#Schönholz
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berlinverkehr · 25 days ago
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ICE-Basis der Deutschen Bahn: Schlüsselprojekt bekommt neue Chance, aus Berliner Morgenpost
09.09.2024 https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article407190671/ice-projekt-der-deutschen-bahn-neue-chance-fuer-schluesselprojekt.html Diese #Großbaustelle der Deutschen Bahn kostet Berlinern mindestens vier Jahre Nerven – und bringt der Hauptstadt mehr als nur eine 46 Millionen Euro teure Basis zur Versorgung von #ICE-Zügen. Im Großvorhaben „#Boxenstopp“ #Schönholz ist auch der Aufbau…
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rwpohl · 6 months ago
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gerhard-kanthak · 5 years ago
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Berlin - Schönholz | Jan 15, 2020
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innovativefiction · 5 years ago
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#Berliner #Nächte :) letzte Woche in #Schönholz #Nebel #Streets #Nightcity #city #impression (hier: Berlin-Schönholz) https://www.instagram.com/p/B4qnQBWg79F/?igshid=1kxnig1ehk90l
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slowtraincomingsoon · 8 years ago
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S-Bahnhof Schönholz und Zug vor dem S-Bahnhof Karl-Bonhöfer-Nervenklinik am 13.02.2017
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benkaden · 4 years ago
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Ansichtskarte
Grünanlagen in Berlin Anlage mit KInderspielplatz am Planetarium [Zeiss-Großplanetarium von Erhardt Gißke, 1987 / Kinderspielplatz von Steffi Bluhm, 1986]
BILD UND HEIMAT REICHENBACH (VOGTL), 1989
Farbfoto: W. Schönholz
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berliner-ecken · 7 years ago
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Provinzstraße / Straße vor Schönholz 2017
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dezer · 7 years ago
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#OBS #Bombing in #Berlin Schönholz . . . . . #dezer #deser #desa #outbreaks #onebigstruggle #graffitiart #graffiti #graff #graffart #spraycanart #urbanart #streetart #stylewriting #chromschwarz #graffitiwriting #berlingraffiti #instagraff #chromsilber #chromsilver #graffitibombing #trainline #fatcap (hier: Berlin-Schönholz station)
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transfusion · 6 years ago
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So now last battle Rap against RepRep!
Also, die Geschichte ist immer noch nicht vorbei! Alles begann 2004 im Internet. Ein paar Freaks kamen auf die Idee eine Heißklebepistole digital anzusteuern, so das man damit aus derart flüssig gekackten Plastikwürstchen additiv 3D-Objekte kacken konnte. Die Community traf sich auf spezifischen Internetforen - man entwickelte mit Lasercut und extruderbasierten Ausdrucken (so wird dieses Verfahren bezeichnet) eine Open Source Digitaldrucktechnik, die eben die Qualität eine rauf drei Achsen angesteuerten Heißklebepistole hatte. Man kann es vergleichend auch nochmal freestyle probieren... Jedenfalls waren die Debatten recht nerdy. Dieser Drucker sollte Open Source sein. Gemein hin baute man sich derart einen Drucker, druckte anschließen Bauteile für ander Drucker und stellte sie auf Ebay zum verkaufen ein. Insgesamt war das so die gesamte Dynamik, die darin aufkam. Qualitative Debatten über eine Weiterentwicklung der Maschine oder eie Diskussion, wie man sie baut oder herstellt, versackten im nichts bei ausbleibendem Interesse. Bis dahin die Geschichte des Open Source RepRep! 