#Kreislaufwirtschaft
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Zirkuläres Bauen: Warum die Bauwirtschaft jetzt handeln muss
„…Für eine nachhaltige Baukultur ist eine Neuausrichtung der Bauwirtschaft mit einem Wandel von der Entsorgung zur Versorgung erforderlich. Steigende Rohstoffpreise, strengere Klimaziele und volle Deponien machen zirkuläres Bauen zunehmend zur Notwendigkeit. Doch bürokratische Hürden und fehlende Anreize bremsen die Transformation. Ein digitaler Produktpass, klare Recycling-Standards und…
#Abriss#Baustoffe#Bauwirtschaft#Förderung#Klimaziele#Kosten#Kreislaufwirtschaft#Neuausrichtung#Recycling#ressourcenschonend#Rohstoffengpässe#Sanierungen#zirkuläres Bauen
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Das Jahr der revolutionären Veränderungen: Top-Trends 2025
Revolutionäre Technologietrends 2025 werden unser Leben und die Art, wie wir mit Technologie interagieren, grundlegend verändern. Von KI mit emotionaler Intelligenz bis hin zu nachhaltigen Innovationen und fortschrittlichen Wearables im Gesundheitswesen – diese Entwicklungen prägen die Zukunft.. 1. Künstliche Intelligenz wird persönlicher Die künstliche Intelligenz (KI) erreicht neue Höhen der…
#3D-Druck#Augmented Reality#Digitale Gesundheit#Digitale Transformation#Digitalisierung#Emotionale Intelligenz#Fortschritt in der Bildanalyse#Gesundheitswesen#KI in der Radiologie#KI in der Therapie#KI-gestützte Diagnosen#Klimaschutztechnologie#Kreislaufwirtschaft#Kreislaufwirtschaft 2.0#Künstliche Intelligenz#Künstliche Intelligenz im Gesundheitswesen#Medizinische Technologie#Medizinische Wearables#Nachhaltige Innovationen#nachhaltige Materialien#Nachhaltige Verpackungen#Revolutionäre Technologietrends#Robotik#Virtual Reality#Virtuelle Zusammenarbeit#Wearables#Zukunftstechnologie
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Održiva upotreba otpada od hmelja u bavarskoj poljoprivredi
#cirkularna ekonomija#društvo za istraživanje hmelja#ekološka rješenja#ekološki prihvatljivi proizvodi#građevinska industrija#Hallertau regija#Hopfen Abfall#HopfON Startup#inovacija u poljoprivredi#Kreislaufwirtschaft#nachhaltige Baumaterialien#održiva proizvodnja#održivi građevinski materijali#otpad od hmelja#reciklaža hmelja#smanjenje otpada#startup HopfON#Tehničko sveučilište u Münchenu
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Effiziente Technologien zur Abfallreduktion in der Produktion
In der heutigen Industrie ist die Reduktion von Abfällen nicht nur eine ökologische, sondern auch eine ökonomische Notwendigkeit. Unternehmen stehen unter Druck, ihre Produktionsprozesse zu optimieren, um Kosten zu senken und gleichzeitig umweltfreundlicher zu agieren. Innovative Technologien bieten Lösungen, die nicht nur die Abfallmenge reduzieren, sondern auch die Effizienz und Nachhaltigkeit…
#Big Data#Datenanalyse#Digitalisierung#Energieeffizienz#Erneuerbare Energien#IoT#Kreislaufwirtschaft#nachhaltige Technologie#Nachhaltigkeit#Ressourcenschonung
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KI könnte eine zentrale Rolle im Kampf gegen den Klimawandel spielen
Die Herausforderungen des Klimawandels sind vielfältig und erfordern innovative Lösungen, um eine nachhaltige Zukunft zu gewährleisten. In diesem Kontext könnte die Künstliche Intelligenz (KI) eine entscheidende Rolle spielen. Mit ihrer Fähigkeit, große Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen, eröffnet KI neue Perspektiven im Umgang mit den Folgen des Klimawandels und der Entwicklung…
#Algorithmen#Bildverarbeitung#Datenanalyse#Diversität#Energieeffizienz#Innovation#Intelligenz#KI#Klimawandel#Kreislaufwirtschaft#Künstliche Intelligenz#Landwirtschaft#Maschinelles Lernen#Optimierung#Recycling#Resilienz#Ressourcenverbrauch#SEM#Überwachung#Verantwortung#Verarbeitungstechnik#Vorhersage
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Auf welche Weise profitieren Schweizer Unternehmen von der Kreislaufwirtschaft?
