#Gebäudesubstanz
Explore tagged Tumblr posts
Text
Schadensfall energetische Sanierung
„…Sanierungen sind meist unerlässlich, um Gebäude und Immobilien zu erhalten. Energetische Sanierungen haben zusätzlich das Ziel, die Energiebilanz zu verbessern, die Wohnqualität maßgeblich zu erhöhen, den Wert zu steigern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Unsachgemäß durchgeführte Sanierungen können aber auch Schäden an der Immobilie verursachen, die sowohl die Optik als auch die…
#Ausführung#energetisch#Folgeschäden#Gebäude#Gebäudesubstanz#Planungsgrundlagen#Sanierung#Schadensfall#Schadenspotenzial#unsachgemäß#Wohnqualität
0 notes
Text
Hotel Bayerischer Hof und Griechische Taverne: Betrieb muss mit sofortiger Wirkung eingestellt werden
Pressemitteilung der Stadt Starnberg:
Der Betrieb des Hotels Bayerischer Hof und der Griechischen Taverne muss ab sofort eingestellt werden, da das denkmalgeschützte Gebäude erhebliche Mängel aufweist. Auf Grund des schlechten Zustandes der Gebäudesubstanz bestanden bei der Starnberger Stadtverwaltung schon lange Bedenken, ob eine weitere Nutzung des Gebäudes durch das Hotel Bayerischer Hof und die Griechischen Taverne noch vertretbar ist.
Im Dezember 2020 fanden im Auftrag der Stadtverwaltung Sicherheitsbegehungen durch die Kreisbaubehörde und einen Tragwerksplaner statt. Die Untersuchungen haben ergeben, dass die Statik des Gebäudes und insbesondere der Dachstuhl sowie die Haustechnik mit Elektroverkabelung so große Mängel aufweisen, dass akuter Handlungsbedarf besteht und die Gefährdungslage für Leib und Leben erheblich ist. "Auf Grund des schlechten Zustands des Gebäudes hat das städtische Bauamt bereits in der Vergangenheit Maßnahmen unternommen, um den Betrieb des Hotels und des Restaurants weiter aufrecht zu erhalten. Vom eigentlichen Ausmaß der Mängel wurden aber auch wir nach der letzten Begehung durch das Landratsamt und den Statiker überrascht, wir hätten nicht erwartet, dass die Mängel am Gebäude so drastisch und massiv sind", erläutert Erster Bürgermeister Patrick Janik und fügt hinzu: "Wir bedauern es außerordentlich, diesen Schritt gehen zu müssen, insbesondere im Hinblick auf die Pächter. Angesichts der vorliegenden Fakten bleibt uns jedoch keine andere Wahl."
Der Starnberger Stadtrat wurde bereits in nichtöffentlicher Sitzung am 14. Dezember 2020 darüber informiert, dass der Betrieb des Bayerischen Hofes und der Griechischen Taverne eingestellt werden muss. Die Stadtverwaltung hat nach dem gefassten Beschluss durch den Starnberger Stadtrat einen Gesprächstermin mit den Gebäude-Pächtern vereinbart. Dieses Gespräch fand am heutigen Montag, 21. Dezember 2020 gemeinsam mit dem Landratsamt Starnberg statt. Beide Pächter haben zugesagt, dass sie bis auf weiteres den Betrieb des Hotels und des Restaurants einstellen werden. Sie wurden bereits im Vorfeld durch die Stadtverwaltung über die Gefahrenlage informiert.
Die Stadtverwaltung wird sich nun mit großem Nachdruck kurzfristig Gedanken machen, wie es mit dem denkmalgeschützten Gebäude weitergeht. Das Thema wird so bald als möglich dem Starnberger Stadtrat im neuen Jahr vorgelegt und gemeinsam evaluiert. Bis dahin muss das Gebäude stillgelegt und gesichert werden.