2009 formierte sich aus dem OpenSource Projekt die Firma MakerBot. Fortfolgend zeigte sich, das Open Source von uninteressierten Freaks zu unintressierten Freaks im vorsichbasteln eines Jeden mit digitalisierten Produktionstechnologien dahinvegetierte. Zeitgleich entstand die Plattform Thingiverse.com, wo alle ihre 3D-Konstruktionsdaten hochladen konnten und allen zum Ausdruck zur Verfügung stellen konnten. Dann brach ab 2009 ein Hype aus, den Christian Schönholz 2015 in Wien als vergleichbar mit der Glorifizierung der Atomenergie bezeichnete. Waren es wirklich nur zwei Journalisten, die diesen Hype in den Massenmedien produzierten. Der eine war Niels Böring vom FabLab St.Pauli - der andere war so ein knabenhafter glatzköpfiger Typ der auf Bild schwarzes Hemd trug und z.B. für die Zeit schrieb. (ich hab Christian nochmal gefragt, ob er das weiß, er hat noch nciht geantwortet - ist aber mittlerweile Dr. - Spezialgebiet technische Innovationsgeschichte in der Audio-Speicher und Wiedergabetechnologie). Wir sprechen nicht von Enten - man glaubte dran! Mir kam dieser Hype so entgegen, weil mich plötzlich alle nach diesem 3D-Drucken fragten, was jetzt die nächste industrielle Revolution für den Endverbraucher in krasen HD-Erlebnissen verwirklichen würde... ich druckte damals schon einige Jahre 3D - habe aber immer additive und subtrahierende Produktionstechnologien auf digitalisierter Datenübergabe angesteuert (Stereolithografie, CNC-Fräse, Laserschnitt, 5-achsiger Wasserstrahlschnitt, Schneidplotter, usw.). Ich habe damals also den ersten Makerbot der in Berlin stand aufgesucht und bin zum Bausteln ins Betahaus maschiert. Es war 2009. Es war wohl einer der ersten je gefertigten Makerbots überhaupt. So richtig sortiert war die Produktionsanlage nicht. Ich war mit einem Freund da. Wir schauten uns dieses etwa30*30*30cm Große Maschinchen an aus lasergecuttertem Pressspan. Die gedruckten Modelle, die als Muster für Ausgabequalität gesammelt wurden - naja - also rough & dirty - Würstchen MEGA rilig mit stabilisierenden komischen Stützen, die man hääte mit den Cutter abschneiden müssen - um eine halbwegs glatte Oberfläche da raus zu holen hätte man ca. 0,5-1mm abschleifen müssen - die Materilstärke war damals noch bei 1,5-3mm - MEGAFETT. Ob man das freestyle nochmal mit einer Heißklebepistole so hinbekommt: ich halte das für möglich!Das krasse war, das uns dann der Maerialbestand - der vorrätig war vorgeführt wurde, indem man diverse Plastikkabel aus einer Kiste zog! Ach, alle mal geschenkt bekommen - soso... und was ist was jetzt für ein Material - kokelst Du das vorher an und riechst dran? Beschriftet ist es ja nicht... Also Extruder laufen mit Thermoplastik und jedes Thermoplastik hat einen eigenen Schmelzpunkt. Wenn die Temperatur des Extruders nicht auf das MAterial abgestimmt ist: dann schmurgelt es, brutzelt es, mieft es, entstehen Blubberblasen, es kann auch schaumig werden oder schwarz zerschmurgelt - eine MEGA olfaktorische Inszenierung von Thermoplastik! Insgesamt sah es so dann auch aus. Also das ist nicht die nächste industrielle Revolution die aus sonem Gerät kommen soll - MOTHERFUCKERS! Der Freund mit dem ich damals aber dort war - und der gerne Mschinen baut, hatte sich entschlossen eine Bausatz aus dem Internet as rough & dirty as it can be - bei dieser Ausgabegenauigkeit nachzubauen. Es war der Bausatz aus dem ab 2011 der Ultimaker hervorging. Allerdings ohne Lasercut und digitalisierten Schnickschnack - einfach mit Säge, Latten, Schrauben - fixed. amit war das minimalste an Investitionskosten getätigt - ich durfte dann exklusiv zuschauen, wie mir ein MEGA hässliches Würmchen auserwählt wurde auf Thingiverse, um sich unter Beobachtung der Maschinenleistungin transluzentem PLA in Wirklichkeit zu bringen. Waren es 3 oder waren es 4 Stunden - ich hätte es mit der Heißklebepistole schneller geschafft. Aber derartig gehypte Industrierevolutionen muss man ja höchst genau beobachten, wenn sie etwas für einen erzeugen. Jedenfalls