Wir verschwenden viele Ressourcen, weil wir denken, dass sie uns nicht mehr nützlich sind, sei es in unseren Haushalten oder Unternehmen. Doch mehr als in Privathaushalten findet man Verschwendung in Unternehmen.
Haben Sie sich jemals gefragt, wohin diese Ressourcen gehen? Sie landen definitiv in unserer Umwelt und belasten diese weiter.
Deshalb rückt angesichts dieser wachsenden Besorgnis die „Kreislaufwirtschaft“ in den Fokus. Die Kreislaufwirtschaft bietet eine attraktive Alternative zum herkömmlichen linearen Modell „nehmen, herstellen, entsorgen“, indem sie Abfall als Ressource neu definiert und den Schwerpunkt auf Wiederverwendung, Reparatur und Recycling von Materialien legt.
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Die Einführung der Kreislaufwirtschaft ist nicht nur eine ökologische Notwendigkeit für Schweizer Unternehmen, sondern verschafft ihnen auch einen Wettbewerbsvorteil. Durch Abfallreduzierung und Optimierung der Ressourceneffizienz können Unternehmen Betriebskosten sparen, Innovationen fördern und ihre Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Darüber hinaus ergänzt die starke, robuste regulatorische Struktur und das Engagement der Schweiz für Nachhaltigkeit die Kreislaufwirtschaft und ermöglicht es Unternehmen, sich an veränderte Kundenbedürfnisse und gesetzliche Anforderungen anzupassen.
Lassen Sie uns verstehen, wie diese Kreislaufwirtschaft Schweizer Unternehmen beeinflusst und ihnen einen Weg zu Nachhaltigkeit und einer besseren Zukunft bietet.
Wie profitiert die Kreislaufwirtschaft Schweizer Unternehmen?
Wir alle wissen, dass Schweizer Unternehmen für ihre Qualität und Innovation bekannt sind und eine lange Geschichte darin haben. Dies ist eine wertvolle Ressource, um die weltweit steigende Nachfrage nach Produkten und Dienstleistungen zu befriedigen, die die Umweltressourcen unterstützen.
Um jedoch langfristig auf dem Markt bestehen zu können, müssen sich diese Unternehmen ständig an ein sich schnell entwickelndes globales Markt- und Regulierungsumfeld anpassen.
So verbessert die Kreislaufwirtschaft die Unternehmen in der Schweiz:
1. Kostenreduktion und Ressourceneffizienz:
Der wichtigste Vorteil, den Schweizer Unternehmen durch die Kreislaufwirtschaft nutzen, ist die Kostenreduktion. Durch die Implementierung und Befolgung von Praktiken der Kreislaufwirtschaft wie Wiederverwendung von Materialien, Aufarbeitung von Produkten und Recycling von Abfällen können Unternehmen ihre Abhängigkeit von Rohstoffen verringern. Darüber hinaus können Unternehmen durch die Einführung kreisförmiger Strategien auch die Abfallproduktion minimieren, die Entsorgungskosten senken und die Umweltbelastung durch Deponien reduzieren.
2. Innovation und Wettbewerbsvorteil:
Die Kreislaufwirtschaft fördert Innovationen in Unternehmen, indem sie sie dazu drängt, die Gestaltung, Herstellung und den Betrieb von Produkten zu überdenken. Schweizer Unternehmen, die kreisförmige Praktiken anwenden, sind führend in der Entwicklung neuer Technologien und Lösungen für Nachhaltigkeit. Diese Innovation verschafft ihnen einen Wettbewerbsvorteil und hilft ihnen, neue Märkte zu erschliessen. Verbraucher, die die Umwelt lieben und nachhaltige Produkte verwenden möchten, kaufen bei diesen Unternehmen, was letztendlich zu einer Win-Win-Situation für beide Seiten führt.
