#Flächenverbrauch
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autohasser · 5 months ago
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Parken in der Stadt
Viele Autos, wenig Platz DLF Hintergrund | Podcast vom 12.10.2024 Die Deutschen haben immer mehr Autos, gleichzeitig reduzieren viele Kommunen die öffentlichen Parkplätze. Denn unter anderem Radfahrer und Fußgänger erheben Anspruch auf Raum. Aber es gibt nicht nur Streit ums Parken, sondern auch kreative Lösungen. Continue reading Parken in der Stadt
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berlinverkehr · 5 months ago
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ICE-Boxenstopp in Berlin-Schönholz: Neubau von Anlagen für Fernverkehrszüge auf bestehendem Bahngelände
DB verfolgt in Berlin Starke Schiene-Strategie: Mehr Angebot und Komfort im Fernverkehr • Investition von zweistelligem Millionenbetrag • Umweltpakte berücksichtigt • Geplanter Baubeginn 2026 • Webseite informiert über aktuellen Stand, aus…
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gutachter · 1 year ago
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Mehr statt weniger: Flächenverbrauch in Bayern steigt deutlich
Bayern: „….In Bayern strebt die Koalition aus CSU und Freien Wählern bis 2030 einen Flächenverbrauch von täglich fünf Hektar an. Davon ist der Freistaat allerdings weit entfernt. Das zeigen die aktuellen Zahlen des Landesamtes für Statistik. In Bayern wird täglich eine Fläche von 17 Fußballfeldern für den Bau von Gewerbe, Wohnraum und Verkehr verbraucht. Das geht aus den aktuellen Zahlen des…
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pressmost · 1 year ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 7.9.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Dem “Einfamilienhaus” darf ich mich heute widmen, weil ich gestern im deutschen SPIEGEL diesen Artikel von 2 Fachleuten gelesen habe, die sagen: “Um den Flächenverbrauch zu reduzieren sind Einfamilienhäuser unsere Rettung!” Spannend, denn bislang wurde das Einfamilienhaus als Flächenfresser von der Wissenschaft “verteufelt”. Aber genau…
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menschtiervereint · 8 months ago
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Heute möchten wir mit Euch über das Artensterben bei Wildbienen sprechen. Leider sind 48% der Wildbienenarten in DE bereits "bestandsgefährdet", nur 37% gelten als ungefährdet, der Rest ist entweder extrem selten (5%), steht auf der Vorwarnliste (8%) oder kann nicht eingestuft werden (3%). 😰
Hinzu kommt, dass die Gesamtzahl der Individuen auch drastisch eingebrochen ist. So untersuchte die bekannte "Krefelder Studie" die Entwicklung der Biomasse an Fluginsekten zwischen 1989 und 2013 und konnte dort einen Rückgang von 77% (bzw. 80% an der anderen Messstelle) feststellen! 😢
Ohne bestäubende Fluginsekten brechen viele Nahrungsketten zusammen, da diese einerseits Vögeln, Fledermäusen usw. als Nahrung dienen und andererseits über ihre Bestäubungsleistung die Entwicklung zahlreicher Früchte erst ermöglichen. Das Vogelsterben ist folglich auch auf das enorme Insektensterben zurückzuführen!
Doch was sind die Ursachen für diesen drastischen Rückgang?
Als Hauptgrund ist die industrielle Landwirtschaft zu sehen, die durch Insektizide, wie etwa die besonders tödlichen Neonicotinoide, die Insekten schlicht getötet hat. Hinzu kommt, dass durch Herbizide die Wildkräuter abgetötet werden, die aber zahlreichen Insekten als Nahrungsquellen dienen. Das "Unkraut" ist in Wahrheit also eine notwendige Bereicherung, die wir dringend für unsere Insekten brauchen!
Fazit: Wenn Du einen Garten hast, lass dort möglichst viele Wildkräuter wachsen und pflanze Pflanzen an, die den Insekten als Nahrungsquellen dienen! Und beim Einkauf gilt: Kauf möglichst viel Bio und vermeide Tierprodukte, da diese den größten Flächenverbrauch aufweisen. Den Slogan "Rettet die Bienen" sollten wir uns also alle viel mehr zu Herzen nehmen! 😎🐝💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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vegansforfuture · 2 years ago
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Die zeitnahe Reduktion der globalen Methan-Emissionen gilt als besonders effiziente Maßnahme bei der Lösung der Klimakrise, da sich Methan bereits nach 12 Jahren zu CO2 abgebaut hat. Nun kommt eine neue Meta-Studie zu dem Ergebnis, dass sich die ernährungsbedingten Methan-Emissionen, die vor allem von Rindfleisch, Reis und Milchprodukten stammen, um 93% reduzieren lassen, wenn wir von westlicher Mischkost auf pflanzliche Ernährung umsteigen! 👍😎🌱
Vegconomist dazu: "Die neue umfangreiche Studie untersuchte die realen Essgewohnheiten von 55.000 Menschen (in UK). Im Ergebnis zeigte sich, dass eine fleischarme Ernährung die Hälfte der Emissionen und des Flächenverbrauchs im Vergleich zu einer fleischreichen Ernährung verursacht.
