#Käse vom Grill
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Gebratene Halloumi-Spieße mit Zitronen-Basilikum-Marinade – Ein sommerliches Grillvergnügen
🌿🧀 Sommer auf dem Grill! Unsere Halloumi-Spieße mit Zitronen-Basilikum-Marinade sind perfekt für eure nächste Grillparty. Einfach, lecker und voller Aromen! #GrillenMitStil #HalloumiLiebe Probiert sie aus und genießt den Geschmack des Sommers! 🍋🔥
Einleitung zu Gebratenen Halloumi-Spießen Diese gebratenen Halloumi-Spieße mit Zitronen-Basilikum-Marinade sind ein perfekter Genuss für warme Sommerabende. Halloumi, ein Käse, der seine Form behält und köstlich knusprig wird, wenn er gegrillt oder gebraten ist, paart sich hervorragend mit der frischen, zitrusartigen Note der Marinade. Dieses Gericht ist einfach zuzubereiten, farbenfroh und…
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#Aromatische Marinaden#Bunte Grillspieße#Einfache Grillrezepte#frische Kräuter#Gemüsespieße#Gesundes Grillen#Grillabend#Grillparty Essen#Grillspieße#Halloumi Rezepte#Halloumi-Spieße#Käse vom Grill#Leichte Mahlzeiten#mediterrane Küche#Schnelle Sommergerichte#Sommergrillen#Vegetarische Grillrezepte#Vegetarische Spieße#Zitronen-Basilikum-Marinade#Zucchini und Paprika
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von meinem Instagram und Tumblr Profil
„leckerschmeckerei“
und meinem Instagram und Tumblr Profil
„florianatopfblume“
Restaurant/Imbiss/Grillsstube Test in Biebertal, Samos Grill, Rodheim-Bieber
Wenn wir dort in der Nähe sind, müssen wir hier einkehren, weil es so lecker dort schmeckt und wirklich sehr sympathische Menschen dort arbeiten.
Leider nur 3 kleine Tische innen und außen an der Straße mehr, aber bei schönem Wetter, trotz Strasse, pickepackevoll.
Essen zum Mitnehmen, essen zum dort verzehren. Getränke und griechische Speisen vom Grill.
Fleisch, Salate, Spieße, Pommes, Reis, Käse… alles immer frisch und direkt am Thresen zum Zuschauen wird alles fleißig zubereitet für den großen und kleinen Hunger.
Toiletten sind wie der kleine Gastraum und Tresen sehr sauber und aufgeräumt, was trotz großem Andrang sehr erfreulich ist.
Der Grill Imbiss und die Toiletten, sowie die Tische draußen sind ebenerdig auch für Gehbehinderung oder Rolli gut zu erreichen, Parkplätze gibts seitlich links neben dem Haus auf dem Hof.
Ich selbst hatte Lammspiess, mein Mann Gyros mit Fetakäse, beides mit Pommes gewünscht statt mit Reis und zum Salat statt Joghurtdressing, oder Essig und Öl, Zaziki gewünscht.
Alles war wieder köstlich und der Wein und das alkoholfreie Alster (dort Radler genannt) war gut gekühlt.
Wenn es kein Grill Imbiss wäre, ginge es glatt als sehr gutes Speise Lokal für mich durch.
So aber erfreulich:
Preise wie für Imbisse dort um Giessen üblich, Geschmack, Frische, Sauberkeit, Portionen und der sehr liebe, fast freundschaftliche Service allerdings gleichbleibend aufmerksam und somit bestens!
Wir werden wieder kommen.
Danke Samos-Grill Team Biebertal für Eure Gastfreundschaft.
Rolf und Claudia aus Nordhessen.
©️®️CWG, 02.06.2023🌳🐩🐓🐩🌳
*Werbung und Test privat, ohne Auftrag oder finanzielle Zuwendung, nur aus echtem Interesse und als private Empfehlung.
#restaurantest #imbisstest #leckerschmeckerei #florianatopfblume #biebertal #rodheimbieber #samosgrillrodheimbieber #samosgrillbiebertal #gaststättentest #landkreisgiessen #grillimbiss Samos Grill Biebertal @samosgyrosgrillbiebertal
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Random ask, Weihnachtsmarkt edition:
Roter Glühwein, Weißer Glühwein, Kinderpunsch oder Kakao?
Flammkuchen, Pommes oder Bratwurst?
Crepes, Waffeln, Churros oder Germknödel?
wheeeee!
Also, erstmal: derzeit kein Alkohol. Aber wenn das kein Problem wäre, Wikingerblut > Met > Glühwein (hatte ich bis jetzt nur in rot); Kinderpunsch hatte ich, glaubich, auch noch nicht. Kakao is gut, aber was, was ich eher daheim trinke.
Pommes oder Flammkuchen kommt sehr auf meine Stimmung an. Bratwurst ist was, was ich eher nicht so oft esse, und wenn, dann eher im Sommer vom Grill. (Wenn wir über normales Weihnachtsmarktessen reden, dann will ich hier auf dem normalen Markt Reibekuchen und auf dem mittelalterlichen Spätzle oder Knoblauchbrot)
Germknödel aufm Weihnachtsmarkt? :O das klingt toll! Auf keinen Fall Churros. Zu fettig, da krieg ich Bauchweh von. Crepes oder Waffeln ist fies, aber wenn Germknödel ne Alternative ist, muss ich ja nicht zwischen den beiden zweiten Plätzen wählen *g*
Ich war diese Woche auf dem mittelalterlichen Weihnachtsmarkt in Siegburg und es war toll - ich hatte Spätzle mit Hirschrahmsauße, Käse, Rotkohl und Preiselbeeren! Und meine Schwester hatte Schwein vom Spieß mit Krautsalat und Brot. Und wir haben ein Brot, eine Seele und zwei Rosinenwecken beim Bäcker gekauft! :D Und Apfelküchle als Nachtisch! Und es war kalt und es lag noch ein bisschen Schnee und überhaupt. <3 (Vielleicht muss ich 2023 nicht so oft träumen, dass ich in der Stadt bin, wenn Weihnachtsmarkt ist, ich aber nicht hin kann.)
#own comment#ask#german#i was really lucky with the weather being cold and there being snow when i came home for christmas early this year#for the next week it's supposed to get ten to fifteen degrees warmer...