3. Bessere Reputation und Verbrauchervertrauen:
In der heutigen Marktlandschaft bevorzugen Kunden Unternehmen, die nachhaltige Produkte fördern und Nachhaltigkeit praktizieren. Schweizer Unternehmen können ihre Reputation verbessern und eine bessere Verbindung zu ihren Kunden herstellen, indem sie die Prinzipien der Kreislaufwirtschaft befolgen. Das Engagement für Nachhaltigkeit kann zu höherem Verbrauchervertrauen und wiederkehrenden Kunden führen, was für nachhaltigen Erfolg entscheidend ist. Unternehmen können beispielsweise durch die Umsetzung kreisförmiger Strategien die Abfallproduktion reduzieren, was die Entsorgungskosten und die Umweltbelastung durch Deponien senkt.
4. Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Risikominderung:
Die strengen Umweltvorschriften und -richtlinien der Schweiz priorisieren Nachhaltigkeit und Abfallreduzierung. Unternehmen können diese Vorschriften einhalten und Risiken minimieren, indem sie Praktiken der Kreislaufwirtschaft umsetzen. Darüber hinaus können Unternehmen durch die Schaffung geschlossener Kreislaufsysteme und die Unterstützung lokaler Lieferketten ihre Resilienz stärken und die Anfälligkeit für Ressourcenknappheit und Unterbrechungen der Lieferkette minimieren.
5. Wirtschaftswachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen:
Die Kreislaufwirtschaft in der Schweiz hat das Potenzial, das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und Arbeitsplätze zu schaffen, indem sie nachhaltige Praktiken in Unternehmen fördert. Dieser Wandel hin zu Nachhaltigkeit schafft eine Nachfrage nach neuen Fähigkeiten in Bereichen wie Recycling und nachhaltigem Design, was zur Schaffung vielfältiger Arbeitsmöglichkeiten führt. Das Wachstum kreisförmiger Unternehmen kann auch lokale Volkswirtschaften stimulieren, indem es die Entwicklung neuer Industrien und Märkte fördert.
6. Umweltpraktiken und Wirtschaftsförderung:
Die Kreislaufwirtschaft konzentriert sich darauf, Umweltverantwortung zu fördern und die Nachhaltigkeit des Planeten langfristig zu sichern. Schweizer Unternehmen, die kreisförmige Praktiken umsetzen, tragen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen, zur Schonung natürlicher Ressourcen und zum Schutz von Ökosystemen bei. Durch die Reduzierung von Abfällen und die effiziente Nutzung von Ressourcen spielen diese Unternehmen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung globaler Umweltprobleme wie Klimawandel und Biodiversitätsverlust, was sowohl der Umwelt als auch zukünftigen Generationen zugutekommt.
Aus diesen Vorteilen geht klar hervor, dass die Umsetzung von Praktiken der Kreislaufwirtschaft Unternehmen in die Lage versetzen kann, ihr Wachstumspotenzial in der Zukunft zu beschleunigen.
Das Fazit
Wir haben nun klar gesehen, dass der Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft nicht nur für die Umwelt entscheidend ist, sondern auch strategische Vorteile bietet, die zum fortwährenden Erfolg und zur Stärke Schweizer Unternehmen in der Zukunft führen können.
Nevolvis bietet Unternehmen Praktiken der Kreislaufwirtschaft, die dazu beitragen, ihre Leistung durch Fokussierung auf Nachhaltigkeit und Kostenreduzierung zu verbessern. Dieser Ansatz ist auf die spezifischen Bedürfnisse jedes Unternehmens zugeschnitten, sodass sie nur für notwendige Dienstleistungen bezahlen, ohne an bestimmte Hersteller gebunden zu sein.
Besuchen Sie deren Website, um mehr über die Kreislaufwirtschaft und dessen Umsetzung zu erfahren.
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11. RecyclingDesignpreis 2024: Bewerbungsschluss 31. Mai 2024.
