#Baukosten
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gutachter · 6 days ago
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Effizienter bauen: Wie Kollaboration Bauprojekte beschleunigt
„…Immer höhere Baukosten, zunehmende Projektkomplexität und strengere Nachhaltigkeitsvorgaben setzen die Branche unter Druck. Eine aktuelle Umfrage zeigt: 76 Prozent der Fachleute sehen bessere Zusammenarbeit als entscheidenden Erfolgsfaktor. Doch mangelnde Transparenz und ineffiziente Prozesse bremsen viele Bauprojekte aus. Digitale Lösungen und innovative Vertragsmodelle bieten enormes…
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baufuesick · 6 months ago
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Unser Geld bei der Arbeit:
der Größenwahn-Bunker des Mehrfachwumms-Kanzlers.Von wegen Rezession in Sicht; hier wird geklotzt und nicht gekleckert. “Welche Kosten wurden für den Erweiterungsbau pro Quadratmeter Nutzfläche geplant? Der Kostenkennwert für Gesamtbaukosten je Quadratmeter Nutzfläche liegt gemäß aktueller Planung und Kostenermittlung (Stand 1. Quartal 2022) bei rund 27.650 Euro.Bei einem Vergleich mit anderen…
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andihartelblog · 9 months ago
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Argumente für Baubegleitendes Facility Management
Welche Themen müssen beim baubegleitenden FM berücksichtigt werden?
Während des Bauprozesses sind Bauherren einer Reihe von Herausforderungen ausgesetzt, die es zu meistern gilt. Welche konkreten Themen müssen beim baubegleitenden Facility Management unter anderem berücksichtigt werden und inwiefern können Facility Manager unterstützen?
Budgetmanagement
Ob in Folge eines Mangels an Fachkräften im Baugewerbe, sich stetig verändernden Vorschriften und Normen, ineffizienter Planung und Koordination oder unvorhergesehener Verzögerungen des Baus: Selten gibt es Fälle, in denen ein Bauprojekt tatsächlich mit dem eingeplanten Kostenbudget gelingt.
Durch effizientes Kostenmanagement können Facility Manager dem entgegenwirken. Besondere Bedeutung gewinnt hier unter anderem eine exakte Schätzung für Baukosten sowie die Berechnung der Lebenszykluskosten, auch unter Berücksichtigung zukünftiger Betriebs- und Wartungskosten, um so die sogenannten Total Cost of Ownership optimieren zu können.
Risikobewertung und Zeitmanagement
Wird durch unvorhergesehene Ereignisse der Bauprozesse gestört, hat dies nicht nur Kostenüberschreitungen zur Folge, sondern häufig auch Zeitverzögerungen, Vertragsstrafen, rechtliche Konflikte oder Rufschaden. Lassen Sie sich unterstützen anhand eines effektiven Zeitmanagements, einer Überwachung des Bauprozesses sowie einer Berücksichtigung der Abstimmung aller Gewerke. So kann jederzeit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet und im Notfall rechtzeitig auf Verzögerungen reagiert werden.
Qualitätsmanagement
Schon in der Phase der Planung und des Baus muss sichergestellt werden, dass das Gebäude langfristig allen relevanten Bau- und Qualitätsstandards entspricht. Durch Expertise in Qualitätskontrollverfahren sowie ein sinnvolles Konzept zur Erfüllung sämtlicher Anforderungen an das Gebäude kann dies unterstützt werden. Insbesondere der Einsatz von Service Level Agreements (SLAs) sowie Key Performance Indicators (KPIs) stellen hier eine Hilfe dar.
Nachhaltigkeitszertifikate
Mittlerweile liegt nicht mehr nur die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes im Fokus, sondern auch die Nachhaltigkeit spielt eine immer entscheidendere Rolle. Um während der Bauplanung nicht nur nachhaltige Materialien und Prozesse zu berücksichtigen, sondern auch von anerkannten Nachhaltigkeitszertifikaten zu profitieren, müssen spezifische Anforderungen erfüllt werden. Ziehen Sie dazu schon zu Beginn der Planungsphase einen Facility Manager welcher Erfahrung in der Nachhaltigkeitszertifizierung hinzu.
Effektive Verwaltung und Analyse der Gebäudedaten
Zum Grundgerüst eines erfolgreichen Bauprozesses gehört unter anderem die Dokumentation, Verwaltung und Analyse aller relevanten Gebäudedaten. Um diese effektiv umzusetzen und einen kontinuierlichen Überblick über die Echtzeitdaten zu haben, sind Software-Lösungen in großen Bauprojekten mittlerweile unumgänglich. Lassen Sie sich hier durch die Expertise eines Facility Managers beraten!
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wwn24 · 7 days ago
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Schock für die Konkurrenz: 500 kW bei Tesla + Bruchteil der Kosten. So wenig kosten Supercharger
Das ist nun wirklich ein Schock für die Konkurrenz: 500 kW Laden für Elektroautos und das nur mit einem Bruchteil Der Baukosten …
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smartwirtschaft · 10 days ago
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Haus bauen oder kaufen – Was lohnt sich mehr?