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Grill Cordon Bleu mit Polenta und Bohnen im Speckmantel
Entdecke unser Rezept für saftiges Cordon Bleu vom Schwein, komplett auf dem Smoker zubereitet und gewürzt mit Helvetic BBQ Salt-N-Pepper-Rub, dazu cremige Polenta und grüne Bohnen im Speckmantel. Perfekt für ein köstliches BBQ-Erlebnis! Zutaten: Cordon Bleu: 2 Schweineschnitzel 2 Scheiben Schinken 2 Scheiben Käse (z.B. Emmentaler oder Gruyère) 2 EL Helvetic BBQ Salt-N-Pepper-Rub Helvetic…
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#BBQ#BBQ Blog#BBQ Rezepte#BBQ Tipps#Cordon Bleu vom Schwein#Dutch oven#Fleischgericht#Gewürz#Grill#Grillä#Grillrezepte#grüne Bohnen im Speckmantel#Helvetic Barbeque#Helvetic BBQ#Käsefüllung#Outdoor Cooking#Polenta#Räuchern#Rezept#Rezeptideen#Salt n Pepper Rub#Schweinefleisch#Schweizer BBQ#Smoker Rezept#Sommer BBQ#Ziegenkäse
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Gegrillte Tomate mit Mozzarella
Hier ein Rezept eines klasikesr des Sommers: Tomate mit Morzarella nur diesmal vom Grill. #Grillen #Sommergenuss #TomateMozzarella
Genieße den Sommer mit einem köstlichen gegrillten Klassiker! Unsere gegrillten Tomaten mit Mozzarella sind ein wahres Geschmackserlebnis. Schneide die Tomaten ein, fächere sie auf und fülle sie mit zart schmelzendem Mozzarella. Auf den Grill damit, bis der Käse verführerisch zerläuft. Zum Schluss mit frischem Basilikum garnieren und schon hast du einen leckeren Genuss für warme Sommerabende.…
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Camping-Tipps in Frankreich
Frankreich ist ein großartiges Campingziel für alle, die die vielen verschiedenen Regionen des Landes erkunden möchten. Camping ist eine gute Möglichkeit, um bei der Unterkunft zu sparen und die Natur hautnah zu erleben. Wir nehmen Dich mit auf eine Reise durch das Land und bringen Dir näher, warum es sich lohnt, hier einen Campingurlaub zu verbringen.
Entdecke Frankreich
Ein Campingurlaub in Frankreich ist die perfekte Möglichkeit, das Land zu erkunden und seine immense Schönheit zu genießen. Die Vielfalt der Landschaften, von den sanften Hügeln der Provence bis zu den zerklüfteten Bergen Korsikas, kann für Camper ein unvergessliches Erlebnis sein. Ganz zu schweigen von den atemberaubenden Stränden und Städten an der Côte d'Azur sowie dem einzigartigen Küstencharme der Bretagne und der Normandie. Die Campingmöglichkeiten in Frankreich bieten eine breite Palette von Möglichkeiten für jeden Reisenden, der die Naturwunder des Landes erkunden möchte. Von gemütlichen Hütten in den Alpen bis hin zu abgelegenen Campingplätzen an den Buchten Korsikas gibt es eine Vielzahl von Plätzen, an denen Du dein Zelt aufstellen oder Dein Wohnmobil parken kannst. So kannst Du deine Reise ganz nach deinen Interessen und Vorlieben gestalten und dabei all das entdecken, was Frankreich zu bieten hat. Für Abenteuerlustige bietet das Campen auch Zugang zu fantastischen Aktivitäten wie Wanderungen oder Radtouren durch ländliche Dörfer, Schwimmen in kristallklarem Wasser oder Klettern auf Felsformationen an der Küste. Es ist wirklich für jeden etwas dabei. Und was gibt es nach einem langen Tag im Freien Schöneres, als sich mit Freunden und Familie um ein Feuer zu versammeln und gemeinsam ein Abendessen auf dem Grill zuzubereiten.
Schlösser, Dünen und Surfen am Atlantik
Camping in der französischen Atlantikregion bietet ein einzigartiges Erlebnis für Abenteurer und Naturliebhaber. Die 400 Schlösser entlang der Loire und ihre Nebenflüsse bieten eine majestätische Kulisse, die es zu erkunden gilt. Vom Château d'Angers aus dem 13. Jahrhundert bis zum surrealen Grand Éléphant in Nantes. Von dort aus können Camper an die Küste fahren, wo sie eine Reihe gut ausgestatteter Campingplätze mit üppigen Kiefernwäldern und Sanddünen wie der 110 Meter hohen Pilat-Düne vorfinden. Diese Gegend bietet auch reichlich Gelegenheit, in einigen der besten Wellen Europas zu surfen und die lokalen Weine von Arcachon zu probieren. Egal, ob Du auf der Suche nach Kultur, Abenteuer oder Entspannung bist, hier ist für jeden etwas dabei. Mit ihren atemberaubenden Schlössern und Landschaften, der lebendigen Vielfalt der lokalen Tierwelt und Aktivitäten wie dem Surfen auf dem Atlantik ist es leicht zu verstehen, warum diese Region ein Muss für Camper aus aller Welt ist!
Frankreich ist auch für seine großen Lavendelfelder bekannt / Foto: Walkerssk / pixabay
Frankreich in lila: Provence
Vom luxuriösen Luberon-Gebirge mit seinen endlosen Lavendelfeldern, die sich scheinbar ins Unendliche erstrecken, bis hin zur spektakulären Verdon-Schlucht, einer der tiefsten Schluchten Europas, bietet die Provence grenzenlose Möglichkeiten für jeden Naturliebhaber. Du wirst zu einer Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten wie Wandern und Wildwassersport eingeladen. Für diejenigen, die eher an städtischen Erlebnissen interessiert sind, bietet Avignon mit seinem majestätischen Papstpalast eine fesselnde Atmosphäre, die sicher bleibende Eindrücke hinterlässt. Nicht zu vergessen ist natürlich die Auswahl an exquisiten Lebensmitteln, die auf den Märkten der Provence angeboten werden. Lokale Spezialitäten wie Thymianlikör und Käse sind nur einige der Köstlichkeiten, die Du hier findest. Wenn Du auf der Suche nach einer Unterkunft für Deinen Besuch in dieser atemberaubenden Region bist, ist der Campingplatz Le Beauregard der perfekte Ort. Er bietet nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder eine Vielzahl von Einrichtungen. Ein Wasserpark mit Rutschen und Hüpfburgen sowie ein Fußballplatz, der für stundenlangen Spaß sorgt, versprechen ein unvergessliches Erlebnis.