nach dieser massiv verbrachten Zeiteinheit kam ich in Besitz dieses MEGA hässlichen Würmchen - downloaded from Thingiverse. Geiler Scheiß! Das kann ich jetzt als Handschmeichler, Briefbeschwerer oder Zierobjekt in Szene setzen - seither liegt es irgendwo tief, ich weiß nicht mehr in welcher Schublade. Aber ein sowas von MEGA hässliches Objekt! Granate! Jedenfalls wurde derartiger Drucker noch 3-5 mal benutzt, dann brannte er durch, fiel so ungünstig, das alles durchschmurgelte und das Thema der nächsten industriellen Revolution in Heimanwendung war erstmal abgefrühstückt... Not that, please!Insgesamt fand ich die Seite: twistedsifter.com/2013/08/when-3d-printing-goes-wrong das aussagekräftigste was man zu diesem Thema sagen sollte. Und die Journalisten, die diese massiv inzenierte und massentaugliche Ente als Technikutopie inszeniert haben, die haben doch dafür Geld bekommen! Krasser Scheiß, für was sich manche Menschen bezahlen lassen. In dieser Zeit hatt ich auch meinen ersten Photovoltarikdruck. Der zerschmolz allerdings auf seinen Reisen - im nachhinein erfuhr ich das dieses Verfahren den Schmelzpunkt von 35°C hat - also derart kann man auch in Sheabutter drucken, brauch tman keine Chemie für... bei den aktuellen Temperaturen in Berlin ist dieses Verfahren sowieso komplett ausgeschieden (auch wenn es Ingenieure gehostet haben). Ich blieb dem Narrativ aber auf der Spur und informierte mich fortlaufend, ob in Berlin irgendetwas diesbezügliches in Erscheinung treten wollte. Die Raumfahragentur im Stattbad Wedding mit krass inszenierter Internetrepräsentation bot dann den nächsten Druckservice an: doc af die erste Mail kam eine komische Antwort, danach keine Antwort mehr - ich schriebe noch mehrere Male - ohne Antwort. Ich fragte Freunde ob sie auch nochmal nerven könnten - ohne Antwort. Im Internet fand ich alte CCC Radioaufnahmen der Raumfahrstation, in Realität bemerkte ich das der Kopf des HackerSpaces Elektrofahrräder mit Constin (die mit Photovoltarik) produzierte. Aha. Wenn Du ins Stattbad gegangen wärst, hättest Du bestimmt an den Drucker rangekonnt - ich wollte aber per Mail einen Termin vereinbahren. Besagter Kopf der Agentur war dann noch in einem Fernsehbeitrag zu sehen. Vice hatte ja den Bericht veröffentlicht, wie ein Jurist versuchte auf Thingiverse und andern offenen Plattformen Waffenteile hochzuladen, um anschließend vielstückig verteilt Waffen produzieren zu lassen. Er probierte aus, wann es ein Dienstleister merkte, wann es ein Druckerhersteller merkte - weil wenn ein Metalldrucker für 10.000 Euro als Leasing zu kaufen ist, kann man sich den auch hinter die Couch stellen. In US-Amerika ist Munition immer noch frei käuflich zu erwerben, so wie Kartoffelchips. Die Aktion kam von einem Juristen. Der wollte austesten in welcher Weise man dezentral und wie Waffen fertigen lassen kann - ohne das es jemand bemerkt.Der TV-Beitrag aus Berlin befasste sich aber mi dem Drucken einer Waffe via Ultimaker oder MakerBot - ein Handwerker trat gegen die digitalisierte Produktionstechnologie an. Hej hallo! Meint etwa irgendwer das man mit einer Heißklebnepistole, nur weil sie digital auf drei Achsen angeteuert wird Waffen drucken kann? Natürlich nicht mit diesem Verfahren - aber worum ging es in der VICE-Berichterstattung! EY! In der gleichen Zeit erschien folgende Auswertung:„Eine Trennung in Entwurf, Datenspeicher, generative Anpassung und Produktionsstätten ist damit möglich. Was es mit geteilten Produktionsräumen auf sich hat, fasst die Einleitung zur 5. Ausgabe der Peerproduction in Kürze zusammen: Offene Werkstätten sind nicht neu. In Fab Labs geht es nicht im Technologien. Sharing passiert nicht. Hackerspaces sind nicht offen. Technologie ist nicht neutral. Hackerspaces lösen keine Probleme. Fab Labs sind nicht der Boden für Innovationen.