#Großbaustelle
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Abriss der Schönhauser-Allee-Brücke: Riesen-Projekt entschärft, aus Berliner Morgenpost
02.10.2024 https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article407375704/abriss-der-schoenhauser-allee-bruecke-riesen-projekt-entschaerft.html Statt doppelt und dreifach an Pankows #Infrastruktur zu meißeln, baut Berlin jetzt #abgestuft und nacheinander: Der neue Zeitplan für #Abriss und #Neuerrichtung der #Schönhauser-Allee-Brücke, wie ihn der Senat nun bekanntgegeben hat, entschärft eine…
#abgestuft#Abriss#Friedrich#Großbaustelle#Hauptbauphase#Infrastruktur#Neuerrichtung#Ringbahn#Schönhauser#Stadion#Straßenkonstruktion#Verkehrschaos#Zerlegung
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Neue Ortsmitte: Mitglieder der Verwaltungsgemeinschaft begutachten Baustelle
Dasing: „…Der Neubau des Verwaltungsgebäudes in Dasing nimmt Form an: Bürgermeister Wiesner bietet Vertretern der Verwaltungsgemeinschaft einen Blick hinter die Fassade. Baugerüste, Holzverkleidung, Kabelsalat: Die Großbaustelle in der Ortsmitte in Dasing geht mit zügigen Schritten voran. Stand im Frühjahr noch der Rohbau an, gestalten die Handwerker mittlerweile schon die Innenräume. Zur…
#Baugerüst#Baustelle#Dasing#Großbaustelle#Handwerker#Holzverkleidung#Innenräume#Millionenprojekt#Rohbau#Verwaltungsgebäude#Zeitrahmen
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Terézia Mora says, if you want to learn about language, you need not just write, but also translate. I recently did that with a Portuguese poem by Fernando Pessoa, this time I want to translate Mora, who inspired me to try it in the first place. Mora is a contemporary German-Hungarian author who I would recommend you all to read if her works were available in English (whelp). I mean, she was awarded the most important German literature prize there is, but sure, English speaking audiences don't get the chance to read her. shrug emoji. in other words: what a loss that even influential authors like her are simply unknown to English speaking audiences.
Anyhow.
Terézia Mora From her novel: Der Einzige Mann auf dem Kontinent. Er war gerade in der Mitte des zweiten Croissants angekommen, als durchgesagt wurde, dass man in wenigen Minuten in seinem Zielort einfahren werde. Kopp mochte es nicht glauben, sollten tatsächlich schon 2 Stunden vergangen sein? Das wäre eine kleine Freude wert gewesen, aber kaum dass sie sich hätte entwickeln können, wurde sie auch schon wieder zunichte gemacht, denn als Kopp auf die Uhr sah, um nachzuprüfen, wie spät es tatsächlich war passierte es: Er geriet mit der offenen Marmeladenseite des Croissants an sein Hemd. Rote Marmelade, weißes Hemd. Kopp fluchte gotteslästerlich. Hektisch mit einer Serviette abtupfen, damit wenigstens keine Stückchen kleiben bleiben, während der Zug schon bremst, man das Gleichgewicht verliert, mit den Rippen gegen die Theke fällt, die wischende Hand is dazwischen, das mildert den Schmerz in den Rippen - und erhöht den in der Hand. Kopp spürte ein leises Knacken. Hören konnte er es nicht mehr, alle näheren Geräusche gingen bereits im Getöse der Einfahrt in den Bahnhof unter: Kreischen von Bremsen, Fauchen von gelösten hydraulischen Türblockaden, Koffer, Menschen, Absätze, Durchsagen, Kreissägen(!), Presslufthammer(!). Wie hatte er es aus dem Zug herausgeschafft, keine Erinnerung, als er das nächste mal von sich wusste, tastete sich Darius Kopp bereits über eine provisorische Treppe hinunter in einen Tunnel aus Bretterwänden, hinter denen infernalischer Lärm tobte. Der Bahnhof war eine Großbaustelle. In Kopp blieb das Fluchen stecken. Stumm, mit gesenktem Kopf ging er im Höllenkrawall dorthin, wo er einen Ausgang vermutete. Wenigstens ist der Fleck nicht links. Mir blutet das Herz nicht. Das Sakko verdeckt ihn auch die meiste Zeit. Wie gut, dass es etwas kühler geworden ist und man ein Sakko tragen kann.