0 notes
Text
Mittwoch, 30. August 2017
Sensibler Schwamm Piece (2017, Dimensions variable)
Berlin, 12:29h
Im Vorbeigehen die Architektur aburteilen, s o wird das gemacht. Da weiß man doch direkt Bescheid.
Aus ruhigen Träumen erwacht, wird sich beim Augenaufschlag am Morgen erstmal mit der Gebäudesubstanz verbrüdert. Vier Wände: die vier besten Freunde. Im Land der Dichter und Sägen, da hör’ ich die Vögel. Ich lass mich jetzt mal selbst überraschen davon, was ich in der heutigen Zukunft mache, aber eines garantiere ich mir - noch liegend - selbst: Qualität. Der 30. August*, er kommt mit einem spektakulärem Konzept zu mir: Sonne, Wärme, aber: ist das noch lebensnah? Ja oder: muss ich den Tag beschützen, und mich selbst aus ihm herausnehmen?
Und dran denken: immer viel trinken
*August 30th is a contract killer, artist and poet, currently living all over the place. It is the author of Summer Poem: Vol 1 (1982) and Late Summer Acceptance (2003). Recently, it has been the subject of solo presentations at Musée d’Art Modderné, Paris (2015), and Société, Berlin (2014), and in 2015 included in group shows at Pompo Verde, Rome, and LUMA Westbau, Zurich and The Jewish Museum, New York (2015-16); The solo exhibition ‘Missiles over Japan’ opens in Berlin, later this year.
4 notes
·
View notes
Photo
Umbau Samariterhaus
Ort Voßstr. 3 Bauherr Kraus Immotec GmbH Planung+ Ausführung 2005-2007 Nutzfläche vorher: 1.702 qm, nachher: 2.602 qm Wohnfläche 1.932 qm mit 20 WE, 35 - 338 qm Gewerbefläche 660 qm, 4 Büros Leistungen 1-5 Bauantrag, Werkplanung, KüOL Bemerkungen Sanierung, Denkmalschutz
Die klare Grundstruktur des Gebäudes (um das Treppenhaus die Behandlungsräume - in den Flügeln die Stationen) wurde bei der Umnutzung beibehalten. Die führte zu sechs extrem großen Wohnungen in den ehemaligen Stationen, die zum Teil gewerblich (mit)genutzt werden. Im Mittelteil entstanden deshalb zwei reine Nordwohnungen ohne Balkon. Diese Nachteile wurden beim Verkauf durch spektakuläre Gebäudesubstanz völlig ausgeglichen. Die Fenster wurden nach alten Plänen erneuert, die bauzeitlichen Fenster zu Kastenfenstern ergänzt.
0 notes
Text
Herzenssache Goslar: Unsere Städtebauförderprogramme
Ich war nur einige Wochen im Amt als mich im Frühjahr 2012 drei Herren im Rathaus besuchten: Herr Meier (ehemaliger Chef der GWG), Herr Sauthoff (ehemaliger SPD-Fraktionsvorsitzender im Rat) und Herr Hoppmann (Bauunternehmer – inzwischen leider verstorben). Und die drei Männer hatten eine dringende Bitte, brachten eine Sorge zum Ausdruck. „Schauen Sie sich mal an, wie Teile der Altstadt vergammeln! Schauen Sie sich mal die Gebäudesubstanz in der Unterstadt an! Hier müssen wir in Goslar dringend handeln!“ – das war die Kernnachricht.
Und die Herren entwickelten den Gedanken, dass man in Goslar gewissermaßen eine Stiftung benötigte, um Eigentümer finanziell unterstützen zu können. Woher die Stiftungsmittel kommen sollten, blieb offen – aber mein Blick für dieses Thema wurde geöffnet und ich hinterfragte, welche Lösungsansätze in der Vergangenheit durch Rat und Verwaltung entwickelt wurden. „Naja, schwieriges Thema“ hörte ich.