Die Studie der Universität Oxford ergab außerdem, dass die Umweltauswirkungen einer rein pflanzlichen Ernährung nur 30 % der Auswirkungen einer fleischreichen Ernährung betragen. Es wurde auch nachgewiesen, dass eine pflanzliche Ernährung den Wasserverbrauch um 54 % und die Methanproduktion um ganze 93 % reduziert.
Insgesamt kam die Studie zu dem Schluss, dass die Verringerung der Emissionen, wenn alle Menschen im Vereinigten Königreich weniger Fleisch essen würden, dem Wegfall von acht Millionen Autos entsprechen würde. Darüber hinaus ergab die Studie, dass die Umweltauswirkungen eines Lebensmittels in erster Linie von seiner Art abhängen und nicht davon, wo oder wie es produziert wurde."
Fazit: 2017 stammten bereits 23% des Treibhauseffekts vom Methan. Wir sollten folglich endlich über eine globale Beendigung der Rinderhaltung reden!
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
CHANGE IS COMING! 😊💚
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axelknaus · 15 days ago
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Freiraumsicherung und -entwicklung ist damit ein brandaktuelles und grundlegendes Zukunftsthema. Es erfährt im Kontext des Nachhaltigkeitsparadigmas zwar große Resonanz in Wissenschaft, Planungspraxis und Politik. Trotzdem ist der Flächenverbrauch weiterhin hoch. Die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen nennen insbesondere mit dem Ziel Nr. 15 die Notwendigkeit, terrestrische Ökosysteme zu schützen und nachhaltig zu nutzen, wiederherzustellen und zu fördern. Mit der EU-Biodiversitätsstrategie für 2030 wird unter anderem das Ziel verfolgt, innerhalb der EU 30 % der Land- und Meeresflächen für den Schutz der Biodiversität zu sichern. Die EU-Verordnung 2024/1991 über die Wiederherstellung der Natur enthält differenzierte quantitative Vorgaben für die ökologische Aufwertung von geschützten Lebensräumen.
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energiewende-tipps · 1 month ago
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Eines der wesentlichen Argument der rechtsextremen AfD gegen Windräder und Windenergie ist der „Flächenfraß“, den der Bau dieser Anlagen angeblich bedeuten würde. Schauen wir uns doch mal an, ob das stimmt. Wieviel Fläche beansprucht die Windenergie im Moment und wie entwickelt sich das in der Zukunft. Aktueller Stand und Zukunft des Flächenverbrauches durch Windenergie Derzeit wird in Deutschland etwa 0,5 % der gesamten Landesfläche tatsächlich durch Windkraftanlagen beansprucht, was einer Fläche von rund 1.950 Quadratkilometern entspricht. Langfristig plant die Bundesregierung, 2 % der Landesfläche für Windenergie auszuweisen, um den Ausbau der erneuerbaren Energien voranzutreiben und Klimaziele zu erreichen. Bis 2030 sollen in Deutschland Windkraftanlagen mit einer Leistung von insgesamt 145 Gigawatt installiert sein. Davon entfallen 115 Gigawatt auf Windenergie an Land und 30 Gigawatt auf Offshore-Windenergie. Um dieses Ziel zu erreichen, ist ein jährlicher Zubau von etwa 10 Gigawatt notwendig. Dies entspricht schätzungsweise dem Bau von rund 1.800 bis 2.000 neuen Windkraftanlagen pro Jahr, abhängig von der Leistung der einzelnen AnlagenEine einzelne Windkraftanlage benötigt im Schnitt etwa 0,4 Hektar für Fundament, Zuwege und Infrastruktur. Für 2.000 Anlagen (pro Jahr) ergibt sich somit ein Bedarf von: 2.000 × 0,4 Hektar = 800 Hektar. Rechnet man sinnvollerweise den Raumbedarf pro Anlage dazu, gemessen an Rotordurchmesser und Abstandsbedarf zur Vermeidung von Turbulenzen etc. kommt man auf knapp 20 Hektar. Ergo: 2.000 × 20 Hektar = 40.000 Hektar. Die Fläche von 40.000 Hektar entspricht etwa 0,11 % der Gesamtfläche Deutschlands. Das