#Gleistrassen
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Bahnverkehr + Werkstätten: Fernverkehrs-Abstellanlage Schönholz und Wiederaufbau der Nordbahn, aus Senat
26.08.2024 Frage 1: Die #Nordbahn (#Gesundbrunnen – #Wilhelmsruh – #Birkenwerder) hat inzwischen mehrere verschiedene Verkehrsaufgaben und komplexe Zielstellungen zu erfüllen: #Fernverkehr nach Rostock und Skandinavien auf kurzem direktem Weg, #Regionalverkehr zu zahlreichen Orten nördlich von Oranienburg auf kurzem direktem Weg, Aufnahme der Züge der #Heidekrautbahn auf der Teilstrecke…
#Anschlussweiche#Bedarfsplans#Bedarfsplanüberprüfung#Behandlungsanlage#Birkenwerder#Deutschlandtakt#Einfahrgleis#Elektrifizierung#Entlastung#ermöglichen#Fernverkehr#Fernverkehrs#Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz#Gesundbrunnen#Gleistrassen#Güterbahnhofs#GVFG#Heidekrautbahn#i2030#Innenring#Nahverkehrstangente#Nordbahn#Ostbahn#Programmportfolio#Reaktivierung#Regionalverkehr#Schönholz#Streckengleise#Stützbauwerke#unberührt
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Es hat NATÜRLICH nichts mit Nichts zu tun, dass es gerade in Bayern immer wieder Zugunfälle gibt! Insbesondere bei der unterlassenen Wartung von Gleistrassen ist das nur eine Verschwörungstheorie. Dafür sind die Straßen oft neu und bestens gewartet.
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Bahn Funknetz Sabotage?
Vor einigen Tagen wurde das Funknetz der Bahn Ziel eines Sabotageangriffs. Das Funknetz? Was ist da genau das Problem?
Es hat sich zwar im Funknetz der Bahn bemerkbar gemacht, doch das Problem ist eigentlich ein anderes. Schauen wir uns das einmal genauer an. Zum einen sprechen wir beim "Funknetz" der Bahn um das sogenannte GSM-R Netz. Es dienst der Bahn zur Kommunikation und auch zur Übertragung von Daten auf dem Funkweg. Dabei handelt es sich, wie der Name schon vermuten lässt um das einstige GSM Netz. Unser erstes digitales und private Funknetz, welches das sogenannte C-Netz einst ersetzt hatte. ja, unsere ersten Handys mit denen der Siegenszug des privaten Funktelefons geonnenhatte war das GSM Netz. Global System for Mobil Communcations. Bei uns besser bekannt als Telekom D1 oder Mannesmann D2. Es überträgt im 900 Mhz Band mit digitaler Verschlüsselung. Heute ist das GSM Netz Gesichte, denn wir sind nach dem E-Netz nun schon über LTE bei G5 angekommen.
Die Bahn aber hatte sich das GSM Netz auf die Anforderung des Zugverkehrs anpassen lassen und nutzte es seither als GSM-R, also Railway Version. Kurz gesagt es handelt sich ohnehin schon um ein veraltetes Netz. Aber deswegen ist es nicht gleich schlecht! Schon damals hat die Bahn aber neben den Gleistrassen an vielen Stellen Glasfaserleitungen verlegt. Das ermöglichte es damals Mannesmann Acor durch die Beteiligung der Bahn dieses Glasfasernetz als sogenanntes Backbone zu nutzen. Im Zuge der Lieberalisierung des Telekommunikationsmarktes spielte dies auch später noch eine Rolle im Zusammenhang mit dem Aufbau eines DSL Netzes durch diesen Anbieter. GSM wurde 1990 als G2 Standard und erstes volldigitales Funknetz eingeführt. Das Glasfaser Backbone ist also das Glasfaser Hauptnetz andem zahlreiche GSM-R Funkstationen angebunden sind. Und dabei wurde also garnicht das Funknetz der Bahn sabotiert, sondern es wurden recht gezielt zwei Punkte an dem Galsfasernetz der Bahn durchtrennt.