War und ist auch verständlich: Die Gebäude sind denkmalgeschützt, die Eigentümerstrukturen (Stichwort Erbengemeinschaften) teils unübersichtlich, Renditen können zum Teil nicht mehr bzw. nicht ausreichend erwirtschaftet werden, die Gebäude sind nicht modernisiert, nicht barrierefrei, der Zuschnitt für Ladenlokale passt nicht. Ich könnte die Liste fortschreiben.
Und folgende Lösung funktioniert niemals: Die Stadt kauft alle gefährdeten Häuser auf, saniert sie und verkauft und vermietet weiter. Dafür fehlt schlicht und einfach kommunales Geld. Aber verfallen lassen? Immerhin ist die Altstadt von Goslar seit 1992 Weltkulturerbe. Also liegt hier noch eine Zusatzverantwortung! Wir suchten also nach Möglichkeiten, Förderkulissen, kommunalem Geld, Landesgeld, Bundesmittel, Förderprogrammen und und und.
Dabei konzentrierten wir uns zunächst auf die Altstadt bzw. die Unterstadt. Und in Hannover wurde ich dann auf das Städtebauförderprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ hingewiesen sowie auf die Voraussetzungen, um in ein solches Programm aufgenommen zu werden. Und die starteten wir dann auch. Unter Einbeziehung der genannten Herren, der betroffenen Bürger, insbesondere auch der Seniorenvertretung, erarbeiten wir die Voraussetzungen, um einen sinnvollen/realistischen Antrag zu schreiben.
Der hängt immer auch von städtischem Geld ab, von soliden Finanzen in einer Stadt, von Prioritätensetzungen, von Investitionsquoten – aber das ist mal was für eine weitere „Herzenssache“.
Und als die Verwaltung spürte, dass wir für dieses Förderprogramm auch politischen Rückenwind in Goslar bekommen, prüften wir weitere Städtebauförderprogramme für Jürgenohl und Hahnenklee. Auch diese Stadtteile hatten und haben besondere Konzentration verdient. Ergebnis heute?
In Goslar tut sich etwas! Wir schieben eben gerade drei städtebauliche Förderprojekte durch die Stadt. Gleichzeitig. Das ist nicht nur ambitioniert, das ist eine Glanzleistung der Verwaltung, wie uns auch der Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Braunschweig dieser Tage bescheinigt hat. „Es ist nicht so leicht für eine Gebietskörperschaft, gleich mehrere städtebauliche Förderprojekte auf den Weg zu bringen“, hat Matthias Wunderling-Weilbier bei einem Ortstermin auf dem Jürgenohler Marktplatz gesagt.
Umso mehr freue ich mich, dass die Goslarer Stadtverwaltung das (an)gepackt hat. Mein Dank geht an dieser Stelle an Marion Siegmeier und ihr Team – und natürlich an die Fördermittelgeber. Wenn alles läuft wie erhofft, pumpen wir 4,7 Millionen Euro öffentliches Geld in unsere Infrastruktur und Gebäude. Die Förderung des Bundes und des Landes Niedersachsen läge dann nämlich bei insgesamt 3,4 Millionen – der Städtebauliche Denkmalschutz „Altstadt – östlicher Teil“ wird mit 1.864.000 Euro gefördert, die Soziale Stadt Jürgenohl mit 1.200.000 Euro und das Stadterneuerungsprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ für den Bereich Rathausstraße Hahnenklee mit weiteren 333.000 Euro. Hinzu kommt der städtische Eigenanteil von 1.333.000 Euro.
Wir rechnen zu jedem Euro öffentlichem Geld (setzt sich zusammen aus 1/3 Bund, 1/3 Land und 1/3 Stadt) noch weitere rund 6 Euro durch die privaten Eigentümer ausgelöst werden. Logisch. Es sind ja immer nur Zuschüsse, die wir ausreichen. Zugegeben: Wir warten teilweise noch auf den schriftlichen Bewilligungsbescheid. Aber damit könnten wir auf eine Investitionssumme von rund 27 Millionen kommen! Denn wir fördern vordergründig das Engagement privater Eigentümer. Wer etwa sein Wohnhaus in der östlichen Altstadt barrierefrei umbaut oder das Dach energetisch saniert, bekommt finanzielle Unterstützung.