Pro Jahr bis zum Jahr 2030 macht also 6 × 0,11 = 0,66 Prozent der Gesamtfläche Deutschlands. Und bei dieser Rechnung habe ich sogar noch außen vorgelassen, das gute 20% der Anlagen als Offshore-Anlagen gebaut werden sollen (siehe oben 30 Gigawatt Offshore) und damit gar keine Fläche an Land „fressen“. Wie sieht der Flächenverbrauch in anderen Bereichen aus? Die Behauptung der AfD, das Windenergieanlagen einen „Flächenfraß“ bedeuten, ist also schlicht und ergreifend falsch. Zum Vergleich: Siedlungs- und Verkehrsflächen beanspruchen bereits über 14 % der deutschen Landesfläche. Der Flächenverbrauch von Industrie- und Gewerbeanlagen in Deutschland beträgt derzeit etwa 6.338 km², was 1,8 % der Gesamtfläche Deutschlands entspricht. Die Deutsche Bahn (DB) verfügt über eine Grundstücksfläche von etwa 1.200 km² (120.000 Hektar), die für Gleisanlagen, Bahnhöfe und andere betriebsnotwendige Einrichtungen genutzt wird. Dies entspricht rund 0,34 % der Gesamtfläche Deutschlands. Diese Fläche umfasst sowohl die Schieneninfrastruktur als auch begleitende Anlagen wie Bahnhöfe, Abstellgleise und Verwaltungsgebäude. Ein einzelnes Unternehmen verbraucht also 0,34 Prozent der Fläche in Deutschland. Der mit Abstand größte "Flächenfresser" – wenn man bei diesem dämlichen Begriff bleiben will – ist die Landwirtschaft. In Deutschland wird etwa die Hälfte der gesamten Landesfläche landwirtschaftlich genutzt. Dies entspricht rund 16,6 Millionen Hektar (166.000 km²) im Jahr 2024. Die landwirtschaftliche Fläche setzt sich vor allem aus Ackerland (circa 70 %, 11,7 Millionen Hektar) und Dauergrünland (circa 28,5 %, 4,7 Millionen Hektar) zusammen, während Dauerkulturen wie Obst- und Weinbau nur einen kleinen Anteil (circa 1,2 %) ausmachen. Dieser Anteil ist über Jahrzehnte relativ stabil geblieben, obwohl er langsam durch den Ausbau von Siedlungs-, Verkehrs- und Energieinfrastruktur sowie durch Naturschutzmaßnahmen abnimmt. Dennoch ist die Landwirtschaft nach wie vor die dominierende Flächennutzungsart in Deutschland und ein zentraler Bestandteil der Landnutzung. Verteilung der Stromerzeugung in Deutschland Schauen wir uns nun an wie der Strom in Deutschland erzeugt wird, also auf welche Erzeugungsart welcher Anteil an der Stromerzeugung fällt. Der Einfachheit halber als Tabelle:Stromerzeugung nach Energieträgern (2024) EnergieträgerErzeugung (TWh)Anteil an der GesamterzeugungWindenergie (Onshore)111,9 TWh25,9 %Windenergie (Offshore)25,7 TWh5,9 %Photovoltaik72,2 TWh16,7 %Biomasse36,0 TWh8,3 %Wasserkraft21,7 TWh5,0 %Braunkohle71,1 TWh16,4 %Steinkohle24,2 TWh5,6 %Erdgas56,9 TWh13,1 % Derzeit wird in Deutschland auf 0,5% der verfügbaren Fläche des mit Windkraft bereits aufgerundet 26 % des Stroms erzeugt!! Rechnet man Offshore-Anlagen dazu, erzeugen wir mit Windenergie bereits fast 32 Prozent des Stromes. Und rechnen wir die Photovoltaik als weitere wesentliche erneuerbare Energiequelle dazu, dann sind wir bei 48,5 Prozent. Rechnen wir die Wasserkraft auch dazu, dann hat Deutschland im Jahr 2024 bereits 53,5 Prozent seines Stroms durch erneuerbare Energiequellen erzeugt. Und wenn wir dann auch noch Biomasse als immer wieder nachwachsenden Energie-Rohstoff einberechnen, kommen wir auf 61,8 Prozent! Schauen wir auf die Bauzeiten pro 10 Gigawatt Stromerzeugung Hier sind die reinen Bauzeiten für den Aufbau von 10 Gigawatt (GW) Stromerzeugungsleistung, aufgeschlüsselt nach Energieerzeugungsart. Den bürokratischen Vorlauf habe ich außen vor gelassen: - Solarenergie (Photovoltaik): 6 bis 12 MonateDer Bau von Solaranlagen ist am schnellsten, da die Technologie modular ist und sich schnell installieren lässt. - Onshore-Windkraft: 1 bis 2 JahreDer reine Bau