#Belastungen
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inkognito-philosophin · 6 months ago
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Leben mit Depressiven – Depression als Familien-Krankheit
Wenn die Diagnose Depression fällt, hat sich innerhalb der Familie längst eine Leidensgeschichte entwickelt, die über viele Monate oder Jahre zurückreicht.
Unsicherheit, Überforderung und fehlende Anerkennung prägen seit geraumer Zeit das Leben der Angehörigen von depressiven Menschen.
Außerdem erschweren die vielfältigen Symptome und Auswirkungen einer Depression nicht nur den Alltag der Erkrankten, vielmehr erschüttern sie auch das Leben jedes einzelnen Familienmitglieds in den Grundfesten.
Depressionen besetzen den physischen, emotionalen & kognitiven Raum
Depressionen nehmen immer mehr Raum ein, nach und nach beeinträchtigen sie sämtliche Lebensbereiche. Zum Beispiel ändert sich die emotionale Stimmung im Haus schleichend. Wo einst Lachen und Leichtigkeit waren, macht sich nun eine bedrückende Stimmung breit. Nicht selten unterbrochen von einer spannungsgeladenen Atmosphäre. 
Angehörige, die mit depressiv Erkrankten zusammenleben, finden sich häufig in einer Doppelrolle wieder. Sie sind gefordert, den Alltag allein zu managen, während sie gleichzeitig für den depressiven Menschen da zu sein sollen. Der Spagat zwischen Arbeit, Haushaltspflichten und Fürsorge lässt kaum Raum für persönliche Auszeiten oder Entspannung. Auch soziale Kontakte werden seltener, Verabredungen oft abgesagt. Die Welt der gesamten Familie schrumpft.
Vgl. Depression beim Partner – extreme Auswirkungen auf Beziehungen
Angehörige befinden sich in einer Krise
Als Angehörige:r sorgst du dich um das Wohl des Partners, die Familiendynamik und die eigene Belastungsgrenze. Du fragst dich, wie lange du das alles noch tragen kannst und was die Zukunft bringt.
Auch dein Körper bleibt von den vielfachen Belastungen nicht unberührt: Schlafmangel, Stresssymptome und psychosomatische Beschwerden sind häufige Folgen für Angehörige und Partner von depressiven Menschen.
Das Leben vor der Diagnose
Unberechenbarkeit & Selbstzweifel
Viele Familien mit depressiven Angehörigen erzählen von einer Zeit vor und einer nach der offiziellen Diagnose. Depressionen entwickeln sich oft schleichend. Entsprechend löst das veränderte Verhalten des Betroffenen zu Anfang bei Angehörigen viele Zweifel und Ängste aus.
Beispielsweise, wenn dein Partner oder deine Lebensgefährtin immer weniger spricht, sich zurückzieht, gereizt und unberechenbar reagiert. Viele glauben dann, der andere hätte das Interesse an einem verloren. Auch die Kommunikation leidet und ruft weitere Probleme hervor. Wird die Depression nicht erkannt, trennen sich viele Paare sogar. Vgl. Depressiven Partner in Ruhe lassen?
Außerdem ist da noch die unberechenbare Natur der Depressionen. Sie verlaufen in Phasen. So kommt es auf Dauer immer mal wieder zu punktuellen Verbesserungen. Sind die Betroffenen kurzzeitig wieder sie selbst, fragst du dich als Angehörige:r, ob es vielleicht doch nicht so schlimm ist, wie du dachtest und jetzt alles wieder gut wird.
Also versuchst du cool zu bleiben und schöpfst Hoffnung. Bis dann doch die nächste Phase ausbricht und du fürchten musst, an der Überlastung zu zerbrechen.
Wenn Depressive endlich einen Arzt aufsuchen, dann geschieht das meist auf Drängen der Familie und Partner hin. 
Das Leben nach der Diagnose 
Herausforderungen über Herausforderungen
Als Familienmitglied sorgst du dich um die kranke Person. Und setzt deine ganze Hoffnung in die medizinische bzw. psychotherapeutische Behandlung. Gleichzeitig wirst bist du immer wieder mit der schweren Stimmung, Aggressivität und Passivität der Betroffenen konfrontiert.
Die bedrückende Atmosphäre und die Leiden der Krankheit wirken sich unmittelbar auf das Wohlbefinden aller Angehörigen aus. Nicht, weil sie so sehr mitleiden, sondern weil sie der veränderten Atmosphäre zuhause nicht entkommen könne, sie wohnen ja schließlich dort.
Zum Beispiel, wenn der depressive Mensch derart agitiert ist, dass er nachts in der Wohnung herumtrippelt, seinen Kopf gegen die Wand hämmert oder von nächtlichen Panikattacken gequält wird – dann ist logischerweise auch der Schlaf der anderen gestört. Zusätzlich verstärken die eigenen Sorgen und Ängste die Schlafprobleme bei Angehörigen. Schwer wiegt zudem der wachsende Rückzug Betroffener.
Gerade die typischen Depressionssymptome – Anhedonie (Freudlosigkeit), ständiges Grübeln, schnelle Erschöpfung, Hoffnungslosigkeit – empfinden viele Angehörige als Belastung. Und sie sind auch eine psychisch-emotionale Belastung von besonderem Ausmaß. 
Schrecklich mitanzusehen sind die körperlichen Probleme, die mit einer Depression einhergehen. Wenn Betroffene ständig Schmerzen haben, sich schwindlig fühlen, vor Erschöpfung kaum zu einer Bewegung imstande sind, wächst deine Angst um den Zustand des Erkrankten ins Unermessliche.
Vgl. auch Larvierte Depression (versteckte Depression) sowie Depression: körperliche Symptome in der Philosophie (Korporifizierung)
Schuldgefühle und Trauer
Laut Stöckel (3) gaben in einer Studie rund 50 % der befragten Angehörigen an, aufgrund der Depression ihres Partners, Kindes, Elternteils oder Geschwisters Gefühle von Verlust, Schuld und Trauer zu empfinden. Viele verspüren hauptsächlich Schuldgefühle, weil sie sich ständig fragen, ob sie eine Mitschuld an der Depression tragen oder wie sie besser damit umgehen sollen.