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Die Entscheidung zwischen Hausbau und Hauskauf gehört zu den größten finanziellen Weichenstellungen im Leben. Während ein Neubau den Vorteil bietet, alles nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten, kann ein bestehendes Haus schneller bezogen werden und erspart oft den Stress einer Bauphase. Doch welche Option lohnt sich langfristig mehr – sowohl finanziell als auch in Bezug auf Wohnqualität und Wertsteigerung? https://youtu.be/pwzQbjI9OTk
Die wichtigsten Faktoren im Vergleich
1. Kosten: Was ist günstiger – bauen oder kaufen? Auf den ersten Blick scheint der Kauf eines bestehenden Hauses die günstigere Wahl zu sein, da die Anschaffungskosten meist niedriger sind als der Bau eines neuen Hauses. Doch dieser Vergleich ist nur die halbe Wahrheit, denn neben dem reinen Kaufpreis spielen zahlreiche weitere Kostenfaktoren eine Rolle. Baukosten vs. Kaufpreis Ein Neubau ist in der Regel teurer als ein vergleichbares Bestandsobjekt. Die Kosten setzen sich aus Grundstückspreis, Baukosten, Materialpreisen, Handwerkerlöhnen und Nebenkosten zusammen. Besonders in Zeiten steigender Baupreise und Materialengpässe, kann der Preis für einen Neubau schnell in die Höhe schießen. Der Kauf eines bestehenden Hauses scheint zunächst günstiger, da der Kaufpreis in der Regel unter den Gesamtkosten eines Neubaus liegt. Doch ältere Immobilien bergen oft versteckte Kosten: Sanierungsmaßnahmen, energetische Modernisierungen oder Umbauten, um den eigenen Bedürfnissen gerecht zu werden, können erheblich ins Geld gehen. KostenfaktorHausbauHauskaufGrundstückskostenMüssen zusätzlich zum Baupreis einkalkuliert werdenIn vielen Fällen bereits im Kaufpreis enthaltenBaukosten/KaufpreisMeist teurer wegen Material- und LohnkostenOft günstiger, aber abhängig von Lage und ZustandNebenkostenNotar, Grunderwerbsteuer, Makler, ErschließungskostenNotar, Grunderwerbsteuer, MaklerSanierungs- & ModernisierungskostenGering, da alles neu istEventuell hohe Kosten für Umbauten oder energetische SanierungBetriebskostenNeubauten sind oft energieeffizienter, niedrigere HeizkostenÄltere Häuser haben oft höhere Energiekosten Letztlich hängt die Entscheidung stark vom Zustand des Bestandsobjekts ab. Wer ein gut gepflegtes Haus kauft, kann durchaus Geld sparen. Wer jedoch ein älteres Haus mit hoher Sanierungsbedürftigkeit erwirbt, könnte langfristig mit einem Neubau besser fahren. 2. Flexibilität: Neubau nach Wunsch oder Bestandsimmobilie mit Kompromissen? Ein entscheidender Vorteil des Neubaus ist die Gestaltungsfreiheit. Vom Grundriss über die Materialien bis hin zur Ausstattung kannst du alles nach deinen Vorstellungen planen. Das bedeutet, dass du genau das Haus bekommst, das zu deinen Bedürfnissen passt – ohne Kompromisse bei Raumaufteilung, Zimmeranzahl oder Bauweise eingehen zu müssen. Beim Kauf einer Bestandsimmobilie sieht das anders aus. Hier musst du mit dem arbeiten, was bereits vorhanden ist. Zwar lassen sich durch Renovierungen und Umbauten viele Dinge anpassen, aber das ist oft mit erheblichen Kosten verbunden. Beispielsweise lassen sich tragende Wände nicht ohne Weiteres entfernen, und bestimmte bauliche Gegebenheiten, wie Raumhöhen oder Fensteranordnungen, sind nur schwer zu ändern. Zudem sind viele ältere Häuser nicht für moderne Wohnbedürfnisse optimiert. Kleine, dunkle Räume, wenig offene Wohnflächen oder veraltete Bäder sind häufige Kritikpunkte. Wer eine Bestandsimmobilie kauft, muss bereit sein, Abstriche zu machen – oder zusätzlich in Umbauten zu investieren. Trotzdem kann auch ein Kauf Vorteile haben. Manche alten Häuser haben einen besonderen Charme, den Neubauten oft nicht bieten. Zudem liegen Bestandsimmobilien häufig in bereits gewachsenen Wohngebieten mit guter Infrastruktur, während Neubauten oft am Stadtrand oder in Neubausiedlungen entstehen. 3. Zeitaufwand und Stressfaktor: Wie lange dauert es, bis man einziehen kann? Ein Haus zu bauen, bedeutet in den meisten Fällen eine Wartezeit von mindestens ein bis zwei Jahren. Von der Planung über die Genehmigungsphase bis hin zur Fertigstellung kann es zu vielen Verzögerungen kommen – sei es durch Materialengpässe, Witterung oder Handwerkermangel. Wer sich für den Bau entscheidet, sollte sich darauf einstellen, in dieser Zeit eine Übergangslösung für das Wohnen zu finden, sei es eine Mietwohnung oder das Wohnen bei Verwandten. Der Kauf einer Bestandsimmobilie ist hingegen deutlich schneller abgewickelt. Nach der Unterzeichnung des Kaufvertrags kann der Einzug oft schon innerhalb weniger Monate erfolgen, sofern keine größeren Renovierungen erforderlich sind. Das erspart nicht nur Zeit, sondern auch die Doppelbelastung durch eine Zwischenmiete. Dafür kann der Kaufprozess selbst stressig sein: Besichtigungstermine, Verhandlungen, Gutachten und die Unsicherheit, ob ein anderes Kaufinteressentenpaar schneller zuschlägt, können an den Nerven zehren. Ob Hausbau oder Hauskauf stressiger ist, hängt also stark von der eigenen Situation ab. Wer Geduld hat und sich den Herausforderungen eines Bauprojekts stellen will, kann am Ende mit einem maßgeschneiderten Zuhause belohnt werden. Wer hingegen schnell einziehen möchte und sich mit bestehenden Lösungen zufriedengibt, fährt mit einem Kauf besser. 4. Finanzierung: Welche Option ist langfristig günstiger? Ein entscheidender Punkt in der Wahl zwischen Kauf und Bau ist die Finanzierung. Beide Optionen erfordern meist eine Baufinanzierung, doch die Konditionen können variieren. Ein Vorteil beim Neubau ist, dass Banken oft günstigere Zinsen anbieten, da moderne, energieeffiziente Häuser als wertstabiler gelten. Zudem gibt es Fördermöglichkeiten für nachhaltiges Bauen, etwa durch KfW-Kredite. Beim Kauf eines Bestandsobjekts kann es schwieriger sein, gute Finanzierungskonditionen zu bekommen – besonders wenn das Haus sanierungsbedürftig ist. Banken berücksichtigen bei der Kreditvergabe den Zustand der Immobilie und können höhere Eigenkapitalanforderungen stellen. Egal ob Kauf oder Bau – eine solide Finanzierung ist das A und O. Falls du bereits ein Darlehen hast, solltest du prüfen, ob eine Anschlussfinanzierung sinnvoll ist. Mit dem Baufi24 Anschlussfinanzierung-Rechner kannst du herausfinden, wie du bestehende Kredite optimal weiterführen kannst, um die besten Konditionen zu sichern.