my translation:
From: The only man on the continent. He had just made it to the middle of the second croissant when it was announced that soon approach to his destination would be made. Kopp didn't want to believe it, had 2 hours already passed? This would have been worth a little joy, but barely could it develop when it was destroyed, as Kopp looked at the watch to check how late it really was, it did occur: He happened with the open marmalade side of the croissant towards his shirt. Red marmalade, white shirt. Kopp cursed blasphemously. Hectical dabbing with a napkin, for at least no bits to remain sticking, while the train is already decelerating, one loses balance, with the ribs falling against the counter, the wiping hand is in-between, which lessens the pain in the ribs - heightens the one in the hand. Kopp felt a faint crack. Hear it, he could not, all the closer sounds already mixed with the enormous noise of arriving at the station: Screech of breaks, hiss of released hydraulic door holds, suitcases, people, heels, announcements, buzz saws(!), jackhammer(!). How had he made it out of the train, no recollection, the next time he knew about himself, Darius Kopp was fumbling his way over temporary stairs down into a tunnel made from boarded walls, behind which infernal noise roared. The train station was a large construction site. Cursing stuck in Kopp. Mute, with lowered head did he walk the hellish riot to where he assumed an exit. At least the stain isn't on the left. My heart doesn't bleed. The jacket covers it most of the time. Luckily, it's gotten a little bit cooler and you can wear a jacket.
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What I love about this scene specifically is how vividly the mundane scene turns into an intense experience. More in general, I love how Mora plays with POV, with voice, how easily she shifts between tenses for us to intuitively understand to distinguish narration, inner monologue, and auctorial voice. As elegantly as that is to read, as hard it is to replicate, of course. I know, I tried. Also German is surprisingly hard to translate, and I got doubts about my English skills also lmao
Fun exercise tho!
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Abschied von der schönen Wohnung in Saigon. Mir wird das Nebeneinander vollkommen unterschiedlicher Welten und Zeiten fehlen. Allein im Umkreis von zweihundert Metern befanden sich ein Sarg-Studio, dessen Inhaber stets in einer zwischen bunt bemalten Modellen diverser Särge aufgespannten Hängematte ruhte, ein Kotelettrestaurant, dessen Koch seinen Grill mangels Küche auf dem Gehweg aufgestellt hatte und mit einem Ventilator, der die Glut in der Holzkohle anfachen sollte, den Duft des fetten Fleisches über die Straße und in die Menge derer blies, die im Café gegenüber an niedrigen Plastiktischen geeisten Kokoskaffee tranken. Eine Suppenküche, ein Hahn im Käfig, eine Katze ohne Schwanz, Name: Miss Saigon, ein Busreisebüro, ein Limonadenstand, ein Nagelstudio, eine Bank, ein Greisencafé. Drachenfrüchte zu Bergen getürmt, Neujahrsgeschenke in Präsentkörbe verpackt, Taxis, Mopeds, Hupen, Lampions, Stromkabelstränge, Müllsammler, eine Großbaustelle, auf der in wenigen Wochen schon ein Turm in den Himmel wachsen wird. Und wir. Jetzt nicht mehr.
Am Flughafen Ausnahmezustand. Im Terminal für Inlandsflüge sind beinahe ausschließlich Familien unterwegs, durchaus mit drei bis vier Stücken Handgepäck pro Person. Unser Flugzeug nach Hanoi ist ausgebucht, so wie wohl all die anderen auch, von denen mehrere pro Stunden starten. Alle verspätet. Das Verstauen der enormen Mengen Handgepäck fordert Tribut. Tüten, Koffer, Zweige – eine Nation auf dem Weg nach Hause, und zu Hause ist meist nicht da, wo man lebt, sondern da, wo man her ist. Das ist jedenfalls mein Eindruck. Alle, mit denen wir in den vergangenen zwei Wochen gesprochen haben, reisen entweder zu ihrer Familie oder bedauern, der Arbeit wegen nicht reisen zu können. Niemand von ihnen feiert Tét freiwillig im – wie man bei uns sagen würde – kleinen Kreis. Hier zählen große Kreise. Dynastien, Traditionen. Ich bin neugierig, wer morgen Abend zusammen mit uns fliegen wird, in einer Maschine, die Vietnam wenige Stunden vor Beginn seines Großen Festes mit Ziel Frankfurt verlässt.
