#Lebenswende
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krafttierheilung · 1 month ago
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5 Anzeichen dafür, dass ihre Wünsche, kurz vor der Verwirklichung stehen. Wir manifestieren ständig und immer. Alles was Sie besitzen war vorher ein Gedanke. Jemand musste zuerst das Ding denken und erfühlen, bevor es in die Realität manifestiert werden konnte... weiter lesen auf: www.sarahluescher.com
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mapecl-stories · 1 year ago
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Die Zerschlagung des Komplotts: Ein Kampf um Gerechtigkeit
Kapitel 1
Joseph erwachte an diesem trüben Morgen mit einem unguten Gefühl, als hätte das Schicksal bereits auf ihn gewartet. Die schweren Augenlider öffneten sich langsam, während er den Kloß in seinem Magen spürte, der sich mit jeder Sekunde vergrößerte. Die Vorahnung von Unheil schlich sich wie ein eisiger Schauer über seine Haut, als er sich schlaftrunken aus den Laken schälte. Ein Blick aus dem Fenster bestätigte sein mulmiges Gefühl – ein grauer Himmel hing bedrohlich über der Stadt Neumüser in Schleswig-Holstein.
Das Knarren der Dielen im Flur, normalerweise kaum wahrgenommen, klang heute bedrohlich. Jedes Geräusch schien lauter, schärfer zu sein. Joseph wagte kaum zu atmen, als er einen Blick auf die Uhr warf und bemerkte, dass er viel zu spät dran war. Der Anzug, den er normalerweise mit Stolz trug, fühlte sich plötzlich wie eine Rüstung an, die ihm keinen Schutz mehr bot.
Unbehaglich schlurfte er in sein Büro, um sich für einen weiteren stressigen Tag vorzubereiten. Der Morgenkaffee, üblicherweise ein belebender Start in den Tag, schien heute nur ein trüber Begleiter zu sein. Jeder Schluck fühlte sich an wie ein bitterer Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte.
In diesem Moment hallten laute Klopfgeräusche durch das Haus, als ob jemand an die Tore seines Schicksals hämmerte. Verwundert öffnete er die Tür, nur um von zwei uniformierten Polizisten mit ernsten Mienen empfangen zu werden. Ihr Auftreten ließ Joseph erstarren, als ob die Zeit für einen Moment stehen blieb. Ein kalter Schweiß brach auf seiner Stirn aus, als er versuchte, das Tempo seines Herzschlags zu kontrollieren, der nun wild in seiner Brust pochte.
"Wie bitte? Was geschieht hier?" stammelte er, seine Stimme klang dünn und brüchig, während er versuchte, die plötzliche Bedrohung zu begreifen.
Die Worte der Polizisten fielen auf ihn wie ein schwerer Hammer, der nicht nur seine Ohren traf, sondern sich tief in sein Innerstes bohrte. Anklagen wegen Betrugs und Unterschlagung – Worte, die wie düstere Schatten über seinem bisherigen Leben schwebten. Josephs Verstand konnte kaum fassen, was er da hörte. Inmitten seiner Verwirrung durchsuchten die Polizisten sein Haus, als würden sie nach gestohlenen Schätzen suchen, dabei hinterließen sie Chaos und Zerstörung.
Die Welt, die er mit harter Arbeit und Entschlossenheit aufgebaut hatte, zerbröckelte vor seinen Augen. Schuldgefühle und Panik überwältigten ihn, als man ihn, von Handschellen gefesselt, aus seinem Haus führte. Seine Nachbarn, einst freundliche Gesichter, starrten nun aus Fenstern wie Zeugen eines spektakulären Dramas, und er konnte ihre neugierigen Blicke förmlich auf seiner Haut spüren.
Der kurze Gang von der Haustür zum Polizeiauto fühlte sich an wie ein langer Gang der Verurteilung. Josephs Lebensweg schien in diesem Augenblick eine unerwartete Abzweigung genommen zu haben, von der es kein Zurück mehr gab. Die Kälte der Handschellen auf seiner Haut und der metallische Geschmack der Ungewissheit begleiteten ihn auf diesem düsteren Weg. Und so begann der Albtraum eines Bankers, der von den Wellen des Schicksals hinweggefegt wurde, unsanft und unwiderruflich.
Ein vager Hinweis auf Josephs Vergangenheit schlich sich in seine Gedanken, als er sich fragte, ob dieses Chaos eine längst vergessene Schuld wiederspiegelte oder ob er nur ein Spielball in einem Drama war, das schon vor langer Zeit begonnen hatte.
Kapitel 2
Josephs Blick schweifte zu einem vergilbten Foto, das er in einem schmalen Spalt seiner Zellentür versteckt hatte. Es zeigte ihn glücklich mit seiner Familie, eine Erinnerung an Zeiten, in denen sein Lächeln noch echt war. Seine Frau, eine Frau von großer Stärke und Wärme, und die beiden Kinder, die ihn mit strahlenden Augen anschauten – ein Kontrast zu den grauen Mauern, die sein jetziges Dasein umschlossen.
Die Gedanken an seine Familie quälten Joseph Tag und Nacht. Er hatte sie im Stich gelassen, nicht nur physisch, sondern auch emotional. Der Wunsch, für sie stark zu sein, trieb ihn an, aber jetzt schien dieser Wille in den eisernen Gitterstäben zu zerbrechen. Der Schmerz der Trennung von seiner Familie fraß an seiner Seele, und die Ungewissheit über ihre Situation lastete wie ein bleierner Mantel auf seinen Schultern.