„Sowohl die Kinder, aber auch die Eltern der Erkrankten können Schuldgefühle erleben, die für den depressiv Erkrankten eine zusätzliche Belastung darstellen können. Das depressive Familienmitglied bekommt die Botschaft, alle anderen von Schuld freisprechen zu müssen. Dazu fehlt aber krankheitsbedingt die Kraft.” (3)
Trennungsgedanken & Frust sind normal
Gedanken an eine Trennung zählen zu den meistgenannten emotionalen Reaktionen unter Menschen von Partnern mit Depressionen.
Sie wurzeln in Kommunikationsproblemen und Schwierigkeiten innerhalb der Partnerschaft, die sich durch die Krankheit ergeben.
Zusätzlich fühlen sich viele „gesunde“ Partner so überfordert, dass sie am liebsten aus der belastenden Situation fliehen würden. Trennungsfantasien sind da nur eine natürliche Folge, weil sie sich verzweifelt nach einem Ausweg sehnen. Gleichzeitig rufen diese Grübeleien Schuldgefühle und Wut gegenüber dem Erkrankten hervor.
Ca. 40 % der Angehörigen erkranken
Die Angehörigenforschung weiß, dass die Leiden und Belastungen für Familien, die mit depressiven Menschen zusammenleben, extrem sind. Noch viel extremer als bei Angehörigen von Alkoholabhängigen. Wer diese enorme Last meistert, ohne selbst körperliche oder seelische Beschwerden auszubilden, hat meist ein stabiles, soziales Umfeld, das tatkräftig Unterstützung bietet. 
Doch in 40 % der Fälle entwickeln Angehörige depressiv Erkrankte ebenfalls Schlafstörungen, starke Unruhe, depressive Symptome und andere gesundheitliche Probleme.
Kein Wunder, wenn man sich klarmacht, was Familienmitglieder allein auf emotionaler Ebene ertragen müssen: Vereinsamung, Allein-Verantwortung, Zukunftssorgen, Frustration, Enttäuschung, Ärger und Schuldgefühle, Hilfslosigkeit, Nicht-gesehen-werden – das sind aber nur die subjektiven Belastungsfaktoren. 
Objektive Belastungsfaktoren beim Leben mit depressiven Menschen
Finanzielle Schwierigkeiten:
Arbeitsunfähigkeit des erkrankten Partners
teilweise oder vollständige Aufgabe der eigenen Erwerbstätigkeit zur Pflege und Unterstützung
Mehrfachbelastung:
Allein-Verantwortung für Haushaltsführung, Aktivitäten und Kinderbetreuung
Gleichzeitiges Management von Beruf und Pflegeaufgaben
Übernahme zusätzlicher Pflichten und Aufgaben (Mental Load)
Eingeschränkte Freizeitgestaltung:
Nicht umsetzbare Freizeitpläne aufgrund der Erkrankung des Partners
keine Urlaube oder Reisen
Reduzierung sozialer Aktivitäten
Verlust von sozialen Kontakten:
Freunde und Verwandte ziehen sich aufgrund der Krankheitssituation zurück
Abnahme sozialer Unterstützung und Netzwerke
fehlender emotionaler Rückhalt
4 Phasen der Verarbeitung für Familien mit depressiven Menschen
Nach Bischkopf (2) durchlaufen Angehörige von depressiven Menschen im besten Fall 4 typische Phasen, nachdem die Depression diagnostiziert wurde:
1) Informationssammlung und Hoffnung
Anfangs suchen Angehörige nach Informationen, um die Krankheit zu verstehen. Der Beginn der Behandlung gilt als Hoffnungsschimmer, um sich auf die veränderte Lebenssituation einzustellen. Diese Phase ist geprägt von Optimismus und der Zuversicht, dass sich die Dinge zum Positiven wenden werden.
2) Anpassung und Realisierung
Die Erwartungen der Angehörigen sind oft zu hoch. Sie erkennen sowohl ihre eigenen Grenzen als auch die Beschränkungen, die die Behandlung der Depression mit sich bringt. Diese Phase kann mit Gefühlen der Trauer und des Verlusts einhergehen, wenn die Angehörigen realisieren, dass nicht alles so wird, wie sie es sich gewünscht haben.
3) Verantwortung und Abgrenzung
In dieser Phase begreifen die Angehörigen, wie wichtig es ist, die eigenen Hilfsmöglichkeiten und Grenzen anzuerkennen. Es kann zu einer emotionalen Achterbahnfahrt kommen, da die Verantwortungsbereiche zwischen Patient und Angehörigen oft erst ausgelotet und abgesteckt werden müssen.
4) Neuausrichtung und Bilanzierung
In der letzten Phase reflektieren die Angehörigen die Einflüsse der Krankheit auf ihr eigenes Leben. Sie analysieren die Veränderungen, die durch die Krankheit hervorgerufen wurden, und beginnen, ihren Alltag und ihre Zukunft neu zu ordnen. Zum Beispiel, indem sie sich neuen Aktivitäten zuwenden oder Ziele anpassen, um wieder mehr Lebensqualität zu gewinnen.
Fazit: Leben mit depressiven Menschen
Leider werden die Strapazen von betroffenen Familien oder Ehepartnern noch heute von Psychiatrie und Psychotherapie übersehen oder sogar als „Überfürsorge“, Co-Abhängigkeit etc. abgetan (vgl. Co-Depression). Vgl. Depressionen: Angehörige – Das unsichtbare Leid der Familie.
Das Zusammenleben mit depressiven Menschen ist sehr belastend. Ich will noch einmal betonen: Die Ressourcen vieler Angehöriger und Partner sind zum Zeitpunkt der Diagnosestellung bereits erschöpft.
Das sollte von Anfang an in der Behandlung bedacht werden.
Quellen:
1) Bischkopf, Jeanette: So nah und doch so fern. Mit depressiv erkrankten Menschen leben. Köln 2015. 2) Dies.: Das Leid der Angehörigen. Wie Depression die Familie krank machen kann (Archiv Freie Universität Berlin), 2008 3) Stöckel, Britta: Das Leben mit der Depression – Konzepte der Beratung für Familien, 2019 4) Lea Melikjan & Marianny Triviño: Wenn ich auf einmal alleine in der Partnerschaft bin … Beratung von Partnerinnen und Partner depressiver Menschen in der Sozialen Arbeit.