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Freitag, 13. Jänner 2023
La Sagesse Beach
Einer der ersten Strände von Grenada, der bald nicht mehr von der Öffentlichkeit genutzt werden kann.
Ein Großinvestor hat das Land rund um die Bucht gekauft und seit knapp drei Jahren wird an einem Luxusresort gebaut.
Vor ein paar Jahren war der etwas abgelegne La Sagesse Strand ein Geheimtipp (unsere Freunde Magdalena und Erich haben dort viel Zeit verbracht ;) ), jetzt ist es eine Großbaustelle.
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Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält an dein Wort. Psalm 119,9
Kurzer Blick in den Kopf eines Teenies: Das Gehirn ist eine Großbaustelle. Denn das Frontalhirn, das ordnet und strukturiert, ist während der Pubertät sozusagen außer Betrieb. Die Risikofreude steigt. Die natürliche „Bremse im Kopf“, die vor gefährlichen Handlungen schützt, funktioniert nicht. Chaos pur.
Nix Neues? Stimmt! Schon der Verfasser des Psalms 119 wusste das scheinbar. Er stellt seinem Leser die Frage: „Wie wird ein junger Mann seinen Weg unsträflich gehen?“ Ein Blick in meine jugendliche Vergangenheit ohne Gott zeigt: Ich hab‘s nicht geschafft. Bei mir hat die Bremse im Kopf nicht immer funktioniert. Wie aber lautet die Antwort auf die Frage des Psalmisten? Er gibt sie selbst und schreibt: „Wenn er sich hält an dein (Gottes) Wort.“ (LUT)
In der Bibel finde ich weise Ratschläge, wie ein Leben gelingen kann und trotzdem Spaß macht. Heute weiß ich das. Um so mehr freue ich mich als Papa von 3 Teenies, wenn diese ab und zu in der Bibel lesen und darin Gottes guten Rat für ihr Leben entdecken. Denn ganz ehrlich: ich bin als Papa in dieser Phase meiner Kinder nicht unbedingt der Ratgeber Nummer 1.
Was ich allerdings tun kann: Mit gutem Beispiel voran gehen. Selbst in der Bibel lesen und Gott um Rat fragen in den kleinen und großen Entscheidungen meines Lebens. Vielleicht schauen sie sich etwas bei mir ab. Und darüber hinaus kann man fürs Bibellesen sowieso nie zu alt sein.
Auch zu Hören unter https://www.erf.de/hoeren-sehen/erf-plus/audiothek/anstoss/chaos-im-kopf/72-7529
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Old Vienna
Anno 1974
eine Großbaustelle (Praterstraße, 2. Oktober 1974)
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Jobversprechen von Politikern: Jobversprechen von Politikern Großbaustelle Arbeitsplatz
Die JF schreibt: »Wird jetzt wieder in die Hände gespuckt? Kaum eine Wahlkampfrede kommt heutzutage ohne das Versprechen aus, den Arbeitsplatzstandort Deutschland auf Zack zu bringen. Daß das alles ziemlich gefährliche Dampfplauderei ist, zeigt Olivier Kessler in seinem Essay. Dieser Beitrag Jobversprechen von Politikern Großbaustelle Arbeitsplatz wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T8d0wg «
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Du kannst eine chaotisch-fehlerhafte Großbaustelle in deinem privaten Leben sein und dennoch sehr viel Wichtiges und Gutes für andere Menschen und die Welt insgesamt tun.
Kaum etwas hindert so viele Menschen heute daran, ihre Gaben zu geben, wie die irrig-toxische Vorstellung, man müsse “Walk your talk”-Perfektion leben.