Warum gezielt? Das Glasfasernetz ist in gewisser Weise redundant aufgebaut. Stellt euch das vor wie drei Punkte die wir in einem Dreicke miteinander verbunden sind. Wird eine Verbindung getrennt sind sber dennoch alle drei Punktte miteinander verbunden. Werden aber zwei Verbindungen getrennt, dann ist einer der Punkte ohne Versorgung. Wie kann sowas so einfach passieren? Nun bei privaten haushaöten wird bei der Glasfaserverlegung ein Graben gebaggert und die Leitung verbuddelt. Oft werden auch Systeme eingestzt mit denen sich die Glasfaserleitungen durch das Erdreich schießen lassen. Das war aber im fall eines Bahngleises nicht machbar. Die Leistungen wurden oftmals quasi Überirdisch ein einen Kanal gelegt und dieser mit Betonplatten abgedeckt.
Im Prinzip sind also die wichtigen Glasfaserleitungen mehr oder weniger frei zugänglich. Das ist zwar nützlich wenn man einmal ein Kabel dazulegen oder reparieren möchte, doch wie der aktuelle Fall zeigt tödlich. Kurz gesagt war das Problem beim eigentlich veralterten Funknetz nicht zu suchen, sondern nur sofort festzustellen. Fällt nur ein Funkmast aus, so ist dies kaum so tragisch, denn die GSM Funkzellen sind nicht so groß und überlappen sich zudem. Durch das sogenannte Handover werden Teilnehmer von einer Zelle in eine andere übernommen. Fakt ist aber auch, dass die Bahn in vielen Bereichen seit Jahrzehnten ihre Technologie nicht auf den neusten Stand gebracht hatte und zudem das Risiko eines Sabotageaktes überhaupt nicht berücksichtigt oder zumindest vernachlässigt hatte.
Kein Einzelfall! Bei einem großen Stromausfall, dem sogenannten Blackout gehtt ohnehin nichts mehr. Weder Glasfaser noch Funk und ggf auch keine Satellitenkommunikation. Ohne Strom würde bei uns von der ein auf die andere Sekunde alles zum Erliegen kommen. Auch die Powerbank oder eine Powerstation helfen im privaten Umfeld da nur wenig und auch nur eine gewisse Zeit lang. Der Schutz unserer Infrastruktur einschließlich der Gewährleistung der Stromversorgung ist für jegliche Art der Kommunikation existentiell. Zumal wir so "blöd" waren das analoge Telefonnetz ebenfalls abzuschalten und heute nur noch digitale Vermittlungsstellen haben. Vor etwa noch 25 Jahren hätte eurer Telefon zuhause auch ohne noch funktioniert, wenn ihr gerade keinen Strom hattet, weil ggf. euch die Sicherungen rausgeflogen sind. Beispielsweise um ggf. die Feuerwehr oder einen Krankenwagen zu rufen hättet ihr dennoch nur den Hörer abnehmen müssen. Das ist aber nun auch vorbei, denn ohnen Strom geht nun auch kein Telefon mehr!
Kurz: Wenn man sich schon in dieser Weise abhängig macht, dann muss es auch oberste Staatspflicht sein die Versorgung sicher zu stellen. Doch wie das wenn man Post, Telekommunikation und Stromversorgung und so weiter privatisiert hat. Nur weil es dem Staat zu teuer war. Schon blöd! Jetzt könnte es erst richtig teuer werden.
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ACHTERBAHN SIMULATOR 2009 DEMO KOSTENLOS DOWNLOADEN
Die Sims 3 Anno Landwirtschafts-Simulator Wenn er möchte, kann der Spieler während der Fahrt sogar selbst die Steuerung der Achterbahn übernehmen, was einen ganz besonderen Kick verspricht. Ersteindruck nach der Hälfte der Kampagne. Mit Astragon in den Looping“. Doch zum Glück enttäuscht uns das Publisher-Konglomerat dieses Mal nicht, denn kürzlich enthüllte Astragon den Achterbahn-Simulator Mit dem Achterbahn-Simulator hat der Spieler die Möglichkeit, sei-ne ganz persönliche und individuelle Achterbahn zu gestalten.
Name: achterbahn simulator 2009 demo Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 47.54 MBytes
Dead or Alive 6: Nutzer, die sich für Zusi Bahnsimulatoren interessierten, haben sich auch folgende Software angeschaut: Pocket Edition Landwirtschafts Simulator Achterbahn Simulator jetzt bei Amazon bestellen. Notruf — Die Feuerweh Unsere Redaktion hat getestet. Alle Downloads in Simulationen.
