#Baukosten
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Einzugstermin in Sicht: Bauarbeiten an Grundschule Süd gehen in die finale Phase
Friedberg: „…Der Anbau für die Grundschule Süd in Friedberg nimmt nach Jahren der Planung Gestalt an. Dabei fallen die Baukosten geringer aus als geplant. Vor dem neuen Anbau der Grundschule Süd in Friedberg türmt sich ein Berg Pflastersteine, ein Bauzaun umschließt große Teile des Geländes und der einer Schotterebene gleichende Pausenhof wartet darauf, begrünt zu werden. Im Außenbereich ähnelt…
#Außenbereich#Baukosten#Baustelle#Bauzaun#Einzug#Fertigstellung#Friedberg#Gebäudeflügel#Grundschule#Pflastersteine#Schulerweiterung
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Unser Geld bei der Arbeit:
der Größenwahn-Bunker des Mehrfachwumms-Kanzlers.Von wegen Rezession in Sicht; hier wird geklotzt und nicht gekleckert. “Welche Kosten wurden für den Erweiterungsbau pro Quadratmeter Nutzfläche geplant? Der Kostenkennwert für Gesamtbaukosten je Quadratmeter Nutzfläche liegt gemäß aktueller Planung und Kostenermittlung (Stand 1. Quartal 2022) bei rund 27.650 Euro.Bei einem Vergleich mit anderen…
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Argumente für Baubegleitendes Facility Management
Welche Themen müssen beim baubegleitenden FM berücksichtigt werden?
Während des Bauprozesses sind Bauherren einer Reihe von Herausforderungen ausgesetzt, die es zu meistern gilt. Welche konkreten Themen müssen beim baubegleitenden Facility Management unter anderem berücksichtigt werden und inwiefern können Facility Manager unterstützen?
Budgetmanagement
Ob in Folge eines Mangels an Fachkräften im Baugewerbe, sich stetig verändernden Vorschriften und Normen, ineffizienter Planung und Koordination oder unvorhergesehener Verzögerungen des Baus: Selten gibt es Fälle, in denen ein Bauprojekt tatsächlich mit dem eingeplanten Kostenbudget gelingt.
Durch effizientes Kostenmanagement können Facility Manager dem entgegenwirken. Besondere Bedeutung gewinnt hier unter anderem eine exakte Schätzung für Baukosten sowie die Berechnung der Lebenszykluskosten, auch unter Berücksichtigung zukünftiger Betriebs- und Wartungskosten, um so die sogenannten Total Cost of Ownership optimieren zu können.
Risikobewertung und Zeitmanagement
Wird durch unvorhergesehene Ereignisse der Bauprozesse gestört, hat dies nicht nur Kostenüberschreitungen zur Folge, sondern häufig auch Zeitverzögerungen, Vertragsstrafen, rechtliche Konflikte oder Rufschaden. Lassen Sie sich unterstützen anhand eines effektiven Zeitmanagements, einer Überwachung des Bauprozesses sowie einer Berücksichtigung der Abstimmung aller Gewerke. So kann jederzeit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet und im Notfall rechtzeitig auf Verzögerungen reagiert werden.
Qualitätsmanagement
Schon in der Phase der Planung und des Baus muss sichergestellt werden, dass das Gebäude langfristig allen relevanten Bau- und Qualitätsstandards entspricht. Durch Expertise in Qualitätskontrollverfahren sowie ein sinnvolles Konzept zur Erfüllung sämtlicher Anforderungen an das Gebäude kann dies unterstützt werden. Insbesondere der Einsatz von Service Level Agreements (SLAs) sowie Key Performance Indicators (KPIs) stellen hier eine Hilfe dar.
Nachhaltigkeitszertifikate
Mittlerweile liegt nicht mehr nur die Wirtschaftlichkeit des Gebäudes im Fokus, sondern auch die Nachhaltigkeit spielt eine immer entscheidendere Rolle. Um während der Bauplanung nicht nur nachhaltige Materialien und Prozesse zu berücksichtigen, sondern auch von anerkannten Nachhaltigkeitszertifikaten zu profitieren, müssen spezifische Anforderungen erfüllt werden. Ziehen Sie dazu schon zu Beginn der Planungsphase einen Facility Manager welcher Erfahrung in der Nachhaltigkeitszertifizierung hinzu.