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Photo by Tierra Mallorca 5. Wertsteigerung und Zukunftsperspektiven Die langfristige Wertentwicklung einer Immobilie hängt stark von ihrer Lage, ihrem Zustand und der Marktentwicklung ab. Neubauten sind in der Regel energieeffizienter, was sie auch in Zukunft attraktiv macht. Zudem entsprechen sie modernen Wohnstandards, was den Wiederverkaufswert positiv beeinflussen kann. Bestandsimmobilien können ebenfalls an Wert gewinnen, insbesondere wenn sie in begehrten Lagen stehen. Hier kann sich eine Sanierung lohnen, um den Wert langfristig zu steigern. Allerdings bergen ältere Häuser auch ein gewisses Risiko: Hohe Instandhaltungskosten oder veraltete Technik können dazu führen, dass der Wiederverkaufswert stagniert oder sogar sinkt.
Fazit: Haus bauen oder kaufen – was ist die bessere Wahl?
Es gibt keine pauschale Antwort auf diese Frage, da beide Optionen ihre Vor- und Nachteile haben. Wer ein Haus nach eigenen Vorstellungen gestalten möchte und die höhere Anfangsinvestition nicht scheut, wird mit einem Neubau glücklicher. Wer hingegen schnell einziehen will und bereit ist, Kompromisse einzugehen, fährt mit einem Kauf oft besser. Letztlich hängt die Entscheidung von deinen individuellen Bedürfnissen, finanziellen Möglichkeiten und deiner Geduld ab. Wichtig ist, die langfristigen Kosten und Vorteile abzuwägen – denn ein eigenes Zuhause ist nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine emotionale Investition. Read the full article
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nokzeit · 1 month ago
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Kontroverse Diskussion im Löwenkeller (Foto: pm) Grüner Bundestagskandidat Horst Berger auf Wahltour Adelsheim. (kbd) Eine lebhafte und teils kontroverse Diskussion prägte den Besuch von Grünen-Bundestagskandidat Horst Berger im Adelsheimer Löwenkeller. Mehr als zweieinhalb Stunden debattierten die Gäste über Themen aus dem gesamten politischen Spektrum. Die Teilnehmenden brachten dabei erkennbar unterschiedliche politische Standpunkte in das Gespräch ein. Persönliche Beweggründe und politische Schwerpunkte Zu Beginn erläuterte Berger seine persönlichen Beweggründe für seine Kandidatur bei Bündnis 90/Die Grünen. Er begründete sein Engagement mit seiner christlichen Wertehaltung und der Verpflichtung, künftigen Generationen gegenüber verantwortungsvoll zu handeln. Anschließend stellte er zentrale Programmpunkte vor, die er bei den Grünen besonders verankert sieht. Ein Schwerpunkt lag auf dem finanziellen Ausgleich für Klimaschutzmaßnahmen wie die CO₂-Steuer oder das Heizungserneuerungsgesetz. Berger kritisierte, dass das im Koalitionsvertrag vereinbarte Klima-Geld von der FDP blockiert wurde. Die Förderung der Heizungserneuerung mit bis zu 70 Prozent sei ein wichtiger Schritt, stehe jedoch durch die Pläne der Union unter Druck. Zudem hob er das 49-Euro-Ticket als soziale Kompensation des früheren Tankrabatts hervor. Auch das Thema Migration und der Umgang mit benachteiligten Menschen waren ihm wichtig. Er leitete seine Haltung aus dem Gebot der Nächstenliebe ab und plädierte für eine solidarische Gesellschaft. Kontroverse Debatten über Klimaschutz und Wohnungsbau Die Gäste äußerten unterschiedliche Positionen zur Klimapolitik. Während einige eine Intensivierung der Maßnahmen forderten, kritisierten andere die einseitige Fokussierung auf erneuerbare Energien und bemängelten die fehlende Offenheit für die Atomkraft. Auch der Wohnungsmangel und die Wohnungsbaupolitik wurden diskutiert. Uneinigkeit bestand darüber, welche Standards gesenkt werden könnten, um Baukosten zu reduzieren. Berger sprach sich klar dagegen aus, die energetischen Vorgaben zu lockern. Diese würden sowohl Heizkosten senken als auch zur CO₂-Reduktion beitragen und sich langfristig wirtschaftlich lohnen. Mehrere Teilnehmende forderten ihn auf, sich für Förderprogramme zur Leerstands- und Innenraumsanierung einzusetzen, um bestehende Bausubstanz zu erhalten und dem Verfall von Dörfern und Städten entgegenzuwirken. Betriebsübergaben und Steuerpolitik Ein weiteres kontroverses Thema war die Besteuerung von Betriebsübergaben. Während einige Gäste die Pläne der Grünen grundsätzlich infrage stellten, wollte die Mehrheit der Anwesenden dieser Kritik nicht folgen. Sie verwiesen auf die vorgesehene Steuerfreigrenze von 25 Millionen Euro Betriebsvermögen, die viele Unternehmen vor einer zu hohen Belastung schützen würde. Die Diskussion im Löwenkeller zeigte die Spannungsfelder aktueller Politik, bot aber auch Raum für konstruktiven Austausch zwischen den verschiedenen Positionen. Read the full article
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contentlibrary · 2 months ago
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Passivhäuser Preis: Was kostet ein energieeffizientes Zuhause wirklich?