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berlinverkehr · 1 month ago
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Gewässerentwicklungs-plan und Begrünungsmaßnahmen – Bäke und Teltowkanal 2, aus Senat
25.09.2024 Frage 1: Wie ist der Stand der Erarbeitung eines #Gewässerentwicklungsplans für den #Wasserkörper #Teltow-Kanal  2 (Zuständigkeit Bund) und für die #Bäke (Zuständigkeit Land) mit Beteiligung der Zivilgesellschaft? Antwort zu 1: Die zur Erreichung des guten ökologischen Potenzials des Teltowkanals erforderlichen, strukturverbessernden Maßnahmen wurden in einem #Maßnahmenkonzept („…
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gutachter · 2 months ago
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Due Diligence-Prüfung: Investitionsrisiken unter Kontrolle
„…Die Minimierung von Risiken bei Immobilieninvestitionen wird für Investoren immer komplexer. Das merkt auch DEKRA als Prüf- und Sachverständigenorganisation. Eine Schlüsselrolle spielt dabei zunehmend die Technische Due Diligence (TDD), die nicht nur die Gebäudesubstanz unter die Lupe nimmt, sondern auch den Zustand der Gebäudetechnik und die ESG-Faktoren beurteilt. Für Käufer und Betreiber…
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taunuswolf · 1 year ago
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neue-freunde-finden · 8 months ago
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Hi!
Ich mache sowas hier zum ersten mal- demnach sorry falls es verpeilt rüberkommt.
Ich bin die Laura, 24 Jahre & suche nach neuen, vornehmend weiblichen, Freundschaften. Ich bin glücklich verheiratet, habe im Dezember einen gesunden Sohn zur Welt gebracht & nun, in der Elternzeit fällt mir auf das ich kaum Freunde habe (vor der Schwangerschaft war ich absoluter Workaholic). Mit mir kann man über vieles reden (habe selber meine psychischen Belastungen). Ich besitze einen Schäferhund, liebe meine Zimmerpflanzen über alles & wenn der Tag anstrengend war lege ich mich abends gerne aufs Sofa mit einer guten Call of Duty fanfiction & einer Tasse Kaffee. Ich würde aufgrund meiner Angststörung gerne auf persönliche Treffen verzichten, allerdings kann man ja Chatten & vielleicht sogar später WhatsApp oä. austauschen.
Ich würde mich freuen wenn ich euer Interesse geweckt habe & möchte mich bei der Seite bedanken, finde das ist eine super Sache was ihr hier macht. 👍🏻
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heartlesssometimes · 1 year ago
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Es tut mir alles so leid Mama, ich liebe dich und du hast trotz deiner eigenen Belastungen, immer das Beste gegeben für mich und dafür werde ich dir für immer dankbar sein <3
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alfisse · 7 months ago
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Wer zahlt beim Zahnarzt? Eine Übersicht der Kosten
Wer kennt es nicht? Ein Besuch beim Zahnarzt kann schnell teuer werden. Doch wer übernimmt die Kosten und wie hoch sind sie eigentlich? Keine Sorge, wir geben Ihnen in dieser Übersicht einen Überblick über die verschiedenen Kosten und wer für diese aufkommt. Lassen Sie sich nicht abschrecken und sorgenfrei zum nächsten Zahnarztbesuch gehen!
1. Was ist ein Zahnarzt?
Ein Zahnarzt ist ein medizinischer Fachmann, der sich auf die Behandlung von Zähnen und des Mundraums spezialisiert hat. Es ist empfehlenswert, regelmäßig zum Zahnarzt zu gehen, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und behandeln zu lassen. Dabei können verschiedene Kosten anfallen, wie zum Beispiel für eine Routineuntersuchung, eine Zahnreinigung oder eine Füllung. Auch bei größeren Eingriffen wie einer Wurzelbehandlung oder dem Setzen von Implantaten können hohe Kosten entstehen. Doch es gibt auch Möglichkeiten, diese Kosten zu reduzieren, wie zum Beispiel durch den Abschluss einer Zahnzusatzversicherung oder die Inanspruchnahme von Bonusprogrammen der Krankenkassen. Insgesamt gilt: Wer regelmäßig zum Zahnarzt geht und seine Zahngesundheit im Blick behält, kann langfristig hohe Kosten vermeiden und ein strahlendes Lächeln behalten.
2. Weshalb sollte man zum Zahnarzt gehen?
Weshalb sollte man zum Zahnarzt gehen? Die Antwort auf diese Frage ist einfach: Regelmäßige Zahnarztbesuche sind wichtig, um die Gesundheit der Zähne und des gesamten Mundraums zu erhalten. Ein Zahnarzt kann nicht nur Karies und andere Zahnerkrankungen frühzeitig erkennen und behandeln, sondern auch Verfärbungen, Fehlstellungen oder andere ästhetische Probleme beheben. Darüber hinaus können regelmäßige Kontrollen dazu beitragen, schwerwiegendere Erkrankungen wie Parodontitis oder Kiefergelenkprobleme zu verhindern. Auch wenn man keine Beschwerden hat, sollte man mindestens einmal im Jahr einen Termin beim Zahnarzt vereinbaren, um sicherzugehen, dass alles in Ordnung ist. Eine gute Mundhygiene allein reicht oft nicht aus, um alle Probleme zu vermeiden. Wer regelmäßig zum Zahnarzt geht, investiert in seine Gesundheit und spart möglicherweise sogar Kosten für aufwendigere Behandlungen in der Zukunft.
3. Welche Kosten können beim Zahnarzt anfallen?
Zahnarztbesuche sind ein wichtiger Teil der Zahngesundheit und können dazu beitragen, Zahnprobleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Doch viele Menschen scheuen sich vor dem Gang zum Zahnarzt aufgrund der befürchteten hohen Kosten. Bei einem Zahnarztbesuch können verschiedene Kosten anfallen, wie beispielsweise die Kosten für die Behandlung selbst, aber auch für Röntgenbilder oder Abdrücke. Auch eine professionelle Zahnreinigung wird oft empfohlen, um Karies und Parodontitis vorzubeugen, was ebenfalls zusätzliche Kosten verursachen kann. Doch es gibt Möglichkeiten, diese Kosten zu reduzieren oder sogar ganz zu vermeiden. Eine Möglichkeit ist zum Beispiel eine private Zahnzusatzversicherung, die bestimmte Leistungen abdeckt. Auch eine regelmäßige Prophylaxe kann dazu beitragen, teure Behandlungen zu vermeiden. Es lohnt sich also, in die eigene Zahngesundheit zu investieren und frühzeitig zum Zahnarzt zu gehen - denn je früher Probleme erkannt werden, desto geringer sind auch die Kosten für deren Behandlung.