Effektive Verwaltung und Analyse der Gebäudedaten
Zum Grundgerüst eines erfolgreichen Bauprozesses gehört unter anderem die Dokumentation, Verwaltung und Analyse aller relevanten Gebäudedaten. Um diese effektiv umzusetzen und einen kontinuierlichen Überblick über die Echtzeitdaten zu haben, sind Software-Lösungen in großen Bauprojekten mittlerweile unumgänglich. Lassen Sie sich hier durch die Expertise eines Facility Managers beraten!
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Wohnungsnot in Deutschland
Wohnungsnot in Deutschland
Mangelnder Wohnraum sowie hohe Mieten bedrohen den sozialen Frieden
Die Wohnungsnot in Deutschland ist längst nicht mehr nur ein Problem für einkommensschwache Haushalte. In immer mehr Städten und Regionen führt die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt zu sozialen Verwerfungen. Besonders in Ballungsgebieten explodieren die Mietpreise, während der Bau neuer Wohnungen schleppend voranschreitet. Dieser Mangel an bezahlbarem Wohnraum hat gravierende Auswirkungen auf die Gesellschaft und gefährdet zunehmend den sozialen Frieden. Ursachen des Wohnungsmangels und steigender Mieten In vielen deutschen Städten ist der Wohnraum knapp. Die Nachfrage nach Mietwohnungen übersteigt das Angebot bei Weitem, insbesondere in begehrten Stadtvierteln und Metropolregionen wie Berlin, München oder Hamburg. Ein entscheidender Faktor ist die Urbanisierung: Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, während ländliche Gebiete veröden. Gleichzeitig hinkt der Wohnungsbau den steigenden Bedarfen hinterher. Bürokratische Hürden, hohe Grundstückspreise und Baukosten sowie eine langwierige Genehmigungspraxis bremsen die Schaffung von neuem Wohnraum. Auch der Trend zur Privatisierung von Wohnraum hat dazu beigetragen, dass Mieten in die Höhe schießen. Große Immobilienkonzerne und Investoren kaufen ganze Wohnblöcke auf, um Profite zu maximieren. Mietpreissteigerungen und die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen führen dazu, dass sich immer weniger Menschen Wohnungen in zentralen Lagen leisten können. Die sozialen Auswirkungen Die Folgen dieser Entwicklung sind dramatisch. Einkommensschwache Haushalte, aber zunehmend auch der Mittelstand, sind gezwungen, längere Wege zur Arbeit in Kauf zu nehmen und im Umland der Städte zu wohnen. Besonders für Familien, Alleinerziehende und Rentner wird die Situation immer prekärer. Die Gefahr, in die Wohnungslosigkeit abzurutschen, wächst. Gentrifizierung verstärkt diese Problematik: Alteingesessene Mieter müssen ihre Quartiere verlassen, weil sie die steigenden Mieten nicht mehr bezahlen können. Stadtteile, die einst von sozialer Vielfalt geprägt waren, werden zunehmend zu exklusiven Wohngegenden für Besserverdienende. Dies führt zu einer gesellschaftlichen Segregation, bei der ärmere Bevölkerungsgruppen an den Rand gedrängt werden, während Wohlhabende in den Innenstädten bleiben. Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum schafft soziale Spannungen. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Grundbedürfnisse, wie das Wohnen, nicht mehr gesichert sind, wächst das Misstrauen gegenüber der Politik und den Institutionen. Protestbewegungen, wie das erfolgreiche Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ in Berlin, sind ein Ausdruck dieses Unmuts. Viele Menschen haben das Gefühl, dass der Staat nicht ausreichend gegen die Mietpreisexplosionen vorgeht und große Immobilienunternehmen bevorzugt behandelt. Nicht nur Deutschland, auch Spanien kämpft mit den gleichen Problemen. Hier ist die finanzielle Absicherung der Menschen nicht so gut wie in Deutschland. Deshalb findet dort bereits Straßenproteste statt. Die Menschen gehen auf die Straße (Madrid, Teneriffa, Gran Canaria) und protestieren gegen die hohen Mieten und den Ausverkauf ihrer Heimat an die Touristen. Wegen fehlendem bezahlbarem Wohnraum sind tausende Wohnungen illegal besetzt. Bei einem weiter so droht Deutschland das gleiche. Lösungsansätze und politische Verantwortung Die Politik steht vor der Herausforderung, dem steigenden Druck auf den Wohnungsmarkt entgegenzuwirken. Mehr sozialer Wohnungsbau, strengere Mietpreisbremsen und die Begrenzung von Immobilienspekulationen sind einige der Ansätze, um die Wohnsituation zu entspannen. Dabei muss auch der ländliche Raum attraktiver gestaltet werden, um den Druck auf die Städte zu verringern. Arbeitsplätze, eine gute Infrastruktur und der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs könnten helfen, die Abwanderung in urbane Gebiete zu bremsen. Fazit Die Wohnungsfrage ist längst zu einer sozialen Frage geworden. Hohe Mieten und Wohnungsmangel bedrohen den sozialen Frieden, indem sie soziale Ungleichheiten verstärken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden. Es bedarf eines entschlossenen politischen Handelns, um diese Entwicklungen zu stoppen und langfristig bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Nur so kann verhindert werden, dass immer mehr Menschen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden und die Wohnungsnot die sozialen Spannungen weiter anheizt. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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Der Wohnungsmarkt ist unter Druck. Mieter sorgen sich insbesondere wegen Mietpreisentwicklung und energetischen Sanierungen. Wohnungsmarkt beunruhigt Vermieter und Mieter (DJD). Viele Mieter sind über den Bedarf an energetischen Sanierungsmaßnahmen im Wohngebäudebestand sowie über die aktuelle Entwicklung der Mietpreise besorgt. Einer deutlichen Mehrheit der Befragten (83 Prozent) zufolge belasten steigende Mieten das soziale Miteinander. Ein Großteil sieht auch energetische Sanierungen kritisch. Knapp drei Viertel der Befragten (70 Prozent) befürchten, dass dadurch das ohnehin schon knappe Angebot an bezahlbarem Wohnraum weiter eingeschränkt werden könnte. Zu diesen Ergebnissen kommt eine im Auftrag der Aareal Bank von YouGov durchgeführte, repräsentative Online-Umfrage unter rund 5.000 Mietern. Nachhaltigkeit ist wichtiges Kriterium am Wohnungsmarkt Den Folgen einer energetischen Sanierung können Mieter durchaus Positives abgewinnen. So ist Nachhaltigkeit unverändert ein wichtiges Kriterium bei der Wahl einer neuen Mietwohnung. Jeder Zweite (50 Prozent) achtet besonders auf gedämmte Wände, energiesparende Heizungen und gut isolierte Fenster. Damit liegt dieses Kriterium noch vor dem Wunsch nach schnellem Internet (49 Prozent). Knapp jeder zweite Mieter in Deutschland (45 Prozent) würde für eine energieeffiziente Wohnung sogar höhere Mietkosten akzeptieren. "Wir brauchen mehr Pragmatismus bei der Regulierung und der Umsetzung energetischer Sanierungsmaßnahmen, um den Miet- und Wohnungsmarkt zu entlasten", sagt Lars Ernst, Managing Director Banking & Digital Solutions der Aareal Bank AG: "Das kann von der Einbeziehung der Mieter in Investitionsvorhaben über die Umwandlung von Gewerbe- in Wohnimmobilien bis hin zur gezielten Förderung des Eigentumserwerbs reichen." Mehrheit der Mieter plant derzeit keinen Immobilienkauf Kann es angesichts knapper Mietangebote eine Alternative sein, selbst zum Immobilienbesitzer zu werden? Eher nicht: Dem Aareal Trendbarometer zufolge haben 56 Prozent der Befragten in absehbarer Zeit nicht vor, in Eigentum umzuziehen. Auch der Umzug in eine andere Immobilie ist für die Mehrheit aktuell keine Option – ein Zeichen für das knappe Angebot und die angespannte Lage am Wohnimmobilienmarkt in Deutschland. Parallel zur Mieterumfrage wurden auch rund 150 Entscheider aus der Wohnungswirtschaft zur Lage am Mietmarkt befragt. Zwei Drittel von ihnen (64 Prozent) gehen davon aus, dass Mieter mit Angebot und Kostenentwicklung am Wohnungsmarkt unzufrieden sind. Angesichts der Debatte über das Schneller-Bauen-Gesetz wird die Politik in der Pflicht gesehen, Maßnahmen zur Bewältigung der angespannten Situation zu entwickeln. Besonders die Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren, die Reduzierung von Baukosten sowie niedrigere Baustandards werden auf Entscheiderseite als effektive Hebel angesehen. Fazit (DJD). Viele Mieter sorgen die Kosten für energetische Sanierungsmaßnahmen in Wohngebäuden sowie die aktuelle Entwicklung der Mietpreise. Einer deutlichen Mehrheit der Befragten (83 Prozent) zufolge belasten steigende Mieten das soziale Miteinander. Ein Großteil sieht auch energetische Sanierungen kritisch. Knapp drei Viertel der Befragten (70 Prozent) befürchten, dass dadurch das ohnehin knappe Angebot an bezahlbarem Wohnraum weiter eingeschränkt werden könnte. Immobilienbesitz ist für die Mehrheit gleichzeitig keine Option: Dem Aareal Trendbarometer zufolge haben 56 Prozent der Befragten in absehbarer Zeit nicht vor, in Eigentum umzuziehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine im Auftrag der Aareal Bank von YouGov durchgeführte repräsentative Online-Umfrage unter rund 5.000 Mietern. Read the full article
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KfW - Erhöhung der Einkommensgrenze im Programm Wohneigentum für Familien 300
Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) hat zum 16. Oktober 2023 angekündigt, die Förderung im Programm "Wohneigentum für Familien (WEF) 300" ausweiten. So soll die erweiterte Förderung mehr Familien mit Kindern mit geringem oder mittlerem Einkommen die Möglichkeit geben werden, selbst genutztes und klimafreundliches Wohneigentum (Neubau oder Ersterwerb) in Deutschland zu erwerben.