Alle Downloads in Games. Screenshots von Zusi Bahnsimulatoren.
Achterbahn-Simulator Mit Astragon in den Looping
Das Video ist der Hammer ich habe geheult vor Lachen… 2. Unsere Redaktion hat getestet. Ihr macht euch lustig, aber Leute haben die Demo immerhin schon geladen.
Das Online-Rollenspiel feiert Geburtstag. Ersteindruck nach der Hälfte der Kampagne. Ich warte immer noch auf den Wetterstation-Simulator!
Zusi Bahnsimulatoren Download als virtuelle Nachbildung realer Gleistrassen
DAS Spiel des Jahres wurde bereits erkannt!!!! Notruf — Die Feuerweh Einschränkungen von Zusi Bahnsimulatoren Funktionale Beschränkungen. Bis jettz der beste simulator von m astragon. simulxtor
Jetzt mal im Erst wer sich sowas jetzt runterläd muss ja …: Zusi Bahnsimulatoren hat 53 von Prozent bei 5 Bewertungen. So müsst ihr beispielsweise Lastwagen und Züge be- und entladen oder Waren in den riesigen Lagerhallen einlagern.
D Pass auf, dass sie dir keiner klaut.
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Ob wichtig oder nicht, verschiedene Tageszeiten, unterschiedliche Bahnmodelle, animierte Wagen sowie eine frei wählbare Kamera sollen endgültig überzeugen, so zumindest die Vorstellungen des Herstellers. Wirtschaftlich würde man das ein Monopol nenne.: Sag mal … sind die Programmierer der Simus alles Gastarbeiter, das sie so viele Erfahrungen gesammelt haben oder was?
D ich lach mich kaputt: Von Goreminister Erfahrener Benutzer.
Achterbahn-Simulator 2009: Mit Astragon in den Looping
Stimmt, wir sicher kein Durchbrenner aber es ist trotzdem das einzige Gabelstapler-Game. Kurzerhand habe ich das spiel versucht auf xp zu starten mit gleichem cahterbahn. Ich find das Spiel etwas eintönig. Mit Astragon in den Looping“. Das vielleicht letzte Interview vor dem Release! Die muss ich haben.
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Skylines Alle Downloads in Simulationen. Obwohl der Editor leicht zu bedienen sein soll, kann man seiner Phantasie freien Lauf lassen, weswegen recht spektakuläre Achterbahnen entstehen könnten. Die Sims 3 Anno Landwirtschafts-Simulator Haha das is doch mal ne Spielidee: Man kommt jede woche simulstor neuer simulator raus? Wenn er möchte, kann der Spieler während der Fahrt sogar selbst die Steuerung der Achterbahn übernehmen, was einen ganz besonderen Kick verspricht. Der Achter-bahn-Editor ist sehr leicht zu bedienen und lässt keine Wünsche offen — der Spieler kann seiner Phantasie freien Lauf lassen und atemberaubende Strecken entstehen lassen.
Das Online-Rollenspiel feiert Geburtstag 0.
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Die (Nicht)Vorstellung der Möglichkeiten für eine Seeanbindung … Teil 2
GASTBEITRAG
Fortsetzung des Protokolls der Stadtratssondersitzung zum Thema Seeanbindung
TOP 3 Umgestaltung des Bahnhofsbereiches am Bahnhof See
Vorstellung des Konzepts der Initiative „Schöner zum See e.V.“
Der 2. Vorsitzender des Vereins, Dr. Günther Krawitz (ebenso wie Lutz Janssen aus der Fachrichtung Maschinenbau kommend) und Architekt André Perret nehmen zwischen der Verwaltung und der FDP-Fraktion Platz.
Herr Krawitz begrüßt die Anwesenden und dämpft die Angst vor einem zu langen Vortrag mit der Ermahnung seines Doktorvaters, dass man nie länger als eine Stunde reden solle.