Wir rechnen mit einem Faktor von 6. Für jeden Euro also, den die Stadt aus öffentlichen Fördermitteln zuschießt, werden weitere fünf Euro in Bauprojekte gesteckt. Klingt viel, aber wir sind da sogar noch zurückhaltend. Niedersachsens Sozial- und Bauministerin Cornelia Rundt rechnet in einem Pressebericht sogar mit bis zu acht Euro. Damit aber keine Missverständnisse entstehen: Die Fördermittel, wenn sie denn alle bewilligt werden, werden fürs Programmjahr 2017 nicht in einem Schwung, sondern in Jahresscheiben ausgezahlt.
Matthias Wunderling-Weilbier hat uns jetzt jedenfalls zwei erfreuliche Schreiben überbracht: Die Sanierungsmaßnahme Rathausstraße Hahnenklee ist in das Stadterneuerungsprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ aufgenommen und Jürgenohl in das Städtebauförderprogramm „Soziale Stadt“.
In der östlichen Altstadt hatten wir dieses Vergnügen schon im August vergangenen Jahres. Da sind wir etwas weiter. Für die Eigentümerinnen und Eigentümer im Bereich der östlichen Altstadt gab es vergangene Woche schon eine Informationsveranstaltung für das Stadtentwicklungsprojekt. Die Kolleginnen und Kollegen aus der Verwaltung waren sehr erfreut über das rege Interesse und die vielen guten Fragen – und ebenso sicher Norbert Thiele, Projektleiter bei der Niedersächsischen Landgesellschaft mbH (NLG), Fachbereich Stadt- und Regionalentwicklung. Der Städtebauliche Denkmalschutz „Altstadt – östlicher Teil“ hat zum Ziel, erhaltenswerte Gebäude und Ensembles durch Modernisierung und Umbaumaßnahmen zu sichern. In Hahnenklee soll mithilfe der Fördermittel das Ortszentrum wieder zur Visitenkarte des Stadtteils werden. Ortsprägende Gebäude sowie Fassaden sollen saniert und die Aufenthaltsqualität in der mittleren Rathausstraße verbessert werden.
In Jürgenohl liegt der Fokus auf der Umgestaltung der Marktplätze Jürgenohl und Kramerswinkel, Wohnungen mit barrierefreiem Zugang sowie der Um- und Neugestaltung zum Beispiel der Marienburger Straße.
Das läuft gerade alles an und ich bin sicher, dass alle drei Projekte ordentlich Fahrt aufnehmen werden. Dabei setzen wir weiterhin auf die bewährte Bürgerbeteiligung. Ich bin gespannt und freue mich auf die Fortschritte und Veränderungen in unserem Goslar!
Herzenssache Goslar: Die Städtebauförderprogramme
0 notes
Text
Die Sanierung und der Umbau des historischen Gewandhauses liegt im Kosten- und Zeitplan. In Gegenwart von Baubürgermeisterin Kathrin Köhler, Hochbauamtsleiter Mirko Richtsteiger und der weiteren am Bau Beteiligten konnten sich heute Vertreter der Medien bei einem Vor-Ort-Termin selbst ein Bild von den bisher erfolgten und derzeit laufenden Arbeiten machen. Das Bauprojekt hatte im Dezember zunächst mit ersten Entkernungsarbeiten und archäologischen Untersuchungen begonnen. Seit April erfolgen Abbrüche in einzelnen Bereichen des Gebäudes, an die sich ab Juni unter anderem Arbeiten am Dach und Außenputz anschließen sollen.