Süden von Frankreich: Okzitanien und Cote d'Azur
Camping in Südfrankreich bietet eine einzigartige Gelegenheit, eine Mischung aus Kultur, Natur und Luxus zu erleben. Die Regionen Okzitanien und Côte d'Azur bieten ein vielfältiges Angebot an Campingmöglichkeiten für alle Arten von Reisenden. In Okzitanien können Besucher spektakuläre Landschaften genießen und UNESCO-Welterbestätten wie den Pont du Gard und die ummauerte Stadt Carcassonne besuchen. Leucate Plage ist dank seines weichen Sandes, des flachen Wassers und der familienfreundlichen Aktivitäten wie Schnorcheln, Kajakfahren, Paddelboarding oder einfach nur Entspannen in der Sonne ein idealer Ort für Strandliebhaber. Weiter südlich an der Côte d'Azur findest Du Orte wie Cannes und Saint-Tropez, wohin Prominente kommen, um den glamourösen Lebensstil zu genießen. Hier kannst Du stilvoll campen, denn die luxuriösen Resorts bieten innovative Glamping-Optionen, private Cottages und sogar private Inseln mit Swimmingpools. Ob Du nun einen exotischen Urlaub oder ein Abenteuer inmitten der Natur suchst, Camping in Südfrankreich bietet für jeden etwas.
Camping im wildschönen Korsika
Camping auf Korsika ist ein unvergessliches Erlebnis. Mit ihren wunderschönen Landschaften und kristallklarem Wasser bietet die französische Insel eine Fülle von Campingmöglichkeiten. Von gehobenen Glamping-Resorts bis hin zu primitiven Plätzen in der Wildnis ist für jeden Geschmack und jedes Budget etwas dabei. Camper haben die Wahl zwischen bewaldeten Kiefern- und Korkwäldern, mediterraner Macchia, Wasserfällen und herrlichen Stränden. Auch für Abenteurer gibt es ein reichhaltiges Angebot an Aktivitäten wie Wandern, Mountainbiking, Kajakfahren, Schwimmen und Tauchen. Wenn Du dich jedoch wirklich mit der Natur verbinden möchtest, solltest Du auf einer der vielen Inseln wild campen. Die Schönheit eines abgelegenen Strandes oder eines unberührten Tals wird Dir für immer in Erinnerung bleiben. Achte nur darauf, dass Du auch hier die örtlichen Vorschriften für das Zelten einhältst, denn in Frankreich werden sie in der Regel streng durchgesetzt. Passende Campingplätze findest dazu unter Pincamp.
Mont-Saint-Michel ist eine ehemalige Abtei der Benediktiner in Frankreich. Sie liegt auf der gleichnamigen Klosterinsel in der Region Normandie / Foto: Dylanleagh / pixabay
Camping in Bretagne und Normandie
Camping in der Bretagne und der Normandie ist der perfekte Urlaub für Naturliebhaber. Mit ihren 800 Inseln, riesigen Stränden und beeindruckenden Klippen ist sie ein Paradies für Sonnenanbeter, Surfer, Wanderer und alle, die diese wunderschöne Region erkunden möchten. Von der Belle-Île bis zum Mont-Saint-Michel und den berühmten, geschichtsträchtigen D-Day-Stränden gibt es hier viel zu sehen. Hier findet man einige der atemberaubendsten Landschaften Europas. Ob Du nun auf der Suche nach Entspannung oder Abenteuer bist, es gibt unzählige Möglichkeiten für Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren, Segeln und Kajakfahren. Auch an köstlichen Meeresfrüchten wie Austern und Jakobsmuscheln, die man in vielen Restaurants der Gegend genießen kann, herrscht kein Mangel. Dies ist wirklich ein unvergessliches Erlebnis für Naturliebhaber, das Du dir nicht entgehen lassen solltest. Titelfoto / Wein und Frankreich gehören einfach zusammen / Foto: PhotoMIX-Company / pixabay
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Zucchini-Spieße vom Grill- Gefüllt mit Burgunder Schinken & Käse
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🔥💥 FREITAG-FLANKTAG ☝🔥 Flanksteak 🥩 vom Rind "um die Ecke", 🐮 Glutenfreie Baguettes mit Kräuterbutter und Käse überbacken, dazu nordhessischen Schmandsalat Der Start ins Wochenende war schon mal sehr lecker. 🧡 #grill #grillen #bbq #food #instafood #flanksteak #steak #beef #rind #essen #glutenfrei #glutenfree #altmorschen #morschen #nordhessen #hessen (hier: Grillen mit Aussicht) https://www.instagram.com/p/CgrCgceIWQN/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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leckere Pizza vom Grill
Kann man Pizza auf dem Gasgrill zubereiten? Ich kann euch ganz klar sagen “Ja, kann man…” und mit diesem Teigrezept gelingt es wirklich jedem eine ordentliche Pizza zuzubereiten.
Denn alles was ihr benötigt sind eigentlich nur 4 simple Zutaten, Hefe, Salz, Mehl und Wasser. “Viele Wege führen nach Rom” sagt man gerne und so ist das auch beim Pizzateig, denn es kursieren viele Varianten an Rezepten zu dem perfekten Teig. Hier bekommt ihr aber den, für mich, perfekten Pizzateig.
Zutaten:
364ml kaltes Wasser
18g Salz (wie z.B. Fleur de sel)
4,1g Hefe (alternativ 1,8g Trockenhefe)
607g Mehl Typ “00” (wie z.B. Caputo)
Zubereitung:
Zunächst solltet ihr 2/3 des Wassers in eine Schüssel füllen. Danach das letzte Drittel Wasser zum kochen bringen und zu dem kalten Wasser in die Schüssel geben, somit schafft ihr die perfekte Temperatur für die Hefe. Nun die Hefe und das Salz hinzufügen und auflösen und zur Seite stellen.
Jetzt könnt ihr die Küchenmaschine mit Knethaken versehen und das Mehl in die Schüssel der Maschine geben. Zunächst solltet ihr mit einer niedrigen Geschwindigkeit beginnen und dabei die Hefemischung nach und nach hinzugeben. Sobald die komplette Mischung darin gelandet ist, lasst den Teig nochmal gut durchkneten (ca. 10 Minuten) bis er geschmeidig ist und nichts mehr an der Schüssel klebt.