Das Konzept des Passivhauses wird immer beliebter, da der Fokus auf Nachhaltigkeit und Energieeffizienz in Deutschland stetig wächst. Doch eine Frage, die viele Bauherren und Hauskäufer beschäftigt, lautet: Wie viel kostet ein Passivhaus eigentlich? In diesem Artikel gehen wir auf die wichtigsten Kostenfaktoren ein, zeigen, worauf Sie achten sollten, und geben hilfreiche Tipps, wie Sie Ihr Traum-Passivhaus realisieren können.
Was ist ein Passivhaus?
Bevor wir die Kosten beleuchten, ein kurzer Überblick: Ein Passivhaus ist ein Gebäude, das so konzipiert ist, dass es extrem wenig Energie benötigt – hauptsächlich für Heizung und Kühlung. Es nutzt innovative Technologien wie Wärmerückgewinnung, hochwertige Dämmung und luftdichte Bauweisen, um den Energieverbrauch drastisch zu senken.
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Die Idee dahinter ist einfach: Energie sparen und gleichzeitig ein angenehmes Raumklima genießen – und das zu jeder Jahreszeit. Doch diese Vorteile haben ihren Preis.
Die durchschnittlichen Kosten für ein Passivhaus
Die Baukosten für ein Passivhaus sind in der Regel höher als bei einem herkömmlichen Neubau. Während ein konventionelles Haus in Deutschland etwa 2.000 bis 2.500 Euro pro Quadratmeter kosten kann, liegen die Preise für ein Passivhaus oft zwischen 2.500 und 3.500 Euro pro Quadratmeter.
Warum ist das so?
Hochwertige Materialien: Die spezielle Dämmung und luftdichten Fenster kosten mehr als Standardmaterialien.
Technologie: Systeme wie Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung und erneuerbare Energiequellen wie Solaranlagen erhöhen die Anfangsinvestition.
Planungskosten: Ein Passivhaus erfordert detailliertere Planung und spezifische Berechnungen, was die Architektenkosten erhöhen kann.
Einflussfaktoren auf den Preis eines Passivhauses
Die endgültigen Kosten hängen von verschiedenen Faktoren ab:
1. Größe und Design des Hauses
Ein größeres Haus ist natürlich teurer, aber auch das Design spielt eine Rolle. Ein einfacher rechteckiger Grundriss ist kosteneffizienter als komplexe Formen.
2. Standort
Die Baukosten variieren je nach Region in Deutschland. In ländlichen Gebieten sind Grundstücke günstiger, während in Ballungsräumen wie München oder Hamburg höhere Preise zu erwarten sind.
3. Ausstattung
Die Wahl der Materialien und die technische Ausstattung beeinflussen den Preis maßgeblich. Entscheiden Sie sich beispielsweise für Premiumfenster oder eine fortschrittliche Photovoltaikanlage, steigt der Preis entsprechend.
4. Förderungen
Glücklicherweise gibt es in Deutschland zahlreiche Förderprogramme, die den Bau eines Passivhauses unterstützen. Die KfW-Bank bietet attraktive Kredite und Zuschüsse, die die Anfangskosten erheblich senken können.
Langfristige Ersparnisse: Ein Blick in die Zukunft
Auch wenn die Anfangsinvestition für ein Passivhaus höher ist, sparen Sie langfristig deutlich an Energiekosten. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Haus können die Heizkosten um bis zu 90 % reduziert werden. In Zeiten steigender Energiepreise ist das ein entscheidender Vorteil.
Außerdem steigert ein energieeffizientes Zuhause den Wiederverkaufswert – eine lohnende Investition für die Zukunft!
Wie können Sie Kosten sparen?
Hier sind einige praktische Tipps, um die Kosten für Ihr Passivhaus zu optimieren:
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Standardisierte Designs nutzen: Viele Bauunternehmen bieten vorgefertigte Passivhaus-Modelle an, die günstiger sind als individuelle Planungen.
Lokale Handwerker beauftragen: Regionale Anbieter sind oft preiswerter und kennen die örtlichen Gegebenheiten.
Fördermittel beantragen: Informieren Sie sich frühzeitig über die KfW-Förderung und andere Programme.
Energieberatung einholen: Eine professionelle Energieberatung hilft Ihnen, effiziente Entscheidungen zu treffen.