#gallery-0-5 { margin: auto; } #gallery-0-5 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; text-align: center; width: 33%; } #gallery-0-5 img { border: 2px solid #cfcfcf; } #gallery-0-5 .gallery-caption { margin-left: 0; } /* see gallery_shortcode() in wp-includes/media.php */
Das Gewandhaus am Hauptmarkt wurde in den Jahren 1522 – 1525 erbaut und gehört als Kulturdenkmal der sächsischen Denkmalschutzliste zu den bedeutendsten und markantesten historischen Gebäuden der Stadt Zwickau. Seit 1950 wurden am Gewandhaus nur Teilbereiche der Bausubstanz saniert und die Anlagentechnik lediglich lokal erneuert. Aufgrund des inzwischen erheblichen Instandsetzungsbedarfes bestand in der jetzigen Planung die Aufgabe darin, eine komplexe Sanierung der altehrwürdigen Gebäudesubstanz vorzunehmen. Die umfangreichen materialtechnischen und restauratorischen Untersuchungen ergaben teilweise einen erheblichen Verschleiß- und Mangelzustand und entsprachen in keiner Weise den heute erforderlichen Bedingungen für eine Theaterspielstätte.
Nach den in den Jahren 2015 und 2016 erfolgten tiefgründigen baulichen und ausrüstungsseitigen Befunduntersuchungen wurde auf der Grundlage der eng mit dem Landesamt für Denkmalschutz erarbeiteten Sanierungskonzeption am 10. Mai 2016 durch den Stadtrat die Weichen für den Umbau und die Sanierung des Gewandhauses mit einem Kostenvolumen von 14,2 Mio. Euro gestellt. Ziel ist insbesondere die Sanierung sämtlicher baulicher und brandschutztechnischer Mängel sowie der Erneuerung der verschlissenen haus- und theaterspezifischen Anlagen. Die für künftige Besucher augenscheinlichste Veränderung, außer der optischen Wiederaufwertung der Fassade, wird hauptsächlich die Umgestaltung der Eingangssituation und des Foyerbereiches darstellen. Der Zuschauerraum bleibt dagegen in seiner jetzigen baulichen Struktur im Wesentlichen erhalten. Hier sollen eine neue Saalbeleuchtung und eine neue Bestuhlung eingebaut werden.
Im Dezember 2016 wurde schließlich die Baumaßnahme mit vorgezogenen Maßnahmen der Entkernung begonnen. Parallel zu den im I. Quartal 2017 durchgeführten tiefgründigen archäologischen Untersuchungen in den zwischenzeitlich freigelegten Gründungs- und Erdbereichen unterhalb der Bodenplatte, erfolgten die Detailplanungen und ersten Ausschreibungen der Leistungen. Die Ergebnisse der bisherigen europaweiten Ausschreibungen der einzelnen Gewerke blieben erfreulicherweise innerhalb des vorgegebenen Kostenrahmens.
Nach Abschluss der Entkernungsarbeiten und der archäologischen Untersuchungen sind innerhalb des Gebäudes seit April dieses Jahres die im Zusammenhang mit den Rohbauarbeiten stehenden konstruktiven Abbrüche im Foyer und den Treppenhäusern im Gange. Dabei erfolgen die Vorbereitungen für die Gründung des neuen Aufzuges und die unterhalb der Bodenplatte verlaufenden haustechnischen Leitungs- und Kanalführungen.
Nachdem die Gebäudehülle komplett eingerüstet ist, werden im Monat Juni parallel zu weitergehenden restauratorischen Befunduntersuchungen an der historischen Fassade auch die Arbeiten am Dach- und Außenputzarbeiten beginnen. Ungeachtet der objektiv bedingten Vielzahl von Unwägbarkeiten bei der Sanierung einer solchen historischen Bausubstanz sieht der Projektablaufplan eine Baurealisierung bis zum 1. Halbjahr 2019 vor. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt liegt die Baumaßnahme innerhalb dieses Kosten- und Terminrahmens.