“ Mit Repaircafés ergänze ich diese Aufzählung. Sie sind Anlaufstellen, um einer Konsumtaktung zu entkommen. In: The Journal of Peer Production, #5, 2014: bit.ly/1X4TTXu Danke! Sehr angenehm das wir das nun geklärt haben. Irgendwann tauchte dann FabLab Berlin auf. Webseite erstaunlich angenehm übersichtlich und vollkommen klar, was man dort abrufen kann. Ein Maschinenbauer, ein Industriedesigner aus Weißensee und ein Elektrotechniker waren in der ersten Teambesetzung. Dort zu Drucken hatte ich noch nicht. Ich überlegte immernoch ob Extruder nun ein Ersatz für Stereolitografie sein könnte. Irgendwie war es mir aber zu unpräzise, zu dubios, zu viel Würstchen mit vorgeschriebenem Neigungswillen und so. Ich blieb bei Stereolithografie und benutze seit meiner Berliner Zeit Fast Part. Es zahlt am Ende eh der Kunde und maximal gute Datenübergabe - SolidWorks Einlesefilter, nettes Team - man kann alles bequatschen - Daten schickt man via Mail, Ausdruck erhält man per Post oder Fahrradkurier. Wenn wirklich mal krasse Probleme auftreten sollten - ja dann kann man mal kurz nach Mahrzahn fahren - auch möglich. Zur ersten ShareFair 2014 war FabLab da - insgesamt angenehm unauffällig alle CI-DAten in Qualität geliefert, dezent anwesend gewesen, nicht irgendwie durch irgendwelche Auffälligkeiten oder Inszenierungseskapismen hervorgetreten. Danach gab es eine 3D-Druck-Konferenz in Neukölln. ICh war noch im Messehostessbestand - gönnte mir zwei Tage vorab mir die Nummer zu gönnen - 200 Euro verdienen oder 789 Euro bezahlen? Wenn man erstmal die MEGA Referenzen hat, kann man sich auch alle 3-7 Jahre mal wieder reaktivieren - ist man noch im Bestand.Jedenfalls kam der Kunde nicht. Zollprobleme. Ich hab für eine Tag 100 Euro bekommen, durfte mittags gehen und hab mich bis dahin informiert!Also es gibt jetzt eine Art betreutes Wohnen für 3D-Drucker - Linux muss man ja auch erstmal in den Griff bekommen - schien  auf Nachfrage zu stoßen - war ein Start-Up von drei Knaben. Ansonsten eingie Extruderbasierten Endgeräte - auch großformatige. FabLab Berlin war auch da. Insgesamt fan ich die galvanisierten Einzelstücke, ander Metallfertigungsteile etc. wesentlich spannender als diese als Würstchen gekackte Plastikschichterei. Noch nciht zu Ende. Auf der Sharefare 2014 hummelte ich im Barcamp so rum und erfuhr in einem Gespräch wie die Lage in Flüchtlingslagern ist - das mit Syrien kam ja nicht über Nacht. Aha - es reisen Männer mit diesen extruderbasierten 3D-Druckern an, um Flüchtlinge in ihrem Nomadenleben betmöglich zu unterstützen. Das war denen wohl ziemlich egal, das Problelm war, das die sanitären Anlagen so *messie* waren, das die dortigen Zeltbewohnenden in ihren Zelten ihr Geschäft verrichten...ein bisschen wie auf Festivals wenn manche anfangen ein Zelt zu haben, um dort Löcher zu buddeln, weil alle die Teil der Gruppe sind dort Kacken dürfen... wie im Mittelalter - jaja Pest und Cholera... nach Alain Corbin aber ein Problem das im Zuge der inustriellen Revolution durch den Staat geklärt wurde! Arbeiter haben Kanalanschluss, um abzudrücken via Waserklosett. Nationalstaaten kümmern sich um Pisse und Kacke eines jeden Bürgers. Super Zivil! Also Viktor Papanek, der der so viel Gutes wollte, so krasse Worte sprach und dann Nomadenmöbel aus Möll vermöbelte - Braucht man jetzt eher eine auf drei Achsen angesteuerte Heißklebepistole oder Möbel aus Müll zum Selberbauen als Nomade? No made nomore be made: made! Aha - eigentlich braucht es eine POP-Up-Kanaliation - mit Baumarktzubehör könnte man das hacken, aber im Jemen und so - da ist halt keiner fussläufig erreichbar -wahrscheinlich ncihtmal per Flugzeug... ahso - könnte IKEA das nicht übernehmen? Wer macht das denn? Guck mal,w enn das ein Problem seit der Verstädterung im Zuge der Industrialisierung ist - ey, jetzt sind die Menschenströme da, von denen man mir schon in der Grundschule