#Milchindustrie
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részletek talán később
#greenpeace#activism#tierleid stoppen#milchindustrie#anbindehaltung#protest#tethered cows#animal cruelty
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Leute, fangt an, ausschließlich pflanzliche Produkte zu essen. - Unser hoher Fleischkonsum und der dafür notwendige Einsatz von Soja in der Tierfütterung erhöhen den Ausstoß von Treibhausgasen und fördern den weltweiten Flächenverbrauch, zum Beispiel für den Sojaanbau in Südamerika. Die Welternährungsorganisation FAO kommt zu dem Ergebnis, dass die Tierhaltung weltweit für 14,5 Prozent aller Treibhausgase verantwortlich ist - so viel wie der gesamte Transportsektor, also alle Autos, Lastwagen, Flugzeuge und Traktoren zusammen. - Biofleisch ist Augenwischerei und dient der Fleisch- und Milchindustrie dazu, weiterhin ungestört Tiere quälen und verenden zu lassen, ihr Kapital zu vermehren und unsere Lebensgrundlagen zu zerstören. - Quelle der Grafik: https://www.facebook.com/utopia.de/posts/pfbid02Vd7MwvvnSeHtgE9d3rCpApvTst7uBtWWja5jvpdEUSH9Hvs7LvaMdbshVQvFH1jbl
#Pflanzen#Tierquälerei#Tierleid#Fleischindustrie#Milchindustrie#Fleischkonsum#Sojaverfütterung#Treibhausgase#CO2#Klimakatastrophe
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Die Beratungsfirma "Bright Green Partners" hat sich in einem neuen Bericht mit den Umweltauswirkungen von Kuhmilch, Pflanzenmilch und PF-Milch beschäftigt und wagt zudem einen Blick ins Jahr 2040. 👍😎🌱
Besonders interessant ist, dass PF-Milch, also Milch aus Präzisionsfermentation, in Zukunft die mit Abstand klimafreundlichste Milch sein wird, da ihre Produktion nur 0,1 kg CO2e pro Liter freisetzen wird, wogegen sich die Klimabilanz von Kuhmilch zwar noch etwas verbessern lässt, allerdings auf keinen Fall auf unter 0,5 kg CO2e / Liter. Wenn Molkereien ihre Klimabilanz optimieren wollen, kommen sie um den Einsatz von PF- und Pflanzenmilch also nicht herum!
Weitere Details dazu von Vegconomist: "Laut einem Bericht der Beratungsfirma Bright Green Partners könnte Milch auf pflanzlicher Basis bis Ende 2030 10 % billiger sein als Kuhmilch und zu einem Grundnahrungsmittel werden (...). In diesem Bericht wird untersucht, welche Möglichkeiten die europäische Milchindustrie hat, dem prognostizierten Anstieg der Produktionskosten durch Investitionen in nachhaltige Alternativen zu herkömmlichen Milchprodukten zu begegnen.
Dem Bericht zufolge werden die Kosten für die Milcherzeugung in der EU bis 2040 voraussichtlich um 30 % steigen, da Umweltauflagen und die Notwendigkeit, die Kohlenstoffemissionen zu verringern, zu höheren Produktionskosten führen. Die „wahren“ Kosten der Milch, die die Umweltauswirkungen berücksichtigen, könnten den derzeitigen Preis fast verdoppeln.
Bereits jetzt zeichnet sich ein Wandel ab, da neue Marktführer im Bereich der tierfreien Milchprodukte auftauchen. Darüber hinaus werden dem Bericht zufolge Verschiebungen bei den Einzelhandelspreisen zwischen tierfreien und herkömmlichen Milchprodukten bis 2040 zu erheblichen Veränderungen bei der Verbrauchernachfrage und dem Kaufverhalten führen."
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2
CHANGE IS COMING! 😊💚
#vegansforfuture#vegan#fridaysforfuture#landwirtschaft#ernährungswende#agrarwende#vegetarisch#pflanzenfleisch#klimaschutz
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Was passiert eigentlich mit den Bullenkälbern aus der Milchindustrie?
Diese Frage stellten wir Max, den wir im Hafen von Beirut befragen konnten. Aber hört selbst, was er zu berichten weiß: 😰 "Ich heiße Max und bin ein Bulle der Rasse Holstein-Friesian. Zur Welt kam ich weit weg in Deutschland, wo ich aber nur 4 Wochen lebte. Ich erinnere mich noch gut an den Moment, als ich das Licht der Welt erblickte. Meine Mutter, eine stattliche Holstein-Friesian-Kuh, leckte mich liebevoll trocken, doch wir hatten nur kurze Zeit miteinander. Schon wenige Stunden nach meiner Geburt wurde ich von ihr getrennt.
Leben musste ich dann ganz allein im kargen Kälberiglu. In den ersten Lebenswochen wurde ich mit Milchaustauscher gefüttert, eine Ersatznahrung, die nicht mit der Milch meiner Mutter zu vergleichen war.
Nach endlosen vier Wochen wurde ich, gemeinsam mit mehreren anderen, von einem Transporter abgeholt und zu einer Sammelstelle gebracht. Am nächsten Tag wurden wir auf einen großen LKW getrieben. Die Männer hatten scheinbar keine Zeit und gingen sehr grob mit uns um. ��
Die Fahrt dauerte mehrere Tage. Es war eng, laut und unbequem, und am Ende der Reise kamen wir in Spanien an, in einer großen Mastanlage. Hier gab es reichlich Futter – Mais, Soja und Silage – und ich begann bald, an Gewicht zuzulegen.