Einladung zur Teilnahme Ein Wettbewerb zur Gestaltung neuer Produkte aus Abfall- und Reststoffen. Gesucht werden innovative Upcycling-Ideen, neue Entwicklungen auf den Gebieten der Materialforschung und Kreislaufwirtschaft, des Social Designs oder des Transformationsdesigns – nachhaltig, visionär, fantasievoll, originell. Bewerbungsschluss: 31. Mai 2024. Preise Preis: 2.500 Euro Preis: 1.500…
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#11.RecyclingDesignpreis#Abfall- und Reststoffe#angewandte Kunst#ausgezeichnete Idee#Bewerbung#Design#Galerie Nord#Handwerk#Handwerkskunst#Innovation#Inspiration#Kreislaufwirtschaft#Kunstverein Tiergarten Berlin#Marta Herford#Recyclingbörse#RecyclingDesignpreis#SocialDesign#Transformation
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lebstoffe beruhen fast immer auf fossilen Rohstoffen wie Erdöl. Fraunhofer-Forschende haben nun ein Verfahren entwickelt, mit dem der biobasierte Rohstoff Keratin erschlossen wird. Die leistungsfähige Protein-Verbindung ist beispielsweise in Hühnerfedern enthalten. Damit kann man nicht nur eine Vielzahl unterschiedlicher Klebstoffe für verschiedene Anwendungsbereiche herstellen. Die Verfahren und Endprodukte sind vielmehr nachhaltig und orientieren sich am Grundprinzip einer bioinspirierten Kreislaufwirtschaft.
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Kreislaufwirtschaft: Ein Modell der Zukunft - In unserer heutigen Gesellschaft ist das herkömmliche lineare Wirtschaftsmodell - "herstellen, nutzen, wegwerfen" - leider immer noch weit verbreitet. In einer solchen Wirtschaft entstehen immensen Abfallmengen, Ressourcen werden verschwendet und die Umwelt wird stark belastet. Doch es gibt Alternativen. Eine davon ist die Kreislaufwirtschaft, ein Modell, das auf Nachhaltigkeit und Effizienz setzt. Doch was genau ist die Kreislaufwirtschaft, wie funktioniert sie und kann sie tatsächlich die Zukunft unserer Wirtschaft gestalten? In diesem Artikel gehen wir diesen Fragen auf den Grun... - Kreislaufwirtschaft: Ein Modell der Zukunft
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Green Weekend gegen Massenkonsum
Pünktlich zur Vorweihnachtszeit verführt der Black Friday auch in diesem Jahr wieder mit Schein-Schnäppchen und Mega-Deals. Heute ist Black Friday. Besonders der Online-Handel und die Markengiganten liefern sich in diesem Jahr erneut eine Rabattschlacht. Kunden sollen so zu übermäßigem Konsum angeregt werden. Dieser ist nicht nur umweltschädlich, sondern hat auch negative Auswirkungen auf den…
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Holz-Hybridmodulbau erlaubt Zikularität und Mehrfachnutzung
„…Die Holz- und Hybridmodulbauweise biete vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und erfülle hohe Ansprüche an Ökologie und Design, heißt es von K. Die Vision des Unternehmens sei es, durch die Symbiose aus traditionellem Handwerk und innovativer Technologie langlebige, hochwertige und umweltfreundliche Bauwerke zu schaffen. Die Modulbauweise eigne sich besonders für eine Kreislaufwirtschaft, da…
#Bauweise#Design#Gestaltungsmöglichkeiten#Holz-Hybridmodulbau#Kreislaufwirtschaft#Lebenszyklus#Materialeinsatz#Mehrfachnutzung#Modulbauweise#Ökologie#recycelbar#Rohstoffe#Zikularität
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Fachtagung „Circular Economy im Bausektor“ appelliert an Politik
Bei der Tagung hochrangiger Vertreter*innen aus Politik, Wissenschaft, Industrie und Naturschutz waren sich die Teilnehmenden einig: Eine ambitionierte Kreislaufwirtschaft ist essentiell, um Rohstoffe nachhaltiger zu nutzen und Klimaziele zu erreichen.