Quelle: Stadt Zwickau
Gewandhaussanierung liegt im Zeitplan Die Sanierung und der Umbau des historischen Gewandhauses liegt im Kosten- und Zeitplan. In Gegenwart von Baubürgermeisterin Kathrin Köhler, Hochbauamtsleiter Mirko Richtsteiger und der weiteren am Bau Beteiligten konnten sich heute Vertreter der Medien bei einem Vor-Ort-Termin selbst ein Bild von den bisher erfolgten und derzeit laufenden Arbeiten machen.
0 notes
Text
NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
New Post has been published on http://www.igg-gmbh.de/noratis-startet-dynamisch-ins-jahr-und-uebertrifft-ergebnis-aus-2016-bereits-nach-dem-ersten-quartal-2/
Noratis startet dynamisch ins Jahr und übertrifft Ergebnis aus 2016 bereits nach dem ersten Quartal
nn n n n
Eschborn (ots) – Die Noratis GmbH (www.noratis.de), ein dynamisch wachsender Bestandsentwickler von Wohnimmobilien, hat im ersten Quartal 2017 Umsatzerlöse in Höhe von 29,8 Mio. EUR erzielt. Damit hat Noratis bereits in den ersten drei Monaten des Jahres rund zwei Drittel der Vorjahresgesamterlöse erreicht. Die Umsatzerlöse stammten zu 96% aus dem Verkauf von Immobilien, der kleinere Teil umfasste Mieterlöse von zum Verkauf gehaltenen Objekten. Die Verkaufserlöse im abgelaufenen Quartal waren zum großen Teil vom zweiten Blockverkauf am Standort Dormagen getrieben (309 Wohneinheiten). Mithilfe umfangreicher Investitionen in die Gebäudesubstanz und einer signifikanten Reduzierung des Leerstands gelang es Noratis, die Attraktivität des Quartiers zu steigern und insgesamt die Wohnqualität für die bestehenden und neuen Mieter zu erhöhen. Wie bei dem vorangegangenen Teilverkauf in Dormagen konnte dabei auch im ersten Quartal 2017 eine attraktive Rendite erzielt werden.
Alle wesentlichen Profitabilitätskennziffern entwickelten sich ebenfalls sehr positiv. Das operative Ergebnis (EBIT) belief sich auf 7,8 Mio. EUR, das Periodenergebnis lag bei 5,1 Mio. EUR. Damit übertrifft Noratis bereits im ersten Quartal 2017 das Periodenergebnis aus dem Gesamtjahr 2016 in Höhe von 4,2 Mio. EUR.
Der Geschäftsführende Gesellschafter Igor Christian Bugarski kommentiert: \“Das erste Quartal gibt uns Rückenwind für das laufende Jahr. Wir haben im Vergleich zum Gesamtjahr 2016 nicht nur bereits in den ersten drei Monaten des neuen Geschäftsjahres einen bedeutenden Umsatz erreicht, sondern gleichzeitig auch die Profitabilität überproportional erhöhen können. Bis dato haben wir im ersten Halbjahr 392 weitere Wohneinheiten erworben. Diese Akquisitionen werden unser starkes Wachstum unterstützen.\“
\“Um unseren Wachstumspfad auch über 2017 hinaus fortsetzen zu können, wollen wir Noratis einen besseren Zugang zu externen Investoren ermöglichen. Deshalb werden wir unsere Gesellschaft in naher Zukunft in eine Aktiengesellschaft umwandeln\“, ergänzt Geschäftsführer André Speth.
Weitere Informationen:
nNoratis GmbH nHauptstr. 129 n65760 Eschborn bei Frankfurt am Main nTel. +49 (0) 69 170 77 68 20 nE-Mail: [email protected] nWeb: www.noratis.de n ncometis AG nPhilipp Oksche nTel: +49 611 - 20 585 5-35 [email protected]
n
0 notes
Text
Was hatte der Abt unterm Bett versteckt?