der Windkraftanlagen an Land dauert relativ kurz, insbesondere bei gut zugänglichen Standorten. - Offshore-Windkraft: 2 bis 3 JahreOffshore-Anlagen benötigen mehr Zeit aufgrund der komplexeren Bauarbeiten im Meer, wie Verankerung und Netzanschluss. - Gaskraftwerke: 2 bis 3 JahreDer Bau eines modernen Gaskraftwerks ist technisch weniger aufwendig und daher schneller realisierbar. - Biomasseanlagen: 2 bis 3 JahreDer Bau von Biomassekraftwerken variiert je nach Größe, ist aber in der Regel schneller als bei fossilen Kraftwerken oder Atomkraftwerken. - Kohlekraftwerke: 3 bis 4 JahreDer Bau eines Kohlekraftwerks ist umfangreicher und benötigt mehr Zeit für die Konstruktion der Anlagen. - Atomkraftwerke: 5 bis 7 JahreAtomkraftwerke haben die längste Bauzeit, da die Konstruktion hochkomplex ist und hohe Sicherheitsstandards eingehalten werden müssen. Die Bauzeit hängt natürlich auch von Standortbedingungen, technischer Ausstattung und der Verfügbarkeit von Ressourcen ab. Und dann schauen wir uns hier auch noch die Baukosten für 10 Gigawatt Stromerzeugungsleistung an: Baukosten für 10 GW Stromerzeugung EnergiequelleKosten pro GWGesamtkosten für 10 GWAnmerkungenPhotovoltaik0,9–1,5 Mrd. €9–15 Mrd. €Sehr kosteneffizient, abhängig von Standort und Größe der Anlagen 3 33 .Onshore-Windkraft1,2–2 Mrd. €12–20 Mrd. €Günstig, aber abhängig von Windbedingungen und Infrastruktur 8 29 .Offshore-Windkraft2,2–3,4 Mrd. €22–34 Mrd. €Höhere Kosten durch komplexe Bauarbeiten im Meer 23 .Gaskraftwerke1,5–2 Mrd. €15–20 Mrd. €Kosten für moderne wasserstofffähige Anlagen 9 14 .Kohlekraftwerke~2 Mrd. €~20 Mrd. €Neubauten sind selten und politisch umstritten 15 .Biomasseanlagen~2,5 Mrd. €~25 Mrd. €Variiert je nach Technologie und Standort 7 17 .Kernkraftwerke6–12 Mrd. €60–120 Mrd. €Sehr teuer und langwierig, abhängig von Technologie und Standort 6 10 16 . Aber China baut auch AKW Darf ich zum Schluss noch ein Lieblingsargument der Energiewende-Hasser und Atomkraftwerk-Fan-Lobby betrachten?! Die schreien ja so gerne „Aber China baut ja auch Atomkraftwerke!“ Dabei wird dann einfach mal ignoriert, was China im Bereich Windenergie und Photovoltaik tut. Schauen wir uns das Ganze an. Ganz Unrecht haben diese Schreihälse nicht, aber sie verschweigen die Hälfte der Wahrheit. Denn China verfolgt eine Doppelstrategie im Energiesektor, die sowohl den sehr massiven Ausbau erneuerbarer Energien als auch den Ausbau der Atomkraft umfasst, um seinen wachsenden Energiebedarf zu decken und die Klimaziele zu erreichen. Im Bereich der erneuerbaren Energien hat China bis Ende 2024 eine beeindruckende Kapazität von 1.200 Gigawatt (GW) an Wind- und Solarenergie aufgebaut, was etwa 37 % der gesamten Stromkapazität des Landes ausmacht. Jährlich kommen über 300 GW hinzu, wobei große Projekte in Wüstenregionen wie der Gobi-Wüste eine zentrale Rolle spielen. Ziel ist es, bis 2030 über 1.600 GW an Wind- und Solarenergie zu installieren, um den Anteil erneuerbarer Energien im Strommix deutlich zu erhöhen. China investiert also massiv in erneuerbare Energien. Und warum? Weil es sehr günstig ist, superschnell umsetzbar ist und funktioniert! Und weil es eben CO2-neutral ist! Parallel dazu setzt China auf die Atomkraft als stabile Energiequelle. Derzeit sind 58 GW an Atomkraftwerken in Betrieb, und 29 Reaktoren befinden sich im Bau. Bis 2030 plant das Land, die Kapazität auf 130 GW zu steigern, mit insgesamt 110 Reaktoren. Dabei investiert China auch in innovative Technologien wie gasgekühlte Hochtemperaturreaktoren und Small Modular Reactors (SMR), um Effizienz und Sicherheit zu erhöhen. Der Anteil der Kernenergie am Strommix liegt derzeit bei etwa 5 %, soll jedoch ebenfalls