Die Anwesenheit anderer Insassen brachte eine neue Dimension der Gefahr mit sich. Einige, gezeichnet von Jahren hinter Gittern, betrachteten ihn mit argwöhnischem Misstrauen. Der enge Raum, den er mit einem Mitinsassen teilte, war eine Brutstätte für Konflikte. Die allgegenwärtige Bedrohung einer Konfrontation ließ Joseph auf seiner Hut sein, während er versuchte, sich in diesem Mikrokosmos der Gefahr zu behaupten.
Die täglichen Auseinandersetzungen, das Raunen dunkler Drohungen, ließen Josephs Nerven bis zum Zerreißen gespannt. Der Schlaf wurde zu einem instabilen Rückzugsort, wo Albträume von Verrat und Gewalt ihm keine Erholung gönnten. Jeder Tag brachte neue Herausforderungen und das ständige Ringen um Selbstbehauptung.
Die Anwälte, die ihn besuchten, hatten nur begrenzte Möglichkeiten, seine Unschuld zu beweisen. Der Berg der Anklagepunkte schien sich mit jedem Treffen zu vergrößern. Joseph fühlte sich in einem undurchdringlichen Netz aus Beweisen gefangen, ein Netz, das ihn immer tiefer in den Strudel des Verderbens zog.
Der Speisesaal wurde zum Schauplatz von Intrigen und verborgenen Allianzen. Jeder Bissen schien mit dem Geschmack der Bitterkeit beladen zu sein, während Joseph versuchte, sich vor den neugierigen Blicken und den unterschwelligen Bedrohungen der Mitgefangenen zu schützen.
Nächte verstrichen in einem endlosen Rhythmus aus Stille und Dunkelheit. Josephs Verzweiflung fand keinen Ausweg, und die Zellengitter schienen ihm in den unruhigen Träumen den Weg in die Freiheit zu versperren. Seine Gedanken schweiften zu den vergangenen Zeiten, als sein Leben noch einen klaren Sinn hatte. Doch jetzt, gefangen im Strudel der Anklagen und der Bedrohungen hinter den Gefängnismauern, war er nur noch ein Schatten seiner selbst, verloren in den düsteren Winkeln seiner Vergangenheit.
Kapitel 3
Sophie, Josephs Frau, konnte die Ungerechtigkeit nicht tatenlos hinnehmen. In ihrem Herzen wuchs eine Entschlossenheit, die Dunkelheit zu durchbrechen und Josephs Unschuld zu beweisen. Tag für Tag kämpfte sie mit der bürokratischen Kälte des Rechtssystems, um die Wahrheit ans Licht zu bringen.
Ihr Wohnzimmer war mit Akten und Unterlagen übersät. Die Worte von Josephs Anwälten hatten einen Funken Hoffnung entfacht, aber Sophie wollte mehr. Sie wollte die Beweise durchkämmen, jedes Detail überprüfen und eine Spur finden, die zu einer Wende in Josephs Schicksal führen könnte.
In einem Dialog mit Josephs Anwalt, Herrn Sörensen, suchte sie nach Antworten. "Herr Sörensen, es muss doch irgendetwas geben, das wir übersehen haben. Mein Mann ist unschuldig, das weiß ich. Wir müssen tiefer graben, mehr Informationen finden!"
Herr Sörensen seufzte und legte seine Brille ab. "Sophie, wir tun unser Bestes. Die Beweislage ist allerdings sehr belastend. Wir brauchen konkrete Hinweise oder neue Fakten, um vor Gericht eine wirkungsvolle Verteidigung aufzubauen."
Sophie konnte nicht einfach aufgeben. Mit einem festen Blick sagte sie: "Ich werde selbst ermitteln. Ich werde alles tun, um die Wahrheit herauszufinden. Mein Mann darf nicht für etwas bestraft werden, das er nicht getan hat."
Die Ermittlungen begannen im Stillen. Sophie durchforstete Akten, sprach mit Zeugen und wagte sich in die düsteren Viertel der Stadt, auf der Suche nach möglichen Hinweisen. Die Tage wurden zu einem verzweifelten Tanz zwischen Hoffnung und Furcht.
In einem vertraulichen Gespräch mit einem ehemaligen Kollegen von Joseph erfuhr Sophie von Unregelmäßigkeiten innerhalb der Bank. "Joseph hat nie etwas Illegales getan. Die Vorwürfe sind absurd. Aber es gibt Gerüchte über interne Machenschaften. Ich kann nicht genau sagen, was vorgeht, aber es gibt Schatten, die auf gewisse Praktiken innerhalb der Bank hinweisen."
Diese Information eröffnete neue Wege für Sophie. Ihr Weg führte sie zu den Menschen, die Joseph am besten kannten. In Gesprächen mit Kollegen und Geschäftspartnern enthüllten sich Intrigen und Machtkämpfe, die im Schatten des Bankgeschäfts verborgen lagen.
In einer düsteren Bar traf Sophie auf einen Informanten, der ihr weitere Details lieferte. "Joseph war zu integer für diesen Sumpf von Korruption. Aber da draußen gibt es Leute, die ihre Finger im Spiel haben. Wenn Sie das aufdecken können, haben Sie vielleicht eine Chance, seinen Namen reinzuwaschen."