Einkommensgrenze wird um 30.000 Euro erhöht
Zum 16. Oktober 2023 wird die Einkommensgrenze um 30.000 Euro angehoben. So können die Förderung "Wohneigentum für Familien" künftig alle Familien erhalten, die ein jährliches zu versteuerndes Haushaltseinkommen bis 90.000 Euro bei Familien mit einem Kind haben. Wie bisher erhöht sich die Einkommensgrenze ab dem zweiten Kind um 10.000 Euro je Kind.
Der erhöhte maximale Darlehensbetrag ist abhängig von der Förderstufe und Anzahl der Kinder, die bei Antragstellung im Haushalt der Antragstellenden oder im künftigen Haushalt wohnenden Ehe- oder Lebenspartner leben und bei Antragstellung das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Gefördert wird im Produkt "Wohneigentum für Familien (WEF) 300" maximal eine Wohneinheit.
Förderprogramm Wohneigentum für Familien 300 - Ab dem 16. Oktober 2023 gilt:
Maximale Kreditbeträge für die Förderstufe "Klimafreundliches Wohngebäude":
1 oder 2 Kinder: 170.000 Euro
3 oder 4 Kinder: 200.000 Euro
ab 5 Kinder: 220.000 Euro
Maximale Kreditbeträge für die Förderstufe "Klimafreundliches Wohngebäude - mit QNG":
1 oder 2 Kinder: 220.000 Euro
3 oder 4 Kinder: 250.000 Euro
ab 5 Kinder: 270.000 Euro
Auch das Merkblatt zum Förderprogramm wurde im Zuge der Produktanpassung aktualisiert. Neben den genannten Änderungen wurden auch Förderbedingungen überarbeitet und klarer formuliert. Die neue Merkblattversion wird ab dem 16. Oktober 2023 verfügbar und gültig sein. Die Unterlagen dazu können unter KfW-Wohneigentum für Familien abgerufen werden.
Worum geht es beim Förderprogramm Wohneigentum für Familien (WEF)
Insbesondere für Familien mit geringen oder mittleren Einkommen ist der Wunsch nach den eigenen vier Wänden schwierig umzusetzen. Hier setzt das neue Förderprogramm des Bundesbauministeriums "Wohneigentum für Familien" (WEF) an, das am 1. Juni 2023 an den Start gegangen ist. Anspruchsberechtigte Familien können durch das WEF zinsvergünstigte Darlehen bei ihrem Finanzierungsistitut (z. B. Hausbank oder Sparkasse) erhalten.
Ziele des Förderprogramms
Gezielte Unterstützung von Familien mit geringem Einkommen beim Eigentumserwerb
Schaffung von bezahlbaren und klimafreundlichen Neubauvorhaben
Sicherstellung von klimagerechten Neubauvorhaben durch Sicherstellung hoher Standards
Gefördert werden die Baukosten (Bruttokosten) inklusive der technischen Anlagen sowie die Kosten für die Fachplanung, Baubegleitung und Nachhaltigkeitszertifizierung. Bei Eigenleistung können auch die Materialkosten förderfähig sein. Nicht gefördert wird hingegen der Kaufpreis für Grundstücke oder der Erwerb von Bestandsbauten.