wachsen. Nichts desto trotz: China baut die erneuerbaren Energien massiv aus und setzt parallel noch auf Atomkraft, um aus der Stromerzeugung aus Kohle auszusteigen und damit ebenfalls CO2-Emissionen zu reduzieren. Denn das Land hat sich bis spätestens zum Jahr 2060 das Ziel gesetzt, klimaneutral zu sein. Vergleich KategorieErneuerbare EnergienAtomkraftInstallierte Kapazität1.200 GW bis Ende 202458 GW aktuell, Ziel: 130 GW bis 2030Anteil am Strommix~30 %~5 %AusbaugeschwindigkeitSehr hoch, jährlicher Zubau >300 GWLangsam aufgrund langer BauzeitenKostenDeutlich günstiger als AtomkraftHohe InvestitionskostenStabilität der VersorgungSchwankend, abhängig von WetterbedingungenSehr stabil durch konstanten Betrieb Fazit: Das Fazit zum Thema der Hetze der AfD gegen Windkraftanlagen, insbesondere unter dem Vorwand des „Flächenfraßes“, ist klar: Die Argumentation der AfD entbehrt jeglicher sachlichen Grundlage und dient primär dazu, Stimmung gegen die Energiewende zu machen. Die Zahlen sprechen eine eindeutige Sprache: Aktuell beanspruchen Windkraftanlagen gerade einmal 0,5 % der gesamten Landesfläche Deutschlands, und selbst bei einer Verdopplung auf 2 % bleibt der Flächenverbrauch im Vergleich zu anderen Nutzungsarten wie Landwirtschaft (50 % der Landesfläche) oder Siedlungs- und Verkehrsflächen (über 14 %) verschwindend gering. Zudem sind Windkraftanlagen in ihrer Flächennutzung äußerst effizient, da die umgebenden Flächen weiterhin landwirtschaftlich oder anderweitig genutzt werden können. Im Gegensatz dazu sind die Flächen für Straßen, Gebäude oder Industrie dauerhaft versiegelt und nicht mehr nutzbar. Hinzu kommt, dass Windenergie bereits heute einen erheblichen Beitrag zur Stromerzeugung leistet: Mit rund 32 % des Strommixes (Onshore und Offshore) ist sie eine tragende Säule der Energiewende. Zusammen mit anderen erneuerbaren Energien wie Photovoltaik und Biomasse deckt sie über 60 % des deutschen Strombedarfs. Der Ausbau von Windkraft ist somit nicht nur notwendig, um die Klimaziele zu erreichen, sondern auch ein zentraler Bestandteil einer nachhaltigen Energieversorgung. Die Hetze der AfD ignoriert diese Fakten bewusst und instrumentalisiert den Begriff „Flächenfraß“, um Ängste zu schüren und die Akzeptanz für erneuerbare Energien zu untergraben. Dabei wird übersehen, dass der Ausbau von Windkraftanlagen nicht nur ökologisch sinnvoll, sondern auch ökonomisch vorteilhaft ist: Er schafft Arbeitsplätze, reduziert CO₂-Emissionen und macht Deutschland unabhängiger von fossilen Energieimporten. Abschließend lässt sich sagen: Die Argumente der AfD gegen Windkraft basieren nicht auf Fakten, sondern auf ideologischen Motiven. Der Ausbau erneuerbarer Energien ist unverzichtbar für den Klimaschutz und eine nachhaltige Zukunft – und das bei einem vergleichsweise geringen Flächenverbrauch. Es gilt daher, sachlich fundierte Informationen in den Vordergrund zu stellen und populistischer Hetze entschieden entgegenzutreten. Quellen: https://www.klimareporter.de/technik/eine-million-fussballfelder-fuer-die-windkraft https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/wind-an-land-gesetz-2052764 https://www.bundestag.de/resource/blob/947270/f9ce85f932202d953500fa8c0a298158/WD-8-019-23-pdf.pdf https://www.enercity.de/magazin/unsere-welt/flaechenbedarf-windkraftanlage https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/10/PD24_403_412.html https://www.naturschutz-energiewende.de/wortmeldung/wortmeldung-zum-flaechenbedarf-der-windenergie/ . Read the full article
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michaeldemanega · 5 months ago
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Hochwasserschutz durch Renaturierung?