Die Nachtluft trug eine Mischung aus Spannung und Hoffnung, als Sophie sich auf den Weg zurück machte. Ihr Herz pochte vor Aufregung und Angst. Die Wahrheit schien greifbar, aber der Weg war noch weit, und die Gefahr, die sie durchschritt, war nicht zu unterschätzen. In ihrem Streben nach Gerechtigkeit ahnte Sophie nicht, dass sie dabei war, die Fäden eines gefährlichen Spiels zu entwirren.
Kapitel 4
Der Gerichtssaal war erfüllt von einer gespannten Atmosphäre, als der Prozess gegen Joseph begann. Die Anklagepunkte lasteten schwer auf seinen Schultern, während er im Angeklagtenstand saß, das Bewusstsein für jede verdächtige Blicke im Raum. Sophies Augen, voller Entschlossenheit und Sorge, suchten nach einem Funken Gerechtigkeit.
Sophie stand als Zeugin vor Gericht. Der Raum wurde still, als sie schwor, die Wahrheit zu sagen. "Euer Ehren, mein Mann ist unschuldig. Er ist das Opfer eines perfiden Komplotts, das von seinem eigenen Bruder und dem Bankchef orchestriert wurde."
Der Richter runzelte die Stirn. "Frau Miller, das sind schwerwiegende Anschuldigungen. Bitte erläutern Sie sich."
Sophie begann, die dunklen Machenschaften zu enthüllen. "Euer Ehren, mein Schwager Davit und der Bankchef haben sich verschworen, um Joseph zu Fall zu bringen. Sie haben illegale Geschäfte abgewickelt und versucht, die Schuld auf meinen Mann zu schieben, um ihre Spuren zu verwischen."
Ein Raunen ging durch den Gerichtssaal. Der Anwalt der Verteidigung protestierte, aber Sophie fuhr fort, ihre Beweise vorzulegen. "Hier sind Bankunterlagen, Zeugenaussagen und Informationen von Insidern, die das bestätigen. Mein Mann hat nie gegen das Gesetz verstoßen. Das alles war ein perfides Spiel, um ihn zu ruinieren."
Die Verhandlung nahm eine Wendung, als Sophies Anwalt, Herr Sörensen, das Wort ergriff. "Euer Ehren, wir beantragen die Wiederaufnahme des Falls und die Überprüfung der vorgelegten Beweise. Joseph Miller ist unschuldig, und die wahren Täter müssen zur Verantwortung gezogen werden."
Die folgenden Tage waren geprägt von intensiven Untersuchungen und neuen Anhörungen. Die Beweise, die Sophie zusammengetragen hatte, wurden akribisch überprüft. Zeugen, darunter ehemalige Kollegen von Joseph, bestätigten die Hinterhältigkeit von Davit und dem Bankchef.
In einem dramatischen Moment trat Davit in den Zeugenstand. Sein Gesichtsausdruck war von Unbehagen gezeichnet, als er mit den Vorwürfen konfrontiert wurde. "Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen. Das sind haltlose Anschuldigungen", verteidigte er sich.
Sophie, fest entschlossen, die Wahrheit zu enthüllen, konfrontierte ihn mit den Beweisen. "Hier sind die Bankunterlagen, die Ihre illegalen Transaktionen zeigen. Sie haben meinen Mann absichtlich in die Falle gelockt. Das Spiel ist vorbei, Davit."
Die Gerichtsentscheidung fiel nach tagelangen Diskussionen und Überprüfungen. Der Richter verkündete das Urteil: Joseph Miller wurde freigesprochen, und Davit, zusammen mit dem Bankchef, wurde wegen Betrugs zu fünf Jahren Haft verurteilt.
Sophie und Joseph umarmten sich in Tränen der Erleichterung. Die Wahrheit hatte gesiegt, und die Unschuld war wiederhergestellt. Der Gerichtssaal, der einst von der Dunkelheit der Anklagepunkte erfüllt war, erlebte nun das Licht der Gerechtigkeit, das durch Sophies Entschlossenheit ans Licht gekommen war.
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taunuswolf · 1 year ago
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samsi6 · 1 year ago
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grübeln
.
Ich hing mal in Gedanken
Fest in Geistesschranken,
Wusst weder hier noch da,
Es war wohl letztes Jahr
.
Ich weiß, es goss aus Wolken,
All' von der Straß' sich trollten,
Ich suchte grad nach Dübeln
Und begann zu grübeln
.
Über'n Lebenssinn,
Der schwand mir grad dahin,
So bot es sich doch an,
Ich fühlt' mir auf den Zahn
.
Und kam zu dem Beschluss
Dass alles kann, nichts muss,
Und das war dann das Ende
Von keiner Lebenswende...
.
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atheistmediablog · 5 months ago
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Fast ganz ohne Gott
Die Feier zur Lebenswende ist ein Ritual, das nicht so säkular ist wie die Jugendweihe, aber eben auch nicht so christlich wie Firmung oder Konfirmation. weiterlesen: [https://www.fr.de/panorama/fast-ganz-ohne-gott-93105407.html
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lokaleblickecom · 1 year ago
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Bal littéraire. Die Literatur+Party
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Ein außergewöhnlicher Sommerabend auf Zeche Carl, bei dem das Publikum in Bewegung gerät. Termin: 12.08.2023 Wann: 20 Uhr, Einlass ab 19:30 Uhr Wo: Zeche Carl, Wilhelm-Nieswandt-Allee 100, 45326 Essen Tickets sind im VVK über Zeche Carl erhältlich Lisa Roy, Patrick Salmen, Julia Hoch, Denis Pfabe und Jacinta Nandi stellen sich am 12. August einer besonderen Herausforderung: An nur einem Tag schreiben sie gemeinsam eine Geschichte.