Nach 13 Monaten in der spanischen Mastanlage wurden wir erneut auf einen LKW getrieben. Diesmal ging es rund 3 Stunden durch die Berge bis zum Hafen nach Cartagena. Dort wartete bereits ein riesiges Schiff auf uns. Ich hatte Angst, über den engen, steilen Steg aufs Schiff zu laufen, aber was ich dann dort ertragen musste, war weitaus schrecklicher. Es war dunkel, stickig, und die Luft roch nach Angst. Wir waren dicht an dicht gepfercht, kaum Platz zum Liegen, und die Fahrt dauerte 3 Wochen. Das Wasser war knapp, und viele von uns wurden krank durch den Stress oder infizierte Wunden.
Nun sind wir in Beirut angekommen und ich lebe noch, aber ich muss mich auch schon wieder verabschieden, denn auf mich wartet bereits der LKW zum Schlachthaus, über das ich nichts Gutes gehört habe... 😰"
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Aufhetzen und Spalten à la Trump: „Esst Fleisch fürs Klima!“
Die gesellschaftsschädigenden Desinformationslügen von Marcus Söder (CSU), Hubert Aiwanger (Freie Wähler Bayern), Oliver Vogt (CDU), Eckhard Heuser (Hauptgeschäftsführer Milchindustrie-Verband), Peer Ederer (gekaufter Lobbyökonom) und Springer (BILD, Welt).
📺 ARD „Kontraste“ vom 15.6.2023
#Söder#Aiwanger#Desinformation#Populismus#Fleischlobby#Milchlobby#Massentierhaltung#Springer Presse#Fakenews#Oliver Vogt#Eckhard Heuser#Peer Ederer#Fleischfresser#Lügner#Lügen#Aufhetzen
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»Remilk« – Die Zukunft der Milch?
»Remilk« – Die Zukunft der Milch? von Patrick Reinisch-Fahrland »Remilk«, revolutioniert die Milchindustrie. Das Unternehmen möchte nachhaltige, tierfreie Milchprodukte produzieren. Mehr lesen auf www.Be-The.News Lesen Sie den ganzen Artikel
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Zum Tag der Milch
Am 1. Juni findet der Internationale Tag der Milch statt. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte nimmt diese PR-Aktion der Milchindustrie zum Anlass, um auf das massive Leid aufmerksam zu machen, das mit der Milchproduktion verbunden ist. Davon betroffen sind neben von Kühen und ihren Kälbern auch Ziegen und Schafe. Um tier- und klimafreundliche Alternativen zu stärken, fordert der…
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Stallbedarf für die Mutterkuh
Die Bedürfnisse von Mutterkühen sollten uns am Herzen liegen. Doch leider werden sie oft vernachlässigt, wenn es um ihre Stallbedarf geht. Dabei ist es für die Tiere unerlässlich, dass ihr Stall entsprechend ausgestattet ist, damit sie sich wohl fühlen und ihre Gesundheit und Sicherheit gewährleistet wird. In diesem Artikel wollen wir uns dem Thema "Stallbedarf: Mutterkuh" widmen und uns eingehend mit den Bedürfnissen und Anforderungen von Mutterkühen befassen. Wir möchten zeigen, dass es sich lohnt, in gute Stallbedarf zu investieren und dass es unsere moralische Pflicht ist, für das Wohlergehen unserer Tiere zu sorgen. Empfohlener Stallbedarf für die Mutterkuh Wir haben verschiedenen Stallbedarf für die Mutterkuh miteinander verglichen. Hier findest du unser und unsere Produktempfehlungen auf einen Blick. 1. Artgerechte Haltung von Mutterkühen: Was ihr Stallbedarf wirklich bedeutet Für viele Menschen ist das Thema der artgerechten Haltung von Tieren ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung, welche Lebensmittel sie kaufen und konsumieren. Besonders bei der Haltung von Mutterkühen wird immer wieder diskutiert, welche Bedingungen für das Wohl der Tiere notwendig und welche rein wirtschaftlichen Interessen der Milchindustrie zugrunde liegen. Die artgerechte Haltung von Mutterkühen bedeutet vor allem, dass den Tieren ein Platz zur Verfügung gestellt wird, an dem sie sich uneingeschränkt bewegen, ausruhen und ihre Jungen säugen können. Dieser Platz sollte ausreichend groß, lichtdurchflutet und gut belüftet sein. Zudem müssen die Tiere Zugang zu frischem Wasser und ausgewogenem Futter haben, das den Bedürfnissen einer Milchkuh entspricht. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Möglichkeit, sich auf natürliche Weise fortzupflanzen und ihre Jungen selbstständig aufzuziehen. In vielen großen Milchbetrieben werden jedoch die Kälber direkt nach der Geburt von ihren Müttern getrennt und in speziellen Kälberboxen untergebracht, um die Milchproduktion der Kühe zu maximieren. Dies ist nicht nur für die Mutterkühe emotional belastend, sondern auch für die Kälber, die oft anfälliger für Krankheiten und Verhaltensprobleme sind. Es ist daher wichtig, dass Verbraucherinnen und Verbraucher bewusst auf die Herkunft der Milchprodukte achten und sich für Produkte aus artgerechter und nachhaltiger Haltung entscheiden. FAQ - Was versteht man unter artgerechter Haltung von Mutterkühen? Artgerechte Haltung von Mutterkühen bedeutet, dass den Tieren ein Platz zur Verfügung gestellt wird, an dem sie sich uneingeschränkt bewegen, ausruhen und ihre Jungen säugen können. Zudem müssen die Tiere Zugang zu frischem Wasser und ausgewogenem Futter haben, das den Bedürfnissen einer Milchkuh entspricht. - Müssen Mutterkühe ihre Jungen selbst aufziehen dürfen? Ja, eine artgerechte Haltung von Mutterkühen beinhaltet