Die Maßnahme “Renaturierung” klingt – in Bezug auf Hochwasserereignisse – natürlich gut. Die Umsetzung ist um einiges schwieriger. Während unsere Vorfahren ihre Baugründe noch sehr sorgfältig ausgesucht und tendenziell in geomorphologisch günstigen Lagen gebaut hatten, maßen wir uns heute an, überall bauen zu können und zu wollen. Dass aufgrund der engen Besiedelung und des Flächenverbrauches…
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shi1498912 · 6 months ago
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Auszug aus dem Artikel:
[...]Grundsätzlich gilt die Trassenführung per Erdkabel als teurer im Vergleich zur herkömmlichen per oberirdischen Leitungen, allerdings auch als sparsamer im Flächenverbrauch. Auf die Verlegung der vielen für die Energiewende benötigten Super-Stromtrassen unter die Erde legte sich die Bundespolitik vor über zehn Jahren nach massivem Widerstand gegen Hochspannungsleitungen vor allem aus Bayern fest. [...]
Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern, wie die Bayern rumgeheult haben, dass sie der Trasse nicht zustimmen werden, wenn sie in der herkömmlichen Vartiante als oberirdische Leitung von Nord- nach Süddeutschland verläuft. Hatte irgendwas mit "verschandlung der Landschaft" oder so zu tun, ich weiß es nicht mehr, aber jedenfalls haben die Bayern desshalb riesen Stunk gemacht, und die Bundespolitik qusie dazu gezwungen, die Trasse als unterirdische Leitung zu realisieren. Und jetzt haben wird den Salat! Ein unterirdischer Trassenverlauf mag zwar flächensparend sein, im vergleich zu einer Oberleitung, aber um die Kabel zu verlegen, muss der Boden aufgebuddelt werden, und das bring auch wiederum massive Probleme mit sich, wie ihr im oben verlinkten Artikel nachlesen könnt.
Ich möcht jetzt mal wissen, wie lange es dauert, bis Bayern schon wieder wegen der Trasse anfängt zu heulen, aber dieses mal weil sie unterirdisch verläuft. Unterirdische, genauso wie Bayern es ursprünglich haben wollte....
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raum-e · 7 months ago
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Die Abteilung für Klimatech-Entzauberung wollte mal nebenbei den Flächenverbrauch für ein Gigawatt Strom vergleichen: zwischen Kernkraft-, Sonnen- und Windenergieerzeugung
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korrektheiten · 10 months ago
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Wie, wo und auf welcher Fläche Bürger leben, geht euch nichts an
Tichy:»„Wir werden auch über die Quadratmeterzahl, auf der Menschen leben, sprechen müssen“, sagte UBA-Präsident Dirk Messner der Neuen Osnabrücker Zeitung. Denn da gehe es „ja letztlich um Flächenverbrauch“. Da weltweit an 40 Prozent der „Treibhausgas-Emissionen“ auf den Gebäudesektor entfielen, plädiert Messner – er drückt das natürlich nicht so klar aus, sondern vernebelt – für die Der Beitrag Wie, wo und auf welcher Fläche Bürger leben, geht euch nichts an erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T657Bv «
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my-life-fm · 11 months ago
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Leute, fangt an, ausschließlich pflanzliche Produkte zu essen. - Unser hoher Fleischkonsum und der dafür notwendige Einsatz von Soja in der Tierfütterung erhöhen den Ausstoß von Treibhausgasen und fördern den weltweiten Flächenverbrauch, zum Beispiel für den Sojaanbau in Südamerika. Die Welternährungsorganisation FAO kommt zu dem Ergebnis, dass die Tierhaltung weltweit für 14,5 Prozent aller Treibhausgase verantwortlich ist - so viel wie der gesamte Transportsektor, also alle Autos, Lastwagen, Flugzeuge und Traktoren zusammen. - Biofleisch ist Augenwischerei und dient der Fleisch- und Milchindustrie dazu, weiterhin ungestört Tiere quälen und verenden zu lassen, ihr Kapital zu vermehren und unsere Lebensgrundlagen zu zerstören. - Quelle der Grafik: https://www.facebook.com/utopia.de/posts/pfbid02Vd7MwvvnSeHtgE9d3rCpApvTst7uBtWWja5jvpdEUSH9Hvs7LvaMdbshVQvFH1jbl
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chemieunternehmen · 11 months ago
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aktionfsa-blog-blog · 1 year ago
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Nullwachstum würde der Erde gut tun
"End of Fish Day"
Was ist das, nie gehört? Gestern haben wir in Deutschland die aus Nord- und Ostsee uns zustehenden Fische für dieses Jahr gefangen und mehrheitlich aufgegessen. Fisch dürfte also für den Rest des Jahres nicht mehr auf unserer Speisekarte stehen - das ist unwahrscheinlich.