Fazit: Der Preis eines Passivhauses ist eine Investition in die Zukunft
Der Bau eines Passivhauses mag zunächst teurer erscheinen, doch die Vorteile überwiegen: Sie sparen Energiekosten, schonen die Umwelt und genießen ein nachhaltiges Zuhause mit optimalem Wohnkomfort.
Planen Sie Ihr Budget sorgfältig, nutzen Sie Fördermöglichkeiten und setzen Sie auf Experten, um Ihr Traumhaus Wirklichkeit werden zu lassen. Denn eines ist sicher: Ein Passivhaus ist nicht nur eine Investition in Ihre Zukunft, sondern auch in die unseres Planeten.
Sind Sie bereit, den nächsten Schritt zu gehen?
Wenn Sie Fragen zu den Kosten eines Passivhauses haben oder Unterstützung bei der Planung benötigen, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Gemeinsam können wir Ihr energieeffizientes Traumhaus realisieren!
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gutachter · 14 days ago
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Effizienz funktioniert. Ohne „Aber“.
„…Über den richtigen Weg, klimaschädliche CO2-Emissionen zu reduzieren, wer- den nicht zielführende Vorstellungen verbreitet. Mit Blick auf Klimaschutz und allgemein gestiegene Baukosten wird teilweise sehr vehement gefordert, von einer hohen Energie- effizienz der Gebäude abzurücken. Das Passivhaus Institut mit seiner über 30-jährigen Ex- pertise im hoch energieeffizienten Bauen und Sanieren…
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baufuesick · 7 months ago
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Wohnungswirtschaft auf der Bremse
GdW, 06.09.2024: Zwei Drittel bauen gar nicht mehr. Die Kostensteigerungen und der Anstieg der Zinsen als Folgen einander über­lagernden Krisen vor zwei Jahren hätten sich inzwischen zwar abgemildert, stellt der GdW fest. Allerdings verharrten die Preise auf einem sehr hohen Niveau. Angesichts kaum verbesserter Rahmenbedingungen und zu geringer Förderung seien im ver­gangenen Jahr von den…
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hausmakler · 3 months ago
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Immobilientrends
Immobilientrends kennen und nutzen
Immobilientrends. Neue Bedürfnisse beeinflussen den Immobilienmarkt.
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Minihaus oder auch Tiny House Wohnen auf kleinem Raum ohne Verzicht auf Komfort, Häuser zum mitnehmen und tollen Designs.
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Parkraum-Immobilien Investieren in Parkflächen. Wenig Probleme mit Mietern und gute Rendite. Stellplätze, Garagen etc.
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Ökotrend Holzhaus Holz, ein vielseitiger Baustoff, umweltfreundlich und mit angenehmen Wohnklima. Bausätze zum selbstbauen.Wachstumspotenzial für Lagerflächen Wohnraum wird immer kleiner und teurer. Oftmals fehlt es an Platz für Dinge, von denen man sich nicht trennen möchte. Self-Storage-Konzepte bringen Abhilfe. Man mietet Lagerflächen in der gewünschten Größe und für den benötigten Zeitraum. Ein 24-Stunden Zugang ist die Regel, ebenso Bewachung und Beheizung. Ob Sie nun selbst an Platzmangel leiden oder investieren möchten: Diesen Trend sollten Sie auf jeden Fall kennen und nutzen. Wie so vieles kommt auch dieses Konzept aus den USA.
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Haus aus dem Drucker 3D Druck für die Baubranche. Umweltfreundlich, niedrige Baukosten und schnelle Bauzeit.
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Wohnen auf dem Bauernhof Immobilientrends nach Corona. Wohnen im Einklang mit der Natur. Das Alte bewahren und Neues gestalten.
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Stdentenwohnungen Es gibt zuwenig Studentenwohnungen in Deutschland. Ein Investment mit bis zu 10% Rendite. Pflegeimmobilien Steigender Bedarf, geringes Mietausfallrisiko. Pflegeimmobilien rücken zunehmend in den Fokus von Investoren und privaten Anlegern. Besonders starkes Interesse gibt es für Seniorenwohnungen und Betreutes Wohnen. Experten rechnen mit einem Bedarf von zusätzlichen 100.000 Einheiten in den nächsten 20 Jahren. Investieren in Pflegeimmobilien kann man relativ einfach in sogenannten REITs (Real Estate Investment Trust) die sich auf Gesundheitsimmobilien spezialisiert haben. REITs sind gesetzlich verpflichtet, 90 Prozent der Gewinne an ihre Aktionäre auszuschütten. Da REITs an der Börse gehandelt werden, können Anleger mit kleinen Summen einsteigen und sich auch schnell wieder von der Börse verabschieden. Man kann aber auch in einzelne Wohnimmobilien in einer Pflegeeinrichtung investieren, also in eine Art Eigentumspflegewohnung. Und das nicht nur als Kapitalanlage, sondern auch für den eventuellen späteren Eigenbedarf. Die erzielbaren Renditen liegen in beiden Fällen meistens oberhalb von 4%.haus aus dem 3-D Drucker Immobilientrends Wir suchen Autoren für Artikel / Beiträge mit Immobilienthemen. Gerne auch mit Link zu Deiner Webseite.  
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Begrünte Dachflächen Ein grünes Dach gegen den Klimawande und Alternative zur Terrasse.