erzählt hat und das zentrale PRoblem bekommt ihr nciht gelöst? Stattdessen reisen Menschen mit diesen Extrudern an? Aber am Ende will sich keiner um Pisse und Scheiße kümmern, dafür aber soziales Plastik als Müll produzieren. SUPER! Ist das jetzt die Gemengenlage wenn es um Flüchtlinge geht? Habe ich das Recht meine Scheiße und Pisse von Vater Staat klären zu lassen: sie abzudrücken damit sie unter Vaterland die Grenze zu dem zieht, dessen Scheiße und Pisse nicht geklärt wird? 300 Jahre ewiger Diskurs ... Can't Stop this!. Again and again and again! At the end my friend, that's what's called reallity. That's what we are living for? HOLY FUCKING SHIT! https://www.youtube.com/watch?v=7kzUwxAkzPU 2015 in Wien dann weitere Aktivisten getroffen, die mit 3D-Drucker in Flüchtlingslager reisten. Der Clou: die hatten Mindscraft an einen Makerbot gekoppelt. Die Flüchtlinge in Lager konnten also auf ihren Smartphones mit Mindcraft Objekte bauen (wie Lego) und anschließend ausdrucken. Die Ungenauigkeit der Konstruktionsweise entspricht der Ausgabequlität - kann man auf dem eigenen Smartphone bauen. Bislang derartige Anwendungen weder auf MakerFaire noch sonst irgenwo gesehen... Bei der gesamten Ausgabequalität die sich massiv verzieht, schlechte Oberflächenqualität, Druckwinkel, Wandstärke usw. wirklich mal technologisch vergleichend untersucht - könnte man dann nicht auch qualitativ äquivalent Fimo händisch modellieren ohne digitalen Datensatz? Ohne Plastik könnte man Salzteig verwenden - den kann man MEGA bunt mit Lebensmittelfarbe kolorieren. Also für michin der Ausgabequalität vergleichbar. 2017 dann re:publica. FabLab Berlin hat einen eigenen Slot. Sie machen B2B nun. Wir sprechen über FabCity - der Antrag funztaber später nicht. Echt jetzt 12 extruderbasierte Geräte drucken nun den Bestand an Briefbeschwerern, Handschmeichlern und Zierobjekten - geht auch schon mit Biegegelenk - Oberflächenqualität weiterhin mäßig - aber Du kannst dir einen rosa Elefanten mit Kugelgelenkbeinen auch in blau oder grün ausdrucken... Ich atme einfach. Man sollte einfach viel mehr atmen. Jedenfalls dort auch noch mit Philip Steffan aka MakerFaire Berlin gequatscht -ich fragte ob sie mehr Sondermaschinenbau brauchen -er meitne mehr Bionic. Auf der Makerfaire waren dann erstaunlich viele Designer*innen: MAKE, KAOS, Trial&Error, Dycle, MaterialMaffia, Kunststoffwerkstatt etc. - Insgesamt hatt ich auf der MaikerFaire massivst Kinder zwischen den Beinen - und als ich die beim Löten beobachtete - dachte ich mri nur, ist wie mit Brennpeter - kommm komm kommt - kogelt Euch noch mal gegneseitig die Ohrmuscheln durch! Na lso: lasst es brutzelt! Also es steckte in den Augen. Bionic waren dann kompostierbare Windeln und Wurmkisten - ich dachte ja - das Thema wäre durch - wir haben das alle alleine ausprobiert - entweder das System tellt uns das bereit oder ich bin allein zu dumm dafr - das mieft, dann sind die Würmer weg, dann schimmelt das oder esgährt - MEGA unzufriedenstellend. Don't Do It Yourself! Also tummeln sich auf der MakerFaire so Interessen, die man in ihrer Skalierbarkeit relational proportional nochmal untersuchen sollte. Tendenziell zieht sich der extruderbasierte 3D-Drucker in seine explizit zur Ausübung empfohlenen Nischen zurück. Die WEitergabe von Kulturtechniken nimmt zu! Ich frage mcih diesbezüglich: Muss das wirklich immer einer machen oder können wir für solche Jobs Couchen. Also da besteht ja der maximale Bedarf - aber wenn, dann nciht auf meine Knochen, sondenr mit Personal!Ansonsten tummeln sich dor Designer*innen, die digitalisierte Produktionstechnologien im Griff haben -erstaunlichereise komplett ohne Verwendung eines extruderbasierten Endgeräts. Der absolute Wahnsinn war, was die mittlerweiile als Druckmaterial auf Rollen packen. Maximale Colorationsbreite an Materialien aufgerollt. Aber