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Der Haken: Jede Episode muss auf den Titel eines Songs enden! Am Abend performen die Autorinnen ihre noch druckfrischen Texte auf der Bühne und ziehen das Publikum durch den ungewöhnlichen Wechsel aus Text und Musik in ihren Bann – und auf die Tanzfläche. Eine weitere Besonderheit des Bal littéraire ist, dass die Geschichte an diesem Abend zum ersten und einzigen Mal präsentiert wird. Das Publikum wird somit Teil eines einmaligen literarischen Ereignisses. Der Bal littéraire stammt aus Frankreich und hat dort in Rekordzeit die Bühnen erobert. Auch weltweit feiert das Format bereits Erfolge. Auf London, Rom, Madrid folgte 2010 der erste Bal in Bonn. Diese Autorinnen und Autoren sind beim Bal littéraire dabei: Julia Hoch Nicht nur in ihrer Heimatstadt Bochum ist Julia Hoch ein bekannter Name. Neben verschiedenen Veröffentlichungen in Anthologien, Literaturblättern und -websites zeigt sie in ihrem Debütroman „LebensWende. Die Schwestern Brüggemann bleiben am Ball“ (Ulrike Helmer Verlag) voller Komik und liebevoll gezeichneten Charakteren ihren unverkennbaren Schreibstil. Sie ist Mitglied bei den Bochumer Literaten und den Prosa:ist:innen. Neben ihrer Leidenschaft für das Schreiben hegt Julia eine besondere Vorliebe für alternative Rockmusik, versucht sich dann und wann im Schlagzeugspielen und würde sehr gerne häkeln können. Jacinta Nandi Die seit vielen Jahren in Berlin lebende Britin setzt sich in ihren Texten mit den Themen Klasse, Armut, Care Work und der Rolle der Frau auseinander – immer mit einer ordentlichen Portion Humor und einem Schuss Provokation. Zuletzt erschien das Buch „50 Ways to Leave Your Ehemann“ (Edition Nautilus), in dem es um emotionale Abhängigkeiten und strukturelle Ungerechtigkeiten geht. Ihr literarisches Schaffen hat sie dieses Jahr bis zum renommierten Bachmannpreis geführt, wo sie sowohl mit ihrem bösen Text als auch mit ihrem sympathischen Auftreten das Publikum begeisterte. Jancinta Nandi ist Gründerin der ersten englischsprachigen Lesebühne My English Class und Mitglied der Surfpoeten, Rakete 2000 und der PoC-Bühne Parallelgesellschaft. Denis Pfabe Denis Pfabe ist gelernter Kaufmann im Einzelhandel und studierte Medienkommunikation und Journalismus in Köln. Er ist Absolvent der Bayerischen Akademie des Schreibens, war Stipendiat der Autorenwerkstatt Prosa am Literarischen Colloquium Berlin und erhielt das Arbeitsstipendium der Kunststiftung NRW. Denis Pfabe lebt in Bonn und fährt drei Tage die Woche Gabelstapler in einem Baumarkt. Nach seinem hochgelobten Debütroman „Der Tag endet mit dem Licht“ zeigt Denis in „Simonelli“ noch einmal, dass er es meisterhaft versteht, komplexe Charaktere zu erschaffen und tiefgründige Themen auf unterhaltsame und ergreifende Weise zu behandeln. Lisa Roy Lisa Roy ist im Ruhrgebiet großgeworden. Nach Essen-Katernberg kehrt sie in ihrem gefeierten Debütroman „Keine gute Geschichte“ (Rowohlt) zurück – eine Geschichte über die Suche nach Familie, Identität und was es heißt, in prekären Verhältnissen zu leben. Ihr gnadenloser, direkter Ton begeistert sowohl Leserinnen und Kritikerinnen. Schon für die Arbeit an dem Debüt erhielt Lisa das Rolf-Dieter-Brinkmann-Stipendium der Stadt Köln und den GWK-Förderpreis Literatur. Patrick Salmen Patrick Salmens staubtrockener Humor ist ebenso legendär wie seine Liebeserklärung an die Bärte dieser Welt. Seit vielen Jahren arbeitet der Dortmunder als freiberuflicher Schriftsteller und Sprecher. Er ist regelmäßig mit seinen Bühnenprogrammen auf Tour. Neben klassischen Bühnentexten hat er bereits zahlreiche Lyrik- und Kinderbücher geschrieben. Zuletzt erschien die satirische Kurzgeschichtensammlung „Im Regenbogen der guten Laune bin ich das Beige“ (Knaur), in der er mit reichlich schwarzem Humor und messerscharfe Beobachtungen die Absurditäten unseres Alltags entlarvt. Patrick hat das seltene Talent, seine Leserinnen zum Lachen und Nachdenken zu bringen – meistens gleichzeitig.
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Der Bal littéraire findet im Rahmen des fünfjährigen Jubiläums des literaturgebiet.ruhr statt. Das literaturgebiet.ruhr gibt es seit fünf Jahren. 2018 schloss sich die Literaturszene im Ruhrgebiet zu diesem Netzwerk zusammen, um die literarischen Aktivitäten der Region sichtbarer zu machen, den persönlichen Austausch untereinander zu stärken und den Herausforderungen gemeinsam zu begegnen. Das literaturgebiet.ruhr ist in den vergangenen fünf Jahren deutlich gewachsen und erhält weiter Zulauf. Die aktuell rund 180 Mitglieder (Organisationen und Einzelpersonen) spiegeln die gesamte vielfältige Szene wider. Flyer_Bal-Litteraire_2023-AHerunterladen Read the full article
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fitundheil · 2 years ago
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Der Same ist das Wort Gottes. Das in der guten Erde aber sind diese, die in einem redlichen und guten Herzen das Wort bewahren, nachdem sie es gehört haben, und Frucht bringen mit Ausharren. Lukas 8,11.15
Erfahrungen einer Lehrerin
Eine junge Lehrerin wurde einmal als Vertretung in einem kleinen, abgelegenen Dorf eingesetzt. Ihre Unterkunft hatte sie bei einer christlichen Familie, die sie herzlich aufnahm und bei der sie sich wohlfühlte.