Den Teig nun mit Frischhaltefolie und einem Handtuch abdecken und an einem warmen Ort gehen lassen. Rechnet hier grob 2 Stunden ein, bis der Teig sich vom Volumen her verdoppelt hat. Sobald diese Phase abgeschlossen ist, gebt den Teig auf eine bemehlte Fläche und teilt ihn in 3-4 gleiche Stücke auf, je nach gewünschter Größe der Pizza.
Diese Teiglinge sollten nun separat zum ruhen an die Seite gelegt werden, damit diese nochmals 30-60 Minuten gehen können, bis auch diese ihr Volumen wieder verdoppelt haben.
In der Zwischenzeit solltet ihr schonmal den Grill anheizen, Pizzastein auflegen und los – hierbei ist es recht simpel, denn ihr müsst einfach nur alle Regler auf Maximum stellen und warten. Der Grill sollte dann bei 350-400°C auf dem Deckelthermometer landen. ist die Hitze groß genug, empfehle ich euch den Brenner, der direkt unter eurem Pizzastein ist, auszuschalten, denn sonst ist die Pizza von unten schwarz und oben drauf noch nicht weit genug.
Nun könnt ihr euch dem Teig widmen – kneten und dehnen steht dabei an oberster Stelle, der Start sollte immer eine gute Kugel sein, damit es am Ende eine runde Pizza wird. Übung macht dabei den Meister, sollte es nicht auf Anhieb klappen, einfach zur Seite legen und einen anderen Teigling nehmen. Ist eure Pizza für euch gut, so solltet ihr den Teigling auf die Schaufel bewegen. Um es euch zu erleichtern die Pizza von der Schaufel auf den Stein zu befördern, empfehle ich euch Hartweizengries, den ihr als Gleitmittel nutzen könnt.
Ich habe es dabei immer so gemacht, dass ich die Pizza erst auf der Schaufel belegt habe, ist aber jedem selbst überlassen. Die Pizza belegen könnt ihr am besten mit dem was ihr mögt, empfehlen kann ich euch dabei eine gute Tomatensauce und einen ordentlichen Büffelmozzarella mit etwas Basilikum. Aber eurer Kreativität ist bei Pizza keine Grenze gesetzt.
Habt ihr die Pizza auf dem Grill platziert, solltet ihr dem ganzen etwas Zeit geben, sie aber immer wieder im Blick haben. Der Boden sollte leicht braun sein und oben sollte der Käse leicht blubbern, dann kann die Pizza auch schon runter und serviert werden. ACHTUNG! Unter dem Käse kann es sehr heiß sein!
Ihr habt mehr Zeit? Dann könnt ihr den Teig auch ein wenig anpassen, dadurch wird der Teig etwas intensiver im Geschmack. Dazu die Menge der Hefe halbieren und den Teig zwischen 24 und 72 Stunden im Kühlschrank gehen lassen. An dem Tag an dem ihr den Teig benötigt, einfach teilen und mindestens 5 Stunden, bei Raumtemperatur, zur Seite legen bis er im Grunde die Umgebungstemperatur angenommen hat. Danach so vorgehen wie oben.
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Pizza vom Gasgrill - Enders Monroe Black Pro #pizza #pizzalover #recipe #fresh #organic #endersgermany #endersgrill #grill #organic #homemade #cheese #cheeselover #tasty #food leckere Pizza vom Grill Kann man Pizza auf dem Gasgrill zubereiten? Ich kann euch ganz klar sagen "Ja, kann man..." und mit diesem Teigrezept gelingt es wirklich jedem eine ordentliche Pizza zuzubereiten.
#Enders#Gasgrill#Grill#Monroe Pro#ohne Öl#ohne Zucker#Pizza#Pizzastein#pures Rezept#Rezept#Teig#Teigrezept
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Neue Superlativen in Mexiko
Millionen von Monarchfalter waren schneller als wir. Auch sie sind aus Kanada und den USA nach Mexiko gekommen, allerdings sind sie schon seit November da und suchen nun fast alle in einem großen Reservat zwei Stunden nord-westlich von Mexiko-Stadt Zuflucht vor dem Winter. Sie fliegen hoch in die Wälder und hängen sich in großen Trauben an die Äste. Um dieses Spektakel zu bestaunen sind wir in das Reservat gefahren und haben uns darauf eingelassen, für 12 Euro pro Person Pferde zu leihen, um den zwei stündigen Anstieg durch den Wald auch für Johna zu einem Erlebnis werden zu lassen. Mit den drei Pferden kamen noch drei Guides, zwei witzige 14-jährige Jungs und ein 18-jähriger großer Bruder. Sie zeigten uns den Weg und zogen die unwilligen Pferde die teils steilen Wege hoch. Nach dem langen Gesäß-strapazierenden Aufstieg, bevorzugten Marc und ich es runter zu laufen, nur Johna wollte wieder auf den Pferderücken, sodass wir einfach mit den Jungs tauschten. Johna fand es großartig mit den drei zu reiten und versuchte ihnen dabei Deutsch beizubringen, was dazu führte, dass er vor Lachen fast vom Pferd fiel.
Von dort fuhren wir in die 22 Millionen Einwohner zählende Mega-Metropole Mexiko-Stadt. Wir hatten uns einen bewachten Parkplatz im Stadt-Park als Unterkunft rausgesucht und waren direkt sehr angetan. Der Park war riesig, neben uns war ein Spielplatz mit einem großen Klettergerüst, (erbaut von der Berliner Seilmanufaktur,) es gab einen schön angelegten Teich und sogar saubere Toiletten. Den ersten Tag verbrachten Marc und Johna ausschließlich im Park, während ich mich aufs Rad schwing und zum weltklasse Anthropologie Museum radelte. Dort konnte ich nicht nur die originalen Knochen des ersten Menschenaffen Lucy bestaunen, sondern auch den Sonnenstein der Azteken, sowie viele weitere beeindruckende Stücke prähispanischer Kulturen. Den zweiten Tag fuhren wir alle mit der U-Bahn ins historische Zentrum und staunten nicht schlecht, als wir auf den großen Platz Zocolo standen und nun erst begriffen, dass der Stadtkern auf den Ruinen der einstigen Azteken Hauptstadt erbaut wurde.