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Umlandimmobilien Weil es in der Stadt zu teuer wird, ziehen viele ins Umland. Gefragt ist alles mit guter Anbindung an die Stadt.Nachhaltig bauen und wohnen Nachhaltiges Bauen ist zwar nichts Neues, neu ist aber die Vehemenz mit der dieses Thema von allen Seiten befeuert wird. Auch die EU-Kommission macht mit im Rahmen eines "European Green Building" mit einem eigenes Konzept und der Konzentration auf den Energieverbrauch und dem Ziel den Energieverbrauch in der EU auf unter 25% des heutigen Verbrauchs zu bringen. Besonders im Immobilienbereich lassen sich große Mengen an Energie durch Dämmung und effiziente Heizsysteme einsparen. Wer sich beim Bauen an ökologische Konzepte hält, investiert gleich doppelt in die eigene Zukunft, wie der Trend erahnen lässt.Immobilientrends verändern den Wohnungsmarkt. Weiter zu Expertenwissen Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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korrektheiten · 4 months ago
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Wohnungsmangel: Ein Land in der Immobilien-Krise
Tichy:»In Deutschland herrscht Wohnungsmangel, der vor allem bei Sozialwohnungen gravierende Ausmaße angenommen hat. Nach Berechnungen des Pestel-Instituts fehlen bundesweit mehr als 910.000 Sozialwohnungen. Das liegt vor allem an den stark gestiegenen Baukosten der letzten Jahre, die den Wohnungsneubau unattraktiv machen. Eine Studie der ARGE e.V. zeigt, dass die Baukosten für einen typischen Geschosswohnungsneubau in Deutschland Der Beitrag Wohnungsmangel: Ein Land in der Immobilien-Krise erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TGTJzy «
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fondsinformation · 4 months ago
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Der Wohnungsmarkt ist unter Druck. Mieter sorgen sich insbesondere wegen Mietpreisentwicklung und energetischen Sanierungen. Wohnungsmarkt beunruhigt Vermieter und Mieter (DJD). Viele Mieter sind über den Bedarf an energetischen Sanierungsmaßnahmen im Wohngebäudebestand sowie über die aktuelle Entwicklung der Mietpreise besorgt. Einer deutlichen Mehrheit der Befragten (83 Prozent) zufolge belasten steigende Mieten das soziale Miteinander. Ein Großteil sieht auch energetische Sanierungen kritisch. Knapp drei Viertel der Befragten (70 Prozent) befürchten, dass dadurch das ohnehin schon knappe Angebot an bezahlbarem Wohnraum weiter eingeschränkt werden könnte. Zu diesen Ergebnissen kommt eine im Auftrag der Aareal Bank von YouGov durchgeführte, repräsentative Online-Umfrage unter rund 5.000 Mietern. Nachhaltigkeit ist wichtiges Kriterium am Wohnungsmarkt Den Folgen einer energetischen Sanierung können Mieter durchaus Positives abgewinnen. So ist Nachhaltigkeit unverändert ein wichtiges Kriterium bei der Wahl einer neuen Mietwohnung. Jeder Zweite (50 Prozent) achtet besonders auf gedämmte Wände, energiesparende Heizungen und gut isolierte Fenster. Damit liegt dieses Kriterium noch vor dem Wunsch nach schnellem Internet (49 Prozent). Knapp jeder zweite Mieter in Deutschland (45 Prozent) würde für eine energieeffiziente Wohnung sogar höhere Mietkosten akzeptieren. "Wir brauchen mehr Pragmatismus bei der Regulierung und der Umsetzung energetischer Sanierungsmaßnahmen, um den Miet- und Wohnungsmarkt zu entlasten", sagt Lars Ernst, Managing Director Banking & Digital Solutions der Aareal Bank AG: "Das kann von der Einbeziehung der Mieter in Investitionsvorhaben über die Umwandlung von Gewerbe- in Wohnimmobilien bis hin zur gezielten Förderung des Eigentumserwerbs reichen." Mehrheit der Mieter plant derzeit keinen Immobilienkauf Kann es angesichts knapper Mietangebote eine Alternative sein, selbst zum Immobilienbesitzer zu werden? Eher nicht: Dem Aareal Trendbarometer zufolge haben 56 Prozent der Befragten in absehbarer Zeit nicht vor, in Eigentum umzuziehen. Auch der Umzug in eine andere Immobilie ist für die Mehrheit aktuell keine Option – ein Zeichen für das knappe Angebot und die angespannte Lage am Wohnimmobilienmarkt in Deutschland. Parallel zur Mieterumfrage wurden auch rund 150 Entscheider aus der Wohnungswirtschaft zur Lage am Mietmarkt befragt. Zwei Drittel von ihnen (64 Prozent) gehen davon aus, dass Mieter mit Angebot und Kostenentwicklung am Wohnungsmarkt unzufrieden sind. Angesichts der Debatte über das Schneller-Bauen-Gesetz wird die Politik in der Pflicht gesehen, Maßnahmen zur Bewältigung der angespannten Situation zu entwickeln. Besonders die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, die Reduzierung von Baukosten sowie niedrigere Baustandards werden auf Entscheiderseite als effektive Hebel angesehen. Fazit (DJD). Viele Mieter sorgen die Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen in Wohngebäuden sowie die aktuelle Entwicklung der Mietpreise. Einer deutlichen Mehrheit der Befragten (83 Prozent) zufolge belasten steigende Mieten das soziale Miteinander. Ein Großteil sieht auch energetische Sanierungen kritisch. Knapp drei Viertel der Befragten (70 Prozent) befürchten, dass dadurch das ohnehin knappe Angebot an bezahlbarem Wohnraum weiter eingeschränkt werden könnte. Immobilienbesitz ist für die Mehrheit gleichzeitig keine Option: Dem Aareal Trendbarometer zufolge haben 56 Prozent der Befragten in absehbarer Zeit nicht vor, in Eigentum umzuziehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine im Auftrag der Aareal Bank von YouGov durchgeführte repräsentative Online-Umfrage unter rund 5.000 Mietern. Read the full article
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olaf-kauhs-inomaxx · 5 months ago
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baufi-top · 1 year ago
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KfW - Erhöhung der Einkommensgrenze im Programm Wohneigentum für Familien 300
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) hat zum 16. Oktober 2023 angekündigt, die Förderung im Programm "Wohneigentum für Familien (WEF) 300" ausweiten.  So soll die erweiterte Förderung mehr Familien mit Kindern mit geringem oder mittlerem Einkommen die Möglichkeit geben werden, selbst genutztes und klimafreundliches Wohneigentum (Neubau oder Ersterwerb) in Deutschland zu erwerben.