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ICE-Basis der Deutschen Bahn: Schlüsselprojekt bekommt neue Chance, aus Berliner Morgenpost
09.09.2024 https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article407190671/ice-projekt-der-deutschen-bahn-neue-chance-fuer-schluesselprojekt.html Diese #Großbaustelle der Deutschen Bahn kostet Berlinern mindestens vier Jahre Nerven – und bringt der Hauptstadt mehr als nur eine 46 Millionen Euro teure Basis zur Versorgung von #ICE-Zügen. Im Großvorhaben „#Boxenstopp“ #Schönholz ist auch der Aufbau…
#Birkenwerder#Eisenbahnbrücken#Gesundbrunnen#Großbaustelle#Heidekrautbahn#ICE#Kapazität#Nadelöhr#Nordbahn#Regionalzug#Schönholz#Stammstrecke#Streckenkorridor#Verbindung#Wilhelmsruh#Wollankstraße#zweigleisigen
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Besuch auf der Großbaustelle am Flughafen München
München: „…Das Terminal 1 am Flughafen München wird seit Jahren umfassend erweitert, nun ist ein Ende der Arbeiten in Sicht: Ende 2025 soll der neue Flugsteig fertig sein und für viele Reisende einen “Qualitätssprung” bringen. Das Vorfeld auf dem Münchner Flughafen ist schon seit Jahren eine große Baustelle: Das 1992 eröffnete Terminal 1 wird deutlich größer und moderner. Das Ergebnis sollen…
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streetart hotel.
bevor wir nach naxos-stadt zurückfahren, wollen wir noch einen ganz besonderen ort besuchen. die hotelruine von aliko ist der inbegriff eines lost places – und doch auch so viel mehr als bloß ein gigantischer abenteuerspielplatz für erwachsene.
genau zwischen dem hawaii beach und dem schönen agios georgio, auf einer kleinen halbinsel, in mitten eines naturschutzgebietes, liegt die aufgegebene großbaustelle eines resortkomplexes, der sich den landschaftlichen gegebenheiten bei fertigstellung wahrscheinlich sogar nahezu perfekt angepasst hätte. doch aus den ambitionierten plänen wurde nichts und nun beanspruchen nicht bloß sand und pflanzen diesen ort wieder für sich, nein, er ist auch ein mekka für streetartfans aus aller welt geworden. flächen zum austoben finden die künstler hier genug und es ist wohl gerade der kontrast zwischen dem bunten betongerippe auf der einen und der nahezu unberührten natur auf der anderen seite, der aus diesem ort etwas magisches macht.
urbaner lifestyle trifft die pure, griechische abgeschiedenheit. nie und nimmer hätte ich einen solchen gegensatz hier auf naxos vermutet und dennoch ist es schön, dass es dieses außergewöhnliche aufeinandertreffen gibt.
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Großbaustelle gleich hinterm Schlafzimmer
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Old Vienna
Anno 1971
Karlsplatz | Resselpark
die Großbaustelle U-Bahn-Bau im Jahr 1971. Die Bauarbeiten begannen Ende 1969 und standen hier noch recht am Anfang.
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momendan hemma ne großbaustelle bei stueget aber dor esbahn und meks fåre uff de minude. maißtens
Keiner macht es wie die Deutsche Bahn
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Stadtwerke laden ein!
Stadtwerke #Lingen feiern heute ab 17 Uhr mit Freibier die Fertigstellung ihrer Großbaustelle (2 neue Leitungen über 200m) in der Burgstraße. OB Krone begeistert: "Da wurde 1 Jahr nachhaltig und sorgsam gearbeitet. Das ist bundesweit Spitze." #WirSehenUns
Das ist eine echte Überraschung! Die Stadtwerke Lingen (SWL) laden die Bevölkerung zu einem fröhlichen Aprilauftakt in die Burgstraße ein. Der Hintergrund: Genau vor einem Jahr hat das mehrheitlich kommunale Unternehmen damit begonnen, in der Burgstraße auf knapp 200m zwischen Kreisverkehr Wilhelmstraße und Bonifatiuskirche binnen sechs Monaten die eigenen Gas- und Wasserleitungen auszutauschen.…
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#1. April#Baustelle#Bonifatiuskirche#Burgstraße#Burgstraße 20#Dieter Krone#Georgstraße#Hans-Martin Gall#Michael Schmidt#Ralf Büring#Stadtwerke Lingen
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