Weiter im Mexiko-Stadt Kulturprogramm ging es durch überlaufende Fußgängerzonen, vorbei an vielen Kirchen, Palästen und Wänden, wo sich Diego Rivera noch als Straßenkünstler ausgelassen hat, bis zu einem Markt auf dem wir zum Mittagessen einkehrten. Nachdem unsere Teller leer und die Bäuche rund waren, schlenderten wir durch die Gassen und entdeckten die Spezialitäten chaupulines und escamoles (knusprige Heuschrecken und Ameisenlarven). Aber halt, was war das? „Mama, die will ich essen“ höre ich Johna sagen und er zeigt auf frittierte Skorpione. Während ich mir noch überlege, wie man den wohl am besten essen würde, nimmt Johna einfach einen großen Biss. Dann darf Papa nochmal kosten und mit einem weiteren Happs ist der knusprige Skorpion in Johnas Bauch verschwunden. Lecker sagt er. Aja, aber Brokkoli ist ekelig…
Auf dem Heimweg halten wir noch schnell um unsere Wäsche aus dem Waschsalon abzuholen. Dooferweise wurde mir nicht gesagt, dass dieser am Samstag schon um 14 Uhr zu macht. Eigentlich wollten wir Sonntag weiterfahren, nun müssen wir bis Montag warten, um unsere Wäsche wieder zu holen. Glücklicherweise gibt es noch genug zu entdecken. Z.B das Frida Kahlo Museum. Nur als ich Sonntagmorgen um 11 Uhr dort auftauche, stehen bereits ca. 300 weitere Besucher an, die die gleiche Idee hatten. Gut, fahr ich eben wieder eine Stunde zurück durch die Stadt und geh mit Johna in das Kindermuseum fünf Minuten vom Parkplatz entfernt. Dieses ist ein voller Erfolg und Johna baut in seinem ersten Kinder-Workshop eine flugfähige kleine Rakete. Als Nächstes folgt ein echter Pflicht-Kultur-Punkt: Um 17Uhr startet in der 70.000 Mann fassenden Arena „lucha libre“ (Mexikanisches Wretsling). Höchstens 10.000 Zuschauer sind da, aber die Stimmung ist wie in einem bunten, lauten Zirkus. Immerhin ist dies der zweit beliebteste Sport Mexikos und zum „Familiensonntag“ wird ausgebuht, applaudiert und Popcorn gegessen, was das Zeug hält.
Von der mega Metropole geht es mit einem Zwischenstopp weiter nach Oaxaca. Diese wunderbare UNESCO-Welterbestätte mit Kopfstein gepflasterten Straßen, majestätischen Kirchen und eleganten Plazas fasziniert uns vor allem, weil sie ihre indigene Tradition bewahrt. Wir kommen glücklicherweise genau zu einem Straßenumzug und können viele der farbenfrohen Trachten live erleben. Auch kulinarisch hat die Stadt einiges zu bieten, und so kehren wir mal wieder auf einem Markt ein und probieren zum ersten Mal tlayudas (große gefüllte Tortilla vom Grill), Kochbananen-Frikadelle mit Käse und einen Guayabana-Smoothie – eines köstlicher als das andere. Nur Campingplätze gibt es mal wieder weit und breit keine. Da wir aber im Stadtkern bleiben wollen, suchen wir uns einfach einen Parkplatz an einem kleinen Plaza neben einer 24 Std geöffneten Polizei Station. Die Polizisten sind wie immer sehr nett und sagen, dass wir beruhigt dort parken können, sie passen auf.
Erwähnenswert war Oaxaca außerdem, weil wir mit Ankunft in der Stadt zum ersten Mal die 35C Marke knackten. Wie in jedem Auto, heizt sich unser Schneckenhaus natürlich mächtig auf und auch in der Nacht ist eigentlich alles was man an hat noch zu viel. Abkühlung versprach die fünf Stunden und eine Gebirgskette entfernte Küste. Nur nachdem wir uns die ersten drei Stunden bei 35C hoch und runter geschlängelt hatten, beschlossen wir als Zwischenstopp unser Nachtlager bei einer Tankstelle aufzuschlagen. Diese war zwar idyllisch gelegen, nur wie sich rausstellte, auch als Jugend-Party-Treffpunkt und Reisebusstopp (ab 7 Uhr morgens) stark frequentiert. Durchnächtigt flüchteten wir am frühen Morgen wieder auf die Serpentinen und Mexiko schaffte, was die Straßen in Kanada und den USA noch nicht geschaffte hatten – Johna musste sich übergeben und ich war froh, dass ich im letzten Augenblick noch schnell den Hundenapf zum unterhalten bekam…
Die Küste entschädigte uns mit einem großen schönen Strand und Meerwasser mit Badewannentemperatur. Nächtigen durften wir hier bei einem Restaurant von einer netten Señora mit 8 Hunden (plus 6 Welpen) und vier Katzen, die uns umsonst auf ihrem Grundstück mit Meerblick stehen ließ, solange wir im Restaurant einmal täglich speisten. Zwei Tage Fisch-Restaurant reichten uns schließlich und wir fuhren weiter gen Süd-Osten nach Tuxla, wo wir bei einem Waisenhaus mit fünf Campingstellplätzen unterkamen. Hier hofften wir, dass Johna mal wieder Spielgefährten finden würde, nur leider war den Kindern der Kontakt mit den Campinggästen untersagt, sodass wir nach nur einer Nacht wieder aufbrachen. (Das Kinderheim/Internat für Kinder aus ärmsten Verhältnissen war nichts desto trotz bemerkenswert. 73 Kinder zwischen 4 und 23 Jahren und 5 Erzieher wohnten in verschiedenen Cabanas zusammen, gingen zur Schule oder Universität und bauten dabei selber Gemüse an und hielten sich Schweine, Truthähne, Hühner und Schafe, die sie selbst schlachteten. Das Projekt lebt ausschließlich von Spenden, wer es unterstützen möchte, kann dies unter www.hogarinfantil.org tun.)