letzter Stand der Aushandung ist ABS und PLA -in der Stereolithografie benutzt man PP - in allen Gewerben die mit Extrudern arbeiten benutzt man auch PP. Man muss Platik ja auch nicht vorpigmentieren - man kann es hinterher lackieren oder digital bedrucken - bei minimalstem Pigmentaufwand, der in das Plastik eindrunkt.Aber die MaikerFaire bot maximalen Panoramabildausblich auf derrtig aufgerolltes PLA und ABS.Also ABS zu verwenden heißt eines der hcohertigsten Plastikkunststoffe zu verwenden, um eine der minderwertigstenProduktionstechnologien zu betreiben.PLA kompostiert bei 75°C, ist ansonsten eher anfällig für Witterung und so. Einwegflaschen: siebsch, babsch, schmotz... trieft schlommt ploppscht Aber wir kompostierne ja nicht!  Während Plastik die Wertstoffsammlung ist, vergasen wir das was vergärt und verschimmelt mit Fliegenkulturen besiedelt so vertonnt - vergast wird. Können wir frei nach Adorno überhaupt noch sagen, das wir irgendwas vergasen können nach Auschwitz. Dürfen wir überhapt noch Duschen benutzen? Dürfen wir Kompost vergasen? Also nachdem ich mir Alba Berlin angeschaut habe - gezeigt bekommen habe wie toll deutscher Maschinebau Plastik sortierne kann - mir dann gesagt wurde das man zwei Granulate selbst wiederverwertet (ich vermute PET und PP) der Rest der Paletten wohl aber recht schnell immer wieder neue Abnehmer findet. OK! Deutschland gehört nicht zu den Teilnehmern des globalen Kunstprojekt, alle Weltmeere komplett mit Plastik zu befüllen! Ob dafür die Ressourcen reichen? EY solange noch was da ist, ist noch was da! Buddel tiefer, frack mehr! Wann Schluss ist? Na dann wenn kleiner mehr was findet.. Yo can's stop this! Weil: Ist ncoh da! TADA! Deutschland verbrennt seinen wohlsortieren, derart sortierten Plastikmüll energieausschöpfend. Ist ja schließlich Rohöl - krasser als es gleich als Benzin zu tanken - kannste auch nochmal Einwegverpackungen zwischenschalten. Dezentralisieren wir jetzt die Atomenergie als Fahrzeugantrieb oder kann man dann Einwegpfand einfüllen? Fragen über Fragen.... Das Problem der Plastiksortierung höchst aktivistisch agierneder Maschinenbaukunst: es trennt die Plastiksorten nicht von ihrer Belastung bzw. Verschmutzung durch Pigmente und Plastik hat sowohl Eigengeschmack als auch ein olfaktorisches Gedächnis: Wie oft kannst Du aus einer Limonadenflasche immer und immer wieder geschmacklich derart inszeniertes Wasser trinken. Eine Eigenart de Plastiks - Glas ist da komplett neutral und statt thermisch wärmend - kühl agierend- angenehm - derweil trinken alle im Injektion-Blow-Moding-Business nur aus Glas- und Gatroglasflaschen - häufig indexikalische Beobachtung. Zurück zum Fab Lab Berlin: Irgendwann kam ein Drucker mit Stereolithografie zu den ~60 extruderbasierten Geräten hinzu. Der Bestand weiterhin komplett übersichtlich im Internet einsehbar. Viel Personal - Geschäftszeiten sind gewährleistet. Die vom Anfang sind noch dabei. Als sie sich Texilmaschinen anschaffen wollen, höre ich von Bettina Göttke-Krogman, dass sie diesbezüglich angefragt wurde! Florian Alexander Schmitt schrieb indes einen Artikel über das FabLab und kommunizierte die Träger - also die Geldflüsse - FabLab Berlin fand das MEGA peinlich... Wieso? Professionalisert ihr Euch oder kommerzialisiert ihr Euch? Wenn Euch keiner trägt, dann sterbt ihr! Tja! Florian und ich waren uns einig, das man einfach mal über Geld sprechen kann, wenn man mit Expertise handelt. Wenn wir jetzt darüber sprechen, das wir digitalisierte Prodktionstechnologien in den Griff bekommen wollen ohne uns mit dem Herkunftsschleim von Handwerkern und Industriellen zu beschäftigen - was wäre denn das Interesse von Designer*innen um B2B-Produktion mit dem FabLab Berlin zu machen?It's possible!