auch die Möglichkeit, sich auf natürliche Weise fortzupflanzen und ihre Jungen selbstständig aufzuziehen. - Warum werden Kühe oft direkt nach der Geburt von ihren Kälbern getrennt? Um die Milchproduktion der Kühe zu maximieren, werden Kälber direkt nach der Geburt oft von ihren Müttern getrennt und in speziellen Kälberboxen untergebracht. Dies ist nicht nur für die Mutterkühe emotional belastend, sondern auch für die Kälber, die oft anfälliger für Krankheiten und Verhaltensprobleme sind. - Wie erkenne ich Milchprodukte aus artgerechter Haltung? Verbraucherinnen und Verbraucher sollten auf die Herkunft der Milchprodukte achten und sich für Produkte aus artgerechter und nachhaltiger Haltung entscheiden. Eine Möglichkeit ist, auf Bio- oder Demeter-Produkte zu achten, die oft höhere Standards bei der Tierhaltung erfüllen. - Warum ist es wichtig, auf artgerechte Haltung von Tieren zu achten? Artgerechte Haltung von Tieren ist nicht nur im Sinne des Wohlbefindens der Tiere wichtig, sondern auch für den Umweltschutz und die Nachhaltigkeit unserer Lebensmittelproduktion. Eine nachhaltige Landwirtschaft braucht gesunde, glückliche Tiere und eine intakte Natur. 2. Mutterkuhhaltung - Warum Wohlbefinden im Stall essenziell ist Die Mutterkuhhaltung stellt hohe Ansprüche an Tierhaltung und -pflege. Denn das Wohlbefinden der Tiere im Stall entscheidet maßgeblich über ihre Gesundheit und Leistung. Eine artgerechte Haltung stellt sicher, dass die Kühe gesund bleiben und ihr Potenzial voll entfalten können. Das Wichtigste bei der Mutterkuhhaltung ist, dass die Tiere ausreichend Platz haben, um sich zu bewegen und ihr Verhalten frei ausleben zu können. Außerdem müssen thermische Bedingungen gewährleistet sein, um Unterkühlung oder Überhitzung zu vermeiden. Zudem ist es wichtig, die Tiere mit ausreichend Futter und Wasser zu versorgen, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Die Mutterkuhhaltung ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die das Wohlbefinden der Tiere in den Vordergrund stellt. Denn nur ein zufriedenes Tier kann seine volle Leistung erbringen und gesunde Kälber zur Welt bringen. Daher ist es wichtig, dass die Betreiber der Mutterkuhhaltung auf artgerechte Haltung bedacht sind. FAQ – Mutterkuhhaltung - Welche Rolle spielt die Auslaufmöglichkeit bei der Mutterkuhhaltung? Die Auslaufmöglichkeit ist ein wichtiger Faktor bei der Mutterkuhhaltung. Denn nur eine Kuh, die ausreichend Platz zum Bewegen hat, kann sich artgerecht verhalten und ihre Bedürfnisse ausleben. - Warum ist es wichtig, dass die Kühe sich in ihrem Stall wohl fühlen? Das Wohlbefinden der Kühe im Stall ist ein wichtiger Faktor, um ihre Gesundheit und Leistung zu gewährleisten. Denn nur wenn sich die Kühe in ihrem Stall wohl fühlen, können sie ihr Potenzial voll ausschöpfen und gesunde Kälber zur Welt bringen. - Welche Bedeutung hat das Futter bei der Mutterkuhhaltung? Das Futter hat eine entscheidende Bedeutung bei der Mutterkuhhaltung. Denn nur eine ausgewogene Ernährung sichert die Gesundheit der Kühe und begünstigt das Wachstum der Kälber. - Wie wichtig sind tierärztliche Untersuchungen bei der Mutterkuhhaltung? Tierärztliche Untersuchungen sind ein wichtiger Bestandteil bei der Mutterkuhhaltung. Sie dienen dazu, frühzeitig Erkrankungen zu erkennen und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen zu ergreifen. - Warum sind Hygienemaßnahmen besonders wichtig bei der Mutterkuhhaltung? Hygienemaßnahmen sind bei der Mutterkuhhaltung von großer Bedeutung, um das Wohlbefinden der Tiere zu gewährleisten. Saubere Ställe und eine hygienische Umgebung minimieren die Ansteckungsgefahr und beugen Krankheiten vor. 3. Von der Geburt bis zum Schlachtalter: Was Mutterkühe brauchen, um gesund zu bleiben Mutterkühe sind eines der wichtigsten Tiere in der Milch- und Fleischproduktion. Um jedoch gesund und produktiv zu bleiben, benötigen sie das richtige Umfeld und die nötige Pflege. Ein Mangel an Vorsorge und Sorgfalt kann dazu führen, dass die Tiere immer schwächer werden oder sogar versterben. Daher ist es wichtig, dass Mutterkühe von der Geburt an bis zum Schlachtalter die notwendige Unterstützung erhalten. Der erste Schritt, um sicherzustellen, dass Mutterkühe gesund bleiben, ist die Bereitstellung von ausreichend Nahrung und Wasser. Die Menge und Qualität des Futters ist wichtig, um die Gesundheit und Entwicklung der Tiere zu gewährleisten. Es ist auch wichtig, den Tieren Zugang zu ausreichend Wasser zu geben, um Austrocknung und Dehydration zu vermeiden. Ein weiterer Aspekt, den wir berücksichtigen müssen, ist, dass Mutterkühe den geeigneten Unterschlupf benötigen. Eine trockene, saubere und gut belüftete Umgebung ist ein wichtiger Faktor, um das Immunsystem und die Gesundheit der Tiere zu erhalten. Es ist auch wichtig, geeignete Betten bereitzustellen, um Verletzungen und Infektionen zu vermeiden. Die regelmäßige Überprüfung der Gesundheit und das Vorbeugen von Krankheiten ist ein weiterer Aspekt der Pflege. Jede Veränderung in Verhalten, Appetit oder Einstellung der Mutterkuh sollte genauestens überwacht werden, um schnell auf potenzielle