Mit einem Zwischenstopp in Zoo, der uns auf wunderbare Art und Weise zeigte, dass Mexiko sehr wohl weiß, wie artgerechte Tierhaltung aussieht, ging es nach San Cristobál. Die Stadt ist etwas größer als Potsdam und ein alternatives Zentrum für viele Mexikaner und auch Aussteiger. Hier gab es endlich mal wieder einen richtigen Campingplatz mit warmen Duschen und sogar Internet. Zu Fuß konnten wir in die Stadt schlendern und waren dabei überwältigt von dem Anteil der indigenen Bevölkerung. Überall bieten kleine indigene Frauen und Kinder mit langen geflochtenen Haaren, eingehüllt in bunte Tücher, ihr Kunsthandwerk an. Viele die unterwegs sind, haben dabei noch ihre Babys mit in die Tücher gewickelt und tragen eine weitere Tasche um/auf den Kopf. Bei einem Versucht ein Gespräch aufzubauen, stellte ich fest, dass sie gar kein Spanisch, sondern eine indigene Sprache sprechen. Beim Nachlesen fand ich heraus, dass neben Spanisch noch 62 indigene Sprachen in Mexiko anerkannt sind. Mehr als in jedem anderen Land Mittelamerikas.
Aber gut, wir gehen fahren jetzt weiter zu den Maya Ruinen nach Palenque. Wir melden uns bald wieder…
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Dec 26-27, 2019: Food for thoughts
Unsere Essensgewohnheiten renken sich langsam ein: Peter isst brav, alles was „braun“ ist. Ugali (Maispampe ohne Salz) aus braunem Mehl - es ist richtig übel aber er isst es. Und auch hinter die Weihnachtsguetzli Büchse durfte er nur 2x für je ein Mailänderli. Ich mache ihm Braune Toastbrot-Sandwiches mit etwas Käse drin und er isst viel Gemüse - teilweise sogar aus dem eigenen Garten. Die Werte sind noch nicht optimal aber wir gehen nochmals zum Arzt nach Malindi und ich erhalte dort die Antwort auf die Fragen, die ich noch hatte bezüglich Zeitpunkt der Messungen, der Spritzen etc. Sie finden heraus, dass Peter gewisse Medikamente gar nicht erhalten oder geholt hat - vielleicht auch, weil er damals recht drunter und drüber war. Mit dem Rauchen soll er auch hören beschwören wir ihn aber auf dem Ohr ist er taub. Der Doktor - ein arabischer Mohamed - versucht ihm den Zusammenhang zu erklären.
Was Peter total verschweigt ist, dass er bei einem sudanesischen „Wunderdoktor“ war und daher auch 3 Wochen lang weder Insulin gespritzt noch die Daten aufgeschrieben hat. Ich glaube ja absolut auch an Naturärzte aber wenn man in einem so kritischen Zustand ist wie Peter dann sollte man sich echt nicht auf Experimente einlassen. Selbst dieser Arzt hier stellt durchaus in Aussicht, dass bei einer stabilen Situation auch die Möglichkeit besteht, dass Peter plötzlich nur noch 1 Medikament nehmen muss. Aber dafür braucht es jetzt noch mehr Disziplin. 3x am Tag zur gleichen Zeit essen, 4 x spritzen und 2x messen. Wir müssen das noch hinkriegen...
Die Leute sind richtig herzig hier: seit sie gehört haben, dass es ihm nicht gut ging bringen sie Kürbisse, Mais und andere Geschenke vorbei. Und so beginne ich meine Schweizer Kürbis-Suppe auf die hiesigen Gewohnheiten zu adaptieren. Das Resultat ist spitzenmässig und wird der Renner von Marere! Einer meint: er hätte immer massenweise von diesem Gemüse in seinem Garten gehabt aber er habe nie gewusst, was damit anfangen... Jetzt werde er das nachkochen. Anstrengend ist nur, dass ich nicht die richtigen Tools habe zum Kochen und alles jetzt nochmals doppelt zu kaufen (in Nairobi haben wir einen gut eingerichteten Haushalt) macht einfach auch null Sinn und ist schlichtweg zu teuer.
Was mir extrem fehlt ist ein Ofen: mal was überbacken, im Ofen brutzeln lassen - das wäre supercool. Vielleicht finde ich noch so etwas und dann könnte ich noch vielfältigere Dinge zubereiten. Mindestens haben wir einen Grill und darauf können wir Poulet und Fisch braten.
In Gesprächen finden wir heraus, dass so viele Leute hier Diabetes haben und dazu habe ich mal eine Foto gemacht, von all den fritierten Dingen, die hier zu einem Frühstück gehören - alleine vom Hinschauen wirst du zuckerkrank!!! Dann haben die Kenianer auch noch eine andere schlechte Angewohnheit: sie trinken dauernd frische Fruchtsäfte zum Essen. Ein Saft ist ja alleine schon eine Mahlzeit aber sie nehmen fast literweise Säfte zu sich zu dem fettigen Essen! Die nicht ganz Armen bewegen sich auch kaum und das führt dann zu extremer Verfettung. Ich glaube, mir wird hier echt vor Augen geführt, wie viel Einfluss das Essverhalten hat und wer weiss: vielleicht ist es endlich auch für mich das Ticket zu weniger Kilos, denn irgendwie verliert das Essen momentan recht an Bedeutung bzw. die Suche nach Gesundem nimmt zu und bewirkt, dass ich mich mehr damit auseinandersetze. Irgendein Grund steckt einfach in allem, was in unserem Leben passiert auch wenn wir es manchmal erst auf den zweiten Blick realisieren.
Meine Saftmaschine kommt aber trotzdem für Wassermelonen zum Einsatz - sie funktioniert hervorragend aber trotzdem sage ich: es ist besser, die Früchte ganz zu essen als den Saft zu pressen. Das ist auch der Grund weshalb ich sie in der Schweiz fast nie mehr gebraucht habe. Für Passionsfrüchte wird sie aber wieder super sein im Einsatz. Witzig war auch noch, den Unterschied zu White Bread und Brown Bread zu hören vom Arzt: ich war mir fast sicher, dass es sozusagen dasselbe ist: eine echt Pampe, die nur durchs Toasten einigermassen erträglich wird... wir müssen also nach Whole Meal Bread fragen - das ist was wir brauchen. Das habe ich bisher aber höchstens mal in Nairobi gesehen. Und hier in Mailindi - das ja wegen der vielen Italiener auch Milano 2 genannt wird - gibt es auch vor allem weisses Brot. Aber der Doktor meinte: mehr und mehr Muzungus (Ausländer) müssen auch besser auf die Ernährung achten und kaufen dieses Brot und nach einigen Suchen finden wir sogar eine richtig hübsche Bäckerei. Er hat grad frisch gebacken und normalerweise hat er auch Vollkorn-Pasta im Angebot aber die haben die Italiener jetzt weggekauft über die Feiertage.