Demnächst im Mai oder Juni - wie heißt denn dieser Tag? - haben wir alle uns ökologisch zustehenden Ressourcen der Erde verbraucht. Dann müsste mehr als ein halbes Jahr gehungert und die Luft angehalten werden - unwahrscheinlich. Also werden wir auf Kosten Anderer auf der Erde unser "gutes Leben" weiterführen. (Klima: Industriestaaten müss(t)en zahlen)
Deshalb ist Deutschland mit dem Vorbeikratzen an einer Rezession mit knappen 0,2% Wirtschaftswachstum doch auf einem guten Weg. Das müsste jedenfalls der Degrowth-Ökonom Niko Paech sagen, der ein Umdenken über den unsäglichen Wachstumswunsch in unserer Gesellschaft fordert.
Zwei Argumente verhindern allerdings seine Freude über den aktuellen wirtschaftlichen Zustand. Das ist einerseits das Fehlen der nötigen Mittel für einen ökologischen Umbau des Landes bei einem Nullwachstum und die völlig falschen Investitionen in Bereiche wie die Aufrüstung (Militär weltweit für 5% der Emissionen verantwortlich , Petition an die UN-Klimakonferenz COP27-Stop Excluding Military Pollution from Climate Agreements).
Abgesehen von diesen grundlegenden gravierenden Hindernissen sind seine Kritikpunkte:
Unternehmen zahlen seit Jahren nicht für ihren ökologischen Verbrauch,
sie werden stattdessen mit Steuervergünstigungen gepampert,
Versuche, Wachstum von ökologischen Schäden abzukoppeln sind gescheitert,
es darf nicht allein um Klimaziele gehen, sondern auch um Artenvielfalt, Naturgüter und Flächenverbrauch,
unser Lebensstil muss unabhängiger von der Industrieproduktion werden,
nämlich durch eine partielle Selbstversorgung in Form von Reparatur, Instandhaltung, achtsame Verwendung, Gemeinschaftsnutzung,
so würde eine Verdopplung der Nutzungsdauer den Güterverkehr halbieren,
...
Sein Fazit heißt, dass das Wachstum von Ressourcen zu entkoppeln ist. D.h. das neue Wachstum ist eines von Lebensqualität bei dem man dann auch weniger Geld benötigt. Und weniger produzierte Güter heißt auch Verkürzung und Umverteilung der Arbeitszeit.  Für solche Veränderungen braucht es einen Konsens einer großen Mehrheit in der Bevölkerung, die weder in der derzeitigen Polarisierung im Lande, noch bei den Regierungs- und großen Oppositionsparteien zu sehen ist.
Unser Fazit: Sein Ziel fasziniert wahrscheinlich viele Menschen, seine durchaus konkreten Einzelforderungen stoßen sich sofort mit der herrschenden Wirtschaftslobby, der Politik und der Mentalität nach "mehr" und "schneller". Mit kapitalistischer Wirtschaftslogik wird das nicht gehen.
Mehr dazu bei https://taz.de/Degrowth-Oekonom-ueber-Transformation/!5990630/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zg Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8699-20240301-nullwachstum-wuerde-der-erde-gut-tun.html
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fondsinformation · 1 year ago
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Windkraftanlagen im Wald - unkalkulierbare Risiken?
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Windkraftanlagen im Wald sind mit unkalkulierbaren Risiken verbunden - meint Ferdinand Graf Spiegel. Das folgt vor allem aus die (Nicht-)Nutzung nach der Laufzeit Windkraftanlagen im Wald - Risikofaktor In der Bundesrepublik Deutschland gibt es derzeit über 30 000 Windkraftanlagen. Vor allem nördlich des Mains sind diese verbreitet. Um die regenerative Energiegewinnung auszubauen, soll auch die Windenergegewinnung noch stärker gefördert werden. Dazu ist im "Gesetz zur Festlegung von Flächenbedarfen für Windenergieanlagen an Land (Windenergieflächenbedarfsgesetz - WindBG)", § 1 festgelegt: "(1) Ziel dieses Gesetzes ist es, im Interesse des Klima- und Umweltschutzes die Transformation zu einer nachhaltigen und treibhausgasneutralen Stromversorgung, die vollständig auf erneuerbaren Energien beruht, durch den beschleunigten Ausbau der Windenergie an Land zu fördern." In einer Anlyse betreffend "Ausbau, planerische Vorgaben und Empfehlungen für Windenergiestandorte auf Waldflächen in den Bundesländern" vertritt die Fachagentur Windenergie an Land die Position: "Besonders in Bundesländern mit hohen Waldflächenanteilen werden zunehmend auch Forstflächen genutzt werden müssen, um für die Nutzung