4. Kann man die Kosten beim Zahnarzt absetzen?
Wenn man beim Zahnarzt eine größere Behandlung durchführen lassen muss, können schnell hohe Kosten auf einen zukommen. Doch gibt es Möglichkeiten, diese Kosten zu reduzieren oder sogar abzusetzen? Grundsätzlich gilt: Zahnarztkosten können als außergewöhnliche Belastungen in der Steuererklärung angegeben werden. Hierbei müssen jedoch bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein. So müssen die Kosten beispielsweise medizinisch notwendig gewesen sein und dürfen nicht von der Krankenkasse übernommen worden sein. Auch gibt es eine zumutbare Eigenbelastung, die je nach Einkommen und Familienstand variiert und erst überschritten werden muss, bevor eine steuerliche Absetzung möglich ist. Es empfiehlt sich daher, vorab genau zu prüfen, ob eine steuerliche Absetzung der Zahnarztkosten tatsächlich sinnvoll ist. Eine weitere Möglichkeit, die Kosten zu reduzieren, ist der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung oder die Inanspruchnahme von Bonusprogrammen der Krankenkassen. Hierdurch können je nach Tarif oder Programm ein Teil der Kosten übernommen oder Vergünstigungen gewährt werden.
5. Wie kann man die Kosten beim Zahnarzt reduzieren?
Wie kann man die Kosten beim Zahnarzt reduzieren? Ein Besuch beim Zahnarzt kann teuer werden - vor allem dann, wenn größere Eingriffe notwendig sind. Doch es gibt Möglichkeiten, um die Kosten zu reduzieren. Eine Möglichkeit ist beispielsweise der Abschluss einer Zahnzusatzversicherung. Diese übernimmt oft einen Teil der Kosten für Zahnersatz oder auch für eine professionelle Zahnreinigung. Auch eine regelmäßige Vorsorgeuntersuchung beim Zahnarzt kann dazu beitragen, dass mögliche Probleme frühzeitig erkannt und behandelt werden können - und somit auch die Kosten niedrig gehalten werden können. Wer finanziell knapp bei Kasse ist, kann außerdem bei seinem Zahnarzt nach Ratenzahlungen fragen. Viele Praxen bieten diese Möglichkeit an, um ihren Patienten entgegenzukommen. Ein weiterer Tipp: Vergleichen Sie die Preise verschiedener Zahnärzte in Ihrer Umgebung. Die Preise können je nach Region stark variieren - ein Vergleich lohnt sich also in jedem Fall!
6. Fazit: Wer zahlt beim Zahnarzt? Eine Übersicht der Kosten.
Nachdem wir uns intensiv mit den Kosten beim Zahnarzt auseinandergesetzt haben, können wir nun ein Fazit ziehen. Grundsätzlich gilt: Die Kosten für zahnärztliche Behandlungen können je nach Art und Umfang sehr unterschiedlich ausfallen. Doch wer zahlt eigentlich die Kosten? In der Regel muss der Patient selbst für die Kosten aufkommen - es sei denn, er hat eine Zahnzusatzversicherung abgeschlossen. Auch bei bestimmten Voraussetzungen, wie zum Beispiel einer schweren Erkrankung oder einem Unfall, kann eine Kostenübernahme durch die Krankenkasse möglich sein. Es lohnt sich also, sich im Vorfeld gut zu informieren und gegebenenfalls eine passende Versicherung abzuschließen. Wer jedoch trotzdem mit hohen Kosten konfrontiert wird, kann verschiedene Möglichkeiten nutzen, um diese zu reduzieren. Hierzu zählen beispielsweise die Wahl eines günstigeren Zahnarztes oder die Beantragung von Ratenzahlungen. Insgesamt lässt sich sagen: Eine gute Vorbereitung und Informationsbeschaffung sind das A und O, um mögliche Kostenfallen zu vermeiden und somit auch finanziell entspannt zum Zahnarzt gehen zu können.
Zahnarzt Waldshut-Tiengen
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raizzersblog · 2 months ago
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Depression fühlt sich an, als würde man in einem tiefen Loch stecken, ohne die Kraft oder den Willen, herauszukommen. Es ist nicht nur Traurigkeit, sondern eine lähmende Leere. Dinge, die früher Freude bereitet haben, fühlen sich sinnlos an. Selbst einfache Aufgaben wirken überwältigend. Es ist, als ob eine unsichtbare Last auf einem liegt, die alles schwerer macht. Oft versteht man selbst nicht, warum es so ist und es fällt schwer, anderen zu erklären, was in einem vorgeht.
Depression bedeutet auch, dass man Emotionen oft intensiver und schmerzhafter wahrnimmt. Jede negative Erfahrung, jeder Fehler fühlt sich viel größer an, als er ist und man gibt sich ständig die Schuld, selbst wenn es keinen Grund dafür gibt. Man hat das Gefühl, nie genug zu sein, egal wie viel man gibt. Selbst wenn man alles gibt, fühlt es sich an, als würde es nie reichen. Man kämpft jeden Tag, auch wenn man keine Kraft mehr hat und dennoch bleibt das Gefühl, ständig zu versagen. Es ist ein ständiger innerer Kampf, bei dem man sich selbst nie gut genug fühlt.
Was es noch schwerer macht, ist, wenn andere die Depression herunterspielen. Sätze wie "Jeder hat mal psychische Probleme" oder "Das wird schon wieder" helfen nicht – im Gegenteil, sie können es schlimmer machen. Man fühlt sich missverstanden und noch isolierter, als ob der Schmerz nicht ernst genommen wird. Diese Standardsprüche zeigen oft, dass die Menschen nicht wirklich verstehen, wie tief und erdrückend es ist. Es verstärkt das Gefühl, allein zu sein, weil man merkt, dass das, was man durchmacht, viel komplexer ist als das, was andere glauben. Man möchte gehört und verstanden werden, aber stattdessen trifft man oft auf leere Worte.