Was hatte der Abt unterm Bett versteckt? http://ift.tt/2opdAyb Das alles ist in Summe äußerst bedrohlich für die betroffene Gebäudesubstanz in diesem Teil des Klosters. Somit ist eine mit der Pilzbekämpfung ... Kloster via Google Alert - Kloster March 31, 2017 at 09:34AM
0 notes
Text
Due Diligence-Prüfung: Investitionsrisiken unter Kontrolle
„…Die Minimierung von Risiken bei Immobilieninvestitionen wird für Investoren immer komplexer. Das merkt auch DEKRA als Prüf- und Sachverständigenorganisation. Eine Schlüsselrolle spielt dabei zunehmend die Technische Due Diligence (TDD), die nicht nur die Gebäudesubstanz unter die Lupe nimmt, sondern auch den Zustand der Gebäudetechnik und die ESG-Faktoren beurteilt. Für Käufer und Betreiber…
#Belastungen#Gebäudesubstanz#Gebäudetechnik#Instandsetzung#Kontrolle#Minimierung#Modernisierung#Risiken#TDD#Technische Due Diligence#Zustand
0 notes
Text
Rohstoffretter statt Ressourcenverschwender: Städtische Wohnungsgesellschaft München setzt auf Kreislaufwirtschaft
München: „…Weggeworfene Dinge wie Glas, Papier und Kunststoff wiederzuverwerten, das ist in deutschen Haushalten seit Jahrzehnten etabliert. Ganz anders in der Baubranche: Wird ein Gebäude abgerissen, landen die einzelnen Bestandteile größtenteils auf der Deponie oder als minderwertiges Füllmaterial im Straßenbau – fraglos eine riesige Verschwendung. Die GWG Städtische Wohnungsgesellschaft…
View On WordPress
#Analyse#Baubranche#Baupreise#Bestand#Entsorgung#Gebäudesubstanz#Glas#Immobilien#Klimaschutz#Kreislaufwirtschaft#Kunststoff#Materialien#Papier#Ressourcenverschwender#Rohstoffmangel#Rohstoffretter#Sanierung#Wiederverwertung#Wohnfläche#Wohnungen#Wohnungsgesellschaft
0 notes
Text
Rohstoffretter statt Ressourcenverschwender
„…Glas, Papier und Kunststoff wiederzuverwerten, das ist in deutschen Haushalten seit Jahrzehnten etabliert. Anders in der Baubranche: Wird ein Gebäude abgerissen, landen die Bestandteile größtenteils auf der Deponie oder als minderwertiges Füllmaterial im Straßenbau – eine riesengroße Verschwendung. Die GWG München hat für ihr Entwicklungsgebiet im Münchner Stadtteil Ramersdorf jetzt das…
View On WordPress
#Baubranche#Baupreise#Bestandteile#energetisch#Gebäudesubstanz#Glas#Immobilien#Kunststoff#Materialien#modern#Neubauvorhaben#Papier#Ressourcenverschwender#Rohstoffmangel#Rohstoffretter#Sanierung#Wiederverwertbarkeit#Wohnfläche
0 notes
Text
Im Freisinger „Haus der Vereine“ stecken auch Asbest und Blei
Im Freisinger „Haus der Vereine“ stecken auch Asbest und Blei
Freising: „…Fenster und Fassade des Freisinger „Hauses der Vereine“ müssen aufwändig saniert werden. Auch Asbest und Blei stecken in dem prachtvollen Bau. Zwischen 1904 und 1906 wurde die Jäger-Kaserne errichtet – jenes Gebäudeensemble, das man lange als Vimy-Kaserne kannte. 1914/1915 kam ein Ergänzungsbau dazu – das heutige „Haus der Vereine“. Das muss nun in Stand gehalten werden – und das…
View On WordPress
#Aufwand#Ausführung#Bau#Blei#Denkmalschutz#Einzeldenkmal#Ergänzungsbau#Fassade#Fenster#Finanzausschuss#Firsthöhe#Freising#Gebäudeensemble#Gebäudesubstanz#Hauptbaukörper#Haus der Vereine#prachtvoll#Sanierung#Vorgaben
0 notes
Text
Schimmel in der Wohnung greift Haus und Gesundheit an
Schimmel in der Wohnung greift Haus und Gesundheit an
Mit Schimmel in der Wohnung möchte niemand leben. Richtiges Lüften und Heizen kann vorbeugen. Es gibt aber auch andere Ursachen für die Schimmelbildung. In jedem Fall müssen Betroffene handeln!