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Wohnbauförderung – Höhere Förderung ist an die Nachhaltigkeit gekoppelt Vorsicht beim Herbstlaub - Regelmäßig räumen und Schutz vor Haftungsansprüchen So kann man als Immobilienkäufer sein Eigenkapital aufbessern
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BKI-Baukosten-Datenbanken zur Einhaltung des Baukostenrahmens
„…Am 1. Oktober 2024 startete das neue Förderprogramm “Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment” (KNN), das die soziale Wohnraumförderung und die energetische Förderung “Klimafreundlicher Neubau” (KFN) zielgerichtet ergänzt. Im Fokus sind die Begrenzung der Baukosten, die Reduktion von CO2-Emissionen und die Optimierung der Wohnfläche. Damit soll der neue Wohnraum nicht nur bezahlbar,…
#Baukosten#Baukostenrahmen#Baupreisindex#Bauwesen#BKI#CO2-Emission#Datenbanken#Flächenbegrenzung#Förderprogramm#Klimafreundlich#KNN-Fördermöglichkeiten#Neubau#Wohnfläche#Wohnflächenoptimierung#Wohnraumförderung
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Wohnungswirtschaft auf der Bremse
GdW, 06.09.2024: Zwei Drittel bauen gar nicht mehr. Die Kostensteigerungen und der Anstieg der Zinsen als Folgen einander überlagernden Krisen vor zwei Jahren hätten sich inzwischen zwar abgemildert, stellt der GdW fest. Allerdings verharrten die Preise auf einem sehr hohen Niveau. Angesichts kaum verbesserter Rahmenbedingungen und zu geringer Förderung seien im vergangenen Jahr von den…
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Freistehende Schwimmbecken: Warum ein Achtform-Pool deinem Garten das gewisse Etwas verleiht
Ein Pool im eigenen Garten ist für viele der ultimative Traum – ein Ort der Entspannung, der Erfrischung und des puren Sommervergnügens. Doch es gibt viele verschiedene Arten von Pools, und nicht jeder Pool passt in jeden Garten. Ein freistehender Achtform-Pool sticht dabei besonders hervor. Mit seiner eleganten Form, der vielseitigen Nutzbarkeit und der relativ einfachen Installation ist er die perfekte Wahl für viele Gartenbesitzer. In diesem Artikel erfährst du, warum ein freistehender Achtform-Pool deinem Garten das gewisse Etwas verleihen kann.
1. Elegante und einzigartige Form
Der freistehende Achtform-Pool hebt sich durch seine außergewöhnliche Form von herkömmlichen runden oder rechteckigen Pools ab. Die geschwungene, achtförmige Struktur verleiht deinem Garten eine stilvolle Note und zieht alle Blicke auf sich. Sie wirkt elegant und harmonisch und fügt sich perfekt in die natürliche Umgebung ein. Besonders in modernen oder auch naturnahen Gartenlandschaften kann ein Achtform-Pool zum absoluten Highlight werden.
Die Form bietet zudem praktische Vorteile: Durch die zwei halbrunden Enden entsteht eine klare Trennung zwischen einem flacheren und einem tieferen Bereich. Dies ermöglicht vielseitige Nutzungsmöglichkeiten – vom entspannten Planschen bis hin zu intensiven Schwimmtrainings.
2. Vielseitig und platzsparend
Ein weiterer Vorteil des Achtform-Pools ist seine Vielseitigkeit. Er eignet sich sowohl für Familien mit Kindern als auch für sportlich aktive Schwimmer. Während die Kinder im flacheren Bereich spielen können, bietet der tiefere Teil des Pools ausreichend Raum für Erwachsene, um zu schwimmen und sich zu erfrischen.
Trotz seiner Großzügigkeit ist der Achtform-Pool platzsparend. Er nutzt den zur Verfügung stehenden Platz im Garten optimal aus, da die spezielle Form weniger Platz beansprucht als ein rechteckiger Pool ähnlicher Größe. So kannst du auch in kleineren Gärten den Traum vom eigenen Pool verwirklichen, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.
3. Freistehend und flexibel einsetzbar
Freistehende Schwimmbecken haben den Vorteil, dass sie relativ einfach zu installieren sind. Ein aufwändiges Einlassen in den Boden entfällt, was die Baukosten erheblich senkt. Der Pool kann direkt auf einer ebenen Fläche im Garten aufgestellt werden, ohne dass große Erdarbeiten notwendig sind.