gesundheitliche Probleme zu reagieren und Maßnahmen zu ergreifen. Bestseller Stallbedarf für die Mutterkuh Die beliebtesten Stallbedarf für die Mutterkuh haben wir hier, in dieser Bestseller-Liste, für dich zusammengestellt. Diese Liste wird tagtäglich aktualisiert. FAQs - Was ist die beste Art der Ernährung für Mutterkühe? Eine ausgewogene Ernährung, bestehend aus getrocknetem Getreide, Gräsern und Heu oder Silage, ist für Mutterkühe ideal. Auch Nahrungsergänzungsmittel wie Mineralien und Vitamine sind notwendig, um die Gesundheit der Tiere zu erhalten. - Warum ist eine saubere Umgebung wichtig für Mutterkühe? Eine saubere Umgebung spielt eine entscheidende Rolle für die Gesundheit von Mutterkühen. Schmutzige Umgebungen können leicht Infektionen oder Krankheiten verursachen und die Tiere krank und schwach machen. - Wie oft sollten Mutterkühe untersucht werden? Mutterkühe sollten regelmäßig auf ihre Gesundheit überprüft werden. Einmal im Jahr sollte ein Tierarzt die Mutterkuh untersuchen, um Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen und Maßnahmen zu ergreifen. - Wie viel Wasser benötigt eine Mutterkuh täglich? Eine Mutterkuh sollte täglich mindestens 50-60 Liter sauberes, frisches Wasser trinken. - Welche Krankheiten sind bei Mutterkühen am häufigsten? Die häufigsten Krankheiten bei Mutterkühen sind Euterentzündungen, Verdauungsstörungen und Atemwegserkrankungen. Regelmäßige Untersuchungen und sorgfältige Überwachung können dazu beitragen, diese Krankheiten zu verhindern oder frühzeitig zu erkennen. 4. Liebevolle Pflege im Stall: Warum eine artgerechte Haltung von Mutterkühen so wichtig ist Die Mutterkuhhaltung ist ein wichtiger Aspekt in der Landwirtschaft und sollte mit Liebe und Fürsorge betrieben werden. Eine artgerechte Haltung ist notwendig, um das Tierwohl der Kühe sicherzustellen und letztendlich auch die Qualität des Fleisches zu verbessern. Artgerechte Haltung bedeutet vor allem genügend Auslauf und Platz für die Kuh, sowie eine ausgewogene Ernährung und eine stressfreie Umgebung. Dies ist besonders wichtig für Mutterkühe, da sie nicht nur für ihre eigene Gesundheit, sondern auch für die ihrer Kälber sorgen müssen. Leider gibt es immer noch viele Betriebe, die Mutterkühe in viel zu engen Boxen halten und ihnen nicht ausreichend Platz und Bewegungsmöglichkeiten bieten. Das hat nicht nur negative Auswirkungen auf das Tierwohl, sondern auch auf die Gesundheit der Tiere. Deshalb ist es wichtig, auf eine artgerechte Haltung zu achten und diese auch bei den Einkaufsgewohnheiten zu berücksichtigen. - Eine artgerechte Haltung von Mutterkühen sorgt für ein besseres Tierwohl. - Durch genügend Auslauf und eine ausgewogene Ernährung wird die Qualität des Fleisches verbessert. - Eine stressfreie Umgebung ist besonders wichtig für die Gesundheit von Mutterkühen und ihren Kälbern. FAQ Warum ist eine artgerechte Haltung von Mutterkühen so wichtig? Eine artgerechte Haltung sichert das Tierwohl und verbessert die Qualität des Fleisches. Was bedeutet artgerechte Haltung? Artgerechte Haltung bedeutet genug Platz und Bewegungsmöglichkeiten, eine ausgewogene Ernährung und eine stressfreie Umgebung für die Tiere. Welche Vorteile hat eine artgerechte Haltung für die Landwirtschaft? Eine artgerechte Haltung kann dazu beitragen, die Gesundheit der Tiere zu verbessern und dadurch auch die Produktivität und Qualität des Fleisches zu steigern. Was können Verbraucher tun, um eine artgerechte Haltung von Mutterkühen zu fördern? Verbraucher können auf Produkte aus artgerechter Haltung achten und gegebenenfalls den Handel darauf aufmerksam machen, dass ihnen eine artgerechte Haltung wichtig ist. Welche Auswirkungen hat eine unartgerechte Haltung auf die Gesundheit der Tiere? Eine unartgerechte Haltung kann zu Stress und Krankheiten bei den Tieren führen, was letztendlich auch Auswirkungen auf die Qualität des Fleisches hat. Abschließend kann gesagt werden, dass der Stallbedarf bei der Mutterkuhhaltung ein zentrales Thema ist. Denn nur in einem artgerechten Umfeld kann die Mutterkuh ihre natürlichen Bedürfnisse stillen und ihren Nachwuchs glücklich und gesund aufziehen. Wir müssen uns bewusst werden, dass Tiere Lebewesen sind, die unsere Fürsorge und Liebe verdienen. Die Wichtigkeit des Stallbedarfs sollte uns immer im Hinterkopf bleiben, wenn wir uns für eine artgerechte Tierhaltung einsetzen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass Mutterkühe in einer Umgebung leben, die ihnen das gibt, was sie brauchen, um ihre Kinder groß zu ziehen – Freiheit, Wärme und Liebe. Das ist nicht nur unsere Verantwortung, sondern auch ein Zeichen von Respekt und Dankbarkeit gegenüber all den Müttern, denen wir auf dieser Welt begegnen. Aktuelle Angebote für Stallbedarf für die Mutterkuh Hier findest Du eine Auswahl an Angeboten, die es im Bereich Stallbedarf für die Mutterkuh gibt. Auch diese Liste wird täglich aktualisiert, so dass du kein Schnäppchen verpasst! Lesen Sie den ganzen Artikel
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» [...] Die Klimakrise führt dazu, dass unsere Lebensmittel an bestimmten Nährstoffen verlieren. [...]