Schimmel in der Wohnung ist nicht nur eklig, sondern auch für Gesundheit und Bausubstanz gefährlich. Nicht immer ist unser Verhalten verantwortlich für seine Bildung. Aber es gibt auch Dinge, die wir…
View On WordPress
#Außentemperaturen#Bau#Beschädigung#Feuchtigkeit#Flecken#Gebäudesubstanz#Gips#Luft#Mängel#Problem#Schimmel#Silikatfarben#Wände#Wohnung
0 notes
Text
Schimmel in der Wohnung greift Haus und Gesundheit an
Schimmel in der Wohnung greift Haus und Gesundheit an
Mit Schimmel in der Wohnung möchte niemand leben. Richtiges Lüften und Heizen kann vorbeugen. Es gibt aber auch andere Ursachen für die Schimmelbildung. In jedem Fall müssen Betroffene handeln!
Schimmel in der Wohnung ist nicht nur eklig, sondern auch für Gesundheit und Bausubstanz gefährlich. Nicht immer ist unser Verhalten verantwortlich für seine Bildung. Aber es gibt auch Dinge, die wir…
View On WordPress
#Bausubstanz#Dispersionsfarbe#Flecken#Gebäudesubstanz#Gips#Heizen#Holz#Luft#Lüften#Schimmel#Schimmelkeime#Stellen#Ursachen#Wände#Wärme#Wohnung
0 notes
Text
Historisch schön: Rathaus erstrahlt in altem Glanz
Historisch schön: Rathaus erstrahlt in altem Glanz
Sanierung unter Denkmalschutz
Das historische Rathaus Tübingen steht an markanter Stelle „Am Markt 1“ im Ortskern der Stadt. Im Zuge der Sanierung und Restaurierung wurden, unter Berücksichtigung hoher Denkmalschutzanforderungen, die Technik und der Brandschutz komplett erneuert. Jetzt steht die wertvolle Gebäudesubstanz für die beeindruckende Leistung vieler engagierter Experten. (…)
Quell…
View On WordPress
#Baukonstruktion#Baumängel#Bauschäden#Brandschutz#Denkmalschutz#Energiekonzept#Gebäudesubstanz#Rathaus#Restaurierung#Sanierung#Tragwerksstruktur#Tübingen
0 notes
Text
Historisch schön: Rathaus erstrahlt in altem Glanz
Historisch schön: Rathaus erstrahlt in altem Glanz
Sanierung unter Denkmalschutz
Das historische Rathaus Tübingen steht an markanter Stelle „Am Markt 1“ im Ortskern der Stadt. Im Zuge der Sanierung und Restaurierung wurden, unter Berücksichtigung hoher Denkmalschutzanforderungen, die Technik und der Brandschutz komplett erneuert. Jetzt steht die wertvolle Gebäudesubstanz für die beeindruckende Leistung vieler engagierter Experten. (…)
Quell…
View On WordPress
#Baukonstruktion#Baumängel#Bauschäden#Brandschutz#Denkmalschutz#Energiekonzept#Gebäudesubstanz#Rathaus#Restaurierung#Sanierung#Tragwerksstruktur#Tübingen
0 notes