Ein freistehender Achtform-Pool kann auch flexibel aufgestellt werden. Ob am Ende des Gartens, als zentraler Punkt in einer ruhigen Ecke oder direkt in der Nähe der Terrasse – du hast die freie Wahl, wo du den Pool platzieren möchtest. Wichtig ist dabei nur, dass der Untergrund stabil und eben ist.
4. Ein Pool für jede Jahreszeit
Mit dem richtigen Zubehör wird dein freistehender Achtform-Pool zu einem Highlight für jede Jahreszeit. Im Sommer bietet er eine erfrischende Abkühlung und sorgt für Spaß mit Familie und Freunden. Im Herbst und Winter, wenn das Wasser kälter wird, kannst du den Pool mit einer robusten Abdeckplane vor Schmutz, Laub und Frost schützen. Hochwertige Planen sorgen dafür, dass der Pool auch in der kalten Jahreszeit gut erhalten bleibt und du ihn im Frühling problemlos wieder nutzen kannst.
Für besonders ambitionierte Gartenbesitzer besteht auch die Möglichkeit, den Pool mit einer Wärmepumpe oder Solaranlage auszustatten, um die Badesaison zu verlängern und auch an kühleren Tagen angenehme Wassertemperaturen zu genießen.
5. Robust und langlebig: Die Bauweise des Achtform-Pools
Freistehende Achtform-Pools sind in der Regel aus hochwertigen und robusten Materialien wie Stahl gefertigt. Diese Bauweise sorgt für Stabilität und Langlebigkeit. Die Stahlwände sind oft verzinkt oder pulverbeschichtet, um sie vor Rost und Witterungseinflüssen zu schützen. Dadurch bleibt dein Pool auch über viele Jahre hinweg in einwandfreiem Zustand. Check my blog pool achtform freistehend
Die robuste Konstruktion sorgt zudem dafür, dass der Pool auch hohen Belastungen standhält – sei es durch intensiven Gebrauch oder durch wechselnde Wetterbedingungen.
6. Leichte Pflege und Reinigung
Auch die Pflege eines freistehenden Achtform-Pools ist relativ unkompliziert. Mit dem richtigen Filtersystem bleibt das Wasser sauber und klar, ohne dass du viel Zeit und Mühe in die Reinigung investieren musst. Sandfilteranlagen oder Kartuschenfilter sorgen dafür, dass Schmutz, Blätter und andere Verunreinigungen effektiv entfernt werden.
Mit einer passenden Poolabdeckung kannst du den Reinigungsaufwand noch weiter minimieren, da sie den Pool vor äußeren Einflüssen schützt. Auch chemische Zusätze wie Chlor oder Algenschutzmittel halten das Wasser hygienisch und sorgen für ungetrübten Badespaß.
7. Fazit: Das gewisse Etwas für deinen Garten
Ein freistehender Achtform-Pool ist weit mehr als nur ein Schwimmbecken. Er ist eine stilvolle Ergänzung für deinen Garten, die sowohl optisch als auch funktional überzeugt. Mit seiner einzigartigen Form, seiner Vielseitigkeit und den zahlreichen Anpassungsmöglichkeiten ist er der perfekte Pool für alle, die das gewisse Etwas suchen. Egal, ob für Familien oder sportlich ambitionierte Schwimmer – ein Achtform-Pool verwandelt deinen Garten in eine Wohlfühloase, in der sich alle wohlfühlen.
Erfülle dir deinen Traum von einem eigenen Pool und genieße unvergessliche Sommertage in deinem neuen freistehenden Achtform-Pool!