Als die Lehrerin später die Nachricht vom Tod der Mutter dieser Familie erhielt, schrieb sie an ihre alten Freunde: „Durch Eure Mutter habe ich von der Liebe Jesu, des Retters, erfahren, und ich habe gelernt, Ihn wiederzulieben.“
Wieder war eine längere Zeit vergangen, als die Lehrerin schwer erkrankte. In dieser Zeit schrieb sie: „Ich fühle, wie Gott immer bei mir ist; ich bete oft zu Ihm. Und ich lese meine Bibel; darin finde ich Kraft, Trost, Hoffnung und Frieden …“
Das Leben dieser Lehrerin ist eine treffende Illustration unseres Bibelwortes: Der Same des Wortes Gottes war in ihrem Herzen aufgegangen. Sie hatte dieses Wort bewahrt und befolgt; sie hatte ihr Leben danach ausgerichtet. Und dann, in der schweren Krankheit, erwies sich ihr Glaube als echt und tragfähig: Sie brachte „Frucht mit Ausharren“.
In diesem Gleichnis vom Sämann erzählt Jesus auch von anderen Ergebnissen: Es kommt vor, dass Menschen die gute Botschaft von Christus „mit Freuden aufnehmen“, aber „in der Zeit der Versuchung“ abfallen (V. 13).
Das stellt jeden, der sich Christ nennt, vor die Frage, von welcher Qualität sein Glaube ist: Hat das Wort Gottes in meinem Herzen Wurzeln geschlagen? Habe ich eine klare Lebenswende vollzogen? Habe ich Jesus Christus wirklich als meinen Retter und Herrn angenommen?
Aus www.gute-saat.de
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prattenberg · 7 years ago
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Das Leben meistern [Zitat]
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»Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.« Aristoteles Mehr von & über den guten alten Aristoteles hier Wer an “Segeln” denkt, ist hier richtig Und wer an “Kreuzfahrt” hier Hier kannst Du Deinem Leben eine neue Wende geben     _________ Hinweis: Dieser Artikel enthält Affiliate-Links, dh falls Du den Link klickst und auf der aufgerufenen externen Seite einen oder mehrere…
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keistidbits · 8 years ago
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四住期とユング
博学なユングのことだから、きっと「四住期」の事は知っていたのであろう。「人生の転換期」の最後には下記のような記載がある。
「最後にもう一度少しばかり太陽の比喩に触れてこの講演を終りにしよう。人生という百八十度のアーチは、四つの部分に分けられる。東に上る最前の四半期は、少年期である。これは、問題のない状態である。そこでは、他人にとって問題であるにすぎない。自分自身の問題性はまだ意識していないのである。問題性の意識は、第二・四半期と第三・四半期にわたるものであり、最後の四半期である老年期には、われわれは、自分の意識情況には無頓着になり、またしてもむしろ他の人々にとっての問題となる状態に再び沈みこんで行く。少年期と老年期は、たしかにきわめて異なっている。しかし、一点において共通である。すなわち、無意識な心的なものの中に浸っていることである。子供の心は無意識の中から出て発展を始める。そこで子供の心理は、多少のむりはあってもやはり、無意識の中に再び沈み行き、次第にその中で消滅する老人の心理と同様に考えることができるのではなかろうか。」
(C.G.Jung; Die Lebenswende in Seelenprobleme der Gegenwart, 1946.「人生の転換期」 
人生の正午よりもこの記述の方が意味がある。2/4期(家住期)、3/4期(林住期)とはまさに働き盛り(26歳頃から70歳頃)の問題にほかならない。
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markusflickerblogger · 5 years ago
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Heute breche ich auf: Der persönliche Begleiter für meinen Pilgerweg von Ingeborg Berta Hofbauer
Wenn Menschen durch etwas berührt werden, brechen sie auf. Seit Jahrtausenden ist der Weg ein Ursymbol für das Unterwegssein, für Übergänge und den Neuanfang. Entlang dieser Themen begleitet dieses Büchlein die Leser in 21 Tagesetappen auf ihrem ganz persönlichen Pilgerweg. Spirituelle Impulse, persönliche Geschichten und Raum für das Aufschreiben eigener Gedanken laden ein, aus den Belastungen des Alltags auszubrechen und neue Perspektiven für den eigenen Lebensweg zu gewinnen.
Ingeborg Berta Hofbauer wuchs in der Oststeiermark auf und war 18 Jahre lang Geschäftsführerin im elterlichen Zimmereibetrieb. Eine Pilgerreise auf dem Jakobsweg brachte die Lebenswende. Heute ist sie als Vortragende, Trainerin und Coach tätig. Sie unternimmt jährlich längere Pilgerwanderungen in ganz Europa, schreibt Bücher und begleitet Menschen auf ihrem persönlichen Pilgerweg.