Er erklärt die Intentionen der ca. 500 Mitglieder starken Initiative. Im Wesentlichen ist das Verhinderung der geplanten Gleisverlegung auf Basis der Bahnverträge. (Anm.d.Verf.: die Planung dazu lag im Jahre 2014 entscheidungsreif vor, wurde vom Rat zur Kenntnis genommen, aber wegen der Neuwahlen nicht behandelt). Der „Bürgerverein“ möchte keine Bebauung des Seebereichs, keine Beseitigung der traditionellen Fischerhütten, keine Schließung der Undosa-Unterführung und keinen Ersatz der heutigen Seepromenade am Undosa durch einen Brettersteg. Auch sollen die Gleistrassen nicht nach Norden, in Richtung Wohnbebauung, verschoben werden. Im Übrigen seien die Kosten dieser Maßnahme mit 110 Mio. Euro unvertretbar hoch. (Anm. d. Verf.: wegen des Gleichklangs, mit der SzS und die Bürgermeisterin diese irreführende Kostenannahmen – nach Abzug der Erlöse sind es 50 – 83 Mio. Euro - seit 2012 kolportierten, wurde dem WPS-nahen Vorstand, insbesondere WPS-Stadtrat Ardelt, der Vorwurf der Verhinderer und „Einflüsterer“ gemacht https://www.wps-starnberg.de/projekte/seeanbindung/sch%C3%B6ner-zum-see/ ).
Die traditionelle Identität Starnbergs rund um den Bahnhof See, als „eigentlicher Ursprung unserer Stadt“ soll erhalten bleiben. (Anm. d. Verf.: ich dachte immer der Gründungsursprung sei Achheim im Bereich des heutigen Museums).
Herr Krawitz erklärt, dass es auf einen ungehinderten Zugang zum Seeufer ankomme, auf einen unverbauten Blick auf See und Gebirge und einen verkehrsberuhigten Bahnhofsplatz mit Aufenthaltsqualität inmitten der „historischen Bahnanlagen“. (Anm. d. Verf.: das Problem ist immer, welchen „historischen“ Zustand, also welchen Zeitraum man als Leitlinie nimmt).
Krawitz führt an, daß lt. Aussage eines Bahnvertreters, der Starnberger Bahnhof der am schönsten gelegene Bahnhof Deutschlands ist“ (Anm. d. Verf.: woraus man wohl schließen soll, dass es informelle Kontakte mit der Bahn gegeben hat).
Darauf wird die im Wahlkampf verteilte Flyer-Perspektive (d. i. die Dachaufsicht Bahnhof in östlicher Richtung) auf die Leinwand projiziert, die laut Krawitz einen „Masterplan“ darstellt. (Anm. v. dr. thosch: Übrigens gänzlich ohne ein einziges Auto in der Bahnhofstraße ...)
Der sei noch „offen für Optimierungen“ und habe angeblich „seinerzeit eine breite Unterstützung bei der Mehrheit unserer Bürger gefunden“ (Anm. d. Verf.: das erinnert mich jetzt irgendwie an Wahlkampf und die Contra-B2-Tunnel Kampagnen, denn 2012 hatte SzS nur rund 1400 Unterschriften für einen „schöneren Zugang zum See“ gesammelt).
Herr Krawitz meint, dass man sich daran erinnern soll, was „die Bahn“ gesagt hat (schönstgelegenster Bahnhof Deutschlands) und geht dann direkt auf Sanierung der historischen Bahnsteige ein. Die jetzigen vier Gleise mit den Bahnsteigen sollen bleiben (Anm. d. Verf.: auf der Perspektive erkennt man drei Gleise. Das südliche Gleis wurde offenbar zu Gunsten der Seepromenade entfernt, was die im Wahlkampf gezeigte Seepromenade von Iris Ziebart https://www.schoener-zum-see.de/s/cc_images/cache_2455271165.jpg?t=1436912002 so schön breit machte!). Dach und Guss-Säulen sind zu restaurieren, zwei Aufzüge mit neuen Treppen sollen gebaut und die Unterführungen vor Hochwasser geschützt werden.
Dann übergibt er an Herrn Perret von prpm München (http://www.prpm-architekten.de/projekte/staedtebau/2010-parkstadt-schwabing.html), der an der Projektion einer Freihandzeichnung den Umbau des Bahnhofsvorplatzes erläutert. „Die Beibehaltung der Gleisanlagen soll „neue städtebauliche Freiheiten auf der Nordseite des Bahnhofs ermöglichen“, sagt er.