Studien haben erwiesen, dass wichtige Nutzpflanzen wie Reis, Getreide und Kartoffeln zunehmend an Nährwert verlieren – wegen der steigenden Konzentration des Treibhausgases Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre. Die Pflanzen enthalten immer weniger für den Menschen wichtige Nährstoffe wie Proteine. [...]
Steigt die CO2-Konzentration, wachsen Pflanzen schneller, produzieren dabei aber auch weniger Proteine. Proteine sind Eiweißkörper, die Menschen unter anderem zum Erhalt von Zellen und Gewebe benötigen. Dazu kommt, dass sich der Nährstoffgehalt im Boden nicht ändert. Der schneller wachsenden Pflanze stehen also nicht mehr Mineralstoffe und Stickstoff zur Verfügung, weshalb sie im Verhältnis weniger davon aufnimmt. „Die Pflanzenchemie gerät aus dem Gleichgewicht“ [...]
Die CO2-Konzentration hat [...] seit 1960 um 30 Prozent zugenommen und wird bis zum Ende des Jahrhunderts um weitere 50 Prozent ansteigen.
Auch Obst und Gemüsesorten sind betroffen. Sie verlieren durch einen erhöhten Gehalt an atmosphärischem Kohlendioxid circa 15 Prozent ihrer Carotinoide [...] Diese Carotinoide sind fettlösliche Pigmente, werden im Körper zu Vitamin A umgewandelt und sind wichtig für die Immunabwehr. [...]
Der Gehalt an Protein und Mikronährstoffen wie Eisen und Zink im Reis ging zurück. Zink ist im menschlichen Körper an Prozessen wie Wundheilung beteiligt, Eisen unter anderem am Sauerstofftransport. Werte von Vitamin E stiegen an, B-Vitamine sanken. Vitamin E schützt die Zellen vor oxidativen Schäden. Zu den B-Vitaminen zählen acht Stoffe, die unter anderem wichtig für den Stoffwechsel, die Blutbildung und die Nerven sind. [...]
wird der Effekt auch Bio-Lebensmittel betreffen. Selbst Lebensmittel, die unter Folien oder in Treibhäusern angebaut werden, sind nicht sicher vor dem Effekt. Der Experte betont: „Kein Lebensmittel wächst im Vakuum, alle haben Luftkontakt.“ [...]
Die Forschenden stellten fest, dass unter anderem der Stickstoffgehalt in den Gräsern abnahm. Stickstoff ist ein Stellvertreter für Protein: Je weniger Protein im Gras, desto weniger Gewicht (also unter anderem Fleisch) nehmen Kühe zu. Ob sich der Effekt auch auf die Fleischqualität auswirkt, kann Ziska nicht bestätigen. Er vermutet aber, dass zum Beispiel die Milchproduktion zurückgehen kann, wenn die Tiere weniger Proteine erhalten oder die Qualität des Futters abnimmt. Auch die Milchindustrie wird von dem Effekt also betroffen sein. [...] «
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Adventskalendergeschichten
16. Dezember
--------------------- .:: Ohne Liebe ::. ---------------------
„Der Regen trommelte auf das Dach des Stalls als ich geboren wurde. Das Prasseln der Tropfen erfüllte die mir noch fremde Welt. Meine Mama säuberte mich gedankenverloren, während der Regen die meisten anderen Geräusche zu verschlucken schien. Ich nahm die Zweibeiner nicht wahr, in diesen ersten Stunden. Die Milch meiner Mama kostete ich das erste Mal. Und es sollte auch das letzte Mal sein.
Der Regen, der uns sanft eingelullt hatte, endete, als sie mich von meiner Mama fort zwangen. Sie warfen mich in eine Schubkarre und transportierten mich davon. Eine ganze Weile hörte ich das Rufen meiner Mutter und wie es in der Ferne verklang, so wie die Regentropfen verklungen waren. Die Welt schien keine Liebe für mich übrig zu haben. Und kein Mitleid.
Ich wurde grob in ein Gehege gesperrt und fand mich benachbart von anderen Kälbern. Kälber wie ich, die genauso traumatisiert worden waren, als man sie ihren Müttern entriss. Wir haben Liebe nie gekannt. Die Zweibeiner geben uns Mahlzeiten, die nicht wie Milch sind. Sie enthalten Salz und machen uns durstig. Wir trinken viel. Wir nehmen schnell zu. Unsere Körper schmerzen unter diesem unnatürlichen Wachstum und auf Grund der falschen, schlechten Ernährung.
