#atelierhaus aratora
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frank-w-weber-aratora · 6 months ago
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„Ikone von Plük - Icon of Plük - Икона Плюка - プリュクのアイコン“ Holztypendruck mit Zusatzelementen und Collage auf Dresdner Feinbütten, 2.VI.24, 3 Drucke und 2 E.A.
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atelierhaus-aratora · 4 months ago
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Eröffnung der “ARATORA NEO-KONSTRUKTIVIST” Ausstellung im Museumshaus “Im Güldenen Arm” in Potsdam, am Sonntag 4. August 2024, um 15 Uhr. Exakt um 15 Uhr gab es einen Sturzregen, der allen Protagonisten und Besuchern kurzfristig Improvisation abverlangte. Nach der Eröffnung ließ es sich wieder, bei Swing und Jazz von Sebastian Kommerell am Keyboard, im herrlichen Innenhof sitzen, reden und feiern.
Dr. Hinrich Enderlein, der Vorsitzende des Brandenburgischen Kulturbundes hielt die Begrüßungsrede. “Es ist an der Zeit, dass wir uns alle reduzieren, der Künstler zeigt uns einen Weg auf. Wir waren skeptisch, ob sich das altehrwürdige Haus und Konstruktivismus vertragen. Es ist eine phantastische Ausstellung die uns ARATORA hier präsentiert.“
Maria Wirth, Galeristin der “feinart galerie” Berlin gab die Einführung zum ausgestellten Werk des Künstlers. “ARATORA gehört zu den wenigen Künstlern, die nicht nur produzieren. Er arbeitet konzentriert theoretisch an seinem Konzept, hinterfragt es und hält das in seinen “NOTA” schriftlich fest, einige sind davon in der Ausstellung zu lesen.” Sie ging dann auf die Ausstellung selbst ein, deren Inhalt sich aus drei Ausstellungen zusammen setzt: der Ausstellung in Kobe und Hyogo in Japan, der NEO-Zwischenbilanz mit sehr guten Kollegen und einer Kollegin im KUNST-GESCHOSS, der Ausstellung „Voyage Collage“ in ihrer Galerie „feinart“ in Berlin.
ARATORA wird während der Ausstellungszeit einen Vortrag „Mein Weg zum Konstruktivismus“ an zwei Terminen halten. Mittwoch, 21. August, um 19 Uhr und Samstag, 7. September, um 16 Uhr im Museumshaus „Im Güldenen Arm“. Anmeldungen gerne unter [email protected].
Mehr Informationen hier:
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andriotta · 2 months ago
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leicagrafie · 8 months ago
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„Cherries and bones“ Leica M8.2 Monochrom, März 2024, Elmarit 35/f2.0 – Kirschbaumfragmente einer alten Plantage bei Glindow (Mark Brandenburg, Germany)
Pfeiltaste rechts drücken!
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aratora-andriotta · 5 years ago
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Das Künstler-Paar ARATORA alias Frank W. Weber und ANDRIOTTA Andrea Wodak sieht ein weltweites Netzwerk und Jahresthemen als Grundlage ihrer gemeinsamen künstlerischen Arbeiten. Freier Gedankenaustausch über Grenzen hinweg und Offenheit in alle Richtungen steht im Atelierhaus im Vordergrund. Und so geben sich Kolleginnen und Kollegen aus vielen Ländern der Welt hier die Klinke in die Hand.
Atelierbesuche nur nach vorheriger Absprache, kein barrierefreier Zugang!
Außerhalb des Atelierhauses:
Blogbereich Information zum KUNST-GESCHOSS - die Stadtgalerie in Werder (Havel) - Kurator Frank W. Weber
Blogbereich Information zur Ausstellung “ALLES IST MÖGLICH - KÜNSTLERISCHE REFLEXIONEN UM 1990″ kuratiert von Frank W. Weber für den Brandenburgischen Kulturbund
Kontakt: [email protected] Cellular: (+49) 172 173 80 81
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atelierhaus-aratora · 5 months ago
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frank-w-weber-aratora · 2 months ago
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atelierhaus-aratora · 2 months ago
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atelierhaus-aratora · 3 months ago
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Mittwoch, 21. August 2024, 19 Uhr Rundgang durch die Ausstellung mit Vortrag „Mein Weg zum NEO-Konstruktivismus“ im Museumshaus „Im Güldenen Arm“ in Potsdam. In 1 Stunde und 20 Minuten erfuhren die Interessierten mehr über meine Intentionen, Wurzeln, künstlerischen Konzepte, die künstlerische Technik und meine Notizen zur Arbeit…
Ein Besucher schrieb mir später: „… War wirklich ein toller Vortrag gestern von Dir! 80 Minuten am Stück, stets den roten Faden wahrend und herrlich ehrlich/autobiografisch, das hatte was von großem Kino!“ C.S. 22.8.24, 21:09
Der geführte Rundgang mit Vortrag findet nochmals am Samstag, 7. September, um 16 Uhr statt. Ich freue mich schon jetzt auf Sie und Euch.