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Wohnungsnot in Deutschland
Wohnungsnot in Deutschland
Mangelnder Wohnraum sowie hohe Mieten bedrohen den sozialen Frieden
Die Wohnungsnot in Deutschland ist längst nicht mehr nur ein Problem für einkommensschwache Haushalte. In immer mehr Städten und Regionen führt die angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt zu sozialen Verwerfungen. Besonders in Ballungsgebieten explodieren die Mietpreise, während der Bau neuer Wohnungen schleppend voranschreitet. Dieser Mangel an bezahlbarem Wohnraum hat gravierende Auswirkungen auf die Gesellschaft und gefährdet zunehmend den sozialen Frieden. Ursachen des Wohnungsmangels und steigender Mieten In vielen deutschen Städten ist der Wohnraum knapp. Die Nachfrage nach Mietwohnungen übersteigt das Angebot bei Weitem, insbesondere in begehrten Stadtvierteln und Metropolregionen wie Berlin, München oder Hamburg. Ein entscheidender Faktor ist die Urbanisierung: Immer mehr Menschen ziehen in die Städte, während ländliche Gebiete veröden. Gleichzeitig hinkt der Wohnungsbau den steigenden Bedarfen hinterher. Bürokratische Hürden, hohe Grundstückspreise und Baukosten sowie eine langwierige Genehmigungspraxis bremsen die Schaffung von neuem Wohnraum. Auch der Trend zur Privatisierung von Wohnraum hat dazu beigetragen, dass Mieten in die Höhe schießen. Große Immobilienkonzerne und Investoren kaufen ganze Wohnblöcke auf, um Profite zu maximieren. Mietpreissteigerungen und die Umwandlung von Mietwohnungen in Eigentumswohnungen führen dazu, dass sich immer weniger Menschen Wohnungen in zentralen Lagen leisten können. Die sozialen Auswirkungen Die Folgen dieser Entwicklung sind dramatisch. Einkommensschwache Haushalte, aber zunehmend auch der Mittelstand, sind gezwungen, längere Wege zur Arbeit in Kauf zu nehmen und im Umland der Städte zu wohnen. Besonders für Familien, Alleinerziehende und Rentner wird die Situation immer prekärer. Die Gefahr, in die Wohnungslosigkeit abzurutschen, wächst. Gentrifizierung verstärkt diese Problematik: Alteingesessene Mieter müssen ihre Quartiere verlassen, weil sie die steigenden Mieten nicht mehr bezahlen können. Stadtteile, die einst von sozialer Vielfalt geprägt waren, werden zunehmend zu exklusiven Wohngegenden für Besserverdienende. Dies führt zu einer gesellschaftlichen Segregation, bei der ärmere Bevölkerungsgruppen an den Rand gedrängt werden, während Wohlhabende in den Innenstädten bleiben. Der Mangel an bezahlbarem Wohnraum schafft soziale Spannungen. Wenn Menschen das Gefühl haben, dass ihre Grundbedürfnisse, wie das Wohnen, nicht mehr gesichert sind, wächst das Misstrauen gegenüber der Politik und den Institutionen. Protestbewegungen, wie das erfolgreiche Volksbegehren „Deutsche Wohnen & Co enteignen“ in Berlin, sind ein Ausdruck dieses Unmuts. Viele Menschen haben das Gefühl, dass der Staat nicht ausreichend gegen die Mietpreisexplosionen vorgeht und große Immobilienunternehmen bevorzugt behandelt. Nicht nur Deutschland, auch Spanien kämpft mit den gleichen Problemen. Hier ist die finanzielle Absicherung der Menschen nicht so gut wie in Deutschland. Deshalb findet dort bereits Straßenproteste statt. Die Menschen gehen auf die Straße (Madrid, Teneriffa, Gran Canaria) und protestieren gegen die hohen Mieten und den Ausverkauf ihrer Heimat an die Touristen. Wegen fehlendem bezahlbarem Wohnraum sind tausende Wohnungen illegal besetzt. Bei einem weiter so droht Deutschland das gleiche. Lösungsansätze und politische Verantwortung Die Politik steht vor der Herausforderung, dem steigenden Druck auf den Wohnungsmarkt entgegenzuwirken. Mehr sozialer Wohnungsbau, strengere Mietpreisbremsen und die Begrenzung von Immobilienspekulationen sind einige der Ansätze, um die Wohnsituation zu entspannen. Dabei muss auch der ländliche Raum attraktiver gestaltet werden, um den Druck auf die Städte zu verringern. Arbeitsplätze, eine gute Infrastruktur und der Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs könnten helfen, die Abwanderung in urbane Gebiete zu bremsen. Fazit Die Wohnungsfrage ist längst zu einer sozialen Frage geworden. Hohe Mieten und Wohnungsmangel bedrohen den sozialen Frieden, indem sie soziale Ungleichheiten verstärken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden. Es bedarf eines entschlossenen politischen Handelns, um diese Entwicklungen zu stoppen und langfristig bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Nur so kann verhindert werden, dass immer mehr Menschen an den Rand der Gesellschaft gedrängt werden und die Wohnungsnot die sozialen Spannungen weiter anheizt. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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Old Vienna
Anno 1905
Erzbischöfliches Palais
Das Erzbischöfliche Palais ist ein Palais im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Zu dem Palais am Stephansplatz gehört unter anderem die Andreas-Kapelle, die in das Gebäude integriert ist.