Auf der Zeichnung, die bisher in keiner Mitgliederversammlung gezeigt wurde, (Anm. d. Verf.: und auch nicht im Handout zu finden war) sind zunächst vier (!) Gleise zu erkennen. Sie enthält den historischen Bahnhof mit zwei flankierenden freistehenden Gebäuden, von denen das eine der bestehende Taschenladen ist und das andere ein Ergänzungsbau.
Dann gibt es da viel Gras, eine durchgehende Baumwand vom Rondell bis zur Kaiser-Wilhelm-Strasse und einen Gebäudequerriegel, dort wo heute der Zufahrtsbereich zum „wilden Parkplatz“ ist.
Wie sich aus den umfangreichen Erläuterungen ergibt, soll der Gebäudequerriegel ein „markantes Bauwerk sein, als Platzabschluss und als Pendant zum Hotel Bayerischer Hof, das städtebaulich wichtig ist.“
Leider bleibt diese Freihandzeichnung (ohne Beschriftung) auf der Leinwand stehen, während lange Begründungen vorgetragen werden. Das ist immer schlecht, denn man wartet auf den „Film zum Drehbuch“. Ohne einen Querschnitt bleiben jedoch viele Fragezeichen, die sich anhand des Vortrags ergeben.
Erkennbar ist, dass die städtebauliche Bedeutsamkeit des „SzS-Masterplanes“ sich nicht an der Idee der traditionellen Stadtverschönerung („embellissement de la ville“) orientiert, sondern am Ist-Zustand, der sich aus den aufgelassenen Bahnbetriebsanlagen von 1854, nach den Plänen des Architekten Friedrich Bürklein (1813-1872) ergeben hat.
Ob der lange Bahnhofsvorplatz (stadtseitige Gleisanlage), das Rondell (Wendestation der Lokomotiven) mit dem Taschenladen (ehem. Bahnhofsmeisterei) und einem nicht historischen „Spiegelbau“ im Osten zusammen mit einem sanierten Bahnhofsgebäude, der große identitätsstiftende Entwurf ist, sollte ernsthaft diskutiert werden.
Durch die Gestaltung eines historisch anmutenden „Platzes“ werde sich der Starnberger Bahnhof „einreihen in die Abfolge der sanierten Bahnhöfe Feldafing und Possenhofen“, erklärt Perret. (Anm. d. Verf.: Anhand der historischen „Flügelanlagen“ von Feldafing https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/3/3d/Feldafing%2C_Bahnhof_und_Rathaus_von_Osten%2C_3.jpeg/1200px-Feldafing%2C_Bahnhof_und_Rathaus_von_Osten%2C_3.jpeg und Possenhofen https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/10/Possenhofen_Bahnhof.jpg/1200px-Possenhofen_Bahnhof.jpg erkennt man in dem Konzept aber eher ein historisches Mimikry).
Dann tritt Herr Krawitz wieder auf den Plan und spricht von „Heimatgefühl“, das für Starnberger Bürger und Gäste wichtig sei. SzS habe „kein geschlossenes Großprojekt, das auf einmal fertiggestellt werden muss.“ Man wolle es in Stufen realisieren und setze für alle Einzelmaßnahmen 3 Jahre an.
Auch jetzt sei SzS wie damals realistisch, als man die Kosten der Gleisverlegung auf 100 – 110 Mio. Euro geschätzt habe. Für das Konzept „Erneuern und Bewahren“ veranschlage man 24 bis 26 Mio. Euro. Davon soll die Stadt die eine Hälfte übernehmen, die andere Hälfte könne man durch Fördermittel des Freistaates zur Barrierefreiheit oder den Verkauf der Bahnhofsnebengebäude erzielen.
Er schließt mit den Worten: „Unser Vorschlag ist sicher bezahlbar, erfüllt die Erwartungen der Bürger und beendet die unhaltbaren Zustände am Bahnhofs See.“
Fazit: Das städtebauliche „Erneuern“ bei SzS basiert im Wesentlichen auf dem „Bewahren“ des Ist-Zustandes mit Verschönerungsmaßnahmen. Von einem „Platz“, dem die Platzwände fehlen, kann man auf einer Länge 350 m Länge (Bayerischer Hof bis Hotelneubau an der K.-W-Strasse) und einer Breite von max. 20 m zwischen Seehof-Arkaden und Bahnhof) nicht sprechen.