der Windenergie den erforderlichen Raum gewährleisten zu können." (S. 6) Der Bundesverband WindEnergie unterstützt diese Position. Für die Nutzung von Windenergieanlagen in Wäldern spreche, dass mit Windenergie in Deutschland "zuletzt 94,9 Millionen Tonnen Treibhausgase" eingespart wurden, "die andernfalls auf den Wald einwirken würden." Allerdings schränkt der Bundesverband ein: "Besonders nachhaltig wird die Windenergienutzung in Wäldern, wenn dafür Kahlflächen genutzt werden, die aufgrund von Sturmereignissen oder Schädlingsbefall vollständig oder größtenteils baumfrei geworden sind." Nach Angaben des Bundesverbandes neutralisiert der Wald in Deutschland jählich rund 100 Millionen Tonnen Treibhausgase. Demgegenüber sparte Windenergie in Deutschland zuletzt 94,9 Millionen Tonnen Treibhausgase ein. Wäre es deshalb nicht vielleicht schon überlegenswert, lieber die geschädigten Flächen wieder aufzuforsten? Denn durch Windkraftanlagen wird der Wald weiträumig fragmentiert und zersplittert. Straßen und Kranarbeitsflächen verringern die Forstfläche. Darüber steigt über den harten Oberflächen der oft kilometerlangen Straßen sowie der großräumigen Freiflächen für die Windkraftanlagen die Temperatur. Das belegt beispielsweise die ZDF-Info "Streitfall Windenergie" vom 03. 09. 2023. Flächenverbrauch für Solar- und Windkraftanlagen Für Waldbesitzer erscheinen Windkraftanlagen im Wald als sinnvolle Ergänzung. Liefert doch die Pacht für Windkraftanlagen zusätzliche Einnahmen ohne den Aufwand für die Pflege der von der Anlage belegten Fläche. Dennoch sind nicht alle Waldbesitzer vom Nutzen solcher Anlagen überzeugt. Zu ihnen gehört u. a. Ferdinand Graf Spiegel. In einem Leserbrief an den SPIEGEL begründete er 2019, warum er die Energiepolitik des Bundes für einen Irrtum hält: "Sehr dankbar bin ich Ihnen, dass Sie die ESYS Forderung zitieren, dass die Kapazitäten der Solar- und Windkraftanlagen verfünft- bis siebenfacht werden müsse. Zum ersten Mal erfahre ich eine quantitative öffentliche Aussage zum Ausbauziel der Windkraft, vor der sich bisher alle Interessenten gedrückt haben. Wenn man nur eine Verfünffachung annimmt, bedeutet dies 150.000 Windräder (30.000 mal fünf). Damit wäre ganz Deutschland ein einziges Industriegebiet. Die Windräder hätten einen statistischen Abstand von einem bis zwei Kilometer zu einander! Es gäbe keine Landschaft mehr, die den Begriff noch verdiente, die Bewohner des ländlichen Raums würden allesamt in die Städte ziehen, der ländliche Raum wäre also ... 'entsiedelt'." Risiken für Waldeigentümer bei Pachtende für Windkraftanlagen Am 25. 12. 2023 veröffentlichte Roland Tichy ebenfalls einen Beitrag von Ferdinand Graf Spiegel speziell zu Risiken für Waldeigentümer, die Flächen für Windkraftanlagen verpachten. Darin erläutert er ausführlich folgende Risiken für Waldeigentümer: - Windkraftanlagen sind ohne waldbauliche Schäden kaum zu errichten. - Wirtschaftlich ist Windkraft nur infolge der ungewöhnlichen finanziellen und sonstigen Vorteile für Betreiber auf der Grundlage des Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Ob diese Förderung über den Garantiezeitraum von 20 Jahren gem. EEG § 25 erhalten bleibt, wäre keinesfalls sicher. - Nach den 20 Jahren bestehe eine Rückbau-Pflicht gem. § 35, Absatz 1, Ziffer 5 und Absatz 5, Satz 2 BauGB) - Dafür hafte der Grundstückseigentümer gesetzlich als „Zustandsstörer“ unbeschränkt. Er müsse also die Kosten des Rückbaus einer Windkraftanlage und der Beseitigung von Bodenversiegelungen tragen, wenn der Pächter (= Betreiber der WKA) seines Grundstücks ausfällt (beispielsweise infolge Insolvenz). - Die gesetzlich geforderte kostspielige Sicherheitsleistung sei aus politischen Gründen viel zu niedrig angesetzt. Das Risiko der Unterdeckung müsse der Waldeigentümer tragen. - Damit drohe dem Grundeigentümer nach 20 Jahren eine finanzielle „Zeitbombe“. Auch wenn Investoren an solchen Windkraftanlagen von diese Risiken kaum betroffen sind, sollten sie sich jedoch anhand der Beteiligungsverträge eine genauen Überblick über die Rechtslage verschaffen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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