Es ist wichtig zu verstehen, dass Menschen mit Depression nicht einfach „nur traurig“ sind und ihre Gefühle nicht durch ein paar aufmunternde Worte verschwinden. Wer mit depressiven Mitmenschen zu tun hat, sollte sich bewusst sein, dass jedes vermeintlich kleine Problem für die Betroffenen überwältigend sein kann. Besonders, wenn sie zusätzlich noch andere Erkrankungen haben, leiden sie oft doppelt – unter den physischen und emotionalen Belastungen. Anstatt die Gefühle herunterzuspielen oder Standardsprüche zu wiederholen, braucht es echtes Zuhören, Geduld und Mitgefühl. Oft reicht es schon, da zu sein, ohne den Druck, eine sofortige Lösung anbieten zu müssen. Depression erfordert Verständnis, keine schnellen Antworten.
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menschtiervereint · 4 months ago
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Aus aktuellem Anlass möchten wir heute über das Dressurreiten mit Euch sprechen, denn leider ist dieses für die Pferde alles andere als angenehm! 😰
Aber der Reihe nach...
Das Dressurreiten ist eine Reitdisziplin, die oft als die höchste Form der Ausbildung von Pferden betrachtet wird. Doch hinter der eleganten Fassade verbergen sich oft Praktiken, die als tierquälerisch eingestuft werden können. Die intensive Ausbildung und die Anforderungen an Perfektion können sowohl physische als auch psychische Schäden bei den Pferden verursachen.
Die Tiere werden im Rahmen ihres Trainings oft unter erheblichen Druck gesetzt, um Perfektion zu erreichen, was zu Stress und Angst führen kann. Pferde sind Fluchttiere und können durch die enge und kontrollierte Umgebung psychisch stark belastet werden. Dressurpferde werden zudem meist isoliert gehalten, was zu sozialer Isolation und Langeweile führt.
Einige Trainingsmethoden, wie die Rollkur (übermäßiges Beugen des Halses), werden als besonders problematisch angesehen. Diese Methode kann zu erheblichen physischen und psychischen Belastungen für das Pferd führen. Die intensive Ausbildung kann zudem zu chronischen Schmerzen und Verletzungen sowie langfristigen Schäden führen, insbesondere im Bereich der Gelenke, Muskeln und der Wirbelsäule! 😰
Fazit: Das Dressurreiten sollte endlich verboten werden, da es immer mit massivem Tierleid in Verbindung steht! Dasselbe gilt auch fürs Springreiten und die anderen Disziplinen, bei denen Pferde ausgebeutet werden! Warum also feiern wir so etwas noch in der Öffentlichkeit und verteilen munter Medaillen an die Tierquäler? 😠
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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healthgeneration-de · 5 months ago
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Mentaltraining im Alphazustand: DEIN positives MINDSET aufbauen & deine Zukunft bestimmen! (Übung)
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joachimnusch · 7 months ago
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Eine kranke Gesellschaft schafft zunehmend suizitgefährdete Menschen.
Mangelnde Psychohygiene und kulturelle wie gesellschaftliche Rahmenbedingungen, führen in Deutschland zu mehr Toten durch Suizide, als im Verkehr, durch Drogen Totschlag oder Aids. Die Suizit-Zahlen aus 2022 lassen den Zusammenhang mit der falsche, angserfüllte Coronapolitik der deutschen Bundesregirung vermuten. Das hätte verhindert werden können. Im Jahr 2022 starben in Deutschland insgesamt 10 119 Menschen durch Suizid – das waren fast 28 Personen pro Tag. eEin deutlicher Anstieg um 9,8 % zum Vorjahr ist zu verzeichnen. (Quelle statistiscges Bundesamt, de Statis)
"Das Schicksal der Betroffenen, der Angehörigen und Hilfskräfte darf uns nicht egal sein. Wir müssen das gesellschaftliche Tabu von Tod und Suizid überwinden, psychische Erkrankungen von ihrem Stigma befreien und Hilfsangebote besser bündeln. Mit der Nationalen Suizidpräventionsstrategie und unseren Umsetzungsplänen wollen wir für zielgenauere Hilfen und Vorbeugung sorgen." sagt Gesundheitsminister Lauterbach und stellt eine nationale Suizidpräventionsstrategie vor.
Ein Lösungsansatz den ich empfehle und anbiete, der zu den sanften und vorbeugenden Methoden gehört, ist Vital Self Meditation.
Es ist in diesem Zusammenhang wichtig zu verstehen, wie Meditation dazu beitragen kann, die Suizidrate zu reduzieren. Wie kann diese uralte Praxis der inneren Einkehr und Achtsamkeit dazu beitragen, das Leiden von Menschen zu lindern, die mit solch tiefen emotionalen Herausforderungen konfrontiert sind? Welche Rolle spielt sie in der modernen psychischen Gesundheitsversorgung und Prävention? Lassen Sie uns eintauchen und die Verbindung zwischen Meditation und Suizidprävention erkunden.
Die Rolle der Meditation bei der Suizidprävention: Ein Pfad der Heilung und Hoffnung.
In einer Gesellschaft, in der die Zahl der Suizidfälle alarmierend hoch ist und die psychische Gesundheit einen immer größeren Raum einnimmt, rückt die Meditation zunehmend in den Fokus der Aufmerksamkeit. Sie bietet nicht nur einen Weg zur inneren Ruhe und Stabilität, sondern auch eine wirksame Methode, um mit den tiefen emotionalen Belastungen umzugehen, die oft zu suizidalen Gedanken führen. Durch die Praxis der Vital Self Meditation können Menschen lernen, ihre Gedanken und Emotionen besser zu regulieren, ihre Perspektive zu verändern und eine tiefere Verbindung zu ihrem inneren Selbst zu entwickeln.
Meditation wirkt auf verschiedenen Ebenen, um das psychische Wohlbefinden zu verbessern und die Suizidrate zu senken. Auf der emotionalen Ebene ermöglicht sie es den Praktizierenden, einen Raum der Akzeptanz und Selbstmitgefühl zu kultivieren, der es ihnen erlaubt, mit ihren inneren Schmerzen und Konflikten umzugehen. Durch die Entwicklung von Achtsamkeit und Mitgefühl lernen sie, sich selbst und anderen gegenüber liebevoller und einfühlsamer zu sein.
Nehmen wir zum Beispiel Sarah, eine junge Frau, die mit schweren Depressionen und suizidalen Gedanken zu kämpfen hat. Durch regelmäßige Meditationspraxis konnte sie lernen, ihre Gedanken und Emotionen zu beobachten, ohne sich von ihnen überwältigen zu lassen. Sie entwickelte eine tiefere Wertschätzung für sich selbst und begann, sich selbst mitfühlender zu behandeln. Dies ermöglichte es ihr, neue Hoffnung zu schöpfen und einen Weg aus der Dunkelheit zu finden.