Bei aller Toleranz gegenüber Bürgervereinen „Heimatgefühl“ erzeugen zu wollen, der „Masterplan“ muss eher als Manifest („Was wollen wir“) mit eingebauter Gleisverlegungs-Verhinderungs-Komponente gewertet werden).
Frau Neubauer (B90/Grüne): Auch sie sieht auf dem „Stimmungsbild“ nur 3 Gleise: „Wo ist das vierte Gleis und wo die Autos?“ und fügt ironisch hinzu: „Das finden wir als Grüne schön“. Sie fragt nach den Unterführungen und wie sich SzS die Beendigung der Bahnverträge vorstellt.
Herr Krawitz: hat zur Verkehrsführung vor dem Bahnhof (Busse + Taxen) nur eine Antwort parat: die müsse mit dem VEP verbunden werden. Die Bahnverträge „sind am Auslaufen und in einem schwierigen Zustand“. Zu weiteren Aussagen habe er „kein Mandat, aber mit den Bahnleuten gesprochen“. Abgesehen von der ganzen Juristerei, sei aber klar „Was wir wollen“. Zur Frage nach dem Verbleib des vierten Gleises gibt er keine Auskunft und sagt: „Die Unterführung bleibt. Punkt. Da verstehe ich sie nicht.“
Frau Neubauer (B90/Grüne): setzt nach: „Was ist mit der Sanierung der beiden anderen Unterführungen?“
Herr Krawitz: „Die beiden anderen Unterführungen sind nicht in den Kosten enthalten“.
Herr Jägerhuber: Der scheint besser vorbereitet als der Architekt: „Dieses Konzept ist nichts weiter als eine Verschönerung des Ist-Zustandes“. Da das Niveau des Bahnhofsgebäudes und der Unterführung fix sind, und der Bahnhof tiefer liegt, als die Gleise, sieht er eine Reihe von Problemen. Das „Bild“ ist gefällig, aber geplante Höhenveränderungen haben Auswirkungen und ziehen ein Planfeststellungsverfahren nach sich. „Sind diese Punkte berücksichtigt worden?“ Momentan sind ICE- und Regionalzughalt möglich, nach dem Verkürzen der Bahnsteige, wie es der Masterplan vorsieht, jedoch nicht. Er ist der Meinung, dass das Konzept, so wie dargestellt, nicht realisierbar ist und vermisst zudem Schnitte.
Herr Krawitz: Er hält eine „Modellierung“ des Bahnhofsplatzes für möglich und fügt hinzu: „Einen solchen Detaillierungsgrad wie die Planung von Herrn Janssen haben wir noch nicht…“ (Anm. d. Verf: dabei ist SzS schon viel länger an dem Thema dran).
Herr Jägerhuber: Betont noch einmal, dass mit dem Fixpunkt Bahnhof und dem Fixpunkt Unterführung das „Bild“ nicht umsetzbar ist.
Vizebürgermeister Dr. Rieskamp (BLS): „Eine Vision, die ich gern akzeptiere, aber verzichtet die Bahn auf ihr Pfund?“.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): startet gleich ironisch. Auch ihm gefällt das „unglaublich geschönte Bild mit den fehlenden Autos“ sehr gut, und ergänzt, dass ihm der Ansatz von 24 Mio. Euro für 16.500 qm, die SzS von der Bahn haben wolle, nicht plausibel erscheint. Beim Grunderwerb von Bahngrundstücken ist „mit einem ziemlich fetten Betrag“ zu rechnen.
Außerdem kann er nicht erkennen, wo der Vorteil für die Stadt liegt. Das stadtseitige Konzept sei ja hübsch, aber das kann man auch mit der Gleisverlegungsplanung erreichen.
Auf der Seeseite, gebe es hingegen keine Vorteile.