Das ursprüngliche Gebäude an der Stelle des heutigen Erzbischöflichen Palais wurde bereits 1276 erstmals urkundlich erwähnt. Der Bischofshof wurde im Jahre 1579 unter Bischof Caspar Neubeck vergrößert und verschönert. Dieses Gebäude brannte jedoch bei einem Stadtbrand im Jahre 1627 vollkommen nieder und wurde in den Jahren 1632 bis 1641 unter Bischof Anton Wolfradt und seinem Nachfolger Philipp Graf Breuner durch das heutige Palais ersetzt. Der Bau stand unter der Leitung von Giovanni Coccapani. An den Baukosten beteiligte sich unter anderem Kaiser Ferdinand II. mit 100.000 Reichstalern. 1655 werden in den Bauakten des Diözesanarchivs der Maurermeister Domenico Carlone und der Steinmetzmeister Ambrosius Regondi aus Kaisersteinbruch genannt.
Kaiser Karl VI. konnte 1722 bei Papst Innozenz XIII. erreichen, dass das Fürstbistum Wien (seit 1631) in den Rang eines Erzbistums erhoben wurde. Ab 1723, der Ernennung von Bischof Siegmund Graf Kollonitsch zum Fürsterzbischof trägt das vormals Bischöfliche Palais den Namen Erzbischöfliches Palais. Die Hauptcassa-Rechnungen, seit 1751 vorhanden, berichten vom Bau einer Hauptstiege (Puttenstiege) durch den erzbischöflichen Baumeister Mathias Franziskus Gerl, die ausgearbeiteten Stiegenstufen aus Kaiserstein lieferte Steinmetzmeister Johann Gehmacher aus Kaisersteinbruch.
Im 19. Jahrhundert erfolgte eine Aufstockung des Anwesens. Am 3. Juni 1933 wurde das neugegründete Erzbischöfliche Dom- und Diözesanmuseum in den Räumen des Palais eröffnet, das jedoch 1973 in den Zwettlhof (Stephansplatz 6) umzog.
Als Reaktion auf die berühmte Rosenkranz-Demonstration nach einer flammenden Predigt Kardinal Innitzers wurde das Palais am 8. Oktober 1938 durch die Hitlerjugend gestürmt und verwüstet.
Während der Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg wurden die Kellergewölbe des Palais als Luftschutzkeller genutzt.
Um mehr Platz für das Diözesanarchiv zu schaffen, wurde unterirdisch zusätzlicher Raum geschaffen. Das neue Archiv reicht mit zwei Geschoßen in eine Tiefe von 12 Metern und die Regale haben eine Gesamtlänge von acht Kilometern.
Heute beherbergt das Palais die Residenz des Kardinals und einen Teil der Verwaltungsbehörden der Erzdiözese Wien
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Nius: »59 Prozent weniger Baugenehmigungen seit 2021: Bürokratie, Baukosten und Zinsen ersticken den Wohnungsbau! http://dlvr.it/TDWTQQ «
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A-ROSA setzt auf neuen Donau-Schiffsneubau und verzichtet vorerst auf ein Sena-Schwesterschiff
Der Flussreiseanbieter A-ROSA hat seine Pläne, ein Schwesterschiff der revolutionären A-ROSA Sena zu bauen, vorerst auf Eis gelegt. Stattdessen konzentriert sich das Unternehmen auf den Bau einer neuen Schiffsgeneration für die Donau. Der Grund: Die besonderen Anforderungen des Flusses und die aktuell hohen Baukosten machen eine direkte Adaption des Sena-Konzepts schwierig. Hinzu kommt, dass die…
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Landratsamt: Energetische Sanierung lässt Baukosten steigen
Aichach: „…Geht es nach dem Bauausschuss des Landkreises Aichach-Friedberg, soll das “alte” Landratsamt auch energetisch saniert werden. Diese Kosten hatte man ursprünglich sparen wollen. In wenigen Monaten soll der Holzhybrid-Neubau des Landratsamtes Aichach-Friedberg fertig werden. Die Bauarbeiten in der Münchner Straße in Aichach sind aber noch lange nicht vorüber. Denn auch das alte Gebäude…
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