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Heute breche ich auf: Der persönliche Begleiter für meinen Pilgerweg Ingeborg Berta Hofbauer
Heute breche ich auf: Der persönliche Begleiter für meinen Pilgerweg Ingeborg Berta Hofbauer
Heute breche ich auf: Der persönliche Begleiter für meinen Pilgerweg Ingeborg Berta Hofbauer
Heute breche ich auf: Der persönliche Begleiter für meinen Pilgerweg Ingeborg Berta Hofbauer
Heute breche ich auf: Der persönliche Begleiter für meinen Pilgerweg Ingeborg Berta Hofbauer
Heute breche ich auf: Der persönliche Begleiter für meinen Pilgerweg Ingeborg Berta Hofbauer
Heute breche ich auf: Der persönliche Begleiter für meinen Pilgerweg Wenn Menschen durch etwas berührt werden, brechen sie auf. Seit Jahrtausenden ist der Weg ein Ursymbol für das Unterwegssein, für Übergänge und den Neuanfang.
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danielanoitz · 6 years ago
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Maria von Magdala (Teil 3): Lebenswende
Maria von Magdala (Teil 3): Lebenswende
Du gingst aufrecht, den Blick erhoben und offen, und nicht demütig gesenkt, wie es wahrscheinlich von Dir erwartet wurde, aufrecht, als Du den Platz überquertest, hin zu dem Haus, in dem Er mit Seinen Jüngern weilte.
An der offenen Türe bliebst Du stehen, denn wo Er war, da gab es nichts Verschlossenes mehr, nichts mehr, das Seinem Blick entzogen werden konnte. Er saß mitten unter Seinen…
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on4ublog · 7 years ago
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Wenn Gott tot wäre
Lesedauer: 4min
Gedanken von einer Welt ohne Gott
Die meisten Fragen im Leben lassen wir nicht zu, aus Angst, uns könnte die Antwort nicht gefallen. Wenn es zum Beispiel keinen Unterschied gäbe zwischen einem Leben mit Gott und einem Leben ohne Gott. Ein Gedankenexperiment. Hey du, was, wenn mir ein Leben ohne Gott attraktiver erscheinen würde? Wenn das Leben ohne ihn stressfreier wäre? Vielleicht sogar logischer? Auf der anderen Seite: Wenn ich wirklich glaube, dass Gott lebendig ist, wenn er in Jesus Christus Mensch geworden ist, gestorben und vor allem: wenn er auferstanden ist, also heute tatsächlich immer noch real und erfahrbar ist - warum sollte ich vor dieser Frage Angst haben? Wenn das so ist, dann kann diese Fragestellung die Chance sein, diesen Gott noch einmal ganz neu kennenzulernen... und zu entdecken, warum es sich lohnt, mit ihm zu leben. Also wage ich es: Wie wäre mein Leben, wenn es Gott nicht gäbe? Was sich alles nicht ändern würde Klar ist: Es gibt eine ganze Menge, das sich nicht ändern würde. Weil ich es nicht Gott zuliebe - und trotzdem voller Hingabe mache. Sei es aus Liebe zu einem meiner Hobbys oder aus dem Wunsch, anderen ein guter Freund zu sein. Ich könnte hier kühn behaupten, dass ich mir als Christ weniger Gedanken über mein Geld, Online-Games oder das nächste superheiße Smartphone mache. Das ist aber nicht so. Diese Dinge haben nichts mit meiner Gottesbeziehung zu tun. Nicht mal für meinen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn bräuchte ich Gott. Immer wieder inspirieren mich Menschen, die nicht gläubig sind, mit ihrer Geradlinigkeit im Kampf gegen systematische Gewalt an Menschen in der ärmeren Hälfte der Welt, gegen Raubbau, Ausbeutung und Zwangsprostitution. Oder Menschen, die sich für den Schutz dieser wunder vollen, und schönen Welt, unseres Planeten einsetzten. Vielleicht wäre ich einer von ihnen. Vor allem wüsste ich dann definitiv, für wen ich es tu: für die Menschen und nicht als bloße Pflichterfüllung, weil ich das als Christ eben muss. Careless, fearless, limitless? In anderen Bereichen hätte ich es sogar definitiv besser. Ich könnte am Sonntag ausschlafen und in Ruhe mit meiner Familie frühstücken. Ich könnte freitagabends mit den Jungs feiern gehen, als mit ein paar Freunden in den Jugendkreis zu gehen. Vielleicht wäre ich auch erfolgreicher, weil ich längst gelernt hätte, auch mal die Ellbogen auszufahren und das Maximum aus Situationen herauszuholen. Ohne Rücksicht auf andere. Ohne schlechtes Gewissen. Vielleicht würde ich mir bei manchen Entscheidungen im Leben auch nicht so einen Kopf machen, weil nicht alles "richtig" und von Gott abgesegnet sein müsste. Manchmal denke ich, Gott lässt mich zögern. Als habe er mich zu einem vorsichtigeren Menschen gemacht. Das muss nicht falsch sein, aber es gibt den Dingen mehr Gewicht als sie verdienen. Ich könnte auf der ein oder anderen Sommerparty einfach gedankenlos trinken und mich gehen lassen, ohne gleich das Gefühl zu haben, mich dafür vor jemandem rechtfertigen zu müssen. Mein Leben wäre also in mancherlei Hinsicht eindeutig leichter. Warum trotzdem nicht alles besser wäre Und dann gibt es die andere Seite. Das sind diese Momente, in denen ich froh bin, nicht von klein auf, in eine Beziehung mit Gott erzogen worden zu sein. Denn ich kann mich an eine Zeit erinnern, in der ich ohne Gott durch meinen Alltag kommen musste. Eine Zeit, die nicht besser als die mit Gott war. Rückblickend würde ich sagen: Ich war ein anstrengender Typ. Einer von denen, die auffallen wollten, um dazuzugehören. Die ständig gegen das Übersehen werden ankämpfen. Denen aus jeder Pore "Los, lieb mich, schätz mich, nimm mich an!" quillt. Ich brauchte Anerkennung. Was hab ich mir für peinliche Dinger geleistet, nur um im Mittelpunkt zu stehen. Wenn ich beim Sport nicht der Beste war, fühlte ich mich schäbig. Es fehlte nicht an Ehrgeiz, schon gar nicht Begabung. Aber ständig hatte ich die Angst zu scheitern, schlecht dazustehen, meinen Ruf zu verlieren. Verbissen und so fast Profi - das war nicht genug, mich wohl in meiner Haut zu fühlen. 180 Grad In diesen Bereichen hat Gott mein Leben ganz schön auf den Kopf gestellt. Lebenswende bedeutet. Mit mir selbst leben zu können. So wie ich bin. Mir nichts beweisen zu müssen. Mich geliebt zu wissen. Mich nicht ständig steigern zu müssen. Es ist gut so, wie es ist. Ich bin mir sicher: Würde ich immer noch ohne Gott leben, ginge es mir heute nicht anders als damals. Ich wäre auf mich allein gestellt.