Herr Krawitz: Er antwortet: Die „Bürger wollen keine Bebauung“ und bei den benötigten Flächen seien Kauf, Pacht oder Überlassung möglich. „Die Uhr ist ziemlich weit gelaufen.“
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): er fragt nach den Kaufpreisvorstellungen von SzS.
Herr Krawitz: „Warum soll ich kaufen, wenn ich pachten kann?“(Anm. d. Verf.: Aha, plötzlich wird im „offenen Masterplan“ der Kauf weggelassen, um auf einen freundliche Gesamtsumme zu kommen).
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): „Die Bahn wird doch nicht den Baugrund herschenken“.
Frau John: Sie merkt an, dass die von SzS benötigten Flächen wohl kleiner sind. (Anm. d. Verf.: es geht nicht um „Rosinenpicken“ von Flächen. Was passiert dann mit den anderen?)
Prof. Dr. Gassner (UWG): „Stimmt nicht.“ (Anm. d. Verf.: auf der Homepage von SzS betragen die für die Stadt relevanten DB-Flächen 20.600 qm. Die Flächenzusammenstellung ist von Herrn Ardelt).
Frau Wahmke (BLS): Sie findet das Bild auch schön, aber für nicht für umsetzbar. Außerdem fehlt die Berger Windkraftanlage. Die Bäume würden den Seeblick verstellen, dafür sieht sie Probleme bei der Finanzierung und für Aufzüge, so glaubt sie, fehlt in der Perret-Zeichnung der Platz. Sie fragt ob in der Freihandskizze Rampen für Rollstuhlfahrer eingeplant sind.
Herr Perret: Er behauptet, dass die benötigten Flächen für Rollstuhlfahrer vorhanden sind.
Frau Wahmke (BLS): „Ein schönes Bild aber nicht realisierbar“, weil viel Verkehr über die Possenhofener Straße kommt.
Herr Perret: Er entgegnet, dass der Bahnhofsplatz nicht unbedingt in beide Richtungen befahren werden muss. Im Übrigen sei das „Bild“ eine „ideale Vorstellung und eher Intention, nicht Realität. Die Aufweitung des Bahnhofsplatzes für Fußgänger wäre der große Wurf.
Frau John: Sie bringt die Straßenbreite von 11 – 15 m ins Spiel.
Herr Weger (CSU): „Wunschdenken von SzS, und eine verträumte Vorstellung. Die Realität ist anders.“
Herr Krawitz: „Nein“
Herr Weger (CSU): Hat starke Zweifel wegen der Treppen und sagt: „Von dem was machbar ist, sind wir hier ganz weit weg.“
Frau Ziebart (FDP): erläutert die Freihandzeichnung und gibt zu, dass ein Schnitt fehlt. Anschließend behauptet sie, dass sie vom Rondell am Bayerischen Hof trotz ihrer Körpergröße von 1,60 m den See gut sehen kann. Das stößt auf allgemeines Schmunzeln.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): „Aber Frau Ziebart, sie waren es doch immer, die dort den freien Blick eingeklagt haben, weil er nicht existiert.“
Frau Falk (SPD): Sie hält das Ganze für Wunschdenken und wenn etwas in mehreren Punkten nicht realistisch ist, sei das auch nicht legitim und ergänzt: „Sie behaupten, die Grundstücke an der Bahn sind nicht betriebsnotwendig, woher haben sie das?“
Herr Krawitz: kontert: „Das hier sind unsere „Vorstellungen“, ich scheue mich das Wort „Vision“ zu benutzen.“
Frau Falk (SPD): „Aber sie müssen doch das Gebäude von Müller-Brot kaufen.“
Herr Krawitz: weicht aus, sagt dass die Höhen ganz wichtig sind, und bejaht die Fixpunkte von Bahnhof und Unterführung.
Frau Falk (SPD): „Das Ganze ist eine Werbung für eine nicht realistische Lösung“.
Herr Krawitz: Er kommt zurück auf die Frage nach der Notwendigkeit der Bahnbetriebsflächen und sagt: „Das haben wir schriftlich.“
Frau Falk (SPD): „Ach so.“
Frau v. Czettritz (B90/Grüne): Sie hat auch große Zweifel an der Umsetzung. Es fehlen Schnitte wie sie Herr Janssen gezeigt hat, um die Planung und Ist-Zustand zu vergleichen.