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atelierhaus-aratora · 3 months ago
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Eröffnung „ARATORA - NEO KONSTRUKTIVIST“ 4. August 2024, Museumshaus „Im Güldenen Arm“ Potsdam, Fotos: Ulrich Windoffer / Leipzig
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atelierhaus-aratora · 3 months ago
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Fotos: Ulrich Windoffer / Leipzig
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atelierhaus-aratora · 3 months ago
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Sonntag, 4. August 2024
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ARATORA im Gespräch mit dem Künstlerkollegen Hajo Blank, welcher nachfolgenden Text auf die Ausstellung „Im Güldenen Arm“ verfasste:
„Es ist nicht die sinnlich-emotionale Reflexion einer in uns existierenden Wirklichkeit, der wir in den gezeigten Arbeiten Frank W. Webers (ARATORA) begegnen. Vielmehr erlebt der Betrachter eine bewusst unsentimentale, auch dem Objektiven verpflichtete künstlerische Äußerung bzw. Auseinandersetzung. Dabei steht, neben dem Individuellen, das „Andere“ das Neben- und Übergeordnete im Focus der konzeptionellen wie künstlerischen Befassung. Die Vorgehensweise ist analytisch konstruktiv wie auch praktisch experimentell. Dies alles geschieht mit „ultimativer Raffinesse“ und in beeindruckender Klarheit. Die in kreative Freude und konzentrierter Geistigkeit gewonnenen (künstlerischen) Erkenntnisse werden dem interessierten Publikum nicht vorenthalten. Bei aller Heutigkeit gelingt es dem Künstler in seinem Werk niemals allzu modern zu werden und so nicht in Gefahr zu geraten, aus der „Mode“ zu kommen.“ Hajo Blank
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frank-w-weber-aratora · 6 months ago
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« FORM & NATUR | NATUR & FORM » Jahresthema im Atelierhaus ARATORA 2024
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atelierhaus-aratora · 5 months ago
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Künstlergespräch in der Galerie feinart, Samstag, 29. Juni 2024, 16 Uhr
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Die Galeristin Maria Wirth und der Künstler ARATORA stellen in der Ausstellung die Werke des Künstlers vor. Im Gespräch erfahren die Besucher mehr über die Intentionen und die Arbeitsweise des Künstlers. Dauer etwa 1,5 Stunde. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Niebuhrstraße 71 in Berlin Charlottenburg.
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atelierhaus-aratora · 6 months ago
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Samstag, 8. Juni 2024, 19 Uhr - Die feinart Galeristin Maria Wirth (rechts) begrüßt die Gäste zur „Voyage Collage“. Mit diesem Ausstellungsformat begeht die Galeristin konzeptionell neue Wege. Die Collage, eine Kunstform mit Berlin-Tradition, steht heute etwas abseits. Hannah Höch, John Heartfield oder George Grosz sind die großen Berliner Namen, die in der Kunstwelt Bestand haben. Gisela Tenz (dritte von rechts) verwaltet das Werk ihres verstorbenen Mannes Jürgen Tenz. Jürgen Tenz‘ Arbeiten zeigen den Weg von der klassischen Collage hin zur Assemblage und zum polytechnischen Gemälde, Maud Tutsche (vierte von rechts) zeigt ihre bibliophile Liebe in der künstlerischen Bearbeitung von Bucheinbänden. Die Montage mit Einarbeitung von typografischen Lettern beweist äußerstes Feingefühl und sichere Gestaltungskonzeption. ARATORA (zweiter von rechts) zeigt seine Holztypendrucke und Assemblagen. Die neun Drucke umfassende Serie „Ubu roi“ und diverse Einzeldrucke sind erstmals in einer Ausstellung zu sehen. Besonderes Interesse finden die sortenreinen Assemblagen „nichts sehen-nichts hören-nichts sagen“, die komplett aus Teilen der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts montiert sind. Die in drei Räumen verteilte Ausstellung zeigt in der jeweiligen gemeinsamen Konstellation der Protagonisten die Vielfalt der Collage-Technik und beweist die sichere Hand der Galeristin für kombinierte Präsentationen. -sehenswert-
Kollegenmeinung zu den Arbeiten von ARATORA: Lieber Frank Weber, Herzlichen Dank für die beglückende Ausstellung in der Niebuhrstraße. Deine Arbeiten waren für mich eine Überraschung. In meinem Alter ist man nicht so häufig zu begeistern. Dazu bedarf es einer (Deiner) kompositorischen Sicherheit, gestalterischer Sensibilität als auch Gestaltungstiefe. Mit sommerlichen Grüßen, Hajo B. 11. Juni 2024
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ARATORA „nichts sehen-nichts hören-nichts sagen“, Assemblage aus Bauteilen um 1920 mit Zeitungscollage einer weißrussischen Zeitung von 1919.
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frank-w-weber-aratora · 6 months ago
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„Polizoke von Plük - Polizoke from Pluk - Полизоке из Плюка - 波利佐克“ Holzytendruck mit Zusatzlelementen und Collage auf Dresdner Feinbütten, 4.VI.24, 3 Drucke und 2 E.A.
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