Ich habe ja einige Freundinnen, die mir beim letzten Ernährungs-Hilfeschrei versucht haben zu helfen aber manchmal bin ich echt verwirrt, was das Essen anbelangt. Ich glaube schon mal, dass eine vollkommene Reduktion von allem, was „processed“ ist ein super Schritt ist und auf dem Weg befinden wir uns: Fiber, good fats and Protein. Der Arzt hat noch die CRAP Methode erwähnt. Auch dazu finde ich unterschiedliche Erklärungen. Eine ist:
C affeine
R efined Sugars
A lcohol
P rocessed foods
Die andere:
Auf dem Rückweg von Malindi decken wir uns noch mit Crevetten ein. Ein Hüüfeli für KeSH 50 (50 Rappen). Zuhause angekommen vertilgen wir sie gleich mit einer zitronigen Sauce - für mich ohne Wari (die Maispampe) dafür begleitet von meiner feinen Kürbissuppe - richtig lecker!
Ich bin nicht abgeneigt über Ernährungstipps aber im Endeffekt muss ich für mich selber entscheiden, was richtig ist - wie für alles im Leben.
Maisha Marefu sagt man hier beim Anstossen: auf ein langes Leben!
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17.08.2019 UKR - Lwiw - Zaxidfestival
Heute gehen wir auf Klassenfahrt. Wie damals in der Schule. Ein paar Freunde (lässt man mal die Klassenkameraden außen vor, die man nicht leiden konnte, sowie die Lehrer die Aufsicht haben) fahren zusammen in ein fernes Land, um dort vorrangig etwas über die Kultur, Historie und Architektur dieses Ortes zu erfahren, und nebenbei auch noch das ein oder andere Gläschen zu heben. Oder andersrum. Hauptsache Freunde, die zusammen saufen.
So machen wir es auch am heutigen Freitag, an welchem wir uns ganz gentlemen-like auf dem Stuttgarter Flughafen treffen um in die Ukraine zu fliegen. Unser lieber Freund und Backliner Bobbes ist auch mit dabei, es kann also nur gut werden.
Erstmal fliegen wir nach Wien. In Wien haben wir 1:05 Stunden Aufenthalt bevor es nach Lviv in die Ukraine weitergeht. Genug Zeit für uns und unsere Gitarren und Verstärker umzusteigen. Wir sitzen also im ersten Flugzeug von Stuttgart nach Wien, aber es fliegt nicht los. 10 Minuten, 20 Minuten, 30 Minuten, 40 Minuten. Das ist schlecht. Wegen dieser Umsteigeaktion.
Irgendwann fliegen wir tatsächlich los. In Wien angekommen ist schon Boarding für den nächsten Flug, der in 25 Minuten geht. Auf dem Monitor mit den Abflügen steht neben unserem Flug in die Ukraine „Gate 12“, und neben diesem steht „Fußweg 25-30 Minuten”. Läuft schon wieder richtig gut diese Reise.
Wir laufen auch richtig gut, nämlich im Vollsprint 15 Minuten lang durch den Wiener Flughafen. Wir schaffen es dann grade noch ins Flugzeug und tatsächlich kommt sogar das Gepäck mit. Dafür sind wir schweissgebadet und stinken relativ stark. Bobbes nimmt das zum Anlass um im Flieger erstmal Kaffeebohnen zu mahlen und mit seiner mitgebrachten Kaffeemaschine (!) einen aufzubrühen.
In Lviv werden wir direkt von den netten Festivalleuten abgeholt und in ein sehr gutes Hotel gefahren. Kurz Schminke auftragen und dann die Kultur, Historie und Architektur dieses Ortes erfahren. Erster Stop ist ein Laden, in welchem der ortsansässige Kirsch-Likör ausgeschenkt wird. Die Architektur des Gebäudes ist wundervoll. Zweiter Stop in der historischen Altstadt in ein Haus in welchem Bier ausgeschenkt und ukrainische Suppe serviert wird.
Die Stops 3-6 sind Gebäude aus irgendeiner früheren Zeit, in welchen andere landestypische Getränke ausgeschenkt werden. Diese Stadt ist wirklich eine Reise wert. Ich esse dann spät nachts noch einen wundervoll fettigen Burger mit Extra Käse, dazu Pommes mit Käseüberbacken und Käsesoße zum dippen.
Noch am nächsten Morgen ist mir herrlich schlecht. Also direkt zum Frühstück, wo neben diversen ukrainischen und weltlichen Gerichten auch zwei Damen anfangen Geige zu spielen. Wir sind etwas irritiert, weil es uns an den Untergang der Titanic erinnert, aber auch zufrieden und in vorfreudiger Erwartung unserer Show.
Mit dem Shuttle werden wir ne Stunde zum Festival gefahren, dem Zaxidfest. Wunderschönes Festival umgeben von Wald und kleinen Seen. Mit der Sicherheit nehmen sie es hier nicht so ernst, weil zehntausende Leute mitten in den Wäldern campen und ein beachtlich großer Anteil von denen ihr Lagerfeuer einfach mitten im Wald (!) auf Laub (!!) anzünden. Vermutlich verhindert der gute Wille einen Großbrand.
Wir inspizieren das Festivalgelände, freuen uns, dass so viele nette Leute dort arbeiten, die Sonne scheint und alle ne gute Zeit haben. Soundcheck läuft super, alles ist bereit. 10 Minuten vor unserem Auftritt befinden sich auf dem riesigen Gelände vor der Hauptbühne genau 4 Menschen. Zwei am Grill und zwei am Bierstand. Nichtmal der Tontechniker und der Lichttechniker sind mehr da. Ähm.
Hilft ja nichts, und gehen wir irgendwann hoch und fangen an und siehe da: ES SIND LEUTE DA! Und es kommen immer mehr. Und noch besser: Die UkrainerInnen sind sowas von gut drauf, dass wir wiederum NOCH mehr Spaß haben, was die UkrainerInnen wiederum so beeindruckt, dass SIE jetzt NOCH mehr Spaß haben, was bedeutet, dass es ein perfektes erstes Ukraine-Konzert für uns ist. So ein wunderschöner Nachmittag, der Wahnsinn.