Ich würde fordern, fordern, fordern, die Welt müsste sich um mich drehen - Freunde, Familie: Ich würde sie hoffnungslos überfordern. 
Und zuletzt: Ich hätte keine Hoffnung auf ein Leben über den Tod hinaus. Meine Zukunft wäre begrenzt. Alles, aber auch alles, was ich brauche, würde ich aus diesem einen Leben herauszuquetschen versuchen. Denke ich zurück an den hohlen Ehrgeiz meiner Kindheit - ich würde verzweifeln beim Gedanken, mein Leben in Mittelmäßigkeit zu verplempern und am Ende mit leeren Händen dazustehen. Ohne Jesus ist alles sinnlos "Angenommen, es gibt wirklich keine Totenauferstehung: Dann ist auch Christus nicht auferstanden.
Und wenn Christus nicht auferstanden ist, ist es sinnlos, dass wir das Evangelium verkünden, und sinnlos, dass ihr daran glaubt." (1. Korinther 15, 13-14)
Paulus bringt es auf den einen Punkt. Ohne einen lebendigen Gott, ohne den auferstanden Jesus wäre alles sinnlos. Jesus wäre dann lediglich ein Vorbild, an dem man sich orientieren kann. Sätze wie "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" wären moralische Imperative, die nur noch mehr Druck aufbauen - zumal zu hinterfragen wäre, wie gut es wirklich wäre, unsere Nächsten wie uns selbst zu lieben, wenn wir gerade mit der Selbstliebe unser allergrößtes Problem haben. Auch die Bergpredigt wäre nicht mehr als eine bittere Moralpredigt. Unser Glaube wäre eine Illusion. "Die Schuld, die ihr durch eure Sünden auf euch geladen habt, liegt dann immer noch auf euch." (1. Korinther 15, 17). Wäre also Jesus nicht von den Toten auferstanden, würde ich mit allem Dunkel in meinem Leben, mit meiner Schuld, meinem Versagen, aber auch mit meinen Verletzungen allein bleiben. Und selbst, wenn ich mich bemühen würde, schlechte Dinge durch gute Taten auszugleichen, weiß ich letztlich genau: Alle meine Versuche, mit diesen Dingen selbst fertigzuwerden, würden scheitern. Ebenso, wie sie in meinem Leben ohne Gott zum Scheitern verurteilt waren. Gott würde fehlen Was mir fehlen würde, wenn es keinen Gott gäbe? Mir würde ein guter Freund fehlen, mit dem ich über alles und zu jeder Zeit reden kann. Mir würde jemand fehlen, der mir sagt: "Ich liebe Dich!". Und der dies nicht an irgendwelche Bedingungen knüpft, sondern der das sagt, einfach weil ich bin. Mir würde jemand fehlen, der mir meine Schuld vergibt, der mir zu jeder Zeit einen Neustart ermöglicht. Mir würde jemand fehlen, dem ich zu 100 Prozent vertrauen kann. Mir würde jemand fehlen, der meine Verletzungen heilt und in den tiefsten Gedanken und Abgründen meines Lebens bei mir ist und mich versteht, weil er selbst die tiefsten Abgründe durchlebt und durchlitten hat. Mir würde jemand fehlen, der meinen Blick hebt über die Grenzen dieses irdischen Lebens hinaus und die Vision eines neuen Himmels und einer neuen Welt malt. "Seht, die Wohnung Gottes ist jetzt bei den Menschen! Gott wird in ihrer Mitte wohnen; sie werden sein Volk sein - ein Volk aus vielen Völkern, und er selbst, ihr Gott, wird immer bei ihnen sein." (Offenbarung 21,3) Was verliert man, wenn man an Gott glaubt und er gar nicht existiert? Und was verliert man, wenn man nicht an Gott glaubt und er existiert? #expectgod Be blessed Manuel Bildquelle: https://ift.tt/2N6dUON via Blogger https://ift.tt/2IF0Ooe
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theologievomfass · 8 years ago
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“Wesentlich ist die Beziehung mit Gott. Taufe und Mitgliedschaft in der Kirche allein reichen nicht. Es braucht eine Entscheidung für ihn!”