Die Meditation kann als ein Licht in der Dunkelheit betrachtet werden, das den Weg zu innerem Frieden und Heilung weist. Indem man sich dem gegenwärtigen Moment zuwendet und die inneren Räume des Geistes erkundet, kann man die verborgenen Schätze des Selbst entdecken und eine tiefere Verbindung zu allem Leben herstellen.
"Die größte Entdeckung meiner Generation ist, dass ein Mensch sein Leben ändern kann, indem er seine Einstellung ändert." - William James
"Die größte Reise ist die Reise ins Innere." - Bhagavad Gita
Studien haben gezeigt, dass regelmäßige Meditation das Risiko für psychische Erkrankungen wie Depressionen und Angstzustände verringern kann. Durch die Reduzierung von Stresshormonen im Körper und die Förderung der neuroplastischen Veränderungen im Gehirn kann Meditation einen positiven Einfluss auf die psychische Gesundheit haben und somit auch das Risiko für suizidale Gedanken und Verhaltensweisen verringern.
In einer Zeit, in der die psychische Gesundheit einen immer größeren Stellenwert einnimmt und die Zahl der Suizidfälle alarmierend hoch ist, bietet die Vital Self Meditation einen Hoffnungsschimmer. Sie ist nicht nur eine Quelle der inneren Ruhe und Stabilität, sondern auch ein mächtiges Werkzeug zur Bewältigung von emotionalen Herausforderungen und zur Förderung des psychischen Wohlbefindens. Durch die Kultivierung von Achtsamkeit, Mitgefühl und innerer Stärke kann die Meditation dazu beitragen, das Leiden derjenigen zu lindern, die mit suizidalen Gedanken kämpfen, und ihnen einen Weg zu neuer Hoffnung und Heilung zeigen.
Es gibt eine wachsende Anzahl von Studien, die sich mit der Rolle der Meditation in der Suizidprävention befassen. Einige dieser Studien haben vielversprechende Ergebnisse hervorgebracht, die darauf hindeuten, dass Meditation eine wirksame Methode zur Verringerung des Suizidrisikos sein kann. Hier sind einige Beispiele:
1. Meta-Analyse von Goyal et al. (2014): Diese Meta-Analyse untersuchte 47 randomisierte kontrollierte Studien mit insgesamt 3.515 Teilnehmern und kam zu dem Schluss, dass Meditation effektiv zur Verringerung von Symptomen von Angst, Depression und Stress beitragen kann. Da diese psychischen Zustände oft mit einem erhöhten Suizidrisiko verbunden sind, deutet dies darauf hin, dass Meditation auch bei der Suizidprävention hilfreich sein kann.
2. Studie von Britton et al. (2014): Diese Studie untersuchte die Auswirkungen von Achtsamkeitsbasierten kognitiven Therapie (MBCT) auf das Suizidrisiko bei Patienten mit rezidivierender Depression. Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer, die MBCT erhielten, im Vergleich zur Kontrollgruppe signifikant niedrigere Suizidgedanken hatten.
3. Studie von Kawanishi et al. (2013): In dieser Studie wurde die Wirksamkeit von Achtsamkeitsbasiertem kognitivem Therapie (MBCT) bei der Suizidprävention bei Patienten mit rezidivierender Depression untersucht. Die Ergebnisse zeigten, dass MBCT nicht nur die Rückfallrate von Depressionen verringerte, sondern auch das Suizidrisiko signifikant senkte.
4. Studie von Williams et al. (2008): Diese Studie untersuchte die Auswirkungen von Achtsamkeitsbasiertem kognitivem Training (MBCT) auf das Rückfallrisiko bei Depressionen und das Suizidrisiko. Die Ergebnisse zeigten, dass MBCT das Rückfallrisiko bei Depressionen signifikant verringerte und das Suizidrisiko bei den Teilnehmern senkte.
Diese Studien liefern wichtige Erkenntnisse darüber, wie Meditation, dazu beitragen kann, das Suizidrisiko zu verringern, indem sie psychische Gesundheit verbessern und die Fähigkeit zur Emotionsregulation stärken.
In einer Zeit, die von Stress, Angst und Unsicherheit geprägt ist, kann die Meditation als ein kraftvolles Werkzeug dienen, um innere Ruhe, Frieden und Resilienz zu finden. Indem wir uns Zeit nehmen, um innezuhalten und unseren Geist zu beruhigen, können wir nicht nur unser eigenes Wohlbefinden fördern, sondern auch einen positiven Einfluss auf die Menschen um uns herum und auf die Gesellschaft als Ganzes haben. Möge die Meditation weiterhin ein Licht in der Dunkelheit sein und denen Hoffnung und Heilung bringen, die sie am dringendsten brauchen.
https://www.swr.de/swrkultur/wissen/suizid-verhindern-was-fachkraefte-und-laien-tun-koennen-102.html
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/bundesgesundheitsminister-stellt-nationale-suizidpraeventionsstrategie-vor-pm-02-05-2024.html
joachim-nusch.de
meditation-and-more.de
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gutachter · 7 months ago
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Immobilien in Augsburg werden günstiger
Augsburg: „…Die Immobilienpreise in Augsburg sind im vergangenen Jahr deutlich nach unten gegangen, allerdings wird die Preisexplosion der vergangenen Jahre dadurch nur in Teilen aufgefangen. Bei gebrauchten Wohnungen kann man im Schnitt aber von Rückgängen von etwa 15 Prozent ausgehen. “Sowohl bei Wohnungen als auch bei Reihenhäusern im Wiederverkauf sind die durchschnittlichen Preise gegenüber…
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republicsecurity · 1 year ago
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Vorbereitung für die Ferienaktion
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(Ein Kadett grinst während einer Übung, Bild vom letzten Jahr)
Sehr geehrte Eltern,
hiermit möchten wir Sie über das bevorstehende Probetraining im Rettungskorps informieren, an dem Ihr Sohn teilnehmen wird. Wir sind stolz, dass sich ihr Sohn für das Rettungskorps entschieden hat.
Das Probetraining bietet den Kadetten eine einzigartige Gelegenheit, einen Einblick in die Ausbildung und den Alltag als Sanitäter im Rettungskorps zu gewinnen. Wir möchten Ihnen im Folgenden die wichtigsten Informationen zu diesem Programm geben.