Herr Frey (CSU): Er fragt, was mit den Flächen ist, wie sind die Kostenansätze. „Ist es das, was wir wollen und was hier optisch so schön dargestellt ist“ und meint die „Lösung ist mit 30 – 40 Mio. zu klein. Die Gleisverlegung kostet dann nur noch 20 oder 10 Mio. Euro mehr.“
Frau John: Sie ist auch der Ansicht, dass Schnitte fehlen und gibt die Fläche am Seespitz mit 1.500 qm an. (Anm. d. Verf.: auf der Homepage von SzS sind es 1.338 qm).
Herr Frey (CSU): „Es ist alles Bahnland, was hier überplant wird, nur der Bahnhof gehört der Stadt“.
Frau John: „Viele Flächen sind inzwischen zur Nutzung freigegeben“.
Herr Frey (CSU): „Wir bewegen uns mit der SzS-Vorstellung nicht mehr auf dem Niveau der Bahnverträge.“
Frau John: sagt was, das bekomme ich aber nicht mit…
Herr Frey (CSU): „Ohne Bahn geht es nicht…“
Frau John: Sie meint, dass SzS mit der Planung noch genauer werden muss.
Herr Wobbe (UWG): Er hat die Höhen der Gleislage, die Differenz beträgt 2,0 m. Die Absenkung bei der Gleisverlegung beträgt 90 – 100 cm, damit man über die Gleise schauen kann.
Frau Loesti (DPF): findet das die beste Lösung, weil sonst das Stadtbild zerstört werde.
Herr Pfister (BMS): Herr Janssen hat gut geplant, der Verein SzS hingegen muss seine Vorstellungen noch ausformulieren. Im Moment herrschen unhaltbare Zustände und „das “Bild“ ist nicht fertig. Jede Planung ist nämlich nicht ganz fertig“ (Anm. d. Verf.: das ist aber ein interessantes Statement). Dann kommen die üblichen Argumente mit der Großbaustelle und dem „Großen Gerät“ und zum Schluss: „Das ist eine Chance, das Juwel, das wir seit Jahren verstauben lassen, endlich aufzupolieren.“
Herr Krawitz: Er ist dankbar, dass er und der Architekt Perret „auf so viele Dinge aufmerksam gemacht“ wurden. Diese Planung sei keine Konkurrenz zur Janssen-Planung. Und: „Eine Planung ist eben nie zu Ende“ (Anm. d. Verf.: da ist er sich mit Herrn Pfister ja einig). Auf jeden Fall ist das Konzept von „Bewahren und Erinnern“ (Anm. d. Verf.: ein interessanter Versprecher) das Mittel gegen die Gleisverlegung. Außerdem verspricht er Details nachzuliefern.
Herr Weger (CSU): Er bittet die Unterlagen den Fraktionen zur Verfügung zu stellen.
Frau John: formuliert, dass der Rat die Planung zur Kenntnis nimmt.
Frau Ziebart (FDP): beantragt dass die Stadt die Höhenquoten liefern soll.
Peter Riemann
(Anm. v. dr. thosch: Vielen Dank an Peter Riemann für das ausführliche Protokoll - frau/man ist fast mit dabei gewesen. Welches Fazit ziehen wir jetzt? Die Gleisverlegung ist vertragskonform, aber einigen zu teuer? Der Kompakttunnel ist optisch optimal, aber sowohl die Zustimmung der Bahn als auch die Finanzierung sind offen (und er ist sehr wahrscheinlich nicht billiger)? Auch der Seetunnel “Bahn” ist alleine aufgrund der Kosten eigentlich unrealistisch? Die reine Verschönerung des Ist-Zustands gemäß SzS ist eigentlich keine Seeanbindung? Mein Vorschlag wäre ja, mit allen Ideen, gerne auch mit dem Seetunnel, bei der Bahn vorstellig zu werden, um mit der Bahn auf der Basis der heutigen Randbedingungen im Rahmen der Mediation möglicherweise zum Bahnvertrag veränderte Randbedingungen festzulegen, unter denen dann die vorgestellten Möglichkeiten noch einmal bewertet werden können, sofern die eine oder andere Idee nicht am Votum der Bahn scheitert.)
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