* Flashback - derweil im FabLab St.Pauli. Ein Ulimaker. Eine quasi unbenutze CNC-Fräse. Das war es aber glaub ich aber auch. Es gibt eine rießige Küche. Ein Flüchtling lebt da - zunehmed tauchen ja immer mehr Männer auf, die mit einem 3D-Drucker Flüchtlingslager besuchten - nun hier entspannt das entgegengesetzte Modell. Er kocht,e s reicht lecher, er bietet mir Essen an, da ich keinen Hunger habe bedanke ich mich herzlich und lehne ab - riecht aber verdammt lecker. Er muss auch nicht unter dem 3D-Drucker schlafen... Also wenn das FabLab Berlin ein Problem hat darüber zu sprechen, durch welche Geldflüsse es getragen wird - hat Niels Böring nicht verdammt viel Geld damit verdient diese Geschichte - vergleichbar mit der Verherrlichung der Atomenergie - journalistisch zu vertickern? Was ist kommerzialisiert und was ist professionalisert?Möchte noch irgendwer irgendwie über Geld sprechen?Tackert es Euch geälligst an den Arsch! Schreibt keine wissenschaftlichen Artikel! Materialisert in der PRaxis und sagt verdammt noch mal welche Gelder Euch Tragen! Weil wenn ihr kein Gelder zum Tragen findet, verreckt ihr - also wieso diesen *hidden* in Scham! Können alle das bitte zukünftig MEGA raushängen lassen - so als würden sie Fotos von Objekten machen, die dann Werkgeschichte schreiben.
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afharnache · 8 years ago
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Otro de los cementerios soviéticos en #Berlin. Este un poco más a las afueras en Schönholz. (en Soviet War Memorial (Schönholzer Heide))
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berlinverkehr · 28 days ago
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Bahnverkehr + Werkstätten: Fernverkehrs-Abstellanlage Schönholz und Wiederaufbau der Nordbahn, aus Senat
26.08.2024 Frage 1: Die #Nordbahn (#Gesundbrunnen – #Wilhelmsruh – #Birkenwerder) hat inzwischen mehrere verschiedene Verkehrsaufgaben und komplexe Zielstellungen zu erfüllen: #Fernverkehr nach Rostock und Skandinavien auf kurzem direktem Weg, #Regionalverkehr zu zahlreichen Orten nördlich von Oranienburg auf kurzem direktem Weg, Aufnahme der Züge der #Heidekrautbahn auf der Teilstrecke…
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rwpohl · 6 years ago
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fotostrasseblog · 7 years ago
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Back in 1999, local historian Christian Bormann found something that it wasn’t supposed to be lost. Nine years after demolition began, he found a piece of the Berlin Wall, somehow forgotten in the woods between a train station and a supermarket. More than 80 meters of the original Berlin Wall, built in 1961, is standing there, some with the V-shaped brackets that once had barbed wire on it. It’s hard to believe that something with this historical importance was lost and this is why we went there to see it with our own eyes. http://fotostrasse.com/
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innovativefiction · 5 years ago
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Schön in #Schönholz - #lebenmitkisten #tag1 #zwischenstand (hier: Berlin-Schönholz) https://www.instagram.com/p/B39yb1SA1W1/?igshid=hx9ol13ootfg
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i-am-a-wonderer · 7 years ago
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Berlin Day Hike: Schönholzer Heide
Berlin Day Hike: Schönholzer Heide
Obviously we have a theme those days and we continued to have a look at Soviet Berlin. The Sowjetische Ehrenmal Schönholz was erected in 1949 and houses 13.200 graves of Red Army Soldiers killed during the Battle of Berlin.
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sunny-vibes07 · 7 years ago
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Your best friend can be your worst enemy #migraines #headachessuck (at Berlin-Schönholz station)
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