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Die Rolle von KI in der Förderung nachhaltiger Entwicklung
Die Herausforderungen der Nachhaltigkeit erfordern innovative Ansätze, um die Bedürfnisse der gegenwärtigen Generationen zu erfüllen, ohne die Möglichkeiten zukünftiger Generationen zu gefährden. Künstliche Intelligenz (KI) spielt dabei eine entscheidende Rolle, indem sie Unternehmen und Regierungen unterstützt, ressourcenschonendere und effizientere Strategien zu entwickeln. Diese Technologien…
#Erneuerbare Energien#Innovation#Innovationen#KI-Algorithmen#KI-Technologien#Kreislaufwirtschaft#Künstliche Intelligenz#Machine Learning#Nachhaltige Entwicklung#Nachhaltigkeit#Smart Grids#Transparenz
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Die Zukunft der Bekleidung – Status Quo, Herausforderungen und Innovationen
1. Ausgangssituation: Warum braucht Kleidung eine Revolution?
Die Bekleidungsindustrie hat sich in den letzten Jahrzehnten nur wenig grundlegend verändert. Trotz einiger Fortschritte in der Funktionsbekleidung (z. B. Sporttextilien, wetterfeste Kleidung) bleibt Alltagskleidung weitgehend traditionellen Mustern verhaftet.
• Historische Elemente wie Knöpfe (seit dem 13. Jahrhundert) und Reißverschlüsse (seit 1920) sind nach wie vor zentrale Verschlüsse.
• Textilien bestehen überwiegend aus Baumwolle, Wolle und synthetischen Fasern wie Polyester – trotz bekannter Umweltprobleme.
• Die Modeindustrie hat ein massives Nachhaltigkeitsproblem durch Überproduktion, Umweltverschmutzung und Müllaufkommen.
Fazit: Kleidung ist in vielen Bereichen technologisch rückständig, und die Branche reagiert nur zögerlich auf Veränderungen.
2. Technologische Fortschritte und innovative Materialien
2.1 Smarte Materialien zur Temperaturregulierung
• Thermoelektrische Textilien: Entwickelt u. a. vom Leibniz-Institut für Photonische Technologien. Diese Textilien nutzen Körperwärme zur Stromerzeugung oder Kühlung.
• Phase-Change-Materialien: Diese Stoffe speichern Wärme und geben sie bei Bedarf wieder ab (inspiriert von NASA-Technologien).
• Selbstkühlende Gewebe: Forschungen zu Textilien, die sich selbstständig kühlen, um Überhitzung zu verhindern.
2.2 Elektronische Textilien (E-Textiles)
• Textilien mit eingebauten Sensoren: Können Gesundheitsdaten messen (z. B. Herzfrequenz, Körpertemperatur) und in Sport, Medizin oder Arbeitsschutz genutzt werden.
• Heiz- und Kühltextilien: Integrierte Elektronik sorgt für aktive Temperatursteuerung.
• Datenübertragende Kleidung: Kleidung, die mit Smartphones oder anderen Wearables interagiert.
2.3 Energieerzeugung durch Bewegung oder Körperwärme
• Piezoelektrische Fasern: Wandeln mechanische Energie (z. B. Gehen, Druck) in Strom um. Anwendung u. a. für selbstversorgende Kleidung oder tragbare Elektronik.
• Drucksensitive Materialien: In Schuhen integrierte Energieumwandler, die Belastung in elektrische Energie umwandeln.
2.4 Farbwechselnde Kleidung
• Thermochrome Textilien: Ändern die Farbe durch Temperaturveränderungen.
• Elektrochrome Materialien: Ermöglichen Farbänderungen durch elektrischen Impuls.
• Anpassbare Designs durch Mikrofluidik: Flüssigkeitskanäle in Stoffen, die Farbstoffe transportieren.
3. Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung in der Textilindustrie
Die Modebranche ist eine der größten Umweltverschmutzer weltweit. Einige neue Ansätze zur Verbesserung:
• Recycling-Konzepte & Kreislaufwirtschaft:
• Biologisch abbaubare Textilien und Fasern aus Pilzen, Algen oder recycelten Materialien.
• Modulare Kleidung, die sich individuell anpassen lässt, um weniger Konsum zu fördern.
• Adhäsions- und Klettverschlüsse als Alternative zu Reißverschlüssen:
• Neue Verschlusstechniken könnten umständliche Mechanismen ersetzen.