Einkommensgrenze wird um 30.000 Euro erhöht
Zum 16. Oktober 2023 wird die Einkommensgrenze um 30.000 Euro angehoben. So können die Förderung "Wohneigentum für Familien" künftig alle Familien erhalten, die ein jährliches zu versteuerndes Haushaltseinkommen bis 90.000 Euro bei Familien mit einem Kind haben. Wie bisher erhöht sich die Einkommensgrenze ab dem zweiten Kind um 10.000 Euro je Kind.
Der erhöhte maximale Darlehensbetrag ist abhängig von der Förderstufe und Anzahl der Kinder, die bei Antragstellung im Haushalt der Antragstellenden oder im künftigen Haushalt wohnenden Ehe- oder Lebenspartner leben und bei Antragstellung das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Gefördert wird im Produkt "Wohneigentum für Familien (WEF) 300" maximal eine Wohneinheit.
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Förderprogramm Wohneigentum für Familien 300 - Ab dem 16. Oktober 2023 gilt:
Maximale Kreditbeträge für die Förderstufe "Klimafreundliches Wohngebäude":
1 oder 2 Kinder: 170.000 Euro
3 oder 4 Kinder: 200.000 Euro
ab 5 Kinder: 220.000 Euro
Maximale Kreditbeträge für die Förderstufe "Klimafreundliches Wohngebäude - mit QNG":
1 oder 2 Kinder: 220.000 Euro
3 oder 4 Kinder: 250.000 Euro
ab 5 Kinder: 270.000 Euro
Auch das Merkblatt zum Förderprogramm wurde im Zuge der Produktanpassung aktualisiert. Neben den genannten Änderungen wurden auch Förderbedingungen überarbeitet und klarer formuliert. Die neue Merkblattversion wird ab dem 16. Oktober 2023 verfügbar und gültig sein. Die Unterlagen dazu können unter KfW-Wohneigentum für Familien abgerufen werden.
Worum geht es beim Förderprogramm Wohneigentum für Familien (WEF)
Insbesondere für Familien mit geringen oder mittleren Einkommen ist der Wunsch nach den eigenen vier Wänden schwierig umzusetzen. Hier setzt das neue Förderprogramm des Bundesbauministeriums "Wohneigentum für Familien" (WEF) an, das am 1. Juni 2023 an den Start gegangen ist. Anspruchsberechtigte Familien können durch das WEF zinsvergünstigte Darlehen bei ihrem Finanzierungsistitut (z. B. Hausbank oder Sparkasse) erhalten.
Ziele des Förderprogramms
Gezielte Unterstützung von Familien mit geringem Einkommen beim Eigentumserwerb
Schaffung von bezahlbaren und klimafreundlichen Neubauvorhaben
Sicherstellung von klimagerechten Neubauvorhaben durch Sicherstellung hoher Standards
Gefördert werden die Baukosten (Bruttokosten) inklusive der technischen Anlagen sowie die Kosten für die Fachplanung, Baubegleitung und Nachhaltigkeitszertifizierung. Bei Eigenleistung können auch die Materialkosten förderfähig sein. Nicht gefördert wird hingegen der Kaufpreis für Grundstücke oder der Erwerb von Bestandsbauten.
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gutachter · 16 days ago
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Auf Brauereigelände: Wie in Bamberg günstiger Wohnraum entsteht
Bamberg: „…Vom Braukessel zum Wohnquartier: In Bamberg entsteht ein neues Stadtviertel. Die kirchliche “Joseph-Stiftung” baut auf dem Gelände der ehemaligen Maisel-Brauerei Wohnraum für rund 600 Menschen. Wie das bezahlbar und mit niedrigen Baukosten gelingt. In den denkmalgeschützten Brauereigebäuden sollen Büros entstehen, ringsherum neue Wohnungen: etwa 200 Wohneinheiten mit einem hohen…
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poolbeckenfreistehend · 6 months ago
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Freistehende Schwimmbecken: Warum ein Achtform-Pool deinem Garten das gewisse Etwas verleiht
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Ein Pool im eigenen Garten ist für viele der ultimative Traum – ein Ort der Entspannung, der Erfrischung und des puren Sommervergnügens. Doch es gibt viele verschiedene Arten von Pools, und nicht jeder Pool passt in jeden Garten. Ein freistehender Achtform-Pool sticht dabei besonders hervor. Mit seiner eleganten Form, der vielseitigen Nutzbarkeit und der relativ einfachen Installation ist er die perfekte Wahl für viele Gartenbesitzer. In diesem Artikel erfährst du, warum ein freistehender Achtform-Pool deinem Garten das gewisse Etwas verleihen kann.