Das eine Kälbchen neben mir ist so schwarz-weiß wie ich und doch sind unsere Zeichnungen so unterschiedlich wie unsere Persönlichkeiten. Er ist ziemlich zornig und taff, ständig geht er auf und ab. Ich bin eher ruhig und nachdenklich. Ich beobachte. Wenn ich ihn durch die Gitter, die uns voneinander trennen, berühre, verfliegt seine Wut manchmal für ein paar Momente. Dann erahne ich in ihm die tiefe Traurigkeit, die ich auch in meinem Herzen finde.
Auf meiner anderen Seite muss ein nahezu gänzlich braunes Kälbchen leben. Seine Blässe zeichnet sich halb um das linke Auge. Mir gefällt diese Zeichnung. Sie sieht wirklich sehr schön aus. Mein brauner Nachbar ist sehr traurig und das kann man sofort sehen. Zorn scheint ihm völlig fremd zu sein. Die meiste Zeit liegt er nur da und bekümmert mein Herz. Auf meine Berührungen reagiert er nicht. Oft reiche ich gar nicht an ihn heran, denn er liegt selten an dem Zaun, den wir teilen und der uns trennt.
Manchmal versuche ich mit meinem schwarz-weißen Freund zu spielen. Wir haben nicht wirklich Platz um uns zu bewegen, aber uns ist so langweilig, dass wir daran fast zerbrechen. Wir können einander nicht fangen, obwohl wir so gerne um die Wette laufen würden. Manchmal versuchen wir mit dem Braunen Kontakt aufzunehmen und ihn einzubeziehen, aber er hebt nie auch nur den Kopf. Nicht einmal, um uns abzuweisen.
Neben meinem schwarz-weißen Nachbar muss ein Kälbchen wohnen, das ganz und gar schwarz ist. Keine Abzeichen, keine Blässe. Es ist krank. Es kann nicht mehr aufstehen, obwohl es gerne würde. Es kann nicht mehr fressen und die Zweibeiner kümmert es nicht. Ich bin sicher, seine Mutter könnte ihm helfen, aber unsere Mütter sind fort. Wir wissen nicht wo. Unerreichbar. Genauso wie die Liebe, die wir alle brauchen.
Ich mache mir Sorgen um meinen braunen Freund. Er steht auch nicht oft auf und ich habe Angst, dass er irgendwann krank wird und dann gar nicht mehr aufstehen kann. Selbst wenn er wollte. Manchmal schnuppere ich durch sein Fell und reibe sacht den Kopf an ihm. Er reagiert nicht. Auf meiner anderen Seite wird mein schwarz-weißer Freund immer wütender. Manchmal ist es unmöglich, mit ihm zu spielen. Nicht wegen dem Zaun, sondern wegen der Mauer, die man nicht sehen kann.
Als wir aus unseren Gefängnissen geholt werden und die Zweibeiner uns in ein lautes Ding treiben, ist der Schwarze schon kein Teil dieser Welt mehr. Sein Leichnam lag eine Weile neben uns. Ungeliebt. Wir erinnern uns. Der Kummer seiner Mutter wäre wohl grenzenlos, aber wir sehen unsere Mütter nie wieder. Wir werden weggebracht. Mein schwarz-weißer Freund ist wütend und macht uns Angst. Wir sind nur zu dritt, aber es fühlt sich falsch an. Wir waren so viele mehr. Was wird aus ihnen? Was wird aus uns?
Die Welt hatet nie Liebe für uns übrig, sie braucht uns wohl gar nicht. Wir erwarten nichts Gutes. Ich weiß nicht, was wir erwartet haben, aber als sich die Türe öffnet, blicken wir auf eine völlig fremde Umgebung. Keiner von uns rührt sich. Wir weichen vor den Zweibeinern zurück. Sie lassen uns. Sie entfernen sich. Ich habe das Gefühl sie warten, aber wir bleiben wo wir sind. Sogar mein zorniger Freund scheint zu große Angst zu haben, um sich aus der hintersten Ecke zu wagen.
Erst als wir hungrig werden, folgen wir unseren Nasen. Ich gehe voran, flankiert von meinen Freunden. Unsere Hufe berühren den fremden Boden. Grashalme streichen um unsere Beine. Wir drängen uns eng aneinander. Wir haben nur uns. Wir hatten immer nur uns. Ich wusste nicht, was es bedeutet, aber obwohl mir niemand Liebe zeigte, habe ich sie von Anfang an geliebt und mich um sie gesorgt.
Uns wird nicht mehr wehgetan. Uns wird keine mehr Angst gemacht. Es ist, als wären wir in eine neue Welt neu geboren. Wir bleiben misstrauisch. Wir trennen uns nicht. Wir sind das erste Mal vereint. Ohne Zäune, die uns trennen und ohne Mauern, mit denen meine Freunde sich zu schützen versuchten. Wir sind das erste Mal nicht allein.
Mein brauner Freund ist es, der schließlich seinen ganzen Körper schüttelt und einen Sprung macht. Dann rennt er los und wir folgen ihm. Wir laufen um die Wette, so wie es immer hätte sein müssen. Es gibt kein Halten, wir können das erste Mal in unserem Leben ausprobieren, zu welchen Bewegungen unsere Körper in der Lage sind. Wir jagen einander, wir wechseln die Richtung, wir rennen so schnell unsere Beine uns tragen.