Franz Wimberger
Strahlendes Lächeln, leicht gebückte Haltung und markanter oberösterreichischer Dialekt: Franz Wimberger, erfolgreicher Unternehmer, sprach bei “Theologie vom Fass” im vollen “Kaufmann’s” des  “Josef – das Stadtbräu” in Linz über seine Lebenswende.
Ein Lebenszeugnis, nicht aus dem enthusiastischen Amerika, nicht aus dem bedrängten Nahen Osten oder dem notleidenden Afrika. Nein, ganz aus der Nähe. Von einem Mann, dessen größte Bedrängnis eine Folge seines Erfolges war.
„Drei falschen Göttern habe ich gedient: Macht, Geld und Sex“, bekennt Franz Wimberger ganz offenherzig. Und drei mutige Entscheidungen, bestärkt durch das Lebenszeugnis eines Dritten, brachten die Wende:
Ob wir Jesus Christus als Erlöser in unser Herz aufnehmen wollen? Ja.
Ob wir uns alle Verletzungen der vergangenen Jahre verzeihen können? Ja.
Ob wir glauben, dass Gott uns heilen kann? Ja.
Nein, sein Leben hat sich nicht von heute auf morgen um 180 Grad geändert. Ja, es war und ist ein Weg. Ja, er strahlt innere Ruhe, Zufriedenheit und Begeisterung aus. Nein, er hat keine Scheu, vor vielen Menschen seine Fehler zuzugeben. Ja, er benennt klar Jesus Christus als den Retter in seiner Not. Ja, man kann erfolgreich und christlich sein. Nein, man ist nicht gefeit vor neuen Irrtümern und Versuchungen. Ja, es bedarf einer Konsequenz. Ja, Gebet hilft. Ja, man würde sich ihn wieder anhören. Denn ja, er ist ein Zeuge für das Wirken Christi.
Hier der volle Vortrag in Linz zum Nachhören:
Lebenswende statt Lebensende "Wesentlich ist die Beziehung mit Gott. Taufe und Mitgliedschaft in der Kirche allein reichen nicht. Es braucht eine Entscheidung für ihn!"
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atheistmediablog · 9 months ago
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„Nur der Heiland kann die Macht der Drogen brechen“
Kritik an der Cannabis-Freigabe in Deutschland hat die Mitbegründerin und langjährige Leiterin der christlichen Drogenhilfe „Lebenswende“ in Frankfurt am Main und Hamburg, Hertha-Maria Haselmann (79), geübt. (…) Sie sei daher zu der Überzeugung gelangt, dass „nur der Heiland der Bibel – Jesus Christus, Anm. der Red. – die Macht der Droge brechen und durch seine Gottesmacht umwandeln“ könne. So…
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fitundheil · 2 years ago
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Hierin ist die Liebe Gottes zu uns offenbart worden, dass Gott seinen eingeborenen Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn leben möchten. 1. Johannes 4,9
Der amerikanische Prediger Dwight L. Moody (1837-1899) hatte in Europa den ehemaligen Taschendieb Henry Moorhouse kennengelernt. Moorhouse hatte eine Lebenswende vollzogen und predigte nun selbst die gute Botschaft von Jesus Christus. Als Moorhouse 1868 nach Amerika kam, um Moody aufzusuchen, musste dieser gerade für ein paar Tage verreisen. Moorhouse bot sich an, für ihn zu predigen, doch da er wenig beeindruckend aussah, war Moody skeptisch, ob er ein guter Prediger wäre. Aber man beschloss, wenigstens einen Versuch mit Moorhouse zu machen.
An den Beginn seiner ersten Predigt in Chicago stellte Moorhouse den Bibeltext: „So hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3,16).
Nach der Predigt überlegten die Verantwortlichen, wie sie weiter verfahren sollten, denn Moorhouse sprach so ganz anders als die Prediger, die sie kannten. Dennoch ließen sie ihn auch am nächsten Abend predigen. Zum Erstaunen der Hörer stützte sich die zweite Predigt wieder auf denselben Bibelvers: Johannes 3,16.
Als Moody am folgenden Tag zurückkehrte, erkundigte er sich bei seiner Frau Emma nach Moorhouse. „Er hat den Leuten sehr gefallen. … Aber er predigt ein bisschen anders als du. Er sagt den schlimmsten Sündern, dass Gott sie liebt!“ - Moodys Urteil stand fest. „Er irrt sich“, sagte er kurz. Seine Frau aber bemerkte: „Ich denke, du wirst ihm zustimmen, wenn du ihn hörst. Denn er stützt alles, was er sagt, auf die Bibel.“
(Schluss morgen)
Aus www.gute-saat.de
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samsi6 · 5 years ago
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das blut vergossen aufgefangen
festgehalten
weggeworfen
hier mit bangen
das leben aber weitergelebt
in verschämter kontinuität
nichts verloren im tampon
den schmerz den spürst du aber schon
ein teil des selbst dem selbst entsuppt
in fremd gemachtem zeug verpuppt
dann weggeworfen - ganz unbefangen
in alltags fortschritt weitergegangen
als wäre ohn viel federlesen
außer spesen nichts gewesen
doch saft und kraft und die natur
kehren wieder rund um die uhr
tag für tag und jahr für jahr
au für au und haar für haar
bis an des monatstropfens ende
eine weitre lebenswende
eine neue zeit einläut
und gebiert ein neues heut
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