Apropos Wahnsinn: Wir haben früh Feierabend und genießen die restlichen Bands und die Leute, die uns so oft erzählen, wie dankbar sie sind, dass wir gekommen sind. Alles ganz fantastisch hier.
Irgendwann nachts werden wir wieder zum Hotel geshuttled. Leider hat es der Van-Fahrer eilig, weshalb er die größte Zeit mit 180km/h auf der Gegenfahrbahn verbringt und wir schon überlegen, wie es unsere Familien mitbekommen könnten, dass wir gleich in der Ukraine an irgendwelchen Bäumen kleben. Irgendwann fahren wir endlich in die Stadt ein, was aber scheinbar nichts mit der Höchstgeschwindigkeit zu tun hat. Höhepunkt der Fahrt ist die Stelle, an der der Fahrer mit ca. 90 Kilometern pro Stunde im Abstand von ca. 4 cm an zwei Polizisten vorbeischrammt, die grade einen anderen Fahrer an der Straßenseite kontrollieren. Carpe Noctem.
Den Abend lassen wir im Hotel an der Bar und am Billardtisch ausklingen, an welchem uns vom Hotelpersonal anstatt einer weissen und 16 Bunten Kugeln, eine lilane und 16 weisse Kugeln gereicht werden. Egal. Die Drinks schmecken vorzüglich.
Ukraine, das war ein ganz ganz tolles erstes Mal mit uns. Auf viele Weitere!
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Im Sommer wird samstags gegrillt und dazu braucht man Beilagen-Salate!
Ich hatte bereits einen schwedischen Kartoffelsalat auf zweierlei Arten aus dem Buch „Schärensommmer” von Viveca Sten ausprobiert – beide äußerst delikat. Einmal gab es einen mit Schwedischen Kartoffelsalat mit Radieschen und Möhren zu Würstchen vom Grill, das zweite Mal waren im Kartoffelsalat noch grüne Spargeln, dazu gab es gegrilltes Thunfischsteak.
Jetzt wurden wieder Würstchen gegrillt – diesmal Klöpfer bzw. Cervelat aus der Schweiz, die ich in der Mitte längs eingeschnitten, mit höhlengereiftem Emmentaler gefüllt und dann mit Bacon umwickelt habe. Wer keinen Grill hat, kann die Klöpfer auch in einer Grillpfanne (ohne Fettzugabe) zubereiten. Aber zuerst sollte man den Kartoffelsalat zubereiten.
Schwedischer Kartoffelsalat mit Kapern
Zutaten (Für 4 Personen)
• 600 g neue Kartoffeln • 200 ml Weißwein • 2 Esslöffel Apfelessig • 1 Teelöffel französischer Senf • 2 Esslöffel Olivelnöl • 2 Esslöffel Wasser • ½ Teelöffel Kräutersalz • 1 rote Zwiebel, fein gehackt • ½ Stange Lauch, in Ringe geschnitten • 2 Esslöffel Schnittlauchröllchen • 3 Esslöffel Kapern
Zubereitung Die Kartoffeln in Salzwasser kochen. Noch warm halbieren oder vierteln und in eine Schüssel legen. Den Wein zugeben und 10 Mintuen ziehen lassen. Die übrigen Zutatan zu einer Soße mischen. Den Wein abgießen und die Soße über die Kartoffeln geben. Mit Schnittlauch und Kapern bestreuen.
Klöpfer mit Käse und Bacon vom Grill
Zutaten (Für 4 Personen)
• 4 Klöpfer/Cervelat • 4 lange Stücke höhlengereifte Emmentaler • 8 Scheiben Bacon
Zubereitung Cervelat in der Mitte längs einschneiden. Je ein Stück Emmentaler hineinlegen und mit zwei Scheiben Bacon umwickeln. Auf dem Grill oder in einer Grillpfanne so lange von allen Seiten grillen, bis der Bacon knusprig und der Käse zerlaufen ist.
Swedish potato salad with capers
Ingredients (For 4 persons)
600 g new potatoes 200 ml white wine 2 tablespoons cider vinegar 1 teaspoon French mustard 2 tablespoons olive oil 2 tablespoons water ½ teaspoon herbal salt 1 red onion, finely chopped ½ leek stick, cut into rings 2 tablespoons chives rolls 3 tablespoons capers
Preparation Boil the potatoes in salted water. Halve or quarter while still warm and place in a bowl. Add the wine and let soak for 10 minutes. Mix the remaining ingredients to a sauce. Drain the wine, then pour the sauce over the potatoes. Sprinkle with chives and capers.
Cervelat sausages with cheese and bacon from the grill
Ingredients (For 4 persons)
4 Cervelat sausages 4 long pieces of cave-ripened Emmentaler cheese 8 slices of bacon
Preparation Cut the cervelat sausages lengthwise in the middle. Put a piece of Emmentaler in each sausage and wrap two slices of bacon around it. Grill on the grill or in a grill pan from all sides until the bacon is crispy and the cheese has melted.
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#Apfelessig#Bacon#BBQ#capers#Cervelat#cheese#Dressing#emmentaler#Emmenthal#Food#Grillen#Kapern#Kartoffeln;#Kartoffelsalat#Käse#Klöpfer#Kräuter#Lauch#leeks#neue Kartoffeln#potato salad#red onion#Rezept#rote Zwiebel#sausage#Schärensommer#Schnittlauch#Schweiz#Sommer#Sweden
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Griechischer Salat mit Melonen, Teigwaren und Bratwurst vom Grill
Zutaten Für den Salat: 1/2 Wassermelone, gewürfelt 1/2 Gurke, gewürfelt 200g Kirschtomaten, halbiert 1 rote Zwiebel, in dünne Ringe geschnitten 100g Feta-Käse, zerbröselt 100g schwarze Oliven, entsteint 3 EL Olivenöl 1 EL Rotweinessig Salt ‘n’ Pepper Rub von helvetic-barbeque.ch Für die Teigwaren: 300g Vollkorn Fusilli Salz für das Kochwasser Für die Bratwurst: 4 Bratwürste, am…
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Mittagsessen frisch vom Grill🔥
Das ganze Herum-Vegetieren machte hungrig... Oktopuss vom Grill und ein kleines Sandwich (was eigentlich ein Schinken-Käse-Toast mit Pommes war).
Die Fische und Co wurden auf Schwert-ähnlichen Stäben aufgespießt und rund ums Feuer arrangiert bis sie durch waren. 🐟🐙
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