Die Welt hält endlich Liebe für uns bereit. Liebe kann immer und überall geboren werden. Es gibt hier Menschen, die uns Liebe zeigen. Wir geben die Liebe tausendfach zurück. Die Liebe spricht in einer Sprache, die uns alle verbindet. Die wir alle verstehen, wenn wir unsere Mauern einreißen und unser Herz öffnen. Wir sind Liebe. Wir können sie uns gegenseitig schenken.“
#kalb#kuh#milch#milchindustrie#dairy#dairy industry#milchkuh#dairy cows#milk#cow#vegan#veganism#veganismus#tierrechte#tierleid#tierquälerei#tierschutz#animalrights#animal#tier
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Ein drei Jahre alter und heuer mit dem silbernen Delfin in Cannes prämierter Werbespot der Tirol-Werbung sorgt momentan in Österreich für Aufsehen. Kurz zum Inhalt des Spots: Ein Krampus kommt in eine Hütte, wird herzlich empfangen und bestellt „einen Latte Macchiato mit Hafermilch, bitte“. 👍😎🌱 Die Message „Wir sind zu allen herzlich“ findet die Tiroler Landwirtschaftskammer allerdings "respektlos gegenüber den Tiroler Bauern". Der Tiroler LK-Präsident und ÖVP Nationalratsabgeordneter Josef Hechenberger sieht „einen Affront gegenüber der Tiroler Bäuerinnen und Bauern“. 😅 Wir sagen: Hafer wird ebenfalls von heimischen Betrieben angebaut und Getreide stellt einen Grundpfeiler unserer Ernährung dar. Diese Bauernhöfe scheinen in den Köpfen der Tiroler Landwirtschaftskammer bzw. der ÖVP aber nicht zu existieren! Liebe Tirol-Werbung, auch wenn die europäische Milchindustrie verboten hat, schriftlich mit "Hafermilch" zu werben, so ist der Begriff umgangssprachlich natürlich weiterhin in Gebrauch. Im Spot geht es zudem nicht um Werbung für Hafermilch, sondern für das Land Tirol. Wenn Ihr den Spot zurückzieht, verkennt Ihr die prekäre Lage, in der wir uns befinden, und sendet ein Signal nach außen, dass Ihr eben nicht herzlich und offen für klimabewusste und vegan lebende Menschen seid! Wollt Ihr das wirklich? Zudem ist es unerlässlich für klimafreundliche Produkte (0,9 kg CO2e pro Liter gegenüber 3,15 kg CO2e pro Liter Kuhmilch) zu werben, damit es auch in ein paar Jahrzehnten noch Tourismus in Tirol geben kann! Quellen / Links: ➡ [email protected] ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5 CHANGE IS COMING! 😊💚
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Etwa vier Millionen "Milchkühe" leben in DE, weshalb wir heute mit Euch über das traurige Leben einer Kuh in der Milchindustrie sprechen möchten. 😰🐮
Das Leben einer "Milchkuh" beginnt logischerweise mit ihrer Geburt. Nach einer Schwangerschaft von etwa neun Monaten wird das Kalb geboren. In den ersten Stunden nach der Geburt erhält das Kalb Kolostrum, die Erstmilch der Mutter, die reich an Antikörpern ist. Oft werden Kälber innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt von ihren Müttern getrennt, um die Milchproduktion für den menschlichen Konsum zu maximieren.
Die Kälber werden entweder in Einzelboxen oder in Gruppen gehalten und meist mit Milchaustauschern gefüttert. Mit etwa 8-10 Wochen beginnt das Absetzen, bei dem die Kälber von Milch auf festes Futter umgestellt werden. Jungrinder erhalten in der Regel eine Mischung aus Gras, Heu, Silage und Kraftfutter.
Die künstliche Erstbesamung erfolgt in der Regel im Alter von 15 Monaten. Dies stellt sicher, dass sie mit etwa 2,5 Jahren zum ersten Mal kalben und mit der "Milchproduktion" beginnen können. Diese erste Laktationsperiode dauert rund 305 Tage, gefolgt von einer "Trockenstehphase" von etwa 60 Tagen vor der nächsten Kalbung. Diesen Zyklus durchläuft eine Milchkuh typischerweise 3-4 Mal in ihrem Leben.