1. Elegante und einzigartige Form
Der freistehende Achtform-Pool hebt sich durch seine außergewöhnliche Form von herkömmlichen runden oder rechteckigen Pools ab. Die geschwungene, achtförmige Struktur verleiht deinem Garten eine stilvolle Note und zieht alle Blicke auf sich. Sie wirkt elegant und harmonisch und fügt sich perfekt in die natürliche Umgebung ein. Besonders in modernen oder auch naturnahen Gartenlandschaften kann ein Achtform-Pool zum absoluten Highlight werden.
Die Form bietet zudem praktische Vorteile: Durch die zwei halbrunden Enden entsteht eine klare Trennung zwischen einem flacheren und einem tieferen Bereich. Dies ermöglicht vielseitige Nutzungsmöglichkeiten – vom entspannten Planschen bis hin zu intensiven Schwimmtrainings.
2. Vielseitig und platzsparend
Ein weiterer Vorteil des Achtform-Pools ist seine Vielseitigkeit. Er eignet sich sowohl für Familien mit Kindern als auch für sportlich aktive Schwimmer. Während die Kinder im flacheren Bereich spielen können, bietet der tiefere Teil des Pools ausreichend Raum für Erwachsene, um zu schwimmen und sich zu erfrischen.
Trotz seiner Großzügigkeit ist der Achtform-Pool platzsparend. Er nutzt den zur Verfügung stehenden Platz im Garten optimal aus, da die spezielle Form weniger Platz beansprucht als ein rechteckiger Pool ähnlicher Größe. So kannst du auch in kleineren Gärten den Traum vom eigenen Pool verwirklichen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.
3. Freistehend und flexibel einsetzbar
Freistehende Schwimmbecken haben den Vorteil, dass sie relativ einfach zu installieren sind. Ein aufwändiges Einlassen in den Boden entfällt, was die Baukosten erheblich senkt. Der Pool kann direkt auf einer ebenen Fläche im Garten aufgestellt werden, ohne dass große Erdarbeiten notwendig sind.
Ein freistehender Achtform-Pool kann auch flexibel aufgestellt werden. Ob am Ende des Gartens, als zentraler Punkt in einer ruhigen Ecke oder direkt in der Nähe der Terrasse – du hast die freie Wahl, wo du den Pool platzieren möchtest. Wichtig ist dabei nur, dass der Untergrund stabil und eben ist.
4. Ein Pool für jede Jahreszeit
Mit dem richtigen Zubehör wird dein freistehender Achtform-Pool zu einem Highlight für jede Jahreszeit. Im Sommer bietet er eine erfrischende Abkühlung und sorgt für Spaß mit Familie und Freunden. Im Herbst und Winter, wenn das Wasser kälter wird, kannst du den Pool mit einer robusten Abdeckplane vor Schmutz, Laub und Frost schützen. Hochwertige Planen sorgen dafür, dass der Pool auch in der kalten Jahreszeit gut erhalten bleibt und du ihn im Frühling problemlos wieder nutzen kannst.
Für besonders ambitionierte Gartenbesitzer besteht auch die Möglichkeit, den Pool mit einer Wärmepumpe oder Solaranlage auszustatten, um die Badesaison zu verlängern und auch an kühleren Tagen angenehme Wassertemperaturen zu genießen.
5. Robust und langlebig: Die Bauweise des Achtform-Pools
Freistehende Achtform-Pools sind in der Regel aus hochwertigen und robusten Materialien wie Stahl gefertigt. Diese Bauweise sorgt für Stabilität und Langlebigkeit. Die Stahlwände sind oft verzinkt oder pulverbeschichtet, um sie vor Rost und Witterungseinflüssen zu schützen. Dadurch bleibt dein Pool auch über viele Jahre hinweg in einwandfreiem Zustand. Check my blog pool achtform freistehend
Die robuste Konstruktion sorgt zudem dafür, dass der Pool auch hohen Belastungen standhält – sei es durch intensiven Gebrauch oder durch wechselnde Wetterbedingungen.
6. Leichte Pflege und Reinigung
Auch die Pflege eines freistehenden Achtform-Pools ist relativ unkompliziert. Mit dem richtigen Filtersystem bleibt das Wasser sauber und klar, ohne dass du viel Zeit und Mühe in die Reinigung investieren musst. Sandfilteranlagen oder Kartuschenfilter sorgen dafür, dass Schmutz, Blätter und andere Verunreinigungen effektiv entfernt werden.
Mit einer passenden Poolabdeckung kannst du den Reinigungsaufwand noch weiter minimieren, da sie den Pool vor äußeren Einflüssen schützt. Auch chemische Zusätze wie Chlor oder Algenschutzmittel halten das Wasser hygienisch und sorgen für ungetrübten Badespaß.
7. Fazit: Das gewisse Etwas für deinen Garten
Ein freistehender Achtform-Pool ist weit mehr als nur ein Schwimmbecken. Er ist eine stilvolle Ergänzung für deinen Garten, die sowohl optisch als auch funktional überzeugt. Mit seiner einzigartigen Form, seiner Vielseitigkeit und den zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten ist er der perfekte Pool für alle, die das gewisse Etwas suchen. Egal, ob für Familien oder sportlich ambitionierte Schwimmer – ein Achtform-Pool verwandelt deinen Garten in eine Wohlfühloase, in der sich alle wohlfühlen.
Erfülle dir deinen Traum von einem eigenen Pool und genieße unvergessliche Sommertage in deinem neuen freistehenden Achtform-Pool!
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