Datum des Probetrainings: 10 Tage
Ablauf des Probetrainings:
Ankunft und Untersuchung: Ihr Sohn wird am ersten Tag des Probetrainings am angegebenen Treffpunkt eintreffen. Dort wird er einer gründlichen medizinischen Untersuchung unterzogen, um sicherzustellen, dass er für das Training physisch und mental geeignet ist.
5 Tage intensives Training und Konditionierung in Simulatoren: Während dieser Phase wird Ihr Sohn in den VR-Simulatoren des Rettungskorps trainieren. Diese Simulationen bieten realitätsnahe Szenarien, um die Fähigkeiten der Kadetten zu entwickeln und ihre Reaktionsfähigkeit in verschiedenen Einsatzsituationen zu verbessern. Es ist wichtig zu beachten, dass die intensive Nutzung der Simulatoren dazu führen kann, dass sich die Teilnehmer zeitweise wie in einer Art Trance oder Zombie-Zustand fühlen.
5 Tage aktive Teilnahme am Betrieb des Rettungskorps: In dieser Phase wird Ihr Sohn die Möglichkeit haben, den Alltag und die Arbeitsabläufe im Rettungskorps hautnah mitzuerleben. Dabei wird er aktiv an den verschiedenen Aufgaben teilnehmen.
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(Ein Kadett wartet auf den Start der Zeit in den Simulatoren, während ihn einer unserer Ausbilder betreut, Bild vom letzten Jahr)
Hinweise und Vorschriften:
Sollte ihr Sohn bisher noch keine alpha-numerische Bezeichnung bekommen haben, so wird ihm diese zu Beginn des Probetrainings zugeteilt.
Ihr Sohn sollte keine persönlichen Gegenstände oder zusätzliche Kleidung mitbringen, da er während des gesamten Probetrainings ausschließlich die vom Rettungskorps gestellte Uniformen tragen wird. Er wird auch keinen Zugriff auf sein Handy oder ähnliches haben.
Zu Beginn des Trainings wird Ihrem Sohn der Schädel rasiert, da dies ein Teil der standardisierten Vorbereitungen für die Ausbildung im Rettungskorps ist und den Zusammenhalt der Kadetten stärkt.
Während des Probetrainings ist Ihr Sohn verpflichtet, allen legalen Befehlen der Vorgesetzten und Ausbilder Folge zu leisten und die Vorschriften des Rettungskorps strikt einzuhalten. Eine Nichtbeachtung kann disziplinarische Konsequenzen haben.
Es wird empfohlen, dass Ihr Sohn vor dem Probetraining ausreichend ausruht und sich körperlich fit hält, um den Anforderungen des Trainings gewachsen zu sein.
Es ist wichtig zu beachten, dass während dieser Zeit der direkte Kontakt zu den Eltern nicht möglich ist, um eine konzentrierte und professionelle Ausbildung zu gewährleisten.
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(Ein Kadett ist bereit, Bild vom letzten Jahr)
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass das Probetraining mit gewissen Risiken und Herausforderungen verbunden ist. Die intensive Nutzung der Simulatoren kann physische und emotionale Belastungen mit sich bringen, die zu vorübergehenden Unannehmlichkeiten führen können. Dies ist eine bekannte Nebenwirkung, die jedoch mit der Zeit nachlässt.
Wir möchten jedoch betonen, dass die Sicherheit und das Wohlergehen der Kadetten jederzeit oberste Priorität haben. Unser qualifiziertes Ausbildungspersonal wird während des gesamten Trainingsprogramms für die Betreuung und Überwachung der Teilnehmer sorgen.
Wir bitten Sie, Ihrem Sohn die Bedeutung dieser einzigartigen Erfahrung bewusst zu machen und ihn zu ermutigen, das Probetraining mit Engagement und Disziplin anzugehen. Es bietet ihm die Möglichkeit, wertvolle Fähigkeiten zu erlernen und seine Stärken weiterzuentwickeln.
In unserem Staat muß jeder junge Mann seinen Pflichtdienst ableisten, wir finden vor Beginn sollte er genau wissen auf was er sich einlässt und hoffen durch das Probetraining für unsere Kadetten einen entsprechenden Einblick zu schaffen.
Für weitere Informationen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir freuen uns darauf, Ihren Sohn beim Probetraining im Rettungskorps willkommen zu heißen und ihn auf seinem Weg zu einer möglichen Karriere als Sanitäter zu begleiten.
Mit freundlichen Grüßen,
N6E88 Leiter des Probetrainings im Rettungskorps
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(Ein Kadett nach dem Training im Simulator, Bild vom letzten Jahr)
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tvueberregional · 1 year ago
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mistofstars · 1 year ago
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Lololol im Winter hab ich endlich die Mutter-Kind-Kur beantragt, zu der man mir schon jahrelang mehrfach geraten hatte (mehrere Ärzte unabhängig voneinander), weil es mir auch wirklich schlecht ging zu dem Zeitpunkt.
Frühester deutschlandweiter (!) Termin, den ich bekam, war im August (lol).
Und ich dachte so neulich, Mensch, jetzt ist Juni, und mir geht's ja auch schon ein bisschen besser als im Winter. Soooo schlimm ist es doch gar nicht mehr.
Und dann hab ich den 100 Fragen-Fragebogen des Rehaträgers ausgefüllt.
Man soll ja ehrlich sein.
Und ich hab einfach nur hysterisch gelacht, weil es eigentlich gar nicht so lustig ist, wie "normal" der Wahnsinn inzwischen für mich ist, der alles andere als normal ist. Das ist, wie wenn du dich dran gewöhnt hast, dass eine Axt in deinem Bein ist und du irgendwann sagst, schau mal, blutet gar nicht mehr so doll.