Milchleistung und Fruchtbarkeit beginnen oft im Alter von 5-6 Jahren nachzulassen. Gesundheitsprobleme wie Euterentzündungen (Mastitis), Klauenerkrankungen und Stoffwechselstörungen treten häufiger auf. Sobald die Milchproduktion unwirtschaftlich wird oder die Gesundheit der Kuh stark beeinträchtigt ist, wird die Entscheidung getroffen, die Kuh zur Schlachtung zu geben... 😰
Fazit: Lasst die Kühe einfach in Ruhe und kauft Pflanzenmilch! 😋🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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Der Veggieburger
Veggieburger und -würste werden in vielen Medien verrissen und mit Verachtung bedacht. Dies scheint wohl zum guten Ton zu gehören. Genau wie die ermüdenden Scherze über vegan lebende Menschen in Kabarettsendungen. Es wird so getan, als wären vegane und vegetarische Produkte allesamt ungesund. Als sogenannte Ernährungsberater*innen treten Menschen auf, die mehr als vorbelastet an die Produkte heran gehen und oft auch über Kontakte zur Fleisch- und Milchindustrie verfügen. In vielen englischsprachigen Ländern sind sich die Gesellschaften für Ernährung jedoch darüber einig, dass eine gut geplante vegane Ernährung für alle Altersgruppen sinnvoll ist. Ebenso scheint es in Deutschland wohl eine Vielzahl von Leuten zu geben, die das Heil für´s Klima ausschließlich im Energiesektor oder im Bereich Mobilität, vorzugsweise im Fahren von E-Rollern sehen wollen. Den eigentlich doch unübersehbaren und belegten Beitrag, den pflanzliche Produkte sowohl zur Förderung der Gesundheit, wie auch zum Klimaschutz beitragen, lassen sie dabei meistens bewusst außen vor. Rechte gar, die Tiere haben könnten, insbesondere das Recht auf Leben und Unversehrtheit aufgrund ihrer Intelligenz, ihres Denkens und ihrer Empfindungsfähigkeit stehen in den meisten Diskussionen weit hintenan. Lebensmittel, die dazu beitragen können, wie eben Fleischalternativen, Wurstalternativen , Gemüse, Reis und Nudeln, werden immer wieder als unzureichend für die Ernährung abqualifiziert. Tiere stehen zurück. Das Töten derselben für den kurzen Gaumenkitzel wird zumeist nicht infrage gestellt. Was sollten wir auch mit ihnen anstellen, wenn sie nicht auf den Tellern landen würden? Wie wäre es denn mit dem Runterfahren der sogenannten Tierproduktion für den Verzehr - Umsatteln auf eine andere Form der Landwirtschaft. Als vegan lebender Mensch hat man sich mit mannigfaltigen Vorurteilen der Mitmenschen auseinander zu setzen. Wenn man dann glaubt wirklich alle entkräftet zu haben und die Gegenargumente sogar wissenschaftlich belegt hat, bleibt oft nur noch der Löwe übrig. Der Löwe? Ja, der Löwe! Der Löwe jagt doch auch und frisst hinterher das Fleisch von Tieren. Also müssten wir Menschen dann nicht auch...? Ist es denn dann nicht gerechtfertigt, was wir tun...? Um einmal mit der Publizistin und Journalistin Hilal Sezgin zu antworten... Nein, müssen wir nicht! Der Löwe leckt sich auch den Popo sauber und paart sich mit seinen Töchtern. Wir orientieren uns doch sonst auch nicht am Löwen.
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Die #Werbungen erzählen von glücklichen #Kühen. Hier ist ihr #Lebensgeschichte - #Kalb gerade #geboren - 10 Minuten später, werden sie der #Mama #entrissen. -Männliche Kälber werden #geschlachtet und -weibliche Kälber werden #gemästet mit #Hormonen und #Medikamenten um schneller zu #wachsen -Dann werden sie #befruchtet damit sie #Milchproduzieren -nach der anstrengenden Geburt werden die die Babys ihnen weggestohlen, bevor sie es trocken lecken darf😔 -sie #vermisst ihre neugeborene Baby und kann nicht zu ihr. -in engen Ställen, während sie um ihre #Baby #trauert -zapfen die Maschinen ihr die #Milch , für die Menschen... -Armes #Kälbchen bekommt davon nichts. Denn Milch ist nicht mehr Nahrung für Kälber sondern #Profit für die #milchindustrie Die Kuh kann 350 und mehr Tage Milch geben.“ Kurz nach der Geburt steigt die #Milchleistung stark an, erreicht nach sieben Wochen ihr Maximum und bleibt für gut zwei Monate auf hohem Niveau. Damit sich das wiederholt, wird eine Hochleistungskuh zwei bis drei Monate, nachdem sie gekalbt hat, erneut künstlich besamt. „Während sie noch für ihren #Nachwuchs produziert, ist sie schon wieder schwanger.“ Neun Monate später kommt das nächste Kalb – zuvor wird dem Euter eine sechswöchige Erholungsphase gegönnt. Nach der zweiten oder dritten Geburt sprudelt die Milch noch ergiebiger. So gibt die Kuh, aufs Jahr gerechnet, das Zehn- bis Zwanzigfache ihres Körpergewichts an Milch ab – für den Stoffwechsel eine enorme Belastung, besonders kurz nach der #Abkalbung, wenn die Kuh verstärkt Fettgewebe abbaut. Da kann es zu Stoffwechselkrankheiten oder Infektionen des Euters kommen. Richtig alt werden nur wenige #Turbokühe. Bereits nach drei Dienstjahren räumen viele die Melkbox. Die nächste Generation muss ran. Und wird womöglich noch effizienter abgeschöpft. https://www.instagram.com/p/B6yiRQlotBM/?igshid=1llvh0tin3297
#werbungen#kühen#lebensgeschichte#kalb#geboren#mama#entrissen#geschlachtet#gemästet#hormonen#medikamenten#wachsen#befruchtet#milchproduzieren#vermisst#baby#trauert#milch#kälbchen#profit#milchindustrie#milchleistung#nachwuchs#abkalbung#turbokühe
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Nachdem die ikonische Shanghaier Milchbonbonmarke White Rabbit jüngst zusammen mit dem Milchindustriegiganten Guangming White Rabbit Milch herausgebracht hat, setzt sie die Serie an Markenpartnerschaften fort und kooperiert neuerdings mit der belgischen Schokoladenmarke Godiva. Das gemeinsam entwickelte Produkt ist ein Smoothie mit klassischem White Rabbit Geschmack gepaart mit weißer Godiva Schokolade. Eine cremige Sahnehaube rundet das Geschmackserlebnis ab. at
Weiße Verführung von White Rabbit und Godiva Nachdem die ikonische Shanghaier Milchbonbonmarke White Rabbit jüngst zusammen mit dem Milchindustriegiganten Guangming White Rabbit Milch…
#Belgien#Geschmackserlebnis#Godiva#Guangming#Markenpartnerschaft#Milch#Milchbonbon#Milchindustrie#Sahnehaube#Schokolade#Shanghai#Smoothie#Verführung#White Rabbit
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