• Nachhaltige Produktionsmethoden:
• Wasserfreier Färbeprozess zur Reduzierung des Chemikalieneinsatzes.
• 3D-gedruckte Kleidung zur Minimierung von Verschnitt.
4. Herausforderungen und Widerstände der Industrie
Warum bewegt sich die Modebranche nur langsam?
• Traditionelle Hersteller setzen auf bestehende Produktionsketten und scheuen große Investitionen in Innovationen.
• Fast Fashion dominiert den Markt, wodurch der Fokus auf kurzfristige Trends anstelle von nachhaltigen Innovationen liegt.
• Die Konsumentenakzeptanz ist uneinheitlich: Viele Menschen sind an klassische Materialien und Designs gewöhnt und zeigen Zurückhaltung gegenüber neuer Technologie in Kleidung.
• Hochpreisige Technologien: Smarte Textilien sind aktuell oft noch zu teuer für den Massenmarkt.
5. Globale Vorreiter: Wer treibt Innovationen in der Textilbranche voran?
Japan:
• Teijin Frontier forscht an Mikroplastik-reduzierenden und pflanzenbasierten Fasern.
• Universitäten entwickeln neue textile Materialien und Smart Textiles.
China:
• Starke staatliche Förderung von Smart Textiles und nachhaltiger Modeproduktion.
• Forschung an Kombinationen aus Elektronik und Textilien für tragbare Technologien.
Deutschland:
• Hochschule Niederrhein: Forschung zu Smart Textiles und textiler Sensorik.
• Fraunhofer IZM: Entwicklung von elektronischen Textilien mit integrierten Leiterbahnen.
• Wuppertal Institut: Studien zur Transformation der Modebranche durch Kreislaufwirtschaft.
6. Wo gibt es Diskussionen? Relevante Foren & Plattformen
Soziale Medien & Foren
• LinkedIn Gruppen: Smart Textiles, Future of Fashion
• Reddit: r/Futurology, r/Technology
• Facebook & Discord Communities für Smart Clothing & Nachhaltige Mode
Fachorganisationen & Events
• Anwenderforum Smart Textiles (Deutschland)
• Wearable Technology Conference (Global)
• FashionTech Berlin
7. Fazit und offene Fragen für Diskussionen
Zentrale Thesen:
✅ Die Bekleidungsindustrie befindet sich im Umbruch, aber der Wandel ist langsam.
✅ Smarte Textilien, neue Materialien und nachhaltige Produktion sind entscheidende Innovationsfelder.
✅ Traditionelle Akteure zögern, während neue Player (Startups, Tech-Unternehmen) den Wandel vorantreiben.
✅ Große Herausforderungen bestehen in Massenakzeptanz, Preisgestaltung und Produktion.
Offene Fragen für Diskussionen:
1. Welche Technologien werden sich zuerst durchsetzen? Wo ist das größte Potenzial?
2. Wie kann man Verbraucher für nachhaltige oder smarte Kleidung begeistern?
3. Sind neue Geschäftsmodelle notwendig (z. B. Kleidung als Service statt als Produkt)?
4. Wie können Regulierungen oder Förderprogramme Innovationen in der Textilbranche beschleunigen?
5. Welche Branchen (z. B. Sport, Medizin, Arbeitskleidung) könnten als erstes smarte Kleidung massenhaft nutzen?
Schlusswort: Evolution oder Revolution?
Die Bekleidungsindustrie steht vor einer potenziellen Revolution, doch aktuell ist der Wandel eher eine Evolution. Während erste Leuchtturmprojekte weltweit entstehen, bleibt die breite Anwendung noch aus. Die Fragen, wie Mode intelligenter, nachhaltiger und innovativer werden kann, sind zentral für zukünftige Diskussionen.
Die Zeit für eine neue Ära der Bekleidung könnte gekommen sein – doch wer setzt sie wirklich um?
![Tumblr media](https://64.media.tumblr.com/960dd9b2748b99624b917a52dee5dfc7/90251d00a3d56a3a-9e/s540x810/0b02b20c9d4d5fdfff00d7c053625dc38783cbb9.jpg)
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