Ich hab quasi fast alles 😂😳😵
Und ich könnte mich ohrfeigen, wie schlecht ich mich um mich selber gekümmert habe, offensichtlich 😳
Ob jetzt Schlafstörungen, Ängste, chronische Schmerzen, psychische Störungen, außergewöhnliche Belastungen, ich kann quasi mit allem dienen 🙈
Umso wichtiger, dass ich das endlich mal angehe. Aber holy shit, es war mir nicht so bewusst, wie viel ich eigentlich täglich leide und wie wenig normal das anscheinend ist 😳
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3ddruckmuenchen · 1 year ago
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Wir freuen uns, Ihnen heute ein neues Material vorzustellen, das wir für unsere 3D-Drucke verwenden: PA12-CF. Dies ist ein Hochtemperatur-Nylon, das mit Kohlefasern verstärkt ist. In diesem Beitrag erfahren Sie, was dieses Material auszeichnet, welche Vorteile es hat und für welche Anwendungen es sich eignet. Was ist PA12-CF? PA12-CF ist die Abkürzung für Polyamid 12 mit Kohlefaser. Polyamid 12 (PA12) ist ein Nylon, einer Gruppe von thermoplastischen Kunststoffen. Nylon zeichnet sich durch hohe Zähigkeit und geringe Wasseraufnahme aus. Kohlefaser ist ein Material, welches eine hohe Festigkeit und Steifigkeit bei geringem Gewicht aufweist. Bei PA12-CF handelt es sich um ein Filament für den 3D-Druck, das aus PA12 besteht, das mit ca. 15% Kohlefaserzusatz verstärkt wurde. Durch die Zugabe von Kohlefaser erhält das Material eine höhere thermische Beständigkeit und eine geringere Schrumpfung im Vergleich zu unmodifiziertem PA12. Außerdem verbessert die Kohlefaser die Z-Achsen-Festigkeit und die Schichthaftung des Filaments.   Welche Vorteile hat PA12-CF? PA12-CF bietet eine Reihe von Vorteilen für den 3D-Druck, die es zu einem idealen Material für anspruchsvolle Anwendungen machen. Hier sind einige davon: Hohe mechanische Eigenschaften: PA12-CF hat eine doppelte Zugfestigkeit und mehr als doppelte Steifigkeit im Vergleich zu PA12. Es hat auch eine hohe Schlagzähigkeit und Abriebfestigkeit. Hohe thermische Beständigkeit: Die Wärmeformbeständigkeit unseres PA12-CF liegt bei bis zu 194°C. Bei reinem PA12 liegt diese bei nur maximal 160°C. Es behält auch seine mechanischen und thermischen Eigenschaften nach der Feuchtigkeitsaufnahme bei. Geringe Wasseraufnahme: Die Wasseraufnahme von PA12-CF ist deutlich geringer als von beispielsweise PA6 oder PA66. Das bedeutet, dass es weniger anfällig für Verzug oder Dimensionsänderungen durch Feuchtigkeit ist. Leichtes Gewicht: PA12-CF hat eine geringere Dichte als andere Nylone oder Metalle. Das macht es geeignet für leichte Teile, die eine hohe Steifigkeit erfordern.   Für welche Anwendungen eignet sich PA12-CF? PA12-CF ist ein Filament für Endanwendungen und funktionale Prototypen, die eine hohe Leistungsfähigkeit erfordern. Es kann verwendet werden, um Metallelemente zu ersetzen oder zu ergänzen, indem es Gewicht reduziert und Kosten spart. Hier sind einige Beispiele für mögliche Anwendungen: Autoteile: Mit PA12-CF können Sie Teile wie Lufteinlässe, Auspuffsysteme, Motorabdeckungen oder Karosseriekomponenten drucken. Diese Teile müssen hohen Temperaturen, mechanischen Belastungen standhalten können. Drohnen: PA12-CF eignet sich hervorragend für Drohnenteile wie Rahmen, Propeller, Gehäuse oder Halterungen drucken. Diese Teile müssen leicht, steif und schlagfest sein. Hochbeständige mechanische Komponenten: Komponenten wie Zahnräder, Lager, Schrauben oder Bolzen sollten mit PA12-CF gedruckt werden. Diese Komponenten müssen eine hohe Abriebfestigkeit und Dimensionsstabilität aufweisen. Werkzeuge und Instrumente: Mit PA12-CF können Sie Werkzeuge und Instrumente wie Schraubendreher, Zangen, Messerhalter oder Schablonen drucken. Diese Werkzeuge und Instrumente müssen eine hohe Festigkeit und Haltbarkeit aufweisen.   Weitere Daten und Zahlen zu PA12-CF Um Ihnen einen besseren Eindruck von den Eigenschaften von PA12-CF zu vermitteln, haben wir hier einige Daten und Zahlen aus der Herstellerseite des Materials zusammengestellt: Dichte: 1,06 g/cm³ Zugfestigkeit: 88 MPa Bruchdehnungsrate: 10,4 % Biegemodul: 4120 MPa Biegefestigkeit: 140 MPa Wärmeformbeständigkeit (0,45 MPa): 194°C Gesättigte Wasseraufnahmerate (25°C, 55% relative Luftfeuchtigkeit): 0,88%   Fazit PA12-CF ist ein innovatives Material für den 3D-Druck, das sich durch hervorragende mechanische und thermische Eigenschaften auszeichnet. Dabei handelt es sich um ein Hochtemperatur-Nylon, das mit Kohlefasern verstärkt ist. Mit den herausragenden M
aterialeigenschaften eignet sich für anspruchsvolle Anwendungen, die eine hohe Festigkeit, Steifigkeit, Wärmeformbeständigkeit und geringe Wasseraufnahme erfordern. Es ist auch leichter als andere Nylone oder Metalle. Wenn Sie PA12-CF für Ihre 3D-Drucke ausprobieren möchten, können Sie es bei uns bestellen. Wir bieten Ihnen eine professionelle Beratung und einen qualitativ hochwertigen Druckservice an. Kontaktieren Sie uns noch heute und lassen Sie sich von den Vorteilen von PA12-CF überzeugen.   [author] [author_image timthumb='on']https://3ddruckmuenchen.com/wp-content/uploads/2022/12/transparentes-rundes-Logo-von-3D-Druck-Muenchen.webp[/author_image] [author_info]Der Autor dieses Artikels ist 3D Druck München, Ihr kompetenter Partner für professionellen 3D-Druck mit deutschlandweitem Versand. Seit vielen Jahren sind wir im Bereich 3D-Druck tätig und verfügen über umfangreiche Erfahrung und Know-how. Unser Team besteht aus qualifizierten Ingenieuren, Designern und Technikern, die Ihnen individuelle Beratung, hochwertige Druckerzeugnisse und zuverlässigen Service bieten. Kontaktieren Sie uns gerne für ein unverbindliches Angebot.[/author_info] [/author]
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