen, die das Kunstschaffen der 1920er Jahre in seinen…
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korrektheiten · 8 months ago
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17. März 2024
Klonovsky:»Die intellektuelle Schlichtheit des Konstruktivismus gründet auf einer intellektuellen Hybris, nämlich der Vorstellung, dass die Definition realer Zustände,… Der Beitrag 17. März 2024 erschien zuerst auf KLONOVSKY. http://dlvr.it/T4CcbH «
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ivo3d · 3 years ago
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Homage a Malevich - 'white on white' video version
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frank-w-weber-aratora · 1 month ago
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atelierhaus-aratora · 3 months ago
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Eröffnung der “ARATORA NEO-KONSTRUKTIVIST” Ausstellung im Museumshaus “Im Güldenen Arm” in Potsdam, am Sonntag 4. August 2024, um 15 Uhr. Exakt um 15 Uhr gab es einen Sturzregen, der allen Protagonisten und Besuchern kurzfristig Improvisation abverlangte. Nach der Eröffnung ließ es sich wieder, bei Swing und Jazz von Sebastian Kommerell am Keyboard, im herrlichen Innenhof sitzen, reden und feiern.
Dr. Hinrich Enderlein, der Vorsitzende des Brandenburgischen Kulturbundes hielt die Begrüßungsrede. “Es ist an der Zeit, dass wir uns alle reduzieren, der Künstler zeigt uns einen Weg auf. Wir waren skeptisch, ob sich das altehrwürdige Haus und Konstruktivismus vertragen. Es ist eine phantastische Ausstellung die uns ARATORA hier präsentiert.“
Maria Wirth, Galeristin der “feinart galerie” Berlin gab die Einführung zum ausgestellten Werk des Künstlers. “ARATORA gehört zu den wenigen Künstlern, die nicht nur produzieren. Er arbeitet konzentriert theoretisch an seinem Konzept, hinterfragt es und hält das in seinen “NOTA” schriftlich fest, einige sind davon in der Ausstellung zu lesen.” Sie ging dann auf die Ausstellung selbst ein, deren Inhalt sich aus drei Ausstellungen zusammen setzt: der Ausstellung in Kobe und Hyogo in Japan, der NEO-Zwischenbilanz mit sehr guten Kollegen und einer Kollegin im KUNST-GESCHOSS, der Ausstellung „Voyage Collage“ in ihrer Galerie „feinart“ in Berlin.
ARATORA wird während der Ausstellungszeit einen Vortrag „Mein Weg zum Konstruktivismus“ an zwei Terminen halten. Mittwoch, 21. August, um 19 Uhr und Samstag, 7. September, um 16 Uhr im Museumshaus „Im Güldenen Arm“. Anmeldungen gerne unter [email protected].
Mehr Informationen hier:
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